Philosophisches Argumentieren

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1 Holm Tetens Philosophisches Argumentieren Eine Einführung Verlag C.H.Beck

2 Inhalt Vorwort 9 Teil 1: Der Grundsatz philosophischen Argumentierens 1. Was man im Lehnstuhl wissen kann Die ewigen großen Fragen der Philosophie Von der Welt zur Bezugnahme auf die Welt 17 Teil 2: Argumente, Schlussregeln, Argumentationsmuster 4. Der Aufbau eines Arguments Ein erstes Beispiel für ein Argument Die Schlüssigkeit von Argumenten Vom Argument zur Form eines Arguments Logisch gültige Schlussregeln Annahmen um des Arguments willen Zu Begriff und Funktion deskriptiver Argumente Über Gründe und Argumente Über die zwei wichtigsten Funktionen deskriptiver Argumente Zur logischen Rekonstruktion von Argumenten Ein Argument wird rekonstruiert Fehlschlüsse und die Methode der Prämissenergänzung Die formale Logik als Kontrastfolie Deduktive und nicht-deduktive Argumente Argumentationsmuster Von der formalen Logik zur Topik Descartes' «Cogito ergo sum» Über die Darstellung von Argumenten 59

3 Teil 3: Argumentationsmuster der Philosophie 9. Transzendentale Argumente «Bedingungen der Möglichkeit» der Bezugnahme Topik und Urteilskraft Fehlschlüsse im Kontext transzendentaler Argumente «Bedingungen der Möglichkeit» des Argumentierens Selbstanwendungsargumente Selbstbezügliche Aussagen Zwei weitere Beispiele für Selbstanwendungsargumente Zur Problematik der Selbstanwendungsargumente Modale Argumente Modale Aussagen Mögliche Welten Bedingte Notwendigkeit Die Notwendigkeit transzendentaler Aussagen Zur Kritik des modalen Realismus Mögliche-Welten-Argumente Gedankenexperimente Temperaturen sehen Der Ablauf eines Gedankenexperiments Gehirne im Tank Das Argumentieren mit Rationalitätsannahmen Intensionale Fehlschlüsse Rationalität des Wissens Kritik idealisierender epistemischer Prinzipien Die Vagheit des Vernunftbegriffs Zweckrationalität und praktischer Syllogismus Argumentieren in der Ethik Zur «Schlüssigkeit» normativer Argumente Elementare Regeln des moralischen Argumentierens Ein Beispiel für ein Argument aus der Ethik Oberste moralische Prinzipien Das Prinzip der Verallgemeinerung 153

4 14.6 Die Ethik des Argumentierens Möglichkeiten und Grenzen moralischen Argumentierens Analogieargumente Die Uhrenanalogie von Leibniz Strukturen, Analogien, Modelle Humesteleologischer Gottesbeweis Analogieargumente und die Suche nach der Einheit der Welt Schlüsse auf die beste Erklärung als Analogieargumente Metaphern in der Philosophie Sprachkritische Argumente «Sein ist offenbar kein reales Prädikat» «Das Gespenst in der Maschine» «Das Nichts nichtet» Der «linguistic turn» 211 Teil 4: Dialektische Strukturen in der Philosophie 17. Argumente kritisieren Argumente Einwände gegen ein Argument Temperaturen fühlen und sehen Das chinesische und das erleuchtete Zimmer Widersprüche Der Umgang mit Widersprüchen Erklärung von Widersprüchen Dialektik: Die Kontroverse als Modell der Wirklichkeit «Reale Widersprüche» Der Streit der Philosophen Ein Panoramader Welt im Großen und Ganzen Quines Maxime Philosophiegeschichte als Ausloten logischer Spielräume Empirisches Wissen und philosophische Argumente 270

5 19.5 Entdeckungen in der Philosophie Eine Erklärung für den Streit der Philosophen 279 Teil 5. Anhang 20. Ein kurzer Einblick in die klassische formale Logik Die drei Prinzipien der klassischen formalen Logik Die extensionale Bedeutungsfestlegung der Junktoren Aussagenlogische Gesetze Singuläre und generelle Termini Quantoren Quantorenlogische Gesetze Liste einiger fundamentaler logischer Gesetze 298 Literaturverzeichnis 300 (a) Zitierte oder erwähnte Texte 300 (b) Empfehlungen zur ergänzenden und vertiefenden Lektüre 303 Anmerkungen 304 Sachregister 309 Personenregister 311

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