Die perfekte Balance für Ihr Vermögen

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2 Die perfekte Balance für Ihr Vermögen Kapital Plus von Deutschlands bestem Multi-Asset-Manager 1 Multi-Asset-Fonds investieren breitgestreut in verschiedene Anlageklassen. So können Renditechancen verschiedener Anlageklassen optimal genutzt und die Risiken abgemildert werden. Dieses Konzept setzt der Kapital Plus 2 bereits seit mehr als 18 Jahren sehr erfolgreich um. Dabei justieren unsere erfahrenen Experten den Fonds regelmäßig auf eine Mischung aus 70 % europäischen Anleihen guter Bonität und 30 % europäischen Wachstums-Aktien. Die vielen Auszeichnungen und die langfristig überlegenen Ergebnisse dieses defensiv ausgerichteten Fonds beweisen, dass sich eine ausgewogene Mischung und aktive Auswahl qualitativ hochwertiger Anleihen und Aktien lohnen. allianzgi.de/kapitalplus 3 1 Feri Fund Awards: Bester Asset Manager Multi Asset in Deutschland, Österreich und Schweiz (2013). Lipper Fund Awards: Platz 1 bei Mixed Asset EUR Conservative Europe über 3 Jahre (2013). Finanzen uro Fund Award: Platz 1 bei Mischfonds überwiegend Renten über 10 Jahre (2013). Ein Ranking, Rating oder eine Auszeichnung ist kein Indikator für die künftige Entwicklung und unterliegt Veränderungen im Laufe der Zeit. 2 ISIN DE , WKN TER: 1,15%. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden. Stand: April Morningstar Rating TM : Stand per Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und die Erträge daraus können sowohl ansteigen als auch sinken und Investoren erhalten den investierten Betrag möglicherweise nicht in voller Höhe zurück. Kapital Plus ist ein offenes Investmentvermögen nach deutschem Recht. Die Volatilität des Fondsanteilwertes kann erhöht sein. Investmentfonds sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. Für ein kostenloses Exemplar des Verkaufsprospekts und der wesentlichen Anlegerinformationen in deutscher Sprache kontaktieren Sie bitte Allianz Global Investors Europe GmbH, Bockenheimer Landstraße 42 44, Frankfurt am Main oder Bitte lesen Sie diese Unterlagen vor einer Anlageentscheidung sorgfältig. Hierbei handelt es sich um Werbung. Herausgegeben von Allianz Global Investors Europe GmbH. Verstehen. Handeln.

3 EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur INHALT Verluste vermeiden Risikokontrolle geht vor Deutsche Anleger gelten als weniger risikofreudig als US-Investoren. Zwei große Rückschläge an den Aktienmärkten binnen 13 Jahren, nach dem Platzen der Internet- und der US-Immobilienblase, haben diesen Unterschied eher noch zementiert. Zudem flackert die europäische Staatsschuldenkrise immer wieder auf, zuletzt im Fall Zyperns. Und selbst das Edelmetall Gold hat nach dem Preisrutsch in den Augen der Kritiker etwas von seinem Nimbus verloren. Was aber kann der Anleger noch tun? Aus dem einstmals als risikolos geltenden Zins von Staatsanleihen ist, einem inzwischen bekannten Bonmot zufolge, ein zinsloses Risiko geworden. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit erhalten nicht einmal mehr die Kaufkraft. Anleger, die ihr Kapital real erhalten wollen, müssen neben Zinsen weitere Renditequellen des Kapitalmarkts nutzen, zum Beispiel Aktien. Da herrschen aber eben die geschilderten Ängste. Wie lässt sich das auflösen? Neue Zeiten erfordern neue Wege, eben auch in der Risikosteuerung von Kapitalanlagen. Grund genug für FOCUS-MONEY, in diesem Gemeinschafts-Spezial mit den Partnern, führenden Anbietern von Fonds mit optimiertem Risikomanagement Allianz Global Investors, Global Family Partners, Raiffeisen Capital Management, Rhein Asset Management, Systraquant und UBS Global Asset Management, solche innovativen Ansätze vorzustellen und zu diskutieren. Manche Anleger verzichten sogar ganz auf Rendite so groß ist inzwischen die Angst um die Ersparnisse geworden Anti-Stress-Strategien Um auch nach Steuern und Inflation einen Überschuss zu erzielen, versuchen Vermögensverwalter und Fondsmanager mit neuen Strategien, Risiko- und Renditeaspekte unter einen Hut zu bringen Performance-Test Erst ein Blick auf die tatsächlich erzielte Wertentwicklung klärt, ob sich die neuen Anlagestrategien in der Praxis bewährt haben Roundtable Sechs Börsenprofis aus der Finanzbranche diskutieren mit FOCUS- MONEY über die unterschiedlichen Strategien, mit denen sich die Risiken an den Geld- und Kapitalmärkten am besten bei der Vermögensverwaltung berücksichtigen lassen Titel: istockphoto Die neue Gewinn-Formel ist ein Gemeinschafts-Spezial von FOCUS-MONEY und Allianz Global Investors, Global Family Partners, Raiffeisen Capital Management, Rhein Asset Management, Systraquant sowie UBS Global Asset Management. Es enthält eine bevorzugte Behandlung der Kooperationspartner und ihrer Produkte. Redaktion: Michael Groos, Jens Jüttner Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH & Co. KG, Leibnizstraße 5, Höchberg Stand: 4/2013 3

4 DIE RISIKEN Früher war alles einfacher. Die Zinsen waren auskömmlich, die Trends hielten länger, und die Erkenntnisse aus der Vergangenheit ließen sich in die Zukunft übertragen Schwarzer Schwan: Er taucht in der Natur so selten auf wie manches Risiko und dennoch sollten sich Anleger auch darauf einstellen Fast 41 Prozent ihrer Geldanlagen haben die Bundesbürger bei Banken und Sparkassen als Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt. Eines Risikos sind sie sich dabei nicht bewusst. Risiken? Bei einer Geldanlage abseits spekulativer Börsenplätze? Dabei sind es inzwischen sogar zwei Risiken, die den vermeintlich sicheren Ertrag einer Bankeinlage gefährden. Jüngst kam das Risiko dazu, dass Anleger, die ihre Spargroschen einer maroden Bank in einem pleitebedrohten EU-Land anvertraut haben, enteignet werden können. Siehe Zypern. Schon länger bekannt sein sollte das Risiko, dass sich die Kaufkraft der Ersparnisse mit den aktuellen Minizinsen kaum erhalten lässt. Auch bei der zurzeit noch ungefährlichen Preissteigerungsrate von 1,4 Prozent wirkt sich manche Anlageform vermögensvernichtend aus. Wer nur die 0,93 Prozent bekommt, die Banken laut FMH-Finanzberatung im Schnitt für Tagesgeld zahlen, dem bleiben nach 20 Jahren von einst Euro nur Euro Kaufkraft übrig. Nach Abgeltungsteuer und Solidaritätszuschlag sogar nur knapp Euro. Das extrem niedrige Zinsniveau wirkt wie ein Haircut auf Raten, sagt Bert Flossbach, Vorstand der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. Vorbereiten auf das Unvorhersehbare. Die Zinsfalle, in der alle stecken, die ihr Geld auf einem Konto liegen lassen, veranlasste bisher kaum jemanden zum Handeln. Ein positiver Habenzins plus die Einlagensicherung des Staates reichen, um Vermögenserhalt zu suggerieren. Das Problem: Wie können Sparer Risiken erkennen, wie sollen sie darauf reagieren? Für jedermann relativ leicht zu identifizieren sind jene Risiken, vor denen kein Geringerer als der Präsident der Deutschen Bundesbank warnt: Ich glaube, es ist wichtig, aus Zypern die Lehre zu ziehen, dass Banken auch abgewickelt werden können. Im Klartext: Bankeinlagen sind also nicht mehr per se risikolos. Selbst wenn Elke König, die Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen, relativiert: Die Spareinlagen müssen geschützt werden auch wenn man darüber diskutieren kann, ob das nur bis zu einer bestimmten Höhe gelten sollte. Dass sich die Zeiten geändert haben, beginnt die Mehrheit der Bundesbürger immerhin zu verstehen: Nur noch 4 Foto: 123RF

