Verkehrsunfallstatistik für die Landeshauptstadt Stuttgart

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1 Verkehrsunfallstatistik 2007 für die Landeshauptstadt Stuttgart

2 IMPRESSUM ANSPRECHPARTNER POLIZEILICHE VERKEHRSUNFALLSTATISTIK HERAUSGEBER Polizeipräsidium Stuttgart Hahnemannstraße Stuttgart VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT Polizeipräsident Siegfried Stumpf REDAKTION, GRAPHISCHE GESTALTUNG UND LAYOUT Harald Trunk, Angelika Schmidgall, Einsatz / Kriminalitätsbekämpfung, Sachbereich Verkehr Telefon Fax STUTTGART.PP.EK.V@polizei.bwl.de Internet DRUCK UND HERSTELLUNG Harry Dirks, Uta Lechner, Hausdruckerei Polizeipräsidium Stuttgart, März 2008

3 INHALT INHALT DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 2 VORBEMERKUNG 4 STRUKTURDATEN 5 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 7 VERKEHRSUNFALLFOLGEN 9 VERKEHRSUNFALLURSACHEN 11 VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOL- UND DROGENEINFLUSS 13 VERKEHRSUNFÄLLE MIT UNFALLFLUCHT 15 VERKEHRSUNFÄLLE MIT MOTORISIERTEN ZWEIRÄDERN 17 VERKEHRSUNFÄLLE MIT RADFAHRERN 19 VERKEHRSUNFÄLLE MIT FUßGÄNGERN 21 VERKEHRSUNFÄLLE MIT KINDERN 23 SCHULWEGUNFÄLLE 25 UNFALLSCHWERPUNKTE 26 ANHANG 27 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

4 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Verkehrsunfälle in Stuttgart - 0,03% Verkehrsunfälle mit Personenschaden + 2,56% Verkehrsunfälle mit Sachschaden - 0,32% 9 Verkehrstote Schwerverletzte + 5,05% Leichtverletzte + 2,00% 2 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

5 375 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss 0% Verkehrsunfälle mit Unfallflucht + 6,30% 445 Verkehrsunfälle mit mot. Zweirädern + 9,07% 477 Verkehrsunfälle mit Radfahrern + 9,15% 325 Verkehrsunfälle mit Fußgängern - 7,14% 219 Verkehrsunfälle mit Kindern - 0,45% 7 Verkehrsunfälle auf dem Schulweg - 22,22% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

6 VORBEMERKUNG VERKEHRSUNFALL Ein Verkehrsunfall im Sinne der Unfallstatistik ist jedes mit dem öffentlichen Straßenverkehr und seinen typischen Gefahren ursächlich zusammenhängendes plötzliches Ereignis bei dem infolge des Fahrverkehrs Personen- oder nicht nur belangloser Sachschaden entstanden ist. VERKEHRSUNFALLFOLGEN Getötete Personen, die sofort oder innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen verstorben sind. Schwerverletzte (SV) Personen, die zur stationären Behandlung in einem Krankenhaus verbleiben. Leichtverletzte (LV) Personen, die nicht zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Sachschaden Der durch den Verkehrsunfall entstandene Schaden an Fahrzeugen, Verkehrseinrichtungen und anderen Sachen. Die Schadenshöhe wird von Polizeibeamten in Euro geschätzt. VERKEHRSUNFALLBEARBEITUNG Die Aufnahme und Bearbeitung von Verkehrsunfällen durch die Polizei erfolgt deliktsorientiert. Liegt dem Verkehrsunfall eine geringfügige Ordnungswidrigkeit zugrunde, wird er vereinfacht im so genannten Aufnahmeblattverfahren bearbeitet. Alle übrigen Verkehrsunfälle (bedeutende Ordnungswidrigkeit oder Straftat und Verkehrsunfälle mit Personenschaden) werden im Verfahren UDIS (Unfall Daten Informations System) bearbeitet. Dabei werden die statistischen Daten jedes einzelnen Unfalls in die UDIS Datenbank eingestellt. VERKEHRSUNFALLSTATISTIK Beim Polizeipräsidium Stuttgart wird über alle Verkehrsunfälle eine Statistik geführt. Die in der UDIS-Datenbank eingestellten Daten sind Grundlage für die Auswertung der Stuttgarter Unfallstatistik. Darin werden alle Unfälle erfasst, bei denen eine Person verletzt wurde oder ein Sachschaden entstand bzw. denen eine Straftat oder eine bedeutende Ordnungswidrigkeit zu Grunde liegt. Bei den Verkehrsunfällen mit Sachschaden (geringfügige Ordnungswidrigkeit / so genannte Aufnahmeblattverfahren) erfolgt lediglich eine zahlenmäßige Erfassung. 4 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

