14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung
|
|
- Ludo Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung Grundsätzliche Aussagen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung Fachtagung am ; Fachbereich Region Hannover und AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.v.
2 Einführung Berichtsauftrag an unabhängige Sachverständigenkommission gemäß 84 SGB VIII 14. KJB: fünfter Gesamtbericht Zeitrahmen: Juni 2010 bis August 2012 Zuleitung des 14. KJB mit der Stellungnahme der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag und den Bundesrat: Abschließende parlamentarische Behandlung bis Ende Juni 2013
3 Einführung Sachverständigenkommission: Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Ministerialdirektor a. D. (Vorsitzender): Hochschule RheinMain, Wiesbaden, Fachbereich Sozialwesen Prof. Dr. Sabine Andresen: J.-W.-Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften Gaby Hagmans: Sozialdienst Katholischer Frauen, Bundesgeschäftsführerin Prof. Dr. Nadia Kutscher: Katholische Hochschule NRW, Köln, Fachbereich Sozialwesen Prof. Dr. Thomas Olk: Martin-Luther-Universität, Halle/Wittenberg, Phil. Fak. III Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Thomas Rauschenbach: Direktor und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Jugendinstituts e. V. Prof. Klaus Schäfer (stellvertretender Vorsitzender): bis 30. September 2012 Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein- Westfalen Prof. Dr. Bernd Seidenstücker: Hochschule Darmstadt (bis Juli 2011) Prof. Dr. C. Katharina Spieß: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Freie Universität Berlin Wolfgang Trede: Leiter des Amts für Jugend und Bildung des Landkreises Böblingen Ständiger Gast: Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner
4 Einführung: - Teil A: Kindheit und Jugend im Wandel (Kap. 1, 2) - Teil B: Lebenslagen junger Menschen (Kap. 3-7) - Teil C: Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe im Wandel (Kap. 8-10) - Teil D: Wege zu einer aktiven Gestaltung des Aufwachsens (Kap ) Knappe gut lesbare Zusammenfassung
5 Leitmotiv und Teil A: Die KJH in neuer Verantwortung Die Kinder- und Jugendhilfe trägt heute zum Gelingen des Aufwachsens nahezu aller Kinder und Jugendlichen bei und ist als sozialstaatliches Leistungsfeld in der Mitte der Gesellschaft und damit in neuer Verantwortung angekommen.
6 Neue Verantwortung für das Aufwachsen bedeutet: Verschränkung von öffentlicher und privater Verantwortung und Entwicklung adäquater Mischungsverhältnisse mit Blick auf die jeweiligen Herausforderungen und Aufgabenfelder.
7 Teil B Lebenslagen junger Menschen Zentrale Botschaften Teil B: Der großen Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geht es gut - oder sie haben zumindest günstige Aussichten, sich zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu entwickeln.
8 Aber:. für einen nicht geringen Teil der jungen Menschen in Deutschland trifft dies so nicht zu. Sie drohen, dauerhaft in schwierigen sozialen, kulturellen und ökonomischen Verhältnissen zu verbleiben.
9 Deshalb.. um diese jungen Menschen müssen sich Staat, Zivilgesellschaft, Markt und Familien besonders kümmern. Nicht nur aus demografischen Gründen muss gelten: keine(r) darf verloren gehen.
