Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt

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1 Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt

2 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2

3 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme Szenario: bis Mrd. mehr MittelschichtEW 3

4 Ressourcenschonung: Effizienz allein reicht nicht (daher Suffizienz & Konsistenz nötig) (NABU verändert nach Madlener & Alcott 2011) 4

5 AK-Rohstoffe fordert 1. Rohstoffverbrauch senken: Der Rohstoffverbrauch in Deutschland muss auf ein global gerechtes und ökologisch verträgliches Niveau gesenkt werden 5

6 Gemeinsamer Verbändebrief (2013) 6

7 Rohstoffkonsum (inländisch) senken! TMC [t] RMC [t] Nötige Verringerung in Deutschland pro EW 7

8 Gemeinsamer Verbändebrief (2013) 1. Absoluter Materialverbrauch als Indikator 2. Mittelfristig TMC als Indikator (trotz Braunkohledominanz) 3. Dashboard of Indicators (Land [ha], Wasser [l], CO 2e [t], Material [t]) 4. Wohlstandsindikator ( ähnlich/deckungsgleich mit EEB/FoEE) 8

9 Definitionen 9

10 Vorab: Natürliche Ressourcen sind nicht nur Rohstoffe! (UBA 2012) 10

11 Leitindikator: Rohstoffproduktivität 2050? Leitindikator: absoluter Rohstoffverbrauch! Ziel: 1000? 2050 (verändert nach: Statistisches Bundesamt 2014) 11

12 Leitindikator Rohstoffproduktivität - nur einige Schwächen Rohstoffproduktivität = BIP[ ]/DMI [t] Schwäche der Rohstoffproduktivität: Wenn das BIP steigt, steigt sie auch trotz wachsenden Ressourcenverbrauchs; Sagt nichts über Erfolge/Misserfolge bei absoluter Verbrauchssenkung aus; sagt nichts über Inanspruchname sonstiger natürlicher Ressourcen aus. DMI = Rohstoffverbrauch d. dt. Volkswirtschaft = inländische Entnahme (abiotisch) + (abiotische) Importe Schwäche von DMI: Wachstum biotischer Rohstoffe wird nicht berücksichtigt, Exportorientierte Industrie empfindet ihn als Bestrafung für Erfolg, indirekte Aufwendungen von importierten veredelten Materialien/Halbfertigwaren/Produkten werden nicht berücksichtig Stärke von DMI: Wirtschaft wird in die Pflicht genommen (Statistisches Bundesamt 2014) 12

13 Für die Rohstoffproduktivität spricht, dass es sie schon seit 1994 gibt, aber: Das BIP ist nicht der richtige Indikator für eine funktionierende, wohlstands- und lebensqualitätsorientierte Wirtschaft. Verwoben mit Rohstoffinanspruch-nahme (egal welcher) macht es die aktuellen Aussagen eines Leitindikators nur komplizierter und damit (für die Politik) schwieriger zu interpretieren. Das BIP sollte in 35 Jahren nicht mehr das populärste Maß für gesellschaftliches Wohlergehen sein. Rohstoff-, Wasser-, Flächen- (Quellen), Umweltmedienverbrauch (Senken) und Biodiversitätsverlust sind dagegen ein zuverlässiges Maß, ob Ressourcen geschont werden. Wir benötigen einen bzw. mehrere verständliche/n Indikatoren, die Auskunft über die Ressourcenschonung oder genauer ausgedrückt eine Input-orientierte Aussage über die Umweltbenutzung der Volkswirtschaft geben. 13

14 Für die Rohstoffproduktivität spricht, dass es sie schon seit 1994 gibt, aber: Das BIP ist nicht der richtige Indikator für eine funktionierende, wohlstands- und lebensqualitätsorientierte Wirtschaft. Verwoben mit Rohstoffinanspruch-nahme macht es die aktuellen Aussagen eines Leitindikators nur komplizierter und damit (für die Politik) schwieriger zu interpretieren. Das BIP sollte in 35 Jahren nicht mehr das populistische Maß für gesellschaftliches Wohlergehen sein. Rohstoff-, Wasser-, Flächen- (Quellen), Umweltmedienverbrauch (Senken) und Biodiversitätsverlust sind dagegen ein zuverlässiges Maß, ob Ressourcen geschont werden. Wir benötigen einen bzw. mehrere verständliche/n Indikatoren, die Auskunft über die Ressourcenschonung oder genauer ausgedrückt eine Input-orientierte Aussage über die Umweltbenutzung der Volkswirtschaft geben. 14

15 Aussagen, die ROHSTOFFschonungsindikatoren liefern sollten: Abiotischer Rohstoffverbrauch Inländische Entnahme Importe + indirekte Entnahme ungenutzte (direkte/indirekte) Entnahme Performance pro Einwohner (abzüglich Exporte = Konsum); RMC/TMC Performance der (Volks-) Wirtschaft (= Produktion); RMI/TME Alarmschwellen der Verbräuche Zusätzlich qualitative, ökologische Kernaussagen, welche Rohstoffe weniger verbraucht werden sollten ZIELWERTE (z.b. für 2020, 2030, 2040, 2050) 15

16 Aussagen, die RESSOURCENschonungsindikatoren liefern sollten: Verbrauch von Rohstoff (biotisch + abiotisch), Fläche und Süßwasser Verbrauch von Rohstoff für kohlenstoffbasierte Industrie sowie Industrie, die auf Kleinstverbräuchen basiert (Massenmaßzahl ist hier ökologisch anders zu interpretieren) Ausstoß von Treibhausgasen (wenn nicht über eigene Energie- /Klimastatistik ausreichend dokumentiert) + statistische Zusammenhänge Veränderung der Biodiversität (wenn nicht über eigene Mechanismen ausreichend dokumentiert) + statistische Zusammenhänge Möglichkeiten, in Daten tiefergehend zu analysieren ZIELWERTE (z.b. für 2020, 2030, 2040, 2050) 16

17 Wenn ein Leitindikator (für den Rohstoffverbrauch), dann zwei gleichwertige: Wohlstandsindikatoren und Wirtschaftsstatusindikatoren sind wichtig, haben aber nichts bei primären Indikatoren zum Öko-Verbrauch zu suchen. Die weitere Analyse soll unbenommen bleiben. RMC (biotisch und abiotisch) = Rohstoffkonsum Ergänzent durch TMC (biotisch und abiotisch) = Rohstoffkonsum RMI (biotisch und abiotisch) = Rohstoffverbrauch Ergänzt durch TMR (biotisch und abiotisch) = Rohstoffverbrauch (Statistisches Bundesamt 2014) 17

18 Materialverbrauch (inkl. Rucksäcke) Flächenerhalt Wasserverbrauch Treibhausgasemissionen Ökosystemleistungen/Biodiversität NABU- Bundesgeschäftsstelle Dr. Benjamin Bongardt Charitéstraße Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Benjamin.Bongardt@NAB U.de schaft 18

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