Sprachförderung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Reutlingen

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1 Sprachförderung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Reutlingen

2 Sprache geht uns alle an - ohne Sprache geht nichts?! Sprache ist eine Schlüsselkompetenz, um an unserem gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben. Zuhören - sich mitteilen - sich verständigen - Kontakte aufnehmen - Wünsche äußern - Bedürfnisse formulieren, verstehen und verstanden werden... Dafür brauchen wir eine gemeinsame Sprache und eine verbindliche Grundlage zur Umsetzung der Sprachförderung.

3 Wir gehen davon aus: Sprachförderung hat für jedes Kind, gleich welcher Herkunft und welchen Entwicklungsstandes, einen Nutzen.

4 Sprachförderung ist Teil einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung in Tageseinrichtungen für Kinder. Sie muss im Sinne der Kinder lebensnah, sensibel, handlungsbezogen und individuell gestaltet sein.

5 Sprachförderung erfordert für jedes einzelne Kind eine langfristige Perspektive und Strategie, um eine gute Entwicklung zu garantieren.

6 Sprachförderung ist prozesshaft zu gestalten und an den Interessen und Fragen der Kinder auszurichten. Sie ist somit kein isoliertes Lernprogramm.

7 Sprachförderung braucht Partner; sie ist keine Aufgabe, die sich allein in Tageseinrichtungen für Kinder stellt und somit ausschließlich an das Arbeitsfeld von Erzieherinnen gerichtet ist.

8 Sprachförderung gelingt dann gut, wenn alle an der Erziehung unserer Kinder beteiligten Partner aktiv zusammenarbeiten. Dazu zählen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Familien und anderen Bezugspersonen. Eine gemeinsam getragene Verantwortung in der Erziehung und Betreuung ist Grundlage für die Sprachförderung.

9 Sprachförderung ist eine umfassende und anspruchsvolle Aufgabe - für alle!

10 Teil 1 Leitsätze zur ganzheitlichen Sprachförderung in städtischen Tageseinrichtungen für Kinder

11 Sprachleitlinien sind nicht eine weitere zu erfüllende Aufgabe, sondern: beschreiben den Rahmen, in dem wir die allgemeine Sprachförderung definieren. sind eine verbindliche pädagogische Vereinbarung in unserem Träger. verstehen sich als verbindliche Hilfestellung für die weiteren Entwicklungen in der Sprachförderung. geben den Teams vor Ort bei der täglichen Ausgestaltung der Sprachförderung eine Orientierung. geben Impulse und Ansätze, wie die allgemeine Sprachförderung ausgestaltet wird. erleichtern die Kommunikation über Sprachförderung zwischen Eltern und sozialpädagogischen Fachkräften.

12 1. LEITSATZ Grundvoraussetzung für die Entwicklung der Sprache ist eine sichere und vertrauensvolle Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind. Jedes Kind kommt mit der Lust zu kommunizieren auf die Welt. Es ist unsere Aufgabe, diese Freude und Neugierde zu erhalten und zu fördern.

13 2. LEITSATZ Sprachliches Lernen braucht andere Kinder im Dialog und in Aktivitäten. Kinder brauchen Kinder, ältere und jüngere, erfahrene und unerfahrene, mutige und ängstliche, um sich selbst besser erleben zu können. Jedes Kind braucht seinesgleichen auf Augenhöhe, um sein eigenes Selbst ausbilden zu können. Jedes Kind braucht den Kontakt zum anderen Geschlecht.

14 3. LEITSATZ Sprachförderung orientiert sich an den Lebenslagen der Kinder und ihren Familien. Wir wollen wissen, wer Du bist und woher Du kommst!

15 4. LEITSATZ Sprachförderung bindet Interkulturelle Bildung mit ein. Jedes Kind hat seine eigene kulturelle Geschichte und geht seinen eigenen Weg.

16 5. LEITSATZ Sprachförderung ist Bildungsarbeit. Sprachliches Erfahren und Lernen geschieht von Anfang an und zu jeder Zeit. Kinder lernen durch eigene Erfahrung - durch Selbst-Tätig-Sein und Vorbilder. Kinder lernen in und aus jeder Situation und mit allen Sinnen.

17 6. LEITSATZ Sprachförderung ist ohne eine bewusste Entwicklung der Sinne und der Wahrnehmungsfähigkeit nicht möglich. Jedes Kind lernt mit allen Sinnen. Was ich nicht begreifen kann, kann ich nicht verstehen!