10 Teil C: Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe im Wandel 8 Die Kinder- und Jugendhilfe in neuer Gesellschaft 9 Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe (Recht, Finanzen, Personal, Organisationen) 10 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe (einzelne Leistungen und andere Aufgaben, übergreifende Arbeitsfelder)
11 Die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) in neuer Gesellschaft u.a.: KJH zwischen Entgrenzung und heterogenen Handlungslogiken KJH zwischen Lebensweltnähe und fachlicher Distanz KJH zwischen Subjekt- und Sozialraumorientierung KJH zwischen Hilfe, Kontrolle und Bildung
12 Ausgabenentwicklung in einzelnen Arbeitsfeldern in Mrd. / % - Kindertagesbetreuung: 9,8-17,4 /57,6-60,2 % - Hilfen zur Erziehung: 3,8 7,5 /22,4-26,0 % - Zwischensumme: ca. 86 %! - Kinder- und Jugendarbeit: 1,3-1,5/ 7,6-5,4 % - Jugendsozialarbeit: 0,2-0,4/ 1,1-1,4 % - Unterbri. Mutter/Kind 0,036-0,2/ 0,2-0,6 %
13 Ausgabenentwicklung auf den föderalen Ebenen in % Bund: 0,9 2,7 Länder: 31,0 26,9 Kommunen: 68,1 70,4 (in Flächenstaaten ca. 80,0!) Index-Steigerung Nettoausgaben für die KJH ( Spitzenreiter )
14 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe - Enorme Expansion bei Fallzahlen und Angebotsbreite - Leistungen sind viel selbstverständlicher und normaler geworden ( KJH in der Mitte der Gesellschaft ) - Neben Kindern und Jugendlichen sind auch Eltern und Familien insgesamt Adressatinnen/en von KJH
15 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe 1. Förderung der Erziehung in der Familie 2. Neue Unterstützungsfelder: 2. Neue Unterstützungsfelder: Eltern-Kind-Zentren, Familienzentren,, Neue Aufgaben für den ASD; neue Angebote an den Schnittstellen und damit Verschränkungen mit anderen Leistungsfeldern, z. B. mit (Ganztags-) Schulen und Gesundheitswesen; Frühe Hilfen
16 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe 3. Hilfen zur Erziehung (HzE) und verwandte Leistungen Verdoppelung von HzE auf ca. 1 Mio junge Menschen ca. 6 % der U21-Jährigen! Neue Mischungsverhältnisse öff./private Verantwortung: achtsamerer Staat, Stärkung privater Verantwortung, aber auch verstärkte Wahrnehmung des Schutzauftrages 5. Erziehungsberatung am häufigsten nachgefragte Hilfe
17 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe 6. Zunahme von Ambulantisierung der HzE von 1995 bis 2010, 7. Zunahme SPFH 8. Stationäre Hilfen relativ konstant
18 Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe 9. Pflegekinderhilfe, längste Hilfeart 10. Starkes Absinken der Hilfen für junge Volljährige 11. Starke Zunahme der Eingliederungshilfe nach 35a 12. Starke Fallzahlsteigerungen; Familiengerichtliche Maßnahmen und Inobhutnahmen durch das JA
19 Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland - eine Zwischenbilanz I - KJH in der Mitte der Gesellschaft - mit neuen Verschränkungen zwischen öffentlicher und privater Verantwortung sowie zwischen KJH und anderen Leistungsfeldern - Die KJH ist nach expansiven Entwicklungen in vielen wichtigen Aufgabenfeldern heute quantitativ und qualitativ gut aufgestellt.
20 Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland - eine Zwischenbilanz II - Neues starkes Selbstbewußtsein der KJH aus - Neues starkes Selbstbewußtsein der KJH aus gutem Grund: - Denn wir bieten Infrastruktur für fast alle! - Und: bei uns arbeiten mehr Menschen als in der Automobilindustrie ( Personen) und fast so viele wie im Maschinenbau (ca ) und in deutschen Akut- Krankenhäusern (ca )!
21 Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland - eine Zwischenbilanz III - Aber: mit Blick auf einen Teil der Aufgabenfelder der KJH besteht noch erheblicher fachlicher und finanzieller Entwicklungsbedarf - Und: wir beobachten eine zunehmende finanzielle Überforderung vieler Kommunen. - - Also: es ist auch in den nächsten Jahren unverändert sehr viel zu tun!
