Beteiligung von Kindern an der Spielplatzplanung Spielplatz im Triestpark Steglitz

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1 Beteiligung von Kindern an der Spielplatzplanung Spielplatz im Triestpark Steglitz SchülerInnen der Erich-Kästner Grundschule und der Mühlenau Grundschule Berlin Steglitz-Zehlendorf planen mit Eine Aktion des Kinder- und Jugendbüros Steglitz-Zehlendorf e.v. und des Naturschutz- und Grünflächenamtes Steglitz- Zehlendorf Dezember 2014

2 1. Spielplatzplanungen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Gesetzliche Grundlagen Beteiligung von Kindern an der Planung für die Neugestaltung des Spielplatzes im Triestpark Auswertung des bestehenden Spielplatzes Spielplatzplanung Erich-Kästner-Grundschule Ergebnisse und Ideen bei der Spielplatzplanung der SchülerInnen (3. Klasse) Häufigkeit der genannten Spielgeräte (Erich-Kästner Grundschule) Spielplatzplanung Mühlenau-Grundschule Ergebnisse und Ideen bei der Spielplatzplanung der SchülerInnen (3. Klasse) Häufigkeit der genannten Spielgeräte (Mühlenau Grundschule) Gesamtübersicht der am häufigsten genannten Spielgeräte der SchülerInnen der Erich-Kästner Grundschule und der Mühlenau Grundschule

3 1. Spielplatzplanungen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Seit 2005 sind im Bezirk Steglitz-Zehlendorf zahlreiche Spielplätze mit Beteiligung von Kindern geplant worden beschloss die Spielplatzkommission des Bezirks, den Projektplanungsbogen einzuführen, der bei der Neugestaltung von Spielflächen folgende Schritte vorsieht: 1. Startgespräche (Grünflächenamt meldet sich beim Kinder- und Jugendbüro) 2. Anschreiben an umliegende Schulen und Einrichtungen; Koordinierung mit Kooperationspartnern (z.b. Schulklassen oder Hortkindern) 3. Beteiligungsverfahren mit Kindern, in der Regel koordiniert und moderiert vom Kinderund Jugendbüro: a. Planungsworkshop mit Ortserkundung, Modellbau und Vorstellung der Ideen b. Kinder- und Jugendbüro stellt die Ergebnisse des Workshops und eine Auswertung schriftlich zusammen 4. Vorplanung: PlanerInnen erstellen Entwurf auf Grundlage der Ideen der Kindern 5. Rückkoppelung: Entwurf / Entwürfe werden den Kindern vorgestellt. Sie stimmen ab. 6. Baudurchführung (bisher ohne Beteiligung der Kinder) 7. Einweihung des neuen Spielplatzes (die Kinder werden eingeladen) 2

4 2. Gesetzliche Grundlagen UN-Kinderrechtskonvention Artikel 12 Berücksichtigung des Kindeswillens (1) Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife. Artikel 31 Beteiligung an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Ruhe und Freizeit an, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben. Gesetz über öffentliche Kinderspielplätze 1 Grundsatz Um Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu entwickeln, und um soziales Verhalten zu fördern, sind nach Maßgabe dieses Gesetzes öffentliche Spielplätze anzulegen und zu unterhalten sowie die bestehenden öffentlichen Spielplätze weiterzuentwickeln. 6 Spielplatzkommission Das Bezirksamt bildet eine Spielplatzkommission und beruft Eltern, Lehrer sowie andere Sachverständige als Mitglieder. Die Spielplatzkommission soll bei der Planung und Weiterentwicklung von Spielplätzen beratend mitwirken sowie den Behörden Anregungen und Vorschläge unterbreiten. Baugesetzbuch (BauGB) 3 Beteiligung der Öffentlichkeit (1) Die Öffentlichkeit ist möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten; ihr ist Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung zu geben. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des Satzes Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen [bei Städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen] Die Sanierung soll mit den Eigentümern, Mietern, Pächtern und sonstigen Betroffenen möglichst frühzeitig erörtert werden. Die Betroffenen sollen zur Mitwirkung bei der Sanierung und zur Durchführung der erforderlichen baulichen Maßnahmen angeregt und hierbei im Rahmen des Möglichen beraten werden. 22 Abs. 1a Bundes-Immissionsschutzgesetz Geräuscheinwirkungen, die von Kindertageseinrichtungen, Kinderspielplätzen und ähnlichen Einrichtungen wie beispielsweise Ballspielplätzen durch Kinder hervorgerufen werden, sind im Regelfall keine schädliche Umwelteinwirkung. Bei der Beurteilung der Geräuscheinwirkungen dürfen Immissionsgrenz- und -richtwerte nicht herangezogen werden. 3

5 Leitlinien für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt (Senat von Berlin, Juni 1999) Kinder und Jugendliche müssen an gesellschaftlichen und demokratischen Prozessen sowie an sie betreffenden Planungen in möglichst vielfältiger Form teilhaben können. Ziele: Ermöglichung der Partizipation an politischen Prozessen insbesondere auf Bezirksebene. Beteiligung an Planungs- und Entscheidungsprozessen im Rahmen von Stadtentwicklung und -gestaltung zur Erhöhung der Identifikation mit der Stadt insgesamt und kleinräumigen Bereichen (Stadtteil, Nachbarschaft). Einbeziehung von Mädchen und Jungen in Planung und Gestaltung von Einrichtungen und Angeboten, die auch Kinder und Jugendliche nutzen. 4

