Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing
|
|
- Friederike Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie Universität München Vorlesung "Topics in Economics" Teil 1: Die Immobilienkrise in den USA Teil 2: Die Rolle der Geldpolitik Prof. Dr. Gerhard Illing Seite 1
2 Kernfragen Was lief schief? Wo liegen die Herausforderungen? Welche Reformen sind nötig? Welche Rolle kann Geldpolitik dabei spielen? Vorlesung heute: Focus auf US Immobilienmarkt Ursachen für den Preisanstieg vor der Krise Auswirkungen des Preisrückgangs: Teufelskreis Lösungsansätze zur Stützung der Banken Anreizprobleme auf Finanzmärkten Seite 2
3 Vor der Krise Verbriefung als innovatives Finanzierungsmodell: Breite, weltweite Streuung von Risiken? With these advances in technology, lenders have taken advantage of credit-scoring models and other techniques for efficiently extending credit to a broader spectrum of consumers. The widespread adoption of these models has reduced the costs of evaluating the creditworthiness of borrowers, and in competitive markets, cost reductions tend to be passed through to borrowers. Where once moremarginal applicants would simply have been denied credit, lenders are now able to quite efficiently judge the risk posed by individual applicants and to price that risk appropriately. These improvements have led to rapid growth in subprime mortgage lending; indeed, today subprime mortgages account for roughly 10 percent of the number of all mortgages outstanding, up from just 1 or 2 percent in the early 1990s. Alan Greenspan, Chairman US Fed- Fourth Annual Community Affairs Research Conference Washington, D.C. April 8, Seite 3
4 Starker Anstieg der Immobilienpreise gemessen am Einkommen Case Shiller Hauspreisindex/Medianeinkommen Seite 4
5 Anstieg des Anteils von Hausbesitzern in den USA 1/ ,1% Seite 5
6 Starker Anstieg der Verschuldung aus Immobilienbesitz Seite 6
7 Vor der Krise Verbriefung als innovatives Finanzierungsmodell: Breite, weltweite Streuung von Risiken? Geldpolitik: niedrige Zinsen (Furcht vor Deflation; Keine Reaktion auf steigende Vermögenspreise) Globale Sparflut (z. B. China: Aufbau hoher Devisenreserven bei fixen Wechselkursen) niedrige langfristige Realzinsen Engelskreis : Selbstverstärkende Rückkoppelung zwischen Kreditvergabe und Immobilienpreisen Kernpunkt: Investmentbanken streben konstanten Leverage an Hohe Hebelwirkung durch Fremdfinanzierung (starker Anstieg kurzfristiger Refinanzierung) Fehlanreize im Finanzsystem verstärken Boom/ Bust Aber: Rückkoppelung kann sich schnell in einen Teufelskreis verkehren! Leverage: Quote von Fremd- zu Eigenkapital Seite 7
8 Vor der Krise Hohe Hebelwirkung durch Fremdfinanzierung Fehlanreize im Finanzsystem verstärken Boom/ Bust Engelskreis : Selbstverstärkende Rückkoppelung zwischen Kreditvergabe und Immobilienpreisen bei einer Bewertung zu Marktpreisen Leverage: Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital Banken streben konstanten Leverage (damit auch konstanten Anteil von Bankaktiva zu Eigenkapital) an Steigender Marktwert der verbrieften Hypotheken Anreiz, Hypothekenkredite auszuweiten Anstieg der Immobilienpreise Marktwert steigt weiter Beschríeben in: Illing, Financial Stability and Monetary Policy, 2006 Seite 8
