Familienfreundliches Vogtland 2020 Zukunfts- und konkurrenzfähiger Standort
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- Monica Grosse
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1 Regionale Entwicklungsstrategie Familienfreundliches Vogtland 2020 Zukunfts- und konkurrenzfähiger Standort Herausforderungen, Entwicklungsszenarien, Handlungsansätze Stand: 28. Februar
2 Inhalt Folie Vorgehensweise 3 Analyseergebnisse Kernkompetenzen 4 Analyseergebnisse Kernprobleme 8 Erwartete Entwicklungen Zentrale Herausforderungen 10 Vogtland 2020 Unser Weiter-So-Szenario 13 Fazit 16 Ziele 17 Strategien 18 Strategien Raum- und Siedlungsstruktur 19 Strategien Familie und Gesellschaft 30 Strategien Wirtschaft und Fachkräfte 34 Strategien Infrastruktur und Verkehr 36 Strategien Organisation und Kommunikation 38 Vogtland 2020 Unser Erfolgsszenario 40 2
3 Vorgehensweise Auswertung vorhandener Analysen und Konzepte sowie Fachgespräche Erarbeitung Stärken-Schwächen-Profil und Zukunftsszenarien Ableitung und Abstimmung* Familienfreundliches Vogtland als Entwicklungsrahmen Erarbeitung und Abstimmung* prioritärer Handlungsfelder, regionaler Entwicklungskerne sowie prioritärer Entwicklungsziele und -strategien zu den einzelnen Handlungsfeldern Endredaktion Regionale Entwicklungsstrategie Familienfreundliches Vogtland 2020 * Die Abstimmung zu den Ergebnissen der einzelnen Arbeitsschritte erfolgte mit Herrn Landrat Dr. Lenk, den Beigeordneten und Dezernenten/Dezernentinnen des Vogtlandkreises 3
4 Analyseergebnisse Kernkompetenzen Wirtschaften und Arbeiten im Vogtland: Leistungsfähige Wirtschaftsstandorte wohnortnahe Arbeitsplätze + KMUs mit hoher Branchenvielfalt, höchste Unternehmensdichte in Sachsen, Branchen mit positiver Imagewirkung (wie Musikinstrumentenindustrie) + gutes Potenzial an Zukunftsbranchen (z.b. Gesundheitswirtschaft, Maschinenbau, Erneuerbare-Energien-Branche) Beschäftigtenanteil überdurchschnittlich (zweithöchster Beschäftigtenanteil in Zukunftsbranchen im Vergleich der sächsischer Landkreise) + wettbewerbsfähige Gewerbegebiete (verkehrsgünstig gelegen, gute Auslastung) + breit gefächerte Bildungslandschaft: große Vielfalt/-zahl qualifizierter Bildungseinrichtungen (z.b. Berufsschulzentren) öffentlicher und privater Träger + hoch qualifizierte Arbeitskräfte überdurchschnittlich im Bundesvergleich + Tourismus als bedeutender Wirtschaftsfaktor in touristischen Schwerpunktgebieten + Ansätze für Gesundheitswirtschaft: medizinische Kompetenz der Einrichtungen und Angebote für Gesundheitstourismus in den Staatsbädern Bad Elster, Bad Brambach + dichtes, gut ausgebautes Straßennetz (über-/innerregionale Erschließung), sehr gute Anbindung an das Autobahnnetz und damit die sächsischen und bayrischen Zentren + leistungsfähiger ÖPNV mit innovativen organisatorischen Ansätzen und beispielhafter Vernetzung in die Nachbarregionen (EgroNet) 4
5 Analyseergebnisse Kernkompetenzen Wirtschaften und Arbeiten im Vogtland: Leistungsfähige Wirtschaftsstandorte wohnortnahe Arbeitsplätze 5
6 Analyseergebnisse Kernkompetenzen Wirtschaften und Arbeiten im Vogtland: Leistungsfähige Wirtschaftsstandorte wohnortnahe Arbeitsplätze 100% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.Juni 2009 im Vogtlandkreis im Verarbeitenden Gewerbe Sonstige Herstellung von Waren, Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 80% Herstellung von Kraftwagen und sonstiger Fahrzeugbau Maschinenbau 60% 40% Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und elektrische Ausrüstungen Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von - erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Glas, Glaswaren und Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Holz- und Papierwaren sowie Druckerzeugnissen Herstellung von Textilien, Bekleidung, Leder und Lederwaren 20% Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken,Tabakverarbeitung 0% Vogtlandkreis Freistaat Sachsen Bundesrepublik Deutschland 6
7 Analyseergebnisse Kernkompetenzen Leben im Vogtland: Hohe Lebensqualität Standortfaktor Nr. 1 für die Vogtländer und ihre Gäste + hohe Wohnqualität Wohnfläche je Einwohner, Zustand, Wohnumfeld überdurchschnittlich; Baulandpreise, Mieten unterdurchschnittlich in Sachsen + hoher Versorgungsgrad mit Kinderbetreuungsangeboten überdurchschnittlich im Vergleich zu Nachbarlandkreisen + breit gefächerte Bildungslandschaft aller Schularten vom Futurum Vogtland über das Elitesport-Gymnasium, die Pestalozzi-Förderschule, das medienpädagogische Zentrum bis zu Berufsschulzentren mit innovativer Profilierung + hohe Umwelt- und Landschaftsqualität + große Angebotsqualität und -vielfalt für Freizeit (Naherholung, Kultur, Sport, Vereinsleben) + aktives, vielfältiges Vereinsleben + dichtes, gut ausgebautes Straßennetz (über-/innerregionale Erschließung), gute Erreichbarkeit aller Angebote + breites touristisches Angebot in touristischen Schwerpunktgebieten, Lage im Kerngebiet der Euregio Egrensis als ausbaufähiger Standortvorteil 7