6 3. Beteiligung von Kindern an der Planung für die Neugestaltung des Spielplatzes im Triestpark Spielräume sind für Kinder wichtige Lernorte, sie erschließen sich ihre Umwelt im Spiel und durch ihr Handeln. Spielplätze sind daher bedeutsame Begegnungs-, Kommunikations- und Beziehungsorte für jüngere und ältere Kinder. Dementsprechend müssen Kinder als Experten und Expertinnen ihrer Lebenswelt immer die Möglichkeit haben, sich an den Planungen der Spielräume durch altersangemessene Methoden zu beteiligen. Der Spielplatz im Triestpark ist aufgrund seiner Größe und Lage ein interessanter Spielort für Kinder. Der Zustand der Fläche sowie vieler Spielgeräte macht eine Neuplanung des Spielplatzes erforderlich. Zur Zeit befinden sich auf dem Spielplatz ein kleines Spielhäuschen, ein ebenso kleines Hänge-/Klettergerüst, eine Seilbahn, zwei Wackeltiere, Schaukeln und zwei Tischtennisplatten sowie zwei Wackeltrampoline. Während der Beteiligungsaktionen wurde offensichtlich, dass den Kindern weitere und andere Spielgeräte fehlen. Mit Hilfe von knapp 50 Schülerinnen und Schülern von jeweils einer dritten Klasse der Erich-Kästner-Grundschule sowie der Mühlenau-Grundschule wird der Spielplatz neu geplant. Die Planungsworkshops fanden jeweils an einem Schultag in den beiden Schulen statt. Bevor die Kinder sich kreativ betätigt haben, sind die Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendbüros Steglitz-Zehlendorf e.v. auf die Bedeutung der Mitwirkung von Kindern an der Spielplatzplanung und die entsprechenden Kinderrechte eingegangen und haben dies spielerisch vermittelt. Nach einer anregenden Utopiephase, starteten die Kinder mit dem Modellbau. Aus Haushaltsmaterialien haben die SchülerInnen in kleinen Gruppen Modelle von Spielgeräten gebaut und haben damit deutlich gemacht, was sie sich für Spielgeräte wünschen und wie diese aussehen sollen. Bei der Vorstellung der einzelnen Modelle in der gesamten Gruppe konnten alle die kreativen Ideen bestaunen. Eine Mitarbeiterin des Grünflächenamtes war an einem Tag ebenfalls vor Ort und konnte somit in den direkten Austausch mit den Kindern gehen. Die aufgenommenen und aufbereiteten Ideen der Kinder werden an das Naturschutz- und Grünflächenamt Steglitz-Zehlendorf weitergegeben und bei der Planung berücksichtigt und einbezogen. Wir bedanken uns für die Unterstützung der Schulleitungen und der beiden Klassenlehrerinnen sowie der Mitarbeiter der Schulstation der Mühlenau-Grundschule. 5

7 4. Auswertung des bestehenden Spielplatzes Übersicht über die positiven und negativen Aspekte des Spielplatzes Triestpark aus Sicht der SchülerInnen der beiden teilnehmenden Grundschulen: positiv negativ Kletterbaum Große Fläche Schaukeln Spielhaus Nähe Wipptiere Seilrutsche Hängegerüst Wiese Tischtennisplatte Reifenschaukel Trennung Kleinkinderbereich Straßenlärm Keine Fußsballtore Wege rutschig Schotter Seilbahn klemmt und hängt zu tief und Bahn zu kurz Rampe der Seilbahn kaputt und rutschig Holzsplitter an Seilbahn Sandkasten verschmutzt Hundekot auf den Wiesen Splitter auf den Wiesen und Wegen Langweilig Neue Geräte fehlen Spielplatz nicht sichtbar Wenig Spielgeräte Rutsche und großes Klettergerüst fehlen Haus zum Spielen zu klein zu wenige Reifenschaukeln Altmodisch Reckstangen fehlen Skaterampe fehlt Kleinkinderschaukel fehlt Bröckelnde Farbe Drehscheibe fehlt 6

8 5. Spielplatzplanung Erich-Kästner-Grundschule 5.1 Ergebnisse und Ideen bei der Spielplatzplanung der SchülerInnen (3. Klasse) Modell 1 Ideen für Spielgeräte Turm mit Rutsche Teppichschaukel Turm mit Hochziehseil Kletterspinne Hangelstange mit weichem Untergrund 7

9 Modell 2 Ideen für Spielgeräte Skatebahn / mit Hindernissen (Aussichts-)Turm mit Wendeltreppe kleine/große Seilbahn Springbrunnen Mauerhaus Schaukel Bäume Sandkiste Krabbelkiste Röhrenrutsche mit Brücke Raketen für die Todesbahn Trampolin weiche Matte mini Pool Kletterfelsen 8