22 es gibt sehr viel zu tun Teil D: Wege zu einer aktiven Gestaltung des Aufwachsens Zentrale Herausforderungen, Herausforderungen für die Ausgestaltung von öffentlicher und privater Verantwortung, Strukturen, Schnittstellen, ausgewählte fachliche Herausforderungen, ausgewählte Handlungsfelder
23 Zentrale Herausforderungen Recht 1. Schnittstellen SGB VIII zu anderen Gesetzen 2. Alsbaldige Realisierung der sog. großen Lösung im SGB VIII, wenn 3. Langzeitthema Inklusion.
24 Zentrale Herausforderungen Recht 4. Stärkung der Rechte der Kinder, insbesondere durch Aufnahme in GG 5.Beratungs- und Schlichtungsstellen (Ombudsschaften)
25 Zentrale Herausforderungen Recht Finanzverfassung Kommunale Haushalte stehen unter Druck aufgrund von: Strukturellen Überschuldungen,Nothaushalten Schuldenbremsen. Deshalb notwendig: zusätzliches und dauerhaftes finanzielles Engagement von Bund und Ländern im Bereich der KJH, insbesondere der Kindertagesbetreuung, ggf. auch der Hilfen zur Erziehung
26 Zentrale Herausforderungen Jugendämter/Landesjugendämter Unverzichtbarkeit der zweigliedrigen Fachbehörden Jugendamt und Landesjugendamt Wahrnehmung aller Aufgaben der KJH unter einheitlicher Leitung mit spezifischem Zugang auch zu neuen fachlichen Herausforderungen und Lösungen etwa mit Blick auf Bildung, Erziehung, Gesamt- und Planungsverantwortung sowie Professionalisierung und Weiterqualifizierung Vernetzung im regionalen und überregionalen Raum
27 Zentrale Herausforderungen Jugendämter Fortentwicklung zu lokalen strategischen Zentren für Fragen des Aufwachsens Landesjugendämter Fortentwicklung zu fachlichen Kompetenzzentren; Wirksame Wahrnehmung von öffentlicher Verantwortung auf Landesebene
28 Zentrale Herausforderungen Freie Träger Auch künftig: herausragende Rolle in der KJH Beibehaltung der bewährten Grundsätze von Trägervielfalt, Subsidiarität, partnerschaftlicher Zusammenarbeit; mit Wunschund Wahlrechten, Finanzierungsprobleme vieler Träger Notwendigkeit Organisatorisch-struktureller Fortentwicklungen Zusammenschlüsse und Trägerverbünde
29 Fachliche Herausforderungen 1.Wirkungsorientierung! 2. HzE zunehmend in Netzwerken erbringen 3. Frühe Hilfen methodisch und institutionell konsolidieren
30 Fachliche Herausforderungen 4. Mehr Komm Strukturen und Gemeinwesenarbeit in der Erziehungsberatung, Eltern- und Familienbildung 5. Hilfen für junge Volljährige stabilisieren! 6. Jugendpolitik als eigenes Feld etablieren
31 und was es sonst noch zu tun gibt. 7. Klare Verantwortungen des Bundes regeln 8. Das Bildungsverständnis erweitern 9. Die soziale Ungleichheit mindern 10. Das Aufwachsen aktiv gestalten 11. Neue Handlungskonzepte für die Kinderund Jugendarbeit entwickeln und diese finanziell sichern 12. Explizite Kooperationsverpflichtungen mit angrenzenden Rechtkreisen schaffen
32 und was es sonst noch zu tun gibt. 13. Die Träger der freien Jugendhilfe stärken und deren Strukturen fortentwickeln auf der Basis von Pluralität, Augenhöhe, Subsidiarität und Partnerschaftlicher Zusammenarbeit 14. Eine befähigende Medienbildung etablieren 15. Eine Verständigung über die Eckwerte zum Ganztag herstellen 16. Kommunale Bildungslandschaften mit einer finanziell abgesicherten KJH entwickeln
33 und was es sonst noch zu tun gibt. 17. Den Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung beibehalten 18. Neue Handlungskonzepte für die außerschulische Jugendarbeit entwickeln UND: 19. Die kommunale Verantwortung und die Jugendämter stärken und deren Finanzausstattung sichern
34 und was es sonst noch zu tun gibt. Fazit der Sachverständigenkommission: Das SGB VIII ist ein wirkungsvolles Leistungsgesetz!
