Marketing BWL Berufsreifeprüfung
|
|
- Werner Steffen Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marketing BWL Berufsreifeprüfung
2 1. Umsetzung der Marketingstrategien durch Marketinginstrumente Die Instrumente des Marketings sind bestimmte Maßnahmen und Mittel, mit denen ein Unternehmen seine Aktivitäten auf den Märkten gezielt gestaltet. Die Kombination der einzelnen Marketinginstrumente bezeichnet man als Marketingmix (4P s!). Um den Marketingmix gezielt planen und an die Bedürfnisse der Zielgruppe sowie an die Marktgegebenheiten anpassen zu können, wird laufend auf die Ergebnisse der Marktforschung zurückgegriffen. 2. Marktforschung 2.1. Aufgaben der Marktforschung Unter Marktforschung versteht man die systematische Sammlung, Aufbereitung, Analyse und Interpretation von Informationen über Märkte unter Zuhilfenahme geeigneter Methoden und Techniken. Die Ergebnisse der Marktforschung bilden die Grundlage für wichtige Marktentscheidungen. Sie sind verantwortlich für den Markterfolg von Unternehmen. Die Ergebnisse der Marktforschung sollen über das tatsächliche Geschehen (Marktdiagnose) und zukünftige Entwicklungen des Marktes (Marktprognose) informieren Marktforschungsmethoden Um Daten im Rahmen der Marktforschung zu gewinnen, können entweder sogenannte Primärdaten neu erhoben werden oder bereit vorhandene Daten (Sekundärdaten) verwendet werden. Sekundärforschung Es werden bereits vorliegende, d.h. nicht eigens für den konkreten Fall behobene Daten für Zwecke der Marktforschung ausgewertet. Unternehmensinterne Informationsquellen: Außendienstberichte, Kundenstatistiken (Reklamationen, Größe und Gebiet), Unterlagen aus dem Rechnungswesen und der Kostenrechnung), Umsatzstatistiken, Frühere Marktforschungsuntersuchungen Unternehmensexterne Informationsquellen: Internet, Amtliche Statistiken, Externe Datenbanken, Publikationen (Zeitschriften, Zeitungen usw.), Veröffentlichung anderer Unternehmen und Institutionen
3 Primärforschung Daten werden erstmals auf dem Markt für einen bestimmten Zweck erhoben. Z.B. Befragung, Beobachtung Bevor man mit einer Untersuchung beginnt, ist festzulegen welche und wieviel Personen bzw. Objekte, wie untersucht werden sollen. Welche Personen untersucht werden sollen hängt vom Untersuchungszweck ab. Was die Anzahl der Untersuchungseinheiten betrifft, hat ein Unternehmen die Wahl zwischen Vollerhebung und Teilerhebung. Bei der Vollerhebung werden alle Objekte in die Untersuchung einbezogen. Eine Vollerhebung ist nur dann möglich, wenn die Grundgesamtheit relativ klein ist. Da die Vollerhebung oftmals mit hohen Kosten und hohem Zeitaufwand verbunden ist, wird in der Regel eine Teilerhebung durchgeführt. Bei der Teilerhebung wird nur ein Teil der Grundgesamtheit, die sogenannte Stichprobe, untersucht. 3. Instrumente des Marketings Marketinginstrumente (4 P s) Product (Produkt- und Sortimentspolitik) Price (Preis- und Konditionenpolitik) Place (Distributionspolitik) Promotion (Kommunikationspolitik) Wachstumsstrategien Marktentwicklungsstrategie (neue Zielgruppe, bestehendes Produkt) Produktentwicklungsstrategie (bestehende Zielgruppe, neues Produkt) Diversifikationsstrategie (neue Zielgruppe, neues Produkt) Marktdurchdringungsstrategie (bestehende Zielgruppe, bestehendes Produkt) 3.1. Produkt- und Sortimentspolitik Umfasst alle Entscheidungen und Maßnahmen, um die Produkte eines Unternehmens kundengerecht auf dem Markt anzubieten. Ein Produkt ist jedes Objekt, das auf einem Markt angeboten wird und geeignet ist, Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen. Produkte sind z.b.: Sachgüter (Auto), Dienstleistungen (Friseur), Personen (Schauspieler), Orte (Skigebiet), Organisationen (Fußballverein). Produkte sind umso erfolgreicher zu vermarkten, je besser sie den Bedürfnissen der Käufer entsprechen bzw. sie sogar übertreffen und somit Begeisterung bei Kunden hervorrufen. Der Nutzen eines Produktes wird in Grund- und Zusatznutzen unterteilt. Zusatzleistungen sind die im Kernprodukt zusätzlichen Leistungen, meist in Form einer Dienstleistung.
