Organische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur"

Transkript

1 rganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1: Sie wollen Fettflecken von ihrem Kleidungsstück entfernen. Man gibt Ihnen als Fleckenentferner folgende Chemikalien zur Verfügung: A: Cyclohexen B: Wasser C: Butanol 1.1 Zeichnen Sie die Strukturformel der Verbindungen A bis C. 1.2 rdnen Sie (mit Begründung) welche Chemikalie am besten und am schlechtesten geeignet wäre, für die Entfernung der Fettflecken. 1.3 Welches Produkt entsteht wenn sie Verbindung A mit elementaren om versetzten? Nach welchem Reaktionsmechanismus läuft die Reaktion ab? 1.4 Mit welcher Verbindung aus A bis C erhält man durch Zusetzen mit Reagenz X das Produkt Butyraldehyd (Butanal)? Was benutzt man als Reagenz X? Aufgabe 2: 2.1 rdnen Sie folgende Verbindungen nach zunehmender S N 2-Reaktivität. a) C 3 -C 2 - C 3 - (C 3 ) 2 -C- b) (C 3 ) 2 -C-C 2 -C 2 -Cl (C 3 ) 2 -C-C 2 -Cl (C 3 ) 2 -C-Cl c) C 3 -C 2 -Cl C 3 -C 2 -I Cl 2.2 Sie lassen folgende Verbindungen A-D mit Natronlauge umsetzen. Welche Produkte entstehen? Welche reagieren überhaupt nicht und warum? Nach welchem Reaktionsmechanismus laufen die Reaktionen ab? A B C F D E Δ +, Et??? Ergänzen sie zusätzlich die Reaktion in E. Nach welchem Mechanismus läuft es ab?

2 Aufgabe 3: 3.1 Sie arbeiten im Labor und lassen auf Aceton (Propanon) eine Base, wie zum Beispiel Kalilauge, in katalytischen Mengen einwirken. Welches Produkt erwarten Sie nach der Reaktion? 3.2 Zusätzlich dazu setzen sie im Labor die Verbindung Propylmagnesiumbromid mit: a) Phenylmethylketon (Acetophenon) b) Benzoesäuremethylester c) Phenol und anschließend mit Propyliodid um! Formulieren sie für a) bis c) die Reaktionsmechanismen und schreiben sie das Produkt hin! Aufgabe 4: 4.1 Sie arbeiten in der Industrie und möchten aus Ethanol zunächst xiran (Ethylenoxid) und anschließend, ausgehend von xiran ein 1,2 Ethandiol als Endprodukt herstellen. Jedoch besitzen Sie als Reagenzien nur dest. Wasser, konz. Säure, Aluminiumoxid, Silber, eine Sauerstoffflasche und einen Bunsenbrenner. Zusätzlich dazu führen sie einen Teil der Reaktion unter sehr hohem Druck aus! Wie lässt sich das Endprodukt nur mithilfe der obigen Angaben herstellen? Erklären Sie diese Tatsache mithilfe von Reaktionsgleichungen! (inweis: Die Synthese von xiran aus Ethanol erfolgt nicht in einem Schritt!) 4.2 Wie lässt sich ausgehend von Ethanol die Verbindung in Abb herstellen? Abb Welche Reagenzien benötigen Sie zur erstellung dieses Produkts? Benennen Sie das Endprodukt in Abb

