Hamburger Forum Familie und Beruf Schichtarbeit familienfreundlich gestalten
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- Henriette Acker
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1 Hamburger Forum Familie und Beruf Schichtarbeit familienfreundlich gestalten Referentinnen: Judith Beile, Cornelia Rieke wmp consult - Wilke Maack GmbH
2 Eingangsrunde 1. Nach welchen Schichtmodellen wird in Ihrem Betrieb gearbeitet? 2. Welche Erfahrung haben Sie persönlich mit Schichtarbeit? 3. Welchen konkreten Anlass gibt es, sich mit dem Thema zu beschäftigen? 2 wmp consult - Wilke Maack GmbH
3 Film 3 wmp consult - Wilke Maack GmbH
4 Zahlen Daten Fakten Im Jahr 2015 leisteten 19% der Männer und 15,8% der Frauen Schichtarbeit 4 wmp consult - Wilke Maack GmbH
5 Welche Bedarfe haben Betriebe? Welche Bedürfnisse haben Beschäftigte? 5 wmp consult - Wilke Maack GmbH
6 Ziele von Arbeitszeitgestaltung Ziele der Beschäftigten Ziele der Arbeitgeberseite - Zeitsouveränität / Planbarkeit - bessere/gerechtere Verdienstmöglichkeiten - Belastungsabbau / Arbeitserleichterung - Freizeit (lange Freiblöcke, Wochenenden) - Qualifizierung - Gestaltungsmöglichkeiten - Arbeitsplatzsicherung - Ausdehnung von der Betriebszeiten - Kosteneinsparung - Flexibler Mitarbeitereinsatz - Ausgleich von Produktionsschwankungen - Steigerung der Produktivität - Personalreduzierung 6 wmp consult - Wilke Maack GmbH
7 Bedarfe und Bedürfnisse bei der Arbeitszeitgestaltung betriebliche Ziele Wünsche der Mitarbeiter arbeitswissenschaftliche Empfehlungen 7 wmp consult - Wilke Maack GmbH
8 Was sagt die Arbeitswissenschaft? 8 wmp consult - Wilke Maack GmbH
9 Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Schichtplangestaltung Nicht mehr als drei Nachtschichten hintereinander Schnelle Rotation von Früh- und Spätschichten Frühschichtbeginn nicht zu früh Keine Massierung von Arbeitszeiten Vorwärtswechsel der Schichten Geblockte Wochenendfreizeiten Ungünstige Schichtfolgen vermeiden Länge der Schichten den Arbeitsbelastungen anpassen Kurzfristige Schichtplanänderungen durch Arbeitgeber vermeiden Mindestens ein freier Abend pro Woche von Montag bis Freitag Mitarbeiterorientierte Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit auch im Schichtbetrieb überlegen 9 wmp consult - Wilke Maack GmbH
10 Physiologische Leistungsbereitschaft Circadianrhythmus Quelle: IGM wmp consult - Wilke Maack GmbH
11 Was bedeutet familienfreundlich oder familiengerecht? Welche Ansatzpunkte für familienfreundliche Arbeitszeiten gibt es bei Ihnen im Hinblick auf Arbeitszeiten und Arbeitsorganisation? 11 wmp consult - Wilke Maack GmbH
12 Ansatzpunkte für familiengerechte Arbeitszeiten Arbeitszeitflexibilisierung für die Beschäftigten - Arbeitszeitkonten Teilzeitangebote Wechsel von Vollzeit zu Teilzeit und umgekehrt Freistellungen keine/wenig unsoziale Arbeitszeiten / Vermeidung von Wochenendarbeit individuelle Zeitoptionen Planbarkeit von Arbeitszeiten lebenslauforientierte Arbeitszeiten 12 wmp consult - Wilke Maack GmbH
13 Ansatzpunkte für familiengerechte Arbeitsorganisation (alternierende) Telearbeit Kontakthalteprogramme bei Elternzeit Vertretungspläne und Springerpools Job-sharing Zusätzliche Freischichten Flexible Schichtübergaben Wunscharbeitszeiten 13 wmp consult - Wilke Maack GmbH