5 28 Prozent glauben laut einer Forsa-Umfrage, dass ihr Geld auf einem Sparkonto sicher angelegt ist. Was fehlt, ist das Handeln, das Ziehen der Konsequenzen. Wenn die Mehrheit der Anleger schon nicht auf bekannte Risiken reagiert, wie soll sie sich dann rechtzeitig auf unbekannte einstellen? Gefahr für ihr Hab und Gut geht auch vom Schwarzen Schwan aus, der sich als Metapher für das unvorhergesehene Ereignis etabliert hat. Als Schwarze Schwäne entpuppten sich etwa die Finanzmarkt- und EU-Schuldenkrise, in deren Schlepptau traditionelle Börsengesetze kippten. Erfolg versprechendes Rezept Früher bestimmten eher die Renditechancen die Zusammenstellung eines Depots. Heute spielen die Risiken der einzelnen Anlageformen eine deutlich größere Rolle. Einheiten Anlage- Volatilität Risiko- Euro klassen einheiten Traditionelle Asset-Allokation 105 Aktien 15 % 15, Anleihen 7 % 7,35 Innovative Asset-Allokation 67 Aktien 15 % Anleihen 7 % 10 Quelle: UBS Die Herausforderung ist, zukünftig besser auf Schwarze Schwäne vorbereitet zu sein und mit ihrer Hilfe sogar positive Renditen zu erzielen. Strategien à la Kostolanys Kaufen und liegen lassen funktionieren nicht mehr. Wer heute sein Depot über Jahrzehnte unbeobachtet lässt, läuft im Gegensatz zur Vergangenheit Gefahr, viel Geld zu verlieren, sagt Reinhard Pfingsten, Leiter der Vermögensverwaltung beim Bankhaus Hauck & Aufhäuser. Nur ein aktives Management, das mit möglichst vielen Anlageformen flexibel auf alle Börsenereignisse reagieren kann, bietet Renditechancen, die weitestgehend unabhängig von Börsenschwankungen sind. Doch auf ihrer Suche nach risikolosen Anlageformen stellt sich die Frage, ob die Anleger alle Risiken, die an den Kapitalmärkten lauern, im Visier haben können? Wie etwa das Inflationspotenzial, das sich aus der Geldschwemme rund um den Globus ergibt. Oder: Was passiert, wenn der Währungskrieg, den die Japaner angezettelt haben, auf andere Länder überschwappt? Auch die politischen Risiken etwa der chinesisch-japanische Inselstreit, die Atomkonflikte mit Iran und Nordkorea, die katastrophal hohe Arbeitslosigkeit in Südeuropa können jederzeit die Börsen neu und anders beeinflussen. Neue Anlageformen das Gebot der Stunde. Welche Risiken die Kleinanleger bereits erkannt haben, offenbarte die jüngste Umfrage der Nürnberger GfK Marktforschung GmbH. Danach haben 47,3 Prozent der Bundesbürger Angst vor einer steigenden Inflation, 34,5 Prozent haben Angst vor einem sinkenden Lebensstandard. Wie die Anlageformen konstruiert sein sollten, die sich die Verunsicherten von der Finanzbranche erhoffen, ist auch bekannt: Für 60 Prozent der Bundesbürger genießt eine möglichst hohe Sicherheit oberste Priorität bei der Geldanlage. Eine hohe Rendite spielt dagegen nur noch für 11,4 Prozent der Befragten eine wichtige Rolle. Die Risiken, die von einer Geldanlage in kaum verzinste Staatsanleihen bester Bonität ausgehen, haben immerhin die professionellen Investoren erkannt. Großanleger wie Lebensversicherungen, Pensionskassen oder Stiftungen, die sich früher mit 100-prozentiger Sicherheit ihre Erträge über festverzinsliche Wertpapiere verschafften, halten bereits nach Alternativen Ausschau. Geld mehrt sich heute nicht mehr von allein, sagt Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau. Ihre Aktienquoten aber dürfen Institutionelle satzungsrechtlich nicht beliebig hochfahren. Gesucht werden alternative Anlageformen, die die klassische Gewinnformel Anleihen plus Aktien plus Cash ergänzen. Mit Strategien aus der Vergangenheit kommen Investoren in einer veränderten Börsenwelt nicht weit. So bot bereits in der Finanzkrise 2008 die klassische Diversifikation mit Aktien und Anleihen nur wenig Schutz. Wer damals eine Hälfte seines Portfolios mit Aktien, die andere mit Anleihen bestückt hatte, verlor rund 20 Prozent. Noch schlimmer litten Anleger, die außer in Aktien und Anleihen eigentlich vorbildlich in weiteren Anlageklassen investiert waren. Auch Rohstoffe oder Private Equity kamen gewaltig unter die Räder. Der Grund: 5