9 Positiver Feedback-Mechanismus ( Engelskreis ) Banken bewerten verbriefte Hypothekenkredite zu Marktpreisen Mit steigendem Marktwert: Nettovermögen steigt Anreiz zu verstärkter Kreditvergabe Bankmanager nehmen neue Einlagen auf, um die Fremdkapitalquote (FK/EK) anzupassen (Leverage) Zuwachs an neuen Krediten Anstieg der Immobilienpreise Aktiva Marktwert der Hypotheken Marktwert steigt Zuwachs an Kreditvergabe Bankbilanz Passiva Sichteinlagen; Fremdkapital Commercial (Einlagen; Verschuldung Papers Eigenkapital (Nettovermögen) Nettovermögen steigt Anstieg der Einlagen Anstieg des Marktwerts Feedback Mechanismus Mechanismus kann sich schnell in einen Teufelskreis verkehren! Seite 9
10 Negativer Feedback-Mechanismus ( Teufelskreis ) Teufelskreis bei fallenden Immobilienpreisen: Deleveraging verschärft Bust: Zwangsverkäufe: Fire Sales! Mit sinkendem Marktwert: Nettovermögen sinkt Anreiz, die Kreditvergabe einzuschränken Kurzfristige Einlagen werden abgezogen: Prozess des Deleveraging Aktiva Marktwert der Hypotheken Bankbilanz Passiva Sichteinlagen; Commercial Papers Rückgang der vergebenen Kredite Verfall der Immobilienpreise Verfall des Marktwerts Feedback Mechanismus Marktwert sinkt Eigenkapital (Nettovermögen) Nettovermögen schrumpft Erosion des Eigenkapitals Zwangsverkäufe Seite 10
11 Starker Verfall der Immobilienpreise Seite 11
12 Starker Verfall der Immobilienpreise Seite 12
13 Starker Verfall der Immobilienpreise Seite 13
14 Starke Änderungen der Immobilienpreise Seite 14
15 US Immobilienmarkt: Subprime Loans Preisanstieg in manchen Ländern Europas war noch viel stärker Aber spezifische Charakteristika des US Marktes: Subprime Loans: Ninja No Income, No Job, (and) no Assets. Teaser Rates: Keine Rückzahlungen in den ersten 2 Jahren; dann aber variable Verzinsung No Recourse Loans: Haus als einziges Pfand für die Bank Jingle Mail, falls Hauspreis unter Wert der Hypotheken fällt (negatives Eigenkapital) Verbriefung erschwert Modifikation der Hypothekenkontrakte (Umschuldung) Seite 15
16 Ausfallrate der Hypotheken bei First Fed Seite 16
17 Schätzung des Anteils der Hausbesitzer mit negativem Eigenkapital Seite 17
18 Potenzial für Rückgang der Hauspreise Preisentwicklung abhängig vom Wachstum der US Wirtschaft Seite 18
19 Rückgang der Hauspreise in verschiedenen Städten Stand: Ende Oktober 2008 Seite 19
20 Anteil leerstehenden Wohnraums Seite 20
21 Multiple Gleichgewichte Panikverkäufe können den Marktwert der verbrieften Kredite unter den Fundamentalwert treiben Sich selbst erfüllende Panik Makroökonomische Feedback Effekte: Banken schränken Kreditvergabe ein Rezession Verfall der Hauspreise Teufelskreislauf Überlegung: Falls es gelingt, den Marktwert der verbrieften Kredite zu stabilisieren (eine Untertreibung nach unten zu verhindern), kann Teufelskreislauf durchbrochen werden Politikmaßnahmen Interventionen zur Stabilisierung? Geldpolitik (Vorlesung nächste Woche) Paulsen Plan: Aufkauf von Wertpapieren über Auktionen Rekapitalisierung der Banken (Rettungspakete) Konjunkturprogramme Modifikation der Hypothekenkredite Seite 21
22 Multiple Gleichgewichte bei verbrieften Wertpapieren P A P MBS S A Stabilisierung nach Vor der Krise erfolgreicher Intervention Verlust P D Marktgleichgewicht nach Einbruch der Immobilienpreise B D Paulson Panikverkäufe durch Deleveraging C D D crisis Nach Panikverkäufen D X MBS Seite 22
23 Lösungswege Einbruch der Vermögenspreise führt zur Erosion des Eigenkapitals der Banken: Aktiva Passiva Verbriefte Wertpapiere 100 Einlagen 70 Kurzfristige Verschuldung 10 Langfristige Verschuldung 10 Eigenkapital 10 Gesamtwert 100 Gesamtwert 100 Erosion des Eigenkapitals der Banken Zusammenbruch der Kreditvergabe Stillstand der gesamten Wirtschaft Einbruch der Vermögenspreise Rekapitalisierung der Banken nötig, um Zusammenbruch zu verhindern! Seite 23