4 Produktdimensionen! Produktkern mit Grundnutzen: technische und funktionale Grundeigenschaften + Zusatzleistungen: z.b.: Beratung, Schulung, Garantie, Kundendienst + Zusatznutzen: z.b.: Design, hohe Qualität, Image, Prestige, Verpackung = PRODUKT Gestaltungselemente eines Produkts * Produktgestaltung * Technische Eigenschaften * Verpackung * Qualitätsmerkmale * Garantie * Sortimentseinbindung * Image / Markenbildung * Service / Kundendienst Marken Marken sind geschützte Zeichen, durch die ein Unternehmen seine Waren oder Dienstleistungen von der Konkurrenz unterscheidbar machen will. Unterscheidung nach dem Unternehmen, die die Marke führen: - Herstellermarken: Stattet ein Hersteller seine Produkte mit einer Marke aus (Nivea stellt Deos, Duschgels her) -Händlermarke: Ein Handelsunternehmen bietet eine Eigenmarke an. (DM hat Eigenmarke Balea) Unterscheidung nach den verwendeten Zeichen - Wort- bzw. Zahlenmarken - Bildmarken - kombinierte Marken Unterscheidung nach dem Geltungsbereich - Einzelmarke (Produktmarke): für jedes Produkt wird eine eigene Marke geschaffen. Das Unternehmen selbst tritt in den Hintergrund (Nutella, Duplo von Ferrero) - Familienmarke: Für ganze Produktgruppen wird eine einheitliche Marke gewählt. Das Unternehmen selbst tritt in den Hintergrund (Beiersdorf führt viele Familienmarken: Nivea, Hansaplast, Labello) - Dachmarke: Alle Produkte eines Unternehmens werden unter einer Marke angeboten (BMW eine Marke für alle Autos des Unternehmens) Produktanalyse
5 Produktlebenszyklusmodell: Geht davon aus, dass Produkte wie Lebewesen einem Lebenszyklus unterworfen sind. Die Lebensdauer ist begrenzt durch den technischen Fortschritt, Änderung des Verbraucherverhaltens, kurzlebige Trends oder bedarfsgerechte Angebote der Mittbewerber. Einführungsphase: kommt neu auf den Markt und erwirtschaftet noch wenig Umsatz Wachstumsphase: Umsatz steigt kontinuierlich, Werbemaßnahmen unterstützen die Wachstumsphase des Produkts Reife: Die Umsatzzuwächse lassen nach Sättigungsphase: Der Markt ist gesättigt. Eine Steigerung des Umsatzes ist nicht mehr möglich. Der Umsatz geht zurück. Degenerationsphase (Rückgangsphase): Der Umsatz sinkt immer mehr. Entweder kann ein Relaunch versucht werden oder das Produkt wird vom Markt genommen. Relaunch: In der Reife- oder Sättigungsphase wird das bestehende Produkt verändert und damit ein Neustart versucht. (Auto: neue Ausstattungsmerkmale) Der Lebenszyklus muss nicht immer so schön verlaufen! Portfolioanalyse: Eine weiter Möglichkeit, Produkte in ihren Lebensabschnitten darzustellen ist die Portfolioanalyse (Marktwachstums-Marktanteils-Matrix) der Boston Consulting Group. Die Portfolioanalyse ordnet die Produkte in eine 4-Feld-Matrix mit den Koordinatenachsen Marktwachstum und relativer Marktanteil ein:
6 Questionmarks: Sind Nachwuchsprodukte, die sich in der Einführungsphase befinden. Haben geringen Marktanteil, befinden sich jedoch in der Wachstumsmarkt. Bedürfen einer besonders hohen finanziellen Förderung. Zeigen sie nicht den erwünschten Erfolg, sollten sie vom Markt genommen werden. Stars: Durch hohe Wachstumsraten werden die Nachwuchsprodukte zu Stars. Sie werfen hohe Gewinne ab, Umsatz und Marktanteile können noch weiter gesteigert werden. Cashcow: Wenn die jährliche Wachstumsrate sinkt, wird aus dem Star eine Cashcow. Erfordert kaum mehr Investitionen, sie steuert viel Gewinn für das Unternehmen ein. Man versucht, Produkte möglichst lange als Cashcows zu halten, um möglichst hohe Gewinne abzuschöpfen. Poor Dogs: Diese sollten aufgrund schlechter Zukunftsperspektiven vom Markt genommen werden. Instrumente der Produktpolitik Instrumente der Produktpolitik Produktinnovation Produktdifferenzierung Erklärung Das Unternehmen entwickelt ein neues Produkt. (kann völlig neuartig sein oder in ähnlicher Weise bereits auf dem Markt vorhanden sein). Das neue Produkt kommt in die Einführungsphase Zum bereits vorhanden Produkt werden Produktvarianten entwickelt. Somit können neue Zielgruppen erreicht werden. Diese Entscheidung wird in der Reife- oder Sättigungsphase getroffen. Beispiele Apple entwickelte das ipad und führte es auf dem Markt ein. Milka bringt neue Sorten auf den Markt