3 rganische Chemie für Biologen und Nebenfächler MUSTERLÖSUNG! Aufgabe 1: Sie wollen Fettflecken von ihrem Kleidungsstück entfernen. Man gibt Ihnen als Fleckenentferner folgende Chemikalien zur Verfügung: A: Cyclohexen B: Wasser C: Butanol 1.1 Zeichnen Sie die Strukturformel der Verbindungen A bis C. A B C 1.2 rdnen Sie (mit Begründung) welche Chemikalie am besten und am schlechtesten geeignet wäre, für die Entfernung der Fettflecken. Fette sind unpolar, daher muss das Lösungsmittel auch unpolar sein Prinzip: Gleiches löst sich in Gleichem! Daher ist Cyclohexen am besten geeignet, da es am unpolarsten ist Anschließend das Butanol, wegen -Gruppe (polare Gruppe) Wasser (am schlechtesten geeignet), da es hier das polarste Lösungsmittel ist Wichtig: Vergleich zwischen Butanol und Wasser, Butanol ist zwar polarer als Cyclohexen, aber aufgrund der Butyl-Gruppe (unpolare Gruppe) unpolarer als Wasser! 1.3 Welches Produkt entsteht wenn sie Verbindung A mit elementaren om versetzten? Nach welchem Reaktionsmechanismus läuft die Reaktion ab? + 2 Mechanismus: Elektrophile omaddition, unter Ausbildung eines omoniumions und anschließend nukleophiler Rückseitenangriff! Endprodukt: trans - 1,2 Dibromcyclohexan.

4 1.4 Mit welcher Verbindung aus A bis C erhält man durch Zusetzen mit Reagenz X das Produkt Butyraldehyd (Butanal)? Was benutzt man als Reagenz X? xidation von Alkoholen zu Aldehyden! X Als Reagenz X eignen sich besonders gute xidationsmittel für die xidation von Alkoholen zu Aldehyden. Als Reagenz X kann man benutzen z.b. Chromate wie z.b. Cromtrioxid (Cr 3 ) oder Kupfer(II-)oxide (Cu) (siehe Skript Kap.3/4 S.28)! Aufgabe 2: 2.1 rdnen Sie folgende Verbindungen nach zunehmender S N 2-Reaktivität. a) (C 3 ) 2 -C- < C 3 -C 2 - < C 3 - b) (C 3 ) 2 -C-Cl < (C 3 ) 2 -C-C 2 -Cl < (C 3 ) 2 -C-C 2 -C 2 -Cl c) Cl < C 3 -C 2 -Cl < C 3 -C 2 -I 2.2 Sie lassen folgende Verbindungen A-D mit Natronlauge umsetzen. Welche Produkte entstehen? Welche reagieren überhaupt nicht und warum? Nach welchem Reaktionsmechanismus laufen die Reaktionen ab? A + B reagiert nicht, da Fluor eine schlechte Abgangsgruppe ist C + E 2 - Mechanismus S N 2-Mechanismus D Na + C 3 Esterverseifung E E 1 - Mechanismus Saytzeff-Produkt Saytzeff siehe Skript Kap.3/4 S.11

5 Aufgabe 3: 3.1 Sie arbeiten im Labor und lassen auf Aceton (Propanon) eine Base, wie zum Beispiel Kalilauge, in katalytischen Mengen einwirken. Welches Produkt erwarten Sie nach der Reaktion? 2 + K Aceton Aldolprodukt (siehe Skript Kap.3/4, Seite 45) 3.2 Zusätzlich dazu setzen sie im Labor die Verbindung Propylmagnesiumbromid mit: a) Phenylmethylketon (Acetophenon) a) Et 2 Mg + (Grignard-Reaktion siehe Skript Kap. 3/4, S.43) b) Benzoesäuremethylester Mg + Et 2 Bemerkung: Propylmagnesiumbromid wird solange zugesetzt bis sich ein Alkohol bildet. In diesem Fall wird Propylmagnesiumbromid zweimal zugesetzt, daher entstehen die beiden Propylgruppen am C-Atom des Endprodukts Grignard-Reaktion siehe Skript Kap. 3/4, S.43

