Dießen am Ammersee Lkr. Landsberg am Lech
|
|
- Kristin Helene Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 581 Marktgemeinde Bebauungsplan Dießen am Ammersee Lkr. Landsberg am Lech Dießen Sondergebiet SOS-Kinderdorf Flur Nr. 625, 624T und 626T, Gemarkung Dießen Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle Arnulfstr. 60, München Az.: /2-90 Bearb.: Ang Grünordnung Katrin Mohrenweis Landschaftsarchitektin Bergstr Emmenhausen Plandatum Die Marktgemeinde Dießen am Ammersee erlässt aufgrund 2, 9 und 10 Baugesetzbuch BauGB, Art. 81 Bayerische Bauordnung BayBO, Baunutzungsverordnung -BauNVO- und 618 Art. 23 Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern GO diesen Bebauungsplan als Satzung.
2 A Festsetzungen 1. Geltungsbereich 1.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereichs 2. Art der baulichen Nutzung 2.1 Es wird Sondergebiet SOS-Kinderdorf gemäß 11 Baunutzungsverordnung (BauNVO) festgesetzt. 3 Maß der baulichen Nutzung höchstzulässige Grundfläche in Quadratmeter z.b. 750 qm 3.2 Die Grundfläche darf durch Anlagen nach 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO bis zu einer GRZ von max. 0,40 bezogen auf das Bauland (weiße Flächen) überschritten werden. 3.3 Die Grundfläche darf gem. 16 Abs. 5 BauNVO durch überdachte Balkone und Terrassen um 20% überschritten werden. 3.4 Die Wandhöhe darf maximal 7,20 m betragen. Die Wandhöhe wird talseits gemessen vom natürlichen Gelände bis zum Schnittpunkt der Außenwand mit der Dachhaut. Ein Kniestock über dem ersten Obergeschoss ist unzulässig. 3.5 Es sind maximal zwei Vollgeschosse zulässig. 4 Bauweise, überbaubare Grundstücksfläche 4.1 Baugrenze 4.2 Die Geltung des Art. 6 Abs. 4, Abs. 5 Satz 1 und Abs. 6 BayBO wird angeordnet. 5 Bauliche Gestaltung 5.1 Es sind Satteldächer mit einer Dachneigung von zulässig. 5.2 Die Hauptfirstrichtung hat mittig über die Längsseite der Gebäude zu verlaufen. 5.3 Dachgauben und Dacheinschnitte sind unzulässig. 5.4 Die Giebelbreite darf maximal 11,00 m betragen. 5.5 Gebäudevorbauten aus Glas (z.b. Veranden oder Wintergärten) sind zulässig. Sie sind als verglaste Skelettkonstruktionen auszuführen und durch bauliche Maßnahmen funktional von dahinter liegenden Aufenthaltsräumen zu trennen. Solche Gebäudevorbauten werden bis zu einer Gesamtgrundfläche von 15 qm nicht auf die zulässige GR angerechnet. Dies gilt jedoch nur, wenn die GR nicht bereits durch den Gebäudebestand um 15 qm oder mehr überschritten ist. Die Verwendung von verspiegeltem Glas ist unzulässig. 5.6 Als sichtbare Materialien sind zulässig:
3 dstr. 6 - für Außenwände: geputztes oder geschlämmtes Mauerwerk oder Holz - für Fenster, Türen, Balkon- und Gebäudeverkleidungen: Holz oder nicht glänzendes (Blendwirkung) und nicht eloxiertes Material - für Dächer: nicht glasierte Ziegel oder Dachstein in Rot- und Braun- und Anthrazittönen. 6 Verkehrsflächen 6.1 Straßenbegrenzungslinie 6.2 Verkehrsfläche 7. Stellplätze und Nebenanlagen 7.1 Fläche für Stellplätze/Carport. Stellplätze/Carports sind ST nur in den hierfür vorgesehenen Flächen zulässig. 7.2 Je Wohngebäude sind 2 offene Stellplätze zu errichten. 7.3 Carports, Stellplätze sowie private Wohnwege sind in wasserdurchlässigen Belägen auszuführen (wassergebundene Decke, Rasengittersteinen, weitfugig verlegtes Pflaster...). 3 8 Grünordnung 8.1 Private Grünfläche: Erhalt der Bestandsgehölze Die vorhandenen Bestandsgehölze sind zu erhalten. Versiegelungen, Bodenverdichtungen und Einbauten sind unzulässig. Pflegeeingriffe zur Freihaltung der Sichtachsen sind nach Rücksprache mit der Unteren Naturschutzbehörde zulässig. 8.2 Private Grünfläche: Ortsrandeingrünung Im Westen ist zur Ortsrandeingrünung auf der Hälfte der Länge eine zweireihige Hecke aus einheimischen Sträuchern, Pflanzgröße 2xv, , zu pflanzen (Arten vgl. Liste 8.2 Hinweise) zu erhaltender Einzelbaum, 8.4 Zusätzlich sind im Westen des Geltungsbereichs drei Bäume als Hochstamm, Pflanzgröße 12/14, zu pflanzen (Arten vgl. Liste 8.1 Hinweise) Im Bauland ist pro 500 qm Grundstücksfläche ein Baum als Hochstamm, Pflanzgröße 12/14, zu pflanzen (Arten vgl. Liste 8.1 Hinweise). 8.6 Abgrabungen und Auffüllungen sind in den privaten Grünflächen unzulässig Abgrabungen und Auffüllungen sind im Bauland im Umfang des natürlichen Geländeunterschieds innerhalb eines Gebäudes (ca. 70 cm) zulässig. 8.8 Stützmauern sind innerhalb der privaten Grünflächen unzulässig. Im Bauland sind Stützmauern bis zu einer Höhe von 50 cm zulässig. 7
4 9 9 Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung, Ausgleichsfläche Für den Eingriff sind qm als Ausgleichsfläche zur Verfügung zu stellen. 9.2 Ausgleichsfläche 642/3 9.3 Als Ausgleichsfläche werden auf Flurnummer 624 insgesamt qm in drei Teilflächen (Größe und Nummerierung siehe Umweltbericht) zur Verfügung gestellt. Entwicklungsziel: extensiver Magerrasen 9.4 Die Flächen sind dauerhaft zu erhalten und zu pflegen. Einbauten, Bodenverdichtungen oder Abgrabungen sind in den Ausgleichsflächen unzulässig. Weitere Pflegevorgaben sind im Umweltbericht aufgeführt. B Hinweise 1 bestehende Grundstücksgrenzen Flur Nummer (z.b. Flur Nr. 625) 3 E Eigentümerweg 3 Stromleitung 4 Gebäudevorschlag 5 Sichtachse vom Teehaus aus 6 Alle Bauvorhaben sind vor Bezugsfertigkeit an die zentrale Wasserversorgungsanlage sowie an die zentrale Abwasserbeseitigungsanlage anzuschließen. Zwischenlösungen sind nicht zulässig. Niederschlagswasser muss, soweit es die Bodenbeschaffenheit zulässt, auf dem Grundstück versickert werden. Kanalneubauten dürfen nur im