Kühe aufstocken oder Biogas produzieren?
|
|
- Alke Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M A N A G E M E N T Kühe aufstocken oder Biogas produzieren? Viele Milcherzeuger müssten wachsen oder sich ein zweites Standbein suchen. Lohnt sich der Einstieg in die Biogas-Produktion? Dr. Volker Segger, Dr. Ralf Over 1) und Jörg Messner haben nachgerechnet 2). Viele Milchviehbetriebe überlegen, wie sie ihr Einkommen in Zukunft sichern können. Oftmals sind sie an der Grenze der arbeitswirtschaftlichen Belastbarkeit der Familie angelangt. Auch die unsicheren Rahmenbedingungen bezüglich des Milchmarktes und der Milchmengenregelung führen dazu, über Alternativen zum Wachstum im Milchviehstall nachzudenken. Vor allem der Einstieg in die Biogas- Produktion erscheint für viele Milchviehhalter attraktiv, weil dies ein relativ arbeitsextensiver Betriebszweig ist, bei dem zudem noch das eigene Grundfutter zu einem sicheren Erlös verwertet werden könnte. Gegen den Einstieg sprechen die hohen Investitionskosten und der hohe Flächenbedarf. Für welche Zukunft sollen sich Milchviehbetriebe entscheiden? Was spricht für Milch, was für Biogas? Zunächst gilt bei dieser Überlegung wie überall: Wer Geld verdienen will, muss in jedem Betriebszweig überdurchschnittliche Produktionsergebnisse erzielen und die Kosten im Griff haben. Doch worauf kommt es bei dem jeweiligen Produktionsverfahren an? Was spricht für die Milchviehhaltung, was für Biogas (Übersicht 1)? Bei der Milchviehhaltung sind neben einem sehr guten Deckungsbeitrag eine 1) Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg 2) Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf, Baden-Württemberg. R10 top agrar 7/2007 hohe Arbeitsproduktivität und moderate Quotenkosten wichtig. Milchviehhaltung hat gegenüber Biogas einen höheren Anspruch an die Arbeitskapazität. Ein hoher Grünlandanteil im Betrieb spricht für Milchviehhaltung. Möglichst geringe Investitionskosten je Einheit, sei es durch kostengünstige Erweiterung des Milchviehstalles oder durch ausreichende Größendegression bei der Biogasanlage (über 200 bis 300 kw) sind entscheidend für die Festkostenbelastung. Soll die Biogaserzeugung wirtschaftlich sein, ist neben der Prozessoptimierung insbesondere die langfristige Sicherung hochwertiger Rohstoffe sowie die Gärresteverwertung zu kalkulierbaren Bedingungen von Bedeutung. Biogas benötigt viel mehr Fläche, langfristig moderate Pachtpreise in der Region sind daher enorm wichtig. Darüber hinaus sind hohe Trockenmasse-Erträge und ein überwiegender Anteil der Substrate vom Acker (Silomais, GPS u.ä.) sowie möglichst geringe Transportentfernungen entscheidende Einflussfaktoren. Nur durch zusätzliche Erträge aus der Wärmenutzung einschließlich des Kraft- Wärme-Kopplungs-Bonus, sind die deutlich höheren Investitionskosten mit kalkulierbarem Risiko zu tragen. Die Wirtschaftlichkeit gilt es durch Ertragssteige- Übersicht 1: Milchviehhaltung und Biogas: Worauf kommt es an? Milchvieh Biogas hohe Deckungsbeiträge (Milchleistung, Verfügbarkeit und Kosten der Substrate Nebenerlöse, Grundfutterleistung) Wärmenutzung kostengünstige Erweiterungsmöglichkeiten richtige Technik Verwertung der Gärreste ausreichende Arbeitskapazität und hohe hohe Laufzeiten Arbeitseffizienz geeignete Transportwege niedrige Quotenkosten technisches Verständnis des Betreibers geringer Grünlandanteil an den Substraten optimale Arbeitsabläufe in der Logistik Vorteile geringerer Kapitalbedarf vertrauter Betriebszweig auch für reine (und extensive) Grünlandstandorte geeignet hoher Arbeitsbedarf derzeit hohes Risiko durch Unsicherheit am Milchmarkt und hohe Quotenkosten Nachteile bei Wärmenutzung höhere Rentabilität nach unten abgesicherter Erlös je kwh geringerer Arbeitsbedarf sehr hoher Investitionsbedarf hohe Abhängigkeit von Substratlieferanten fehlende Erfahrung des Betreibers langfristig steigende Substratpreise zu erwarten nach oben begrenzter Erlös je kwh Widerstand der Bevölkerung möglich
2 Durch den höheren Kapitalbedarf ist das Risiko in der Biogaserzeugung höher als in der Milchviehhaltung. Fotos: Dylka (2), Liste (2) rungen bei den Substraten, geeignete Energiefruchtfolgen und u.u. die direkte Gaseinspeisung ins Netz zu verbessern. Kalkulation für einen Beispielbetrieb Wir haben beide Varianten für einen Beispielbetrieb gerechnet (Übersicht 2): Der Betrieb hat 50 Kühe mit Nachzucht und bewirtschaftet 100 ha auf einem Standort mit mittlerem Ertragsniveau (40 ha Grünland, 60 ha Acker). Der Boxenlaufstall wurde in den 80er Jahren gebaut. Der Betrieb erzeugt kg Milch pro Kuh und erwirtschaftet derzeit inkl. Prämien einen Gewinn von ca E, das entspricht einem Arbeitseinkommen von 9,35 E/Akh. Vorsichtig kalkuliert wurde ein Milchpreis von brutto 30 Ct unterstellt, so dass der Haupterlös E pro Kuh beträgt, dazu kommen der Wert des Kalbes und der Altkuh. Die variablen Kosten sind hier maßgeblich die Bestandsergänzungs- und Kraftfutterkosten. Es ergibt sich ein Deckungsbeitrag von ca E/Kuh. Die Betriebsleiterfamilie überlegt jetzt, entweder den Bestand um weitere 50 Kühe aufzustocken oder in Biogas zu investieren. Variante 1: Auf 100 Kühe aufstocken Diese Variante kostet ca E, verbessert den Gewinn nur um ca E und führt trotz deutlicher Arbeitszeitdegression je Einheit (von 50 auf 35 Akh/ Kuh und Jahr) zu Stunden Mehrarbeit. Die