14 Weitere Ansatzpunkte und Maßnahmen Kinderbetreuung Betriebskindergarten, Kooperationen verschiedener Betriebe und Verwaltungen, Unterstützung von Elterninitiativen, Belegplätze in Einrichtungen, Zuschüsse für Kitas Ferienprogramm für Kinder Notfallkoffer für Kinderbetreuung/Pflege von Angehörigen Organisation von Unterstützung Informationen zu Tagesbetreuung, Begleitung bei Behördengängen, Einkaufsservice, Kurzzeit- und Verhinderungspflege usw. Hausaufgabenhilfe Mitnahmemöglichkeiten von Kantinenessen 14 wmp consult - Wilke Maack GmbH
15 Weitere Ansatzpunkte und Maßnahmen Betriebsklima Betriebsklima Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Unternehmensziel Vereinbarkeit als strategische Managementaufgabe Führungskräfte-Seminare Sensibilisierung in Veranstaltungen, Seminaren, Betriebsversammlungen, Öffentlichkeit 15 wmp consult - Wilke Maack GmbH
16 Was bedeutet das für die Gestaltung von Schichtmodellen? Welche Risiken gibt es? Welche weiteren familienfreundliche Maßnahmen sind denkbar? 16 wmp consult - Wilke Maack GmbH
17 Welche Beispiele guter Praxis gibt es? 17 wmp consult - Wilke Maack GmbH
18 Klinikum Delmenhorst 18 wmp consult - Wilke Maack GmbH
19 Klinikum Delmenhorst Gesundheitssektor, 718 MA (81% Frauen), davon 400 im Schichtdienst Teilzeitquote: 43% Betroffener Bereich Mitarbeitende des Schichtdienstes Ausgangssituation Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch Teilzeitmodelle, Großteil der Beschäftigten ist zwischen 40 und 50 Jahren alt erste gesundheitliche Probleme, Wegfall der Altersteilzeit 3-Schichtbetrieb: 5:48 14:00 Uhr 12:30 20:42 Uhr 20:15 6:15 Uhr 19 wmp consult - Wilke Maack GmbH
20 Klinikum Delmenhorst Veränderung Schichtsystematik Verschiedene, individuelle Arbeitszeitvarianten unter Berücksichtigung der betrieblichen Anforderungen und der Absprachen in Teams. Schichten: Nachtschicht: ausgedünnte Teams 3 Nachtschichten pro Monat 5 Tage Frühschicht 5 Tage Spätschicht Zwischenschicht: 7:00 15:12 Uhr (für Beschäftigte mit Kindern) Teilzeitbeschäftigte arbeiten volle Schichten, reduzieren jedoch die Arbeitszeit durch mehr Freischichten Teilweise verkürzte Mittelschichten: 8:00 12:00 Uhr Wochenarbeitszeiten bis zu 8 Stunden 4 Nachtschichten pro Monat Dauernachtwache: 2 bis 3 Mal im Monat 3 Nachtschichten hintereinander Teilzeitlösungen sind befristet, um die Rückkehr zur Vollzeit zu erleichtern 20 wmp consult - Wilke Maack GmbH
21 Klinikum Delmenhorst Veränderung Schichtsystematik Verwaltungsbereich Gleitzeitregelung und Möglichkeit, sich von Bereitschaftsdiensten (nach Absprache im Team) befreien zu lassen (im Labor, Röntgenabteilung, OP, Anästhesie) Arbeitszeitkonten: Mehrarbeit wird in Arbeitszeitkonten erfasst und soll innerhalb des Monats ausgeglichen werden. (Auszahlung der Arbeitszeit ist unattraktiv für Teilzeitbeschäftigte) +++ Berücksichtigung von Arbeitszeitwünschen der Mitarbeiter/-innen, Besprechung des persönlichen Arbeitseinsatzes im Team Gutes Verhältnis zwischen Team und Leitung begünstigt autonome Handlungen des Teams --- Neuen und jungen Mitarbeitern/-innen werden weniger Spielräume vom Team eingeräumt 21 wmp consult - Wilke Maack GmbH
22 Hotel Excelsior 22 wmp consult - Wilke Maack GmbH