18 7. LEITSATZ Sprachförderung und Bewegungsförderung bedingen sich gegenseitig. Jedes Kind hat einen natürlichen Bewegungsdrang. Motorische Kompetenz und sprachliche Kompetenz korrespondieren.

19 8. LEITSATZ Auch der Raum fördert die Sprache. Kinder haben das Recht auf eine anregungsreiche Umgebung.

20 9. LEITSATZ Sprachförderung ist Bestandteil der Konzeption der Tageseinrichtung - Sprachförderung fordert auch Erzieherinnen untereinander heraus.

21 10. LEITSATZ Sprachförderung im konzeptionellen Prozess erfordert angemessene personelle, räumliche und materielle Rahmenbedingungen.

22 Teil 2 Konzeption der intensiven Sprachförderung in städtischen Tageseinrichtungen gefördert durch die Landesstiftung

23 Bisherige Konzeption der Sprachförderung in städt. Tageseinrichtungen Seit 1990 hat die Stadt Reutlingen zusätzliches Fachpersonal zur Unterstützung von Tageseinrichtungen eingestellt, in denen ein hoher Anteil nicht deutsch sprechender Kinder betreut wird. in denen Kinder betreut werden, die in schwierigen Lebenslagen leben. Der Stellenumfang beträgt seit ,5 Fachkraftstellen. Im Vordergrund stand der Ansatz, durch mehr Personen, den Kindern mehr Bezugspersonen anzubieten. gezielt Angebote in kleinerer Gruppen durchführen zu können. Die Ausgestaltung oblag der Leiterin der Tageseinrichtung.

24 Voraussetzung auf der Seite der Landesstiftung für die Antragstellung für die intensive Sprachförderung Anwendung eines Sprachmessungsverfahrens durch eine in der Einrichtung beschäftigte Erzieherin, die eine Beziehung zum einzelnen Kind hat. Erhebung des individuellen Förderbedarfs auf der Grundlage des Sprachstandmessungsverfahrens; Zielformulierung für den individuellen Förderbedarf; Zusammenstellung der Fördergruppe; Zielformulierung für die Fördergruppe; Erarbeitung päd. Maßnahmen; Beispielhafte Umsetzungsplanung über einen 4-Wochen-Zeitraum. Durchführung von Sprachfördermaßnahmen in Kleingruppen von durchschnittlich 6-8 Kindern unter Berücksichtigung ganzheitlicher Ansätze in 4-6 Wochenstunden in einer Maßnahme, die 120 Stunden je Gruppe umfasst (zwischen November und Juli). Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern; Einwilligung der Eltern in die Maßnahme. Erstellung eines Abschlussberichtes. Die ergänzende Finanzierung darf nicht durch bereits bestehende Stellen oder die sog. HSL-Förderung der Landesbank anfallen; der Förderbetrag beträgt je Gruppe zuzüglich 100 für die Elternarbeit zuzüglich 100 Qualifizierungspauschale.

25 Situation in den städtischen Tageseinrichtungen für Kinder gemäß einer internen Erhebung 11/2003 In 18 von 57 Tageseinrichtungen besteht ein spürbarer Bedarf an Sprachförderung für Kinder zwischen 3 Jahren und 6 Jahren und älter. 35 % der 5- bis 6-jährigen Kinder sind in diesen Tageseinrichtungen nicht deutsch sprechend. In 13 der o. a. 18 Tageseinrichtungen besteht nach Einschätzung der vor Ort tätigen sozialpädagogischen Fachkräfte erheblicher Bedarf in der Sprachförderung in der Altersgruppe der 5- bis 6-jährigen Kinder. Diese Tageseinrichtungen liegen insbesondere im Innenstadtbereich, in der Tübinger Vorstadt und dem Ringelbachgebiet mit angrenzendem Schafstall sowie der Römerschanze.

26 Veränderungen in der Konzeption der Sprachförderung in den städt. Tageseinrichtungen ab 07/2004 durch die Umsetzung der intensiven Sprachförderung Einführung des Sprachstandmessungsverfahrens SISMIK nach einer Schulung der Mitarbeiterinnen von 15 Tageseinrichtungen. Anwendung des Sprachstandmessungsverfahrens in den 12 Tageseinrichtungen in der Gruppe der Vorschulkinder (Einschulung 09/2005). Entwicklung von Förderplänen für die Fördergruppen in den 12 Tageseinrichtungen. Einstieg in die Neuordnung der Zuweisung der zusätzlichen Personalstellenanteile (20 % je Fördergruppe) der Sprachfachkräfte in die Tageseinrichtungen mit Fördergruppen. Neuordnung der Ansiedelung der Sprachfachkräfte zentral bei einer Bezirksleitung. Damit verbunden Einstieg in die Umsetzung monatlicher Fachzirkel zur Weiterqualifizierung und zur Umsetzung der Vorgaben der Landesstiftung. Aufnahme der intensiven Sprachförderung nach vorab mündlicher Genehmigung durch die Landesstiftung ab dem mit 22 Gruppen von beantragten 23.