7 Produktvariation Produkteliminierung Eigenschaften des Produkts werden verändert. (Kundenanforderungen ändern sich, Druck der Konkurrenzprodukte) Wird auch in der Reife- oder Sättigungsphase entschieden Produkt ist nicht mehr marktgerecht und werden vom Markt genommen Waschmittel Persil wurde immer wieder variiert. Ein Büromaschinenanbieter nimmt Schreibmaschinen vom Markt Gestaltung des Produktprogramms (Sortiments) Durch die Sortimentspolitik wird festgelegt, welche Produkte und Produktgruppen ein Unternehmen auf dem Markt anbietet. Entscheidungen über die Sortimentsbreite und tiefe sind zu treffen. Sortimentsbreite: gibt die Anzahl der Produktlinien (Produktgruppen) im Produktprogramm an. (Yamaha: Motorräder, Bootsmotoren, Schlauchboote, Stromgeneratoren, Musikinstrumente usw.) Sortimentstiefe: ist die Anzahl unterschiedlicher Produkte (Typen, Varianten, Modelle etc.) innerhalb einer Produktgruppe. Eine geringe Programmbreite ermöglicht eine hohe Spezialisierung. Der Vorteil könnte eine kostengünstige Produktion sein. Jedoch kann ein sehr schmales Produktprogramm gefährlich werden, wenn der Absatz bei dieser Produktgruppe sinkt Preis- und Konditionenpolitik Unter Preispolitik versteht man alle aufeinander abgestimmten Entscheidungen und Maßnahmen, um sowohl kostendeckend als auch marktgerechte Preise zu erzielen. Neben Preisen sind auch die Konditionen, wie Preisnachlässe, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen, zu gestalten. Diese Teilaufgaben werden Konditionenpolitik genannt. Bedeutung des Preises im Marketing Die meisten Unternehmen sind einem enormen Preisdruck ausgesetzt. Gründe für den wachsenden Preisdruck sind u.a.: Preisbewusstsein der Konsumenten: Konsumenten kaufen preisbewusster ein Zunehmender Verdrängungswettbewerb: Durch Marktsättigung und Überkapazitäten wird der Preis aktiver eingesetzt Globalisierung: Internationale Wettbewerber, insbesondere aus Niedriglohnländer erkämpfen sich den Markteintritt gezielt über extreme Niedrigpreise Produkte werden vergleichbarer: Aufgrund Massenmarkt wird die Kaufentscheidung über den Preis getroffen.
8 Zunehmende Preistransparenz für Nachfrager: Euro und Internet erleichtern Konsumenten den Vergleich der Preise weltweit. Orientierungsgrößen der Preisbestimmung (3 K) Nachfrage der Kunden: Wie viel sind die Kunden bereit, für dieses Produkt zu bezahlen? Dieser Betrag wird als Höchstpreis betrachtet. Zusätzlich: Wie empfindlich reagieren Nachfrager auf zukünftige Preisänderungen? Preise der Wettbewerber (Konkurrenz): Müssen sich an den Wettbewerbspreisen orientieren. Es stehen ihm verschieden Möglichkeiten zur Verfügung (je nach Produktimage): Niedrigpreise, allgemeiner Durchschnittspreis oder überdurchschnittlich hohe Preise. Marktform: Monopol, Oligopol, Polypol Kosten: Die Preisuntergrenze wird durch die Kostenseite des Herstellers bestimmt. Preisdifferenzierung Dasselbe Produkt wird zu unterschiedlichen Preisen angeboten, um auf die unterschiedliche Preisbereitschaft von Zielgruppen einzugehen und kann erfolgen nach: Raum: In Abhängigkeit vom Verkaufsort (z.b. Red Bull im Ausland teurer) Zeit: In Abhängigkeit vom Verkaufszeitpunkt (Hotelaufenthalte in Hauptsaison teurer) Zielgruppe: In Abhängigkeit von bestimmten Merkmalen von Personen (Busticket für Kinder billiger) Auswahl von Absatzwegen Direkter Absatzweg: Produkte kommen von einem Hersteller unmittelbar an die Endabnehmer z.b. Fabriksverkauf Indirekter Absatzweg: Zwischen Hersteller und Endabnehmer sind andere Unternehmer eingeschaltet, diese übernehmen Distributionsaufgaben. Z.B. Spar wird zwischengeschaltet 3.3. Kommunikationspolitik Instrumente der Kommunikationspolitik: * Werbung * Sponsoring * Events * Messen * Öffentlichkeitsarbeit (PR) * Verkaufsförderung (Salespromotion) * Persönlicher Verkauf Corporate Identity: übergreifende Kommunikationspolitik Viele Unternehmen sind darauf bedacht, gegenüber der Öffentlichkeit, aber auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern ein einheitliches Erscheinungsbild und damit eine unverwechselbare Unternehmensidentität zu vermitteln.