7 STRUKTURDATEN STRUKTURDATEN EINWOHNER Die Einwohnerzahl der Landeshauptstadt Stuttgart erhöhte sich um auf Personen (+ 0,23%) absolut in % Einwohner ,23% Quelle: Statistisches Landesamt FAHRZEUGBESTAND Der Fahrzeugbestand stieg 2007 um auf (+ 32,57%) absolut in % Kfz. Gesamt ,39% davon Pkw ,40% Lkw ,23% Kräder ,65% Fzg. Gesamt ,57% STRAßENNETZ Das Stuttgarter Straßennetz (Streckenlänge) mit seiner Klassifizierung in Bundesautobahnen, Bundes-, Landes-, Kreis- und Ortsstraßen blieb gleich. Autobahn (Keine Zuständigkeit des PP Stuttgart) 28 Bundesstraßen 107 Landesstraßen 116 Kreisstraßen 37 Ortsstraßen VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

8 VERKEHRSMENGE Die Verkehrsmenge, das heißt, die Zahl von Fahrzeugen, die eine Straße in einer bestimmten Zeiteinheit an einem Querschnitt durchfahren, sank an der Markungsgrenze Stuttgart in den letzten beiden en um auf (- 2,00%) und am Kesselrand um auf (- 8,58%). Diese Zahlen resultieren aus Verkehrszählungen der Landeshauptstadt Stuttgart, wobei in geraden en an der Markungsgrenze und in ungeraden en am Kesselrand gezählt wird absolut in % Gemarkungsgrenze ,00% Verkehrsmenge täglich in der Zeit von Uhr absolut in % Kesselrand ,58% Verkehrsmenge täglich in der Zeit von Uhr 6 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

9 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG Die Zahl aller Verkehrsunfälle sank 2007 um 7 auf (- 0,03%), die Verkehrsunfälle mit Personenschaden stieg um 59 auf (+ 2,56%) und die Verkehrsunfälle mit Sachschaden sank um 66 auf (- 0,32%) absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,03% Personenschaden ,56% Sachschaden ,32% Betrachtet man die Verkehrsunfallentwicklung über zehn e, ist ein Anstieg der Verkehrsunfälle um festzustellen VU-Gesamt VU-Pers VU-Sach VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

10 MONATSENTWICKLUNG Im November ereigneten sich mit die meisten und im August mit die wenigsten Verkehrsunfälle. 264 Verkehrsunfälle mit Personenschaden war der Höchststand im April. Die wenigsten Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereigneten sich im Februar mit VU-Gesamt VU-Pers VU-Sach Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember DURCHSCHNITTLICHE TAGESBELASTUNG,63, Verkehrsunfälle,58, Verkehrsunfälle mit Sachschaden 0,6, Verkehrsunfälle mit Personenschaden 0,8, Verletzte,14 Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle 0,1, Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss BUNDESAUTOBAHN A8 Nach Auskunft der Landespolizeidirektion Stuttgart ereigneten sich auf der Autobahn A 8, die auf Stuttgarter Markung liegt, insgesamt 298 Verkehrsunfälle. Im Vergleich zu 2006 (266 Verkehrsunfälle) ist dies eine Erhöhung um 32. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden stieg von 68 um elf auf 79 und die mit Sachschaden stieg von 198 um 21 auf 219. Die Zahl der Schwerverletzten sank um zwei auf elf und die der Leichtverletzten stieg von 98 um fünfzehn auf 113. Es wurde eine Person getötet. Eine zahlenmäßige Erfassung der im Aufnahmeblattverfahren bearbeiteten Verkehrsunfälle ist für die oben genannte Teilstrecke nicht möglich. 8 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

11 VERKEHRSUNFALLFOLGEN VERKEHRSUNFALLFOLGEN VERKEHRSTOTE Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der tödlich verletzten Verkehrsteilnehmer von acht um einen auf neun. Getötet wurden vier Fußgänger, drei Pkw-Führer, ein Radfahrer und ein Mitfahrer Fußgänger 4 4 Pkw-Führer 0 3 Zweirad-Führer 2 0 Radfahrer 1 1 Mitfahrer 1 1 SCHWERVERLETZTE Die Zahl der Schwerverletzten steig von 317 um 16 auf 333 (+ 5,05%). Ein auffälliger Anstieg ist bei der Verkehrsbeteiligung Zweirad-Führer mit 26,23% und Fußgänger mit 16,00% festzustellen. Verkehrsbeteiligung absolut in % Fußgänger ,00% Pkw-Führer ,33% Mitfahrer ,41% Radfahrer ,67% Zweirad-Führer ,23% Andere ,44% Gesamt ,05% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

12 LEICHTVERLETZTE Die Zahl der Leichtverletzten stieg von um 53 auf (+ 2,00%). Verkehrsbeteiligung absolut in % Fußgänger ,00% Pkw-Führer ,15% Mitfahrer ,44% Radfahrer ,04% Zweirad-Führer ,58% Andere ,00% Gesamt ,00% FOLGEN VON VERKEHRSUNFÄLLEN MIT SCHIENENFAHRZEUGEN Im vergangenen ereigneten sich 96 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Schienenfahrzeugen der Stuttgarter Straßenbahnen AG. Dies ist ein Anstieg um 24 Verkehrsunfälle (+ 33,3%). Bei 48 Verkehrsunfällen mit Personenschaden wurden drei Personen getötet (Vorjahr drei), acht schwer (Vorjahr elf) und 52 leicht (Vorjahr 35) verletzt. 10 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

