Begrüßung Borken, im Dezember 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begrüßung Borken, im Dezember 2016"

Transkript

1

2

3 Begrüßung Borken, im Dezember 2016 Liebe Betreuerinnen und Betreuer, die Betreuungsvereine und Betreuungsstellen im Kreis Borken blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück und schon geht es mit Elan ins Jahr Wir freuen uns über Ihr großes Interesse an unseren Fortbildungsangeboten rund um das Thema rechtliche Betreuung, was die wachsende Teilnehmerzahl belegt. Wir haben uns bemüht, die Fortbildungsveranstaltungen auch in diesem Jahr wieder an Ihren Bedürfnissen und Fragestellungen zu orientieren. Mit zahlreichen Angeboten haben wir gezielt fachbezogene Themen aufgegriffen, die Sie in Ihrer Arbeit mit den Betreuten unterstützen sollen. Für frisch bestellte ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen empfehlen sich insbesondere die angebotenen Grundund Crash-Schulungen. Wie in jedem Jahr, bieten wir auch in diesem Jahr die regelmäßigen Treffen und offenen Sprechstunden der einzelnen Betreuungsvereine und der Betreuungsstellen an. Hier besteht die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches in persönlichen Gesprächen. Auch außerhalb der Angebote im Veranstaltungskalender stehen Ihnen die Betreuungsvereine und die Betreuungsstellen des Kreises Borken mit Rat und Tat zur Seite. Die Kontaktadressen finden Sie wie immer auf der Rückseite dieser Broschüre. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2017 und viel Freude mit Ihrer ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Angeboten bei der Erfüllung dieser Aufgabe eine tatkräftige Stütze sind. Vielen Dank für Ihren ehrenamtlichen Einsatz. Ihre Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken Birgit Kuhberg Leiterin der Betreuungsstelle beim Kreis Borken 1

4 Inhaltsverzeichnis Begrüßung... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Sollten Sie noch keine Betreuerin oder kein Betreuer sein:... 3 AHAUS VREDEN... 5 BOCHOLT RHEDE ISSELBURG BORKEN GESCHER GRONAU NOTIZEN

5 Sollten Sie noch keine Betreuerin oder kein Betreuer sein: Wir brauchen Ihre Hilfe! Sie können sich in andere Menschen einfühlen, Sie möchten Ihre Lebenserfahrungen für andere Menschen einbringen, Sie sind bereit, anderen Menschen einen Teil Ihrer Zeit zu widmen und für sie Verantwortung zu übernehmen. Dann sind Sie die / der Richtige für betreuungsbedürftige Menschen! Engagieren Sie sich ehrenamtlich für andere Menschen, die den eigenen Lebensalltag nicht mehr allein regeln können. Wir, die Betreuungsstellen und Betreuungsvereine im Kreis Borken, sind für diese Menschen stets auf der Suche nach ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern. Wir bieten Ihnen Schulungen und Fortbildungen in allen Angelegenheiten einer rechtlichen Betreuung, Beratung und Unterstützung bei all Ihren Fragen im Rahmen der Ausübung dieses Ehrenamtes, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit anderen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern bei regelmäßigen Treffs in Ihrer Nähe. Haben wir Ihr Interesse an diesem besonderen Engagement geweckt? Dann nehmen Sie doch bitte unverbindlich Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Betreuungsstellen und Betreuungsvereine im Kreis Borken auf. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite dieses Heftes. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! Übrigens: Für das Führen einer ehrenamtlichen Betreuung erhalten Sie eine jährliche Aufwandspauschale von 399,-, ohne dass Sie Ihre Aufwendungen belegen müssen. Sind Ihre Aufwendungen höher, können Sie auch Ihre tatsächlichen Aufwendungen ersetzt bekommen, wenn Sie diese durch entsprechende Belege nachweisen. 3

6 4

7 AHAUS VREDEN Um vorherige Anmeldung/Terminreservierung wird gebeten. Ansprechpartner: Thomas Wieling Betreuungsverein Sozialdienst kath. Frauen Ahaus-Vreden e.v. Schloßstraße 23, Ahaus Tel.: / Fax: / wieling@skf-ahaus-vreden.de Hinweise zu den nachfolgenden Terminen Regelmäßige offene Sprechstunden für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte Sie brauchen Unterstützung im Alter? Sie unterstützen eine hilfsbedürftige Person und haben Fragen zu Anträgen, Ansprüchen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen von Formularen? Wir informieren und beraten Sie gern in allen Fragen des Betreuungsalltags sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Beratung ist für Sie kostenlos. Nutzen Sie unsere regelmäßigen Sprechstunden. Regelmäßige Treffen Treffen Sie andere Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen untereinander aus. Lassen Sie sich informieren über allgemeine oder spezielle Themen rund um die ehrenamtliche rechtliche Betreuung und Ausübung einer Bevollmächtigung. Nutzen Sie unsere Gesprächsrunden im Rahmen der offenen Treffen. 5

8 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Diese Angebote geben Ihnen Hilfestellungen, Ihr Ehrenamt der rechtlichen Betreuung sicher ausüben zu können. Sie erhalten z. B. Hintergrundwissen über die gesetzlichen Grundlagen einer Betreuung und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Inhalte einzelner Aufgabenkreise werden dargestellt. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung und auch die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern runden diese Veranstaltungen ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei den jeweils genannten Ansprechpersonen der Veranstalter. Ergänzende Angebote und Vorträge Die Teilnahme an diesen Angeboten ist für Sie kostenlos. Mögliche Abweichungen werden im Einzelnen genannt. Sonderveranstaltungen Informationsveranstaltungen Vorsorge Jeder Mensch kann durch Unfall, Behinderung oder Erkrankung in die Situation kommen, dass er seine persönlichen Angelegenheiten für sich selbst nicht mehr regeln kann. Aber - Ehegatten oder volljährige Kinder können nicht automatisch für die Betroffene oder den Betroffenen entscheiden. Was dann? Sie können einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilen. Wie aber formulieren Sie eine Vorsorgevollmacht? Welche Form ist erforderlich und wo sollten Sie die Vollmacht aufbewahren? Zu diesen und weiteren Fragen erhalten Sie umfassende Informationen in unseren kostenlosen, nachfolgend aufgelisteten Vorträgen. Diese bieten Orientierung und handfeste praktische Informationen, so dass Sie anschließend wissen, welche konkreten nächsten Schritte für Sie persönlich anstehen. Die jeweiligen Ansprechpersonen finden Sie auch auf der Rückseite dieses Kalenders. 6