24 Lösungswege Alternativen: A) Aufkauf von Assets (Paulson Plan) Aufkauf zum aktuellen Marktwert verringert Eigenkapitalbasis Aufkauf zum Buchwert stärkt Eigenkapital (aber: belohnt Fehler!) Sozialisierung der Verluste! B) Stärkung des Eigenkapitals durch Rekapitalisierung (Europäischer Plan Gordon Brown) Herausforderung: Identifiziere gute Banken Teilverstaatlichung der maroden Banken Schlüssel zum Erfolg: Sanierung rentabler Banken Initiiere Kreditvergabe an profitable Zukunftsprojekte (Abschreiben vergangener Verluste) Problem: Intransparenz des Marktes; Vertrauensverlust Seite 24
25 Lösungswege: Paulson Plan Versteigerung der verbrieften Wertpapiere Wie hoch ist ihr Fundamentalwert? 100, 90 oder 80? Aktiva Passiva Verbriefte Wertpapiere /90/80 Einlagen 70 Kurzfristige Verschuldung 10 10/10/7 Langfristige Verschuldung 10 10/10/3 Eigenkapital 10 10/0/0 Gesamtwert 100 Gesamtwert /90/80 100/90/80 Erosion des Eigenkapitals der Banken Falls Auktionspreis unter dem Nennwert liegt! Beim Kauf zu 100 erfolgt Rekapitalisierung der Bank; Das gesamte Risiko trägt dann aber der Staat Seite 25
26 Lösungswege: Gordon Brown Plan Rekapitalisierung der Banken: Zufuhr von 5 Mrd. Eigenkapital Aktiva Passiva Verbriefte Wertpapiere /90/80 Einlagen 70 Cash 5/5/5 Kurzfristige Verschuldung 10 10/10/10 Langfristige Verschuldung 10 10/10/5 Gesamtwert 100 Eigenkapital Gesamtwert 10 15/5/ /95/85 105/95/85 Staatliche Zufuhr von Eigenkapital Beteiligung an zukünftigen Erträgen bzw.verlusten Rekapitalisierung der Banken soll Wirtschaft stimulieren Vertrauen nötig! Seite 26
27 Rettungspakete Eine Auswahl USA Groß britan nien Deutsch Land $ 700 Mrd. Paulson bail out plan Weitgehende Vollmachten für das US Treasury Ministerium Aufkauf illiquider Wertpapiere toxic assets. Rekapitalisierung von 9 Großbanken in Höhe von 125 Mrd. $ Zudem: Verstaatlichung von AIG, Fannie and Freddie 500 Mrd. Pfund (ca. 636 Mrd.) Zur Garantie von Krediten zwischen Banken Stärkung des Eigenkapitals der Finanzinstitute mit bis zu 50 Mrd. Pfund. Kreditinstitute haben die Pflicht staatliche Hilfe anzunehmen, sobald ihr Eigenkapital eine gewisse Quote unterschreitet. Finanzmarkt-Stabilisierungsfonds 400 Mrd. für Garantien für Wertpapiere der Banken 80 Mrd. potentielle Staatsbeteiligung an Banken Aufkauf problembehafteter Papiere erst als ultima Ratio Seite 27
28 Rettungspakete Eine Auswahl Frank reich Schweiz Island 320 Mrd. zur Stützung des Zahlungsverkehrs zwischen Finanzinstituten 40 Mrd. als Finanzhilfe für gefährdete Banken. Eigenkapitalvorschriften für die Grossbanken UBS und Credit Suisse deutlich verschärft. Risikogewichtete Aktiva müssen mit 200% unterlegt werden. Rettungspaket für UBS von bis zu 43 Mrd. (Staatsbeteiligung ca. neun Prozent): Kapitalerhöhung von 6 Mrd. Franken (3,9 Mrd. ) Auslagerung fauler Kredite UBS bis zu 60 Mrd.Franken (39 Mrd. ), Zwangsverstaatlichung aller drei Banken des Landes, Kaupthing, Landsbanki;und Glitnir Schuldenlast der drei isländischen Banken ca. 61 Mrd. $. Seite 28
29 Durchbrechen des Teufelskreises Kernproblem: Zusammenbruch des Vertrauens zwischen Banken verhindert Kreditvergabe. Kollaps des Bankensystems kann Kollaps der gesamten Wirtschaft auslösen Übergreifen auf die Realwirtschaft Weltweite Ansteckungseffekte (Rückzug des Kapitals aus Schwellenländern) Rettungspakete: Kurzfristige Maßnahmen, um einen Zusammenbruch des Bankensystems zu verhindern Staatliche Interventionen zur Stabilisierung des Vertrauens Im Erfolgsfall: Kreditzusagen führen nicht zu Anstieg der Verschuldung Mittel- und langristig notwendig: Maßnahmen zum Verhindern der nächsten Krise Ansatzpunkt: Anreizmechanismen auf den Finanzmärkten! Seite 29