Stundenentlohnung verschlechtert sich auf 8,11 E. Das Ergebnis ist ernüchternd, aber bei einem Börsenpreis von 35 Ct/kg und acht Jahren Abschreibungsdauer betragen alleine die Quotenkosten 5,4 Ct/kg und Jahr (ca. 420 E/Kuh/Jahr)! Sinkt der Börsenpreis deutlich oder kann langfristig mit einem höheren Milchpreis gerechnet werden, so verbessert sich das Ergebnis entsprechend zugunsten der Milchviehhaltung. Variante 2: Milchvieh und Biogas Baut der Betrieb eine 250 kw-biogasanlage und setzt die Milchviehhaltung auf dem jetzigen Stand fort, muss er E (3 820 E je kw, netto) investieren und seine jährlichen Festkosten, die dem durchschnittlichen Kapitaldienst entsprechen, erhöhen sich auf ca E/Jahr. Der Arbeitszeitbedarf steigt um 850 Stunden, der Gewinn verbessert sich um ca E und die Stundenentlohnung steigt auf 10,65 E/Akh. Die dafür notwendigen Substrate beanspruchen aber neben der vorhandenen Betriebsfläche, ca. 70 ha Fläche zusätzlich, für die wir Zukauf unterstellt haben. Wir sind von einem Marktpreis ab Feld von 810 E/ha Silomais ausgegangen. Dazu kommen Ernte- und Transportkosten von 300 E und Kosten der Einlagerung (Fahrsilo inkl. Abdeckung) von 190 E, insgesamt also E je ha frei Fermenter bei einem unterstellten Nettoertrag von 12,7 t (14,5 t brutto) Trockenmasse je Hektar. Variante 3: Nur Biogas ohne Wärmenutzung In den Varianten 3 und 4 gibt der Betrieb die Milchviehhaltung ganz auf und konzentriert sich auf die Biogaserzeugung. Zur Nutzung des frei werdenden Boxenlaufstalls erzeugt er weiterhin 40 Färsen/ Jahr. Um einen vergleichbaren Gewinn zu erwirtschaften, muss er eine deutlich größere Biogasanlage (500 kw) bauen. Zugute kommen ihm dabei die hohen Verkaufserlöse für die Milchquote ( kg, 35 Ct/kg). Dennoch muss er noch über 1,6 Mio. Euro in die Hand nehmen, was zusätzliche jährliche Festkosten von E zur Folge hat. Die zusätzlich notwendige top agrar 7/2007 R 11
3 M A N A G E M E N T Fläche für die Substrate beträgt bei diesen Varianten 189 ha! Ohne Wärmenutzung (Variante 3) verringert sich der kalkulierte Arbeitszeitbedarf (bei 3,5 Akh/kW) um knapp 200 Akh gegenüber dem Ist-Betrieb nur leicht, der Gewinn steigt nur unwesentlich auf E und das Arbeitseinkommen auf 11,26 E/Akh. Die Anlage ohne Wärmenutzung erzielt Einkünfte aus Strom von E je kw, die sich aus den geltenden Vergütungssätzen nach dem Erneuerbaren Energiegesetz (EEG) ergeben. Zugrundegelegt wurde eine jährliche Laufzeit von Std. (83 % Auslastung). Dazu kommt die Vergütung für die Wärme zur Heizung des eigenen Wohnhauses. Variante 4: Nur Biogas mit Wärmenutzung Bei dem Investitionsvolumen in eine Biogasanlage ist die zusätzliche Wärmenutzung notwendig. Die Kosten für die Wärmebereitstellung sind mit den zusätzlichen Erträgen verrechnet, dabei ergibt sich ein zusätzlicher Gewinn durch Wärmenutzung von ca. 90 E/kW. Gegenüber Variante 3 kann der Gewinn im Unternehmen auf über E fast verdoppelt werden und die Stundenentlohnung verbessert sich deutlich auf 19,80 E/Akh. Kosten für Quote und Substrat entscheiden Als Milchviehhalter werden Sie sich über das schlechte Abschneiden der Variante Aufstocken des Kuhbestandes Die Entwicklung der Rohstoffpreise und die Verwertung der Wärme entscheiden über die Rentabilität der Biogasproduktion. wundern. Denn eine Milchleistung von kg und ein Milchpreis von brutto 30 Ct/kg sind überdurchschnittlich. Die Erklärung liegt aber gerade im geringen Milchpreis und in den unterstellten Quotenkosten (35 Ct/kg). Die kurze Abschreibungsdauer von acht Jahren auf einen Restwert von Null belastet die Kuh mit Kosten von 420 E. Dieser Betrag liegt damit deutlich über den Jahreskosten des Stalles. Erst bei einem Quotenpreis von 17 Ct/kg würde mit Milch der gleiche Stundenlohn wie mit Biogas (ohne Wärmenutzung) erzielt. Während die Rohstoffkosten bei Milchvieh lediglich 15 % betragen, machen sie bei Biogas 51 % aus (siehe Übersicht 3). Daher kann die Wettbewerbsfähigkeit der Biogaserzeugung durch hohe Substratkosten deutlich eingeschränkt werden: Steigen oder fallen beispielsweise die Kosten für die Substrate nur um 100 E je ha, so sinkt bzw. steigt der Gewinn in den Varianten 3 und 4 um ca E! Entsprechendes gilt für die Erträge aus Biogas bei deutlich anderen Stromerträgen (hier kwh je kw elek Leistung) oder TM-Erträgen der Substrate. In den bisherigen Berechnungen sind Übersicht 2: Arbeitseinkommen bei Aufstockung und Einstieg in Biogas Variante Kennwerte Ist-Betrieb 50 Kühe + Jungvieh Aufstockung Milchvieh, 100 Kühe + Jungvieh Bau Biogasanlage 250 kw, 50 Kühe + Jungvieh Aufgabe Milchvieh, 40 Färsen, 500 kw Biogasanlage ohne Wärmenutzung Aufgabe Milchvieh, 40 Färsen, 500 kw Biogasanlage mit Wärmenutzung 1) Investitionen Bau E 2) E E E Silolager E E E E Quote E Erlös Quotenverkauf E E Investitionsvolumen (abzgl. Quotenerlös) T T T T zusätzliche Festkosten (Ø Kapitaldienst/Jahr) E E E E zusätzlicher Flächenbedarf (Zukauf Substrate) 0 ha 0 ha 70 ha 189 ha 189 ha Gewinn Unternehmen T T T T T Akh-Bedarf insgesamt 4516 Akh 5825 Akh 5370 Akh 4339 Akh 4739 Akh Ø Arbeitseinkommen je Akh 9,35 T 8,11 T 10,65 T 11,26 T 19,80 T 1) zusätzliche Investitionskosten für Wärmenutzung verrechnet, ca. 90 E/kW verbleiben als zusätzlicher Gewinnbeitrag 2) 25 % Zuschuss durch Förderung unterstellt R12 top agrar 7/2007