35 und was es sonst noch zu tun gibt. Fangen wir an!
RÜCKBLICK AUF 25 JAHRE SGB VIII
RÜCKBLICK AUF 25 JAHRE SGB VIII Die Diskussionen und die Reformen. Vortrag am 11.03.2015 von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard J. Wabnitz, MinDir. a. D. GRUNDFRAGEN SEIT DER ZEIT DES RJWG Standort für
MehrDER 14. KINDER- UND JUGENDBERICHT DER BUNDESREGIERUNG: KINDER- UND JUGENDHILFE IN NEUER VERANTWORTUNG
Fachtag Kinder- und Jugendbericht München 28.01.2014 DER 14. KINDER- UND JUGENDBERICHT DER BUNDESREGIERUNG: KINDER- UND JUGENDHILFE IN NEUER VERANTWORTUNG Universität Vechta Überblick Über den Kinder-
MehrPressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz
Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem -Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Inhalt Soziale Rahmenbedingungen im Regionalverband 3 Vorbemerkungen
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrKinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung. Systemisch in die Zukunft - DGSF April 2014, Köln
Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung Systemisch in die Zukunft - DGSF 2020 04. April 2014, Köln Schwerpunkte des Berichtes Grundlegendende Veränderungen in den Lebenslagen junger Menschen Besondere
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrZukunft der Erziehungshilfen. Gestaltung und Steuerung. PROGRAMM 1. und 2. Juni 2016, Unter den Linden 1, Berlin
Zukunft der Erziehungshilfen Gestaltung und Steuerung PROGRAMM 1. und 2. Juni 2016, Unter den Linden 1, Berlin Programm 1. und 2. Juni 2016 Mittwoch, den 1. Juni 2016 11:30 Uhr Ankommen & Imbiss 12:15
MehrAdressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
MehrDie erzieherischen Hilfen im 14. Kinder- und Jugendbericht
Die erzieherischen Hilfen im 14. Kinder- und Jugendbericht Entwicklungen Debatten Herausforderungen Referat bei der Fachveranstaltung der AGJ am 22. Februar 2013 in Berlin Wolfgang Trede Zur eigenen Person
MehrSystematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
MehrAktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene
Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen
Willkommen zur BAG-Jahrestagung 9.5.2014 in der Rhein-Mosel-Akademie Andernach Für eine sichere Entwicklung sorgen 08.06.2014 Andreas Schrappe, GZSZ im EBZ Würzburg 1 Programm Jahrestagung 10.00 h Eröffnung
MehrAmtliche Statistik im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
Amtliche Statistik im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugend(sozial)arbeit gemeinsam planen und steuern; Fachtag für Jugendhilfeplanerinnen/-planer und kommunale Jugendreferate 28.01.2015
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrSchulsozialarbeit muss finanziell weiter abgesichert werden!
Schulsozialarbeit muss finanziell weiter abgesichert werden! 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet:
MehrKinderrechte? Elternrechte?
Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:
MehrLebenslagen junger Menschen und Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen
www.akjstat.tu-dortmund.de Lebenslagen junger Menschen und Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Ausgewählte Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts 15. Oktober
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrJugendhilfeplanung und Demografische Entwicklung
Jugendhilfeplanung und Demografische Entwicklung Jahrestagung für Mitglieder von Jugendhilfeausschüssen 5.09.2007 Planung und Steuerung der Jugendhilfe Steuerung Planung Controlling/ Berichtswesen Jugendhilfeplanung
MehrBremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit
1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer
MehrMein Wille geschehe?