6 c) Phenol und anschließend mit Propyliodid Mg + Et 2 Propyliodid keine klassische Grignard-Reaktion, da Propylmagnesiumbromid (Grignard-Reagenz) die - Gruppe deprotoniert und diese mit dem Propyliodid reagiert ( Bildung einer Ether- Verbindung => Williamson-Synthese (siehe Skript, Kap.3/4, S.22)) Aufgabe 4: 4.1 Sie arbeiten in der Industrie und möchten aus Ethanol zunächst xiran (Ethylenoxid) und anschließend, ausgehend von xiran ein 1,2 Ethandiol als Endprodukt herstellen. Jedoch besitzen Sie als Reagenzien nur dest. Wasser, konz. Säure, Aluminiumoxid, Silber, eine Sauerstoffflasche und einen Bunsenbrenner. Zusätzlich dazu führen sie einen Teil der Reaktion unter sehr hohem Druck aus! Wie lässt sich das Endprodukt nur mithilfe der obigen Angaben herstellen? Erklären Sie diese Tatsache mithilfe von Reaktionsgleichungen! (inweis: Die Synthese von xiran aus Ethanol erfolgt nicht in einem Schritt!) 1. Schritt: Ethanol C 400 C + Al 2 3 Ethen 2.Schritt + Ag + 2 /+ + Ethen + 1/ xiran Ethylenoxid 1,2 - Ethandiol siehe Skript Kap 3/4., S.18 Aluminiumoxid und Silber fungieren als Katalysatoren. Die Bildung des xiran erfolgt unter hohem Druck!

7 4.2 Wie lässt sich ausgehend von Ethanol die Verbindung in Abb herstellen? Williamson-Synthese (siehe Skript, Kap.3/4, S.22) + I S N 2 + I Isopentylethylether oder: 1-Ethoxy-3-Methylbutan Falls ihr noch Fragen habt zu diesem Übungsblatt, schreibt mir einfach eine Nachricht an: amir_hodzic@web.de Viel Erfolg in der Klausur!

Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie

Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:

Mehr

Organische Chemie I/II. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!

Organische Chemie I/II. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Organische Chemie I/II Name: Fachprüfung Vorname: 5. Februar 2003, 15 30-18 30 h Matr.-Nr.: Raum 250 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10

Mehr

ORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN FMS

ORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN FMS KS RGANISCE CEMIE TEIL 2 RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN FMS Skript rganische Chemie 2 (FMS) V1.0 10/13 Marc Borer 1 INALTSVERZEICNIS "RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN" 1. Die Stoffgruppe der Alkohole...

Mehr

Halogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.

Halogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H. alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil

Mehr

Aufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal

Aufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige

Mehr

Organische Chemie. 11. Juli 2002, h Matr.-Nr.: Raum 183. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!

Organische Chemie. 11. Juli 2002, h Matr.-Nr.: Raum 183. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Organische Chemie Name: Fachprüfung Vorname: 11. Juli 2002, 8 00-10 00 h Matr.-Nr.: Raum 183 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10 Punkten

Mehr

Übungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone

Übungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone Übungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone 15.12.06 1. Alkohol und Schwefelsäure Propan-1-ol wird mit bzw. in Gegenwart von verdünnter Schwefelsäure zur Reaktion gebracht. Geben Sie die Reaktionen für

Mehr

1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).

1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium

Mehr

Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/

Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/ Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur

Mehr

ORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN

ORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN KS RGANISCE CEMIE TEIL 2 RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN Skript rganische Chemie 2 (GF) V2.0 02/14 Marc Borer 1 INALTSVERZEICNIS "RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN" 1. Die Stoffgruppe der Alkohole... 02 1.1

Mehr

Funktionelle Gruppen Alkohol

Funktionelle Gruppen Alkohol Alkohol Unter Alkohol versteht man (als hemiker) alle Verbindungen, in denen eine ydroxyl-gruppe an ein aliphatisches oder alicyclisches Kohlenstoffgerüst gebunden ist. ydroxylgruppe: funktionelle Gruppe

Mehr

1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000

1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Dienstag, dem 30. Mai 2000 Name: Mustermann...Vorname: Max...

Mehr

a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!

a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von

Mehr

Definiere den Begriff Orbital. Erkläre den ph-wert! Erkläre die Autoprotolyse des Wassers mit Hilfe der Reaktionsgleichung.

Definiere den Begriff Orbital. Erkläre den ph-wert! Erkläre die Autoprotolyse des Wassers mit Hilfe der Reaktionsgleichung. Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Erkläre den pwert! Der

Mehr

Methan CH4. 0,6 Anzahl der C-Atome im n-alkan. Begründe die unterschiedlichen Viskositätswerte bei den angegebenen Alkanen.

