1. Was steht in den RIT im Teil 1? Reg. 1 Im Teil 1 werden installationstechnische Fragen geregelt.

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1 1. Was steht in den RIT im Teil 1? Reg. 1 Im Teil 1 werden installationstechnische Fragen geregelt. 2. Was steht in den RIT im Teil 2? Reg. 1 Im Teil 2 werden Inhouse- Installationen in besonders gefährdeten Räumen behandelt. 3. Wo sind Kabelschirme von gebäudeinternen Verkabelungen grundsätzlich anzuschliessen? Am ZE (zentraler Erdungspunkt). 4. Welche Biegeradien sind bei Kabelverlegungen erforderlich? Siehe Herstellerangaben 5. Wie lautet der Grundsatz, nach welchem die Telekommunikationsinstallationen erstellt werden sollen? 5.1 Sie sind so zu erstellen, dass einerseits ein störungsfreier Betrieb gewährleistet werden kann und andererseits keine Schäden infolge atmosphärischer Überspannungen auftreten können. 6. Zählen Sie die verschiedenen Inhouse- Verteiler auf a) ARV (Arealverteiler) b) GV (Gebäudeverteiler) c) EV (Etagenverteiler) d) AUV (Aussenverteiler) e) DV (Durchschaltverteiler) f) ZV (Zwischenverteiler) 7. Welche Rohre sind in welchen Räumen zu verwenden? Siehe NIN gibb, FragenRIT.doc Seite 1 von 14

2 8. Wie sind Kabel bei Häufung zu verlegen? Geordnet und so verlegt, dass die Übersicht nicht verlorengeht. 9. Wie sind Steigleitungen in Geschäftsräumen zu bemessen? Spätere Erweiterungen sollen möglich sein. 10. Wo sind ZV in Krankenhäusern vorzusehen? Vorzugsweise in Korridoren, Zwischenpodesten und Treppenhäusern. Nie in Zimmern. 11. Wie sind Steigleitungen zu führen? Möglichst geradlinig 12. Ergänzen Sie in der Legende die Begriffe. Legende: 1. Gesamtverbindung Netzzuleitung 3. Inhouse-Installation Anschlussorgan Trennstelle NTS 6. Schnittstelle zum Endgerät 7. Netzabschluss NTP gibb, FragenRIT.doc Seite 2 von 14

3 13. Wie ist bei einer RJ-45-Steckdose a) die Paarbezeichnung, b) die Klemmenbelegung, c) die Bezeichnung der Adern einer S-Schnittstelle a) b) c) Paar c Paar 2 Paar 1 4 f 5 e 6 d Paar Welches Erdungsprinzip wird in der Telekommunikation grundsätzlich angewendet? Einpunkterdung Baumstruktur 15. Wo endet die Leitung der Netzzuleitung? Auf Anschlusselementen mit Trennmöglichkeit = Trennstelle. 16. Wie sind Steigleitungen in Wohnhäusern zu bemessen? So, dass sämtliche Wohnungen bedient werden können. 17. Was ist ein Zwischenverteiler? Er dient zur Feinverteilung 18. Welche Telekommunikationsanlagen erfordern ein EMV-Konzept? 19. In welchen Räumen sind Steigleitungen verboten? Komplexe, umfangreiche Anlagen Räume von Aufzugsanlagen und Liftschächte. 20. Was ist vorzukehren, wenn keiner der gebräuchlichen Erder vorhanden ist? Anhang a) Flachbanderder b) Runddrahterder c) Tiefenerder gibb, FragenRIT.doc Seite 3 von 14

4 21. Erklären Sie den Begriff Grobschutz. BB Kombination von Erdung und Überspannungsableiter z.b. Grobsicherung 22. Wo dürfen GS nicht montiert werden? 3.1 a) in Schränken b) direkt auf brennbare Gebäudeteile c) in nassen, feuchten und feuergefährdeten Räumen d) in Räumen mit technischen Einrichtungen oder in Arbeitsräumen 23. Wie ist die Erdungsleitung einer GS auszuführen? 4. Mit Cu min. 6mm2. Wenn ap auf Holz oder in nassen Räumen, dann mit Schutzrohr (ALU oder PVC). 24. Welches ist der Zweck des Dokumentes Sicherheits und EMV-gerechte Inhouse Installation? 1.1 a) Gewährleistung von der elektrischen Sicherheit beim Berühren der Geräte bzw. der Ausrüstungen. b) Sachenschutz c) EMV der Ausrüstungen 25. Erklären Sie den Begriff Einführung. BB Ort, an dem die Netzzuleitung in das Gebäude eingeführt wird. gibb, FragenRIT.doc Seite 4 von 14