6 DIE RISIKEN Alle wollen Sicherheit Renditemaximierung war früher. Heutzutage streben professionelle Vermögensverwalter nach Kapitalerhalt. Ihre Renditeansprüche haben sie zurückgefahren. Welcher Aspekt ist bei Anlageentscheidungen am wichtigsten? in Prozent der Befragten, Abweichungen zu 100 % = keine Angabe Quellen: Leibnitz-Universität Hannover, Union Investment Verluste vermeiden Vorteile einer Risikoparitäts-Strategie in Prozent risikoadjustierte Renditen optimiertes Risikomanagement geringe Korrelation individuelle Steuerung Unabhängigkeit vom Markt prognosefreier Ansatz Transparenz langfristiger Ansatz Rendite Liquidität Sicherheit Mindestrendite bleibt gewünscht Auch wenn die Verlustvermeidung im Vordergrund steht, versucht doch noch eine Mehrheit der Investoren, nach Steuern und Inflation ein Plus zu machen. Bedeutung von Vermeidungsstrategien % Anteil der Nennungen wichtig/sehr wichtig in Prozent Verfehlen v. Mindestrenditen vermeiden Quellen: Leibnitz-Universität Hannover, Union Investment Rücksicht auf Risiken lohnt Underperformance zu einem Index vermeiden Anleger, die ihr Depot mehr unter Risikogesichtspunkten als nach Gewinnchancen zusammenstellen, erwarten sich viele Vorteile von der konservativen Strategie Immer mehr Anlageformen tendieren gleichzeitig in dieselbe Richtung. Die fortschreitende Globalisierung verstärkt die Synchronisation der Asset-Klassen und stellt damit die Erfolgsaussichten einer statischen Streuung des Portfolios in Frage, sagt Richard Zellmann, Geschäftsführer der First Private Investment Management KAG. Diversifikation allein schützt nicht mehr vor Verlusten, kann sie allenfalls reduzieren. Zwar gilt es immer noch, niemals alle Eier in einen Korb zu legen. Aber die Körbe müssen so aufgestellt werden, dass sie nicht zur gleichen Zeit vom gleichen Laster überfahren werden können, sagt Dennis Nacken von Allianz Global Investors. Eine neue Ära ist angebrochen, in der Kapitalanleger ob Profis oder Private bisher erfolgreiche Anlagestrategien aus der Vergangenheit über den Haufen werfen müssen. Scheinbar sichere Anlageformen sind mittlerweile riskant, riskante Investments dagegen auf lange Sicht attraktiver. Wir erleben heute den Anfang vom Ende der konservativen Geldanlage, sagt Josef Kaesmeier, Chefvolkswirt beim Bankhaus Merck Finck & Co. Erinnert sei an Staatsanleihen mit Negativrendite und aufgelöste Offene Immobilienfonds. Dumm nur, dass ausgerechnet Risikoloses jetzt besonders gefragt ist. Denn die Risikobereitschaft der Deutschen ist laut GfK auf einem Rekordtiefstand angelangt. Auf die Frage, ob sie bereit seien, auf Grund der Erfahrungen der vergangenen Jahre bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen als früher, antworteten 93,4 Prozent mit Nein. Risikoadjustierte Investmentlösungen gefragt. Professionelle Großanleger denken nicht anders. Eine Befragung der Fondsgesellschaft Union Investment unter 106 institutionellen Investoren ergab, dass der Aspekt Sicherheit bei Anlageentscheidungen einen neuen Höchstwert erreicht hat (s. Grafik links Mitte). Demnach wollen inzwischen 92 Prozent der Befragten Verluste vermeiden. Mehr als die Hälfte der Profis versucht zudem, bestimmte Mindestrenditen nicht zu unterschreiten. Auch die Fondsbranche reagiert. Mancher Manager achtet bei der Strukturierung seiner Fonds mehr auf die Risiken der Anlageformen als auf Renditevisionen. Die neuen Risk-Parity-Fonds wollen Anlegern genau das bieten, was alle wollen: stabilen Wertzuwachs bei geringen Kursschwankungen egal, ob sich die Börsianer gerade in Hausse-Laune oder im Jammertal befinden. Risikobewusste Vermögensverwalter betreiben ihre Asset-Allokation nicht nach Geldbeträgen oder Indexgewichten, sondern nach Risikoeinheiten (s. Kasten S. 5). Quellen: Aquila Capital Research, TNS Infratest 6

7 GFP_Anzeige_195x128_Layout :28 Seite 1 Lösungen sind gefragt, die dem Anleger im Rahmen seiner Risikotoleranz eine neue Komfortzone bieten Das Ziel eines risikogewichteten Portfolios könnte jetzt beispielsweise lauten, den maximalen Verlust unter Profis auch Drawdown genannt auf unter zehn Prozent zu begrenzen, Jens Wilhelm, Vorstandsmitglied der Union Investment ohne dass diese Vorsichtsmaßnahme zu Lasten einer angemessenen Rendite geht. Gefragt sind Fonds, die in erster Linie das absolute und nicht nur das relative Risiko begrenzen. Botschaften wie: Unser Fonds hat nur 20 Prozent verloren, obwohl der Markt 30 Prozent im Minus war reichen nicht mehr. Das Angebot an rein risikoadjustierten Fonds ist bisher überschaubar. Mehr Auswahl haben Risikoscheue unter den schon länger am Markt etablierten Misch- und vermögensverwaltenden Fonds. Ihr gemeinsamer Nen- ner: Das Fondsmanagement entscheidet flexibel über die Asset- Allokation und übernimmt somit aktiv die Risikosteuerung. Das kommt an: Bereits in den beiden ersten Monaten 2013 stieg der Zufluss frischer Gelder in Mischfonds auf 5568 Millionen Euro. In den ersten beiden Monaten der Jahre 2012 und 2011 schwankte der Zufluss nur um rund 1100 Millionen Euro. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass im Lauf dieses Jahres noch viel mehr Anleger mager verzinste Spareinlagen in Fonds mit besseren Renditechancen tauschen. Bisher haben laut einer repräsentativen GfK- Studie lediglich 8,8 Prozent der Bundesbürger ihr Geld in Fonds angelegt. WILLKOMMEN BEI GLOBAL FAMILY PARTNERS Investieren wie ein Family Office können Sie ab sofort mit den Multi-Asset-Fonds Global Family Value und Global Family Income. Die Global Family Fonds sind echte Multi-Asset-Fonds, die in alle wesentlichen Anlageklassen bis hin zu physischen Edelmetallen und Wald investieren profitieren von langjähriger Erfahrung in der Betreuung großer Privat- und Stiftungsvermögen bieten individuelle Anlagemöglichkeiten mit Fokus auf Werterhalt sind ausgezeichnet mit dem Oscar der Finanzbranche für den Global Family Value Investmentprofil ISIN Global Family Income konservative LU LU Family Office-Strategie (thesaurierend) (ausschüttend) Global Family Value offensive LU LU Family Office-Strategie (thesaurierend) (ausschüttend) Weitere Infos unter 0 89/ oder Global Family Value Fund 7

8 DIE ANTI-STRESS-STRATEGIEN Das hektische Auf und Ab der Börsen und Fondskurse nervt Anleger. Sie wünschen sich Produkte mit stetigem Kursverlauf am besten Jahr für Jahr gen Norden Mit risikoadjustierten Fondslösungen schlagen Anleger gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits gelten Investmentfonds als Sondervermögen. Sie gehören im Pleitefall nicht der Depotbank. Fonds eignen sich also ideal für Anlagebeträge jenseits der (vorerst) staatlich geschützten Euro. Andererseits steigern sie die Chance, dank geringerer Verluste am Ende höhere Renditen zu erzielen. Als ideales Allheilmittel gegen schlaflose Nächte gelten Absolute-Return-Fonds. Sie begrenzen Verluste mit Hilfe von Diversifikation, Derivaten oder Short-Positionen, um möglichst in jeder Börsenphase positive Renditen zu generieren. Ein solches Kunststück zu schaffen, versuchen schon seit Längerem bekannte Mischfonds und Vermögensverwalterfonds. In der Regel erfolgt bei ihnen die Anpassung an die Börsenstimmung durch die unterschiedliche Gewichtung der Assets. Im Extremfall halten Schilderwald: Über den richtigen Weg an den Börsen entscheidet das Risiko 8 Composing: FOCUS-MONEY Fotos: Can Stock Photo, istockphoto (3), Photocase

