Gemeindevertreter: Herr A. Hepp (Vors.) Frau H. Becker-Heinrich. Herr R. Pächnatz-Löwendorf (Vertr. Herr T. Grzeskowiak)

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1 Großbeeren, Ergebnisprotokoll der des Ausschusses für Bildung, Soziales, Kultur und Vereine am Dienstag, , Uhr, im Gemeindesaal, Am Rathaus 1A, Großbeeren Anwesende: Gemeindevertreter: Herr A. Hepp (Vors.) Frau H. Becker-Heinrich Frau P. Brückner Herr R. Gatzky Herr T. Plickett Herr M. Seelig Herr R. Pächnatz-Löwendorf (Vertr. Herr T. Grzeskowiak) Sachkundige Einwohner: Herr M. Exner Frau J. Gatzky Frau Dr. U. Schudack Herr N. Stäblein Herr Th. Thiel Herr R. Witting Frau B. Zempel Entschuldigt: Von der Verwaltung: Herr T. Grzeskowiak Herr Ahlgrimm, Bürgermeister Frau van der Mond, Bürgerdienste Gäste: zu TOP 6 Herr Petersen / Herr Affeldt, Otfried-Preußler-Schule Protokollführung: sowie weitere 7 Gäste Frau Hedelt Beginn der Sitzung: Uhr Ende der Sitzung: Uhr TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Anwesenheit Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Soziales, Kultur und Vereine, Herr Hepp, begrüßt die Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Ladung fest. Die Beschlussfähigkeit ist mit 7 Gemeindevertretern gegeben. Verlesung und Feststellung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde mit der Einladung zugestellt. Sie wird verlesen. Der TOP 5 Bibliothek entfällt, da Frau Kranich nicht anwesend ist. Weitere Änderungswünsche bzw. Ergänzungen bestehen nicht. Somit gilt die Tagesordnung als angenommen. Einarbeitung evtl. Änderungswünsche in das Protokoll der vergangenen Sitzung Redaktioneller Hinweis von Herrn Ahlgrimm: Die korrekte Schreibweise des Firmennamens des Caterers ist Clauert (nicht Glauert). Das Protokoll wird mit der Änderung bestätigt. Einwohnerfragestunde Frau Cremer bittet um Information von Herrn Petersen, ob das Thema Flüchtlinge auch ein Thema in der Schule ist. Wird mit den Schülern darüber gesprochen? Da auch in Großbeeren jetzt Flüchtlinge aufgenommen wurden, interessiert Frau Cremer weiter, ob evtl. über die Schule bei Schülern, Lehrern, Elternvertretern, _

2 - 2 - eine kleine Spendensammlung initiiert werden kann (z.b. Artikel für den Hygienebereich). Evtl. können dadurch die Schüler etwas mehr mit der sog. Hilfsbereitschaft vertraut gemacht werden. Von Frau Brückner wird der Hinweis gegeben, dass sich die Gemeindevertreter in der letzten GV-Sitzung sowie in anderen Gesprächen darauf verständigt haben, einen sog. Runden Tisch unter Mitwirkung aller Interessierten in der Gemeinde ins Leben zu rufen, um erste Überlegungen für eine Unterstützung anzustellen. Frau Brückner hatte sich bereit erklärt, diesen anfänglich zu begleiten. Angedacht ist, zur ersten Sitzung Frau Witt (Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte des Landkreises) mit einzubeziehen, evtl. auch den dort tätigen Sozialarbeiter. Begrüßenswert wäre auch, Herrn Spangenberg, Regionalreferent der RAA Brandenburg als Teilnehmer zu gewinnen, sofern es seine Zeit erlaubt. Nach ihrer Meinung muss erst einmal geklärt werden, was die Flüchtlinge benötigen, was macht Sinn. Aus diesem Grund ist der von Frau Cremer vorgebrachte Vorschlag zum jetzigen Zeitpunkt nicht sehr hilfreich. Sie verweist in diesem Zusammenhang auch auf