30 Anreizprobleme auf Finanzmärkten Anreize für Subprime Kredite? - Hohe Provisionen; - Verlagerung der Risiken durch Verbriefung (CDO); - Bonität durch Rating-Agenturen zertifiziert - Glaube an stetig steigende Immobilienpreise American financial-services industry's share of total corporate profits: 10% in the early 1980s 40% at its peak last year (2007) Financial services account for only 5% of private-sector jobs. Quelle: Economist März 2008 The financial system What went wrong Seite 30
31 Anreizprobleme auf Finanzmärkten Verbriefung als innovatives Finanzierungsmodell: Breite, weltweite Streuung von Risiken? Starke Anreize für Bankmanager, kurzfristige Rendite über Hebelwirkung (Leverage) zu steigern Versuch, den Verschuldungsgrad konstant zu halten selbstverstärkende Effekte (begrenzte Haftung; Risiken durch Verbriefung und Swaps ausgelagert) Regulierungsarbitrage: Auslagerung riskanter Aktivitäten ins deregulierte Schattenbankensystem Intransparenz der Risiken Verpackung von Giftmüll, von Rating Agenturen als AAA zertifiziert Zusammenbruch des Vertrauens zwischen Banken Zusammenbruch des Marktes für Wertpapiere Seite 31
32 Anreizprobleme auf Finanzmärkten Zusammenbruch von Märkten bei asymmetrischer Information George Akerlof: Markets for Lemons Beispiel Gebrauchtwagenmarkt: Verkäufer kennt Qualität seines Autos; Käufer kann Qualität nicht beurteilen; fordert Abschlag Markt bricht zusammen: Gute Autos werden gar nicht erst angeboten Wirksame Institutionen: Garantien, Haftung; staatlicher TÜV Kreditmärkte basieren auf Vertrauen Vertrauen ist zerstört Nötig: International verlässliche Regeln und Sanktionen Wettbewerb der Systeme funktioniert nicht Reform der internationalen Finanzarchitektur Transparenz und wirksame Kontrolle (BSE Fleisch) Seite 32
33 Zusammenfassung US Immobilienmarkt Ursachen für den Preisanstieg vor der Krise: Fehlanreize im Finanzsystem; Wettbewerb der Deregulierung des Schattenbanken- Sektors auf niedrigstes Niveau Teufelskreislauf: Rückgang der Immobilienpreise Deleveraging Erosion des Eigenkapitals der Banken Einschränkung der Kreditvergabe Rezession Rückgang der Immobilienpreise Lösungsansätze (Rettungspakete): Zentrale Herausforderung: Rekapitalisierung der Banken Anreizprobleme auf Finanzmärkten: Reform der internationalen Finanzarchitektur Seite 33
Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise
Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie, LMU http://www.sfm.vwl.uni-muenchen.de/index.html Vorlesung "Topics in Economics Gratwanderung zwischen Deflation
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
MehrDie weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht
Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion
MehrKap. 4.4 Die aktuelle Finanzkrise
Kap. 4.4 Die aktuelle Finanzkrise Chronologie der Finanzkrise (I) Ende 2006: amerikanische Banken vermelden erstmalig große Zahlungsausfälle auf dem Immobilienmarkt Juni/Juli 2007: Der Markt für Wertpapiere,
MehrWirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Wirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt Oktober 2009 dgdg Timo Baas Internationale Vergleiche / Europäische Integration Die
MehrVorlesung Konjunktur und Beschäftigung SS 2009
Vorlesung Konjunktur und Beschäftigung SS 2009 Exkurs: Die aktuelle Finanzkrise und der Münsteraner Vorschlag für eine Bad Bank 20.1.2009 Auslöser: Nicht fundamental erklärbarer Preisanstieg von Immobilien
MehrLöse Dich von dem Ding Geld Bild.