Methan CH4. 0,6 Anzahl der C-Atome im n-alkan. Begründe die unterschiedlichen Viskositätswerte bei den angegebenen Alkanen. Fragenkatalog für die 0. Klasse des sprachlichen Zweiges in Chemie Alle Fragen beziehen sich auf das Grundwissen Die angegeben Karten hinter dem Thema der Frage bezeichnen nur den Schwerpunkt der Frage.

Mehr

Aufstellen von Redoxgleichungen

Aufstellen von Redoxgleichungen Aufstellen von Redoxgleichungen Mit Tabellenbuch (Küster-Thiel, 105. Auflage) Formulieren Sie jeweils getrennt die Reduktion und die xidation. Bilden Sie dann die Redoxreaktion. 1. In alkalischer Lösung

Mehr

6. Carbonyl-Verbindungen

6. Carbonyl-Verbindungen 6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung

Mehr

Organische Chemie. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!

Organische Chemie. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Organische Chemie Name: Fachprüfung Vorname: 11. März 2002, 8 00-10 00 h Matr.-Nr.: Raum 204 + 206 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10 Punkten

Mehr

Organische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp?

Organische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? Organische Chemie 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? 2. Chlorwasserstoff reagiert mit 1-Buten. Formuliere den

Mehr

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Staatsex. Lehramt-Master Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 2016

Mehr

Hydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol

Hydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte

Mehr

Ketone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 R 2

Ketone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 R 2 rganische Chemie Ri 12 2.5. Ketone Ketone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 C R 2 R 1 C R 2 R 1 C R 2 Strukturformel Elektronenstrichformel

Mehr

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein. den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird

Mehr

Name, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten:

Name, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten: rganisch-chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 15. September 2010 Musterlösung zur Wiederholungszwischenklausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie

Mehr

Organische Chemie III

Organische Chemie III 1 rganische Chemie III Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 15.10.2003 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang (Diplom/ Bachelor)......

Mehr

Klausur - Lösungsbogen

Klausur - Lösungsbogen Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar

Mehr

4-Butyl-2,5-dimethylheptan 5-Ethyl-4,8-dimethylundecan

4-Butyl-2,5-dimethylheptan 5-Ethyl-4,8-dimethylundecan Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereich rganische Chemie 1. Warum ist der Kohlenstoff mehr als jedes andere Element dafür prädestiniert, komplexe Molekülverbindungen

Mehr

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird

Mehr

Abschlussklausur Grundlagen der Chemie

Abschlussklausur Grundlagen der Chemie Abschlussklausur Grundlagen der Chemie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: BITTE DEUTLIC SCREIBEN ilfsmittel: Taschenrechner, Schreibstift (kein zusätzliches Papier,

Mehr

7 Reaktionen von Carbonylverbindungen

7 Reaktionen von Carbonylverbindungen Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden

Mehr

13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität

13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale

Mehr

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol 1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol

Mehr

Aufgaben zum Einrichten von Redoxreaktionen

Aufgaben zum Einrichten von Redoxreaktionen Aufgaben zum Einrichten von Redoxreaktionen Alle Aufgaben sollten auch ohne Tabellenbuch gelöst werden können! 1.1 Zur Einstellung des KMnO -Titers kann statt Oxalsäure auch Natriumthiosulfat (Na S O 3

Mehr

Studiengang Bsc Biowissenschaften. Modul-begleitende Prüfung. Organische Chemie

Studiengang Bsc Biowissenschaften. Modul-begleitende Prüfung. Organische Chemie Studiengang Bsc Biowissenschaften Modul-begleitende Prüfung Organische Chemie 26.07.2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Geboren am: in: Wiederholer/in dieser Klausur: Ja Nein Dauer der Klausur: 90 Minuten

Mehr

7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit

7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit 86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen

Mehr

Vergleichende Reaktionsmechanismen

Vergleichende Reaktionsmechanismen Drill&Practice: Aufgaben und Lösungen, A. Dinter, KME 1 Vergleichende Reaktionsmechanismen 1. rdnen Sie die angegebenen Reaktionen einem Reaktionstyp zu und formulieren Sie den Reaktionsmechanismus. Radikalische

Mehr

Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015

Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015 Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015 Nachtrag Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse September

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie

Mehr

Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT

Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT 1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN

Mehr

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer

Mehr

1) Typische Eigenschaften

1) Typische Eigenschaften 1) Typische Eigenschaften Saure Lösungen und Laugen sind durch bestimmte Eigenschaften gekennzeichnet. Lies dir dazu den Infotext durch und notiere typische Eigenschaften. Formuliere die im Text erwähnte

Mehr

Modul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie

Modul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur zum

Mehr

Technische Universität Dresden Institut für Organische Chemie Organisch-chemisches Grundpraktikum. Aufgabe Max. Punkte Punkte

Technische Universität Dresden Institut für Organische Chemie Organisch-chemisches Grundpraktikum. Aufgabe Max. Punkte Punkte Name: Praktikum SS 003: Platz-Nr.: Assistent: Nachschreiber: Praktikum SS Platz-Nr.: Aufgabe 5 6-6 Max. Punkte 33 33 3 100 Punkte Zeichnen Sie sorgfältig und richtig! Die Fähigkeit richtig zeichnen zu

Mehr

Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren Herstellung)

Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren Herstellung) Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren erstellung) TGJ Nucleophile Substitution 1.1. Warum verlaufen nucleophile Substitutionen an Alkoholen leicht in saurer, nicht aber in basischer Lösung?

Mehr

Organische Chemie II Reaktivität

Organische Chemie II Reaktivität 1. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie Reaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 12.12.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung

Mehr

Aufg Σ Note max erz.

Aufg Σ Note max erz. 1 Institut für rganische Chemie der TU Braunschweig Prof. Dr. Thomas Lindel Grundpraktikum rganische Chemie, SS 08 Klausur 1, 9. Mai 2008 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach: Unterschrift: Punkteverteilung

Mehr

b) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.

b) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte. 1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden

Mehr

Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag)

Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag) Pharmazeutische Chemie Seite 1 Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag) Fragen zu der sp³ Hybridisierung (S. 124-128): 1.) Notieren Sie die Elektronenverteilung

Mehr

Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016

Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Nachtrag Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Prof. r. Rasmus Linser September 2016

Mehr

Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt

Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 06.07.2013 NAME;

Mehr

Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1

Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 1) Ordnen Sie die folgenden aromatischen Verbindungen nach steigender Reaktivität in der elektrophilen aromatischen Substitution. Chlorbenzol,

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen

Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle

Mehr

Definiere den Begriff Orbital. Leiten Sie die räumliche Struktur des Wassers her, zeichnen und benennen Sie sie.

Definiere den Begriff Orbital. Leiten Sie die räumliche Struktur des Wassers her, zeichnen und benennen Sie sie. Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Leiten Sie die räumliche

Mehr

Modul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie

Modul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Diplom und Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische

Mehr

O H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C

O H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C Struktur und Eigenschaften 3 C 3 C C 3 105 109 112 Wasser Methanol Dimethylether Vektoraddition der einzelnen Dipolmomente eines Moleküls zum Gesamtdipolmoment Anmerkung zu aktuellen Ereignissen: itrofen

Mehr

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan

Mehr

Name: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom

Name: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Fachrichtung Chemie Professur für rganische Chemie II rganisch-chemisches Praktikum zum Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_c_ii.shtml ame: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen):

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, 1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,

Mehr

Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015

Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:

Mehr

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung

Mehr

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse

Mehr

Organische Chemie II Reaktivität

Organische Chemie II Reaktivität 2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 11.02.2009 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung

Mehr

Aufgaben zu Aldehyden und Ketonen

Aufgaben zu Aldehyden und Ketonen Aufgaben zu Aldehyden und Ketonen 1. Formulieren Sie jeweils die Reaktionsgleichungen! a) erstellung von Ethanal aus einem Alkanol mit Sauerstoff (mit Ag als Katalysator) b) erstellung von yclohexanon

Mehr

Zuckernachweis mit Tollens-Reagenz

Zuckernachweis mit Tollens-Reagenz Zuckernachweis mit Tollens-Reagenz Betriebsanweisung nach 0 Gefahrstoffverordnung Verwendete Chemikalien Bezeichnung R-Sätze S-Sätze Gefährlichkeitsmerkmale Silbernitrat (öllenstein) AgN 3 3-0/3 6--60-61

Mehr

Die Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!