das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG), nach dem bestimmte monatliche Regelsätze an die Asylanten bezahlt wird (ähnl. Hartz IV), von denen der Lebensunterhalt bestritten werden muss. Sinnvoll ist es, an bestimmten Punkten zu unterstützen, jedoch an welchen, sollte gemeinsam herausgefunden werden. Lt. Frau Cremer wird auch in der Familie über das Thema Flüchtlinge gesprochen. Sie findet es jedoch auch wichtig, das Thema von der Schulseite wenigstens anzusprechen. Auf ihre Frage, ob das ein Thema für die Schule ist, erfolgt ein klares Nein von Herrn Petersen mit der Begründung, dass es bisher nicht auf der Tagesordnung stand. Nochmals nachgefragt von Frau Cremer ist Aussage von Herrn Petersen, dass er es nicht ausschließt, dass es ein Thema werden kann. Herr Dr. Habich: Auf seine Anfrage, ob unter TOP 7 Information der Verwaltung über die Situation der Flüchtlinge berichtet wird, wird dies von Frau van der Mond bestätigt. TOP 5 TOP 6 Erläuterungen von Frau Kranich (Leiterin Bibliothek) zu vorab gestellten Fragen (Fragenkatalog) Da alle bisherigen Versuche, Frau Kranich in den Ausschuss einzuladen, um Antworten/Erläuterungen zu dem ihr im Vorfeld zur Verfügung gestellten Fragenkatalog zur Bibliothek zu geben, erfolglos waren, besteht Einvernehmen, dass Frau Kranich gebeten wird, den Fragenkatalog erst einmal schriftlich zu beantworten. Die Beantwortung ist als Tischvorlage in der Februar-Sitzung vorzulegen. - Von Herrn Ahlgrimm wird zugesagt, die Bitte an Frau Kranich weiterzuleiten, evtl. mit nochmaliger Kopie des Fragenkatalogs. Vorstellung Konzept zur Nutzung digitaler Lernmedien an der Otfried-Preußler-Schule von Herrn Affeldt und Herrn Petersen Das Wort wird an Herrn Affeldt gegeben. In seinen Einführungsworten weist er darauf hin, dass die Schule in der Vergangenheit mehrfach Vorreiter/Pilotschule war (Inklusion, Interaktive Tafeln, digitale Lernmedien etc.). Jetzt geht es darum, wie es mit den digitalen Lernmedien weitergehen soll, da die im Rahmen des NB-Projekts angeschafften Geräte langsam am Ende ihrer Einsatzdauer ankommen (div. Ausfallerscheinungen feststellbar). Feststellbar ist, dass die über die Jahre gemachten Erfahrungen so positiv sind, dass die Arbeit mit digitalen Medien weitergeführt werden soll, auch unter von Herrn Affeldt näher erläuterten Gründen. Digitale Lernmedien bedeutet nicht Ersatz von z.b. Arbeitsheftern und Heften, nicht der Ersatz von handschriftlicher Arbeit. Es bedeutet, dass die Schule die klassischen, bekannten Lernmedien (Schulbücher, ersetzen möchte - Schülern soll Werkzeug an die Hand gegeben werden zum Recherchieren, zum

3 - 3 - Arbeiten. Festgestellt wurde, dass die NBs, wie sie bisher von der Schule genutzt werden, vom Markt sind. Ein Ersatz wäre daher, aus heutiger Sicht, das Tablet- PC, das von allen Schulbuchverlagen sehr stark unterstützt wird. Es werden nicht nur Print-Varianten angeboten, sondern auch die digitale Version. Über die Nutzungsvariationen wird informiert. Lt. Herrn Affeldt war einer der Ansatzpunkte in den Überlegungen, einen Großteil der klassischen Schulbücher durch ein solches digitales Endgerät zu ersetzen. Herr Affeldt hatte vor über einem Jahr in seiner Klasse, nach Rücksprache mit den Eltern, Tablets eingeführt, die von diesen gekauft wurden. Aus den damit gemachten Erfahrungen heraus, wurde damit begonnen, intensiver darüber zu diskutieren, ob nicht die NBs von Tablet-PCs abgelöst werden sollten. Lt. Herr Affeldt besteht ein großes Interesse unter der Lehrerschaft, einerseits mit digitalen Lernmedien an der Schule weiterzuarbeiten und andererseits den Gerätetypus zu ändern. Von Herrn Affeldt wird weiter ein großes Problem der letzten Jahre angesprochen, die Haftungsfrage, wenn ein Gerät kaputt ging, da die Geräte von der Gemeinde angeschafft und finanziert worden waren. Zur Frage der Finanzierung der zukünftigen Endgeräte wurden zwei Konzepte erarbeitet, die vorgestellt werden: Schule stellt die Geräte, Schadenersatzpflicht wie bisher (Schüler bzw. Eltern oder Versichrung) oder Bring your own device die Schüler bringen ihre eigenen Geräte mit. Alles was man für die Schule benötigt, ist auf allen drei Systemen, die am Markt sind, verfügbar. Nach umfangreichen Diskussionen hat sich das gesamte Lehrerkollegium dafür ausgesprochen, mit digitalen Lernmedien weiterzuarbeiten, ein Großteil, dass die Endgeräte von den Eltern angeschafft werden - aus näher genannten Gründen. Derzeitiger Stand ist, dass die laufenden 10. Klassen noch mit den NBs arbeiten. Die Geräte werden am Ende des Schuljahrs nicht mehr neu ausgegeben. Die jetzigen 9. Klassen arbeiten mit den Geräten der vorhergehenden 10. Klasse und behalten sie bis Ende der 10. Klasse. Dann entsprechen auch diese nicht mehr den technischen Anforderungen. Lt. Herrn Petersen gibt es bereits eine entsprechende Absichtserklärung der Lehrerkonferenz. Die Schulkonferenz beschäftigt sich am ebenfalls mit diesem Thema. Herr Ahlgrimm ergänzt, dass Herr Affeldt/Herr Petersen dieses Thema in den letzten Monaten auch recht intensiv mit ihm abgestimmt haben. Zu der Frage der möglichen Eigentümerschaft der Tablets ist Meinung von Herrn Ahlgrimm, dass er es auch, aus mehreren Gründen, gut findet, wenn die Geräte im Eigentum der Schüler bzw. deren Eltern liegen. Für den Schulunterricht erforderliche Tablet-PCs liegen zwischen EUR 120 und EUR 150. Gedanke der Verwaltung, um einen Kauf des Tablet-PCs für alle Eltern sozialverträglich zu gestalten, ist: Lt. BbgSchulG,BB können Eltern zu einem Eigenanteil für Lernmittel bis max. EUR 30/Jahr herangezogen werden. Daher, wer an der Otfried-Preußler-Schule für sein Kind ein Tablet-PC für die Begleitung des Unterrichts besorgt, den Kaufnachweis der Schule vorlegt, wird für die Dauer des Besuchs der SEK1 (4 Jahre) von dem Eigenanteil für Lernmittel befreit. Die Gemeinde müsste dann, anstelle der bisher finanzierten NBs, die erforderlichen Lernmittel (Arbeitshefte/Hefter etc.) aus dem gemeindlichen Haushalt finanzieren. Im Anschluss wird auf Fragen der Ausschussmitglieder eingegangen. Auf die Frage, ob auch die Eltern, Elternvertreter, Schüler, Klassen- und Schulsprecher in die Überlegungen der Schule mit einbezogen wurden, ist Antwort von Herrn Petersen, dass das Thema in der Schulkonferenz beraten wird. Einen Termin für die Elternkonferenz wurde bisher nicht gefunden das Thema wird jedoch noch besprochen. Wichtig war erst einmal, mit einer relativ klaren Vorstellung zu beginnen. Herr Petersen würde es begrüßen, wenn sich der Bildungsausschuss heute klar positionieren könnte. Eine Entscheidung kann nur unter Zustimmung aller Gremien zustande kommen. Frau Brückner bedankt sich für die inhaltlichen Ausführungen. Sie befürwortet das Projekt und das Konzept. Sie weist jedoch darauf hin, dass man sich nicht über geltendes Recht