5 26. Wieviele GS sind bei 3 Aderpaaren notwendig? 27. Worüber entscheidet bei Telekommunikationsanlagen die Swisscom AG alleine? Stk. a) ob die Anschlussleitung oberirdisch oder unterirdisch zugeführt wird. b) der Übergabepunkt beim unterirdischen Anschluss vom Schutzrohr bei der Parzellengrenze 28. Wie sind Kabel zu verlegen, dass die Übertragungseigenschaften nicht beeinträchtigt werden? Mantel nicht knicken, eindrücken und verletzen. 29. Wieviel ab Boden darf die GS im max. montiert werden? 30. Welchen Querschnitt hat die Verbindungsleitung zwischen Hausanschlusskasten und PA aufzuweisen? Anhang ,5m Min. 2,5mm2 31. Ist das Dokument Sicherheits und EMV-gerechte Inhouse Installationen 1.2 c) ist richtig a) eine Vorschrift b) eine Norm c) eine Richtlinie 32. Wie sind die Erder auszuführen? Nach den NIN 33. Erklären Sie den Begriff feuergefährdet. BB Räume oder Bereiche, in denen leichtbrennbare Stoffe erzeugt, verarbeitet oder in beträchtlichen Mengen aufbewahrt werden. gibb, FragenRIT.doc Seite 5 von 14

6 34. Was behandelt das Dokument Sicherheits und EMV-gerechte Inhouse Installationen? 1.2 Erdung und Überspannungsschutz, damit die EMV der Ausrüstungen gewährleistet ist. 35. Welcher Abstand ist zwischen leichtbrennbaren Materialien und GS einzuhalten? 36. Welcher Abstand ist zwischen Haus- und Erdungsleitung einzuhalten? ,5m 1 cm (mit Installationsrohr aus Kunststoff - kein Abstand) 37. Mit welchem Teil der Niederspannungs- Hausinstallation ist der zentrale Erdungspunkt zu verbinden? Hauptpotentialausgleich 38. Bei Inhouse Installationen sind die EMV Massnahmen und die elektrische Sicherheit wichtig. Welches der beiden hat Vorrang? 1.2 Elektrische Sicherheit 39. Wo kann bei unterirdischer Einführung die Anschlussleitung enden? 2. a) Hausanschlusskasten b) modulares Verteilsystem 40. Erklären Sie den Begriff Inhouse- Installation. BB Umfasst sämtliche Installationen, die zwischen der Trennstelle und den Schnittstellen zu den Endgeräten liegt. gibb, FragenRIT.doc Seite 6 von 14

7 41. Was versteht man unter Richtlinien? 1.3 Hinweis Reg. 1 Vorwort Richtlinien sind nicht verbindlich. Treten in den Anlagen jedoch Störungen auf, die auf das Nichtbeachten der Richtlinien zurückzuführen sind, so sind Störungsbehebung durch die Swisscom kostenpflichtig. Zudem lehnt die Swisscom jegliche Verpflichtungen für ein einwandfreies Funktionieren ihrer Anlage ab. 42. Wo ist der richtige Standort für die GS? 3.1 Im Gebäudeinnern (Eingang, Treppenhaus, Korridor). Ist der Standort an einer Aussenfassade nicht zu vermeiden, dann vor Sonne und Regen geschützt. 43. Erklären Sie den Begriff FMG: BB Fernmeldegesetz 44. Gibt es bei unterirdischer Einführung auch einen Überspannungsschutz? 2.1 Ja 45. Erklären Sie den Begriff EMV. BB Elektromagnetische Verträglichkeit gibb, FragenRIT.doc Seite 7 von 14