Die Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!! Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr. H.-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./ Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen

Mehr

Klausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2008/2009

Klausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2008/2009 liver Reiser, Institut für rganische Chemie der Universität Regensburg Klausur zur Vorlesung CII Reaktionsmechanismen WS 008/009 ame Matr.r. 3 4 5 6 a+b 6c 6d 7 8 Σ ote xxoooxxx 0 0 0 0 0 + 3 5 0 0 00+

Mehr

Klausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011)

Klausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011) Klausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011) Musterlösung 1. (10P) Was ist richtig (mehrere Richtige sind möglich)? a) Amylose und Amylopektin bestehen nur aus D-Glucose

Mehr

Übungsblatt 04 - OC I - SoSe 2014 (Prof. Bunz)

Übungsblatt 04 - OC I - SoSe 2014 (Prof. Bunz) Übungsblatt 04 - C I - SoSe 2014 (Prof. Bunz) 1. Setzen Sie die folgenden Verbindungen jeweils mit 2 und KMn 4 um (gefolgt von einer wässrigen Aufarbeitung) und zeichnen Sie die daraus resultierenden Reaktionsprodukte.

Mehr

Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Organische Chemie

Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Organische Chemie WS 15/16 1/16 Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs rganische hemie Liebe Studierende! Der Vorkurs frischt Ihr Schulwissen auf, vermittelt aber NIT die späteren Studieninhalte. Die Inhalte des Vorkurses

Mehr

+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien

+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)

Mehr

Alkohole Brüder des Wassers

Alkohole Brüder des Wassers 6. Alkohole Brüder des Wassers 6.1 Alkohole Brüder des Wassers entsteht aus Zucker durch die alkoholische Gärung. Dabei werden Glucosemoleküle mit ilfe von efezellen in und Kohlendioxid umgewandelt. NS29

Mehr

Versuch: Alkoholtest mit Dichromat. Chemikalien: Menge: R-Sätze: S-Sätze: Gefahrensymbol: Schuleinsatz:

Versuch: Alkoholtest mit Dichromat. Chemikalien: Menge: R-Sätze: S-Sätze: Gefahrensymbol: Schuleinsatz: Philipps-Universität Marburg 03.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 6, Alkohole Versuch: Alkoholtest mit Dichromat Zeitbedarf:

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences

CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences 1 CE 172.1: rganische Chemie für die Life Sciences Prof Dr. J. A. Robinson 9. Alkohole, Ether und Phenole In diesem Kapitel werden wir als Schwerpunkte folgendes betrachten ; 1) Struktur, Reaktionen und

Mehr

Praktikum Chemie für Biologen SS Kurse SS

Praktikum Chemie für Biologen SS Kurse SS 1 Praktikum Chemie für Biologen SS 2001 - Kurse SS Klausur in Organischer Chemie (KlOC) Sa 28.07.2001 Name:... Vorname:... Wenn Nachschreiber aus einem der Vorkurse, bitte eintragen: Matrikel-Nr. Semester

Mehr

Lösungen zu Übungsaufgaben Mechanismen 1 LK 12/1 Chemie

Lösungen zu Übungsaufgaben Mechanismen 1 LK 12/1 Chemie 1. Die radikalische Substitution 2-Methylbutan soll mit Brom im Sinne einer radikalischen Substitution reagieren. Betrachtet sei zunächst nur die Monobromierung. a) Formulieren Sie die Summengleichung

