achwachsende Rohstoffe

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1 achwachsende Rohstoffe Rayco Fölske, Florian Schell, Lena Staemmler, Katharina Knolle, Jochen Loock Leuphana Universität Lüneburg 1. Einführung Die Definition Nachwachsende Rohstoffe beschreibt organische Stoffe, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, die keine Verwendung als Tierfutter- oder Nahrungsmittel finden, sondern im sogenannten Non-Food-Sektor verbraucht werden. Die offizielle Abkürzung für den Begriff Nachwachsende Rohstoffe lautet NaWaRo. Stoffe die per Definition zu den Nachwachsenden Rohstoffen gezählt werden, gelten im Gegensatz zu Erdöl und Kohle nicht zu den fossilen Brennstoffen, sondern als erneuerbare Ressourcen. Das Anwendungsspektrum von Nachwachsenden Rohstoffen ist sehr umfassend. Überwiegend finden Nachwachsende Rohstoffe Verwendung im Bereich der energetischen Nutzung als Brenn- und Kraftstoff, sowie in Bau- und Dämmstoffen, Fetten, Klebstoffen, Farbstoffen, Papierproduktion, Hydraulikflüssigkeiten, Gummi und Kosmetik. Um nur einige Anwendungsbeispiele aufzuführen: Holz, das in Form von Hackschnitzeln oder Pellets zum Heizen genutzt wird, Zucker zur Herstellung von Bioethanol und Biomasse zur Erzeugung von Biogas. Natürlich sind die Maschinen, die zur Verarbeitung Nachwachsender Rohstoffe benötigt werden heutzutage viel moderner, jedoch kann man sagen, dass Nachwachsende Rohstoffe keine Erfindung der Neuzeit sind. Bis zur Entdeckung von Erdöl wurden Tiere und Pflanzen nicht nur als Nahrung verwendet, sondern auch als Baustoffe, in der Textilindustrie, als Energieträger oder in der Chemie. Erdöl und Kohle verdrängten jedoch die Nachwachsendes Rohstoffe in den Hintergrund, aus dem sie sich erst seit den ersten Energiekrisen des letzten Jahrhunderts und der aktuellen Peak-Oil Thematik wieder lösen können. Mit der Entdeckung und der verstärkten Nutzung von Kohle und Erdöl zu Beginn des 19. Jahrhunderts, ist es auf globaler Ebene zu immer größer werdenden Umweltproblemen gekommen. Durch die energetische Nutzung fossiler Energieträger (z.b. Kohle und Erdöl), gelangt bei der Verbrennung das eingelagerte CO² in Form von Kohlenstoffdioxid und monoxid in die Erdatmosphäre und treibt somit den Treibhauseffekt voran. Des Weiteren verursachen die weltweit riesigen Mengen an nicht von der natur abbaubarem Müll gewaltige Umweltschäden. Diesen aufgeführten Punkten stehen jedoch die Vorteile der Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen entgegen. Nicht nur die drastische Minderung von Umweltschäden bei der Verwendung von Nachwachsende Rohstoffen, sondern auch die Regeneration der Nachwachsenden Rohstoffe, stehen der Endlichkeit fossiler Rohstoffe klar gegenüber. In Deutschland gewannen Nachwachsende Rohstoffe in den 1980er Jahren an Popularität. Im Zuge der landwirtschaftlichen Überschüsse wurde zur Reduzierung der Überproduktion erstmals die Stillegungsprämie eingeführt. Sie besagt, dass Bauern einen gewissen Betrag erhalten würden, wenn sie ihre Felder brach liegen lassen, anstatt sie zu bestellen. Gleichermaßen wurde beschlossen, dass Felder die zur Gewinnung Nachwachsender Rohstoffe genutzt werden, ebenfalls den Anspruch auf die Stilllegungsprämie haben würden. Daten aus dem Jahr 2007 belegen, dass in Deutschland bundesweit ca. 2 Millionen Hektar, das entspricht ungefähr 17% der gesamten Anbaufläche Deutschlands zum Anbau Nachwachsender Rohstoffe genutzt werden. 2. Energiegewinnung Die Bereitstellungs- oder Versorgungskette, um Energie aus Biomasse zu gewinnen, beinhaltet alle Prozesse beginnend mit der Produktion der Energiepflanzen bzw. Verfügbarmachung von 1