Trennsystem ausgeführt werden und sind mit den Ammerseewerken gku Eching am Ammersee abzustimmen. Sofern die Anwendungsvoraussetzungen der Niederschlagswasserfreistellungsverordnung (NWFreiV) vom erfüllt und die dazugehörigen Technischen Regeln (TRENGW) vom beachtet werden, sind derartige Anlagen zur Beseitigung von Niederschlagswasser genehmigungsfrei. Grundsätzlich ist zu beachten, dass der flächenhaften Versickerung Priorität einzuräumen ist. Sickerschächte bis zu einer Tiefe von 5 m sind nur dann zulässig, wenn eine flächenhafte Versickerung nicht möglich ist. Zudem dürfen keine grundwassergefährdenden Deckschichten durchstoßen werden. Kann die Flächenversickerung oder das Anlegen von Sickermulden aus Platzgründen nicht verwirklicht werden, so ist eine linienförmige Versickerung über Rigolen oder Sickerrohre anzustreben. Die punktuelle Versickerung über Sickerschächte ist nur anzuwenden, wenn zwingende Gründe einer der vorgenannten Lösungen ausschließen. Die vorgeschlagene Niederschlagswasserbeseitigung einschließlich des Nachweises einer ausreichend dimensionierten Wasserrückhaltung ist in den Bauantragsunterlagen darzustellen. Ist eine Versickerung nicht möglich, so sind vor Einleitung des Niederschlagswassers in einen Vorfluter auf den Baugrundstücken ausreichend
5 bemessene Rückhalteeinrichtungen zu schaffen (z. B. unterirdische Wasserbehälter oder naturnah gestaltete Teiche o. ä.). Bei der Planung und Ausführung der Niederschlagswasserbeseitigungsanlagen sind die Grundsätze der Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungen gem. ATV-DVWK Merkblatt M 153 zu beachten. Auf die Möglichkeit der Verwendung des Niederschlagswassers als Brauchwasser zur Gartenbewässerung wird hingewiesen. 7 Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Bodendenkmäler, die bei der Verwirklichung eines Vorhabens zu Tage kommen, der Meldepflicht nach Art. 8 Abs. 1 bis 2 DSchG unterliegen und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege oder dem Landratsamt Untere Denkmalschutzbehörde- unverzüglich bekannt gemacht werden müssen. 8 Artenlisten für die Pflanzungen 8.1 kleinkronige Bäume Acer campestre Feldahorn Amelanchier lamarckii Felsenbirne Hochstamm Corylus colurna Baumhasel Malus spec. Apfelbaum Prunus avium Vogelkirsche Prunus mahaleb Steinweichsel Prunus padus Traubenkirsche Pyrus spec. Birnbaum Sorbus aria Mehlbeere Sorbus aucuparia Vogelbeere, Eberesche 8.2 Sträucher Cornus mas Kornelkirsche Cornus sanguinea roter Hartriegel Ligustrum vulgare Liguster Lonicera xylosteum Heckenkirsche Prunus spinosa Schlehe Rosa rubiginosa Wildrose Viburnum opulus Schneeball Viburnum lantana wolliger Schneeball 8.3 Kronen Bestandsbäume nach Bestandsaufmaß 8.4 Umfang Sträucher Bestand Randbepflanzung Schacky-Park nach Bestandsaufmaß C Nachrichtliche Übernahme 1 amtlich kartiertes Biotop
6 Planunterlagen: 644 Maßentnahme: digitalisierte Kartengrundlage Planzeichnung zur Maßentnahme nur bedingt geeignet; keine Gewähr für Maßhaltigkeit. Planfertiger: München, den (Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München) Marktgemeinde: Dießen a. Ammersee, den Herbert Kirsch, Erster Bürgermeister
7 Verfahrensvermerke 1. Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans wurde vom Gemeinderat am... gefasst und am... ortsüblich bekannt gemacht ( 2 Abs. 1 BauGB). Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan-Vorentwurf in der Fassung vom hat in der Zeit vom.. bis einschließlich stattgefunden ( 3 Abs. 1 BauGB). Die frühzeitige Beteiligung der Behörden zum Vorentwurf in der Fassung vom hat vom bis einschließlich.. stattgefunden ( 4 Abs. 1 Satz 1 BauGB). Die öffentliche Auslegung des vom Bau- und Umweltausschuss am gebilligten Bebauungsplan-Entwurfs in der Fassung vom hat in der Zeit vom. bis einschließlich stattgefunden ( 3 Abs. 2 BauGB). Der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan in der Fassung vom. wurde vom Gemeinderat am.. gefasst ( 10 Abs. 1 BauGB). Dießen a. Ammersee, den... (Siegel)... (Herbert Kirsch, Erster Bürgermeister) 2. Die ortsübliche Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses zum Bebauungsplan erfolgte am.; dabei wurde auf die Rechtsfolgen der 44 und 215 BauGB sowie auf die Einsehbarkeit des Bebauungsplans hingewiesen. Mit der Bekanntmachung trat der Bebauungsplan in der Fassung vom.. in Kraft ( 10 Abs. 3 BauGB). Dießen a. Ammersee, den... (Siegel)... (Herbert Kirsch, Erster Bürgermeister)
8
Dießen am Ammersee Lkr. Landsberg am Lech
Gemeinde 909 911 Dießen am Ammersee Lkr. Landsberg am Lech Außenbereichssatzung Lachen-Gassenacker 910 909/1 Planfertiger 924/3 923/1 910/1 Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft
MehrGEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS)
GEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS) BEBAUUNGSPLAN NR. 89 "ORTSMITTE - WESTLICH DER LANDSHUTER STRASSE" TEIL 1 IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN GEMÄSS 13a BauGB TEXTTEIL 0 m 25 m 50 m Norden Maßstab 1:500 Eberhard von
MehrErgänzungssatzung Am Hundsweg
Ergänzungssatzung Am Hundsweg Rechtsgrundlage des Bebauungsplanes Baugesetzbuch(BauGB) i. d. F. der Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141) gültig ab 01.01.1998, zuletzt geändert durch Art. 3 des
MehrGemeinde Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck
Gemeinde Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Satzung zur 1. Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplan Malching WEST VORENTWURF Datum: 22.09.2016 Planverfasser: Frank Bernhard REIMANN Dipl.-Ing. Univ.