13 VERKEHRSUNFALLURSACHEN VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei der Analyse der Verkehrsunfallursachen greift die Stuttgarter Polizei auf die in der UDIS-Datenbank eingestellten Unfälle zurück (siehe Vorbemerkungen). Die im Aufnahmeblattverfahren erfassten Unfälle sind bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Nach dem Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz wird das Fehlverhalten der Unfallbeteiligten in Ursachen aufgeschlüsselt. Pro Unfallbeteiligtem können bis zu drei Ursachen definiert werden. Bei der Untersuchung der Ursachen ergeben sich nachstehende Hauptunfallursachen: Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren 32,9% Nichtbeachten der Vorfahrt 23,5% Abstand 13,6% Geschwindigkeit 7,6% Alkoholeinfluss 6,9% Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 2,2% Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn 12,7% Alkoholeinfluss 6,9% Geschwindigkeit 7,6% Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren 32,9% Abstand 13,6% Überholen 3,2% Fehler beim Vorbeifahren 0,6% Fehler beim Fahrstreifenwechsel 6,1% Nichtbeachten der Vorfahrt 23,5% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

14 Die Hauptunfallursachen sind seit en die gleichen. Geprägt durch das innerstädtische Straßennetz sowie der Verkehrsmengen spiegeln sie städtetypische Ursachen. Ursache absolut in % Alkoholeinfluss ,00% Geschwindigkeit ,29% Abstand ,11% Überholen ,84% Fehler beim Vorbeifahren ,62% Fehler beim Fahrstreifenwechsel ,51% Nichtbeachten der Vorfahrt ,76% Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern ,09% ,53% Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn ,88% 12 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

15 VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOL- UND DROGENEINFLUSS VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOLEINFLUSS Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss blieb gleich. Alkohol absolut in % Verkehrsunfälle ,00% 375 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss sind der niedrigste Stand seit zehn en. Gegenüber dem 2006 blieb die Zahl der Verkehrsunfälle konstant ereigneten sich 503 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss MONATSENTWICKLUNG In den Monaten Januar, April und Juli ereigneten sich die meisten Verkehrsunfälle (37) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

16 VERKEHRSUNFALLFOLGEN Bei Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss wurden eine Person getötet, 48 schwer und 124 leicht verletzt absolut in % Tote ,00% Schwerverletzte ,57% Leichtverletzte ,48% VERKEHRSUNFÄLLE UNTER DROGENEINFLUSS Bei 38 (Vorjahr 45) Verkehrsunfällen war der Einfluss anderer berauschender Mittel (Drogen) zumindest mitursächlich. Bei 16 Verkehrsunfällen mit Personenschaden wurden fünf Personen schwer und 15 Personen leicht verletzt. Drogeneinfluss wurde bei 28 Pkw-Führern, einem Zweirad- Führer, fünf Radfahrern und vier Fußgängern festgestellt. Die Ursache Verkehrstüchtigkeit (Alkoholeinfluss und Drogeneinfluss) gehört weiterhin zu den Hauptunfallursachen. Wegen der häufig schwerwiegenden Folgen bleibt die Bekämpfung dieser Ursache Schwerpunkt der polizeilichen Verkehrsüberwachungsmaßnahmen. 14 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

17 VERKEHRSUNFALL MIT UNFALLFLUCHT VERKEHRSUNFALL MIT UNFALLFLUCHT Die Zahl der Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort stieg um 304 auf (+ 6,30%). Die Aufklärungsquote bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden betrug 29% und die bei Verkehrsunfällen mit Sachschaden 18%. VU-Flucht absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,30% Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort sind der höchste Stand seit Ab dem 2003 stieg die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich an VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

18 MONATSENTWICKLUNG Im Monat Oktober ereigneten sich mit 471 die meisten Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLFOLGEN Bei insgesamt 160 Verkehrsunfällen mit Personenschaden und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort wurden 16 Personen schwer und 155 Personen leicht verletzt. Bei den restlichen Verkehrsunfällen entstand Sachschaden. Dies entspricht einem Anteil von 97% absolut in % VU-Personenschaden ,27% VU-Sachschaden ,47% Tote ,00% Schwerverletzte ,88% Leichtverletzte ,73% 16 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

19 VERKEHRSUNFÄLLE MIT MOTORISIERTEN ZWEIRÄDERN VERKEHRSUNFÄLLE MIT MOTORISIERTEN ZWEIRÄDERN Die Zahl der Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern (Krafträder, Leichtkrafträder, Kleinkrafträder, Mofas und Fahrräder mit Hilfsmotor) ist angestiegen. Es ereigneten sich insgesamt 445 Verkehrsunfälle, was einer Zunahme von 37 bzw. von 9,07% entspricht. Motorisierte Zweiräder absolut in % Verkehrsunfälle ,07% MONATSENTWICKLUNG Die Nutzung von motorisierten Zweirädern, die erfahrungsgemäß in den Sommermonaten höher ist, spiegelt sich in der Monatsentwicklung wieder. Waren es in den Monaten April und Juli 62 Verkehrsunfälle, so ereigneten sich im Monat Februar dreizehn Verkehrsunfälle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLFOLGEN BEI MOTORISIERTEN ZWEIRAD-FÜHRERN Bei 379 Verkehrsunfällen sind 77 Schwerverletzte und 303 Leichtverletzte zu beklagen. Bei 66 Verkehrsunfällen entstand nur Sachschaden. 22 Schwerverletzte und 59 Leichtverletzte waren die Unfallfolge aus 84 Alleinunfällen absolut in % Tote Schwerverletzte ,23% Leichtverletzte ,58% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