4 Übersicht 3: Zusammensetzung der Kosten 1) wir vom Zukauf der Substrate zu Marktpreisen ausgegangen. Für diesen Preis sind Angebot und Nachfrage bzw. der Marktpreis für den Anbau alternativer Feldfrüchte ausschlaggebend. Zum Beispiel ergeben sich die Kosten für 1 ha Silomais aus dem entgangenen Deckungsbeitrag der verdrängten Kultur zuzüglich der variablen Kosten des Silomaisanbaus. Das heißt, bei höheren Getreide- bzw. Körnermaiserlösen steigen die Kosten für das Koferment deutlich an. Entscheidende Einflussgrößen für die Substratkosten sind die Trockenmasseerträge je ha und die Flächenkosten. Dabei spielen die Entwicklung der Pachtpreise und die Transportentfernungen eine große Rolle. Beim Silomais betragen die Bei Biogas machen die Rohstoffe über die Hälfte der Kosten aus. Transportkosten von Substraten zuzüglich des Rücktransports der Gülle je zusätzlichen km Hof-Feld-Entfernung ca. 50 Ct je t bzw. etwa 40 bis 45 E je ha. Bei den in der vorliegenden Kalkulation unterstellten Substratkosten frei Fermenter von 102 E/t TM Silomais ist selbst das Biogasverfahren ohne Wärmenutzung der Milchviehhaltung in der Verwertung der Arbeit überlegen. Doch bereits ein Anstieg um 5 E je t Substrat führt zur Wettbewerbsgleichheit, wenn die anfallende Wärme nicht verwertet werden kann. Ist dies hingegen möglich, ist Biogas erst ab einem Preis von 122 E je t TM frei Fermenter unterlegen (Übersicht 4). Dieser Anstieg um 20 E je t bzw. rd. 250 E je ha ist dann zu erwarten, wenn beispielsweise die Getreidepreise um rund 40 E je t steigen. Grassilage in Biogasanlagen kaum wirtschaftlich Milchviehhalter, die künftig nur noch Biogas produzieren, wollen natürlich ihr Grünland künftig über die Anlage verwerten. Doch wie rechnet sich das? Da Grassilage mit ca m 3 Biogas pro t TM deutlich niedrigere Biogaserträge bringt als Maissilage (600 m 3 /t TM), benötigt man für 1 kw mit rund 1 ha Grünland doppelt so viel Fläche wie bei Silomais. Bei unterstellten Kosten von 800 E je ha für eine 3-schnittige Grassilage ergeben sich Rohstoffkosten je kw von 831 E, also rund 34 % mehr als beim Einsatz von Mais. Verwertet man Grassilage über die Kuh, betragen die Rohstoffkosten 547 E, also nur 26 % mehr als bei der Futtergrundlage Mais. Entsprechend dürftig sehen die erzielbaren Gewinne für beide Verfahren aus. Die Milchviehhaltung muss sich mit 188 E je Kuh bzw. einer Stundenentlohnung von Übersicht 4: Verwertung der Arbeit bei steigenden Rohstoffkosten Bei steigenden Substratkosten ist die Biogaserzeugung nur mit Wärmenutzung gegenüber der Milchviehhaltung konkurrenzfähig. top agrar 7/2007 R13
5 M A N A G E M E N T 5,37 E begnügen. In der Biogaserzeugung kann mit Grassilage selbst mit Wärmeerzeugung kein Gewinn erzielt werden (153 E bzw. 63 E Verlust je kw). Das macht deutlich, wie wichtig entsprechende Ausgleichsleistungen im Grünland und höhere Milchpreise für die Milchviehhaltung sind. Wir halten fest Da zu erwarten ist, dass die Quotenpreise in Zukunft fallen werden und die Aussichten auf dem Milchmarkt zumindest mittelfristig positiv sind, sollten sich wachstumswillige Milchviehbetriebe mit überdurchschnittlichem Betriebsergebnis und freier Arbeitskapazität für die Aufstockung des Kuhbestandes entscheiden. Vor allem dann, wenn kostengünstig weitere Stallplätze geschaffen werden können. Grundvoraussetzung ist aber die Lösung des steigenden Arbeitszeitbedarfs, sei es durch ausreichend Familien-AK und/oder die Einstellung eines Mitarbeiters. Die Aufgabe der Milchviehhaltung und die Konzentration auf Biogas (Varianten 3 und 4) bietet sich vor allem für Betriebe an, die über ausreichend kostengünstige Fläche und wenig absolutes Grünland verfügen, die in älteren, renovierungsbedürftigen Ställen wirtschaften und deren Arbeitskapazität beschränkt ist. Da mittelfristig steigende Substratpreise zu erwarten sind, rechnet sich der Einstieg in die Biogasproduktion nur, wenn die Wärme langfristig und zu guten Konditionen verwertet werden kann. Die dargestellten Flächen-, Arbeitszeit- und Kapitalansprüche repräsentieren durchschnittliche Bedingungen. Hier ist zwar ebenso eine Schwankungsbreite vorhanden, die aber bei weitem nicht so groß ist, wie die Schwankungsbreite bei den Substratkosten oder Stromerträgen. Bei der Entscheidung muss das mit dem Flächen- und Kapitalbedarf einhergehende Risiko der Varianten unbedingt berücksichtigt werden. Aufgrund des deutlich höheren Kapitalbedarfs ist das Risiko der Biogaserzeugung größer. Schließlich gilt: Nur wer seine Produktion, egal ob in der Milcherzeugung oder Biogasproduktion, sehr gut im Griff hat, und insbesondere bei Biogas die Rohstoffkosten mittel- bis langfristig begrenzen kann, sollte sich mit solchen Planungen auseinander setzen. Die Binsenweisheit: Zuerst gut werden und dann wachsen hat in Anbetracht der Risiken, aber auch der Chancen der beiden aufgezeigten Produktionsverfahren, sicherlich ihre Berechtigung. Zwei Milchbauern produzieren jetzt Biogas Über ihre Beweggründe und Erfahrungen mit der Biogaserzeugung als zweitem Standbein berichten zwei Milchviehhalter aus Baden-Württemberg. Biogas trotz neuem Laufstall Familie Bauer ist froh, dass sie sich für die Biogasproduktion und nicht für die Aufstockung des Milchviehbestandes entschieden hat. Die Voraussetzungen für weiteres Wachstum in der Milchviehhaltung sind im Betrieb von Markus Bauer aus Filderstadt-Sielmingen eigentlich recht gut: Er könnte den im Jahr 