27 Sprachstandmessungsverfahren SISMIK Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertagesstätten Die Landesstiftung ermöglicht die Auswahl unter 21 Verfahren zur Sprachstandmessung. Nach Unterstützung durch die Universität Mannheim haben wir uns für das Verfahren des Staatsinstituts für Frühpädagogik, München, entschieden. Das Verfahren ist in einen Beobachtungs- und einen Auswertungsbogen gegliedert. Es ist für Kinder ab 3,5 Jahren einsetzbar und damit nicht ausschließlich für das Programm der intensiven Sprachförderung einsetzbar. Somit sind Entwicklungsschritte in der individuellen Sprachentwicklung des Kindes zukünftig bis zum Schuleintritt besser nachvollziehbar. Das Verfahren ist standardisiert. Der Beobachtenden werden Kriterien an die Hand gegeben. Mit der sehr differenzierten Beobachtung werden gleichzeitig Anregungen zur gezielten Förderung in den Situationen gegeben, in denen das Kind eine geringere sprachliche Kompetenz zeigt. Das Verfahren lässt Raum, auch die Kompetenzen der Kinder und ihr Lerninteresse zu erfassen, im Gegensatz zur reinen Defizitorientierung.

28 Verschiedene sprachrelevante pädagogische Situationen werden beobachtet. Damit wird in einer natürlichen Spielumgebung beobachtet und getestet und die Neigungen des Kindes mit der damit häufig verbundenen Motivation, sich sprachlich mitzuteilen umfassend berücksichtigt. Dies geschieht bei: Frühstückstisch, Rollenspiel, Spielpartner im Freispiel, Einzelgespräch mit Bezugsperson, Gesprächsrunde, Situation mit Verständigungsproblemen des Kindes, Bilderbuchbetrachtung, Verhalten beim Vorlesen, Selbständiger Umgang mit Bilderbüchern, Interesse an Schrift, Reime/Fantasiewörter Darüber hinaus wird gezielt: die sprachliche Kompetenz in der Anwendung der deutschen Sprache (Wortstellungen u. Ä.) beobachtet. die Familiensprache miterfasst, um, soweit als möglich, den Sprachstand in der Erstsprache in die Bewertung miteinzubeziehen. die Lebenssituation der Familien erfasst, um Zusammenhänge zwischen Spracherwerb und Entwicklungsbedingungen entsprechend zu berücksichtigen.

29 Vorstellung unseres Förderplans Ganzheitliche Beobachtungen sind die Grundlagen bei der Erstellung eines Förderplans. Zielsetzungen werden formuliert Gruppenzusammensetzung wird festgelegt Interessen, Stärken, Sprach- und Entwicklungsstand sind von großer Bedeutung für die Auswahl von: Themen Aufbau Methoden (SISMIK setzt an den Stärken und Erfahrungen der Kinder an.) Die Kinder beteiligen sich aktiv bei der Gestaltung des Projekts. (Dies erhöht die Motivation und Lernbereitschaft eines Kindes.) Sie sammeln Ideen, erarbeiten gemeinsam den Ablauf, setzen ihre Ideen aktiv um. Ideen werden weiterentwickelt neue Themen und Interessen entstehen und werden aufgegriffen und umgesetzt

30 Ganzheitliche Förderung Kreativer Bereich (Gestalten mit unterschiedlichen Materialien...) Hauswirtschaftlicher Bereich (kochen, backen, Feste vorbereiten...) Sprache (Bilderbuchbetrachtung, Sprachspiele...) Naturwissenschaftlicher Bereich (experimentieren, forschen...) Spiel (Rollenspiel, Theater...) Musischer Bereich (Lied, Musikinstrumente...) Raum (interkultureller Bereich...) Schrift (Bilderbuch, Sprachspiele...) Bewegung (Tanz, turnen...) Elternarbeit (Gespräche, Feste...)