Löse Dich von dem Ding Geld Bild. Die Zahl selbst ist dein Geld, eine Zahl ist kein Ding, es ist eine Information. Drei Teilnehmer, zwei Geld Kreisläufe. Ein Kredit wird vergeben (Geldschöpfung) Bei der
MehrMatthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank
Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank 1. Einleitung 2. Was ist eine Bad Bank 2.1 Hintergründe 2.2 Gründe für eine Einrichtung 2.3 Umsetzung 3. Beispiel:
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrProf. Dr. Sebastian Dullien Konferenz Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen am 11.6.2009 in Berlin Referent 15.06.2009 1 von 24 Seiten
Die Mär vom zu billigen Geld Prof. Dr. Sebastian Dullien Konferenz Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen am 11.6.2009 in Berlin 1 von 24 Seiten Programm 1. Häufig geäußerte Thesen zur Rolle der Geldpolitik
MehrWERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?
PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrS Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße 47 10117 Berlin Telefon 030 202 25-5115 Telefax 030 202 25-5119 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband
MehrAktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014
Aktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014 André Bartholomae Deutsche Bundesbank Leiter des Zentralbereichs Märkte Geldpolitische
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrSicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II?
Prof. Dr. Helmut Perlet Sicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II? 15. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch, Berlin Die Finanzkrise Der Konsumüberhang in den USA œ wird durch exzessive
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrTeil I: Wirtschaftskrise Die wichtigsten Informationen zur Krise. Image by Combined Media
Teil I: Wirtschaftskrise Die wichtigsten Informationen zur Krise Image by Combined Media Teil I: Wirtschaftskrise Teil II: Die Eurokrise TeilIII: DerESM weitereteile... Übersicht 1. Intro Wirtschaftskrise
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrMakroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr.
Makroökonomie Sommersemester 2011 Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse Scharnhorststr. 100, Raum 114 1. EINFÜHRUNG 2 VORLESUNG: DI, 8 10 UHR DO, 8 10 UHR ÜBUNG: DO, 12 14 UHR ALLE VERANSTALTUNGEN IM
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSubprime-Papiere im Depot der Banken
Subprime-Papiere im Depot der Banken Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrDie Bedeutung des Scorings in den USA und seine Auswirkungen auf die Subprime-Hypothekenkrise
Die Bedeutung des Scorings in den USA und seine Auswirkungen auf die Subprime-Hypothekenkrise US-Banken Bewertung der Kreditwürdigkeit Agressive Kreditvergabe Score Sehr viele Hauskäufe von subprime -
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrVon der Finanzmarktkrise zur Weltwirtschaftskrise musste das sein?