2000 für 45 Kühe errichteten Laufstall problemlos auf 100 Plätze erweitern. Dennoch entschied er sich 2004 für den Einstieg in die Biogaserzeugung: Aufgrund der schlechten Aussichten am Milchmarkt wollte ich mir mit der Biogasproduktion ein zweites Standbein schaffen, begründet er seinen Entschluss. Zusammen mit seiner Frau und seinen Eltern bewirtschaftet er einen Betrieb mit 70 ha. Den Einstieg in die Biogaserzeugung wertet Bauer als vollen Erfolg: Mindestens die Hälfte des Gewinns stammt mittlerweile aus der Biogasanlage, freut sich der Familienvater. Inzwischen hat er sogar die elektrische Leistung seiner Betonkuh von ursprünglich 100 Kilowatt (kw) auf mittlerweile 180 kw ausgebaut. Dabei konnten die Kosten mit unter E/kW (inkl. MwSt.) sehr niedrig gehalten werden. Arbeit und Fläche sind Knackpunkte Bauer sieht in der Arbeitswirtschaft und der Flächenausstattung die Knackpunkte der Kombination der beiden Systeme. Mit einem gutem Management schafft er es dennoch, beide Betriebszweige zu betreiben. Die Aufgaben im Betrieb sind klar verteilt: Die Arbeit im Milchviehstall teilt er sich mit seinem Vater und seiner Frau, R14 top agrar 7/2007
6 für die Biogasanlage ist er verantwortlich. Auch mit Blick auf die Flächenausstattung gibt es derzeit für seinen Betrieb keine Probleme. Für die rund 100 kw- Anlage erzeugt er die Substrate auf den eigenen Flächen. Seit der Erweiterung auf 180 kw elek. ist er allerdings auf den Zukauf von 30 ha Silomais ab Feld angewiesen. In die Biogasanlage kommt vor allem Mais, außerdem Wintergerste, GPS aus Triticale und Grünroggen. Zudem wird die Rindergülle vergoren, was Bauer als sehr guten Synergieeffekt sieht. Die Grassilage von seinen 27 ha Grünland fließt fast ausschließlich in die Milchproduktion. Dort kann sie aus seiner Sicht besser und wirtschaftlicher veredelt werden als im Fermenter. Zu Arbeitsspitzen kommt es laut Bauer lediglich während der Bestell- und Erntearbeiten. Aber dann unterstützen ihn Freunde und Bekannte. Der nächste Schritt auf dem Hof Bauer wird die Nutzung der Abwärme aus der Biogasanlage sein. Derzeit heizt die Anlage lediglich das Wohnhaus. In Zukunft möchte Bauer die Wärme an ein nahe gelegenes Hallenbad oder einen Industriepark verkaufen. -pl- Mehr Gewinn aus Biogas Ewald Schmidle und sein Sohn Alexander erwirtschaften mittlerweile etwa zwei Drittel des Betriebsgewinns aus der Biogasanlage. Es war der richtige Schritt, in die Biogasproduktion einzusteigen, sind Ewald Schmidle und sein Sohn Alexander aus Lauchringen an der Schweizer Grenze überzeugt. Zusammen bewirtschaften sie einen etwa 100 ha großen Betrieb mit 50 Fleckvieh-Kühen (ø 6800 kg) und einer Biogasanlage, die auf eine elektrische Leistung von 130 Kilowattstunden kommt. Um weiter in der Milchproduktion zu wachsen, hätten wir in einen neuen Stall und in Quote investieren müssen. Doch bei den damaligen Aussichten am Milchmarkt fiel uns dies schwer, führen beide als Grund für ihre Entscheidung an. Zum richtigen Zeitpunkt investiert In die Biogasproduktion sind sie 2002 zunächst mit einer 65 kw-anlage eingestiegen, zwei Jahre später wurde auf 130 kw erweitert. Die Baukosten konn- Grünland werden fast ausschließlich für die Milchkühe verwendet. Nach der Erweiterung auf 130 kw müssen allerdings etwa 7 bis 8 ha Triticale als GPS und etwa 20 ha Silomais zugekauft werden. Die Kosten für Silomais ab Feld betragen bei einem Hektarertrag von 60 t Frischmasse ca. 800 E/ha. Zu bedenken gibt den beiden nur die Entwicklung der Getreidepreise. Vor allem nach extremen Wettersituationen, wie der Trockenheit in diesem Frühjahr, werden die Substrate knapp. Dann müssen wir überlegen, ob wir sie in der Milch- oder Biogaserzeugung veredeln, sagt Alexander. Weitere Wachstumsschritte sind vorerst nicht geplant. Nachdem im letzten Jahr vom Fischgräten-Melkstand auf einen Melkroboter umgestellt wurde, sind sich beide in einem Punkt sicher: Solange wir das Quotensystem haben, werden wir nicht weiter in der Milchproduktion wachsen. -plten mit rund E/kW (inkl. Mwst.) sehr gering gehalten werden, erklärt Vater Ewald. Und das könne man als den richtigen Schritt zur richtigen Zeit bezeichnen. Denn seitdem sind sowohl die Bau- als auch die Substratkosten enorm gestiegen. Die Biogaserzeugung hat sich auf der Schmidle Ranch zu einem wichtigen Standbein entwickelt. Etwa zwei Drittel des Betriebsgewinns werden hiermit erzielt. Probleme in der Kombination der Betonkuh mit den 50 Fleckvieh-Kühen sehen die Landwirte für ihren Betrieb dabei nicht. Ohne die Außenwirtschaft fallen täglich etwa eine Stunde Arbeit für die Biogasanlage und etwa drei bis vier Stunden Arbeit für die Milchviehherde an. Bei der jetzigen Betriebsgröße kommen wir mit zwei Voll-Ak gut zurecht, berichten beide. Auch hinsichtlich der Flächennutzung sehen sie keine Probleme. Die etwa 40 ha top agrar 7/2007 R15
Biogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Biogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Jörg Messner Staatliche Biogasberatung Baden-Württemberg Regierungsbezirke Tübingen
MehrBiogas: Licht und Schatten liegen nah beieinander
Serie: Das verdienen Landtechnik-Kunden Biogas: Licht und Schatten liegen nah beieinander Die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage ist von vielen Faktoren abhängig. Schnell kann aus einer hohen schwarzen