4 - 4 - hinwegsetzen kann, hier der bestehenden Lehrmittelfreiheit. Wenn in einer Klasse sich Eltern dagegen aussprechen, können sie auch nicht dazu gezwungen werden. D.h., es ist zu überlegen, wie ist das, was die Schule möchte, was für sinnvoll gehalten wird, tatsächlich realisierbar. Die Lehrmittelverordnung ist hier sehr eindeutig: Für die Schülerinnen und Schüler besteht Lernmittelfreiheit nach Maßgabe nachfolgender Bestimmungen. Diese sind ganz klar, dass alles, was sich zur Ausleihe eignet, muss vom Träger gestellt werden unter Kostenerstattung. Lt. Herrn Ahlgrimm ist die rechtliche Frage noch nicht zu Ende geprüft. Zu klären ist auch, ob das Tablet-PC zur Lernmittelfreiheit zählt. Das stellt er, aus von ihm genannten Gründen, derzeit noch in Frage. Das Schulbuch, das aufgespielt wird, gehört mit dazu. Die Gemeinde muss sich jedoch darauf einstellen, dass nicht nur für sozial schwache Familien, sondern auch für den Prozentsatz der Eltern, die sich weigern, das Gerät anzuschaffen, ein Lösungsweg gefunden wird, um in den Genuss solcher Geräte zu kommen. allerdings unter anderen Voraussetzungen (z.b. Schulbuchausleihe). Von Frau van der Mond erfolgt der Hinweis, dass momentan in der Schule nur im Mitteltrakt Internetanschluss realisiert wurde. Geklärt ist noch nicht, ob das auch für die anderen Bereiche anschließbar ist. Hier können evtl. weitere Kosten entstehen. Auch ist ein sog. Netzschlüssel für jedes einzelne Gerät erforderlich und einzugeben. Auf weitere Kostenfaktoren, die bereits in der Vergangenheit ein erhebliches Potenzial ausgelöst haben und weitere, die zukünftig auf die Gemeinde zukommen, wird ebenfalls von Frau van der Mond aufmerksam gemacht. Zu der Einrichtung des Internets erinnert Herr Peteresen daran, dass es seinerzeit eine der wesentlichen Voraussetzung für das NB-Projekt war, ein Internetzugang für das gesamte Gebäude. Er moniert, dass offensichtlich bis heute, nach vier Jahren, immer noch nicht sicher ist, wo überall im Schulgebäude Internet zugänglich ist. - Von Frau Brückner kommt nochmals die Anmerkung, dass sie es nicht gut findet, dass Eltern, deren Kinder die Schule besuchen, von vornherein dazu verpflichtet werden, ein Lernmittel für EUR 120 zu kaufen. Die Idee findet sie vom Grunde her richtig. - Zu der Frage von Herrn Exner, wenn die Eltern verpflichtet werden, das Gerät privat anzuschaffen, hat der Schulträger auch keine Handhabe mehr, was sich auf den Tablets an Programmen, APPs etc. befindet. Wir groß wird diese Gefahr der Ablenkung von der Schule eingeschätzt, wie sind die bisher gemachten Erfahrungen in der Klasse von Herrn Affeldt. Zu vorliegenden Nachfragen nimmt Herr Affeldt Stellung: Die Wartung/Kontrolle/Service ist bei den Tablet-PCs erheblich einfacher als bei den PCs, da es sich um geschlossene Systeme handelt. / Die Geräte, die sich seine Schüler besorgt haben, lagen bei EUR 69 plus Hülle = Gesamt rd. EUR 115. / Die Kinder haben sich daran gewöhnt, ihre Geräte zu Hause aufzuladen, da die Schulbücher darauf installiert sind, mit denen sie arbeiten müssen. / Die