9 Regelmäßige offene Sprechstunden Schloßstraße 23, Ahaus montags, Uhr bis Uhr Regelmäßige Treffen Schloßstraße 16, Ahaus Donnerstag, , Uhr bis Uhr erstes Kennenlernen & Austausch Donnerstag, , Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch zum Pflegestärkungsgesetz II mit Herrn Krummenohl 7

10 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Schloßstraße 16, Ahaus bis einschl viermal dienstags, Uhr bis Uhr Das ABC der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung Ausführlicher Einführungskurs für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer Besonderheiten: Fortlaufender Kurs! Angebot für die Amtsgerichtsbezirke Gronau und Ahaus. Anmeldung beim Betreuungsverein Gronau oder Betreuungsverein SkF Ahaus-Vreden erforderlich bis Informationsveranstaltungen Vorsorge JFB, Weststraße 9, Stadtlohn Donnerstag, , Uhr bis Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Veranstalter: JFB Stadtlohn in Kooperation mit Betreuungsverein Sozialdienst katholischer Frauen Ahaus-Vreden e. V. Es wird ein Kostenbeitrag erhoben. Anmeldung beim JFB 02563/96970 ist erforderlich. 8

11 Gaststätte am Schulzenbusch, Hof zum Ahaus 3, Ahaus Freitag, , Uhr bis Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Ganz plötzlich kann alles anders sein. Wenn Sie zum Beispiel einen Unfall haben und ohne Bewusstsein sind oder wenn bei einer eigentlich routinemäßigen Operation schwere Komplikationen eintreten. Denken Sie nur etwa an die Sportjournalistin Monica Lierhaus oder an den Formel-1-Fahrer Michael Schumacher. Wer entscheidet dann stellvertretend für Sie in medizinischen, behördlichen oder finanziellen Angelegenheiten? Eine Vollmacht ist eine relativ einfache Möglichkeit, für so einen Fall vorzusorgen und den Angehörigen damit Sicherheit zu geben. An diesem Nachmittag werden die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung vorgestellt. Veranstalter: VdK in Kooperation mit Betreuungsverein Sozialdienst katholischer Frauen Ahaus-Vreden e. V. 9

12 BOCHOLT RHEDE ISSELBURG Um vorherige Anmeldung/Terminreservierung wird gebeten. Für den Bereich der Stadt Bocholt: Ansprechpartnerin: Gabriele Theling Arbeiterwohlfahrt Betreuungsverein Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Kreuzstraße 16, Bocholt Tel.: / Fax: / g.theling@awo-msl-re.de Für den Bereich der Städte Bocholt, Rhede, Isselburg: Ansprechpartnerin: Sanna Zachej Ansprechpartner: Marius Seidel Sozialdienst kath. Frauen Bocholt e. V. Betreuungsverein Langenbergstraße 18, Bocholt Tel.: / oder -25 Fax: / s.zachej@skf-bocholt.de m.seidel@skf-bocholt.de Onlineberatung: oder besuchen Sie uns auf Facebook 10

13 Hinweise zu den nachfolgenden Terminen Regelmäßige offene Sprechstunden für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte Sie brauchen Unterstützung im Alter? Sie unterstützen eine hilfsbedürftige Person und haben Fragen zu Anträgen, Ansprüchen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen von Formularen? Wir informieren und beraten Sie gern in allen Fragen des Betreuungsalltags sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Beratung ist für Sie kostenlos. Nutzen Sie unsere regelmäßigen Sprechstunden. Regelmäßige Treffen Treffen Sie andere Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen untereinander aus. Lassen Sie sich informieren über allgemeine oder spezielle Themen rund um die ehrenamtliche rechtliche Betreuung und Ausübung einer Bevollmächtigung. Nutzen Sie unsere Gesprächsrunden im Rahmen der offenen Treffen. Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Diese Angebote geben Ihnen Hilfestellungen, Ihr Ehrenamt der rechtlichen Betreuung sicher ausüben zu können. Sie erhalten z. B. Hintergrundwissen über die gesetzlichen Grundlagen einer Betreuung und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Inhalte einzelner Aufgabenkreise werden dargestellt. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung und auch die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern runden diese Veranstaltungen ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei den jeweils genannten Ansprechpersonen der Veranstalter. 11

14 Ergänzende Angebote und Vorträge Die Teilnahme an diesen Angeboten ist für Sie kostenlos. Mögliche Abweichungen werden im Einzelnen genannt. Sonderveranstaltungen Informationsveranstaltungen Vorsorge Jeder Mensch kann durch Unfall, Behinderung oder Erkrankung in die Situation kommen, dass er seine persönlichen Angelegenheiten für sich selbst nicht mehr regeln kann. Aber - Ehegatten oder volljährige Kinder können nicht automatisch für die Betroffene oder den Betroffenen entscheiden. Was dann? Sie können einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilen. Wie aber formulieren Sie eine Vorsorgevollmacht? Welche Form ist erforderlich und wo sollten Sie die Vollmacht aufbewahren? Zu diesen und weiteren Fragen erhalten Sie umfassende Informationen in unseren kostenlosen, nachfolgend aufgelisteten Vorträgen. Diese bieten Orientierung und handfeste praktische Informationen, so dass Sie anschließend wissen, welche konkreten nächsten Schritte für Sie persönlich anstehen. Die jeweiligen Ansprechpersonen finden Sie auch auf der Rückseite dieses Kalenders. 12

15 Regelmäßige offene Sprechstunden Kreuzstraße 16, Bocholt montags, von Uhr bis Uhr Frau Theling (AWO) Langenbergstraße 18, Bocholt dienstags, von Uhr bis Uhr Frau Zachej (SkF) Regelmäßige Treffen Kreuzstraße 16, Bocholt (AWO) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Mittwoch, , Uhr bis Uhr Mittwoch, , Uhr bis Uhr 13

16 Langenbergstraße 18, Bocholt (SkF) Montag, , Uhr bis Uhr Informationen zum 3. Pflegestärkungsgesetz (PSG III) Montag, , Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch Montag, , Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen AWO Betreuungsverein Bocholt, Kreuzstraße 16 (AWO) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Umgang mit dementiell erkrankten Menschen In diesem Workshop wollen wir praktische Umgangsweisen mit an Demenz erkrankten Menschen kennenlernen und praktizieren. Hierzu zählen unter anderem die Validation, aber auch eine humorgestützte Kommunikation. 14

