Arbeitskreis 8 Bildungspotenzial Leistungssport Dr. Lutz Nordmann, Trainerakademie des DOSB
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- Kilian Seidel
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1 Arbeitskreis 8 Bildungspotenzial Leistungssport Dr. Lutz Nordmann, Trainerakademie des DOSB Sport bildet Bildung bewegt 200
2 Sport bildet Bildung bewegt 201
3 Arbeitskreis 8 Bildungspotenzial Leistungssport Prof. Dr. Harald Lange, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Sport bildet Bildung bewegt 202
4 Sport bildet Bildung bewegt 203
5 Sport bildet Bildung bewegt 204
6 Sport bildet Bildung bewegt 205
7 Sport bildet Bildung bewegt 206
8 Sport bildet Bildung bewegt 207
9 Sport bildet Bildung bewegt 208
10 Sport bildet Bildung bewegt 209
11 Sport bildet Bildung bewegt 210
12 Sport bildet Bildung bewegt 211
13 Arbeitskreis 8 Bildungspotenzial Leistungssport Dr. Sven Baumgarten, Stiftung Deutsche Sporthilfe Duale Karriere im Spitzensport Traum oder Trauma? Wie lassen sich schulisch-berufliche und spitzensportliche Karriere koordinieren? Duale Karriere was bedeutet das? - Neben dem Hochleistungstraining ist in Deutschland ein normaler (zusätzlicher!) Sozialstatus notwendig - Schule -- heterogenes (föderales) Bildungssystem, G 8 (ca DSH-Sportler) - Ausbildung -- duale Ausbildung (Berufsschule und Betrieb) (ca. 300) - Studium -- heterogenes System (auch innerhalb der 16 Bundesländer, (ca. 650) Zulassung/nc, Flexibilität, Kosten) - Anstellung -- schwierig (fehlende Berufserfahrung, verlängerte Ausbildungszeit, Fehlzeiten!) (ca. 400) - Arbeitslos -- nicht praktikabel (notwendig: freie Verfügbarkeit) (ca. 30) Die Duale Karriereplanung muss langfristig die Eckpunkte der sportlichen Karriere und der schulischberuflichen Entwicklung beschreiben und damit die Dimension der Doppelbelastung darstellen. Ziel ist die möglichst langfristige Vorwegnahme von Problemsituationen. Sport bildet Bildung bewegt 212
14 Welche Hauptkonfliktfelder bestehen im Prozess der dualen Karriere? - Zeitliche Konflikte Wochentrainingsplan (bis 30 Stunden), LG- und WK-Kalender, Wegezeiten - Organisatorische Konflikte - z.b. durch fixe Prüfungstermine, Kurssysteme - Strukturelle Konflikte zahlreiche beteiligte Institutionen, Strukturen z.t. veraltet - Kommunikative Konflikte zahlreiche beteiligte Personen - Gewissens -Konflikte (Eltern, eigene berufliche Ziele, Arbeitsmarkt, Privatleben/Freundeskreis) Die Bereitschaft zur Doppelbelastung muss stärker gefördert werden. Welche Partner helfen bei Antizipation und Lösung von Problemsituationen? - Notwendig: eigene Mehrjahres- und (davon abgeleitete jeweils präzisierte) Jahres- Planung Formblatt: Mehrjahresplan (Chart 5) Formblatt: Jahresplan (Chart 6) - Olympiastützpunkte (20) / Laufbahnberater (31) - Eliteschulen (39) - Partnerhochschulen des Spitzensports (162) Titel oft nicht >wirksam< - BW, BP, Zoll (insgesamt ca Sportlerplätze) - Spitzensportkompatible Ausbildung (Sportfachmannn) - Verbände, Vereine - DSH (Ausbildungsförderung, u.a.: Deutsche-Bank-Projekt) - Regionale Sporthilfen (auf Länderebene und mit OSP-Bezug) - Die duale Karriere in Deutschland ist also Traum UND Trauma. - Ein Beleg: Hohe Fluktuation im Nachwuchsbereich und sogar nach der Junioren (welt-!)spitze Sport bildet Bildung bewegt 213
15 Sind aus aktiven Spitzensportlern systematisch Trainer und Funktionäre zu rekrutieren? Bildungspotential Leistungssport(ler): Auf Grund der Erfahrungen besonders geeignet für (hauptamtliche) Positionen im (Leistungs-) Sport Schlüsselqualifikationen ABER: Es fehlen Personalentwicklungskonzepte im Sport. Trainerberuf ohne Lobby, ohne klare Perspektive, (s. Digel, Leistungsport 5/2008) Vielfalt von nicht eindeutig definierten Berufsbezeichnungen Kein Ausbildungsberuf, kein Gehaltsregulativ, nur selten: Prämienregulativ Zumeist 1-, 2- oder 4-Jahresverträge (oft: Kettenverträge), zahlreiche verschiedene Arbeitgeber, zahlreiche Finanzgeber (oft: Mischfinanzierung) Ein Weg könnte sein: über C-, B-, A-Lizenz, Sportfachmann, Trainerdiplom zum Trainer Funktionärspositionen oft ehrenamtlich (Wahlfunktionen) Es fehlen dafür ausgebildete hauptamtliche Manager für hauptamtliche Spitzenfunktionen (mit klar definierten und abgegrenzten Aufgabenfeldern) Ein Weg könnte sein: C-, B-, A-Lizenz, Sportfachmann, universitäre Spezialausbildung Voraussetzung: Strukturveränderungen z.b. in den Bundesfachverbänden (Hauptamtliche Spitzenfunktionen/Vorstände mit konkret definierten Aufgaben und abrechenbarer Verantwortung) (Wichtig bleiben natürlich ehren- bzw. nebenamtliche Übungsleiter, Kampfrichter, Helfer etc.) Sport bildet Bildung bewegt 214