23 Hotel Excelsior Hotel, Berlin, 74 Beschäftigte 50% weiblich 4 Beschäftigte arbeiten in Teilzeit 7 Beschäftigte arbeiten in Schicht Ausgangssituation Schwankungen der Belegungszahlen erfordern flexible Arbeitszeiten Beschäftigte wurden in Vertretungsfällen unabhängig von Qualifikation willkürlich im gesamten Haus eingesetzt Arbeitszeiten waren selten verlässlich Häufig Mehrarbeit 23 wmp consult - Wilke Maack GmbH
24 Hotel Excelsior Veränderungen Schichtsystematik Verbesserung der Work-Life-Balance durch: Einführung verlässlicher, geregelter Arbeitszeiten Berücksichtigung familiärer Verpflichtungen Möglichkeit einer kurzfristigen unbezahlten Freistellung Schichtsystem: Erstellung der Dienstpläne unter Berücksichtigung der Qualifikationen Variabler Personaleinsatz, ohne feste Teamstruktur Unterschiedliche Schichtgruppengrößen: z.b. Housekeeping-Team arbeitet vorwiegend in Frühschicht, zwei Housekeeper werden im Spätdienst eingesetzt 24 wmp consult - Wilke Maack GmbH
25 Hotel Excelsior Veränderungen Schichtsystematik Schichtsystem: Möglichkeit zum Einsatz in anderen Feldern nach entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen Spezielle Schichten (z.b. Arbeit nur am Wochenende) wurden abgeschafft Zwei Schichten Montag bis Sonntag. Rollierende Früh- und Spätschichten an 5 Tagen in der Woche, anschließend 2 Tage frei. Die freien Tage rollen über die Woche. Wöchentlich findet ein Dienstwechsel statt Mindestens 2 freie Wochenenden pro Monat Alleinerziehende müssen keine Spätdienste übernehmen Dienstpläne hängen 14 Tage vor dem Dienst aus Einführung eines Zeitkontos: bis 10 Plusstunden bzw. 5 Minusstunden, müssen innerhalb eines halben Jahres ausgeglichen werden (Auszahlung mit 33,5%, bzw. Freizeitausgleich) Auszubildende dürfen grundsätzlich keine Überstunden machen 25 wmp consult - Wilke Maack GmbH
26 Rasselstein GmbH 26 wmp consult - Wilke Maack GmbH
27 Rasselstein GmbH Metallbranche, führender Hersteller von Weißblechen in Europa Standort Andernach (Rheinland-Pfalz): Beschäftigte, davon ca (63 %) Schichtarbeiter 2006: Zertifizierung durch Hertie-Stiftung als familienfreundlicher Betrieb (u.a. Kooperation mit Kindertagesstätten) Sehr geringe Fluktuationsrate, ca. 30 Bewerbungen pro ausgeschriebener Stelle Besonderheiten Auslöser für die Umstellung des Schichtsystems: geplanter Personalabbau Mitte der 1990er Vom BR initiierte solidarische Aktion zur Sicherung der 40 Arbeitsplätze: Verkürzung der Arbeitszeit bei einem Teil der Belegschaft, Grundlage für Teilzeit Nutzung dieses Instruments der Beschäftigungssicherung auch in der Finanzkrise Ausgangssituation lange Schichtblöcke mit sieben Tagen Früh-, Spät und Nachtschicht und anschließender Freiwoche 27 wmp consult - Wilke Maack GmbH
28 Rasselstein GmbH Veränderungen der Schichtsystematik Arbeit in 5 Schichten Zwei Tage früh, zwei Tage spät, zwei Tage nachts und vier Tage frei große Verlässlichkeit und Planungssicherheit durch gleichmäßige Verteilung über das Jahr gleiche Schichtzusammensetzung mit eingespielten Teams Kurze Blöcke mit schnellem Wechsel: Verhinderung einer Gewöhnung an die Nachtschicht und Verminderung gesundheitlicher Risiken Zusammenhängender längerer Freizeitblock zur ausreichenden Erholung Mindestens alle drei Wochen sind die Wochenenden frei Besonderheiten