MehrGauting Lkr. Starnberg
16/2 16/61 TG Gemeinde Gauting Lkr. Starnberg 16/8 8 Bebauungsplan Nr. 177/Gauting für einen Teilbereich der Waldpromenade 12 16/6 16 / 7 16 / 69 16/68 Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum
MehrGauting Lkr. Starnberg
Gemeinde Bebauungsplan Gauting Lkr. Starnberg Nr. 174/Gauting für das Gebiet westlich der Frühlingsstraße und des Leo-Putz-Weges Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft
MehrDer Bebauungsplan umfasst die Flurstücksnummer bzw. Teile der Flurstücksnummer 466 und 464, Gemarkung Wörth
Dieser Bebauungsplan ist auf dem derzeitig aktuellen Stand, in die sämtliche Änderungen eingearbeitet wurden. Er beinhaltet weder Aussagen über das Inkrafttreten noch ist er unterzeichnet, da es sich in
MehrIM BEREICH DER GRUNDSTÜCKE 133/1, 134, 135, 135/1,135/2, 150/4T VEREINFACHTES VERFAHREN NACH 13 BAU GB
IM BEREICH DER GRUNDSTÜCKE 133/1, 134, 135, 135/1,135/2, 150/4T VEREINFACHTES VERFAHREN NACH 13 BAU GB SIEMENSSTRASSE 16 b 84478 WALDKRAIBURG TEL: 08638 / 8863-0 FAX: 08638 / 8863-10 e: buero@lr-architekten.de
MehrGEMEINDE BURKHARDTSDORF
GEÄNDERT DATUM ART DER ÄNDERUNG GEMEINDE BURKHARDTSDORF ERZGEBIRGSKREIS VORZEITIGER BEBAUUNGSPLAN WOHNGEBIET STAMMGUT MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN BEARBEITUNGSSTAND : 04 / 2011 DIESER BEBAUUNGSPLAN
MehrGEMEINDE PUCHHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 52 FÜR DIE ORTSABRUNDUNG PUCHHEIM-ORT, SÜDÖSTLICH DER SAIBLINGSTRAßE,
GEMEINDE PUCHHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 52 FÜR DIE ORTSABRUNDUNG PUCHHEIM-ORT, SÜDÖSTLICH DER SAIBLINGSTRAßE, Fassung vom 17.10.2006 03.05.2007 09.10.2007 (red.) bauhaus münchen GmbH&Co KG, Sendlinger Straße
MehrEntwurf. Stadt Lindenberg i. Allgäu. 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" Fassung vom
www.buerosieber.de Entwurf Fassung vom 03.03.2016 Stadt Lindenberg i. Allgäu 1. Änderung des Bebauungsplanes "Westlicher Nadenberg Teil 2" Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen für die zusätzlichen und
MehrMarkt Titting. 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 09 mit integriertem Grünordnungsplan Tittinger Berg. Satzung
Markt Titting 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 09 mit integriertem Grünordnungsplan Tittinger Berg Satzung Ausfertigung i. d. F. vom 26.02.2015 2. Änderung des B-Plans Tittinger Berg Satzung Markt Titting
MehrStadt Soltau. Zwischen Eduard-Röders-Straße, Lohengaustraße und Auf den Helln
Stadt Soltau Bebauungsplan Nr. 116 Zwischen Eduard-Röders-Straße, Lohengaustraße und Auf den Helln - mit örtlicher Bauvorschrift - im beschleunigten Verfahren gemäß 13a BauGB Präambel mit Verfahrensvermerken
Mehr1. F E S T S E T Z U N G E N
1. F E S T S E T Z U N G E N 1.1. Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise Füllschema der Nutzungsschablonen: 1. Änderung - Endfassung - WA o Art der baulichen Nutzung Bauweise 2 Wo ED höchstzulässige
MehrSTADT BAD AIBLING. 0 m 50 m 100 m
STADT BAD AIBLING BEBAUUNGSPLAN NR. 42 "BRECHSTUBENWEG" 0 m 50 m 100 m Norden Maßstab 1:1000 Eberhard von Angerer Dipl. Ing. Architekt Regierungsbaumeister Lohensteinstr. 22 81241 München T.:089-561602
MehrB TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1. BAUWEISE Offen nach 22 Abs. 2 BauNVO. 2. GESTALTUNG DES GELÄNDES
B TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1. BAUWEISE 1.1. Offen nach 22 Abs. 2 BauNVO. 2. GESTALTUNG DES GELÄNDES 2.1. Das Gelände darf im wesentlichen in seinem natürlichen Verlauf auch durch die Errichtung von Bauwerken
MehrLANDKREIS PFAFFENHOFEN A.D.ILM REG.BEZ.: OBERBAYERN M 1:1000. PLANFERTIGER: Gez. am
RMN Wohnbau GmbH MARKT MANCHING LANDKREIS PFAFFENHOFEN A.D.ILM REG.BEZ.: OBERBAYERN BEBAUUNGSPLAN NR. 14 Wechselfeld 6. Änderung ReR M 1:1000 PLANFERTIGER: Gez. am 27.05.2014 RMN Wohnbau GmbH Friedrich-Ebert-Str.