9 z.b. Sutterlüty alles pink, immer die zwei Werbung Unter Werbung versteht man die gezielte Beeinflussung von Menschen, um sie zu einem bestimmten Handeln zu bewegen. Aufgaben und Ziele der Werbung: In der Wirtschaft soll Werbung Unternehmen und ihre Produkte/Dienstleistungen bekannt machen und die zukünftigen Kunden zum kaufen der Produkte animieren. Dabei ist es wichtig, ihre Bedürfnisse anzusprechen. Hauptziele der Werbung Bekanntmachung von Produkten / Leistungen Information über Produkte / Leistungen Stärkung des Vertrauens der potenziellen Kunden Unterstützung der Verkaufschancen des Angebots Umsatz- und Marktanteilserhöhung Werbestrategien und Techniken A Attention Kunden auf das Produkt aufmerksam machen I Interest Weckt das Interesse des Kunden D Desire Der Wunsch entsteht, das Produkt zu kaufen A Action Kunde kauft Produkt + S Satistfaction Zufriedenheit des Kunden um Stammkunden zu gewinnen
Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik
Marketing Inhalt: Definition Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationpolitik MARKETING: Marketing ist ein Sammelbegriff für alle absatzorientierten Tätigkeiten. Es geht um Produkte,
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrHandbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky
Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung
MehrProdukt - und Programmpolitik
Namen: Janine Franz, Kristin Körbächer, Christina Laukel und Stephanie Will Klasse: 12FO 05 Fach: Marketing Lehrer: Herr Böcking Produkt - und Programmpolitik Die Produkt- und Programmpolitik beschäftigt
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrMarketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine
MehrInstrumente des Marketing
Instrumente des Marketing Marketing-Mix Informationen über Marktsegmente, Zielgruppen, Konsumentenverhalten, Produkte, Preise,Wettbewerb vorhanden strategische Marketingplanung erarbeiten = Unternehmensziele
MehrBeratung im Gesundheitsmarkt 25 Jahre Erfahrung im Marketing von Arzneimitteln, Medizinprodukten, Nahrungsergänzungsmittel
Marketing und Vertrieb Gesundheitswirtschaft Jülich 13. Juni 2010 Klaus Glöggler Beratung im Gesundheitsmarkt 25 Jahre Erfahrung im Marketing von Arzneimitteln, Medizinprodukten, Nahrungsergänzungsmittel
MehrMarketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi
Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete
Mehr6. Marktdurchdringung heißt, den Absatz bestehender Produkte auf bestehenden Märkten zu verstärken. Die Lösung finden Sie online unter
20 Brückenkurs 3. Bei der Marktentwicklungsstrategie hat das Unternehmen das Ziel, mit den derzeitig angebotenen Produkten auf neuen Märkten Erfolg zu haben. 4. Fixkostendegression meint den Effekt, dass
MehrMarketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage
Marketing Von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage kiehl Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis
Mehr2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung.