2 Rückständen, Nebenprodukten oder Abfällen organischer Herkunft bis zur Bereitstellung der End- (z. B. Fernwärme, Strom) bzw. Nutzenergie (z. B. Heizwärme) (Kaltschmitt, Martin: Energie aus Biomasse). Die Energiegewinnung vollzieht sich dabei in den Schritten Biomasseproduktion bzw. verfügbarmachung, Bereitstellung, Nutzung bzw. Verwertung und Entsorgung der anfallenden Rückstände. Am Ende der Verarbeitung steht dann Energie in Form von elektrischer oder thermischer Energie zur Verfügung 1. Im Folgenden werde ich nicht abgegrenzt jeden einzelnen Schritt erklären, sondern einen Überblick über die anfallenden Verarbeitungsprozesse geben. Am Anfang der Bereitstellungskette steht also die Biomasse bestehend aus den vier Energieträgern, welche den nachwachsenden Rohstoffen zugeordnet werden. Diese sind Energiepflanzen (Triticale, Miscanthus, Raps, Mais, Zuckerhirse usw.), Ernterückstände (Waldrestholz, Stroh usw.), organische Nebenprodukte (Gülle, Industrieholz usw.) und organische Abfälle (Klärschlamm, Schlachthofabfälle usw.). Diese Ausgangsmaterialien werden zunächst einmal zum Transport vorbereitet, in dem man sie eben sammelt, erntet oder anderweitig verfügbar macht. Nun werden die Stoffe zunächst je nach Notwendigkeit aufbereitet (durch Pressen, Vermischen) oder eben gleich gelagert (in Silos, Flachlager etc.), um dann weiterverarbeitet zu werden. Es beginnt dann die erste Phase der Verarbeitung. In dieser Phase werden verschiedene Verfahrenstechniken angewandt, welche ich aber im Rahmen dieses Abstracts nicht explizit erläutern werde, um nicht in eine zu technische Darstellung abzugleiten. Bestimmte Energiepflanzen können sofort in die zweite Phase der Aufbereitung gehen, indem sie in einer Feuerungsanlage zu Festbrennstoff und dann weiter zu Nutzenergie verarbeitet werden. Bei vielen Energiepflanzen und bei den Ernterückständen wird jedoch vor der zweiten Phase ein Thermochemischer Veredelungsprozess durchgeführt. Dieser kann in der Form einer Verkohlung, Vergasung oder Pyrolyse Anwendung finden. Dabei werden feste Energieträger meist durch Wärme in feste, flüssige und/ oder gasförmige Sekundarenergieträger umgewandelt, um Energieträger mit klar definierten Eigenschaften oder gut transportfähige Zwischenprodukte zu schaffen 2. Durch die Verkohlung entsteht Kohle, durch die Vergasung entsteht Produktgas und durch die Pyrolyse entsteht Pyrolyseöl. Einige Energieträger benötigen eine physikalisch- chemische Umwandlung durch Pressung oder Extraktion, wodurch dann Pflanzenöl entsteht. Bei ölhaltiger Biomasse findet gegebenenfalls eine weitere Umwandlung durch Pressung/ Extraktion im Rahmen einer Umesterung statt. Es entsteht Palmölmethylester (Biodiesel). Daneben wird bei bestimmten Energieträgern (zucker-, stärke- und cellulosehaltige Biomasse) eine Alkoholgärung (durch Zuführung von Hefen in Ethanol), ein anaeroberischer Abbau (Abbau durch Bakterien) oder ein Aerober Abbau (durch Zuführung von Sauerstoff und Bakterien) im Rahmen einer biochemischen Umwandlung durchgeführt. Bei dem Aeroben Abbau entsteht Wärme, die sofort als Energie genutzt werden kann. Die Produkte, die dann entstehen sind Ethanol (aus der Alkoholgärung) und Biogas (aus dem anaerobischen