Mehr

ORGANISCHE CHEMIE-ÜBUNGEN für Studierende mit Chemie als Nebenfach

ORGANISCHE CHEMIE-ÜBUNGEN für Studierende mit Chemie als Nebenfach Prof. Dr. Th. K. Lindhorst RGAISCE CEMIE-ÜBUGE für Studierende mit Chemie als ebenfach 1. a) Alanin ist 2-Aminopropansäure. Wählen Sie für die Darstellung der beiden enantiomeren Formen von Alanin eine

Mehr

Übungsbeispiele Kapitel Organische Verbindungen

Übungsbeispiele Kapitel Organische Verbindungen Übungsbeispiele 26. 1. 2016 Kapitel rganische Verbindungen 10) (9 Punkte) Schreiben Sie Valenzstrichformeln für folgende Substanzen: 3-Methyl-1-hepten, 2E-Nonen-4,5-diol-6-on, 2,3-Dihydroxybutandisäure,

Mehr

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Endersch, Jonas 30.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.5a: Herstellung von Cholesterylbenzoat Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie: In diesem Versuch

Mehr

1.2.2 Williamson sche Ethersynthese: Isomere Butyl-phenylether (2a c) aus Natriumphenolat und den isomeren Brombutanen

1.2.2 Williamson sche Ethersynthese: Isomere Butyl-phenylether (2a c) aus Natriumphenolat und den isomeren Brombutanen 1.2.2 Williamson sche Ethersynthese: Isomere Butyl-phenylether (2a c) aus Natriumphenolat und den isomeren ombutanen Na R R + Adogen 464 + Na 4 9 (137.) 6 5 Na (116.1) 2a-c 1 14 (15.2) a: 2 1-ombutan b:

Mehr

2.5. Fragen zu Alkoholen und Ethern

2.5. Fragen zu Alkoholen und Ethern .5. Fragen zu Alkoholen und Ethern Struktur und Benennung Erkläre den Begriff der homologen Reihe anhand der ersten vier Alkanole. Gib die Namen und Strukturformeln von drei Alkoholen an. Es soll mindestens

Mehr

Kapitel 5. Aromatische Substitutionsreaktionen. 5.1 Elektrophile Substitutionen

Kapitel 5. Aromatische Substitutionsreaktionen. 5.1 Elektrophile Substitutionen Kapitel 5 Aromatische Substitutionsreaktionen In der organischen Chemie ist der Reaktionstyp der Substitutionsreaktionen sehr zahlreich und weitverbreitet. Dabei ist bekannt, daß die Wahl des Lösungsmittels

Mehr

Reaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung

Reaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung 25-27 51-55 30-32 61-65 eaktionen der Ester I_folie286 Basische Ester-ydrolyse: Verseifung 1 a 2 a 1 2 2 1 2 3 3 a 2 2 2 Fett Glycerin Seife 1 2 3 Wachse (z. B. Bienenwachs) Ester von Fettsäuren mit langkettigen

Mehr

Vom Alkohol zum Oxidationsprodukte der Alkohole

Vom Alkohol zum Oxidationsprodukte der Alkohole Vom Alkohol zum xidationsprodukte der Alkohole Wiederholung: Alkohole und Aldehyde sind wichtige organische Stoffklassen. Sie spielen sowohl in der organischen hemie, als auch im Alltag eine wichtige Rolle.

Mehr

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr...

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr... Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 1.03.11 : 13.30 16.30 Uhr 1 Beantworten Sie maximal zehn Fragen. Für jede Frage gibt es maximal 10 Punkte; die Klausur gilt als bestanden, wenn 50 Punkte

Mehr

Stoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten

Stoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten Stoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten funktionelle Gruppe Bezeichnung Einfachbindung Doppel-/Dreifachbindung aromatisches System Präfix Alkyl- Alkenyl/Alkinyl- Phenyl- Suffix -alkan -en/-in -Benzol

Mehr

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden)

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden) Johannes Gutenberg Universität Fachbereich Biologie Chemiepraktikum für Biologen SS 2002 Versuchsprotokoll zum Thema Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden) von 1)