Schüler machen in der Pause hin und wieder auf dem Tablet ein Spiel, das nach und nach von Herrn Affeldt unterbunden wird. / Die Software kann auf allen drei Systemen genutzt werden. / Es ist nicht beabsichtigt, den Eltern den Kauf des Tablets über-zuhelfen. Sie müssen überzeugt werden. Die Schule möchte die Lernmedien nicht weil sie da sind. Sie werden gebraucht, um die Bedingungen zu schaffen, den Kindern im Unterricht die größere Varianz an Aufgabenstellungen beibringen zu können. / Zur Frage des Missbrauchs digitaler Medien in der Pause, ist das heute schon möglich, da fast alle Smartphone haben. - Frau Brückner geht nochmals auf die Bemerkung von Herrn Affeldt ein, dass er zwei Leihgeräte hat, mit denen er in der Stunde aushelfen kann. Nach ihrer Meinung muss eine Alternative in der Schule bereitgehalten werden für bestimmte Fälle (vergessene Geräte, Eltern haben den Kauf abgelehnt, Gerät ist defekt und ein Neukauf wird von den Eltern abgelehnt etc.). Herr Ahlgrimm stimmt zu, dass die Schule einen Pool an Geräten für bestimmte Fälle vorhalten muss.

5 - 5 - In den Vorgesprächen war auch die Rede davon, zukünftig zu versuchen, ebenfalls die Klassenbücher mittels PC zu führen (ein Tablet-PC pro Klasse). Für Herrn Ahlgrimm ist klar, dass die Beschaffung auf freiwilliger Basis erfolgen sollte. Sein Vorschlag ist nach wie vor, dass derjenige, der ein solches Gerät beschafft, für die Dauer des Besuchs der SEK1 von den Eigenbeträgen zu den Lernmitteln befreit wird. Derjenige, der das nicht macht, wird nach der Lernhilfeverordnung behandelt. Der Bildungsausschuss teilt die Auffassung der Schule dass aus dem NB-Projekt jetzt ein Tablet-PC-Project gemacht wird. Abstimmungsergebnis: 7 / 0 / 0. Herr Petersen spricht die Bitte an die Verwaltung aus, auch über den sog. Ratenkauf als weitere Variante nachzudenken. Zu der Nachfrage von Herrn Thiel, ob es von der Schule für die Eltern eine Vorgabe für die Geräte geben wird, teilt Herr Affeldt mit, dass es eine Mindestausstattungsangabe geben wird. Lt. Herrn Ahlgrimm wird die Schule keine direkten Vorgaben zu dem Gerät geben. Überlegenswert wäre, für 3 bis 4 Geräte, von denen bekannt ist, dass sie die Mindestanforderungen gut erfüllen und leicht zu handhaben sind, Empfehlungen zu geben. Herr Hepp bedankt sich bei Herrn Affeldt und Herrn Petersen für die Vorstellung des Konzeptes und die Erläuterungen. TOP 7 Informationen der Verwaltung Clauert-Catering Die Verwaltung hatte sich mit Clauert-Catering für eine Vertragslaufzeit mit einer einmaligen Verlängerungsoption ausgesprochen. Vom Bildungsausschuss war darum gebeten worden, an die erstmalige Kündigungsfrist ( ) zu erinnern. Von Frau van der Mond wird daher heute die Frage gestellt, ob es, aufgrund von Erkenntnissen, eine Empfehlung des Bildungsausschusses gibt, den Vertrag mit Clauert Catering zu kündigen. Dies ist nicht der Fall. - Die bisherigen Probleme haben, lt. Frau Brückner, weniger mit der Cateringfirma zu tun sondern mit bau-/elektrotechnischen Problemen. Es sollten daher wenigstens alle Anfangsschwierigkeiten schnellstens beseitigt werden. Von daher spricht sich Frau Brückner erst einmal für eine Fortführung des Vertrages aus. Lt. Frau van der Mond kann hinsichtlich der Qualität des Essens festgestellt werden, dass Kita Kunterbunt