MehrPastetten Lkr. Erding
b a 0/ / / / -0/ / / 0/ Gemeinde Pastetten Lkr. Erding Bebauungsplan Pastetten-Süd 0/ / Planfertiger / / Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen Rechts 0 Geschäftsstelle
MehrA. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN PLANUNGSRECHTLICHER NATUR ( 9 BauGB)
A. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN PLANUNGSRECHTLICHER NATUR ( 9 BauGB) 1. Art der baulichen Nutzung Für den Geltungsbereich wird gemäß 9 BauGB als Art der baulichen Nutzung Allgemeines Wohngebiet (WA) ( 4 BauNVO)
MehrA n d e r B i e s e l h e i d e
Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89
MehrNr. II/10. 1 Geltungs- und Anwendungsbereich
Lindau (B) Nr. II/10. Satzung der Stadt Lindau (Bodensee) über die Gestaltung und Ausstattung der unbebauten Flächen der bebauten Grundstücke über die Begrünung baulicher Anlagen und den Schutz von Bäumen
MehrB E B A U U N G S P L A N Vorderer Bau
B E B A U U N G S P L A N Vorderer Bau 3. Änderung Gemarkung Bachhagel Gemeinde Bachhagel Landkreis Dillingen Gemeinde Bachhagel Bearbeitung: Plandatum: 01.09.2009 Ulrich Mäck Dipl.-Ing. (FH) Projektleitung
MehrI. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 BauGB
Gemeinde Rellingen 1 I. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 BauGB 1. Immissionsschutz 1.1 Schutz von Außenwohnbereichen Bis zu einem Abstand (gemessen von der Straßenmitte Pinneberger Straße) von 41 m, sind bauliche
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben und Erschließungsplan
Gemeinde Roßdorf Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben und Erschließungsplan Gartencenter Löwer Textliche Festsetzungen zum Vorentwurf September 2011 Bearbeitung: Dipl.-Ing. Ulf Begher Dipl.-Ing.
MehrBebauungsplan. mit integriertem. Grünordnungsplan. Am Kindergarten
Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Am Kindergarten in Oberpiebing Gemeinde Salching Mitgliedsgemeinde der VG Aiterhofen Landkreis Straubing Bogen Reg. Bezirk Niederbayern Fassung vom: 23.11.1995
MehrGEMEINDE ZIMMERN OB ROTTWEIL LANDKREIS ROTTWEIL BEBAUUNGSPLAN "ZIMMERN O.R. - OST, TEIL II" IN ZIMMERN OB ROTTWEIL ANLAGE 1 ZU DEN PLANUNGSRECHTLICHEN FESTSETZUNGEN (TEXTTEIL) PFLANZLISTEN siehe folgende
MehrS A T Z U N G. 1 Allgemeines
S A T Z U N G Satzung der Ortsgemeinde Nackenheim über die bauliche Nutzung und Maßnahmen zur Erhaltung der Landschaft innerhalb des Dauerkleingartengeländes im Eichelsbachtal vom 15.04.2008 in der Fassung
MehrPlanungsrechtliche Festsetzungen gemäß 9 BauGB
A Planungsrechtliche Festsetzungen gemäß 9 BauGB 1. Art der baulichen Nutzung (gem. 9 Abs.1 Nr.1 BauGB in Vbdg. mit 4 BauNVO) Allgemeine Wohngebiete (gem. 4 BauNVO) a) Die gemäß 4 Abs.2 Nr.1-3 BauNVO beschriebenen
MehrGesetzliche Grundlagen und Planungsrechtliche Festsetzungen
Für die Mitgliedsgemeinde Schönberg Aufstellung des Bebauungsplanes Bondl- Feld Gesetzliche Grundlagen und Planungsrechtliche Festsetzungen P R Ä A M B E L: Die Gemeinde Schönberg erlässt gemäß 2 Abs.
MehrBebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Nr. 141 B Tankstelle Verteiler West. Es liegen folgende Bestimmungen zugrunde:
Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Nr. 141 B Tankstelle Verteiler West Es liegen folgende Bestimmungen zugrunde: Baugesetzbuch (BauGB) i.d.f.v. 23.09.2004, zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011
MehrDonaublick BEBAUUNGSPLAN
BEBAUUNGSPLAN Donaublick Ein außergewöhnlich interessantes Bebauungsgebiet in Bad Abbach. Wie der Name schon sagt, hat man hier den Blick auf das Donautal. Es gibt so gut wie keine Bauplätze in Bad Abbach,
MehrStadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung
Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung Bürgerinformationsabend am 01.03.2016 GERHARDT.stadtplaner.architekten VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN GERHARDT.stadtplaner.architekten
MehrSatzung über örtliche Bauvorschriften Heuweg II
Aufgrund von 9 des Baugesetzbuches (BauGB) i.v.m. 74 Landesbauordnung (LBO) und 4 Gemeindeordnung (GemO) hat der Gemeinderat der Gemeinde Jungingen am 19.12.2002 folgende Satzung über örtliche Bauvorschriften
MehrSatzung über den Bebauungsplan Schloss Hohenfels (Sondergebiet für Internatsschule mit Sportanlagen)
Gemeinde Hohenfels Landkreis Konstanz Satzung über den Bebauungsplan Schloss Hohenfels (Sondergebiet für Internatsschule mit Sportanlagen) Der Gemeinderat der Gemeinde Hohenfels hat am 07.12.1993 den Bebauungsplan
MehrFestsetzungen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der Baunutzungsverordnung (BauNVO) - 9 Abs. 1 BauGB
B BAUPLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN Festsetzungen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der Baunutzungsverordnung (BauNVO) - 9 Abs. 1 BauGB 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 1.1 Allgemeine
MehrORS Südlich der Axtstraße, Fl.-Nrn. 130/2 und Teilfläche 129 Gemarkung Willprechtszell, in Axtbrunn, Gemeinde Petersdorf,
ORS Südlich der Axtstraße, Fl.-Nrn. 130/2 und Teilfläche 129 Gemarkung Willprechtszell, in Axtbrunn, Gemeinde Petersdorf, 16.07.2013, Blatt 2 P R Ä A M B E L Die Gemeinde Petersdorf erlässt auf Grund des
MehrSatzung. Klugstraße München Tel Planfertiger: gefertigt am: geändert am: Gemeinde Krailling
Planbezeichnung: Gemeinde Krailling 7. Änderung des Bebauungsplans Nr. 32 im Ortsbereich 2 für zwei Wohngebietsteile an der Südgrenze zu Gauting-Stockdorf umfassend die voneinander räumlich getrennten
MehrBebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Nr.30b "Nachverdichtung Königsberger-Straße"
Stadt Garching b. München Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Nr.30b "Nachverdichtung Königsberger-Straße" Umgriff: Planfertiger: gefertigt am: geändert: Das Planungsgebiet umfasst die Grundstücke
MehrSONDERGEBIET GUT WAITZACKER
BEBAUUNGSPLAN NR. 170 DER STADT WEILHEIM i.ob. SONDERGEBIET GUT WAITZACKER SATZUNG GEFERTIGT: GRONSDORF, DEN 29.09.2011 GEÄNDERT: GRONSDORF, DEN 29.03.2012 GEÄNDERT: GRONSDORF, DEN 25.04.2013 PLANFERTIGERIN:
MehrMarkt Bad Endorf. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg. Begründung und Satzungstext vom
Markt Bad Endorf Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg Begründung und Satzungstext vom 25.10.2016 Planung contecton Dipl. Ing. Thomas W. Bauer, Architekt Wittelsbacherstr. 17,
MehrKrailling Landkreis Starnberg
Gemeinde Krailling Krailling Landkreis Starnberg Bebauungsplan Nr. 26 für das Gebiet zwischen Jahnstraße, Margaretenstraße und Elisenstraße Teiländerung Jahnstraße 5 und 7 Planfertiger Planungsverband
MehrWEIHERÄCKER HIRTENÄCKER V 2. ÄNDERUNG
Verfahrensvermerke Kreis: Gemeinde: OSTALBKREIS STÖDTLEN Gemarkung: STÖDTLEN Aufstellungsbeschluss gemäß 2 Abs. 1 BauGB gefasst am und im Amtsblatt Nr. ortsüblich bekannt gemacht am 1 Bürgerbeteiligung
MehrFassung vom Seite 1 von 5
Fassung vom 13.08.2010 Seite 1 von 5 I. Planungsrechtliche Festsetzungen ( 9 BauGB) 1. Art der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) Allgemeines Wohngebiet ( 4 BauNVO) Ausschluss von ausnahmsweise
MehrI. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 BauGB
Stadt Reinfeld - Bebauungsplan Nr. 35 Neuer Garten/ Schuhwiese 1 I. Festsetzungen nach 9 Abs. 1 BauGB 1. Zahl der Wohneinheiten ( 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) Je Wohngebäude bzw. Doppelhaushälfte ist nur eine
MehrAuszug aus dem. Bebauungsplan. Kirchdorf - Zentrum
Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Landkreis Freising Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf - Zentrum Entwurf, Planfertigung und Grünordnung: DIE GEMEINDE KIRCHDORF, LANDKREIS FREISING, ERLÄSST AUFGRUND DES
MehrBebauungsplan Nr. 4. Gemeinde Petersdorf LANDKREIS AICHACH-FRIEDBERG MIT GRÜNORDNUNGSPLAN BAUGEBIET: EHEMALIGE SCHULE
Bebauungsplan Nr. 4 MIT GRÜNORDNUNGSPLAN BAUGEBIET: EHEMALIGE SCHULE TEIL A: PLANZEICHNUNG TEIL B: TEXTLICHE FESTSETZUNGEN TEIL C: HINWEISE, INKRAFTTRETEN, VERFAHRENSVERMERKE TEIL D: BEGRÜNDUNG Gemeinde
MehrTextliche Festsetzungen
Objekt: Projekt-Nr.: O 2006 049 Projekt: 1. Änderung Bebauungsplan "An der Geisenmühle" (1. Erweiterung) in der Stadt Anhang 2: Textliche Festsetzungen Auftraggeber: Verbandsgemeindeverwaltung Hauptstraße
MehrStadt Marksteft. 3. Änderung des Bebauungsplans Im Gärtlein im Stadtteil Michelfeld ENTWURF. Begründung der Änderung
Stadt Marksteft 3. Änderung des Bebauungsplans Im Gärtlein im Stadtteil Michelfeld ENTWURF Begründung der Änderung Bearbeitung: WEGNER STADTPLANUNG Tiergartenstraße 4c 97209 Veitshöchheim Tel. 0931/9913870
MehrSatzung und Begründung Bebauungsplan
Stand: 25.03.2013 Satzung und Begründung Bebauungsplan Gewerbegebiet an der Goßholzer Straße Teil 2 6. Änd. Gewerbegebiet an der Goßholzer Straße Auftraggeber: Stadt Lindenberg Stadtplatz 1, 88161 Lindenberg
MehrLaufener Straße für das Gebiet an der Untersurheimer Straße nach 13a BauGB
1 GEMEINDE SAALDORF-SURHEIM 11. Änderung des Bebauungsplans Laufener Straße für das Gebiet an der Untersurheimer Straße nach 13a BauGB MIT GRÜNORDNUNGSPLAN Gemarkung Surheim Ortsteil Surheim SATZUNG Stand
MehrTextliche Festsetzungen zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet Am Ohlenberg der Gemeinde Erzhausen
Textliche Festsetzungen zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet Am Ohlenberg der Gemeinde Erzhausen A B C D E Planungsrechtliche Festsetzungen Bauordnungsrechtliche Festsetzungen Grünordnerische
Mehr"Dürrnhaar Nördlich der Egmatinger Straße"
Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung Nr. 28 "Dürrnhaar Nördlich der Egmatinger Straße" Gemeinde Aying, Landkreis München Der Bebauungsplan umfasst die innerhalb des gekennzeichneten Geltungsbereiches
MehrINTERNETFASSUNG - TEXTTEIL. Bebauungsplan mit Grünordnung Nr der Landeshauptstadt München
INTERNETFASSUNG - TEXTTEIL Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2066 der Landeshauptstadt München Frankfurter Ring (südlich) (Teiländerung des Bebauungsplanes mit Grünordnung Nr. 1943 b) Bitte beachten Sie
MehrKindergarten an der Hupfauer Höhe
Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung Nr. 178 Kindergarten an der Hupfauer Höhe Stadt Ebersberg, Landkreis Ebersberg Der Bebauungsplan umfasst die innerhalb des gekennzeichneten Geltungsbereiches
MehrStadt Kerpen, Bebauungsplan HO 183/1.Änderung "Am Wahlenpfad ", Stadtteil Horrem. Textliche Festsetzungen (Ergänzung) Aufstellung: S.
Aufstellung: S. 1 A RECHTSGRUNDLAGEN Baugesetzbuch (BauGB) i.d.f. der Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBL. I S. 2141, 1998 I, S.137), zuletzt geändert durch Artikel 21G vom 21.06.2005 (BGBL. I S. 1818)
MehrGemeinde Schwaig b.nbg.
Gemeinde Schwaig b.nbg. 1. Änderung Bebauungsplan "Fachmarktzentrum Schwaig" Begründung zum Entwurf vom 27.05.2014 Bearbeitung: Guido Bauernschmitt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner SRL TEAM 4 landschafts
MehrMemminger Wanne 5. Änderung
Bebauungsplan Memminger Wanne 5. Änderung Seite 1 Große Kreisstadt Giengen a. d. Brenz B E B A U U N G S P L A N und örtliche Bauvorschrift mit integriertem Grünordnungsplan Memminger Wanne 5. Änderung
MehrBebauungsplan Nr. 35 Dieding, Stadt Trostberg
Bebauungsplan Nr. 35 Dieding, Stadt Trostberg 1 Bebauungsplan Nr. 35 Dieding, Stadt Trostberg A) Festsetzungen 1. Geltungsbereich Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans Nr. 35 2. Art
MehrMARKT WEIDENBACH TEXTLICHE FESTSETZUNGEN & HINWEISE ZUR 3. ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 8 AM WANNENBACH MIT INTEGRIERTER GRÜNORDNUNG -ENTWURF-
MARKT WEIDENBACH LANDKREIS ANSBACH TEXTLICHE FESTSETZUNGEN & HINWEISE ZUR 3. ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 8 AM WANNENBACH MIT INTEGRIERTER GRÜNORDNUNG -ENTWURF- FASSUNG VOM: 20.10.2014 Planungsbüro
MehrPeitzing Deckblatt Nr. 1
Bebauungsplan Peitzing Deckblatt Nr. 1 Gemeinde: Landkreis: Regierungsbezirk: Schönberg Mühldorf a. Inn Oberbayern P R Ä A M B E L: Die Gemeinde Schönberg erlässt gem. 2 Abs. 1, 9 und 10 des Baugesetzbuches
MehrGemeinde Ruderatshofen
Gemeinde Ruderatshofen Landkreis Ostallgäu Zweite Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6 Gewerbepark Am Fürgen In der Fassung vom 16.06.2015 Gemeinde Ruderatshofen Landkreis Ostallgäu Zweite Änderung des Bebauungsplanes
MehrSTADT WEHR GEMARKUNG WEHR
STADT WEHR GEMARKUNG WEHR BEBAUUNGSPLAN GROßE ZELG II TEIL 3 GEOPLAN BÜRO FÜR STADTPLANUNG DIPL.- GEOGRAPH/FREIER STADTPLANER TILL O. FLEISCHER LACHENSTRAßE 16 TELEFON: 07762/52 08 55 79664 WEHR FAX: 07762/52
MehrGemeinde Feldkirchen-Westerham Landkreis Rosenheim. Bebauungsplan Nr. 74 "Vagen - Auland" 3. Änderung für die Flur Nr. 456/177.