17 Rathaus der Stadt Bocholt, Berliner Platz 1 (AWO und SkF) - Raum bitte an der Information erfragen - Dienstag, , Dienstag, , Dienstag, Uhr bis Uhr oder Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr oder Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr oder Uhr bis Uhr Betreuungsrecht für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer Grundseminar Gabriele Theling, AWO, Tel.: 02871/ Sanna Zachej, SkF, Tel.: 02871/ AWO Betreuungsverein Bocholt, Kreuzstraße 16 (AWO) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Seniorenheim/Pflegeheim: Wer trägt die Kosten? Was ist, wenn ein Leben in den eigenen vier Wänden nicht mehr möglich ist? Kaum jemand verfügt über eine ausreichende Rente, um einen Heimplatz zu finanzieren. Was zahlt die Pflegeversicherung? Wer erhält Wohngeld, wer Sozialhilfe und wann werden die Kinder herangezogen? Was passiert mit dem Eigenheim? Alles Fragen, die hier beantwortet werden. 15

18 Pfarrheim Zur Heiligen Familie, Rhede (SkF) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Mittwoch, , Uhr bis Uhr Grundschulung Betreuungsrecht Das Angebot richtet sich auch an Bürger aus Rhede und Isselburg: Rathaus der Stadt Bocholt, Berliner Platz Raum Aurillac (AWO und SkF) Dienstag, Uhr bis Uhr (SkF) oder Uhr bis Uhr (AWO) Einführungsschulung Betreuungsrecht für neu bestellte ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Interessierte Es handelt sich hierbei um eine erste Orientierung und ersetzt nicht die Grundschulung. Gabriele Theling, AWO, Tel.: 02871/ Sanna Zachej, SkF, Tel.: 02871/

19 Ergänzende Angebote und Vorträge VHS-Medienzentrum, Hindenburgstraße 5 (AWO) Dienstag, , Uhr bis Uhr Patientenverfügung: Inhalt und Form Viele Menschen haben Angst, in den letzten Phasen ihres Lebens, der Willkür anderer Menschen ausgesetzt zu sein. In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer Klarheit erlangen, was in einer Patientenverfügung geregelt sein sollte. Auch die Form einer solchen Verfügung wird besprochen. Sonderveranstaltungen Geschäftsstelle, Langenbergstraße 18, Bocholt (SkF) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Wir kennen Menschen die SIE brauchen! Sie suchen eine sinnvolle Beschäftigung? Sie sind sozial engagiert? Sie haben ein bisschen Zeit? Sie möchten Menschen in Not helfen? Ehrenamtliche Betreuung eine Aufgabe für Sie?? Informationsveranstaltung bei der Sie erfahren, welche Menschen Ihre Hilfe durch eine rechtliche Betreuung dringend brauchen. Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos. 17

20 Informationsveranstaltungen Vorsorge Rathaus der Stadt Bocholt (SkF) Kleingruppen-Vortrag mit anschließender Beglaubigung (SkF) Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit. Teilnahme nur nach telefonischer Anmeldung. Dienstag, Donnerstag, Mittwoch, Donnerstag, Montag, Mittwoch, Dienstag, Donnerstag, Dienstag, Montag, von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr Pfarrheim Zur Heiligen Familie, Kleiner Saal, Rhede (SkF) Kleingruppen-Vortrag ohne anschließende Beglaubigung (SkF) Teilnahme nur nach telefonischer Anmeldung. Montag, Dienstag, Mittwoch, Dienstag, Mittwoch, Freitag, von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr von Uhr 18

21 In den Pfarrheimen (SkF) St. Bartholomäus in Isselburg Donnerstag, von Uhr St. Pankratius in Anholt Freitag, von Uhr St. Bartholomäus in Isselburg Montag, von Uhr Kleingruppen-Vortrag Um eine telefonische Anmeldung wird dringend gebeten. VHS-Medienzentrum, Hindenburgstraße 5 (AWO) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Private Vorsorge Eine Informationsveranstaltung rund um die Themen Testament, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. 19

22 BORKEN GESCHER Um vorherige Anmeldung/Terminreservierung wird gebeten. Ansprechpartner: Wolfgang Fuchs Ansprechpartnerin: Martina Korte Betreuungs- u. Förderverein im Kreis Borken e.v. Heidener Straße 42, Borken Tel.: / und Fax: / info@betreuungsverein-borken.de Hinweise zu den nachfolgenden Terminen Regelmäßige offene Sprechstunden für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte Sie brauchen Unterstützung im Alter? Sie unterstützen eine hilfsbedürftige Person und haben Fragen zu Anträgen, Ansprüchen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen von Formularen? Wir informieren und beraten Sie gern in allen Fragen des Betreuungsalltags sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Beratung ist für Sie kostenlos. Nutzen Sie unsere regelmäßigen Sprechstunden. Regelmäßige Treffen Treffen Sie andere Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen untereinander aus. Lassen Sie sich informieren über allgemeine oder spezielle Themen rund um die ehrenamtliche rechtliche Betreuung und Ausübung einer Bevollmächtigung. Nutzen Sie unsere Gesprächsrunden im Rahmen der offenen Treffen. 20

23 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Diese Angebote geben Ihnen Hilfestellungen, Ihr Ehrenamt der rechtlichen Betreuung sicher ausüben zu können. Sie erhalten z. B. Hintergrundwissen über die gesetzlichen Grundlagen einer Betreuung und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Inhalte einzelner Aufgabenkreise werden dargestellt. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung und auch die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern runden diese Veranstaltungen ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei den jeweils genannten Ansprechpersonen der Veranstalter. Ergänzende Angebote und Vorträge Die Teilnahme an diesen Angeboten ist für Sie kostenlos. Mögliche Abweichungen werden im Einzelnen genannt. Sonderveranstaltungen Informationsveranstaltungen Vorsorge Jeder Mensch kann durch Unfall, Behinderung oder Erkrankung in die Situation kommen, dass er seine persönlichen Angelegenheiten für sich selbst nicht mehr regeln kann. Aber - Ehegatten oder volljährige Kinder können nicht automatisch für die Betroffene oder den Betroffenen entscheiden. Was dann? Sie können einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilen. Wie aber formulieren Sie eine Vorsorgevollmacht? Welche Form ist erforderlich und wo sollten Sie die Vollmacht aufbewahren? Zu diesen und weiteren Fragen erhalten Sie umfassende Informationen in unseren kostenlosen, nachfolgend aufgelisteten Vorträgen. Diese bieten Orientierung und handfeste praktische Informationen, so dass Sie anschließend wissen, welche konkreten nächsten Schritte für Sie persönlich anstehen. Die jeweiligen Ansprechpersonen finden Sie auch auf der Rückseite dieses Kalenders. 21