16 Arbeitskreis 8 Bildungspotenzial Leistungssport Ergebnisse Festgestellt wurde im Arbeitskreis sowohl anhand der beiden Vorträge sowie insbesondere auch im Rahmen der anschließenden Diskussion, dass der Leistungssport ganz zweifelsfrei spezifische Bildungspotenziale besitzt. Sie zu erschließen ist einerseits Aufgabe aller Beteiligten ganz unmittelbar. Zugleich bedarf es aber verstärkter sport- und bildungspolitischer Anstrengungen insbesondere aus den Führungsgremien des DOSB heraus, um das Engagement und die Ideen an der Basis (Vereine, Talentstützpunkte, Verbände, Schulen usw.) überhaupt zielführend und mit dem notwendigen Maß an Anerkennung entfalten zu können. LANGE hat in seinem Beitrag auf spezifische Bildungspotenziale des Leistungssports hingewiesen, die sich aus der praktischen Tätigkeit von Trainerinnen und Trainern ergeben. Sie sind auch für die Aus- und Fortbildung von Trainerinnen und Trainern von ganz besonderer Bedeutung, bislang aber kaum systematisch erschlossen. Hier sind ganz neue Ansätze, die aus dem Diplom-Trainer-Studium an der Trainerakademie Köln des DOSB entwickelt worden sind, vorgestellt worden und Anregungen für die Traineraus- und fortbildung in den Verbänden gegeben worden. Die Diskussion zeigte, dass die pädagogische Dimension praktischer Trainertätigkeit stärker als bislang berücksichtigt werden muss. Es geht nicht um eine zusätzliche, sondern vielmehr um eine permant immanente Komponente der praktischen Trainertätigkeit. In diesem Zusammenhang wurde von den anwesenden Sport- und Bildungspolitikern (Berlin, Brandenburg, Nordrhein- Westfalen) darauf hingewiesen, dass insbesondere die Eliteschulen des Leistungssports vielerorts in Bezug auf das dort eingesetzte und angestellte Sportpersonal deutliche Reserven hat, wenn das Instrument Eliteschulen des Sports auch künftig wirksame und bessere Beiträge zur mittel- und langfristigen Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit des deutschen Spitzensports leisten soll. BAUMGARTEN zeigte in seinem Beitrag, wie komplex sich das Handlungsfeld der dualen Karriere von Athletinnen und Athleten im deutschen Leistungssport darstellt. Hierzu wurden zurückliegend viele Partner zur Mitarbeit gewonnen. Allerdings reichen bloße Bekenntnisse zur dualen Karriere bei weitem nicht aus. Mit dem Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit Bildungseinrichtungen allein und der Vergabe entsprechender Prädikate an die Beteiligten ist es bei weitem nicht getan. Vielmehr bedarf es einer neuen Kultur des Umgangs mit dem Leistungssport in Deutschland. Andere Nationen wie z.b. Großbritannien, Australien, Kanada zeigen, wie man im Zuge der Entwicklung entsprechender Visionen mit klar definierten Missionen auch im Bildungsbereich - die für Sport und Bildung im Grunde sinnbildliche und notwendige Begeisterung bei allen Beteiligten entwickeln kann. In Deutschland wird dagegen offenbar Sport und Bildung mit mehr oder weniger erkennbarer emotionaler Distanz verwaltet. Die notwendige enge Verzahnung beider Bereiche steht unverändert aus, wenn z.b. man daran denkt, welchen Stellenwert der Schulsport im Fächerkanon einnimmt. Dies zeigt sich auch daran, dass zwar der besondere bildungs-, sozial- und gesundheitspolitische Stellenwert des Sports in Sonntagsreden gern hervorgehoben wird, er aber z.b. bislang gar nicht Bestandteil der PISA-Studien ist. Auch hier muss der organisierte Sport mit großem Selbstbewusstsein politisch agieren, denn es geht hier nicht nur (aber auch) um Erfolge im Feld des internationalen Spitzensports. Sport bildet Bildung bewegt 215
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