Abbau). Die erste Phase des Umwandlungsprozesses ist damit abgeschlossen. Für die zweite Phase der Energiegewinnung stehen nun die Stoffgruppen fester Brennstoff (Festbrennstoff, Kohle), gasförmiger Brennstoff (Produktgas, Biogas) und flüssiger Brennstoff (Pyrolyseöl, Pflanzenöl, PME (Palmölmethylester), Ethanol) zur Verfügung. In dieser Phase findet die Verbrennung statt. Es entsteht je nach Verbrennungs- und Umwandlungsmethode elektrische Energie (durch eine Brennstoffzelle) und thermische Energie. Die Elektrische Energie kann sofort als Kraft verwendet werden und die thermische Energie natürlich als Wärme. Die Energieformen können jedoch auch durch einen thermisch- chemischen Umwandlungsprozess in die jeweils andere Energieform transformiert werden, wobei jedoch immer ein Energieverlust auftritt (siehe Abb. 1). 1 Vgl. Kaltschmitt, Martin/Hartmann, Hans/Hofbauer, Hermann 2009, S. 3 2 Vgl. Kaltschmitt, Hartmann, Hofbauer 2009, S. 5 2

3 3. 3 Beispiele Biokraftstoffe Biokraftstoffe sind gasförmige oder flüssige Krafstoffe, die aus Biomasse hergestellt werden. Ölpflanzen, Getreide, Zuckerrüben und Wald- und Restholz sind Beispiele für nachwachsende Rohstoffe, die diese Biomasse bilden können. Biokraftstoffe dienen der Funktionstätigkeit von Verbrennungsmotoren, wie man sie zum Beispiel bei großen Fertigungsmaschinen in Fabriken und im Auto vorfindet. Dabei werden verschiedene Arten von Biokraftstoffen unterschieden, wobei die Wichtigsten Pflanzenöl, Biodiesel und Bioethanol sind. 3 Insgesamt nahmen diese drei Kraftstoffe % des Gesamttreibstoffverbrauchs in Deutschland ein. Besonders Biodiesel mit 4,5 % konnte sich dabei im Jahr 2008 verhältnismäßig gut durchsetzen (siehe Abb.2). Insgesamt nahm der Biokraftstoffverbauch von 2005 bis 2007 enorm zu. So wurde im Jahr 2005 nur ca. 2250t Biokraftstoff verbraucht, im Jahr 2007 jedoch schon bis zu 4750t. Besonders der Verbrauch von Biodiesel ist hier auffallend, der mit bis zu 3250t am meisten von den Deutschen verbraucht wurde. Aber auch Pflanzenöl und Bioethanol wiesen in den Jahren 2005 bis 2007 einen ansteigenden Verbrauch auf. So wurden zum Beispiel im Jahr 2005 nur 250t Bioethanol verbraucht, im Jahr 2007 aber bereits 500t. Im Jahr 2008 fiel der insgesamte Biokraftstoffverbrauch jedoch wieder von 4750t auf 3750t. Die Hoffnung besteht, dass sich dies ändern wird und der Verbrauch von Biokraftstoffen wieder steigt, jedoch ist dies wegen verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel der Wirtschaftskrise im Moment, eher schwierig zu bewältigen (siehe Abb.3). 4 Biokraftstoffe gelten durch ihre Produktion aus nachwachsenden Rohstoffen als besonders nachhaltig, da sie einen guten Ersatz für die fossilen und CO2-ausstoßenden Kraftstoffe bilden. Um diese Nachhaltigkeit zu fördern, wird bereits 5,25% Biokraftstoff zu fossilen Kraftstoffen hinzugefügt und bis 2020 soll dies auf 20% erhöht werden, wie die EU-Richtlinien aus 2009 widerspiegeln. 5 Biokunststoffe Biokunststoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Stärke, Cellulose oder Zucker hergestellt und sind somit gut zu Blumentöpfen, Einweggeschirr, Verpackungen oder ähnliches zu verarbeiten. Diese Biokunststoffproduktion existiert erst seit ca. 30 Jahren und aus diesem Grund ist die Produktion noch nicht vollkommen ausgearbeitet und etabliert. Deshalb kostet sie noch sehr viel Geld und Zeit. Jedoch ist eindeutig, dass die weltweite Biokunststoffproduktion von den Jahren 1980 bis 2010 bis auf 270t anstieg und dass Deutschland dabei einen großen Teil dazu beitrug und auch noch weiterhin beitragen wird (siehe Abb.4). 