9 sie beispielsweise 100 Prozent Aktien oder 100 Prozent Cash. Dabei können auch liquide und kostengünstige Futures-Kontrakte zum Einsatz kommen. Andere Profis setzten Absolute-Return-Strategien um, indem sie etwa Aktien oder Indizes gleichzeitig kaufen (Long) und verkaufen (Short). Oder sie kaufen eine unterbewertet erscheinende Aktie und verkaufen eine überbewertet erscheinende Aktie des gleichen Sektors im gleichen Umfang leer. Zum Instrumentarium der Profis gehört auch der Protective Put, also die Kombination aus einem risikobehafteten Asset und dem gleichzeitigen Kauf einer Verkaufsoption. Gesucht sind Ertragsmöglichkeiten bei steigenden und bei fallenden Märkten. Der Vermögensverwalter von heute macht es sich zur Aufgabe, in jeder Börsenlage Wertzuwächse zu erzielen. Neue Fonds für Vorsichtige. Entsprechend aufwendig klingen inzwischen die Konzepte neu aufgelegter Produkte. Beispiel Axa Investment Managers. Seinen frisch zum Vertrieb zugelassenen Fonds WF Global Optimal Income bewirbt der Versicherungskonzern als ein assetklassenübergreifendes Produkt, das sich für jedes Marktumfeld eignet. Mit seinem flexiblen und dynamischen Ansatz hat der neue Fonds das Ziel, an positiven Marktentwicklungen zu partizipieren und gleichzeitig Marktabschwünge abzufedern. Bei der Umsetzung ihrer innovativen Strategien orientiert sich die Vermögensverwaltergeneration 2.0 an unterschiedlichen Risiko- beziehungsweise Volatilitätsspannen, in der sich das Gesamtrisiko eines Portfolios bewegen darf. So bieten sie ihren Kunden die Möglichkeit, zwischen defensiven, flexiblen und dynamischen Strategien zu wählen. Auch eine streng paritätische Aufteilung der Asset- Klassen nach deren Risikogewichtung im Portfolio ist möglich. Bei diesem Risk-Parity-Ansatz wird bei der Bester Vermögensverwalter in 3 von 4 Kategorien Börse Online 08/2012 Bester Vermögensverwalter europäischer Aktien Capital 04/2009 Bester Vermögensverwalter Capital 12/2008 Bester Vermögensverwalter Financial Times 08/2008 Bester Vermögensverwalter für europäische Renten manager magazin 08/ , Grand Rue L-6630 Wasserbillig Luxemburg Tel.:

10 DIE ANTI-STRESS-STRATEGIEN Asset-Allokation den Risikobeiträgen eine größere Bedeutung beigemessen als den Renditechancen. Vorteil solcher Strategien: Das Risiko wird transparent und theoretisch zur kalkulatorisch fixen Plangröße, sagt Nacken. Zaubern können die neuen Vermögensverwalter aber auch nicht. Denn die Abhängigkeit von Risiko und Rendite lässt sich nicht aushebeln. Im Klartext: Je höher das Risiko, desto höher sind auch die Renditechancen. Der Verlust als Auswahlkriterium. Der Anspruch der neuen Fondsgeneration ist also ambitioniert aber willkommen. Denn traditionelle, aktiv gemanagte Aktienfonds kommen für viele Anleger als zu stressiges Produkt nicht mehr in Frage. Sie versagen zu oft beim Risikomanagement, obwohl auch bei ihnen die Begrenzung von Risiken ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein sollte. Wie 500 globale Aktienfonds und 165 Europa-Aktienfonds unter Risikoaspekten abgeschnitten haben, untersuchte das Analyse haus Scope Ratings. Im Vordergrund des Tests stand das Schreckgespenst aller konservativen Anleger: der Im Jahr 2012 nannten maximale Verlust, auch Maximum Drawdown genannt. Diese Kennzahl macht jedem deutlich, wie viel seines Kapitals er innerhalb einer bestimmten Betrachtungsperiode im schlimmsten Fall verlieren konnte. Stich- Umfrage der Union Investment tag für die Auswertung war der 31. Januar Das Ergebnis fällt ernüchternd aus, sagt Scope-Analyst Sasa Perovic. Von den global anlegenden Aktienfonds wiesen in den vergangenen drei Jahren knapp 75 Prozent einen höheren maximalen Verlust auf als der für diese Kategorie zu Grunde gelegte Vergleichsindex MSCI-World. Ein Blick auf die 5-Jahres-Zahlen zeigt kein besseres Bild: Knapp zwei Drittel der Fonds erlitten einen höheren maximalen Verlust als der Vergleichsindex (Benchmark). Ein ähnliches Resultat erzielten aktive Aktienfonds mit Schwerpunkt Europa. Hier weisen über drei Jahre rund 70 Prozent, über fünf Jahre knapp 49 Prozent der Fonds einen über der Benchmark (MSCI-Europe) liegenden maximalen Verlust auf. Die beim Risikomaß maximaler Verlust enttäuschenden Werte korrespondieren mit den erzielten Renditen. Die Quote der global investierenden Fonds mit einer 83 Prozent (2011: 69 Prozent) der Befragten,Sicherheit (also Risikovermeidung) als wichtigstes Kriterium Überrendite zum Vergleichsindex liegt auf 5-Jahres-Sicht bei 10,6 Prozent, über drei Jahre bei 5,9 Prozent. Europäische Aktienfonds schneiden zwar etwas besser ab, aber ihre Erfolgsquote liegt auch nur bei rund 28 und 22,8 Prozent. Die Scope-Zahlen belegen, dass in den vergangenen Jahren nur wenige nach traditionellen Methoden gemanagte Aktienfonds einen Nutzen für Anleger erbracht haben. Im Marktdurchschnitt schnitten sie sowohl bei Rendite- als auch bei Risikoaspekten schlechter ab als ihre Vergleichsindizes. Wie sich breiter als die reinen Aktienfonds gestreute Produkte bewähren, untersucht regelmäßig die MMD Multi Manager GmbH. In ihr Ranking fließen nicht nur reine Wertentwicklungsdaten ein, sondern mit unterschiedlicher Gewichtung auch Risikokomponenten wie die Volatilität, der maximale Verlust und die Anzahl der Verlustmonate. Die bes ten Fonds in der Risikoklasse Defensiv schafften in den vergangenen fünf Jahren Wertzuwächse zwischen 21 und 45 Prozent (s. Tabelle S. 14). Das entspricht in der Spitze einer Rendite von 7,7 Prozent pro Jahr. Trotz aller Bemühungen, Verluste zu vermeiden, müssen auch die Eigner der Multi-Asset-Fonds genug Nerven mitbringen, um in manchem Jahr rote Zahlen zu verkraften. In dem für die Aktienmärkte abwechslungsreichen vergangenen 5-Jahres-Zyklus erlitten selbst gute Multi-Asset- Fonds Verluste um die 15 Prozent. Ein reiner Aktienindex wie der Dax hatte in der Zeit zeitweise freilich fast die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Das neue Zauberwort heißt Risk-Parity. Um auch noch solche zweistelligen Abschläge zu verhindern, entwickelt die Branche Risk-Parity-Fonds. Die versuchen dem Kunststück, ansehnliche Renditen zu bieten und Verluste auszuschließen, noch näher zu kommen. Risk-Parity-Ansätze lassen sich sowohl in einer einzigen Anlageklasse als auch in einem Multi-Asset-Portfolio umsetzen. Bei risikoparitätischen Multi-Asset-Ansätzen verteilen die Profis das ihnen anvertraute Vermögen speziell unter Risikogesichtspunkten auf verschiedene, nicht miteinander korrelierende Asset-Klassen wie Aktien, An- 10

11 leihen, kurzfristige Zinsen und Rohstoffe. Alle Anlageklassen sollen den gleichen Risikobeitrag liefern. Also fließt mehr Kapital in jene mit weniger Risiko und weniger Kapital in jene mit höherem Risiko wie Aktien und Rohstoffe. So vermeiden die Fondsmanager eine Übergewichtung der stark schwankenden Investments und erzielen für die Fondseigner einen optimalen Streuungseffekt. Die Entwicklungen an den Finanzmärkten machen die stärkere Einbeziehung des Risikos in Allokationsentscheidungen immer stärker erforderlich, sagt Christian Kiefer, Geschäftsführer bei Aquila Capital. Risikoparitätische Ansätze haben ihre Leistungsfähigkeit im ver- Wer heute sein Depot über Jahrzehnte unbeobachtet lässt, läuft im Gegensatz zur Vergangenheit Gefahr, Geld zu verlieren Reinhard Pfingsten, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers änderten Marktumfeld bereits deutlich unter Beweis gestellt. Den Aktien-Crash 2011 überstanden die meisten der neuen Fonds relativ glimpflich, sie kamen schneller wieder in den Plusbereich als tiefer abgestürzte Indexprodukte. So macht sich etwa im Kursverlauf des Invesco-Balanced-Risk-Allocation-Fonds der Einbruch des Dax 2011 kaum bemerkbar. Auch der schon 2008 aufgelegte Fonds Aquila Risk Parity 12 illustriert, wie Risikostrategien funktionieren: Der Fonds erzielte seit seiner Emission einen Wertzuwachs von mehr als 40 Prozent. Und er schloss bisher jedes Jahr mit einem Plus ab. Davon träumen viele konservative Anleger. Dagegen Heute ist ein guter Zeitpunkt einzusteigen. Genau wie gestern, morgen oder übermorgen. Was jeder Radfahrer weiß, sollten Sie auch als Investor beherzigen: Bei Steigung oder Gefälle wechselt man besser den Gang. Dabei kann das Investieren manchmal so leicht erscheinen wie das Fahren mit Rückenwind wenn die Märkte steigen und manche Volkswirtschaften schnell wachsen. Doch nicht selten bläst einem der Wind plötzlich direkt ins Gesicht, und Rezessionstendenzen lassen den Schwung erlahmen. Dann sorgen Ausdauer und rechtzeitiges Herunterschalten dafür, dass Sie dennoch in der Gewinnzone ankommen. Deshalb gibt es einen Fonds wie den UBS All-Rounder. Mit ihm sind langfristige Anleger wie Sie in allen Phasen des Konjunkturzyklus in geeigneten Anlagen investiert. So dass zu jeder Zeit die richtige Zeit ist. Auch für Ihren Einstieg. Mehr über ein Investment in UBS All-Rounder erfahren Sie bei uns unter Wir freuen uns auf Sie. Wir werden nicht ruhen ab Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. Weitere Informationen über unsere Fonds sowie entsprechende Verkaufsprospekte sind jederzeit kostenlos bei der UBS Deutschland AG sowie der UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Bockenheimer Landstraße 2 4, Frankfurt am Main, Telefon , erhältlich. UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten.

12 DIE ANTI-STRESS-STRATEGIEN haben jene Anleger, die sich am Dax orientierten, zwei tiefrote Jahre hinter sich und in der Summe bisher nur rund 20 Prozent gewonnen. Wenn sie nicht längst entnervt ausgestiegen sind. Tatsächlich scheint sich die Wertentwicklung durch eine am Risiko orientierte Gewichtung zu verstetigen. Das zeigen die Kursverläufe der Risk-Parity-Fonds in den vergangenen Jahren. Mit jährlichen Volatilitäten zwischen sechs bis zehn Prozent schwankten sie nicht einmal halb so stark wie der Aktienmarkt und kaum mehr als die Kurse von Unternehmensanleihen-Fonds. Das gute Abschneiden dieser Strategie in dem turbulenten Marktumfeld macht Risk-Parity für Investoren besonders interessant, urteilt Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter der Absolut Research GmbH. Die Erfolgsrezepte der Newcomer. Was ist das Geheimnis der jungen Risk-Parity-Generation? Ursachen ihrer relativ stressfreien Kursentwicklung sind nicht frühzeitiges Insiderwissen oder glückliche Aktienselektion. Ihr Erfolgsrezept sind neuartige Kriterien, nach denen sie Aktien, Zinspapiere und Rohstoffe im Portfolio mischen. Bei der Zusammenstellung des Portfolios lassen sich die Fonds weder von Faustregeln leiten, etwa 60 Prozent Anleihen plus 40 Prozent Aktien, noch von der statischen Zusammensetzung eines Index oder von Umfrage der GfK Marktforschung den unsicheren Gewinnschätzungen der Analysten. Welchen Anteil eine Anlageklasse im Portfolio erhält, bestimmt in erster Linie ihr jeweiliges Risiko. Je höher das Risiko, desto schwächer ist die Anlageklasse im Fonds vertreten. Ziel ist, dass jede Anlageklasse gleich viel zum Gesamtrisiko des Fonds beiträgt. Gemessen wird das Risiko hauptsächlich an Kursschwankungen in der Vergangenheit (Volatilität). Hintergrund dieser Investmentphilosophie ist die eigentlich banale Erkenntnis, dass in einem Portfolio, in dem jede Anlageklasse in etwa gleich gewichtet wird, in erster Linie die besonders stark schwankenden Papiere die Wertentwicklung des Portfolios beeinflussen. Selbst bei einem Mix aus 60 Prozent Anleihen und nur 40 Prozent Aktien kommen 90 Prozent des Portfolio-Risikos aus Auf die Frage, ob sie bereit seien, auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen als früher, antworteten 93,4 Prozent der Befragten mit Nein der Aktienposition, berechnete Absolut Research. Die asymmetrische Risikoverteilung wird sofort ersichtlich, sagt Busack. Erst wenn der Aktienanteil auf rund 33 Prozent sinkt, verteilen sich die Risiken der beiden Anlageklassen annähernd gleich. Erfolgreich aber selten. Das Dilemma: Nur wenige Profis in Europa kennen das Konzept der risikoparitätischen Geldanlage. Das ist das Ergebnis einer von Aquila Capital in Auftrag gegebenen Studie unter 255 Investoren aus Banken, Versicherungen und Stiftungen. Die Umfrage wurde von TNS Infratest in Deutschland, der Schweiz, Spanien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Großbritannien und Skandinavien durchgeführt. Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, Risikoparität als Anlagekonzept nicht zu kennen. In Deutschland liegt dieser Wert sogar bei 84 Prozent. Investiert sind von denjenigen Umfrageteilnehmern, die Risikoparitäts- Strategien kennen, zudem im Schnitt nur 22 Prozent. In Deutschland halten nur 13 Prozent der befragten Profis, die das Konzept kennen, ein Produkt mit risikoparitätischem Ansatz in ihrem Portfolio. In Frankreich und Spanien sind es schon 50 Prozent. Immerhin ziehen alle deutschen Investoren, die bereits in risikoparitätischen Produkten investiert sind, in Erwägung, zukünftig noch mehr darin zu investieren. Die Studienergebnisse belegen ein großes Potenzial für risikoparitätische Strategien, erkennt Aquila- Geschäftsführer Kiefer. Die Studie offenbart auch, dass von denjenigen, die sich bislang überhaupt nicht um Risikoparität kümmern, 60 Prozent erwägen, künftig maximal fünf Prozent des Gesamtportfolios in diese Strategie zu investieren. Die Absicht der Investoren, den bestehenden Anteil an risikoparitätischen Anlageprodukten auszubauen, spiegelt die positiven Erfahrungen wider und deutet darauf hin, dass der Ansatz der Gleichverteilung des Risikos den Bedürfnissen der Anleger im aktuellen Umfeld deutlich entgegenkommt, sagt Kiefer. Für die vielen Sparbuch- und Festgeld-Eigner erweitert sich also die Palette der Anlagemöglichkeiten. 12