8 46. Was ist vorzukehren, wenn Kabel verlängert werden müssen? Mit fachgerechter Verbindungstechnik 47. Welche Kopplungsarten unterscheidet man bei EMV? 5.2 a) galvanisch b) kapazitiv c) induktiv d) Strahlung 48. Wie kann der Potentialausgleich (PA) erstellt werden? Anhang a) Verbindung mit Fundamenterder beim zentralen Erdungspunkt. b) Verbindung mit metallener Wasserleitung. c) Verbindung mit metallener Heizungsleitung. d) Verbindung mit der NS- Installation, wenn sie entsprechend geerdet ist. 49. Erklären Sie den Begriff PA. BB Potentialausgleich 50. Welche Länge sollte die Verbindungsleitung zwischen ZE und PA nicht überschreiten? m (8m à 1.25 Ohm/m = Ohm) gibb, FragenRIT.doc Seite 8 von 14

9 51. Welche metallene Leitungen sind mit Überspannungsableitern zu bestücken? a) Anschlussleitung des Netzbetreibers. b) Leitungen zu Nebengebäuden (beidseitig). 52. Erklären Sie den Begriff TVA. BB Teilnehmervermittlungsanlage 53. Darf für eine ISDN Installation ungeschirmtes Kabel verwendet werden? 54. Wo sind Inhouse-Verteiler grundsätzlich unterzubringen? ja In vollständig trockenen Räumen. 55. Dürfen Niederspannungs- und Telekommunikationsinstallationen in den selben Kanal eingezogen werden? Nein. Sep. Rohre, Kanäle oder Ordnungstrennung. 56. Erklären Sie den Begriff Gesamtverbindung. BB Strecke zwischen dem Anschlussorgan des Netzbetreibers und der Schnittstelle zum Endgerät. 57. Welches ist der Zweck der RIT? 1. Sie definieren eine minimale Qualitätsanforderung an die Telekommunikationsinstallationen. gibb, FragenRIT.doc Seite 9 von 14

10 58. In welchen Normen ist das Zusammentreffen von Stark- und Schwachstromanlagen geregelt? 59. Eine Telekommunikationsleitung führt von einem Gebäude zum anderen und ist 60m lang. Sind Überspannungsableiter notwendig? 60. Worauf ist zu achten, wenn in Kanalanlagen gleichzeitig Niederspannungs- und Inhouse-Leitungen verlegt werden? und Anhang NIN Ja, bei der Trennstelle > 50m beidseitig Übersichtliche Anordnung der verschiedenen Leitungen. 61. Welcher Abstand ist zwischen Haus- und Anschlussleitung einzuhalten? cm (mit Installationsrohr aus Kunststoff - kein Abstand). 62. Sind oberirdische Anschlüsse in gefährdeten Bereichen zugelassen? 2. Nein 63. Erklären Sie den Begriff Prinzipschema. BB Erklärt die Zusammenschaltung der Apparate einer Teilnehmeranlage. 64. Die GS besitzt 2 Schutzelemente. Welche? 3. a) Überstromschutz b) Überspannungsschutz 65. Erklären Sie den Begriff Erder. BB z.b. Fundamenterder 66. Welche Stecksysteme sind in der Telekommunikation anzuwenden? Nach dem Stand der Technik. Normierte Systeme sind empfohlen. gibb, FragenRIT.doc Seite 10 von 14

11 67. Mit welchem Querschnitt ist die Erdverbindung zwischen den GS zu erstellen, wenn 3 Schutzelemente vorhanden sind? 68. Dürfen Installationsdrähte in offene Kanäle eingezogen werden? Gleicher Querschnitt wie Erdleiter d.h. min. 6 mm2 Ja, wenn sie auf ihrer ganzen Länge zugänglich sind. Es muss ein separater Kanal sein. 69. Wie ist die GS mit dem PA zu verbinden? 70. Wie sind Inhouse-Verteiler grundsätzlich zu montieren? Auf dem kürzesten Weg. Min. 6 mm2 So, dass Schaltarbeiten einfach durchgeführt werden können. 71. Welches ist der geeignete Ort für Steigleitungen? Jederzeit zugänglich z.b. Treppenhäuser, Niederspannungs- Zählerschächte. 72. Wo sind die RIT anzuwenden? 2. Bei Neuinstallationen, Erweiterungen, Betrieb und Instandhaltung von Telekommunikationsanlagen. 73. Welcher Abstand ist zwischen Anschluss- und Erdungsleitung einzuhalten? 74. Welchen Querschnitt müssen ins Erdreich verlegte Cu-Erdungsleiter aufweisen? Anhang Kein Abstand Min. 16 mm2 gibb, FragenRIT.doc Seite 11 von 14