24 Regelmäßige offene Sprechstunden Heidener Straße 42, Borken montags - donnerstags, von Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung Frau Korte bzw. Herr Fuchs Regelmäßige Treffen Altenheim St. Pankratius, Marienstraße 12, Gescher Donnerstag, , Uhr bis Uhr Rechtliche Betreuung Soziale Betreuung Wie können sich rechtliche Betreuer entlasten? Referent: Wolfgang Fuchs Rotkreuz-Zentrum, Röntgenstraße 6, Borken Donnerstag, , Uhr bis Uhr Rechtliche Betreuung Soziale Betreuung Wie können sich rechtliche Betreuer entlasten? Referent: Wolfgang Fuchs 22

25 Altenheim St. Pankratius, Marienstraße 12, Gescher Donnerstag, , Uhr bis Uhr Wie wirkt sich das Patientenrechtegesetz auf die rechtliche Betreuung aus? Ziel des Patientenrechtegesetzes ist u. a., dass der mündige Patient seine Rechte nachlesen und Unklarheiten beseitigen kann. Welche Rechte und Pflichten sich dadurch für die Betreuerin bzw. den Betreuer ergeben, wird an diesem Abend erläutert. Referentin: Martina Korte Rotkreuz-Zentrum, Röntgenstraße 6, Borken Donnerstag, , Uhr bis Uhr Wie wirkt sich das Patientenrechtegesetz auf die rechtliche Betreuung aus? Ziel des Patientenrechtegesetzes ist u. a., dass der mündige Patient seine Rechte nachlesen und Unklarheiten beseitigen kann. Welche Rechte und Pflichten sich dadurch für die Betreuerin bzw. den Betreuer ergeben, wird an diesem Abend erläutert. Referentin: Martina Korte 23

26 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Kreisverwaltung, Burloer Straße 93, Borken Donnerstag, , Uhr bis Uhr Donnerstag, , Uhr bis Uhr Donnerstag, , Uhr bis Uhr Grundschulung: Das kleine Einmaleins des Betreuungsrechts für neu bestellte ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Interessierte Es handelt sich um eine fortlaufende Veranstaltung an drei Terminen, in denen jeweils unterschiedliche Themen behandelt werden. Eine telefonische Anmeldung ist bis zum bei der Betreuungsstelle des Kreises Borken erforderlich: 02861/

27 Informationsveranstaltungen Vorsorge Kreisverwaltung, Burloer Straße 93, Borken jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr bis Uhr (Hinweis für das zweite Halbjahr: außer im August) Vorsorge treffen?! Informationen zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Telefonische Anmeldung unter: 02861/ oder 02861/

28 GRONAU Um vorherige Anmeldung/Terminreservierung wird gebeten. Ansprechpartnerin: Anja Jäger-Beckhelling Betreuungsverein Gronau u. Umgebung e. V. Vereinsstraße 75, Gronau Tel.: / Fax: / jaeger-beckhelling@betreuungsverein-gronau.de Hinweise zu den nachfolgenden Terminen Regelmäßige offene Sprechstunden für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte Sie brauchen Unterstützung im Alter? Sie unterstützen eine hilfsbedürftige Person und haben Fragen zu Anträgen, Ansprüchen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen von Formularen? Wir informieren und beraten Sie gern in allen Fragen des Betreuungsalltags sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Beratung ist für Sie kostenlos. Nutzen Sie unsere regelmäßigen Sprechstunden. Regelmäßige Treffen Treffen Sie andere Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen untereinander aus. Lassen Sie sich informieren über allgemeine oder spezielle Themen rund um die ehrenamtliche rechtliche Betreuung und Ausübung einer Bevollmächtigung. Nutzen Sie unsere Gesprächsrunden im Rahmen der offenen Treffen. 26

29 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Diese Angebote geben Ihnen Hilfestellungen, Ihr Ehrenamt der rechtlichen Betreuung sicher ausüben zu können. Sie erhalten z. B. Hintergrundwissen über die gesetzlichen Grundlagen einer Betreuung und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Inhalte einzelner Aufgabenkreise werden dargestellt. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung und auch die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern runden diese Veranstaltungen ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei den jeweils genannten Ansprechpersonen der Veranstalter. Ergänzende Angebote und Vorträge Die Teilnahme an diesen Angeboten ist für Sie kostenlos. Mögliche Abweichungen werden im Einzelnen genannt. Sonderveranstaltungen Informationsveranstaltungen Vorsorge Jeder Mensch kann durch Unfall, Behinderung oder Erkrankung in die Situation kommen, dass er seine persönlichen Angelegenheiten für sich selbst nicht mehr regeln kann. Aber - Ehegatten oder volljährige Kinder können nicht automatisch für die Betroffene oder den Betroffenen entscheiden. Was dann? Sie können einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilen. Wie aber formulieren Sie eine Vorsorgevollmacht? Welche Form ist erforderlich und wo sollten Sie die Vollmacht aufbewahren? Zu diesen und weiteren Fragen erhalten Sie umfassende Informationen in unseren kostenlosen, nachfolgend aufgelisteten Vorträgen. Diese bieten Orientierung und handfeste praktische Informationen, so dass Sie anschließend wissen, welche konkreten nächsten Schritte für Sie persönlich anstehen. Die jeweiligen Ansprechpersonen finden Sie auch auf der Rückseite dieses Kalenders. 27

30 Regelmäßige offene Sprechstunden Vereinsstraße 75, Gronau mittwochs, von Uhr bis Uhr Regelmäßige Treffen Wirtschaftszentrum Gronau (WZG), Fabrikstraße 3, Gronau Forum II, 1. OG, Bereich D Dienstag, , Uhr bis Uhr Dienstag, , Uhr bis Uhr Vorankündigung für das II. Halbjahr: Kirchengarten Oase, Dinkelstraße, Gronau Donnerstag, , Uhr bis Uhr Traditionell wird beim letzten Betreuertreffen vor der Sommerpause der Grill angezündet. Zum Selbstkostenpreis wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. 28

31 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Karl-Leisner-Haus, OG, Schloßstraße 23, Ahaus bis einschl viermal dienstags, Uhr bis Uhr Das ABC der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung Ausführlicher Einführungskurs für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer Besonderheiten: Fortlaufender Kurs! Angebot für die Amtsgerichtsbezirke Gronau und Ahaus. Anmeldung beim Betreuungsverein Gronau oder Betreuungsverein SkF Ahaus-Vreden erforderlich bis Informationsveranstaltungen Vorsorge Wirtschaftszentrum Gronau (WZG), Fabrikstraße 3, Forum III, 1. OG, Bereich D Mittwoch, , Uhr bis Uhr Mittwoch, , Uhr bis Uhr Öffentlicher Vortrag 29

