A3.3 Den S7-Baustein Funktion erstellen und programmieren
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- Bernd Emil Brauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 17 A3 Die erste Funktion A3.3 Den S7-Baustein Funktion erstellen und programmieren A3.3.1 Erstellen der Funktion FC10 2_aus_3 (Function, FC) Zuerst muss der FC-Baustein erzeugt und eingefügt werden. Dazu im SIMATIC-Manager das Projekt bis zu Bausteine öffnen. Dort eine neue Funktion einfügen: Im folgenden Fenster muss der Name und die Erstellsprache ausgefüllt bzw. ausgewählt werden. Ein symbolischer Name mit einem Symbolkommentar sollte ebenfalls vergeben werden: Der Symbolische Name und der Symbolkommentar werden automatisch in die Symboltabelle eingetragen. A3.3.2 Der Programm-Editor Den KOP/AWL/FUP-Editor des FC10 durch einen Doppelklick öffnen. Der Editor unterteilt sich in drei Fenster / Frames: Katalog der Programmierelemente Deklarationsliste/ Schnittstelle Programmierfläche
2 A6 Den Kühlraum 1 automatisieren 28 A6 Den Kühlraum 1 automatisieren Nachdem im ersten Projektteil die Funktion FC10 geschrieben und getestet wurde, soll in diesem Projektteil der Kühlraum 1 mit folgender Funktionalität automatisiert werden: Im Kühlraum 1 sind an verschiedenen Raumpositionen insgesamt drei Temperatursensoren montiert. Wenn mindestens 2 der drei Temperatursensoren eine zu hohe Temperatur melden, soll das Kühlaggregat anspringen. Spricht kein Temperatursensor mehr an, soll das Kühlaggregat wieder ausgehen. Der Drehstrommotor des Kühlaggregats wird über das Anlassverfahren Y Δ hochgefahren. Der Motor ist mit einem Motorschutzrelais gegen Überstrom gesichert. Das Auslösen des Not-Aus-Schalters und eine Überstromauslösung müssen zwingend quittiert werden. Erst danach kann die Anlage wieder in Betrieb gehen. Der Kühlraum 1 ist mit den folgenden Bedienkomponenten ausgestattet: 3 Temperatursensoren 1 Kühlaggregat, dessen Drehstrommotor im Y Δ Anlauf gestartet wird 1 Motorschutzrelais, um den Motor vor Überstrom zu schützen 1 Not-Aus-Schalter 1 Quittierungstaster Die Struktur für den Kühlraum 1: PAA schreiben PAE lesen DB84 virtuell OB1: Kühlraum 1 automatisieren FB84 Kühlhaus-Visualisierung DB1 FB1: Kühlraum 1 FC10 2 aus 3 FB10 Y-D-Anlauf SFB4:TON PAA: Prozessabbild der Ausgänge SFB: Systemfunktionsbaustein OB: Organisationsbaustein FC: Funktion PAE: Prozessabbild der Eingänge FB: Funktionsbaustein DB: Datenbaustein Die Steuerung für den Kühlraum 1 besteht aus einzelnen funktionalen Programmeinheiten, die strukturiert aufgerufen werden. A6.1 Den Funktionsbaustein FB10 programmieren, Symbolname: Y-D-Anlauf Der Motor wird im Stern-Dreieck-Anlauf (Y-D-Anlauf) angelassen. Nach 5 Sekunden im Sternbetrieb soll automatisch auf den Dreieckbetrieb umgeschaltet werden. Weil für den IEC-Timer TON als Multiinstanzaufruf und für die Umschaltung von Stern auf Dreieck eine statische Speicherung erforderlich ist, muss diese Programmlogik in einem Funktionsbaustein programmiert werden.
3 A7 Den Kühlraum 1 komplett automatisieren 42 Die Programm-Logik des FB1 ergänzen Netzwerk 1: Die 2_aus_3-Funktion FC10 aufrufen. Dieses Netzwerk ist im FB1 schon vorhanden. Netzwerk 2: Ein neues Netzwerk einfügen und den Funktionsbaustein FB11 Hand/Auto aufrufen. Den Aufruf des FB11 in einen Multiinstanz-Aufruf ändern! Die Umschaltung von Automatikbetrieb auf Handsteuerung muss nach dem Aufruf des FC10 (2-aus-3-Schaltung) und vor dem Aufruf des FB10 (Y-D-Anlauf) erfolgen: Der FC10 liefert die Motor-Informationen im Automatik-Betrieb. Der FB11 liefert die Motor-Informationen für die Handsteuerung. Ein SPS-Programm wird immer von "oben nach unten" abgearbeitet! Die deklarierten temporären Variablen #start und #stopp werden mehrfach benutzt. Sie geben die Informationen vom FC10 (im Netzwerk 1) an den FB11 weiter und jetzt werden sie erneut zum Informationstransport zum nächsten Netzwerk benutzt. Hier wird eine sinnvolle Mehrfachbenutzung bei Variablen angewendet! Netzwerk 3: Den Y-D-Anlauf FB10 aufrufen. Dieses Netzwerk war im FB1 als Netzwerk 2 schon vorhanden und ist jetzt das Netzwerk 3.