6 Das Nachhaltige an den Biokunststoffen ist, dass sie nach ihrem Gebrauch leicht biologisch abbaubar sind und somit von der Natur wiederverwertet werden. Da sie CO2-neutral sind, kann sich zudem auch noch ein geschlossener Stoff- und Energiekreislauf bilden und fossile Ressourcen bleiben somit geschützt (siehe Abb. 5). 7 Biobaustoffe Biobaustoffe gelten als qualitativ hochwertige Materialien für den Bau. Besonders Dämmstoffe, Holz, Ausbaustoffe und Anstrichstoffe sind hier zu nennen. 8 Der Bau mit Biobaustoffen hat im Moment seinen Aufschwung, da die Menschen ein zunehmend nachhaltiges Bewusstsein, die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und Natürlichen und eine neue Einstellung zu den daraus resultierenden 3 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.: Biokraftstoffe, was ist das überhaupt?: 4 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.: 5 Ressourcenschonung und Klimaschützer: 6 Biobasierte Kunststoffe: 7 Die Kunststoffe im Überblick: 8 Bauen und Wohnen mit nachwachsenden Rohstoffen: 3

4 gesundheitlichen Vorteilen entwickeln. Durch ihren geringen Energieaufwand bei der Produktion und Verarbeitung und ihre unproblematische Entsorgung, gelten sie als besonders nachhaltige Stoffe. Desweiteren werden sie als Kohlenstoffsenken angesehne, da sie nur das CO2 in sich haben, dass sie während ihrer usprünglichen Wachstumsphase aufgenommen haben und dieses dann für Jahrzehnte speichern können. Biobaustoffe sind somit Klimaschützer! 9 4. Umfrage Konzeption Die Zuteilung von Herrn Bergmann im Seminar ergab, dass ich für die Umfrage in unserer Gruppe zuständig bin. Die Gruppe erklärte sich sofort bereit, mich dabei zu unterstützen. Bei unserem ersten Treffen legten wir den Rahmen für unsere Umfrage. Die Konzeption und die Durchführung sollten von der Gruppe gemacht werden, ich übernahm außerdem die Auswertung und die Präsentation der Umfrage. Wir entschieden uns, die Umfrage möglichst effizient und ziel führend zu gestalten. Es sollten nur solche Fragen gestellt werden, die wir für in unserem Vortrag verwenden können. Folgende Erkenntnisse wollten wir herausfinden: Wissen die Befragten was Nachwachsende Rohstoffe sind? Wie viel wissen sie über die einzelnen nachwachsenden Rohstoffen? Sind sie sich der Chancen und Probleme bewusst? Welches Image haben Nachwachsende Rohstoffe? Hierzu entwickelten wir einen Fragebogen mit 5 relativ offen gestellten Fragen. Jeder in der Gruppe sollte mindestens 15 Personen Befragen. Auswertung/Durchführung Die Gruppenmitglieder befragten Personen aus ihrer Peergroup und schickten mir ihre gesammelten Antworten. Ich wertete insgesamt 83 Bögen aus. Wobei ich die Fragen in Gruppen zusammenfassen musste, damit eine quantitative Auswertung möglich war. Ich mit der Komprimierung der Aussagen, Tendenzen herauszufinden. Fazit Die Umfrage ergab, dass viele der Befragten eine Meinung hatten zu dem Thema Nachwachsende Rohstoffe. Den Teilnehmer der Umfrage war bewusst, dass es bei unsere Thema auch Probleme birgt. Vielen fehlte jedoch das Hintergrundwissen, wodurch Antworten häufig sachlich falsch wurden. Allerdings ließ sich insgesamt trotzdem nachweisen, dass Nachwachsenden Rohstoffe insgesamt ein positives Image haben. 