13 PERFORMANCE-TEST Wasserwaage: Die Chancen steigen, ein zumindest ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, wenn Risiken berücksichtigt werden In der Theorie klingen Versprechen, die Börsenrisiken in den Griff zu bekommen, glaubhaft. Doch erst ein Blick auf die Wertentwicklung trennt die Spreu vom Weizen Bleibt die Frage, ob sich die neue Fondsgeneration nicht nur wegen der Risikoreduktion lohnt, sondern auch unter Renditeaspekten. Ein Test wird erschwert, da sich Risk-Parity noch nicht als eigenständige Fondskategorie etabliert hat. Der deutsche Fondsverband BVI beispielsweise sortiert sie den gern gekauften Mischfonds zu. Diese Fondsgattung hat inzwischen einen Anteil von 18,7 Prozent am gesamten vom BVI erfassten Fondsvermögen erreicht nach nur 15,6 Prozent vor drei Jahren. Nur schwer vergleichbar. Unabhängige Analysehäuser wie die Feri EuroRating Services AG klassifizieren Mischfonds zusätzlich nach ihrer strategischen Ausrichtung (s. Tabelle 14 links oben). Ihre Performance-Hitlisten orientieren sich ausschließlich an der Wertentwicklung innerhalb bestimmter Zeiträume. Auf 5-Jahres-Sicht schaffte es so der Fonds Flossbach von Storch Multiple Opportunities an die Spitze. Die Multi Manager GmbH sortiert nach Fonds, die wie eine Vermögensverwaltung funktionieren. Für ihr Ranking erfasst MMD sowohl Ertrags- als auch Risikokomponenten (s. Tabelle S. 14 in der Mitte). Beide gehen je zur Hälfte gleich hoch gewichtet in die Erfolgsbilanz ein. Den höchsten Anteil bei der Risikomessung hat mit 40 Prozent der maximale Verlust unter Profis Maximum Drawdown genannt eines Fonds innerhalb einer bestimmten Periode. Mit je 30 Prozent Gewichtung gehen die Volatilität und die Underwater Period in die Rechnung ein. Das eine Kriterium misst die Kursschwankungen eines Fonds innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Das andere misst die Anzahl der Monate, die ein Fondseigner in negativen Marktphasen längstens warten musste, bis er mit seinem Investment die ursprünglichen Einstiegskurse wieder erreichte. Konsequenz der ausgeklügelten Testmethode: Am Ende rangiert selten der Fonds auf Platz eins, dem der höchste Wertzuwachs gelang. Bei MMD rangiert der Flossbach von Storch Stiftungs-Fonds mit 22,8 Prozent Wertzuwachs über fünf Jahre vor dem Bantleon Opportunities mit fast 41 Prozent Plus im selben Zeitraum. Die Hamburger Absolut Research GmbH bildete inzwischen eine eigene Kategorie mit Risk-Parity-Fonds (s. Tabelle links unten). Von denen erzielten alle in Foto: 123RF 13

14 PERFORMANCE-TEST Viel Gewinn, wenig Verlust Die Gruppe der Fonds, die sich nicht einseitig an Indizes orientieren, ist extrem heterogen. Wer sich für einen Fonds entscheidet, begutachtet nicht nur die Wertentwicklung in der Vergangenheit, sondern auch die zwischenzeitlich angefallenen Verluste. Wären die persönlich verkraftbar? Danach gilt es, intensiv das Anlagekonzept und das Anlageuniversum zu studieren. Mischfonds Rang*Feri-Kategorie flexibel ISIN Wäh. Feri- Performance Perf. 3 J Perf. 5 J Perf Perf max. Verlust Mngmt.- Fondsname Rating 1 Jahr p. a. p. a. p. a. p. a. 6 Monate Geb. p. a. 1 Flossbach von Storch Multiple Opp. R LU EUR A 11,59 % 11,87 % 12,89 % 14,40 % 7,37 % 5,61% 1,53 % 2 Invesco Balanced Risk Allocation A** LU EUR 6,32 % 10,91 % 7,13 % 11,65 % 3,90% 1,25 % 3 Acatis Gane Value Event Fonds UI A DE000A0X7541 EUR 12,20 % 10,86 % 13,22 % 1,90 % 8,82% 0,30 % (Lux) Global Diversification BS LU EUR 9,42 % 9,63 % 3,33 % 11,30 % 3,78% 1,30 % 5 MFS Meridian Funds Prudent Wealth A1 LU USD A 13,87 % 9,06 % 9,14 % 7,28 % 5,07 % 4,71% 1,15 % 6 LuxTopic DJE Cosmopolitan LU EUR A 8,07 % 8,91 % 7,79 % 17,84 % 9,26% 10,97% 1,50 % 7 BHF Flexible Allocation FT LU EUR A 11,89 % 8,71 % 7,32 % 13,30 % 0,00 % 6,62% 1,50 % 8 Flossbach von Storch Wachstum R LU EUR A 12,32 % 8,60 % 6,55 % 9,87 % 1,62 % 2,99% 1,28 % 9 Sparinvest-Procedo EUR R LU EUR B 14,66 % 7,57 % 5,18 % 15,28 % 7,49% 11,48% 1,25 % 10 Investec GSF Global Strategic Mgd A LU USD B 11,78 % 7,18 % 5,93 % 9,26 % 4,92% 8,03% 1,50 % *sortiert nach der 3-Jahres-Performance; **Mindeststückelung der A-Tranche 500 Euro, der C-Tranche Euro Quelle: Feri; Mindestvolumen von 70 Millionen Euro, ohne die Währungstranchen Vermögensverwaltende Fonds Rang*MMD-Kategorie Defensiv ISIN Wertentwicklung insgesamt über höchster Wertverlust (in %) längste Verlustphase in Monaten Fondsname 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Flossbach von Storch Stiftung LU ,67 % 15,61 % 22,88 % 0,53 1,59 11, J. Baer Strategy Income B LU ,95 % 15,54 % 24,15 % 0,47 1,88 10, Bantleon Opportunities S PT** LU ,95 % 18,26 % 40,73 % 0,95 1,23 1, Flossbach von Storch Defensiv R LU ,60 % 15,77 % 20,96 % 0,90 1,94 11, Do Absolute Return B** LU ,76 % 18,35 % 0,70 1, Sigma Plus Konservativ DE ,10 % 11,27 % 21,34 % 0,31 1,43 3, Kapital Plus A DE ,40 % 33,42 % 45,65 % 0,44 2,44 15, Jyske Stable Strategy DK ,01 % 20,93 % 25,81 % 0,59 2,14 15, Allianz TAARA Stiftungsfonds A LU ,75 % 14,03 % 23,60 % 0,91 2,02 3, BHF Total Return FT DE000A0D95Q0 5,18 % 11,75 % 24,09 % 1,64 2,07 5, *sortiert nach einem speziellen MMD-Kriterienkatalog; **Kennzahlen vor Auflage auf Basis der Institutionellen-Tranche Quelle: Multi Manager GmbH Risk-Parity-Fonds Rang* Fondsname ISIN Auflage Rendite seit Auflage p.a. bis März 1 Raiffeisen-GlobalAllocation-StrategiesPlus AT0000A090H ,80 % 10,30% 21,90 % 18,10 % 10,90 % 6,30 % 0,40 % 2 Invesco Balanced Risk Allocation C** LU ,70 % 13,90 % 12,40 % 7,80 % 2,70 % 3 Raiffeisen 337 Strategic Allocation Master I AT0000A090G ,20 % 18,80% 27,00 % 25,00 % 8,10 % 10,40 % 0,40 % 4 Wegelin Global Diversification LU ,20 % 11,10 % 11,30 % 3,30 % 6,50 % 5 Aquila Risk Parity 12 LU ,90 % 7,80 % 8,40 % 12,50 % 2,60 % 9,80 % 0,70% 6 First Quadrant Global Risk Balanced Fund IE00B68T ,30 % 10,20 % 8,00 % 5,10 % 7 Aquila Risk Parity 7 LU ,00 % 7,40 % 4,40 % 6,50 % 0,70 % 4,70 % 0,70% 8 Lyxor Quantitative Fund Absolute Return LU ,30 % 2,00 % 2,80 % 1,70 % *sortiert nach der Rendite p. a. seit Auflage des Fonds, Stand: 31. März 2013; **Mindeststückelung der A-Tranche 500 Euro, der C-Tranche Euro Quelle: Absolut Research GmbH 14