20 VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei insgesamt 445 Verkehrsunfällen haben die motorisierten Zweirad-Führer bei 206 Verkehrsunfällen entweder die alleinige Ursachen gesetzt oder waren die Hauptverursacher. Dies entspricht einem Anteil von 43%. Dabei wurden 43 motorisierte Zweirad-Führer schwer und 127 leicht verletzt. % Anteil Unfallfolgen beim Motorradführer Verursacher Anzahl Verursacher Tote SV LV motorisierte Zweirad-Führer % andere Beteiligte % Bei der Betrachtung der Einzelursachen bei den motorisierte Zweirad-Führer ist festzustellen, dass von den fünf Hauptursachen nicht angepasste Geschwindigkeit und falsches Überholen eindeutig überwiegen. Es folgen die Ursachen Abstand, Nichtbeachten der Vorfahrt und Alkoholeinfluss. Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren 5,5% Drogen 0,6% Alkoholeinfluss 5,5% Nichtbeachten der Vorfahrt 9,1% Geschwindigkeit 31,1% Abstand 19,5% Überholen 28,7% 18 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

21 VERKEHRSUNFÄLLE MIT RADFAHRERN VERKEHRSUNFÄLLE MIT RADFAHRERN Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung. Es ereigneten sich insgesamt 477 Verkehrsunfälle, das einem plus von 40 Verkehrsunfällen beziehungsweise einer Zunahme von 9,15% entspricht. Radfahrer absolut in % Verkehrsunfälle ,15% MONATSENTWICKLUNG Die Verkehrsbeteiligung Radfahrer hängt erfahrungsgemäß von den Witterungsverhältnissen ab. Dies spiegelt auch die Verkehrsunfallentwicklung der einzelnen Monate wieder Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLFOLGEN BEI RADFAHRERN Im 2007 wurde ein Radfahrer getötet. Die Zahl der Schwerverletzten stieg um fünf auf 80 und die der Leichtverletzten stieg um 35 auf absolut in % Tote ,00% Schwerverletzte ,67% Leichtverletzte ,04% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

22 VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei 291 Verkehrsunfällen haben Radfahrer die alleinige Ursache gesetzt oder waren die Hauptverursacher. Hierbei wurden 58 Radfahrer schwer und 182 leicht verletzt. Bei 123 Alleinunfällen ohne Fremdbeteiligung wurden 38 Personen schwer und 82 leicht verletzt. % Anteil Unfallfolgen beim Radfahrer Verursacher Anzahl Verursacher Tote SV LV Radfahrer % andere Beteiligte % Die häufigste Unfallursache bei Radfahrern ist die falsche Straßenbenutzung (das heißt, es wird der falsche Fahrbahnteil benutzt oder gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen) und nicht angepasste Geschwindigkeit mit zusammen 51%. Weitere Ursachen sind, Vorfahrt, Fehler beim Abbiegen, Wenden und Alkoholeinfluss / Verkehrstüchtigkeit. Alkoholeinfluss / Verkehrstüchtigkeit 15,4% Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 3,8% Fehler bei der Straßenbenutzung 35,5% Abbiegen, Wenden 17,5% Vorfahrt / Vorrrang 11,5% nicht angepasste Geschwindigkeit 16,2% 20 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

23 VERKEHRSUNFÄLLE MIT FUßGÄNGERN Verkehrsunfälle mit Fußgängern Es ereigneten sich im 2007 insgesamt 325 Verkehrsunfälle mit Fußgängern. Dies entspricht einem Rückgang um 25 oder - 7,14%. Fußgänger absolut in % Verkehrsunfälle ,14% MONATSENTWICKLUNG Die Unfallbeteiligung der Fußgänger unterliegt monatlichen Schwankungen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLFOLGEN BEI FUßGÄNGERN Im letzten starben bei Verkehrsunfällen vier Fußgänger, 87 wurden schwer und 205 leicht verletzt absolut in % Tote ,00% Schwerverletzte ,00% Leichtverletzte ,00% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

24 VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei 144 von insgesamt 325 Verkehrsunfällen haben Fußgänger entweder die alleinige Ursache gesetzt oder waren die Hauptverursacher. Drei Fußgänger wurden getötet, 48 schwer und 62 leicht verletzt. % Anteil Unfallfolgen beim Fußgänger Verursacher Anzahl Verursacher Tote SV LV Fußgänger % andere Beteiligte % Betrachtet man die Verkehrsunfallursachen im Einzelnen, so fällt auf, dass zu 45,2% das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten die Ursache war. Weitere Hauptunfallursachen sind Missachtung der Wartepflicht (21,2%) und Plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen (13,5%). Die Aufklärungsarbeit mit dem Schwerpunkt Richtiges Überqueren von Fahrbahnen wird weiterhin intensiv betrieben. Sonstige Ursachen 16,3% in der Nähe von Kreuzungen, LZA oder Fußgängerüberwegen 3,8% ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten 45,2% an Stellen, die durch LZA oder durch Polizeibeamte geregelt waren 21,2% plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen 13,5% 22 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

25 VERKEHRSUNFÄLLE MIT KINDERN VERKEHRSUNFÄLLE MIT KINDERN Es ereigneten sich 2007 insgesamt 219 Verkehrsunfälle mit Kindern im Alter bis einschließlich 14 en. Dies entspricht einem minus von einem Verkehrsunfall. Kinder absolut in % Verkehrsunfälle ,45% MONATSENTWICKLUNG In den Monaten April und Juni ereigneten sich mit 29 die meisten und im Monat Dezember mit elf die wenigsten Verkehrsunfälle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember VERKEHRSUNFALLFOLGEN BEI KINDERN Wie in den Vorjahren wurde auch 2007 kein Kind getötet. Insgesamt wurden 35 Kinder schwer und 196 leicht verletzt, davon wurden als Mitfahrer (passive Verkehrsteilnehmer) sieben Kinder schwer und 78 leicht absolut in % Tote Schwerverletzte ,89% Leichtverletzte ,69% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

26 VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei 103 von insgesamt 219 Verkehrsunfällen haben Kinder entweder die alleinige Ursache gesetzt oder waren die Hauptverursacher. Dies entspricht einem Anteil von 47%. Dabei wurden 23 Kinder schwer und 69 leicht verletzt. % Anteil Unfallfolgen bei Kindern Verursacher Anzahl Verursacher Tote SV LV Kinder % andere Beteiligte % Bei den Einzelursachen überwiegt bei Kindern als Fußgänger eindeutig das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten mit 42,9% und Plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen mit 22%. Es folgt die Ursache Missachtung der Wartepflicht mit 8,8%. Bei Rad fahrenden Kindern sind es die Ursachen falsche Straßenbenutzung und Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr. Der Schwerpunkt der Verkehrsaufklärung bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und bei der Radfahrausbildung wird man sich verstärkt auf die oben genannten Hauptunfallursachen konzentrieren müssen. Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 12,1% Straßenbenutzung 14,3% ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten 42,9% an Stellen, die durch LZA oder durch Polizeibeamte geregelt waren 8,8% plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen 22,0% 24 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

27 SCHULWEGUNFÄLLE SCHULWEGUNFÄLLE 2007 ereigneten sich insgesamt sieben Verkehrsunfälle mit Kindern und Jugendlichen auf dem Schulweg. Dies entspricht einem Minus von zwei. Schulweg absolut in % Verkehrsunfälle ,22% VERKEHRSUNFALLFOLGEN BEI SCHÜLERN Es wurde ein Kind / Jugendlicher schwer und sieben Kinder / Jugendliche leicht verletzt absolut in % Tote ,00% Schwerverletzte ,00% Leichtverletzte ,00% VERKEHRSUNFALLURSACHEN Bei fünf der insgesamt sieben Verkehrsunfälle haben Kinder / Jugendliche entweder die alleinige Ursache gesetzt oder waren die Hauptverursacher. Dies entspricht einem Anteil von 71%. Hierbei wurden ein Kind schwer und fünf Kinder / Jugendliche leicht verletzt. Auffälligkeiten bei den Einzelursachen bzw. örtliche Schwerpunkte sind nicht erkennbar. Die Polizei wird trotz Rückgang der Verkehrsunfallzahlen ihre Aufklärungsarbeit und ihre Schwerpunkte zu Schuljahresbeginn fortsetzen. % Anteil Unfallfolgen bei Schulkindern Verursacher Anzahl Verursacher Tote SV LV Schulkinder 5 71% andere Beteiligte 2 29% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

28 UNFALLSCHWERPUNKTE UNFALLSCHWERPUNKTE Heilbronner Straße / Sieglestraße / Krailenshaldenstraße Uferstraße / Poststraße Österreichischer Platz 26 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

29 ANHANG VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

30 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,0% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,6% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,3% Sachschaden ,7% Verkehrsunfälle mit Tote ,0% Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten ,6% Verkehrsunfälle mit Leichtverletzten ,4% Tote ,5% Schwerverletzte ,0% Leichtverletzte ,0% Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ,9% Verkehrsunfälle mit Sachschaden (Zählfälle) ,7% Aufnahmeblattunfälle ,2% Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss ,0% Verkehrsunfälle mit Unfallflucht ,3% Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern ,1% Verkehrsunfälle mit Radfahrern ,2% Verkehrsunfälle mit Fußgängern ,1% Verkehrsunfälle mit Kindern ,5% Verkehrsunfälle auf dem Schulweg ,2% 28 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

31 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH MONAT UND UNFALLART PERSONENSCHADEN UND UNFALLFOLGEN Verkehrsunfälle (Personenschaden) Verkehrsunfallfolgen (Tote) absolut in % absolut in % Januar ,6% Februar ,1% März ,4% ,0% April ,3% ,0% Mai ,5% ,0% Juni ,3% ,0% Juli ,2% August ,7% September ,0% ,0% Oktober ,7% November ,5% Dezember ,1% ,0% Verkehrsunfallfolgen (Schwerverletzte) Verkehrsunfallfolgen (Leichtverletzte) absolut in % absolut in % Januar ,2% ,8% Februar ,1% ,6% März ,7% ,8% April ,8% ,8% Mai ,0% ,4% Juni ,8% ,0% Juli ,2% ,3% August ,9% ,6% September ,6% ,5% Oktober ,0% ,2% November ,5% ,1% Dezember ,0% ,8% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

32 SACHSCHADEN UND GESAMT Verkehrsunfälle (schwerer Sachschaden) Verkehrsunfälle (Zählfälle) absolut in % absolut in % Januar ,1% ,5% Februar ,5% ,3% März ,6% ,9% April ,6% ,4% Mai ,9% ,7% Juni ,7% ,7% Juli ,0% ,1% August ,0% ,3% September ,6% ,4% Oktober ,0% ,8% November ,0% ,2% Dezember ,3% ,4% Verkehrsunfälle (Aufnahmeblatt) Verkehrsunfälle (Gesamt) absolut in % absolut in % Januar ,0% ,6% Februar ,9% ,0% März ,9% ,7% April ,9% ,6% Mai ,1% ,7% Juni ,0% ,5% Juli ,5% ,6% August ,8% ,4% September ,0% ,7% Oktober ,5% ,6% November ,2% ,3% Dezember ,6% ,4% 30 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

33 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH WOCHENTAG UND TAGESZEIT MONTAG UND DIENSTAG Montag Dienstag absolut in % absolut in % ,5% ,4% ,7% ,3% ,6% ,0% ,0% ,0% ,4% ,0% ,8% ,3% ,8% ,3% ,3% ,9% ,5% ,5% ,4% ,9% ,6% ,2% ,5% ,9% ,2% ,6% ,0% ,5% ,5% ,5% ,0% ,3% ,7% ,8% ,6% ,0% ,3% ,0% ,0% ,7% ,0% ,9% ,0% ,0% ,0% ,3% ,3% ,6% Gesamt ,5% Gesamt ,0% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

34 MITTWOCH UND DONNERSTAG Mittwoch Donnerstag absolut in % absolut in % ,3% ,0% ,7% ,3% ,0% ,3% ,0% ,7% ,0% ,7% ,0% ,3% ,3% ,4% ,2% ,0% ,2% ,3% ,6% ,1% ,7% ,1% ,7% ,8% ,5% ,6% ,9% ,3% ,4% ,5% ,1% ,8% ,4% ,9% ,6% ,2% ,0% ,0% ,5% ,3% ,9% ,0% ,4% ,9% ,6% ,0% ,1% ,5% Gesamt ,4% Gesamt ,3% 32 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

35 FREITAG UND SAMSTAG Freitag Samstag absolut in % absolut in % ,7% ,5% ,0% ,6% ,0% ,7% ,3% ,0% ,1% ,8% ,7% ,4% ,5% ,3% ,5% ,4% ,9% ,1% ,9% ,2% ,0% ,4% ,4% ,7% ,5% ,3% ,2% ,3% ,9% ,9% ,1% ,6% ,6% ,7% ,5% ,0% ,9% ,2% ,9% ,9% ,3% ,3% ,3% ,6% ,9% ,5% ,6% ,6% Gesamt ,0% Gesamt ,6% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

36 SONNTAG UND GESAMT Sonntag Gesamt absolut in % absolut in % ,3% ,8% ,5% ,8% ,0% ,5% ,0% ,7% ,5% ,8% ,3% ,9% ,3% ,4% ,5% ,4% ,2% ,8% ,3% ,4% ,0% ,8% ,3% ,2% ,0% ,8% ,9% ,3% ,6% ,2% ,4% ,2% ,9% ,8% ,1% ,1% ,1% ,2% ,3% ,7% ,5% ,5% ,7% ,3% ,4% ,0% ,2% ,7% Gesamt ,4% Gesamt ,6% 34 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

37 VERKEHRSUNFALLFOLGEN NACH ALTER UND VERKEHRSBETEILIGUNG GETÖTETE Pkw Mot. Zweiräder Radfahrer Fußgänger Andere ab Gesamt SCHWERVERLETZTE Pkw Mot. Zweiräder Radfahrer Fußgänger Andere ab Gesamt VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

38 LEICHTVERLETZTE Pkw Mot. Zweiräder Radfahrer Fußgänger Andere ab Gesamt MITFAHRER Tote Schwerverletzte Leichtverletzte ab Gesamt VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

39 UNFALLTYP (OHNE AUFNAHNMEBLATTUNFÄLLE) Verkehrsunfälle absolut in % Fahrunfall ,5% Abbiege-Unfall ,0% Einbiegen/Kreuzen-Unfall ,0% Überschreiten-Unfall ,6% Unfall durch ruhenden Verkehr ,1% Unfall im Längsverkehr ,8% Sonstiger Unfall ,1% UNFALLART (OHNE AUFNAHNMEBLATTUNFÄLLE) Verkehrsunfälle absolut in % Unfall anderer Art ,6% Zusammenstoß mit anderem Fahrzeug das anfährt, anhält, im ruhenden Verkehr steht ,9% vorausfährt oder wartet ,1% seitlich in gleicher Richtung fährt ,2% entgegenkommt ,1% einbiegt oder kreuzt ,9% Zusammenstoß zwischen Fahrzeug / Fußgänger ,3% Aufprall auf Hindernis auf Fahrbahn ,3% Abkommen von der Fahrbahn nach rechts ,0% Abkommen von der Fahrbahn nach links ,3% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

40 UNFALLURSACHEN (OHNE AUFNAHMEBLATTUNFÄLLE) Nr. Tag Dämmerung Nacht Verkehrsunfälle (Sachschaden) Alkoholeinfluss Geschwindigkeit Abstand Überholen Fehler beim Vorbeifahren Fehler beim Fahrstreifenwechsel Nichtbeachten der Vorfahrt Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn Glätte / Schlüpfrigkeit usw Andere Fehler beim Fahrzeugführer VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

41 PERSONENSCHADEN UND VERKEHRSUNFALLFOLGEN Nr. Verkehrsunfälle (Personenschaden) Unfallfolgen Tote SV LV Alkoholeinfluss Geschwindigkeit Abstand Überholen Fehler beim Vorbeifahren Fehler beim Fahrstreifenwechsel Nichtbeachten der Vorfahrt Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn Glätte / Schlüpfrigkeit usw Andere Fehler beim Fahrzeugführer VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

42 HAUPTVERURSACHER UND VERKEHRSBETEILIGUNG Nr. Pkw Motorisierte Zweiräder Radfahrer Fußgänger Andere Alkoholeinfluss Geschwindigkeit Abstand Überholen Fehler beim Vorbeifahren Fehler beim Fahrstreifenwechsel Nichtbeachten der Vorfahrt Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn Glätte / Schlüpfrigkeit usw Andere Fehler beim Fahrzeugführer VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

43 VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOLEINFLUSS VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH WOCHENTAG UND TAGESZEIT MONTAG UND DIENSTAG Montag Dienstag absolut in % absolut in % ,7% ,0% ,3% ,0% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% ,0% ,0% ,8% ,0% ,0% ,0% ,7% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% Gesamt ,6% Gesamt ,1% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

44 MITTWOCH UND DONNERSTAG Mittwoch Donnerstag absolut in % absolut in % ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% ,3% ,7% ,9% ,0% ,0% ,0% Gesamt ,0% Gesamt ,5% 42 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

45 FREITAG UND SAMSTAG Freitag Samstag absolut in % absolut in % ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,5% ,0% ,3% ,0% ,6% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,5% ,3% ,0% ,0% ,5% Gesamt ,9% Gesamt ,5% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

46 SONNTAG UND GESAMT Sonntag Gesamt absolut in % absolut in % ,0% ,4% ,0% ,6% ,0% ,8% ,0% ,8% ,7% ,8% ,0% ,3% ,3% ,0% ,0% ,7% ,7% ,3% ,0% ,0% ,6% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,7% ,0% ,7% ,0% ,0% ,9% ,0% ,7% ,0% ,6% ,0% ,6% ,0% ,0% ,4% Gesamt ,3% Gesamt ,0% 44 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

47 VERKEHRSUNFALLFLUCHT UNTER ALKOHOLEINFLUSS Unfallflucht absolut in % Verkehrsunfälle ,9% Getötete Schwerverletzte ,0% Leichtverletzte ,0% Sachschaden ,3% Verkehrsunfälle mit Todesfolge Verkehrsunfälle mit der Ursache Geschwindigkeitsüberschreitung ,3% UNFALLART UND VERKEHRSBETEILIGUNG DES ALKOHOLISIERTEN HAUPTVERURSACHERS PERSONENSCHADEN Verkehrsunfälle (Personenschaden) Art der Verkehrsbeteiligung absolut in % Pkw ,2% Mot. Zweiradfahrer ,3% Radfahrer ,7% Fußgänger ,1% Andere ,0% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

48 SACHSCHADEN Verkehrsunfälle (Sachschaden) Art der Verkehrsbeteiligung absolut in % Pkw ,6% Mot. Zweiradfahrer ,0% Radfahrer ,0% Fußgänger Andere ,7% Gesamt ,8% GESAMT Verkehrsunfälle (Gesamt) Art der Verkehrsbeteiligung absolut in % Pkw ,0% Mot. Zweiradfahrer ,0% Radfahrer ,4% Fußgänger ,8% Andere ,0% Gesamt ,8% 46 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

49 ALKOHOLWERT UND ALTER BEI DEN HAUPTVERURSACHERN ALKOHOLWERT Promille absolut in % 0,30-0, ,5% 0,50-0, ,1% 0,80-1, ,8% 1,10-1, ,2% 1,51-2, ,5% über 2, ,2% ALTER Alter absolut in % ,0% ,6% ,5% ,2% ,3% ,7% ,5% ab ,1% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

50 VERKEHRSUNFÄLLE MIT MOTORISIERTEN ZWEIRÄDERN VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH UNFALLART UND UNFALLFOLGEN absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,1% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,7% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,4% Tote ,0% Schwerverletzte ,2% Leichtverletzte ,6% MOTORISIERTE ZWEIRADFÜHRER ALS HAUPTVERURSACHER absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,7% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,2% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,1% Tote ,0% Schwerverletzte ,4% Leichtverletzte ,0% 48 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

51 MOTORISIERTE ZWEIRADFÜHRER NACH ALTER UND UNFALLFOLGEN TOTE Alter absolut in % ,0% ,0% ab Gesamt ,0% SCHWERVERLETZTE Alter absolut in % ,0% ,0% ,7% ,8% ,6% ,0% ,0% ab ,3% Gesamt ,2% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

52 LEICHTVERLETZTE Alter absolut in % ,1% ,8% ,3% ,7% ,3% ,3% ab ,7% Gesamt ,6% 50 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

53 VERKEHRSUNFÄLLE MIT RADFAHRERN VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH UNFALLART UND UNFALLFOLGEN absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,2% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,5% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,4% Alleinunfälle ,2% Tote ,0% Schwerverletzte ,7% Leichtverletzte ,0% RADFAHRER ALS HAUPTVERURSACHER absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,8% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,7% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,8% Tote ,0% Schwerverletzte ,6% Leichtverletzte ,0% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

54 RADFAHRER NACH ALTER UND UNFALLFOLGEN TOTE Alter absolut in % ,0% ab Gesamt ,0% SCHWERVERLETZTE Alter absolut in % ,2% ,0% ,0% ,0% ,3% ,3% ,0% ab ,3% Gesamt ,7% 52 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

55 LEICHTVERLETZTE Alter absolut in % ,6% ,0% ,0% ,1% ,9% ,7% ,4% ab ,6% Gesamt ,0% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

56 VERKEHRSUNFÄLLE MIT FUßGÄNGERN VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH UNFALLART UND UNFALLFOLGEN absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,1% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,8% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,1% Tote ,0% Schwerverletzte ,0% Leichtverletzte ,0% FUßGÄNGER ALS HAUPTVERURSACHER absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,0% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,7% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,0% Tote ,0% Schwerverletzte ,2% Leichtverletzte ,1% URSACHEN BEIM FUßGÄNGER Ursache Alter Nr ab 65 Verkehrsregelung durch LZA / Polizei an Fußgängerüberwegen an Kreuzungen und Einmündungen plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten andere Fehler VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

57 VERKEHRSUNFÄLLE MIT KINDERN VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH UNFALLART UND UNFALLFOLGEN absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,5% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,5% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,0% Tote Schwerverletzte ,9% Leichtverletzte ,7% KINDER ALS HAUPTVERURSACHER absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,2% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,2% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,9% Tote Schwerverletzte ,5% Leichtverletzte ,9% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

58 VERTEILUNG NACH WOCHENTAG UND TAGESZEIT MONTAG BIS DONNERSTAG Montag Dienstag absolut in % absolut in % ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,7% ,5% ,9% ,0% Gesamt ,4% Gesamt ,0% Mittwoch Donnerstag absolut in % absolut in % ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,7% ,0% ,7% ,8% Gesamt ,0% Gesamt ,6% 56 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

59 FREITAG BIS SONNTAG UND GESAMT Freitag Samstag absolut in % absolut in % ,0% ,0% ,0% ,0% ,3% ,7% ,7% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,1% ,4% Gesamt ,7% Gesamt ,5% Sonntag Gesamt absolut in % absolut in % ,0% ,3% ,0% ,0% ,3% ,3% ,0% ,7% ,0% ,8% ,0% ,1% ,0% ,0% ,0% ,2% ,1% ,5% Gesamt ,0% Gesamt ,5% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

60 SCHULWEGUNFÄLLE VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG NACH UNFALLART UND UNFALLFOLGEN absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,2% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,5% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,0% Tote Schwerverletzte ,0% Leichtverletzte ,0% SCHÜLER ALS HAUPTVERURSACHER absolut in % Verkehrsunfälle gesamt ,0% Verkehrsunfälle mit Personenschaden ,7% Verkehrsunfälle mit Sachschaden ,0% Tote Schwerverletzte Leichtverletzte ,7% 58 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2007

61 SCHULWEGUNFÄLLE NACH ALTER UND UNFALLFOLGEN TOTE Alter absolut in % Gesamt SCHWERVERLETZTE Alter absolut in % ,0% Gesamt ,0% LEICHTVERLETZTE Alter absolut in % ,7% ,0% Gesamt ,0% VERKEHRSUNFALLSTATISTIK

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