MehrBiogas. Chancen, Risiken und Probleme. Arbeitstagung Biogas. Landkreis Traunstein BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1
Biogas Chancen, Risiken und Probleme Arbeitstagung Biogas Landkreis Traunstein 19.02.2009 BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1 Entwicklung des Energiebedarfs pro Person und Tag in kwh nach Berenz 19.02.2009
MehrWie rechnen sich Alternativen zu Mais?
Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-
MehrÖkonomie der Rinderaufzucht
Ökonomie der Rinderaufzucht Gliederung Ergebnisse aus Hessen (Arbeitskreisauswertungen WJ: 11/12) Zusammenfassung der Ergebnisse Verfahren der Bestandsergänzung Schlussfolgerung Datengrundlage: Agriconauswertung
MehrBiogas im EEG 2012 Chancen nur noch für exzellente Projekte
Chancen nur noch für exzellente Projekte Wirtschaftsberatung Energieberatung Arbeitskreis Biogas Neue Grundregeln Öffnung für Kofermente (weit über die bisherige Liste der rein pflanzlichen Nebenprodukte
MehrDer Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen?
Der Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen? 18. Vieh- und Fleischtag Rheinland-Pfalz Lehr- und Versuchsgut für Viehhaltung Hofgut Neumühle 17.2.211 Thomas Rieger Landwirtschaftskammer
MehrPotenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck
Potenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck Claus Schnakenberg Beratungsring Beverstedt e.v. Perspektiven durch eigenes Handeln Entwicklungsperspektiven für Milchviehbetriebe Umsatzsteigerung
MehrWirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben
Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,
MehrVergütungssätze Stromeinspeisung
Bildungs- und Wissensze entrum Schweinehaltung, Schwe einezucht Boxberg Betriebswirtschaftliche Bewertung kleiner Biogasanlagen ALB Tagung 08.03.1012 Hohenheim, Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Mrz-12
MehrDAS DARF SILOMAIS KOSTEN
Für Käufer und Verkäufer von Mais ab Feld und Silo: DAS DARF SILOMAIS KOSTEN Tipps und Tricks zur Berechnung der Preise als Verhandlungsgrundlage Bernhard Holtmann, Ansgar Holtmann HOLTMANN SAATEN www.holtmann-saaten.de
MehrAuswirkung von einmaligem Melken am Tag auf die Milchbildung und Wirtschaftlichkeit der Milchviehhaltung
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 122 88322
MehrBiogas. Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM GPS. Maissilage. Futterweizen 33 % TM. Grassilage 35 % TM 83 % TM 40 % TM.
Biogas Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM 160 154 140 120 100 80 60 53 57 38 40 20 0 LfL-Information 2 Berechnung der Bereitstellungskosten nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) Sehr viele NawaRo sind
MehrHofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. Dr. Waldemar Gruber LWK NRW, Bonn
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. LWK NRW, Bonn 1 Ermittlung der Randbedingungen Höhe der Vergütung von Strom und Wärme Beschaffungskosten der Gärsubstrate Baukosten der Biogasanlage Möglichkeiten der
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrMilchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse Wien
Milchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at Globale
MehrTLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten
Ökonomische Bewertung Lohnt der Zuckerrübenanbau für Biogas? Stefan Hartmann, Helmut Döhler, TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, 07.03.2011 Gliederung Einleitung Was kostet der Anbau? Konservierungsalternativen
MehrWirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung Trends und Perspektiven
ALB Fachtagung Ferkelerzeugung 13. März 2014 Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung Trends und Perspektiven, LEL Schwäbisch Gmünd ALB Fachtagung Ferkelerzeugung am 13.3.2014 Stuttgart-Hohenheim Folie 1
MehrTag des Milchviehhalters 2010
Tag des Milchviehhalters 2010 Götz, 27. Januar 2010 Situation der Spitzenbetriebe Milcherzeugung in Deutschland Dr. Werner Lüpping, Landwirtschaftskammer SH 24327 Blekendorf, Futterkamp Telefon: 04381
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim. Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf
Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf Ausgangssituation Biogasanlage ist bereits flexibilisiert und zusätzliche Leistung ist vorhanden. Flexibler Anlagenbetrieb ist möglich. Flexibilitätsprämie
MehrOLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen. Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen Biogas: Änderungen nach der EEG-Novellierung Hofbiogasanlagen zur
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrBerater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung. Zwischenbericht 2008. Von Otto Volling, Koordinator AK Milch
Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung Zwischenbericht 2008 Von Otto Volling, Koordinator AK Milch 1. Ergebnisse der 1. Auswertung des WJ 2006/2007 Die Ergebnisse aus dem Arbeitskreis
MehrRinderreport Baden-Württemberg 2003
Dr. Ralf Over, LEL Schwäbisch Gmünd, Ökonomik Rinderreport Baden-Württemberg 2003 - Ergebnisse der Rinderspezialberatung in Baden-Württemberg im Wirtschaftsjahr 2002/03 - Im Rinderreport 2003 sind die
MehrFachtagung. Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachtagung Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften 20. März 2007, Halle (Saale)
MehrDie Zukunft der Milchviehhaltung gestalten!