4 B4 Lineare S7-Graph-Schrittkette 76 Transition 8: #LS_Puffer_links oder Zeitüberwachung von 10s (Cmp > T#10s) Schritt 9: Wenn 10 Sekunden nach dem Setzen von Schritt 8 vergangen sind oder wenn die Palette die Lichtschranke des linken Puffers erreicht hat, dann gilt die Palette als abgeliefert und die S7-Graph-Schrittkette kann für einen neuen Zyklus frei geschaltet werden. Schritt-Bezeichnung : fertig Bezeichnungsfeld: Palette abgeliefert Aktion: N #Pal_abgeliefert Transition 9: Rücksprung auf S1 für einen neuen Schrittkettendurchlauf Bitte den S7-Graph-Baustein jetzt speichern! Achtung: Im unteren Programmfenster werden Fehler und Warnungen gemeldet! Hat eine Schrittkette in ihrem Ablauf eine Besonderheit, wie zum Beispiel das Fehlen einer Weiterschaltbedingung, so entsteht beim Übersetzen eine Warnung. Diese Warnungen sind unkritisch. Sie beeinträchtigen nicht den korrekten Steuerungsablauf. Auf vorhandene Fehler wird hingewiesen. Fehler müssen beseitigt werden, damit der Baustein gespeichert und geschlossen werden kann. B4.5 Die Programm-Logik des FB24 Aktorik ergänzen Der S7-Graph-Schrittketten-Baustein FB23 liefert die Steuerungsbedingungen, um Paletten aus dem Anlieferungsbereich über den Palettenhubtisch in den linken Einlagerungspuffer zu verbringen. Die Programmlogik des Aktorik-Bausteins FB24 muss jetzt um die neuen Bedingungen erweitert werden. Die Variablen des FB24 erweitern Der Baustein benötigt für die Steuerung der Schrittkette zusätzliche Informationen (IN-Variablen): - Lichtschranke Stapler Band 1 - Lichtschranke Stapler Band 3 - Lichtschranke Band 1 Ende - Lichtschranke Band 2 Ende - Lichtschranke Puffer links - Schritt Palette auf Band 1 - Schritt Band 1 Anlauf - Schritt Bänder 1 und 2 Rechtslauf - Schritt Hubtisch abwärts - Schritt Palette zum linken Puffer - Schritt Palette auf Band 3 - Schritt Palette am Band 3 Ende Der Baustein steuert weitere OUT-Variablen an: - Anlieferungsband 1 ansteuern - Hubtischband 2 im Linkslauf ansteuern - Hubtischband 2 im Rechtslauf ansteuern - Pufferband 3 ansteuern Erforderlich sind noch zwei statische Variablen: - IEC-Zeitgeber (TOF) als Multiinstanzen TOF_stapler_band1 (wird generiert!) TOF_stapler_band3 (wird generiert!)
5 C3 Gleichstromgenerator steuern 112 Die Runtimeversion für Aufgabe 2 des Projektes: Eingestellte Motordrehzahl aktuelle Aufgabe Freigabe/Stopp Belastung Drehzahlvorgabe durch Steuerung Generator- Spannung Bargrafanzeige Motorspannung Bargrafanzeige Generatorspannung Erklärungen: Aufgabe: Drehzahlvorgabe - Steuerung: Freigabe/Stopp: Eingestellte Motordrehzahl: Generator-Spannung: belasten / entlasten: die aktuell eingestellte Aufgabe Mit den Schaltflächen schneller / langsamer wird die Drehzahl des Motors über die Eingänge der Steuerung verändert. Mit dieser Umschalttaste wird die Spannung zum Motor frei geschaltet oder gesperrt. Anzeige der aktuellen Drehzahl des Motors von min -1. Die sich aus der Drehzahl und Belastung ergebende Spannung von mv. Sie wird als Analogwert in die SPS eingelesen. Die Generatorbelastung durch eine Glühlampe Bargrafanzeige Motorspannung: Die programmierte Anzeige der Motorspannung Bargrafanzeige Gen-Spannung: Die programmierte Anzeige der Generatorspannung C3.1 Den Funktionsbaustein FB32 Motor-Sollwerte programmieren Mit diesem Funktionsbaustein soll die Motorspannung erzeugt und damit die Größe der Generatorspannung gesteuert werden. Je schneller der Motor dreht, desto höher wird auch die Generatorspannung. Der Gleichstrommotor soll über einen Freigabeschalter und mit zwei Funktionstasten gesteuert werden: Adresse Symbolname Deklarierter Name Aufgabe E124.0 Freigabe_W_Groesse freigabe Die Ausgabe der Spannung an den Motor wird freigegeben. E124.1 Anhebung_W_Groesse schneller Mit jedem SPS-Zyklus wird die Drehzahl bis zum Maximalwert erhöht. E124.2 Reduzierung_W_Groesse langsamer Mit jedem SPS-Zyklus wird die Drehzahl bis zum Minimalwert verringert.
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