5. Pro- und Kontra Biogas Weil mich das Thema Biogas interessiert und die Gruppe mir bei der Arbeit an der Umfrage half, übernahm ich diesen Teil der Kontroverse. Den wesentlichen Anteil der Informationen bekam ich von Ulrich Busmann (n-bio GmbH). Fragestellung Zusammen mit Katharina erarbeitete ich eine kontroverse Fragestellung, die ich in der Präsentation erläutern sollte. Ich habe untersucht wie Nachhaltig Biogas ist, ob es wirtschaftlich sein kann und welches Potenzial es besitzt. Ist die Herstellung von Biogas wirtschaftlich und ökologisch Sinnvoll? Ich untersuchte zwei bedeutende Arten Biogas zu gewinnen. Eine Möglichkeit ist die Vergärung von Lebensmittelresten. Solche meist sehr großen Anlagen haben eine sehr gute Energiebilanz und sind sehr rentabel. Eine weitere Möglichkeit Biogas herzustellen, ist die Vergärung von landwirtschaftlichen Produkten, wie Mais oder Gülle. Die Energiebilanz und die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen ist davon abhängig, wie diese Anlagen betrieben werden. Wenn die Transportwege 9 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.: 4

5 klein gehalten werden und der entstehende Gärschlamm als Dünger genutzt werden kann ist die Energiebilanz positiv. Solche meist kleine Anlagen auf dem Bauernhof sind wirtschaftlich und auch meistens ökologisch sinnvoll. Es gibt jedoch auch (vorwiegend große) Anlagen, bei denen zum Beispiel Mais aus anderen Ländern importiert wird, weil dieser dort günstiger hergestellt wird und bei denen die Weiterverarbeitung des Gärschlamms nicht möglich ist. Solche Anlagen sind zwar rentabel, haben aber eine negative Energie- und CO 2 -Bilanz. Um einen ökologisch und wirtschaftlichen nachhaltigen Anbau der Nutzpflanzen zu gewährleisten, müssen außerdem Monokulturen und Überdüngung vermieden werden. Welches Potenzial besitzt Biogas? Laut der Broschüre des Fachverbands Biogas: Multitalent Biogas, Berlin 2008, wird angenommen, dass allein in Deutschland die Biogasmenge von 2007 bis 2020 verfünffachen kann. Das Weltweit Flächenpotenzial ist nicht belegt, wird allerdings, laut dem von mir befragten Experten, sehr hoch sein. Die Energiegewinnung aus Lebensmittelresten ist nur noch begrenzt steigerbar. Es wird jedoch momentan nach weiteren Wegen gesucht, vergärbahren Substanz, wie zum Beispiel Hausmüllresten, zu gewinnen. Es wird in den nächsten Jahren keine großen technischen Effizienzsteigerungen bei der Vergärung von Biomasse und bei der Stromgewinung aus dieser geben. Trotzdem verbirgt sich noch eine mögliche Effizienzsteigerung in der Gewinnung der Energie aus Biogas. Herkömmliche Biogasanlagen verstromen das entstehende Methan in Blockkraftheizwerken. Dieses wird in Deutschland gesetzlich gefördert. Bei dieser Art der Verarbeitung entsteht neben Strom noch zu etwa 40% Wärme. Diese kann jedoch bei den in der Regel auf dem Lande stehenden Anlagen, oft nicht durch ein Nähwärmenetz genutzt werden. Aus diesem Grunde kann es sinnvoll sein, Biogas in das Erdgasnetz einzuspeisen oder in Autos mit Gasantrieb zu benutzen. Dies wird momentan jedoch trotz vorhandener technischer Möglichkeiten nicht umgesetzt, weil solch produziertes Biogas nicht finanziell gefördert wird. Das größte Potenzial von Biogas liegt in seiner Grundlastfähigkeit und seiner wenn auch begrenzten Speicherfähigkeit. Denn die Erzeugung von Windenergie und Solarenergie hat naturgemäß andere Spitzen als die als die tägliche Nachfrage. Strom aus Biogas kann solche