Die Zukunft der Milchviehhaltung gestalten! 17. November 29 in Herrsching, Direktkosten und (je Kuh) Entwicklung verschiedener Wirtschaftlichkeitsparameter der Milchproduktion vom WJ 1998/99 bis WJ 211/12*
MehrLandkreis Ammerland. Uwe Lohmann
Landkreis Ammerland Uwe Lohmann Landkreis Ammerland Landkreis Ammerland Landkreisfläche: 72.833 ha (728,35 km²) Landwirtschaftliche Fläche: 51.714 ha (71%) 1.313 Betriebe davon 360 über 50 ha Baumschulen:
MehrWirtschaftlichkeit von Biogasanlagen nach dem EEG
Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen nach dem EEG 8. Oktober 2004 Landwirtschaftzentrum Haus Düsse Ref. 44 Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe Dr. Waldemar Gruber 1 Biomasse < 150 kw Biomasse
MehrLebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand
Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand Uwe Eilers, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Die Nutzungsdauer von Milchkühen hat in der Vergangenheit verstärkt Berücksichtigung in der Ökonomik und
MehrBiogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit
Biogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die
MehrZusammenfassung Workshop Arbeitskreisprojekt Biogas
Zusammenfassung Workshop Arbeitskreisprojekt Biogas Funktion von Biogasanlagen und die Hauptkomponenten Eine Biogasanlage besteht im Wesentlichen aus einem Fahrsilo (Lagerstätte der Substrate), mehreren
MehrBiogas und Naturschutz Ein Spannungsfeld? Gerhard Bronner Landesnaturschutzverband Referent für Landwirtschaft
Biogas und Naturschutz Ein Spannungsfeld? Gerhard Bronner Landesnaturschutzverband Referent für Landwirtschaft Biogas und Naturschutz Ein Spannungsfeld? + =? Für manche Naturschützer ist Bioenergie das
MehrKosten und Arbeitszeitaufwand der Milchproduktion in Deutschland
Milchsymposium 27. Januar 2007 in Berlin Kosten und Arbeitszeitaufwand der Milchproduktion in Deutschland Joachim Hesse Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Milchproduktion unter Leitung von Herrn Prof. Dr.
Mehr3 / 3. Biogasanlagen für die Landwirtschaft. Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service
3 / 3 Biogasanlagen für die Landwirtschaft Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service ++ Wegen der vielfältigen ökonomischen und ökologischen Vorteile schaffen sich viele Landwirte mit einer Biogasanlage
MehrSilomais als Marktfrucht was muss er bringen?
Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrMilcherzeugung auf Grünland aus ökonomischer Sicht
LfL-Wissenschaftstagung Arbeitskreis 4: Grünland effizient und nachhaltig bewirtschaften Milcherzeugung auf Grünland aus ökonomischer Sicht München 4. Juli 2013 Dr. Gerhard Dorfner Institut für Agrarökonomie
MehrEinsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers
Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Unsere Biogasanlage 500 kwel. 3 x 1000 m³ Fermenter 1 x 1000 m³ Nachgärer >80% verwendete Biomasse: Grassilage und Rindergülle Maissilage nur das, was am
MehrMilchvieh und Energie in Symbiose
Eichhof Bad Hersfeld Milchvieh und Energie in Symbiose Biogas Weidenhof Buckert GbR Lichtenfels-Fürstenberg Standort: Höhenlage 450 500 m über NN Niederschläge 550 660 mm/jahr Temperatur 6,6 Grad C Boden
Mehr10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten
10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten 10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten 1. Sie reduzieren Ihre Substratkosten 2. Sie sind beim Substrateinkauf
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Klaus Wagner, FG 27 Landwirtschaftszentrum Eichhof, Bad Hersfeld
Gliederung Rahmenbedingungen des neuen EEG 2009 Rentabilität des Betriebszweiges Milchproduktion Rentabilität des Betriebszweiges Biogas Fazit Preisentwicklung Weizen Euro pro Tonne ohne MwSt Brotweizen
MehrWas macht erfolgreiche Milchviehbetriebe aus?