Mehr

Molekülstruktur und Stoffeigenschaften

Molekülstruktur und Stoffeigenschaften 10.Klasse Chemie Grundwissen OlympiaMorataGymnasium Schweinfurt Molekülstruktur und Stoffeigenschaften Räumlicher Bau von Molekülen Möglicher Molekülbau: tetraedrisch; trigonalpyrimidal; gewinkelt; linear;

Mehr

Vom Alkohol zum Alken

Vom Alkohol zum Alken 1 Schulversuchspraktikum Olga Streck Sommersemester 2012 Klassenstufe 9 & 10 Vom Alkohol zum Alken 2 Auf einem Blick: Diese Unterrichtseinheit für die Klasse 9 & 10 enthält Lehrerversuche und 1 Schülerversuch

Mehr

Carbonylgruppe Aldehyd Keton. Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart S ; Buddrus, S.

Carbonylgruppe Aldehyd Keton. Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart S ; Buddrus, S. Vorlesung 35 Aldehyde und Ketone Beiden Substanzklassen gemeinsam ist die arbonylgruppe.. arbonylgruppe Aldehyd Keton Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 782783, 4. Aufl., S. 857859; art S. 304305; Buddrus,

Mehr

Synthese von Essigsäureisobutylester

Synthese von Essigsäureisobutylester Praktikum Anorganische und rganische Chemie I Assistent: Matthias berli Synthese von Essigsäureisobutylester Dietikon, 3. März 2008 Jorge Ferreiro fjorge@student.ethz.ch 1 Zusammenfassung Der Essigsäurebutylester

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./ Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe

Mehr

Chemie. Grundkurs. Beispielaufgabe A 4. Auswahlverfahren: Hessisches Kultusministerium. Landesabitur 2007 Beispielaufgaben

Chemie. Grundkurs. Beispielaufgabe A 4. Auswahlverfahren: Hessisches Kultusministerium. Landesabitur 2007 Beispielaufgaben Hessisches Kultusministerium Landesabitur 2007 Beispielaufgaben Chemie Grundkurs Beispielaufgabe A 4 Auswahlverfahren: Von vier Teilaufgaben (A1 A4) müssen drei Teilaufgaben bearbeitet werden. Einlese-

Mehr

Homologe Reihe der Alkane. Benennung der Alkane. Konstitutionsisomerie. Isomerie. Was versteht man unter der Homologen Reihe der Alkane?

Homologe Reihe der Alkane. Benennung der Alkane. Konstitutionsisomerie. Isomerie. Was versteht man unter der Homologen Reihe der Alkane? Grundwissen hemie: NTG 10 1/24 omologe eihe der Alkane Was versteht man unter der omologen eihe der Alkane? Grundwissen hemie: NTG 10 2/24 Benennung der Alkane Benenne die ersten zwölf Vertreter aus der

Mehr

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII rganisch-chemisches Praktikum zum Modul CII http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml Name: Matrikelnummer: Fachsemester: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Praktikumsteilnehmer

Mehr

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion

Mehr

Klausur zum OC-Praktikum für Studierende der Lehrämter gleichzeitig Wiederholungsklausuren für Biologen 3. Sem., im WS 2002/03 M U S T E R L Ö S U N G

Klausur zum OC-Praktikum für Studierende der Lehrämter gleichzeitig Wiederholungsklausuren für Biologen 3. Sem., im WS 2002/03 M U S T E R L Ö S U N G Klausur zum -Praktikum für Studierende der Lehrämter gleichzeitig Wiederholungsklausuren für Biologen 3. Sem., im WS 2002/03 am Samstag, den 8. Februar 2003, 9 13 Uhr in den örsä1en 43/44 M U S T E R L

Mehr

Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren Herstellung)

Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren Herstellung) Aufgaben zur Chemie der Alkohole und Ether (incl. deren erstellung) C2CL Nucleophile Substitution 1.1. Warum verlaufen nucleophile Substitutionen an Alkoholen leicht in saurer, nicht aber in basischer

Mehr