8 Analyseergebnisse Kernprobleme negative demografische Struktur und Entwicklung deutlich unter Bundes- und Landesdurchschnitt geringer Bekanntheitsgrad der Region und ihrer Standortqualitäten, unzureichendes Standortmarketing (außen und innen) kleinteilige Wirtschaftsstruktur (zu wenig Großunternehmen und FuE) geringe Wirtschaftskraft und Produktivität deutlich unter Bundes- und Landesdurchschnitt niedriges Lohnniveau, niedrige Kaufkraft und Einkommenssteuerkraft bundesund landesweit unterdurchschnittlich hoher negativer Pendlersaldo, beginnendes Fachkräftedefizit und Überalterung der Arbeits- und Führungskräfte viele Industrie-/Gewerbebrachen (nutzbar davon wenige), Wohnungsleerstand ÖPNV-Angebote noch zu wenig zielgruppengerecht (v.a. Tourismus) Erreichbarkeitsdefizite, Akzeptanzprobleme, mangelhafte Datenbasis zur Bedarfsentwicklung und Akzeptanzförderung fehlende flächendeckende Breitbandversorgung 8
9 Analyseergebnisse Kernprobleme Fehlen universitärer Bildungseinrichtung, zu wenig Wissenstransfer (Hochschulen, FuE) Gefährdung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Infrastruktur und Angebote der Grundversorgung in ländlichen Ortsteilen (z.b. Straßennetz, medizinische Versorgung, Kulturangebote) Nachwuchsprobleme in Vereinen, Überlastung Ehrenamtlicher fehlende Ausschöpfung von Effektivitätsreserven in Folge mangelnder Zusammenarbeit der Träger in den Bereichen Tourismus, Sport, Kultur, Sozialwesen, Gesundheitswirtschaft (Beispiel: Bad Brambach und Bad Elster laufen Gefahr, den Anschluss an dynamische tschechische Partner (Franzensbad, Karlsbad) zu verlieren) Defizite in der Funktionsfähigkeit von Grund- und Mittelzentren sowie des Oberzentrums Plauen (zu wenig Ausstrahlungskraft durch Funktionsverluste/-defizite) regionale Disparitäten (Oberzentrum-/Autobahnnähe vs. peripherer ländlicher Raum) zu wenig interkommunale und überregionale Zusammenarbeit Ansätze werden nicht konsequent verfolgt, sind teilweise zu kleinteilig Grenzlage zur tschechischen Republik wird eher als Problem denn als Chance gesehen (Kooperation auf sehr niedrigem Niveau, fehlende Sprachkompetenz) unterdurchschnittliche gemeindliche Steuerkraft, Finanzkraft öffentlicher Haushalte 9
10 Erwartete Entwicklungen - Zentrale Herausforderungen Kernproblem: Demografischer Wandel (weniger, älter, individueller, sozial schwächer, ) Bevölkerungsentwicklung Vogtlandkreis*: : -13,1% = EW (vgl. Sachsen -8,3%) : -18,9% = EW (vgl. Sachsen -12,5%) *nach 5. Reg. Bevölkerungsprognose (fällt für Vogtlandkreis schlechter aus als 4. Prognose) 10
11 Erwartete Entwicklungen - Zentrale Herausforderungen Kernproblem: Demografischer Wandel niedrige Geburtenrate Abwanderung mobiler, gut ausgebildeter (potenzieller) Leistungsträger Verlust an kreativem Potenzial relative Zunahme nicht mobiler, schlecht ausgebildeter Bevölkerungsgruppen und sozialer Problemfälle keine Entvölkerung, keine verlassenen Dörfer aber flächendeckend Ausdünnung 11
12 Erwartete Entwicklungen - Zentrale Herausforderungen mit entsprechenden Folgen für Raum- und Siedlungsstruktur: sinkende Gemeindebudgets - kaum Gestaltungsspielräume, für einzelne Gemeinden Funktionsverluste, weite Wege, relative Stärkung einzelner Zentren/Stadtkerne Familie und Gesellschaft: Wandel familiärer Strukturen und soziales Gefüge, Verschiebung Nachfragstrukturen, Bedeutungsgewinn Ehrenamt Wirtschaft und Fachkräfte: Rückgang von Nachfrage, Zahl der Unternehmen und Arbeitskräftepotenzial Infrastruktur und Verkehr: Gefährdung Versorgungssicherung und Erreichbarkeit 12
13 Vogtland 2020 Unser Weiter-So-Szenario (1) Alles geht seinen Gang ( der Markt wird es schon richten ), nur die Abwärtsspirale dreht sich schneller Der Bevölkerungsrückgang ist noch negativer ausgefallen als 2009 prognostiziert (-14% Verlust). Die Abwanderung gut ausgebildeter Jugendlicher und hoch qualifizierter Fachkräfte konnte nicht gestoppt werden die Zahl Geringqualifizierter, Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel sind gestiegen, ebenso Kaufkraftverluste. Die Kinderzahlen sind konstant niedrig, auch da es zu wenig familienfreundliche Angebote gibt. Verlierer sind v.a. Kleinstädte und grenznahe ländliche Gemeinden sie veröden, vergreisen, verarmen. Der ländliche Raum entwickelt sich diffus weiter, hat für Leistungsträger jegliche Attraktivität verloren. Der Verlust an kreativem Potenzial ist nicht mehr zu übersehen. Die Infrastruktur ist überdehnt und kaum noch zu finanzieren; wichtige Verkehrswege sind in schlechtem Zustand, da der ÖPNV nur noch die Städte bedient, werden ganze Teilregionen abgehängt, es gibt gravierende Erreichbarkeits-/Mobilitätsdefizite auf dem Land. Die Region ist als Wirtschafts- und Arbeitsstandort jenseits der Kreisgrenzen unbekannt, hat kein eindeutiges Profil, das Image als Niedriglohngebiet trägt dazu bei, dass interessante Neuentwicklungen am Vogtland vorbeigehen. 13