32 30

33 Zur Erinnerung: Bitte Anmeldung nicht vergessen! Sie finden uns auch im Internet unter: 31

34 NOTIZEN 32

35

FORTBILDUNG. Februar bis Juni Sehr geehrte Damen und Herren,

FORTBILDUNG. Februar bis Juni Sehr geehrte Damen und Herren, FORTBILDUNG Februar bis Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, nie waren Fortbildungen so wichtig. Denn es gibt viele Änderungen in 2017 für Menschen mit Behinderung. Pflegerecht, Teilhaberecht, Regelbedarfs-Ermittlungs-Gesetz,

Mehr

Menschen mit Demenz Umgang, Förderung und Pflege Informationsveranstaltung im Landratsamt

Menschen mit Demenz Umgang, Förderung und Pflege Informationsveranstaltung im Landratsamt Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Menschen mit Demenz Umgang, Förderung und Pflege Informationsveranstaltung im Landratsamt Nr.: / Blatt 5 Programm 2014 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Bevollmächtigte

Mehr

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt Caritasverband Rheine e. V. Lingener Straße 11, 48429 Rheine Telefon: 0 59 71/86 23 30 Telefax: 0 59 71/86 23 19 E-Mail: betreuungsverein@caritas-rheine.de Internet: www.caritas-rheine.de Frau Eden, Herr

Mehr

Vorwort Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen

Vorwort Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen Vorwort... 5 Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung Was ist der Unterschied?... 14 Wer muss welche Verfügung haben?... 16 Sind die Verfügungen

Mehr

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Kreppstraße 1 66333 Völklingen www.skfm-vk.de Bericht über unsere Arbeit im Jahr 21 1 1. Der Verein 1.1. Die gesetzlich festgelegten Aufgaben Die Fördergemeinschaft

Mehr

Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Wichtige Informationen, um für den Ernstfall vorzusorgen

Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Wichtige Informationen, um für den Ernstfall vorzusorgen Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Wichtige Informationen, um für den Ernstfall vorzusorgen www.justiz.nrw Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Auch wenn man solche

Mehr

Betreuen. Rechtliche Betreuung Generalvollmacht Vorsorgende Verfügungen. Betreuungsverein Landkreis Tübingen e.v.

Betreuen. Rechtliche Betreuung Generalvollmacht Vorsorgende Verfügungen. Betreuungsverein Landkreis Tübingen e.v. Beraten Betreuen Begleiten Rechtliche Betreuung Generalvollmacht Vorsorgende Verfügungen Betreuungsverein Landkreis Tübingen e.v. Wann ist eine rechtliche Betreuung notwendig? In welchen Situationen rechtliche

Mehr

Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung contrastwerkstatt / Fotolia.com contrastwerkstatt / Fotolia.com highwaystarz / fotolia.com SOZIALAMT KREIS PADERBORN Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Vorsorge für ein selbstbestimmtes

Mehr

Rechtliche Betreuung. Betreuungsbehörde der Stadt Kassel Rathaus, Obere Königsstraße 8, Geschäftszimmer H 408 a, Telefon (05 61)

Rechtliche Betreuung. Betreuungsbehörde der Stadt Kassel Rathaus, Obere Königsstraße 8, Geschäftszimmer H 408 a, Telefon (05 61) Rechtliche Betreuung Betreuungsbehörde der Stadt Kassel Rathaus, Obere Königsstraße 8, Geschäftszimmer H 408 a, Telefon (05 61) 7 87-50 10 Falsche Vorstellungen!!! Rechtliche Betreuung betrifft nicht nur

Mehr

Veranstaltungen des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis. Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez.

Veranstaltungen des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis. Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez. Veranstaltungen 2016 des Netzwerks Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis Alle Veranstaltungen von Sept. bis Dez. 2016 im Überblick 02.09.2016 I Freitag I 14.30-16.00 Uhr Café Auszeit Austausch von Angehörigen,

Mehr

Angebote und Hilfen für Menschen mit psychischer Erkrankung im Kreis Borken

Angebote und Hilfen für Menschen mit psychischer Erkrankung im Kreis Borken Angebote und Hilfen für Menschen mit psychischer Erkrankung im Kreis Borken Sie suchen Kontakt zu Gleichgesinnten? Sie möchten besonders auch abends oder an Wochenenden etwas unternehmen? Sie möchten in

Mehr

Weiterbildung. Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen

Weiterbildung. Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen Weiterbildung 2016 Veranstaltungen des Betreuungsvereins Bremerhaven e. V. Praktische

Mehr

Programm zur Fortbildung ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer sowie Bevollmächtigter im Kreis Siegen-Wittgenstein 2017

Programm zur Fortbildung ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer sowie Bevollmächtigter im Kreis Siegen-Wittgenstein 2017 Programm zur Fortbildung ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer sowie Bevollmächtigter im Kreis Siegen-Wittgenstein 2017 Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, jeder

Mehr

Veranstaltungen für Pflegende Angehörige WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD

Veranstaltungen für Pflegende Angehörige WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD 19. - 26.09.2015 Veranstaltungen für Pflegende Angehörige Alle Veranstaltungen sind kostenlos. www.pflegende-angehoerige-bielefeld.de

Mehr

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Was haben Betreuungsvereine mit Vollmachten zu tun? 1908 f BGB Abs.1 ein Betreuungsverein kann anerkannt werden, wenn er gewährleistet, dass er Bevollmächtigte

Mehr

Verein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014

Verein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014 H Verein(t) betreut man besser Fortbildungen 2014 April 2013 Mittwoch, 02.04.2014 16:00 Ursel-Diestelhut-Haus, Bernhard-Winter-Str., Mainz Das Böhm-Konzept- umgesetzt im Alltag des Ursel-Distelhut-Hauses

Mehr

Vorsorgende Verfügungen

Vorsorgende Verfügungen Vorsorgende Verfügungen Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung & Vorsorgevollmacht Informationsmaterial Heft Betreuungsrecht Mit ausführlichen Informationen zur Vorsorgevollmacht

Mehr

begegnen begleiten betreuen

begegnen begleiten betreuen begegnen begleiten betreuen 2016 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Überblick Jahresprogramm 2016 18. Februar 2016 Vortrag: Patientenverfügung

Mehr

Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Was sollte ich wissen?

Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Was sollte ich wissen? Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Was sollte ich wissen? www.justiz.nrw.de Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Unfälle, Krankheit oder Alter können dazu führen,

Mehr

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in 1BUJFOUFOWFSGÛHVOH 7PSTPSHFWPMMNBDIU #FUSFVVOHTWFSGÛHVOH Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen,

Mehr

Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG)

Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG) Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG) Der SKM Bonn ist seit mehr als 25 Jahren anerkannter Betreuungsverein. Wir bieten unsere Dienste in enger Kooperation mit den Betreuungsgerichten,

Mehr

Einladung und Programm

Einladung und Programm Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Einladung und Programm LAG-Info-Tag Recht 4/2016 Selbstbestimmt

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning

Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Sprechstunden für pflegende Angehörige im westlichen Landkreis Starnberg Fachstelle für pflegende Angehörige, Enzenhofer

Mehr

VORSORGEVOLLMACHT - BETREUUNGSVERFÜGUNG

VORSORGEVOLLMACHT - BETREUUNGSVERFÜGUNG VORSORGEVOLLMACHT - BETREUUNGSVERFÜGUNG 1. Juristische Aspekte Ulrich Fink, Regina Bannert Beauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Betreuungsverfügung Zielsetzung Benennung einer Person des eigenen Vertrauens

Mehr

2. Auflage. Patientenverfügung. Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Code im Buch für. kostenlosen Download

2. Auflage. Patientenverfügung. Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Code im Buch für. kostenlosen Download 2. Auflage Patientenverfügung Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Code im Buch für kostenlosen Download Die Betreuungsverfügung 19 Die Verfügung/Vollmacht sollte so aufbewahrt werden, dass sie bei

Mehr

Zu Hause älter werden!

Zu Hause älter werden! Zu Hause älter werden! Freitag, 21.10. um10.00 Uhr SeniorenNetzwerk Mülheim Krahnenstr. 1 51063 Köln Frank Schiefer, Seniorenberater des ASB Köln informiert rund zu Möglichkeiten der Vorsorge, wie Wohnformen

Mehr

Vorsorge treffen. Vollmachten und Verfügungen. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren

Vorsorge treffen. Vollmachten und Verfügungen. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Vorsorge treffen Vollmachten und Verfügungen Ratgeber für Senioren Vorsorge treffen (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Vorsorge treffen Vollmachten

Mehr

SCHULAMT FÜR DEN KREIS BORKEN Stand:

SCHULAMT FÜR DEN KREIS BORKEN Stand: B e r a t u n g s s t e l l e n d e s S c h u l a m t e s f ü r d e n K r e i s B o r k e n i m K r e i s B o r k e n Schulfachliche Aufsicht: Sachbearbeiterin im Schulamt: Judith Hüttmeier Schulrätin

Mehr

BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015

BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015 BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Betreuungsrecht 1896 (1) BGB Kann ein Volljähriger auf Grund

Mehr

II. Zentrale Programmbereiche. Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche

II. Zentrale Programmbereiche. Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche II. Zentrale Programmbereiche Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche Das Kath. Bildungswerk Köln bietet mit vielen Kooperationspartnern ein umfangreiches und vielfältiges Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche

Mehr

Caritas-Familienzentrum JOhannesNest, Gelsdorfer Str. 17, Meckenheim Telefon: ,

Caritas-Familienzentrum JOhannesNest, Gelsdorfer Str. 17, Meckenheim Telefon: , Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Bonn und Rhein-Sieg-Kreis (SkF) Der Soziale Dienst des SkF informiert,berät und unterstützt bei familliären, erzieherischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen.

Mehr

Stadt Renningen und Kreisseniorenrat. laden ein zu Vorträgen und Diskussion über

Stadt Renningen und Kreisseniorenrat. laden ein zu Vorträgen und Diskussion über PP Stadt Renningen und Kreisseniorenrat laden ein zu Vorträgen und Diskussion über Patientenverfügung Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht in Renningen Festhalle Stegwiesen, Rankbachstr. am Montag, 22.

Mehr

- 1 - Geografische Angaben

- 1 - Geografische Angaben - 1 - Geografische Angaben Geografische Lage: von 6 23 12 bis 7 16 28 östlicher Länge von Greenwich von 51 43 44 bis 52 14 35 nördlicher Breite Maximale Nord-Süd-Ausdehnung Maximale West-Ost-Ausdehnung

Mehr

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v.

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v. Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht 1 Betreuungsrecht - 1992 löste das Betreuungsrecht das bis dahin bestehende Vormundschaftsrecht ab - Keine Entmündigung mehr - Wenn ein Mensch sein Leben nicht mehr

Mehr

Patienten- Information. Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung

Patienten- Information. Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patienten- Information Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung PDer Notfall sollte Sie auch in rechtlicher Hinsicht a ve nicht unvorbereitet treffen. Eine plötzliche oder altersbedingte

Mehr

Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand )

Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand ) Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand 30.06.2013) 6.720; 1,1% Einwohner Betreuungen 592.393; 98,9% 02.12.2013 Amt / 51/6.5 Betreuungsstelle 1 Vorsorgemöglichkeiten zur Wahrung des Selbstbestimmungsrechts

Mehr

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)

Mehr

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Die wichtigsten Fakten kurz und knapp Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Unser Beratungsansatz und unsere Lösungsvorschläge ersetzen keine steuerliche oder rechtliche Beratung. Wir

Mehr

BEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT

BEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT 1 BEREITS ERSCHIENEN The Fall - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf Microsoft Word 2007 leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT 2 DIE VORSORGEVOLLMACHT Marcel Niggemann 3 2008 Marcel Niggemann.

Mehr

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung

Mehr

1.Vormundschaftsgerichtstag Sachsen -Anhalt

1.Vormundschaftsgerichtstag Sachsen -Anhalt 1.Vormundschaftsgerichtstag Sachsen -Anhalt 17. und 18. Juni 2009 in Haldensleben, Kulturfabrik Altgewordene Menschen mit geistiger Behinderung Kulturen des Übergangs Schirmherrschaft durch Ministerin

Mehr

Rechtliche Vorsorge für s Alter. Betreuungsverfügung Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Testament

Rechtliche Vorsorge für s Alter. Betreuungsverfügung Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Testament Rechtliche Vorsorge für s Alter Betreuungsverfügung Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Testament Hinweis Es handelt sich hier um rechtlich komplizierte Vorgänge, die erhebliche Auswirkungen auf Ihr Leben

Mehr

SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD

SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD JANUAR / FEBRUAR / MÄRZ 2017 am Mittwoch, 22. Februar um 14:30 Uhr in der Klosterberghalle Buntes Programm Moderation: Wolfgang Bernzott Veranstalter: Stadt Langenselbold

Mehr

Grußwort. Fachreferenten

Grußwort. Fachreferenten Grußwort Bernd Dürr Bürgermeister Gemeinde Bondorf Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Christel Welte-Schell Notarin Notariat Herrenberg Thema: Vorsorgevollmacht

Mehr

Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Betreuungsstelle Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Die Betreuungsstelle stellt sich vor Betreuungsrecht - rechtliche Grundlagen - Anregung einer Betreuung - weitere Anknüpfungspunkte

Mehr

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Seminar-Nr.: 27/16 Als Demenz bezeichnet man ein neurologisches Krankheitsbild, das durch den progredienten Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist.

Mehr

Was f ir Sic sonst noch wichtig ist!