Mein Wille geschehe? Über Beteiligung und Nicht-Beteiligung in der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und freien Trägern Referat beim Fachtag Mein Wille geschehe am 6.11.2012 in Traunreut Wolfgang Trede
MehrErzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen
Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen Forum 5 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7.
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht. Junge Volljährige
14. Kinder- und Jugendbericht Junge Volljährige Junge Volljährige Vor allem die Frühen Hilfen standen in den letzten Jahren im Fokus Junge Volljährige wurden von der Politik, der Gesellschaft, der Kinder-
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung
Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung 1 Zentrale Kennzeichen institutioneller Erziehungsberatung Gesetzlicher Auftrag Multiprofessionelles Team Rahmung durch öffentliche und freie Träger Leistungsvereinbarungen
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrIntegration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe?
Integration und Inklusion behinderter (Klein-)Kinder und ihrer Familien ein neues Thema für die Kinder- und Jugendhilfe? Perspektiven des 13. Kinder- und Jugendberichts Fachtagung Interdisziplinäre Frühförderung
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrJunge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014
www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra
MehrEin Kinder- und Jugendhilferecht für r alle Menschen
Ein Kinder- und Jugendhilferecht für r alle Menschen Fachtagung des Paritätischen Gesamtverbands zum 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung Berlin 28. Januar 2010 1 Übersicht I Status quo Aufspaltung
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrDas Jugendamt als strategisches Zentrum
Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere
MehrSachsen als Bildungslandschaft denken?!
Sachsen als Bildungslandschaft denken?! Bildungsberatung + Übergangsmanagement in der Kinderund Jugendhilfe Von Anspruch, Gelingen und Diskontinuität Fachtag: Flickenteppich oder tragfähige Struktur? Meißen,
MehrGrundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit Mit 62 Übersichten, 3 Tabellen, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag
MehrGroße Lösung = Beste Lösung!? für eine inklusive Lösung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
Große Lösung = Beste Lösung!? für eine inklusive Lösung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW Freitag, 4. März 2016 1 Die alte Frage neu gestellt: Wohin
MehrJugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit
Jugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit Info 3. Jugendbericht, statistische Befunde, konzeptionelle Zugänge 11.11.2008 Hartmut Mann 3. Sächsischer Kinder- und Jugendbericht
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrPRÄVENTIVE KINDER- UND FAMILIENPOLITIK
PRÄVENTIVE KINDER- UND FAMILIENPOLITIK Kapitelredakteur: Karl Janssen Die Familie steht in Deutschland unter dem besonderen Schutz der Verfassung. Sie ist der erste und wichtigste Lebensort für das Kind,
MehrRichtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz
Richtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz (Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 07.07.2014) des Landkreises Prignitz Geschäftsbereich
MehrHilfen für junge Menschen in Wohnungsnot und Armut im Spannungsfeld von Wohnungslosen- und Jugendhilfe
Hilfen für junge Menschen in Wohnungsnot und Armut im Spannungsfeld von Wohnungslosen- und Jugendhilfe Bundestagung 2013 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Vom 25. bis 27. September 2013 in Dortmund Quelle:
MehrFachliche Standards der Sozialpädagogischen Familienhilfe
Fachliche Standards der Sozialpädagogischen Familienhilfe Projektgruppe des DW/EKD von Juli 2010- März 2011 Projektleitung Karl Späth Fachtagung DW Hamburg Projektgruppe Diakonisches Werk Rheinland- Westfalen-Lippe
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht. Freie Träger
14. Kinder- und Jugendbericht Freie Träger Historisch betrachtet sind die freien Träger der Kinder-und Jugendhilfe prototypische Beispiele für zivilgesellschaftliche Organisationen. Kinder-und Jugendhilfe
MehrDas neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
MehrBildungsnetzwerke und Bildungssteuerung
Bildungsnetzwerke und Bildungssteuerung Was bewirkt der veränderte Blick auf die Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe? Berlin 04.03.2015 (Quelle: Koch-Wohsmann 2014) Übersicht 1. Den Rahmen
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrJugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere. IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln
Jugendhilfe 2020 Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Gliederung 1. Zunehmende Belastung der Haushalte 2. Demographische
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrFinanzbudgets lokaler Bildungslandschaften. Heinrich-Böll-Stiftung. Dr. Dieter Dohmen Berlin, 4. Dezember 2015
Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs.eu) Berlin, 4. Dezember 2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Bildung im sozialen Raum regionale Bildungsräume
MehrJugendfeuerwehr trifft Schule
Jugendfeuerwehr trifft JFW-Seminar Northeim, 12. November 2011 Alle reden davon die Deutschen sterben aus wir haben zu wenig Kinder Deutschland ist zu alt wer zahlt mal meine Rente woher kommt der Nachwuchs?,
MehrSchlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen
Schlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Jens Pothmann/Dr. Matthias Schilling Vortrag auf der AGJ-Fachtagung
MehrSteuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg
Steuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg Fachtagung: Steuerung städtischer Jugendhilfe am 19.2. 2016 in Berlin Birgit Stephan, Referatsleitung Übersicht 1. Leitsätze der Hamburger Sozialpolitik
MehrFachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012
Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft Fachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012 Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft
MehrReinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung. Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung
Reinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Übersicht Intentionen des SGB VIII Finanzierungsformen in der Kinder-
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrKommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III
Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze
MehrSchulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht
Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Fachtagung Gemeinsame Erziehungsverantwortung
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrHzE Bericht 2016. Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014. Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW
HzE Bericht 2016 Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014 Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Forschungsverbund
MehrWer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendsozialarbeit
Wer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendarbeit, schulbezogener Jugendsozialarbeit und Schule Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam) Fachtagung
MehrHilfen zur Erziehung im Zwiespalt zwischen kommunalem Finanzdruck und steigenden Anforderungen
Hilfen zur Erziehung im Zwiespalt zwischen kommunalem Finanzdruck und steigenden Anforderungen Fachtag Jugendhilfeplanung 20.3.2013 Landkreis Sächs. Schweiz - Osterzgebirge Ullrich Gintzel 1 Gesellschaftlich
MehrKinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft
Kinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft Workshop Lokale Bildungslandschaften (LoBi) - Wissenstransfer zwischen den Bildungsregionen Gerd 8. Schmidt und 9. Dezember
Mehrfür Kinder nach S 8a SGB Vlll
Vereinbaru ng zur Umsetzung des Schutzauftrages für Kinder nach S 8a SGB Vlll zwischen dem Kreis Paderborn als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und dem lnternat Gut Böddeken - Erziehungshilfe
MehrSoziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht
14. Kinder- und Jugendbericht Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland Bericht der Sachverständigenkommission an das
MehrSchnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe?
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche! Fachtagung am 05.10.2011 in Hofheim Schnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe? Diana Eschelbach Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Was ist ein soziales Netzwerk? primäre oder persönliche Netzwerke: Familie und Verwandtschaft
MehrReinhard Wiesner Fachlicher (Aus)Blick in die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe
Reinhard Wiesner Fachlicher (Aus)Blick in die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfetag Mecklenburg-Vorpommern Rostock 25.Mai 2011 Übersicht Kinder- und Jugendhilfe und gesellschaftlicher
MehrErgebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik
Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrForum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung
Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine
MehrSatzung für das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt - der Stadt Troisdorf vom 11. März 2013*)
5.4.1 Satzung für das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt - der Stadt Troisdorf vom 11. März 2013*) *) in Kraft ab dem 17. März 2013 Der Rat der Stadt Troisdorf hat am 05. März 2013 aufgrund
MehrGesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen
- Jugendamt Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen 1 Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Abs. 2 des Grundgesetzes Pflege
MehrServiceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)
Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) ein gemeinsames Angebot von: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrJunge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe
Junge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe Eine Studie des Forschungsverbundes TU Dortmund/DJI gefördert durch die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen Lippe Junge Kinder in Einrichtungen
MehrIGfH-Bundestagung Jeder Jeck ist anders! Diversität in Erziehungsstellen und Pflegefamilien , Köln
IGfH-Bundestagung Jeder Jeck ist anders! Diversität in Erziehungsstellen und Pflegefamilien 2016 14.-16.04.2016, Köln Workshop 14 41 SGB VIII Hilfen für junge Volljährige: Rechtsanspruch und Wirklichkeit
MehrLeitbild für flexible Erziehungshilfen
1 Leitbild für flexible Erziehungshilfen Gliederung: 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Ziele 3. Standards 4. Ressourcen Amt für Jugend und Soziales Frankfurt (Oder) Arbeitsgemeinschaft "Flexible Erziehungshilfen"
MehrZusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe Hilfen/DJI Zusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen Workshop 4 der Tagung Guter Start ins Leben:
MehrRecht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Rechtlicher Rahmen und Perspektiven im SGB VIII. Bleibt alles anders?
Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Rechtlicher Rahmen und Perspektiven im SGB VIII Caritas in NRW Bleibt alles anders? Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und
MehrGefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
www.akjstat.tu-dortmund.d Gefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Forschungskolloquium Erziehungshilfen 2014 von IGFH und ISS 07. März in Frankfurt a.m., Sandra Fendrich
MehrVielfalt Familie Bildung: Neue Wege der Vernetzung und Angebotsentwicklung in
Vielfalt Familie Bildung: Neue Wege der Vernetzung und Angebotsentwicklung in der Kommune Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Standortfaktor Familienbildung Ludwigshafen 26.9.2013 Institut für Sozialpädagogische
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrAufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene
Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene Jugendamt Jugendhilfeausschuß (JHA) Der JHA befaßt sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit : der Beratung von Problemlagen junger Menschen
MehrSpätstarter ohne Stütze? 18+ Umsetzung des Hilfeanspruchs nach 41 SGB VIII in der Jugendhilfe
Spätstarter ohne Stütze? 18+ Umsetzung des Hilfeanspruchs nach 41 SGB VIII in der Jugendhilfe Prof. Dr. Dirk Nüsken 18.11.2013 1 Gliederung 1. Grundlegende Aspekte und Basisdaten 2. Erziehungshilfe und
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrSteuerung der Hilfen zur Erziehung ein Paradox!?
Steuerung der Hilfen zur Erziehung ein Paradox!? Hinweise und Anregungen für die immerwährende Suche nach dem richtigen Weg JALT-Bayern 20.4.2015 in Rosenheim Christian Schrapper Hilfen zur Erziehung steuern
MehrVereinbarung. Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGB VIII
Vereinbarung Die Stadt Neuss -vertreten durch das Jugendamt der Stadt Neuss (nachfolgend Jugendamt genannt) Michaelstraße 50 41460 Neuss schließt mit dem
MehrRegionale Unterschiede bei der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen in Heimen und Pflegefamilien
Datenanalysen der Dortmunder Regionale Unterschiede bei der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen in Heimen und Pflegefamilien Die Hilfen zur Erziehung sind gemessen an den finanziellen Aufwendungen
MehrSchule und Kita als Orte für erzieherische Hilfen
HzE trifft Regeleinrichtungen i Schule und Kita als Orte für erzieherische Hilfen Forum 3 Input im Rahmen der Fachtagung Hilfen zur Erziehung Karussellfahrt zwischen Kindeswohlgefährdung, Kompetenzentwicklung
MehrMonitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung
Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts
MehrMöglichkeiten ihrer Finanzierung. JALTA Westfalen-Lippe
Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung Rechtliche Analyse zu Angebotsstrukturen nach SGB VIII und Möglichkeiten ihrer Finanzierung JALTA Westfalen-Lippe Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut
MehrPerspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative
Mehr