des Schichtmodells Auslegung auf etwas mehr als 32 h/woche Freiwillige Teilzeitarbeit von 96% der Beschäftigen Erbringung nur weniger Ausgleichschichten (3 pro Jahr bei 32-Stundenwoche, 6 bei einer 33- Stundenwoche, 11 bei einer 34-Stundenwoche) Erhöhung der Attraktivität der Teilzeitbeschäftigung durch Optimierung der steuerlichen Schichtzuschläge Begrenzung der Gehaltsnettoverluste durch geschickte Schichtplanung in Zeiten, in denen mehr Zuschläge bezahlt werden 28 wmp consult - Wilke Maack GmbH
29 Rasselstein GmbH +++ Große Zufriedenheit der Beschäftigten Geringere soziale Nachteile, da regelmäßige Termine außerhalb der Arbeit wahrgenommen werden können Möglichkeit auf kurzfristige Schwankungen zu reagieren Keine Entlassungen Erhalt des Betriebswissens und Einsparung von Kosten für Einarbeitung/Rekrutierung neuer Beschäftigter in wirtschaftlich guten Zeiten --- Größerer Aufwand durch Kontoführung Nachteil für Vollzeitbeschäftigte: Verkürzung der Freizeitblöcke durch Zusatzschichten geringerer Erholungswert des Schichtmodells 29 wmp consult - Wilke Maack GmbH
30 Rasselstein GmbH Maßnahmen zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auslöser: Nachwuchs bei einer Ingenieurin Stelle konnte anderweitig nicht besetzt werden, Ingenieurin war bereit, nach einem Jahr an Arbeitsplatz zurückzukehren Kooperation mit Kindertagesstätte in Andernach wurde gestartet Kollegin bekam einen Zuschuss zu den Kinderbetreuungskosten i.h.v. 153,- EUR BR machte sich für die Ausdehnung des Unterstützungsangebotes auf andere Eltern stark heute kooperiert Rasselstein mit zwei Kindertagesstätten Folge: 80% der Elternzeitler kehren nach ca. einem Jahr zurück Weitere Angebote: Wasch- und Bügelservice Informations- und Beratungsangebote für Beschäftigte, die in Elternzeit sind oder pflegebedürftige Angehörige haben Möglichkeit, Essen aus der Kantine mit nach Hause zu nehmen 30 wmp consult - Wilke Maack GmbH
31 Rasselstein GmbH 5 Schichtgruppen, 32 Std./Woche, 42 Schichten 31 wmp consult - Wilke Maack GmbH
32 Thesen zur Schichtarbeit Schichtarbeit ist komplex. Schichtarbeit ist immer belastend. Es gibt keine idealen Schichtpläne. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sollten berücksichtigt werden. Bedarfe des Betriebes und Bedürfnisse der Beschäftigten müssen in Einklang gebracht werden (Flexibilität für beide Seiten). Kreative und individuelle Lösungen müssen einzelbetrieblich entwickelt werden. Familienbewusste Schichtarbeit muss soziale, alter(n)sgerechte, familiensensible und arbeitswissenschaftliche Kriterien berücksichtigen 32 wmp consult - Wilke Maack GmbH
33 Schichtplangestaltung Typische Problemfelder Geld vs. Gesundheit persönliche Bedürfnisse vs. Gesundheit altersgerecht vs. alternsgerecht Teilzeit- vs. Vollzeitkräfte Rotationsrichtung Wesentliche Erkenntnisse Stellschrauben und Tabuthemen erörtern arbeitswissenschaftliche Kriterien berücksichtigen Pilotphase und Rückkehroption anbieten Nicht gegen Willen der Belegschaftsmehrheit handeln Beschäftigte und Sozialpartner einbinden 33 wmp consult - Wilke Maack GmbH
34 50 Jahre auf Nachtschichten geht doch! 34 wmp consult - Wilke Maack GmbH
35 hinterlässt aber Spuren! 35 wmp consult - Wilke Maack GmbH
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