Von der Finanzmarktkrise zur Weltwirtschaftskrise musste das sein? Warum steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich, wenn die Immobilienpreise in den USA sinken? Die US-Immobilienkrise Oder: Wer nichts
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrStefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei. FinanzBuch Verlag
Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei FinanzBuch Verlag INHALT Vorwort von Jens Ehrhardt 9 Einführung 11 1. Der lange Weg in die unausweichliche Krise 17 Vor der Lehman-Pleite:
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehrund Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze
I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrAAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE
AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrMarx und die moderne Finanzkrise
Malte Faber Thomas Petersen Alfred Weber Institut Philosophisches Seminar Universität Heidelberg Marx und die moderne Finanzkrise Tagung Die Finanzkrise Grundlage für eine Marx-Renaissance? Universität
MehrDie Europäische Union (EU) unter besonderer. der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde Antworten Problemlagen Perspektiven
Prof. Dr. Norbert Konegen Vorlesung WS 09/10; Materialien Teil 1 Die Europäische Union (EU) unter besonderer Berücksichtigung der Eurozone und die Folgen der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrZusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12
Zusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 1 Geldangebot Geldangebot: Wie entsteht Geld? Die ZB druckt Geld und verleiht es an Geschäftsbanken oder kauft damit Assets.
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrImmobilien im aktuellen Marktumfeld
Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der
MehrZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013
1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDie derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft
Die derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer ewald.aschauer@jku.at Die Rolle von Banken im Wirtschaftsleben Zentrale Rolle in
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
Mehr1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrVSL NRW Speditionskreis 26.01.2011
VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial
MehrGefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Gefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Prof. Dr. K.-W. Hansmann Rotary-Vortrag am 22. September 2014 (Die farbigen Graphiken habe ich mit der Progrmmiersprache
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrFolien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen
Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung
MehrBonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010
und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR
MehrReform der Bankenregulierung - Überblick und Analyse -
Reform der Bankenregulierung - Überblick und Analyse - Michael Schröder Frankfurt School of Finance & Management und Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Frankfurt, 16. Mai 2011 Überblick Warum
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 1: Geld DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 1: Geld DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Was ist die Funktion des Geldes als Wertaufbewahrungsmittel? 2. Welche
MehrAsset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.
Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrWährungsrisikoanalyse
Währungsrisikoanalyse Argentinien Schiffelmann, Thomas Tealdo, Sven Rickes, Rolf Luo, YongXin 1.1.1 Wachstum der realen aggregierten Kreditvergabe -1 mn Peso 250,000 200,000 150,000 100,000 50,000 0,000
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrWie geht es weiter nach der Krise? Argumente für und gegen Fortführung des Temporary Framework State Aid
Wie geht es weiter nach der Krise? Argumente für und gegen Fortführung des Temporary Framework State Aid Ökonomische Standpunkte und empirische Evidenz Dr. Hans W. Friederiszick ESMT Competition Analysis
MehrImplikationen der HFCS Ergebnisse für die Finanzstabilität
Implikationen der HFCS Ergebnisse für die Finanzstabilität Wien, 20. Juni 2016 Pirmin Fessler Die von den Autoren in den Studien zum Ausdruck gebrachte Meinung gibt nicht notwendigerweise die Meinung der
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
Mehr8. Ausgewählte Probleme der internationalen Makroökonomik
8. Ausgewählte Probleme der internationalen Makroökonomik Klare Frage, klare Antwort: nein! Sollte man die FTS trotzdem einführen? ebenso klare Antwort: ja! 1 Agenda: 1. Ursachen der Finanzkrise(n) 2.
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrPart of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag
Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten
MehrGlobale Finanz- und und Wirtschaftskrise
Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrÜbung 6. Ökonomie 30.11.2015
Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrDer Schuldenabbau im privaten Sektor der EWU Notwendigkeit, Ausgestaltung und die (schwierige) Rolle der Geldpolitik dabei
Der Schuldenabbau im privaten Sektor der EWU Notwendigkeit, Ausgestaltung und die (schwierige) Rolle der Geldpolitik dabei Dr. Manuel Rupprecht, Abteilung Geldpolitik und monetäre Analyse, Zentralbereich
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
Mehr