und Kita Heinersdorfer Spatzen sehr zufrieden sind. Lediglich In der Kita Heinersdorfer Spatzen gibt es Probleme mit der Größe der Küche, Erwärmung und Durchführung. Derzeit wird die Kita Heinersdorfer Spatzen aufgrund von Ausfällen bei Mitarbeitern vom Caterer mit warmen Essen versorgt. Der Bildungsausschuss empfiehlt, den Umbau der Elektroanlage in der Kita Heinersdorfer Spatzen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme eines großen Konvektomaten durchzuführen. Die Umbaumaßnahme für die Aufstellung des Konvektomaten ist Bestandteil der vorliegenden Kostenschätzung. Abstimmungsergebnis: 7 / 0 / 0. Situation der Flüchtlinge im Thomas-Echtermeyer-Weg Frau van der Mond gibt einen Überblick über den derzeitigen Informationsstand: Seit leben 30 männliche Flüchtlinge aus Eritrea und Syrien, im Alter zwischen ca. 25 und 38 Jahren, in der Unterkunft, bunt gemischt was Ausbildung und Berufsbild betrifft. Alle Flüchtlinge wurden hinsichtlich der Aufnahmeregelung bei der Ausländerbehörde gut versorgt. Beauftragt wurde damit der Internationale Bund (IB), der sich

6 - 6 - TOP 8 für die Schaffung einer Sozialarbeitsstelle für die Annahme der Betreuung vor Ort eingesetzt hat. Für Frau van der Mond sind vor Ort Herr Dörschmann und Herr Lindemann (übergangsweise für die Schaffung einer Sozialarbeitsstelle zuständig) Ansprechpartner vom IB. Bei einem gestrigen Besuch im Theodor-Echtermeyer-Weg wurde von Frau van der Mond angeboten, eine Möglichkeit zur Nutzung von kommunalen Räumen zu schaffen im Hinblick darauf, dass die 18 qm großen Zimmer von zwei bis drei Flüchtlingen bewohnt werden. Vor diesem Hintergrund erscheint es auch sinnvoll, hin und wieder Freizeitgestaltung entsprechend der Bedürfnisse, anzubieten. Bedarf wurde bereits angemeldet für einen A1 Deutschkurs über die VHS, der in den Räumen der Schule durchgeführt werden kann. Eine Nutzung ist kurzfristig möglich. Der Deutschkurs ist kostenfrei für die Flüchtlinge und wird am Ende zertifiziert. Alle Vereine und Institutionen der Gemeinde wurden noch vor Weihnachten von Frau van der Mond angeschrieben mit der Bitte, sich an sie zu wenden, sofern sie Angebote kultureller, sportlicher Art etc. anbieten möchten. Allerdings liegt bisher noch kein konkretes Angebot vor. Ebenfalls wurde von Frau van der Mond eine Liste angelegt für Angebote von Privatpersonen, die sich helfend/unterstützend einbringen möchten. Bisher liegen 6 Angebote vor. Die Liste wurde an den IB weitergegeben mit Bedarfsnachfrage. Am kommen weitere 32 Flüchtlinge nach Großbeeren, voraussichtlich sind in dieser Gruppe auch 10 Frauen. Lt. Aussage gibt es noch genügend freie Plätze in der Unterkunft. In der ebenfalls dort vorhandenen Wohnung werden evtl. die Frauen untergebracht. Hinweis von Herrn Ahlgrimm, dass der Landkreis Teltow-Fläming für die Frage der Unterbringungsmodalitäten/Flücht-lingsschutz zuständig ist, nicht die Gemeindeverwaltung. Selbstverständlich wird sich Frau van der Mond, wenn jetzt auch Frauen kommen von der Unterbringung ein Bild vor Ort machen. Die Flüchtlinge werden melderechtlich in der Gemeindeverwaltung erfasst. Um die Leistung nach dem AsylbLG in Anspruch nehmen zu können, müssen von den Flüchtlingen bestimmte Behördengänge getätigt werden, Aufgabengebiet des IB. Frau Brückner geht davon