Was f ir Sic sonst noch wichtig ist! Was f ir Sic sonst noch wichtig ist! > Die Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises stellt sich vor» > Wie finden Sie den Weg zur Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises? > Die Betreuungsvereine Im Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

Kreisverband. Rotenburg/Wümme e.v.

Kreisverband. Rotenburg/Wümme e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rotenburg/Wümme e.v. Die Arbeiterwohlfahrt:... ist als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege ein sozialer Dienstleistungsverband, der durch ehrenamtliche und hauptamtliche

Mehr

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn Konzept für ein Projekt Förderung rechtlicher Vorsorge durch Vorsorgelotsen im Kreis Stormarn Projektträger: Betreuungsverein Stormarn e.v. Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe, Telefon 04531-67679 Fax

Mehr

Allgemeine Sozialberatung / Soziale Dienste. Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem Bereich ausführlich beschrieben. Beratungsangebote 87

Allgemeine Sozialberatung / Soziale Dienste. Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem Bereich ausführlich beschrieben. Beratungsangebote 87 Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem ausführlich beschrieben Beratungsangebote 87 Familienbündnis Waldkirch s. "Bei Familienfragen" Tauschring Waldkirch 91 Kirchen 94 Religionsgemeinschaften

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

FORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von:

FORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von: FORTBILDUNG Wir sind Träger von: FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013 Fachvorträge Seminare Exkursionen Projektbezogene Angebote Freiwilligen- und Seniorenarbeit Winkelsmühle

Mehr

Patienten-Verfügung in Leichter Sprache

Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Wenn man sehr krank ist, kann man manchmal nicht mehr selbst entscheiden,

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

VERANSTALTUNGS- KALENDER

VERANSTALTUNGS- KALENDER VERANSTALTUNGS- KALENDER Angebote für ehrenamtliche Betreuer und Bevollmächtigte // 1. Halbjahr 2017 Seite 2 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Beratungsstelle für rechtliche Betreuung und Vorsorgevollmacht

Mehr

Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht

Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht Die örtliche Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung Kaiserslautern stellt sich vor Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht Betreuung Betreuung Die wesentlichen Aufgaben der Betreuungsbehörde: Unterstützung

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden und Sachen selber machen. Manchmal geht das nicht. Zum Beispiel:

Mehr

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung: Wofür brauche ich was?

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung: Wofür brauche ich was? Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung: Wofür brauche ich was? 1. Was heißt eigentlich rechtliche Betreuung? Es gilt der Grundsatz des BGB, dass jede volljährige Person selbst

Mehr

Veranstaltungskalender. Oktober Dezember Familien-, Gesundheits- und Bildungszentrum Wennigsen,

Veranstaltungskalender. Oktober Dezember Familien-, Gesundheits- und Bildungszentrum Wennigsen, Veranstaltungskalender Oktober Dezember Familien-, Gesundheits- und Bildungszentrum Wennigsen, Neustadtstr. 19 A Regelmäßige Veranstaltungen: Jeden Internationales Frauen-Café, 15.00 17.00 Uhr Frau Nada

Mehr

Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark. Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz.

Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark. Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz. Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz www.diakoniewerk.at Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark Leben mit dem Vergessen Diagnose Demenz Parallel mit dem

Mehr

Angebote zur Begegnung

Angebote zur Begegnung Angebote zur Begegnung Café Offener Treff Kaffee, Kuchen und gute Gespräche. Montags bis donnerstags, 9 bis 16.30 Uhr Freitags, 9 bis 12.30 Uhr Generationenfrühstück Für Jedermann. Täglich, 9 bis 11 Uhr

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine

Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer für den Rhein-Erft- Kreis e.v. Kämischhof - Erftstadt-Gymnich Das Betreuungsrecht Inhalt Grundlagen des Betreuungsrechts

Mehr

Die Patientenverfügung

Die Patientenverfügung 14 Möglichkeiten der Vorsorge Zwei Fallbeispiele, die zeigen, dass jeder Mensch durch Krankheit, Unfall oder zunehmendes Alter in eine Situation geraten kann, in der er nicht mehr Wünsche äußern oder Entscheidungen

Mehr

Handreichung für Lese-/Lernpaten

Handreichung für Lese-/Lernpaten Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die

Mehr

NOTFALLMAPPE. Diese Notfallmappe ist persönliches Eigentum. von: ... vom:... Notfallmappe 04/2015 Seite 1 von 15

NOTFALLMAPPE. Diese Notfallmappe ist persönliches Eigentum. von: ... vom:... Notfallmappe 04/2015 Seite 1 von 15 NOTFALLMAPPE Diese Notfallmappe ist persönliches Eigentum von:... vom:... Notfallmappe 04/2015 Seite 1 von 15 Menschen mit Demenz im Landkreis Saalekreis, die noch zu Hause leben, kommen oft ohne entsprechende

Mehr

Materialien für den Querschnittsbereich. Vereinsbetreuung. Stand

Materialien für den Querschnittsbereich. Vereinsbetreuung. Stand Arbeitsmaterialien im Arbeitsfeld Rechtliche Betreuung in der verbandlichen Caritas Zusammenstellung der Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF und SKM von Materialien aus den Diözesen und Vereinen

Mehr

Unsere Veranstaltungen in NRW von Januar bis Februar 2014

Unsere Veranstaltungen in NRW von Januar bis Februar 2014 Unsere Veranstaltungen in NRW von Januar bis Februar 2014 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Suchfelder können Sie die entsprechende Veranstaltung

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Das Vorsorge-Set. Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht. Ruth Bohnenkamp Simone Weidner

Das Vorsorge-Set. Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht. Ruth Bohnenkamp Simone Weidner Das Vorsorge-Set Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Ruth Bohnenkamp Simone Weidner Inhalt 6 Wer braucht was? 9 Kurzratgeber 10 Antworten auf die 15 wichtigsten Fragen 16

Mehr

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen...

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... KTIV VOR RT-TREFFEN Neuauflage! Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... »Aktiv vor Ort-Treffen«Gemeinsam frühstücken und miteinander über aktuelle Fragen ins Gespräch kommen! Der Kreis

Mehr

Wer hilft mir, wenn ich mir nicht mehr selbst helfen kann?