14 Vogtland 2020 Unser Weiter-So-Szenario (2) Die Unternehmenszahl hat sich deutlich verringert, nennenswerte Ansiedlungen fanden nur an autobahnnahen Standorten statt. Die Auspendlerquote ist auf Rekordhoch gestiegen. Handel und Dienstleistungen haben sich mangels Wirtschaftlichkeit aus vielen Dörfern zurück gezogen. Die Kirchturmpolitik zeitigt ihre Folgen: Sie führte zunächst zu ruinöser Konkurrenz der Kommunen um Gewerbe und Einwohner; viele Kommunen können schließlich Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge nicht mehr finanzieren (Kinder-, Seniorenbetreuung, Ärzte, Kultur). Auch die ehemals breitgefächerte Bildungslandschaft ließ sich nicht aufrecht halten. Die Last an Beiträgen und Abgaben hat sich für die Bürger im ländlichen Raum dennoch mehr als verdoppelt. Die sozialen Aktivitäten sind stark zurück gegangen in vielen Gemeinden gibt es nicht mal mehr die FFW (der Megatrend der Individualisierung greift), die Stimmung ist noch schlechter als die Lage 14
15 Vogtland 2020 Weiter-So-Szenario Beispiel: kumulative Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Infrastrukturentwicklung 15
16 Fazit Dreh- und Angelpunkt: Demografischer Wandel und Zukunftsfähigkeit der Siedlungsstruktur Strategie: aktiv werden und gegensteuern: Kernkompetenzen nutzen, ausbauen und vermitteln kooperativ, unkonventionell, innovativ, selbstbewusst und schnell Auswirkungen des demografischen Wandels abfedern Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung auf räumliche Schwerpunkte konzentrieren Umsetzung: Standortqualitäten für Familien erhalten und verbessern Mindeststandards für regionale Entwicklungskerne definieren und diese umsetzen absehbare Fehlinvestitionen vermeiden 16
17 Ziele: Familienfreundliches Vogtland Zukunfts- und konkurrenzfähiger Standort Raum- und Siedlungsstruktur Stabile, optimierte Raumstruktur bedarfsgerechte, effektive und nachhaltige Siedlungs- und Flächenentwicklung Familie und Gesellschaft Einzigartigkeit des Vogtlands durch Familienfreundlichkeit, Setzen auf Eigenverantwortung und Gemeinsinn Wirtschaft und Fachkräfte Konkurrenzfähigkeit des Wirtschafts- und Arbeitsmarktstandorts Vogtland Zugang zum Arbeitsmarkt für alle Vogtländer Infrastruktur und Verkehr Zukunftsorientierte Grundversorgung/Daseinsvorsorge Teilhabe aller Vogtländer an der Informations- und Wissensgesellschaft Demografiefeste und flexible technische Infrastruktur Gesicherte Erreichbarkeit/Mobilität Organisation und Kommunikation Vernetzung, Transparenz und Ressourceneffizienz des Verwaltungshandelns Selbstbewusste, informierte Vogtländer 17
18 Strategien: Familienfreundliches Vogtland Zukunfts- und konkurrenzfähiger Standort Raum- und Siedlungsstruktur Konzentration der Siedlungsentwicklung auf Regionale Entwicklungskerne mit Ergänzungsstandorten Interkommunale Vernetzung und Funktionsteilung Regionales Flächenmanagement Familie und Gesellschaft Qualifizierung und Ausbau familiennaher Arbeits- und Lebensbedingungen Anpassung der Lebensgrundlagen an Bedarf alternder Bevölkerung Sicherung der Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich Stärkung bürgerschaftliches Engagement Wirtschaft und Fachkräfte Optimierung Standortmarketing und Wirtschaftsförderung Erschließung regionaler Fachkräftepotenziale Anpassung Quantität und Qualität Bildungsinfrastruktur Infrastruktur und Verkehr Schaffung mobiler / vernetzter Formen der Grundversorgung Gewährleistung flächendeckender virtueller Mobilität Gestaltung der Ver- /Entsorgungsinfrastruktur flexibel, anpassungsfähig Konzentration auf Kernstraßennetz und Optimierung ÖPNV-Angebot Organisation und Kommunikation Verwaltungshandeln aus einem Guss - mehr Kundenorientierung und Vernetzung öffentlicher Leistungsangebote Optimierung Marketing und Kommunikation nach innen und außen 18
19 Strategien Raum- und Siedlungsstruktur (1) Vogtland 2020: Konzentration der Entwicklung auf Regionale Entwicklungs- kerne mit Ergänzungsstandorten* bringt Dynamik in den ländlichen Raum Definition und Umsetzung von Mindeststandards an Einrichtungen der Daseinsvorsorge (Konzentration, Qualifizierung)** v.a. Stärkung von Plauen und der Kleinstädte (höchster Bevölkerungsrückgang) mit zentralörtlichen Funktionen Stärkung von für die Vitalität des ländlichen Raums essenziellen regionalen Entwicklungskernen (zentrale Orte lt. Regionalplan + Ergänzungsstandorte) Nutzung der Leistungsfähigkeit der zentralen Orte in benachbarten Landkreisen (z.b. Schleiz, Zeulenroda, Greiz, Trogen) in die Struktur der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum des nördlichen und östlichen Vogtlandkreises Zentrenstärkung, Innenentwicklung alle Städte haben hier erhebliche Defizite (vorhandene INSEKs, ILEKs und SEKos nutzen/umsetzen) * s. Exkurs Folie ** s. Erläuterungen Folie 17 Regionale Entwicklungskerne 19