10 Modell 3 Ideen für Spielgeräte Fußballplatz mit Toren Kletterkrokodil Gruppenschaukel mit Polster Reckstangen Schlaf-/ Ruhesessel Trampolin mit Verzierung 9

11 Modell 4 Ideen für Spielgeräte Kletterspinne Turm mit Seil und Zwischenetage Trampolin Schaukel Seilbahn mit mini Matten Kletterhaus mit Seil 10

12 5.2 Häufigkeit der genannten Spielgeräte (Erich-Kästner Grundschule) Spielgerät Anzahl Klettern (Kletternetz, -wand, -seil, -haus mit Seil, -spinne, -krokodil, -felsen) 5 Schaukeln (Gruppenschaukel, Partnerschaukel, Reifenschaukel, Teppichschaukel) 4 Turm (Aussichtsturm mit Wendeltreppe, mit Rutsche, mit Seil & Zwischenetage) 4 Schwingen/Hangeln (Seilbahn, Reck) 4 Trampolin 3 Skatebahn (mit Hindernissen) 2 Sitze (Schlaf-, Ruhesessel, weiche Matte) 2 Springbrunnen 2 Mauerhaus 2 Krabbeltunnel 2 Röhrenrutsche mit Brücke 1 Sandkiste 1 Mini-Pool/ Wasser 1 11

13 6. Spielplatzplanung Mühlenau-Grundschule 6.1 Ergebnisse und Ideen bei der Spielplatzplanung der SchülerInnen (3. Klasse) Modell 1 Ideen für Spielgeräte Skatebahn Bank Sessel Volleyballfeld Wipptier Schaukel Drehscheibe Reckstange Burg mit unterirdischer Röhre Kletterspiel Spielschiff mit beweglichem Ruder Sprossenwand 12

14 Modell 2 Ideen für Spielgeräte Wipptier Sandkasten Mülleimer Busch Bank Wippe Kletterwand Watte Höhlenschaukel Barfußpfad Tipi Schaukel Babyschaukel Drehscheibe Fußballplatz mit Toren Kletterburg mit Seilen 13

15 Modell 3 Ideen für Spielgeräte Skateanlage mit Rutsche Transporthilfe Sandkasten unter der Anlage Fußballplatz mit Toren Spielhaus mit Kuschelecke Klettern & Sinne Trampolin Tennisnetz Burg mit Leiter und Rutsche Kletterwand Schaukel Drehscheibe Kletterbaum Rampe See mit Steg Seil mit Knoten 14

16 Modell 4 Ideen für Spielgeräte Fußballplatz mit Toren (Käfig) Balllauf Pferdestall Hundehütte Futterstall Reckstange balancieren Rutsche Zelt Tierwippe Tier-Areal Sandkiste Wiese zum Spielen und Toben Schaukel lang Spielhaus 15

17 6.2 Häufigkeit der genannten Spielgeräte (Mühlenau Grundschule) Spielgerät Anzahl Kletter (-wand, -felsen, -seile, baum) 7 Schaukel (Baby-, Höhlen-) 6 Wipptiere, Wippe 4 Fußballplatz (-käfig) mit Toren 3 Sandkiste 3 Drehscheibe 3 Skateanlage (mit Transporthilfe, mit Rutsche) 2 Spielhaus (mit Kuschelecke) 2 Bank 2 Reckstange 2 Burg (mit Leiter und Rutsche, mit unterirdischer Röhre) 2 Tipi/Zelt 2 Rutsche 1 Trampolin 1 Mülleimer 1 Busch 1 Seile 1 Barfußpfad 1 Spielschiff mit beweglichem Ruder 1 Sprossenwand 1 Rampe 1 Tennisnetz 1 See mit Steg 1 Balllauf 1 Pferdestall 1 Hundehütte 1 Futterstall 1 Tier-Areal 1 Wiese zum Spielen und Toben 1 Volleyballfeld 1 16

18 7. Gesamtübersicht der am häufigsten genannten Spielgeräte der SchülerInnen der Erich-Kästner Grundschule und der Mühlenau Grundschule Klettern (Kletternetz, -wand, -seil, -brett mit Seil, -regal, groß u. klein, Leiter, Krokodil, Papagei, Brandenburger Tor) Schaukeln (Babyschaukel, Gruppenschaukel, Höhlenschaukel etc.) 10 Schwingen (Seilbahn, Reck, Seile) 7 Trampolin 4 Sitzgelegenheiten (Bank, Sessel) 4 Skatebahn (mit Rutsche, Hindernissen etc.) 4 Spielhaus, Mauerhaus 4 Sandkiste 4 Wippe, Wipptiere 4 Fußballfeld mit Toren 3 Drehscheibe 3 Burg 2 Zelt, Tipi 2 Krabbeltunnel 2 Rutsche 1 Mülleimer 1 Busch 1 Barfußpfad 1 Spielschiff mit beweglichem Ruder 1 Sprossenwand 1 Rampe 1 Tennisnetz 1 See mit Steg 1 Pferdestall 1 Hundehütte 1 Futterstall 1 Wiese zum Spielen und Toben 1 Balllauf 1 Tier-Areal 1 Volleyballfeld

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