12 75. Wo endet bei ober- oder unterirdischer Einführung die Anschlussleitung mit LWL? 5. a) Hausanschlusskasten oder b) modulares Verteilsystem 76. Müssen Hausanschlusskasten für LWL mit dem PA verbunden werden? 5. Nein 77. Erklären Sie den Begriff Netzbetreiber. BB Gesellschaft zum Betrieb und Erstellen von Kommunikationseinrichtungen (Kabel und Satelitentechnik und deren Infrastruktur) 78. Wo endet die oberirdische Anschlussleitung? 3. Auf einem Schutzelement, welches die Trennstelle bildet = Grobsicherung. 79. Welcher Erder ist für die Telekommunikationsanlagen anzuwenden? Der gleiche wie für die Niederspannungs-Hausinstallation. 80. Erklären Sie den Begriff HV. BB Verteiler, der zu einer TVA gehört. 81. Was ist vorzukehren, wenn bei einem Holzhaus kein nichtbrennbarer Ort zur Montage der GS vorhanden ist? 82. Wieviel Reserveplatz sollte bei up- Neuinstallationen mindestens zur Verfügung stehen? Nicht brennbare Unterlage verwenden. 50% gibb, FragenRIT.doc Seite 12 von 14

13 83. Erklären Sie den Begriff LWL. BB Lichtwellenleiter (GF = Glasfaser) 84. Was ist ein Etagenverteiler? Er bildet den Sammelpunkt der installierten Kabel eines oder mehreren Stockwerke oder eines Gebäudeteils. 85. Was versteht man unter einer Steigleitung? Eine, durch sämtliche Stockwerke eines Gebäudes vertikal geführte gemeinsame Erschliessung. 86. Wie sind Fernmelde- und Schwachstromanlagen zu erstellen? 3. Nach den anerkannten Regeln der Technik. Es dürfen weder Personen noch Sachen gefährdet werden und es dürfen keine gegenseitigen Rückwirkungen auf andere Anlagen auftreten. gibb, FragenRIT.doc Seite 13 von 14

14 87. Was bedeutet die Abkürzung NTS? 1. Netztrennstelle 88. Wo befindet sich die NTS, auch als Ü- berführungspunkt oder Einführungspunkt bezeichnet? 1. a) bei Kupferleitung: - Hauseinführungsksten - Grobsicherung - Zählerkasten - Verteilersystem (VS) b) bei Lichtwellenleiter - Spleisskassette vom opt. Verteiler (OV) 89. Was bedeutet die Abkürzung NTP? 1. Network Termination Point 90. Wo befindet sich ein passiver Netzabschluss einer Kupferanschlussleitung? 1. Bei der Steckdose oder einem Verteiler 91. Was versteht man unter einem aktiven Netzabschluss? 1. ZB. ISDN-Abschlussgerät (NT) oder ADSL-Modem oder -Router 92. Wann ist bei unterirdischer Einführung eine Trennfunkenstrecke in die PA- Leitung einzubauen? a) In Grossgebäuden (ab 20 Wohnungen) b) Gebäude mit Hochspannung oder Bahnstrom 93. Muss bei der oberirdischen Einführung auch eine Trennfunkenstrecke (TS) in die Erdungsleitung eingefügt werden? Nein Quellenangabe: Der grösste Teil dieser Aufgaben sind von Hansjörg Scheurmann zusammengetragen worden. Besten Dank! Hanspeter Nyffeler gibb, FragenRIT.doc Seite 14 von 14

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