Futterwirtschaft und Weide in Süddeutschland Betriebswirtschaftliche Betrachtungen hessischer Grünlandtag 15.9.2010 Dr. Ralf Over, Landesanstalt für Landwirtschaft Schwäbisch Gmünd Ökonomik tierische Erzeugung
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrLPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV
LPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV Gesellschaft von 8 landwirtschaftlichen Betrieben der Region Neubrandenburg/Vorpommern im Jahr 2007 gemeinsame Investition
MehrInhaltsverzeichnis. Photovoltaik. Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU
Solarenergie Inhaltsverzeichnis Photovoltaik Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU Photovoltaik Photovoltaik: Funktionsweise Photovoltaikanlagen bzw. Solarzellen bestehen
MehrWirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau
Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg WJ 2015/16, vorläufige Werte Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen
MehrWirtschaftlichkeit der Milchproduktion vor dem Hintergrund fallender Milchpreise
Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion vor dem Hintergrund fallender Milchpreise ALB Fachtagung Hohenheim Wie reagieren auf fallende Milchpreise Betriebsindividuelle Situation analysieren» Betriebszweiganalyse»
MehrSystematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs
Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis
MehrRegelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen
Das Vorhaben wird bearbeitet von Gefördert durch: Regelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen 03KB080: Flex75 Projektträger: Laufzeit: 01.07.2013 31.12.2014 Programmbegleitung: 6. Statuskonferenz, Leipzig,
MehrLebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung
Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
MehrNutzung von Biogasanlagen im Gartenbau
Nutzung von Biogasanlagen im Gartenbau Erfahrungen mit der Pilotanlage am Gartenbauzentrum Straelen Ein Überblick Im Rahmen der Jahreshauptversammlung Gartenbauberatungsring e.v. Oldenburg am 16.2.2006
MehrRinderreport Baden-Württemberg 2012
Oliver Scherer und Martina Stock, LEL Schwäbisch Gmünd Rinderreport Baden-Württemberg 2012 Ergebnisse der Rinderspezialberatung in Baden-Württemberg im Wirtschaftsjahr 2011/12 Der seit 1996 jährlich erscheinende
MehrErfolgsstrategien in volatilen Milchmärkten Chancen nutzen, Risiken abfedern
Erfolgsstrategien in volatilen Milchmärkten Chancen nutzen, Risiken abfedern Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrKosten der Substratbereitstellung
Kosten der Substratbereitstellung 5. Workshop: Pflanzliche Rohstoffe zur Biogasgewinnung Mais und seine Alternativen auf dem Acker LTZ Augustenberg Außenstelle Forchheim 6. Oktober 2011 Marcus Köhler Landesanstalt
MehrBiogasanlage Kolbermoor
Biogasanlage Kolbermoor Kombination von Vergärung (Pferdemist, Landschaftspflegematerial, KULAP-Gras) und Verbrennung der Gärreste 25. Mai 2011 Dipl.-Ing. agr. Walter Danner Absicht des Vortrags Einsatz
MehrOstsee-Bauernhof-Hocke
Tag der Erneuerbaren Energien 2016 Sonnen-, Wind- und Bioenergie in 23970 Kalsow Ostsee-Bauernhof-Hocke 1. Landwirtschaftsbetrieb - Kurzvorstellung 2. Photovoltaikdachanlage 103 kwp - 2005 3. PV Eigenstromverbrauchsanlage
MehrTelefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig
Hemmnisse für den Ausbau von Ökostrom Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig Anlagen Durchgeführt von Seite 2 April 2008 Inhaltverzeichnis Studienbeschreibung Struktur der
MehrBiomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe?
Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe? Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Einleitung Starker Anstieg der Biobetriebe
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrBetriebswirtschaftliche Analyse der biologischen Milchproduktion
Ländlicher Raum 3 / 01 1 Leopold Kirner - Walter Schneeberger Betriebswirtschaftliche Analyse der biologischen Milchproduktion 1 Problemstellung Die Anzahl der Biobetriebe in Österreich ist seit dem Jahr
MehrEntwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl
Entwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl Gliederung Struktur der Schweinehaltung in D und Niedersachsen
MehrGlobale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn
Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn 1 Ref. 44 Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe Dr. Waldemar Gruber Dr. Waldemar Gruber Aktuelle
MehrWelche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden?
Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden? 9. VR-Unternehmerforum AGRAR 21. November 2016 in Nienburg Ausblick: Während der Tiefpreis- ist vor der Hochpreisphase! Strategie für Hochpreisphase
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrWettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung
Wettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrFleckvieh-Züchter mit System Happel
Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg 2014/15 Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Hannover, 28. April 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt:
MehrBeispielanlagen Stephen Dahle
69 12 Beispielanlagen Stephen Dahle 12.1 Biogasanlage Meinsdorf (Agrargenossenschaft Ländeken Meinsdorf eg) Abb. 12.1: Biogasanlage Meinsdorf Neben der Schweinemast und der Milchproduktion produziert die
MehrBiogasanlagen Segen oder Fluch? in Visselhövede - Hiddingen
Biogasanlagen Segen oder Fluch? 18.1.2006 in Visselhövede - Hiddingen Inhalt 1. Vorstellung 2. Einleitung 3. Grundlagen des Biogas-Prozesses 4. Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen 5. Hintergrundinformationen
MehrSind das Ihre Fragen? Was machen erfolgreiche Betriebe besser?
Sind das Ihre Fragen? Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion in Bezug auf die Produktionsintensität unter Berücksichtigung der Ergebnisse des EU-Dairyman Projektes, der Betriebszweigauswertung Milch aus
MehrDer neue Kraftstoff vom Lande Nutzung von Biogas als Kraftstoff
Nutzung von Biogas als Kraftstoff LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell Was hat uns zu der Investition in eine Biogasreinigungsanlage bewogen? Ausgangspunkt
MehrWirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER
Wirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien Internationale Milchschaftagung, Berlin,
MehrRegionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur
Regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur Ulfried Miller BUND Ravensburg Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Int. Grüne Woche Berlin Mittwoch 26. Januar 2011 Landwirtschaft im Kreis Ravensburg 2.900
MehrBerechnung der Weideleistung
Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrAktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen
Aktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen Unternehmensvorstellung Unternehmenspräsentation Planung und Anwendung der Energietechnik Gegründet 1998 von Dipl.-Ing. [FH] Jörg Meyer zu
MehrEffizienz kleiner Biogasanlagen
Effizienz kleiner Biogasanlagen 5. Fachtagung Biogas Potsdam 20.10.2010 Dipl.- Ing. Manfred Gegner Regionalgruppensprecher Berlin-Brandenburg Fachverband Biogas e.v. 1 Herrmann Scheer: Die Steinzeit ging
MehrBetrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen. Ein Praxisbericht von Rainer Bonnhoff
Betrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen Ein Praxisbericht von Rainer Bonnhoff Buchenhof BioEnergie GmbH & Co. KG Anlagenstandort Klein
MehrBiogaserzeugung in industriellem Maßstab
Biogaserzeugung in industriellem Maßstab NAWARO BioEnergie Park Güstrow Der NAWARO BioEnergie Park Güstrow ist in seiner Art einzigartig: Hier wird in industriellem Maßstab Biogas erzeugt und auf Erdgasqualität
MehrLösung zu Aufgabe 2: Verfahrensvergleich 1. Wie lautet das Entscheidungskriterium beim Verfahrensvergleich? (Wie wird es berechnet)
- 12 - Lösung zu Aufgabe 2: Verfahrensvergleich 1. Wie lautet das Entscheidungskriterium beim Verfahrensvergleich? (Wie wird es berechnet) Beim Verfahrensvergleich lautet das Entscheidungskriterium: Deckungsbeitrag
MehrAnpassungsstrategien in Phasen niedriger Milchpreise
Anpassungsstrategien in Phasen niedriger Milchpreise Übersicht: Einführung Anpassungsstrategien Fazit Seminar Futterproduktion Todendorf 02.03.2016 Anpassungsstrategien Dr. Uta Hagge 2 Einführung Seminar
MehrKleine Biogasanlagen auf was muss man achten?