Gemeinde Feldkirchen-Westerham Landkreis Rosenheim Bebauungsplan Nr. 74 "Vagen - Auland" 3. Änderung für die Flur Nr. 456/177 Begründung Bearbeitung: Werner Schmidt Mühlenstraße 20 a Tel.: 08034/9303 Architekt
MehrTextliche Festsetzung zum Bebauungsplan Unter dem Hägle in Tuttlingen-Nendingen
Textliche Festsetzung zum Bebauungsplan Unter dem Hägle in Tuttlingen-Nendingen I. Planungsrechtliche Festsetzungen gem. 9 BauGB Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 23. September 2004, zuletzt geändert
MehrGemeinde Burgkirchen a.d.alz
Gemeinde Burgkirchen a.d.alz Bebauungsplan Nr. 55 "Pirach-Lagerhausstraße" A B 1 B 2 C 1 C 2 Bebauungsplan Festsetzungen durch Zeichen Festsetzungen durch Text Hinweise durch Zeichen Hinweise durch Text
MehrG E M E I N D E G R Ü N W A L D L A N D K R E I S M Ü N C H E N B E B A U U N G S P L A N N R. 5 2 M I T G R Ü N O R D N U N G S P L A N S A T Z U N G
G E M E I N D E G R Ü N W A L D L A N D K R E I S M Ü N C H E N B E B A U U N G S P L A N N R. 5 2 M I T G R Ü N O R D N U N G S P L A N Der Bebauungsplan umfasst die innerhalb des gekennzeichneten Geltungsbereiches
MehrGemeinde Winnweiler. Vorhabenbezogener Bebauungsplan An den Hopfengärten II. Textliche Festsetzungen
Vorhabenbezogener Bebauungsplan An den Hopfengärten II Textliche Festsetzungen Entwurf zur Offenlage und Behördenbeteiligung nach 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB Bearbeitungsstand: 17.09.2015 Deutsche Reihenhaus
MehrMARKT Kühbach PLANZEICHNUNG, SATZUNGSTEXT, BEGRÜNDUNG FASSUNG VOM BEBAUUNGSPLAN NR. 39 AN DER SCHILDBREITE II IN KÜHBACH
MARKT Kühbach BEBAUUNGSPLAN NR. 39 AN DER SCHILDBREITE II IN KÜHBACH Übersicht maßstabslos PLANZEICHNUNG, SATZUNGSTEXT, BEGRÜNDUNG FASSUNG VOM 07.07.2015 Kühbach, den...... Hans Lotterschmid Erster Bürgermeister
MehrGemarkung Kottgeisering; Verwaltungsgemeinschaft Grafrath; LKR. Fürstenfeldbruck
Gemeinde Kottgeisering Planbezeichnung Bebauungsplan auf den Fl. Nrn. 1210/7, /8, /9, /10, /11, /12 und 1210/13, 1172/3, /4, /5, 1175/3 und 1176/1 "Am Gereut-Ost"; 1. Änderung Gemarkung Kottgeisering;
MehrStand: Entwurf November 2015 BV 15794
Gemeinde Bad Feilnbach Landkreis Rosenheim Bebauungsplan Nr. 52 Umfeld Blumenhofklinik 1.Änderung für die Flur-Nummern 50/10, 50/16-18, 63T Begründung Bearbeitung: Werner Schmidt Mühlenstraße 20a Tel.:
MehrGEMEINDE MERTINGEN FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN:
FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES GEMEINDE MERTINGEN FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN: 7. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES IM PARALLELVERFAHREN MIT DER 1. ÄNDERUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANES
MehrBEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN UNTER DEM MÄHRINGER WEG IN KUSTERDINGEN-WANKHEIM
GEMEINDE KUSTERDINGEN BEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN UNTER DEM MÄHRINGER WEG IN KUSTERDINGEN-WANKHEIM Textliche Festsetzungen und Örtliche Bauvorschriften (Vorentwurf) Stand: 14.03.2013 Planung:
MehrSatzung Beschluss genehmigt ausgefertigt bekanntgem. =================================================== Mittelberg I
Satzung Beschluss genehmigt ausgefertigt bekanntgem. =================================================== Mittelberg I 15.04.1991 03.12.1991 06.12.1991 S a t z u n g zum Bebauungsplan "Mittelberg I" Die
MehrBebauungsplan Pocking Ost III. Stadt Pocking Landkreis Passau
Bebauungsplan Pocking Ost III Stadt Pocking Landkreis Passau Pocking, Februar 2012 geändert: Mai 2012 Satzung: August 2012 Stadt Pocking Krah Bauverwaltung Übersichtsplan M = 1 : 5000 Textliche Festsetzungen
MehrPRÄAMBEL UND AUSFERTIGUNG RECHTSGRUNDLAGEN
GEMEINDE SEEVETAL Bebauungsplan Maschen 47 "Maschener und Horster Heide" 1. Ergänzung Seite 1 PRÄAMBEL UND AUSFERTIGUNG Auf Grund des 1 Abs. 3 und des 10 des Baugesetzbuches (BauGB) und des 40 der Niedersächsischen
Mehr2. Änderung Bebauungsplan Nr. 8 Maxim-Gorki-Straße SATZUNG. Gemeinde Glienicke/Nordbahn
Gemeinde Glienicke/Nordbahn 2. Änderung Bebauungsplan Nr. 8 Maxim-Gorki-Straße Auftraggeber: Gemeinde Glienicke/Nordbahn Hauptstraße 19 16548 Glienicke/Nordbahn Planverfasser: architekturbüro civitas Dr.
MehrStand: Satzung
Bebauungsplan Nr. 99 "Südliche Ganghoferstraße I" Die Gemeinde Neufahrn, Landkreis Freising, erlässt aufgrund des 2 Abs. 1 sowie der 9, 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrSauerlach Lkr. München
Gemeinde Bebauungsplan Sauerlach Lkr. München Waldsiedlung Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle Arnulfstr. 60, 80335 München
MehrTEXTLICHE FESTSETZUNGEN - PLANUNGSRECHTLICHER TEIL - DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN KRAUTGÄRTEN II
GEMEINDE: ACHSTETTEN GEMARKUNG: ACHSTETTEN KREIS: BIBERACH TEXTLICHE FESTSETZUNGEN - PLANUNGSRECHTLICHER TEIL - DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN KRAUTGÄRTEN II Entwurf: 06.07.2015
MehrStadt Oranienburg Bebauungsplan Nr. 34 Oranienburg Süd zwischen Birkenallee, Berliner Straße und Sebastian-Bach-Promenade
Stadt Oranienburg Bebauungsplan Nr. 34 Oranienburg Süd zwischen Birkenallee, Berliner Straße und Sebastian-Bach-Promenade Textbebauungsplan einfacher Bebauungsplan gemäß 9 BauGB i.v.m. 30 Abs. 3 BauGB
MehrBebauungsplan Nr. 209 Am hohen Ufer - Frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gem. 4 (1) BauGB in der Zeit vom
Bebauungsplan Nr. 209 Am hohen Ufer - Frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gem. 4 (1) BauGB in der Zeit vom 05.10. 06.11.2015 Träger Abteilung Straße Postfach PLZ Ort Ergebnis Deutsche
MehrOrtsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen
Ortsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen Bebauungsplan "Auf dem Jägermorgen" Fassung für die Bekanntmachung gemäß 10 (3) BauGB (Stand :14.01.2005) Bearbeitet im Auftrag
MehrWohngebiet Der große Judenacker II Stadtteil Steinau
Wohngebiet Der große Judenacker II Stadtteil Steinau Allgemeine Informationen Noch unbebaut 30 Bauplätze, davon noch 19 private Bauplätze frei Entfernung zum Stadtzentrum: ca. 700m Entfernung zum Bahnhof:
MehrGemäß 9 (1) 1 BauGB i. V. m. 4, 6 BauNVO sowie 1 (5), (6) und (7) BauNVO sind in dem Baugebiet nur die folgenden aufgeführten Nutzungen zulässig.