Schwankungen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung besser und günstiger abfangen. Fazit Biogas kann, wenn es richtig hergestellt wird, nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll sein. Auf Grund von verbesserten Nuztungsmethoden und der landwirtschaftlichen Überproduktion kann die Energiemenge aus Biogasanlagen sich in den nächsten Jahren vervielfachen. Bedingung für die bessere Nutzung ist jedoch, dass die staatliche Förderung innovationsfreundlicher wird. Biogas ergänzt sich sehr gut mit anderen regenerativen Energien und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung eines nachhaltigen Strommixes. 6. Kontroverse nachwachsender Rohstoffe: Tank oder Teller? In den letzten Jahren wurde in den kurzfristigen Medien immer häufiger thematisiert, dass die steigende Verwendung von Biomasse zur Energiebereitstellung die Lebensmittelpreise steigen ließ. Ein sehr beliebtes Beispiel ist in diesem Zusammenhang die sogenannte Tortilla-Krise.2007 stieg der Preis für Maismehl in Mexiko rasant an und führte die Menschen dort in eine Hungerskriese. Die Mexikaner ernähren sich hauptsächlich von Tortillas, die aus Maismehl hergestellt werden. Somit war für sie das Ausmaß des Preisanstiegs weitaus größer als z.b. ein Preisanstieg von Kaffee in Deutschland. Schnell waren in vielen Medien und in Mexiko die Schuldigen gefunden: Die USA erhöht stetig ihren Verbrauch an Mais, um damit z.b. Biokraftstoffe herzustellen. Die steigende Nachfrage ließe den Preis steigen. Jedoch ist die Schuldfrage nicht ganz so einfach zu klären. Das Themengebiet ist weitaus komplexer. Z.B. kam es unter anderem zu dieser Krise, weil in Mexiko selbst nur noch geringe Mengen an Mais angebaut wird; es lohnt sich wirtschaftlich mehr, diesen aus 5

6 den USA zu importieren. Dafür gibt es jedoch andere Gründe. Ohne dabei tiefer in die Thematik einzusteigen, sollte mit diesem Beispiel betont werden, dass viele Fakten in die Medien falsch dargestellt werden. Der Anstieg der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen führt also nicht unmittelbar zu steigenden Lebensmittelpreisen und Hungersnöten in der Dritten Welt. Momentan gibt es genug Nahrungsmittel auf der Erde, bzw. genug Potential. Die Ursachen von Hungersnöten und Nahrungsmittelknappheit in verschiedenen Ländern sind durch mehrere Faktoren bestimmt. Momentan besteht in Deutschland ausreichendes Flächen- und Biomassepotenzial, aufgrund dessen muss es keine Konkurrenz zwischen der Nahrungsmittelproduktion und energetischer Nutzung von Biomasse geben. Die These Tank oder Teller kann also zurzeit nicht bekräftigt werden. Jedoch ist bei anhaltend starkem Ausbau der Nutzung von Biokraftstoffe zukünftig mit einer wachsenden Nutzungskonkurrenz zu anderen Verwendungsmöglichkeiten zu rechnen. Durch einen erhöhten Anbau von Energiepflanzen müssten in Deutschland in der Zukunft mehr Lebensmittel importiert werden, um weiterhin die Einwohner ernähren zu können 10. Da es jedoch von der Bundesregierung langfristig nicht vorgesehen ist, die Kraftstoffe durch Agrarsprit zu ersetzen, wird es voraussichtlich nicht zu dieser Situation kommen. Letztenendes wird wohl durch den Ölpreis entschieden, ob ein Bauer seine Produktion an Brot- oder Spritfabriken verkauft. Steigt der Ölpreis, wird es auch profitabler Agrarsprit herzustellen. Zukünftiges landwirtschaftliches Potenzial? Momentan besteht noch ein beträchtliches Flächenpotenzial. In Deutschland