aus, dass nach vorab telefonischer Klärung in den nächsten zwei bis drei Tagen, wer zu dem Runden Tisch eingeladen werden sollte, da man auf professionelle Hilfe nicht verzichten sollte, ein Termin für einen sog. Runden Tisch Ende Januar/Anfang Februar gefunden wird. Dann können die ersten Bedarfe benannt werden, bzw. kann den Flüchtlingen die Möglichkeit gegeben werden, in Großbeeren anzukommen. Frau Becker-Heinrich ist der Meinung, dass man nicht nur in die eine Richtung denken sollte was können wir den Flüchtlingen geben, wie kann man sie unterstützen. Wichtig ist auch, zu wissen, was bringen diese mit, was können sie perspektivisch tun ( wir fühlen uns so nutzlos, wir möchten auch gerne etwas tun ). Antwort von Frau van der Mond auf den Hinweis ist, dass die beiden Herren des IB einen Ordner über jeden der in Großbeeren angekommenen Flüchtling angelegt haben, z.b. berufliche/persönlich Interessenslage, erlernter Beruf, Sprachkenntnisse, was für Wünsche bestehen für die Zukunft, so dass es Möglichkeiten zum Anknüpfen gibt. Anfragen der Gemeindevertreter und sachkundigen Einwohner Keine Anfragen. Herr Hepp geht auf den von Frau Becker-Heinrich in der letzten Sitzung für den nichtöffentlichen Teil gestellten Antrag nochmals ein, nachdem er bereits per E- Mail mit ihr korrespondiert hatte. Der Antrag wurde abgelehnt, da Fragen zum

7 - 7 - Thema Siegesfest im Finanzausschuss behandelt werden sollten, dort auch bereits mehrfach thematisiert wurde. Nach Meinung von Herrn Pächnatz-Löwendorf gibt es zum Thema Siegesfest zwei Aspekte: Finanzieller Aufwand und was wünscht sich die Gemeinde für das Siegesfest. Er stellt fest, dass sich die Gemeindevertretung nie darüber Gedanken gemacht hat, wie man es entwickeln könnte. Es gibt jetzt ein Festkomitee, das organisiert wird und seine Sache gut macht. Jedoch, was sich die Großbeerener Bürger wünschen, wurde nie gesagt. Es gibt die Aussage, dass man mal ein kleines, mal ein großes Siegesfest durchführen möchte. Nur was ist das jeweils, wie sieht das aus. Herr Pächnatz-Löwendorf ist der Meinung, dass man über grundsätzliche Dinge einmal sprechen sollte. Zu diesem Thema ist Empfehlung von Herrn Ahlgrimm, wenn eine Meinung gebildet werden, eine Beschlussfassung herbeigeführt werden soll, sich im Vorfeld mit allen handelnden Akteuren des bisherigen Siegesfestes an einen Tisch zu setzen und zu diskutieren. Wenn man deren ganzen Argumente zusammenfasst, ist man in der Lage eine halbwegs sachgerechte Entscheidung zum Siegesfest zu treffen. Lt. Herrn Hepp sollte das in der Gemeindevertretung besprochen werden und nicht im Bildungsausschuss. Herr Ahlgrimm bietet an, die handelnden Akteuren von dem Siegesfest zu kontaktieren mit der Frage, ob sie sich vorstellen können, einmal ein intensiveres Gespräch mit der Gemeindevertretung zu führen und wenn ja, in welchem Zeitbereich das vorstellbar wäre. Nach Meinung von Frau Brückner sollte die Empfehlung für die politische Entscheidung im Bildungsausschuss getroffen werden. be- Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Soziales, Kultur und Vereine, Herr Hepp, dankt sich bei den Anwesenden und beendet die Sitzung um Uhr. A. Hepp H. Hedelt Vorsitzender Ausschuss f. Protokollantin Bildung, Soziales,

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