Kleine Biogasanlagen auf was muss man achten? Dr. Andreas Lemmer der Universität Hohenheim 13. 14. Januar 2016 Messegelände Ulm Besonderheiten der Güllevergärung Zusammensetzung der Gülle Biomasse (Nachwachsende
MehrINNOVATIONEN ZUR LEISTUNGS- STEIGERUNG VON BIOGASANLAGEN
INNOVATIONEN ZUR LEISTUNGS- STEIGERUNG VON BIOGASANLAGEN Entwicklung der Biogaserzeugung als Zukunftstechnologie Bauernfrühstück der VR-Bank Mittelsachsen eg Döbeln, 22.02.2013 Abteilung Biomassetechnologien
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Kempten) B. Eng. Markus Baur
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Kempten) B. Eng. Markus Baur 1. Besonderheit von Biomasse und Biogas 2. Wie sieht eine sinnvolle Planung aus? 3. Potenzielle Standorte im Landkreis 4. Absorptionskälte
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrKann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren?
Kann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren? Andrea Ziesemer und Thomas Annen, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation Bis zum Jahr
MehrAn welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich
An welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich Entwicklung Milchschaf- und Milchziegenhaltung Steigende
Mehr1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb.
1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb. 1b) Welche Arten von Leistungen können bei Kuppelproduktionsprozessen auftreten? 2) Wie können
MehrMöglichkeiten der Nutzung einer Biogasanlage am Beispiel der Medrower Milch- und Marktfrucht Henke KG. Neustrelitz 07.05.2015
Möglichkeiten der Nutzung einer Biogasanlage am Beispiel der Medrower Milch- und Marktfrucht Henke KG Neustrelitz 07.05.2015 Gliederung 01 Einführung 02 Ist-Analyse 03 Maßnahmenanalyse 04 Wirtschaftlichkeitsberechnung
MehrArbeitswirtschaft und Kosten automatischer Melksysteme. Bachelorarbeit B. Sc. Roman Mogg Hochschule Triesdorf
Arbeitswirtschaft und Kosten automatischer Melksysteme Bachelorarbeit B. Sc. Roman Mogg Hochschule Triesdorf Gliederung 1. Grundlage / Fragestellung 2. Arbeitswirtschaft Robotermelken 3. Kostenbelastung
MehrErdgas und Biogas technische und wirtschaftliche Aspekte aus Sicht der Energieversorgungsunternehmen
Erdgas und Biogas technische und wirtschaftliche Aspekte aus Sicht der Energieversorgungsunternehmen Biogas Chance oder Risiko für Gasversorgungsunternehmen? Dipl.-Ing. (FH) Leiter Gas- und Wärmedienstleistung/
MehrDie Zukunft der Milchzeugung gestalten!
Monatlicher Rohstoffwert Milch & Milchpreis Niedersachsen ab 26 Die Zukunft der Milchzeugung gestalten! 3. Dezember 29 in Alsfeld Rohstoffwert Milch * 52, 47, 42, 37, 32, 27, 22, 17, n 6 Mrz 6 25,4 25,6
MehrWirtschaftliche Bedeutung des Schlüsselfaktors Fütterung
Wirtschaftliche Bedeutung des Schlüsselfaktors Fütterung Rinderforum 2014 in Donaueschingen 3. 12. 2014 Gliederung Ergebnisse Rinderreport Baden-Württemberg Betriebszweigauswertung Vollkostenauswertung
MehrVerfahrenstechnische Konzepte für kleine Biogasanlagen
Verfahrenstechnische Konzepte für kleine Biogasanlagen Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie Fachtagung Hohenheim 0 1 Biogasforschung in Hohenheim Hohenheimer Biogasertragstest 3x129 Kolbenprober
MehrCarl Graf zu Eltz. Landwirtschaftsmeister
Carl Graf zu Eltz Landwirtschaftsmeister Betriebspiegel Gut Wolfring Ackerfläche 141 ha Grünland 11 ha Teichfläche 40 ha Wildgatter 8 ha Forstfläche 275 ha Gärtnerei 2000 m² unter Glas Biogasanlage 526
MehrFaktencheck Zucht von Milchkühen
Deutscher Bauernve Faktencheck Zucht von Milchkühen Kuh-Fitness statt Turbokühe faktencheck-landwirtschaft.de 2 Faktencheck Zucht von Milchkühen Behauptet wird, dass in Deutschland Turbokühe gezüchtet
MehrHochschule für Wirtschaft und Umwelt. Nürtingen-Geislingen
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Herzlich Willkommen! Auswirkungen des MEPL II 2007-2013 auf die Milchviehbetriebe Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann Hochschule für Wirtschaft und
MehrWirtschaftlichkeit von Energiepflanzen
Wirtschaftlichkeit von Energiepflanzen 8. Mitteldeutscher Bioenergietag am 22.11.11 in Colditz Foto: Seydaland 2010 Annette Schaerff, LfULG Silomais in Sachsen (k)ein Problem? ha Anbau und Erträge Silomais
Mehr