1 A - PLANUNGSRECHTLICHE TEXTFESTSETZUNGEN gemäß 9 BauGB und Verordnung zu 2 (5) BauGB über die bauliche Nutzung der Grundstücke - BauNVO - in der Fassung vom 27.01.1990 [BGBl. S. 127]) zum Bebauungsplan
MehrINTERNETFASSUNG TEXTTEIL
INTERNETFASSUNG TEXTTEIL Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1850 der Landeshauptstadt München Messestadt Riem Neue Messe München Parkhaus West Paul-Henri-Spaak-Straße südlich (Teiländerung des Bebauungsplanes
MehrGemeinde Pfronten. Fünfte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Kienbergstraße. Landkreis Ostallgäu. gemäß 13a BauGB
Gemeinde Pfronten Fünfte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Kienbergstraße gemäß 13a BauGB In der Fassung vom 24.09.2015 Gemeinde Pfronten Fünfte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Kienbergstraße (nach
MehrBebauungsplan Bürgermeister Wenig Straße. Stadt Pocking Landkreis Passau
Bebauungsplan Bürgermeister Wenig Straße Stadt Pocking Landkreis Passau Pocking, Dezember 2010 geändert: Januar 2011 Satzung: Mai 2011 Stadt Pocking Krah Bauverwaltung Übersichtsplan M = 1 : 5000 Textliche
MehrTEXTTEIL ZUM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN NR. 16 HOTEL HINDENBURGLINDE
TEXTTEIL ZUM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN NR. 16 HOTEL HINDENBURGLINDE mit integriertem Grünordnungsplan Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden Landkreis Berchtesgadenerland Regierungsbezirk Oberbayern Fassung:
MehrBebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan der Stadt Burglengenfeld. Baugebiet Postweg II Bauabschnitt I und II
Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Satzung Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan der Aufgrund der 2, 3, 4, 9 und 10 des Baugesetzbuches, der Baunutzungsverordnung, des Art. 81 Abs.
MehrBebauungsplan Rödelseer Straße in Mainbernheim Stand: 1. Änderung und Neufassung
Bebauungsplan Teil A: Festsetzungen durch Planzeichen Grenze des Geltungsbereiches Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung und Bauweise Allgemeines Wohngebiet Strassenbegrenzungslinie Wohnstrasse: 1 Fahrbahn
Mehr1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient vorwiegend dem Wohnen.
Spath+Nagel Entwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1-64a VE Arbeitsfassung, Stand: 16.06.2014 Textliche Festsetzungen: ART DER NUTZUNG 1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient
MehrStadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung
Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich
MehrStadt Krefeld. Rechtskräftig seit dem
Stadt Krefeld BEBAUUNGSPLAN Nr. 637 c - Süchtelner Straße / Ortmannsheide - Rechtskräftig seit dem Rechtsgrundlagen: Baugesetzbuch (BauGB) gemäß Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBL. I S. 2141) in der zuletzt
Mehr1. Planungsrechtliche Festsetzungen
Die Rechtsgrundlagen dieses Bebauungsplans sind: Das Baugesetzbuch (BauGB) Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung
Mehr(BauGB) 1. Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr. 1 BauGB in Verbindung mit (i.v.m.) 1.1 Sondergebiet - Klinik (SO Klinik) 11 (2) Baunutzungsverordnung
Textteil zum Bebauungsplanentwurf Nr. 879 - Stand: 30.11.2011 Seite 1 A. Planungsrechtliche Festsetzungen 9 (1) Baugesetzbuch () 1. Art der baulichen Nutzung 9 (1) Nr. 1 in Verbindung mit () 1.1 Sondergebiet
Mehr4. vereinfachte Änderung
Moosinning Bebauungsplan Nr. 12 zwischen Ismaninger- und Rosenstraße 4. vereinfachte Änderung A Bebauungsplan B 1 Festsetzungen durch Zeichen B 2 Festsetzungen durch Text C 1 Hinweise durch Zeichen C 2
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13 i.v.m. 3 (2), 4 (2) BauGB 16.7.2015 STADT BOCKENEM STADTTEIL MAHLUM BEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFT NR. 10-04 ÜBERNWEG 1. ÄNDERUNG BÜRO
MehrG e m e i n d e H o h e n r o t h. folgende. Satzung über Die Herstellung und Gestaltung von Kraftfahrzeugstellplätzen
Auf Grund der Art. 52, 91 Abs. 1 Nr. 3 und 89 Abs. 1 Nr. 17 der Bayerischen Bauordnung (Bay- BO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.08.1997 (GVBl S. 433, BayRS 2132-1-I), in Verbindung mit Art. 23
MehrSchriftliche Festsetzungen zur II. Änderung des Bebauungsplanes Nr Brander Straße/Breitbendenstraße-
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister Schriftliche Festsetzungen zur II. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 805 -Brander Straße/Breitbendenstraße- im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf,
MehrTextteil zum Bebauungsplan Holzsteig II Planbereich 81.07/1
Stadt Herrenberg, Amt 61 Lö/li 07.05.1996 Textteil zum Bebauungsplan Holzsteig II Planbereich 81.07/1 I. Allgemeine Angaben Mit Inkrafttreten dieses Bebauungsplanes treten alle bisherigen planungs- und
Mehr