2.1 Produktlebenszyklus 1 2.1 Produktlebenszyklus S. 42 Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung Phase 2: Wachstum Phase 3: Reife Phase 4: Sättigung Phase 5: Degeneration
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Grundbegriffe. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen. Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Absatzwirtschaft - Marketing 13 1.2 Markt 16 1.2.1 Markt und Preis...16 1.2.2 Etnfiussfaktoren 19 1.2.2.1 Kosten 19
MehrBVW im Fachgymnasium Gesundheit und Pflege Datum Produkt- & Sortimentspolitik
Produkt- & Sortimentspolitik 1 Produkt- und Sortimentspolitik Ein zentrales Instrument erfolgreicher Absatzpolitik ist die Produkt- und Sortimentspolitik. Mit diesem absatzpolitischen Instrument werden
MehrAufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente
Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,
MehrMarketing in der Gründungsphase
Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung
MehrGrundlagen der Absatzwirtschaft (Marketing)
1 Grundlagen der Absatzwirtschaft (Marketing) 1 Teilbereiche der Absatzwirtschaft Marktforschung (Beschaffung von Informationen über den Markt) Marketing-Mix (sinnvolle Kombination der Teilbereiche des
MehrDie Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management
Die Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management 1 03.02.2010 Vorbehalte gegenüber Weiterbildungsmarketing Das machen wir doch schon längst Wieder so eine Oberflächenkosmetik
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 4 ) [ Dr. Lenk ] 2 5.4 Produktion als Wettbewerbsfaktor...3 5.4.1 Standortentscheidungen...3 5.4.2 Marktbearbeitung...5 6. Marketing...6 6.1
MehrGrundlagen des Marketing-Mix
Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung
MehrErstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans 29.11.2003
Erstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans 29.11.2003 Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Agenda 1. 1. Von der Idee zum Produkt 2. 2. Vom Markt zum Marketing 3. 3. Vom Unternehmer
MehrMarketing II GDW Leistung im Verbund
Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der
MehrBetriebliche Tätigkeit = Prozess
Einführung Betriebliche Tätigkeit = Prozess Leistungserstellung Leistungsverwertung Beschaffung Produktion Absatz/Vertrieb Marketing Einführung Determinanten des Absatzmarktes Bedarf der Nachfrager Markt
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederung. 7.1 Grundlagen des Marketing 7.2 Die Marketingfunktionen 7.2.1 Absatzvorbereitung
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption
Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen
MehrThema: Absatz, Marketing und Vertrieb
Nr. n: 1 Zum Begriff des Absatzes zählt man alle Tätigkeiten eines Unternehmens, die darauf zielen dem Kunden Leistungen zu vermitteln. Welche drei Bereiche gehören dazu? A. Preispolitik B. Werbung C.
MehrKommunicera på tyska G30
Kommunicera på tyska 3 07 715G30 715G30 11/12/2014 1 Wiederholung 715G30 11/12/2014 2 Gliederung Wiederholung (siehe Arbeitsblätter, Text 12) Preispolitik o Preispolitik und Marketing-Mix o Marktformen
MehrDer Produkt-Lebenszyklus
Der Produkt-Lebenszyklus Jedes Produkt durchläuft einen kürzeren oder längeren Lebenszyklus, der in vier Phasen eingeteilt wird: 1. Einführungsphase 2. Wachstumsphase 3. Reife- und Sättigungsphase 4. Rückgangsphase
Mehr- Das Bürokauffrau Portal
Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. ABSATZWIRTSCHAFT Sortiment Sortimentsbildung Sortimentsanpassung Sortimentsbereinigung Produktlebenszyklus Aufgaben des Handels Absatzpolitische
MehrWie erreiche ich meine Kunden?
Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden
MehrLehrbrief Bäderbetrieb (Führungskraft für Bäderbetriebe)
Lehrbrief Bäderbetrieb (Führungskraft für Bäderbetriebe) BSA-Akademie rev.16.013.000 Inhaltsverzeichnis 1 MARKETING... 7 1.1 Die Bedeutung von Marketing... 8 1.1.1 Der Begriff Marketing... 8 1.1.2 Ziele
MehrInhalt 1 Einführung ... 2 Kontrahierungsmanagement ...
Inhalt 1 Einführung... 12 1.1 Preview... 12 1.2 Grundlagen... 13 1.3 Die Marketingzusammenhänge... 17 1.3.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage... 18 1.3.2 Produkte... 18 1.3.3 Nutzen, Kosten und Zufriedenstellung...