31 Bedeutung für Kinder: Das Kind fühlt sich in seiner Persönlichkeit angenommen. Vertrauensvolle Beziehung Identitätsentwicklung, das ist die Grundlage für intensive Lernerfolge. Ziele: Sprachverständnis Sprechfreude Interesse und Neugier an Sprache - Bild - Schrift Sprachkultur Wortschatzerweiterung Artikulation Merkfähigkeit Zusammenhänge erfassen Grammatik

32 Bedeutung für die Eltern: Fühlen sich in ihrer Individualität angenommen und akzeptiert. Vertrauensvolle Beziehung Steigert das Interesse am Konzept der Einrichtung. Fördert die Mitarbeit. Intensivere Zusammenarbeit. Regelmäßige Entwicklungsgespräche Einbeziehung im Alltag - z. B. Hospitationen Interkulturelle Elternabende und Feste

33 Bedeutung für die Erzieherin: Vorbildfunktion. Transparenz der pädagogischen Arbeit. Permanente Beobachtungen und Reflektionen. Steigert das Interesse am Konzept der Einrichtung. Sprachanlässe schaffen. Räume und Materialien mit hohem Aufforderungscharakter Aktive Elternarbeit. Gespräche Hilfen anbieten, z. B. Übersetzungen Unterstützung bei zusätzlichen Fördermaßnahmen

34 Sprachförderung heißt für uns Lust machen zu sprechen, die Angst vor der Anwendung der eigenen Sprache und der deutschen Sprache zu verlieren/abzubauen und so der zunehmenden Spracharmut entgegenzuwirken. Jede Situation im pädagogischen Handeln auf den Einsatz der Sprache hin zu prüfen und zu nutzen. und damit Sprache die ganze Zeit zu fördern und nicht nur in spezifischen Einheiten. In den spezifischen Einheiten Sprachförderung ganzheitlich anzugehen und die jüngsten Forschungsergebnisse, z. B. dass Bewegung und Sprachentwicklung zusammenhängen, umzusetzten. Eltern zu motivieren, mit ihren Kindern viel in der eigenen Sprache zu kommunizieren. Die Erstsprache ist die Sprache, in der lebenslänglich Emotionen ausgedrückt werden; ist das Kind in dieser Sprache nicht sicher, fehlt ihm für seine weitere Entwicklung ein wichtiger Baustein. Sprachförderung fängt mit Eintritt in die Tageseinrichtung an. Die intensive Sprachförderung ist ein Teilaspekt der Sprachförderung.

35 Qualitative Veränderungen durch das neue Konzept Die Sprachförderkräfte erhalten einen dezidierten Auftrag. Das Mehr an Bezugspersonen wird gezielter eingesetzt. Durch die angewandten Instrumente entsteht eine neue Grundlage der Überprüfbarkeit der Methoden und Konzepte und somit einer Weiterentwicklung. Durch die Einführung der Fachzirkel entsteht die Möglichkeit des angeleiteten kollegialen Austausches und der zeitnahen gezielten Weiterqualifizierung für Anforderungen, die in der neuen Praxis deutlich werden. Die Ergebnisse aus dem Fachzirkel können Impulse für die Umsetzung der allgemeinen Sprachförderung gemäß dem Kindergartengesetz sein. Interessante Methoden und Materialien können weitergegeben werden.

36 Zum weiteren Angebot heute: Themenstationen Videostation Interkultur Literag Fachliteratur Sinneswahrnehmung Material und Methoden aus der praktischen Arbeit Bewegungswahrnehmung Rückmeldewand Frau Lutz Frau Braig Frau Reinhold Frau Portscheller Frau Moustakas Frau Bauer

37 Ein herzliches Dankeschön! Die Sprachleitlinien wurden von der Projektgruppe Sprachförderung erarbeitet. Nadine Diez Kinderhaus Pestalozzistraße Dorothea Bauer Kindergarten Ziegelhüttestraße, Gönningen Stefanie Schneller Kinderhaus Tannheimer Straße Maria Portscheller Kinderhaus Benzstraße Christine Lutz Kindergarten Sebastian-Kneipp-Straße Sandra Grüninger Kindergarten Reichenecker Straße Susanne Schmölders Kindertagesstätte Planie 32 Angela Bräuning-Kleiner Kindergarten Mähderstraße Kerstin Reinhold Kindergarten Lessingstraße Christiane Moustakas Kindergarten Humboldtstraße und Kindergarten Heilbronner Straße Projektleitung Kariane Höhn Angelika Braig Abteilungsleiterin Bezirksleiterin

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