gibt es Agrarflächen, die für eine Vegetationsperiode nicht für den Nahrungsmittelbedarf bebaut werden. Auf diesen Stilllegungsflächen ist es erlaubt genau festgelegte Industrierohstoffe anzubauen, z.b. auch Raps. Er erhält die Bodenfruchtbarkeit und ist ein guter Verwerter von organischem Dünger, wie z.b. Gülle. Auf diesen Flächen besteht noch ein beträchtliches Wachstumspotenzial für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen. Jedoch kann nicht der gesamte weltweite Kraftstoffbedarf mit nachwachsenden Rohstoffen gestillt werden. Aufgrund von verschieden Angaben in Studien (z.b. zukünftige Flächennutzung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit oder nicht) kann das zukünftige Potential nur sehr schwer eingeschätzt werden und lediglich Ausblicke auf die jeweils folgenden Jahre gemacht werden. Dennoch ist festzuhalten, dass Deutschland, bei stetig steigender Verwendung von Agrarsprit, Biomasse importieren muss. Dies kann aber, wie vorangegangen schon erwähnt, zu Problemen führen. Substitution? Es ist unwahrscheinlich, dass durch Alternativ-Kraftstoffe der weltweit zunehmende Spritbedarf im gesamten Umfang abgedeckt werden kann. Deswegen wird es zunehmend wichtiger Einsparungen des Spritverbrauchs in großen Mengen voranzutreiben. Es wird auch viel Hoffnung in die Biokraftstoffen der zweiten Generation gesetzt, allerdings besteht bei diesen noch ein großer Forschungsbedarf und es wird noch mehrere Jahre dauern, bis diese markttauglich sind. Eine völlige Substitution durch Biokraftstoffe ist von der Bundesregierung nicht vorgesehen, diese werden als Brückentechnologie 11 bezeichnet. Kurzfristig wird darauf gesetzt, mittelfristig auf die Biokraftstoffe der zweiten Generation und langfristig auf Wasserstoff- und Brennstoffzellenenergie Vgl. Lutzenberger, Alexa (2009): Nachwachsende Rohstoffe zur Substitution von Mineralkraftstoffen.Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, S Ebd. 12 Vgl. Lutzenberger 2009, S

7 Sind die nachwachsenden Rohstoffe so nachhaltig wir ihr Ruf? Der Anbau von Rapskulturen verlangt große Mengen von Düngemitteln, Herbiziden und Pestiziden und führt damit zur Belastung von Grundwasser und Boden. Die Atmosphäre wird zusätzlich mit Lachgas (N2O), einem hochwirksamen Klimagas, und Ammoniak (NH3), das zum Sauren Regen beiträgt, belastet. Trotz der genannten Nachteile überwiegen die Vorteile der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffe. Durch die Verwendung von z.b. Agrarsprit konnten bisher viele Tonnen CO2 eingespart werden. Es ist allerdings kein Allheilmittel und muss sinnvoll und analog zu anderen Maßnahmen eingesetzt werden, damit die gewünschte Wirkung einsetzen kann. Die negative Presse schadet dem Ausbau der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen. Zudem gibt es momentan noch keine bezahlbare Alternative. 7

8 Quellenverzeichnis (Bücher) Kaltschmitt, Martin/Hartmann, Hans/Hofbauer, Hermann (2009): Energie aus Biomasse, 2. überarbeitete Auflage. Heidelberg Lutzenberger, Alexa (2009): Nachwachsende Rohstoffe zur Substitution von Mineralkraftstoffen Möglichkeiten und Grenzen-: Ein Bewertung der Herstellung von Biokraftstoffen unter nachhaltigen Aspekten. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften. Abbildungsverzeichnis Quelle: Abb. 1 8

9 Quelle: Abb. 2 Quelle: Abb. 3 9

10 Quelle: Abb. 4 Quelle: Abb. 5 10

11 11

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