MehrMLP REPETITORIUM. Ulrich Vossebein. Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN GABLER
MLP REPETITORIUM Ulrich Vossebein Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE GABLER REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: VOLKER DROSSE ULRICH VOSSEBEIN Inhaltsverzeichnis 1 Marketing und Marketing-Management
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Fachbegriffe des Marketings und Einordnung des Marketings im Unternehmen.... 1 1.1 Begriffsklärung.... 1 1.2 Einordnung des Marketings im Unternehmen.... 2 1.3 Aufgaben, Ziele und
MehrInternet-Marketing und Electronic Commerce
Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen
MehrWorkshop. Marketing für Schülerfirmen
Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de
MehrMarketing auf den Punkt gebracht
Marketing auf den Punkt gebracht von Andreas Preißner Oldenbourg Verlag München Vorwort V VTI 1 Marketing - Begriffe und Konzepte 1 1.1 Themen des Marketing 2 1.2 Geschichtliche Entwicklung der Marketingthemen
Mehr5. Produktpolitik 5.1 Ziele und Teilbereiche der Produktpolitik
Helmut Preis«BBS Gewerbe und Technik Trier Folie 77 : Marketing 5.1 Ziele und Teilbereiche der Produktpolitik Quelle: Wöhe/Döring,, 25. Auflage, München 2013, S. 397 399. 5.1 Ziele und Teilbereiche der
MehrSteigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens
Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
Mehr7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing
7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing Die Absatzpolitik umfasst die Gesamtheit aller Entscheidungen, die die Gestaltung des Absatzmarktes zum Gegenstand haben. Grundlage ist das Phasenschema
MehrIndustrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse
Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse I. Erhebung von Marktdaten 13 I.Marktforschung 13 Was muss ich für die Prüfung wissen? 13 1.1 Formen der Marktuntersuchung 13 1.2 Marktfaktoren 14
MehrDas Image von Produkten, Marken und Unternehmen
Carola Essig Dominique Soulas de Rüssel Denis Bauer Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb
MehrKostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen
Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Agenda Was ist eine Strategie? Was gehört zu einer Marketingstrategie? Der Maßnahmenplan Die Erfolgsmessung Aus der Praxis Literatur
Mehr1 Das Marketing-System
Betriebstechnik - Matura Marketing von B. Winkler Inhaltsverzeichnis: 1 Das Marketing-System... 1 1.1 Marktforschung...2 1.2 Die Marketingplanung...2 1.3 Marktsegmentierung...3 1.4 Die Instrumente des
MehrGrundwissen Sozio-Marketing
Harald Christa Grundwissen Sozio-Marketing Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen in VS VERLAG Einleitung 11 A Grundlagen 14 1 Das moderne Verständnis von Marketing 14 1.1
MehrWas bedeutet Marketing?
Was bedeutet Marketing? Im Gegensatz zur weitläufig verbreiteten Meinung bedeutet Marketing nicht nur Werbung sondern die Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen auf den Markt. Marketing ist so grundlegend,
MehrFritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.
Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie
MehrTop-Prüfung. Industriekauffrau / -mann. 400 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen
Top-Prüfung Industriekauffrau / -mann 400 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Geschäftsprozesse - 140 Fragen Kaufmännische Steuerung & Kontrolle - 120 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde
MehrBrückenkurs Marketing
Alexander Hennig Brückenkurs Marketing Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs Marketing: Lösungen 2 1 Grundbegriffe des Marketings 1. Das strategische Marketing
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5
Vorwort 5 A. Grundlagen 13 1. Konsumgüterwirtschaft und Aufbau des Buches 13 2. Marketing 18 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing 18 2.2 Gegenstandsbereich Markt 22 2.2.1 Marktbegriff
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrErfolgreiche Direktvermarktung. Voraussetzungen & Grundlagen
Voraussetzungen & Grundlagen Inhalt Persönliche Voraussetzungen Betriebliche Voraussetzungen Standort Marktpotential Wirtschaftlichkeit Marketing Welches Lebensmittel ist Ihnen in Erinnerung geblieben
Mehr3 Marketing-Strategien
3 -Strategien Das -Mix ergibt sich also aus vielen Faktoren. endogene Faktoren (Unternehmen) Zielsetzung des Unternehmens Produktarten Produktlebenszyklus bisherige Absatzorganisation...... Diese Faktoren
Mehrwww.teia.de Marketing für mittelständische Unternehmen [SPC TEIA LEHRBUCH I VERLAG I
www.teia.de Marketing für mittelständische Unternehmen [SPC TEIA LEHRBUCH I VERLAG I INHALT Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt **!.. [-1 Begriffe, Aufgaben und Inhaite des Marketing 12 l.l Grundlegende
MehrMarketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks "Mountain Dew"
Wirtschaft Marc Steinebach Marketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks "Mountain Dew" Akademische Arbeit Marketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks Mountain
MehrJoachim Seufert. Prokurist und Senior Geschäftskundenberater. Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße Heilbronn
Joachim Seufert Prokurist und Senior Geschäftskundenberater Tel.: +49 71 31 631-250 Fax: +49 71 31 631-499 joachim.seufert@commerzbank.com Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße 37 74072 Heilbronn Commerzbank
MehrGliederungsübersicht. Der Marketing-Mix. Der Marketing-Mix
Gliederungsübersicht 1 Marketing im 21. Jahrhundert 2 Der Kunde im Marketing 3 Marketing - Ziele und Strategien 4 Marketinginstrumente 5 Marketing-Controlling 6 Literaturhinweise 140 Der Marketing-Mix
MehrHandelsmarketing und Vertrieb. Transferaufgaben. Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 35
Transferaufgaben Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 35 1. Was versteht man unter unlauteren Wettbewerb? Wettbewerb zum Nachteil von Mitbewerbern, Verbrauchern, oder sonstigen Marktteilnehmern.