20 Regionale Entwicklungskerne Regionale Entwicklungskerne (Selbstbindung des Landkreises) sind Konzentrationspunkte von Wirtschaft, Wohnen und Daseinsvorsorge haben Versorgungs- und Entwicklungsfunktion sichern die lokale und übergemeindliche Grundversorgung im Einzelhandel und Dienstleistungen für allgemeinen und täglichen Bedarf, die soziale und medizinische Grundversorgung, Bildungs- und Betreuungsaufgaben, Schnittstelle ÖPNV kann eine Gemeinde oder mehrere kooperierende Gemeinden sein (Funktionsteilung) Mindestausstattung Regionaler Entwicklungskerne im ländlichen Raum Allgemein-, Kinder- und Zahnärzte (Gesundheitszentrum), Betreuungsangebote für Senioren Grundschule, Mittelschule an bestehenden Standorten*, Kitas**, Jugendfreizeitstätten Einrichtungen der Jugendhilfe (bei Bedarf) ÖPNV-Schnittstelle optimierte Erreichbarkeit aus Einzugsbereich durch Mix aus klassischen und alternativen Nahverkehrsangeboten (Mobilitätszentrale) * auch bei Unterschreiten der derzeit gesetzlich vorgegebenen Mindestschülerzahl ** unabhängig davon ist Kinderbetreuung auch außerhalb der Entwicklungskerne wohnortnah vorzuhalten, wo aufgrund der Struktur der Wohnbevölkerung/Kinderzahl entsprechender Bedarf vorhanden ist 20
21 Handlungsfeld Raum- und Siedlungsstruktur Exkurs zur Auswahl der Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte Vorschlag für Ergänzungsstandorte zur Stabilisierung des ländlichen Raums: Pausa Elsterberg Kurstadt Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen Prüfung der Plausibilität des Vorschlags anhand von 5 Kriterien: Konzentration von Bevölkerung/Wohnen Altersstruktur/Bevölkerungsentwicklung Konzentration von Arbeitsplätzen Touristische Bedeutung Konzentration von Einrichtungen der Daseinsvorsorge (Schulen, Ärzte) 21
22 Erläuterungen zur Auswahl der vorgeschlagenen Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte: Pausa, Elsterberg, Bad Elster/Bad Brambach Konzentration von Bevölkerung/Wohnen Pausa: - Stadt mit knapp Einwohnern, Bevölkerungsschwerpunkt im nordöstlichen Kreisgebiet - Bevölkerungsdichte: 101 EW/km², mehr als umliegende Gemeinden Elsterberg: - ca Einwohner, mehr als umliegende Gemeinden - Bevölkerungsdichte: 189 EW/km² Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen: - ca Einwohner ähnlich umliegende Zentren (B. Elster 3.800, B. Brambach 2.100), - Bevölkerungsdichte: 93 EW/km² (B. Elster 195, B. Brambach 48) Vogtlandkreis:
23 Erläuterungen zur Auswahl der vorgeschlagenen Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte: Pausa, Elsterberg, Bad Elster/Bad Brambach Altersstruktur/Bevölkerungsentwicklung Pausa: - Altersstruktur entspricht etwa Kreisdurchschnitt: 10% <15 J. / 62% J. / 28% 65 J. und älter - Bevölkerungsentwicklung : -19,3% (Kreisdurchschnitt -16,5%) Elsterberg: - Altersstruktur entspricht Kreisdurchschnitt: 10% / 63% / 27% - Bevölkerungsentwicklung : -21,8% Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen: - Überalterung ausgeprägter als im Kreisdurchschnitt: 9% / 61% / 30% (B. Elster 9/62/29, B. Brambach 9/ 60/ 31) - Bevölkerungsentwicklung : -18,4% (B. Elster -18,1, B. Brambach -18,9) Vogtlandkreis: 48 Jahre 10% / 63% / 27% 23
24 Erläuterungen zur Auswahl der vorgeschlagenen Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte: Pausa, Elsterberg, Bad Elster/Bad Brambach Konzentration von Arbeitsplätzen Pausa: - Arbeitsplatzbedeutung unterdurchschnittlich, jedoch höher als im Vergleich zu umliegenden Gemeinden - Beschäftigtenquote: 245 (svp-beschäftigte/1.000 EW) - Pendlersaldo: -434 (svp-beschäftigte) Elsterberg: - Arbeitsplatzbedeutung unterdurchschnittlich, nur etwas höher als südlich angrenzende Gemeinden - Beschäftigtenquote: 163 (svp-beschäftigte/1.000 EW) - Pendlersaldo: -643 (svp-beschäftigte) Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen: - überdurchschnittliche Arbeitsplatzbedeutung, höher als umliegende Zentren - Beschäftigtenquote: 370 (svp-beschäftigte/1.000 EW) (B. Elster 436, B. Brambach 249) - zusammen Einpendlerüberschuss (B. Elster +288, B. Brambach -182 svp-beschäftigte) Vogtlandkreis:
25 Erläuterungen zur Auswahl der vorgeschlagenen Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte: Pausa, Elsterberg, Bad Elster/Bad Brambach Touristische Bedeutung Pausa: - keine touristische Bedeutung Elsterberg: - geringe touristische Bedeutung - 68 angebotene Betten, 306 Übernachtungen/1.000 EW Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen: - bedeutendstes touristisches Zentrum im Landkreis - angebotene Betten: (1/3 aller Betten im Landkreis) (B. Elster 2.365, B. Brambach 594) - Übernachtungen/1.000 EW: (B. Elster , B. Brambach ) Vogtlandkreis:
26 Erläuterungen zur Auswahl der vorgeschlagenen Regionalen Entwicklungskerne Ergänzungsstandorte: Pausa, Elsterberg, Bad Elster/Bad Brambach Konzentration von Einrichtungen der Daseinsvorsorge (Schulen, Ärzte) Pausa: - Konzentration von Schulstandorten und medizinischer Versorgung, deutlich mehr als umliegende Gemeinden Elsterberg: - Konzentration von Schulstandorten und medizinischer Versorgung, ähnlich Nachbargemeinde Netzschkau Bad Elster / Bad Brambach in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen: - Gemeinsam sehr gute Infrastrukturausstattung, ähnlich umliegende Zentren 26
27 Zusammenfassende Bewertung der vorgeschlagenen Ergänzungsstandorte Pausa mit knapp Einwohner Bevölkerungsschwerpunkt im nordöstlichen Kreisgebiet Altersstruktur liegt im Kreisdurchschnitt Bevölkerungsverluste seit 1990 höher als Kreisdurchschnitt (-19,3%) Arbeitsplatzbedeutung unterdurchschnittlich, aber höher als umliegende Gemeinden keine touristische Bedeutung Konzentration von Schulstandorten und medizinischer Versorgung relativ weite Entfernung bis zum nächsten Zentrum (Weischlitz 12 km, Zeulenroda 10 km) Auswahl als Ergänzungsstandort gerechtfertigt Elsterberg ca Einwohner, mehr als umliegende Gemeinden, rel. hohe Bevölkerungsdichte 189 EW/km² Altersstruktur liegt im Kreisdurchschnitt Bevölkerungsverluste seit 1990 höher als Kreisdurchschnitt (-21,8%) Arbeitsplatzbedeutung unterdurchschnittlich, geringe touristische Bedeutung Konzentration von Schulstandorten und medizinischer Versorgung Entfernung bis zum nächsten Zentrum: 16 km Reichenbach, 7 km Greiz Auswahl als Ergänzungsstandort gerechtfertigt 27
28 Zusammenfassende Bewertung der vorgeschlagenen Ergänzungsstandorte Kurstadt Bad Elster/Bad Brambach* in Kooperation mit Adorf und Markneukirchen mit ca Einwohnern weiterer Bevölkerungsschwerpunkt im südlichen Kreisgebiet (zusammen mit Markneukirchen und Adorf Einwohner) Überalterung etwas ausgeprägter als Kreisdurchschnitt Bevölkerungsverluste seit 1990 etwas höher als Kreisdurchschnitt (-18,4%) überdurchschnittlich hohe Arbeitsplatzbedeutung, höher als umliegende Zentren: Beschäftigtenquote 370 svp-besch./1.000 EW (Markneukirchen 339, Adorf 243), Einpendlerüberschuss gemeinsam bedeutendes touristisches Zentrum im Landkreis, u.a. 1/3 aller Betten, Übernachtungen/1.000 EW (Achtung: Patienten in Vorsorge- und Reha-Kliniken werden hier miterfasst!) sehr gute Infrastrukturausstattung, zusammen mit Markneukirchen gibt es jede Schulart (Grund-, Mittelschule, Gymnasium, Förderschulzentrum) Entwicklung einer Kurstadt Bad Elster/Bad Brambach und Ausweisung dieser als Ergänzungsstandort in Funktionsteilung mit Markneukirchen und Adorf würde u.e. der jetzt schon hohen Versorgungsfunktion von Bad Elster gerecht werden und gemeinsam mit Bad Brambach das südliche grenznahe Gebiet stärken * Voraussetzung: Stärkung des Kurortstatus und des gesundheitstouristischen Angebots in interkommunaler Kooperation von Bad Elster und Bad Brambach 28
29 Strategien Raum- und Siedlungsstruktur (2) Interkommunale Vernetzung und Funktionsteilung Masterplan interkommunale Kooperationen Landkreis als Impulsgeber und Moderator Unterstützung/Motivation für Aufbau neuer und Ausbau bestehender interkommunaler Kooperationen (Städteverbund Auerbach-Rodewisch-Ellefeld-Falkenstein, Gebiet Reichenbach-Greiz), Erschließung grenzüberschreitender Kooperationspotenziale (z.b. Klingenthal) Kooperationsverträge funktionsteilige Siedlungsentwicklung dichtes Siedlungsnetz und polyzentrische Siedlungsstruktur des Vogtlandkreises führen zu vielfältigen Überschneidungen überörtlicher Verflechtungsbereiche / Funktionsüberlagerungen Potenziale daraus erschließen und nutzen für interkommunale Bündelung von Kräften und abgestimmte funktionsteilige Weiterentwicklung Regionales Flächenmanagement Regionalisierung der Bauleitplanung Optimierung der Qualität (mit Fokus auf Innenentwicklung) und interkommunale Abstimmung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen unterstützt durch Zusammenführung der fachlichen Kapazitäten von Landratsamt und Kommunen zu einem Kompetenzpool (ohne Einschränkung der kommunalen Planungshoheit) Regionale Steuerung der Siedlungs- und Flächenentwicklung: Wohn-, Gewerbe-, Brach-, Ausgleichsflächenmanagement aus einer Hand v. a. Optimierung von Funktionalität und Vermarktung Gewerbeflächenpool(s) (Landkreis und Kommunen entlang Entwicklungsachse BAB 72, Öffnung bestehender Zweckverbände) gemeinsame Bereitstellung, Vermarktung und Management optimaler Gewerbeflächen Projekt zur Erstellung eines regionalen Brachflächenkatasters vorhanden weiter verfolgen und umsetzen 29
30 Strategien Familie und Gesellschaft (1) Qualifizierung und Ausbau familiennaher Infrastrukturen Sicherung quantitativ und qualitativ ausreichend und flexibler wohnnaher Angebote der Kinderbetreuung (z.b. Randzeiten-, Notfallbetreuung) und bedarfsgerechter Schulangebote (auch Ganztagsschulen, Zwergschulen) Optimierung der Angebote der Jugendarbeit und Sicherung ihrer Demografiefestigkeit durch räumliche/personelle Flexibilisierung und die Gestaltung regionaler Verantwortungsgemeinschaften in übergemeindlicher Abstimmung und Zusammenarbeit Einbeziehung der Unternehmen in die Entwicklung Familienfreundliches Vogtland (familienfreundliche Arbeitsbedingungen (einschl. konkurrenzfähiger Löhne!), Unterstützungsangebote) Familienfreundliches Unternehmen Vogtland in Kooperation mit Unternehmen zum Markenzeichen entwickeln Weiterentwicklung und Ausbau des Lokalen Bündnis für Familie Vogtlandkreis mehr Partner (Unternehmen), mehr Öffentlichkeits- und überregionale Netzwerkarbeit z.b. Service-/Leitstelle für Kinder und Familien, orientiert am Bedarf der Leistungsträger, Online-Wegweiser für Familien Familienfreundliche Kommune in Kooperation mit Kommunen und Unternehmen zum Markenzeichen entwickeln 30
31 Strategien Familie und Gesellschaft (2) Anpassung der Lebensgrundlagen an Bedarf der älter werdenden Einwohnerschaft Förderung des generationsübergreifenden Miteinander in allen gesellschaftlichen Bereichen (Schaffung von Synergieeffekten) Förderung der Einrichtung altengerechter barrierefreier Wohnungen (einschl. Wohnumfeld) Förderung neuer Wohnformen, z. B. generationsübergreifender Wohngemeinschaften, Schaffung von Anreizen für familienübergreifende Seniorenbetreuung Erhalt und innovative Weiterentwicklung der Mehrgenerationenhäuser in Plauen und Oelsnitz Nutzung der Leistungsfähigkeit der älteren Menschen für das Ziel familienfreundliches Vogtland, u.a. Organisation von Seniorenhilfe und Kinderbetreuung durch Senioren Anpassung von Arbeitsplätzen an die veränderte Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Kooperation mit Unternehmen (als Muss-Kriterien für familienfreundliche Unternehmen) altengerechte Fort-/ Weiterbildung zur verbesserten Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten und alternativer Mobilitätsangebote (um Anforderungen zu erfüllen, die sich aus neuer Flexibilität ergeben), Sicherung der Barrierefreiheit entsprechender Angebote 31
32 Strategien Familie und Gesellschaft (3) Sicherung der Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich Sicherung des Ärztebestands (Anwerbung Ärzte, Kooperation mit Schulen), Förderung der Ansiedlung von Ärzten in den regionalen Entwicklungskernen z.b. Ansiedlungsprämie, kostenlose Überlassung von Immobilen für die Einrichtung von Arztpraxen Marketingmaßnahmen für Ansiedlung junger Ärzte in regionalen Entwicklungskernen (direkte Ansprache von Assistenzärzten in Krankenhäusern) Zahlreiche Initiativen dazu laufen bereits, diese fortsetzen und bekannter machen Umsetzung alternativer Modelle ärztlicher Versorgung z.b. Filialpraxen, Hausarztversorgung durch Krankenhäuser, Modell AGnES, E-Health,... Modell der medizinischen Versorgungszentren mit Außenstellen in den Gemeinden wird bereits praktiziert, weiter ausbauen Optimierung der Pflegeinfrastrukturentwicklung im Zusammenwirken der Akteure Etablierung Pflegenetzwerk Vogtland (ambulante und stationäre Einrichtungen - ärztliche Versorgung, Pflege, ergänzende Angebote wie Physiotherapie) Stärkung der ambulanten Versorgung im Bereich Pflege Anpassung des Angebots an Änderungen des Bedarfs im Zusammenwirken der Akteure (einschließlich evtl. Konzentration, Verkleinerung/Rückbau von Einrichtungen) 32
33 Strategien Familie und Gesellschaft (4) Stärkung bürgerschaftliches Engagement Schaffung neuer Anerkennungskultur (mehr Öffentlichkeitsarbeit) zur Mobilisierung von Bürgern v.a. im Bereich Kinder- und Jugendarbeit sehr breites Engagement Ehrung seit 1999 lokal Bürgerpreise, z.b. in Reichenbach, Elsterberg Vernetzung und Vermittlung von Freiwilligendiensten Angebote im Rahmen der Mehrgenerationenhäuser - ausbaufähig Unterstützung Ehrenamt und Vereinsarbeit durch Schulungen, Bereitstellung von Infrastruktur, Versicherungsleistungen, etc. (Konzentration auf entwicklungsrelevante Vereine - auch in kleinen Gemeinden) 33
34 Strategien Wirtschaft und Fachkräfte (1) Optimierung Standortmarketing und Wirtschaftsförderung Konzentration und Qualifizierung des Standortmarketing nach innen und außen: für das Vogtland als Wirtschaftsstandort, Tourismusregion, Lebensmittelpunkt (Zielgruppe Leistungsträger) dabei Konzentration auf zukunftsträchtige Bereiche: Gewerbliche Wirtschaft - gut erschlossene Top-Standorte (v.a. Nähe BAB 72); Tourismus - Bereich des Naturparks Erzgebirge/Vogtland und Talsperre Pöhl mit Umgebung, Staatsbäder Organisation / Teilnahme Messeveranstaltungen, u.a. in alten Bundesländern Botschafter des Vogtlands Gesundheitstourismus: grenzüberschreitende Entwicklung innovativer gesundheitstouristischer Angebote und ihre gemeinsame Vermarktung, dazu entsprechende Profilierung eines für neue Zielgruppen attraktiven gemeinsamen Angebots der Staatsbäder Bad Elster/Bad Brambach in Kooperation mit Franzensbad (Františkovy Lázně); durch stärkere interkommunale Kooperation und Profilschärfung eröffnet sich für Bad Elster/Bad Brambach die Chance Anschluss zu halten an die erfolgreichen tschechischen Partner Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien: Bündelung und Koordination der Bemühungen zur Stärkung der Erneuerbare-Energien-Branche und zur zügigen Umsetzung des Energiekonzepts Vogtland mit dem Ziel, Wertschöpfung und Beschäftigungsimpulse im Vogtland zu erzeugen Bestandspflege (v. a. Mittelstand), Unterstützung der Imageträger (z.b. Musikinstrumentenbau) und Zukunftsbranchen (z.b. Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft (Staatsbäder), Einbeziehung der Vorzeigeunternehmen in das Standortmarketing und die Akquise von Technologieunternehmen Unterstützung Netzwerke zwischen Unternehmen und umliegenden Hochschulen (Zwickau, Chemnitz, Jena, Bayreuth) bzw. Forschungseinrichtungen zur Verbesserung des Wissenstransfers und Innovationspotenzials z.b. Organisation Hochschul- und Transfertag 34
35 Strategien Wirtschaft und Fachkräfte (2) Erschließung regionaler Fachkräftepotenziale Integration Hilfebedürftiger in das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben Verbesserung der Ausbildungsvorbereitung (Berufs-/ Studienorientierung, Kooperation Schule- Wirtschaft), v.a. qualitativer Ausbau bestehender Initiativen Förderung und Integration Benachteiligter, Erschließung der Potenziale Älterer Abbau von Barrieren (Kommunikation, Mobilität) Familienlotse (zielführende Begleitung aus einer Hand - ämterübergreifender Ansprechpartner für Familien v.a. in sozialen Problemlagen, mit Langzeitarbeitslosigkeit), Ausstattung mit Anreizsystem für Integrationserfolge, Erreichen von Arbeitsfähigkeit Einwirkung auf Trägerlandschaft (Bündelung von Kräften für bedarfsgerechten Erhalt und mehr Effizienz/Qualität der Angebote) Anpassung Quantität und Qualität der Bildungsinfrastruktur Entwicklung angepasster Schulformen/ Kooperationen (in Problemgebieten) Landkreisübergreifender Blick notwendig Flexibilität der Berufsschulen im Vogtlandkreis verbessern (u.a. durch Kooperation) Weiterentwicklung ggf. Ausbau integrativer Förderansätze bessere Verzahnung der Übergänge zwischen den Bildungsstufen (v.a. Kita-Grundschule) Ausbau und Qualifizierung von Weiterbildungsangeboten (zum zeitnahen Ausgleich der unterdurchschnittlichen Weiterbildungsquote) beschleunigte Verbesserung von Sprachkompetenz (Tschechisch, Englisch) und Internetkompetenz 35
36 Strategien Infrastruktur und Verkehr (1) Schaffung mobiler und vernetzter Formen der Grundversorgung: Modellregion Vogtland Förderung und Optimierung/Vernetzung der Angebote der mobilen Versorgung (Verkaufswagen, rollende Bank, Bibliothek,...) Aufbau internetgestützter Einzelhandelsservice (E-commerce, Lieferdienst) Mobilitätszentralen in regionalen Entwicklungskernen (Verbundlösung mit Koordination durch TVZ - Tourismus- und Verkehrszentrale Vogtland) Gewährleistung flächendeckender virtueller Mobilität Beschleunigte Untersetzung der flächendeckenden leistungsfähigen Breitbandversorgung (Grundlage Bedarfsanalyse Vogtlandkreis 2009) durch entsprechende nutzerorientierte und barrierefreie Angebote (E-Government, E-Health, E-Commerce, ) Schaffung der Voraussetzungen für Akzeptanz und Nutzung der entsprechenden Angebote durch alle Bevölkerungsgruppen (v.a. auch ältere Menschen und Menschen in sozialen Problemlagen) 36
37 Strategien Infrastruktur und Verkehr (2) Gestaltung der Ver- und Entsorgungseinrichtungen sowie der Verkehrsinfrastruktur flexibel und bedarfsgerecht, dadurch nachhaltig bezahlbar dezentrale flexible technische und organisatorische Lösungen zulassen Modulsysteme, dezentrale Systeme v.a. in Abwasserentsorgung, Förderung privater Kleinkläranlagen mit Vorrang in Gebührengebieten 3 und 2 langfristige gesteuerte Kapazitätsanpassung Sicherung der schnellen Erreichbarkeit zentraler Orte durch leistungsfähige/bedarfsgerechte Straßen- und ÖPNV-Verbindungen Konzentration auf Erhalt Kernstraßennetz, Rückbau/Umwidmung nicht benötigter Verbindungen Umsetzung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe zur Straßenabstufung (Wirtschaftsministerium, Landkreis, Kommunen) Weiterentwicklung des Nahverkehrsangebotes - bedarfsgerecht, flexibel, barrierefrei durch Umsetzung des Konzepts VarioBus besteht die Chance zur Gestaltung eines beispielhaften integrierten Verkehrssystems (Bahn, Bus, flexible Angebotsformen); innovativ vernetzende Ansätze sind weiter zu entwickeln effektive Vernetzung mit den ÖV-Angeboten der angrenzenden Regionen im Erzgebirge, Thüringen und Oberfranken durch Weiterentwicklung EgroNet, Vernetzung mit anderen Mobilitätsformen und -angeboten (Mitfahrzentralen, Hol-/Bringedienste, Taxiunternehmen, etc.) Optimierung der touristischen Nutzbarkeit des ÖPNV-Angebots Gewährleistung des barrierefreien Zugangs zum Angebot des ÖPNV für alle gesellschaftlichen Gruppen Schaffung von Grundlagen für die Gewährleistung der langfristigen Bedarfsgerechtigkeit des ÖPNV (Mobilitätsgutachten, Akzeptanzstudie) 37
38 Strategien Organisation und Kommunikation (1) Verwaltungshandeln aus einem Guss mehr Kundenorientierung und Vernetzung öffentlicher Leistungsangebote stärkere Kundenorientierung des Leistungsangebotes - gemeinsames Angebot aus einem Guss von Landratsamt und Kommunen für Bürger (z.b. Bürgerbüro als zentrale Anlaufstelle) Umsetzung innovativer Familien- und Wirtschaftspolitik als Querschnittsaufgaben der Verwaltung Förderung interkommunaler Kooperationen (auch grenzüberschreitend) mit Koordination/ Management durch das Landratsamt aktive Steuerung/Management der Landkreisentwicklung gezielte Übernahme kommunaler Aufgaben zur Erschließung von Effektivitäts- und Qualitätsreserven Bildung von Dienstleistungspools für Kommunen (z.b. Bauhöfe) beschleunigter Ausbau des E-Government in allen Bereichen von Verwaltung und Bürgerbeteiligung 38
39 Strategien Organisation und Kommunikation (2) Optimierung von Marketing und Kommunikation: Familienfreundliches Vogtland - Vernetzt Gutes Tun und darüber Reden Standortmarketing und Kommunikation nach innen und außen (aus einer Hand), Entwicklung Marketingstrategie Familienfreundlichkeit als Kern nutzen: Tue Gutes und Rede darüber Vermittlung der Stärken und Standortvorteile gegenüber eigener Bürgerschaft Programm Leben und Arbeiten im Vogtland zum Anwerben von Fachkräften und Auszubildenden in Kooperation mit Unternehmen Botschaftermarketing Mitmachen bei Familienfreundliche Kommune, Bündnis für Familie (Aktivitäten auf Bundesebene mit großer Außenwirkung) Kommunikation der demografischen Entwicklung und ihrer Konsequenzen (aus Betroffenen Beteiligte machen), Sensibilisierung aller Ebenen Task Force Demografie (Landratsamt mit Kommunen), Vermittlung von Best Practice-Beispielen Schaffung und Unterstützung von Kommunikationsnetzwerken Verbesserung Medienkompetenz: Unterstützung der Nutzung neuer Technologien zur Erleichterung der Kommunikation Innenmarketing: Werben um Akzeptanz der Vision Familienfreundliches Vogtland und um Mitwirkung bei ihrer Umsetzung, Akzeptanzförderung für innovative Ansätze zur Gewährleistung der Daseinsvorsorge (z. B. VarioBus, E-Health) 39
40 Vogtland 2020 Unser Erfolgsszenario (1) Wir haben den großen Wurf gewagt die Abwärtsspirale ist kein Thema mehr Die Positivvariante der Bevölkerungsprognose von 2009 tritt ein (nur -5% Verlust). Die großen Anstrengungen für familienfreundliche Arbeits- und Lebensbedingungen im Verbund mit der Lohnangleichung der letzten Jahre sind vom Erfolg gekrönt! Für alle erreichbare flexible Kinderbetreuung, mobiles Familienbüro, weitere bedarfsgerechte Unterstützungsleistungen sowie das vielfältige kulturelle und soziale Leben mindern die Abwanderung der Leistungsträger, locken junge Menschen in die Region. Der Landkreis hat erfolgreich Wirtschaft, Wohnen und Daseinsvorsorge in regionalen Entwicklungskernen konzentrieren können auch dadurch konnte die negative Bevölkerungsentwicklung abgefedert werden. Das dichte und stabile Netz regionaler Entwicklungskerne befördert eine ausgewogene Entwicklung regionale Disparitäten zwischen Autobahnnähe und grenznahem ländlichen Raum sind weniger stark ausgeprägt. In touristischen Schwerpunktgebieten konnte die Grundversorgung dank der hohen Gästezahl gesichert werden. 40
41 Vogtland 2020 Unser Erfolgsszenario (2) Der Kreis ist als innovativer Wirtschafts- und Arbeitsstandort Vogtland auch international bekannt und konkurrenzfähig, die gelungene Kommunikation auch der Vorteile des Lebens im Vogtland führt bei seinen Bürgern zu Stolz und Aufbruchstimmung, weckt Eigeninitiative, Kreativität und ehrenamtliches Engagement. Viele neue KMU-Netzwerke sind interessante Partner für umliegende Hochschulen Wissenstransfer und Innovationspotenzial der Unternehmen sind deutlich gestiegen; die Ansiedlung eines Fraunhofer Instituts konnte bereits 2015 realisiert werden. Viele gut ausgebildete Schulabgänger wissen um ihre Chancen in der Region und wandern nicht ab. Der gestiegene Fachkräftebedarf konnte auch durch eine Aus- und Weiterbildungsoffensive mit Jugendlichen und Arbeitssuchenden aus der Region und Tschechien gedeckt werden. Eine gesicherte Mobilität (auch virtuell) mit modellhaften Mobilitätszentralen in den ländlichen Kleinzentren von Bürgern und Angeboten macht das Leben auf dem Land attraktiv. In vielen Kommunen entspannte sich die Haushaltslage dank interkommunaler Kooperationen u.a. in den Bereichen Verwaltung, Wirtschaftsförderung, Bildung, Bauhöfe, sie sind wieder gestaltungsfähig. Der ambulante Seniorenservice, die Jugendarbeitsbörse und neue Modelle der medizinischen Versorgung entlasten zusätzlich die kommunalen Kassen und sichern die soziale Daseinsvorsorge. 41
42 Impressum Auftraggeber: Vogtlandkreis Amt für Wirtschaft, Bildung, Innovation Bahnhofstraße Plauen Tel.: /411071, Auftragnehmer: Korff Agentur für Regionalentwicklung Moritzburger Weg 67, Dresden Tel.: 0351/ , Regionomica GmbH Friedrichstraße 94, Berlin Tel.: 030/ , Bearbeiter Dr. Johannes von Korff Dr. Michael Göbel Dipl. Geogr. Mandy Zimmer Dipl. Geogr. Conrad Frenzel Projektleitung: Dr. Johannes von Korff 42
B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
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