Wer hilft mir, wenn ich mir nicht mehr selbst helfen kann? Wer hilft mir, wenn ich mir nicht mehr selbst helfen kann? Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung aus rechtlicher Sicht A. Abgrenzung 1.) Vorsorgevollmacht: rechtsgeschäftliche Ermächtigung

Mehr

Angebote für Schwangere und junge Eltern 2015 Frühe Hilfen im SkF

Angebote für Schwangere und junge Eltern 2015 Frühe Hilfen im SkF Angebote für Schwangere und junge Eltern 2015 Frühe Hilfen im SkF Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Vechta Guter Start ins Leben Sie sind schwanger oder Sie haben gerade ein Kind bekommen? Sie wissen

Mehr

Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«

Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe« Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«bietet Angehörigen und pflegebedürftigen Senioren ein umfangreiches kostenloses Angebot zur Erleichterung der oft schwierigen Situation. Leidet ein Verwandter, ein Bekannter

Mehr

K REIS H EINSBERG - B ETREUUNGSSTELLE V ORSORGE-MAPPE V ORSORGEVOLLMACHT B ETREUUNGSVERFÜGUNG P ATIENTENVERFÜGUNG N OTFALLAUSWEIS

K REIS H EINSBERG - B ETREUUNGSSTELLE V ORSORGE-MAPPE V ORSORGEVOLLMACHT B ETREUUNGSVERFÜGUNG P ATIENTENVERFÜGUNG N OTFALLAUSWEIS K REIS H EINSBERG - B ETREUUNGSSTELLE V ORSORGE-MAPPE V ORSORGEVOLLMACHT B ETREUUNGSVERFÜGUNG P ATIENTENVERFÜGUNG N OTFALLAUSWEIS Herausgeber: Kreis Heinsberg Der Landrat Stabsstelle Demografischer Wandel

Mehr

IDEAL Versicherung. Vollmachten und Betreuungsverfügungen mit Verkaufs- und Vertriebsansätzen. Stand 07/ Der Spezialist für Senioren.

IDEAL Versicherung. Vollmachten und Betreuungsverfügungen mit Verkaufs- und Vertriebsansätzen. Stand 07/ Der Spezialist für Senioren. IDEAL Versicherung Vollmachten und Betreuungsverfügungen mit Verkaufs- und Vertriebsansätzen Stand 07/ 2013 Der Spezialist für Senioren. Agenda 2 Agenda Grundlagen des Betreuungsrechts Formen und Inhalte

Mehr

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Hilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten!  Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.

Mehr

Patientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen

Patientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen Patientenverfügungen Vorsorge in Gesundheitsfragen Gliederung Was ist eine Patientenverfügung? Was ist beim Abfassen zu beachten? Wie wird eine Patientenverfügung vom Arzt umgesetzt? Weitere häufig gestellte

Mehr

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen Veranstaltungen der paritätischen Akademie NRW in Kooperation mit der Lebenshilfe Castrop- Rauxel, Datteln, Oer- Erkenschwick, Waltrop e.v. (2. Halbjahr 2016) ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) 1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie

Mehr

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge 22.11.2011 Heiko Jung, Dipl.-Theol. Referent für theologische Grundsatzfragen Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien Kapitelstr. 3 52066 Aachen

Mehr

Betreuungsfall - was nun?

Betreuungsfall - was nun? Beck kompakt Betreuungsfall - was nun? Ratgeber für Angehörige und Betroffene von Maria Demirci 1. Auflage Betreuungsfall - was nun? Demirci schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,

Mehr

Erfahrungsaustausch zum Thema Der Betreute als Schuldner

Erfahrungsaustausch zum Thema Der Betreute als Schuldner Betreuungsverein Heidenheim e.v. Veranstaltungsübersicht 2. Halbjahr 2016 Erfahrungsaustausch zum Thema Der Betreute als Schuldner Donnerstag, 29. September 2016, 19.00 Uhr, Eugen-Loderer-Altenzentrum,

Mehr

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung Wozu überhaupt Ehrenamt? Bürger organisieren sich selbst schaffen ein gesellschaftliches

Mehr

Netzwerk Pflegeberatung

Netzwerk Pflegeberatung Information Rufen Sie an. Wir beraten Sie gerne. Pflegezeit aktiv vorbereiten und gestalten Netzwerk Pflegeberatung Um Sie möglichst individuell zu beraten, hat das Netzwerk Pflegeberatung Telefon-Hotlines

Mehr

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Merk-Blatt zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Im Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf ist Geld für Selbsthilfe-Gruppen. Der Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf wird von der Kontakt-

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Vorsorgevollmacht. Name (ggf. Geburtsname): Vorname: Geburtsdatum: Strasse: Wohnort: Telefon:

Vorsorgevollmacht. Name (ggf. Geburtsname): Vorname: Geburtsdatum: Strasse: Wohnort: Telefon: Vorsorgevollmacht Meine Personalien Wohnort: Sobald infolge einer schweren körperlichen oder psychischen Erkrankung oder einer Behinderung meine Entscheidungsfähigkeit zeitweise oder dauerhaft eingeschränkt

Mehr

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung Wohnen und Beratung für Menschen mit Behinderung Ambulant Betreu tes Wohnen Ambulant Begleitetes Wohnen Willkommen! Mit fast 30 Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern unterstützen unsere Ambulanten Dienste

Mehr

InformatIonen für migrantinnen und migranten

InformatIonen für migrantinnen und migranten DIE RECHTLICHE BETREUUNG Mit Erläuterungen zur Vorsorgevollmacht Rheinallee 97 101 55118 Mainz Telefon 06131 967-260 www.lsjv.rlp.de DEUTSCH überreicht durch InformatIonen für migrantinnen und migranten

Mehr

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden... Ein Angebot für Unternehmen an

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von uns haben die Chance, deutlich älter zu werden als die Menschen vor 100

Mehr

Informationen für Angehörige

Informationen für Angehörige Informationen für Angehörige Sozialpsychiatrischer Verbund Haus an der Dorenburg Wir möchten Ihnen in dieser Broschüre eine Information geben, wo Sie als Angehörige eines psychisch erkrankten Familienmitgliedes

Mehr

Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2011

Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2011 Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Vorbemerkung Ortsverein Trier Jahresbericht für das Jahr 2011 Im Berichtsjahr 2011 hat der Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen

Mehr

Foto Klinikum Itzehoe. Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen

Foto Klinikum Itzehoe. Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen Foto Klinikum Itzehoe Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen Termine August - Dezember 2016 Foto M. Kottmeier Liebe Angehörige,

Mehr

Das Vorsorge-Set. Das. VorsorgeSet. Mit Formularen zum Heraustrennen. Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht

Das Vorsorge-Set. Das. VorsorgeSet. Mit Formularen zum Heraustrennen. Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Das Vorsorge-Set Das VorsorgeSet Patientenverfügung Testament Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Mit Formularen zum Heraustrennen Inhalt 6 Wer braucht was? 9 Kurzratgeber 10 Antworten auf die 15 wichtigsten

Mehr

Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3.

Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. Kapitel SGB XII 2011 Herausgeber: Kreis Borken Der Landrat Fachbereich

Mehr