15 den vergangen vier Jahren eine positive Rendite. Sie lag auch in den meisten Fällen oberhalb der Inflationsrate und über den mit Bankeinlagen erzielbaren Renditen. Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter bei Absolut Research, lobt das gute Abschneiden derartiger Strategien in der Finanzkrise, besonders im Vergleich zu traditionellen Mischportfolios. Die Übergewichtung schwankungsärmerer Anlageklassen und Strategien führe langfristig zu einem geglätteten Renditeverlauf und somit zu einer besseren Erreichbarkeit der Anlageziele. Als problematisch sieht Busack die hohe Gewichtung festverzinslicher Wertpapiere, die im aktuellen Niedrigzinsumfeld kaum noch Renditebeiträge abwerfen. Erste Konsequenzen zeigen sich im leichten Renditerückgang der untersuchten Fonds über die Jahre 2010 bis Die hohe Konzentration in Anleihen und die mögliche Verwendung von Leverage machen diesen Ansatz jedoch nicht zu einem Free Lunch, warnt Busack. Mit Free Lunch bezeichnen Börsianern einen risikolosen Gewinn. Und es bleibt das Problem, dass sich die mehr oder minder stark gestreuten Investmentfonds nur schwer über einen Kamm scheren lassen. Somit lassen sie sich auch nur schwer untereinander vergleichen. Wer sich einen der Alleskönner-Fonds zulegen will, informiert sich auch über die Anlagephilosophie des Managements. Die kann nämlich sehr unterschiedlich sein (s. Roundtable S. 16). Strategieumsetzung in der Praxis. Wie sich Risikostrategien erfolgreich umsetzen lassen, belegt beispielhaft der Invesco Balanced Risk Allocation Fund. Er ist bereits Der Grundgedanke einer flexiblen Multi-Asset-Strategie ist, dass es nicht den einen, langfristig richtigen Anlage- Mix gibt und damit der Mythos der Diversifikation neu definiert werden muss Richard Zellmann, Geschäftsführer der First Private Investment Management KAG relativ lange am Markt, konnte bisher eine zweistellige Jahresrendite erwirtschaften und Verlustjahre vermeiden. (s. Tabelle S. 14 unten). Seine Jahresrendite in Höhe von 13,7 Prozent seit Auflage im Jahr 2009 liegt zudem weit über dem, was Zinsjäger mit Festgeldern und Bundesanleihen erwirtschaften konnten. Wir wollen ein Portfolio, das in unterschiedlichsten Marktszenarien wie konjunkturellem Aufschwung, Rezession oder Inflation besteht, sagt Fondsmanager Scott Wolle. Um seine Ziele zu erreichen, investiert er weltweit in Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Für Rohstoffinvestments kommen börsengehandelte Exchange Traded Commodities auf Gold, Kupfer, Rohöl und Agrargüter zum Einsatz. Wie viel Wolle in einer Anlageform anlegt, hängt vom jeweiligen Risiko der Assets ab. Das misst er anhand der jeweiligen Kursschwankungen in der Vergangenheit. Je höher die Volatilität der Anlageklasse, desto geringer ihr Depotanteil. Insgesamt soll jede Anlageklasse jeweils ein Drittel zum Gesamtrisiko eines Portfolios beitragen. Tatsächlich liegt die aktuelle Asset-Allokation des Fonds dicht bei der Zielvorgabe: Aktien sind mit 37,2, Anleihen mit 38,7 und Rohstoffe mit 24,1 Prozent gewichtet. Mit seinem Mix schlug Wolle in den ersten drei Monaten des Jahres 2013 erneut die Inflation. Ein gutes Omen für Fonds und Vermögensverwalter, die Risikoaspekte in den Fokus ihrer Anlageentscheidungen rücken. Auch wenn die Ausgabeaufschläge der aufwendiger konstruierten Investmentvehikel mit rund fünf Prozent am oberen Ende der Gebührenskala liegen.

16 ROUNDTABLE Kurt Schappelwein, Raiffeisen Capital Management Alexander Freiherr von und zu Franckenstein, Global Family Partners Dr. Claus Huber, Systraquant AG FOCUS-MONEY debattierte mit sechs Vermögensverwaltern und Fondsmanagern über die Möglichkeiten, Anleger vor den Risiken der kommenden Jahre besser zu schützen An den Börsen geht es zurzeit auf und ab. Welche Risiken fürchten Sie derzeit am meisten? Kurt Schappelwein: In den nächsten Jahren wird die größte Herausforderung darin bestehen, einen Ertrag nach Inflation zu erwirtschaften. Das bedeutet, dass Anleger noch mehr Risiko in Kauf nehmen müssen, um mit ihren Ersparnissen die jährliche Geldentwertung auszugleichen. Portfolios müssen also so aufgebaut werden, dass dieses Risiko auf längere Sicht ausgemerzt wird. Kurzfristig macht mir Europa Sorgen. Zwar halten die Notenbanken zurzeit noch den Deckel drauf, aber sie beheben nicht die zu Grunde liegenden Probleme. Gerhard Scheuenstuhl: Die größten Risiken ergeben sich durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken, wodurch reale Verluste entstehen. Um noch eine positive Realrendite erwirtschaften zu können, müssen Anleger in risikoreichere Anlagen ausweichen. Ein weiteres Problem ist die verlässliche Abschätzung der eingegangenen Risiken. Die zum Teil gravierenden Veränderungen der ökonomischen Rahmendaten führen dazu, dass sich historische Erkenntnisse heute nicht mehr eins zu eins für Anlageentscheidungen nutzen lassen. Claus Huber: Die Szenarien können in der Tat sehr schnell wechseln. Entscheidend ist, dass wir momentan sehr stark am Tropf der Zentralbanken hängen. Die vier mächtigsten Zentralbanken der Welt haben das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten. Eine solche Zinspolitik halte ich für hochgradig gefährlich. Steigende Zinsen sehen wir als elementares Risiko für die nächsten Monate und Jahre an. Sollte die US- Notenbank Fed den Fuß mal etwas vom Gas nehmen, könnte das die Aktienmärkte auf Talfahrt schicken. Stefan Lecher: Wir sehen vor allem, dass die Risiken, die auf ein Portfolio einwirken können, in den letzten Jahren sehr viel komplexer geworden sind dazu zählen beispielsweise die Auswirkungen politischer Risiken, aber auch die erhöhte Inflationsgefahr. Früher war man mit einer Portfoliogewichtung von 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen in den meisten Fällen gut diversifiziert. Aus heutiger Sicht läuft ein solches Portfolio Gefahr, von einzelnen Risikofaktoren dominiert zu werden. Ferner birgt die Annahme von langfristig statischen Risikoeigenschaften negatives Überraschungspotenzial, was die Renditeschwankungen angeht. Alexander Freiherr von und zu Franckenstein: Wir sehen die größten Risiken in der Politik. Vor allem in Europa. Wie können Sie Risiken einschätzen? Scheuenstuhl: Eine rein historische Betrachtungsweise reicht nicht aus. Als Vermögensverwalter muss ich stets prüfen, welche Risikofaktoren das Portfolio beeinflussen können. Dabei muss der Blick auf die Zukunft eines Portfolios gerichtet sein und darf nicht nur die Vergangenheit fortschreiben. Dazu reicht es nicht aus, nur zwei oder drei denkbare Szenarien aufzustellen. Für eine realistische Einschätzung dessen, was an den Märkten über einen längeren Anlagehorizont eintreten könnte, arbeiten wir häufig mit Szenarien. Früher stand bei der Risikoeinschätzung das einzelne Stock-Picking oder Segment-Picking im Fokus. Heutzutage sollte vielmehr die Gesamtrisikosituation des Investors betrachtet werden. Wie reduzieren Sie das Gesamtrisiko eines Depots? Scheuenstuhl: Unsere risikogesteuerten Strategien haben zyk lische und antizyklische Elemente. Eine nur auf Risikoreduktion ausgerichtete Steuerung erwirtschaftet keine ausreichende Rendite. Unser Risikoprofil sieht vor, in schlechten Börsenphasen deutlich besser zu sein als der Markt und in guten Phasen durch den Einsatz prozyklischer Instrumente deutlich besser zu sein als der Durchschnitt. Insbesondere die Untergewichtung von schwankungsintensiven Anlageklassen wie Aktien in schwachen Marktphasen führt zu einer deutlichen Risikominderung, verglichen mit statischen Anlage- 16 Fotos: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY

17 Dr. Gerhard Scheuenstuhl, Risklab GmbH Christian Kratz, Rhein Asset Management (Lux) S.A. Stefan Lecher, UBS Global Asset Management konzepten. Als Beispiel würde ich hier den Allianz Horizont Defensiv nennen. Die strategische Ausrichtung des Fonds ist mit 20 Prozent Aktien und 80 Prozent Anleihen auch bei Risk-Parity-Fonds anzutreffen. Durch die aktive Allokationsund Risikosteuerung und die Einbeziehung von Ertragserwartungen in das Anlagekonzept werden die Schwächen typischer Risk-Parity-Ansätze, die lediglich eindimensional die Risikosicht des Portfolios betrachten, vermieden. Christian Kratz: Als problematisch erweist sich, dass die Veränderungen an den Kapitalmärkten in immer kürzeren Abständen geschehen. Gleichzeitig verkürzt sich der Zeitabstand zwischen den Aktienrückschlägen. Früher ging man von einem größeren Crash pro Dekade aus. Nun verzeichnet man größere Crashs nahezu auf Jahressicht. Simple Kaufenund-liegen-lassen-Strategien eignen sich nicht mehr für jeden Anleger. Das schlägt sich auch in der Zusammenstellung von Depots nieder. Früher setzten sich Portfolios aus Aktien, Renten, Cash zusammen. Wer bei Aktien zu große Risiken sah, vergrößerte den Anteil bei den Renten in seinem Portfolio. Doch mittlerweile lohnen sich wegen der Minirenditen Renten und Cash nicht mehr. Sind Anleger schon bereit, mehr Risiken in Kauf zu nehmen? Kratz: Interessant ist zu beobachten, wie sich Kunden über die Entwicklung ihrer Anlagen informieren. Früher wurden Performance-Informationen halbjährlich oder vierteljährlich versendet. Mittlerweile wollen Kunden in viel kürzeren Abständen über ihre Investments informiert werden. Das führt natürlich auch dazu, dass Strategien, wenn sie kurzfristig nicht den gewünschten Erfolg bringen, schneller in Frage gestellt werden. Der klassische Privatkunde ist eben absolut Performer. Er vergleicht seine Rendite mit dem Festgeldzinssatz. Frei nach dem Motto: Minus habe ich nicht bestellt. Schappelwein: Ich kann bestätigen, dass die Zeithorizonte der Anleger kürzer werden. Zudem werden Fondsgesellschaften häufig nur im Nachhinein an ihrer Performance gemessen. Ein Beispiel: Im vergangenen Jahr waren wir zunächst vorsichtig, was Investitionen in der Euro-Peripherie betraf. Dafür gab es viel Zustimmung von unseren Kunden. Doch heute heißt es: Italien hat sich gut entwickelt, Portugal hat sich gut entwickelt: Warum wart ihr nicht dabei? Huber: Wegen der um sich greifenden Risiko-Aversion bieten wir unseren Kunden Produkte mit einem Volatilitätsbudget. Auf diese Weise können sie selbst entscheiden, wie hoch die Schwankungsbreite des jeweiligen Fonds sein darf. Eine positive Folge der Risiko-Aversion ist auch, dass die Renditeerwartungen der Kunden realistischer geworden sind. Von und zu Franckenstein: Wir haben einen Family-Office- Hintergrund. Unsere sehr vermögenden Kunden haben ihr größtes Asset im eigenen Unternehmen. Sie tragen also zugleich das Unternehmerrisiko. Daher scheuen sie viel mehr als andere, weitere Risiken in Kauf zu nehmen und legen konservativer an. Eine Performance von etwa drei bis fünf Prozent ist häufig für sie bereits zufriedenstellend. Wie schaffen Sie den Spagat zwischen Risiko-Aversion und Renditeerwartung der Kunden? Scheuenstuhl: Wir verteilen das Risiko auf verschiedene Asset-Klassen und Anlagesegmente. Eine breite Portfolio-Diversifikation ist die Grundlage einer guten Risikosteuerung. Bei extremen Marktbewegungen bietet Diversifikation aber leider wenig Schutz vor größeren Verlusten. Daher verwenden wir zusätzlich eine dynamische Risikosteuerung, die die Portfoliozusammensetzung abhängig von Marktentwicklungen anpasst. Verlieren Aktien und mein verfügbares Risikobudget verringert sich dadurch, muss ich also Risiko rausnehmen und so umgewichten, dass eine vorgegebene maximale Verlustschranke nicht durchbrochen wird. Das Portfoliorisiko wird täglich überwacht. Wir entwickeln unsere Produkte mit einem mittel- bis langfristigen Horizont von drei bis fünf Jahren. Über einen solchen Zeitraum lässt sich das Risikoprofil eines Depots verlässlicher beschreiben. Für uns ist es wichtig, den Kunden schon im Voraus ein klares Risikoprofil aufzuzeigen. Also zu sagen, wie hoch das mögliche Verlustpotenzial ist, wie hoch das mögliche Gewinnpotenzial. Huber: Wir verstehen uns vor allem als Risikomanager. Das bedeutet, dass wir keine großen Prognostizierer sind. Unsere Philosophie lautet: Es ist einfacher, Risiken zu managen, als werthaltige Prognosen über die Zukunft zu erstellen. Daher beginnen wir bei der Zusammensetzung des Portfolios stets beim Risiko und stellen die einzelnen Bausteine so auf, dass sie allesamt den gleichen Anteil zum Risiko des Portfolios beitragen. Das ist das Risk-Parity-Prinzip. Unser Patriarch SQ New Normal Fund enthält beispielsweise drei Bausteine: Aktien, Renten und Gold. Für jede Anlageklasse wird eine eigene Strategie verfolgt. So kombinieren wir beispiels- 17

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