Mehr3 Erfolgreich durch Marketing. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten II
3 Erfolgreich durch Marketing 1 3 Erfolgreich durch Marketing 3 Erfolgreich durch Marketing 2 Marketing-Prozess Marktforschung Analyse von: Rahmenbedingungen Mitbewerbern Kunden eigenem Unternehmen Strategisches
MehrModul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset
MARKETING Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset 7 13.02.2015 1 Lehr- und Hilfsmittel Der Unterricht basiert insbesondere auf folgendem Lehrmittel: 1. Marketing für das Höhere Wirtschaftsdiplom,
MehrMarketing - Planung. Von der Unternehmensstrategie zur operativen Marketingplanung Ein Leitfaden für praxisnahes Marketing. Manfred R.
Manfred R. Lüttgens 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing - Planung Von der Unternehmensstrategie
MehrWerbung- Der Weg zum bleibenden Erfolg. Einführung in die Selbstorganisation der eigenen Werbung Thomas Rinker, Werbeagentur Grips Design
Werbung- Der Weg zum bleibenden Erfolg Einführung in die Selbstorganisation der eigenen Werbung Thomas Rinker, Werbeagentur Grips Design Ziel des Vortrags Übersicht über Werbebasisthemen Ziele und Funktionen
Mehr2. Welche Arten von Forschung werden in der Marktforschung unterschieden?
Absatzwirtschaft/Marketing 1. Welche Arten von Zielen werden im Marketing unterschieden? Nennen Sie die Zielarten, geben Sie jeweils 4 Beispiele und erläutern Sie diese in kurzer Form? Zu1. Es gibt zwei
MehrDer Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen
Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird
MehrÜbung: Portfolioanalyse
Übung: Portfolioanalyse 12.12.2011 1 1. BCG Portfolio hoch Marktwachstum Das BCG Portfolio ist ein Instrument der strategischen Unternehmenssteuerung und soll den Zusammenhang zwischen dem Lebenszyklus
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 2
Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix
MehrAP 2005 III. Zu verzinsender Betrag: 0,98 Zinsaufwand:
AP 2005 III AP 2005 III.1 Kostensenkung im Materialbereich 14 Punkte 1.1 Jahreszinssatz 2 Punkte 2% / (40-10) * 360/ (1,00-0,02) = 24,49% (Zum Rechnungsausgleich innerhalb der Skontofrist ist nur ein Kredit
MehrMARKETING ein kurzer Überblick
MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation
MehrInternationales Management und Marketing
Internationales Management und Marketing WS-21-B-60 WT 2015 Institut für Marketing Univ.-Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli Das Modul Internationales Management und Marketing soll den Studierenden eine
MehrLife Cycle Management Strategien Markterfolg über die "Lebenszeit" sichern Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Life Cycle Management Strategien Markterfolg über die "Lebenszeit" sichern Autor: Jürgen P. Bläsing Die Produktlebenszyklus-Theorien
MehrKommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch
Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und
MehrMarketing und Marktforschung
Stefan Lubritz Marketing und Marktforschung Verlag "W. Kohlhammer Vorwort 9 Einleitung: Was ist Marketing? 11 1. Teil: Strategisches Marketing 13 1 Der Prozess der strategischen Marketingplanung 15 1.1
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Strategische Marketingplanung. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Strategische Marketingplanung Lösungshinweise
MehrTeil I Marketing... 9
Inhaltsverzeichnis Teil I Marketing............................................ 9 1 Grundlagen des Marketings............................. 10 1.1 Entwicklung, Unterteilung und grundlegende Definition.....
MehrNachhaltigkeit in der Produktgestaltung: Regionale Marke als Chance? Das Start-up Unternehmen inno-vita GmbH. Sabine Grimm (sabine.grimm@cbs-edu.
Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung: Regionale Marke als Chance? Das Start-up Unternehmen inno-vita GmbH Sabine Grimm (sabine.grimm@cbs-edu.de) Agenda 1. Die Idee der Firma 2. Nachhaltigkeit als Chance
MehrDidaktische Analyse: Planungsgrundlagen der Produktpolitik Zeitbedarf: 4h
1. Kompetenzbasierte Planung der thematischen Einheit (Ergänzung zu 3.1 Kompetenzanalyse) Lernfeld/Lehrplaneinheit 5 Marketingprozesse Didaktische Analyse: Planungsgrundlagen der Produktpolitik Zeitbedarf:
MehrDie blue ocean Strategie. Märkte ohne Wettbewerber
Die blue ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue Ocean Strategie Märkte ohne Wettbewerber Die blue ocean Strategie beschreibt einen systematischen Weg, neue Märkte zu kreieren, die neue Nachfrage
MehrIhr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check
Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Marketingregelkreis Information Aktionskontrolle Marktanalyse Aktionen Segmentanalyse Zielsetzung Marketingstrategie 17.03.2011 www.networktraining.de
MehrQuestion 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c.
Question 1 Ketten haben a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Keine Bedeutung im Rahmen des Planspiels d. Geringen Akquisitionsaufwand Question 2 Ziel
MehrKMU-Lehrgang Marketing. Fit for KMU-Business? Informationen zu weiteren KMU-Lehrgängen und Business-Tools finden Sie unter www.bankcoop.
KMU-Lehrgang Marketing Fit for KMU-Business? Informationen zu weiteren KMU-Lehrgängen und Business-Tools finden Sie unter www.bankcoop.ch/business Marketing, das englische Wort für Vermarkten, bezeichnet
MehrMarketing. Leseprobe
Marketing Kapitel 3 Marktanalyse und Zielgruppe 3.1 Datenquellen für die Marktanalyse 3.2 Elemente der Marktanalyse 3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse des eigenen Unternehmens 3.2.2 Wettbewerbs- und Branchenanalyse
MehrFrietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation
Frietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation Band 2: Marketingprozesse und Human resources managen 6402 Kontakt: datadidact Verlag für
MehrMarketing Abschnitt 6
Marketing Abschnitt 6 Was Sie in diesem Abschnitt erfahren Gestaltung des Marketing-Mix... 2 Marketing-Mix als Instrumentarium... 2 Produktpolitik... 3 Produktlebenszyklus... 3 Portfolioanalyse... 4 Produktinnovationen...
Mehr5 Preise. Ziele dieses Kapitels
Preise EBDL Kostenrechnung 5 Preise Ziele dieses Kapitels Den Begriff Preispolitik erklären können. Die drei weiteren Marketing-Instruente neben der Preisgestaltung nennen und erläutern können. Den Marktechanisus
MehrWerbung als Kommunikationsmodell
Werbung als Kommunikationsmodell Begriff und Ziele der Werbung Begriff und Ziele Werbung = eine Form der Unternehmenskommunikation = wichtigstes Instrument, um mit den Märkten zu kommunizieren keine eindeutige
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb...15 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...
INHALTSVERZEICHNIS 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb...15 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...17 2 Die Grundlagen des Images...19 2.1 Etymologie
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrWer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.
institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Marketing-Mix
MehrTools for Business Success. BCG-Matrix WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
Tools for Business Success BCG-Matrix WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Ihr Vorteil als Know-NOW User: Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos
MehrVerkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen
Verkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Einführung in die Verkaufsförderung VKF wird strategisch eingesetzt und im Marketing-Mix integrativ realisiert. Warum ist VKF wichtig?
MehrMarketing im Endverkauf
Gliederung 1. Was ist Marketing? 2. Der Kunde von heute 3. Wie erstelle ich eine Marketing-Strategie? 4. Marketing-Mix Unternehmerisches Denken und Handeln aus Kundensicht Der Kunde das unbekannte Wesen?
MehrVom Unternehmens- zum Marketingkonzept
Lehrgangsziele Alle Absolventinnen und Absolventen Verstehen den Aufbau des Unterrichts im Fach und sehen die Verbindung zu den Unterlagen kennen die strategischen Stossrichtungen einer Unternehmung. kennen
Mehr2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson
BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit
MehrMarketing. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber: Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber: Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Marketing von Prof. Dr. Hans Christian Weis 5., überarbeitete Auflage FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
Mehr1 Die Instrumente des Marketing
1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung
MehrPraxisorientiertes Marketing
Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr