Untersuchungen zur Charakterisierung der Alkalireaktivität des Silicagranulates Aerosilex BMS der Basic Co. Srl FIB-AN
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1 F. A. FINGER - INSTITUT FÜR BAUSTOFFKUNDE BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR Direktor: Univ.-Prof. Dr.-Ing. H.-M. Ludwig Bauhaus-Universität Weimar FIB Coudraystraße Weimar Untersuchungsbericht Untersuchungen zur Charakterisierung der Alkalireaktivität des Silicagranulates Aerosilex BMS der Basic Co. Srl FIB-AN Auftraggeber: Basic & Co. Srl Mr. Stefano Tabarelli de Fatis Via Ai Pini, Malo (VI), Italy Der Untersuchungsbericht wurde erstellt unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. K. Seyfarth Dipl.-Ing. C. Giebson und enthält: 06 Seiten 01 Abbildung 01 Tabelle Weimar, Univ.-Prof. Dr.-Ing. H.-M. Ludwig Telefon / Telefax /
2 1 Zielstellung, 2 Untersuchungsmethoden 1 Zielstellung Im Auftrag der Basic & Co. Srl sollte die Alkalireaktivität eines industriell hergestellten, geschäumten Silicagranulates (Aerosilex BMS) charakterisiert werden, das u.a. für den Einsatz in hochwärmedämmenden Putzsystemen vorgesehen ist: Aerosilex BMS, Korngröße ca. 1-2 mm Das Silicagranulat wurde dazu orientierend mit dem Schnellprüfverfahren (Referenzverfahren) in Anlehnung an die Vorgehensweise nach Alkali-Richtlinie, T. 3 geprüft. Dabei wurde das Schnellprüfverfahren für eine vergleichende Beurteilung insgesamt dreimal durchgeführt, mit dem Prüfzement nach Alkali-Richtlinie (Referenz), mit einem vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Zement aus Italien und mit einem von der Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. ausgewählten Zement der Dyckerhoff AG aus dem Werk Geseke, der für eine evtl. spätere Verwendung des Silicagranulates in Putzen infrage kommt. Für den italienischen Zement und den Zement aus dem Werk Geseke wurde begleitend der Alkaligehalt bestimmt. 2 Untersuchungsmethoden 2.1 Schnellprüfverfahren Das Schnellprüfverfahren ist das Referenzverfahren der Alkali-Richtlinie des DAfStb (Teil 3) vom Februar 2007 [4] und entspricht weitgehend einer Prüfung nach ASTM C1260. Nach Herstellung und Vorlagerung in 80 C heißem Wasser, beginnt die Lagerung der drei hergestellten Mörtelprismen ( mm) in der 1-molaren Natriumhydroxidlösung bei 80 C. Die ermittelten Dehnungen der Mörtelprismen dürfen nach einer Lagerungsdauer von 13 Tagen in der NaOH-Lösung einen Wert von 1,0 mm/m nicht überschreiten. Gesteinskörnungen, die zu Dehnungen über 1,0 mm/m führen, müssen aber nicht grundsätzlich von einer Verwendung in Betonen ausgeschlossen werden. Das Schnellprüfverfahren liefert, genau wie andere Schnelltests auch, lediglich eine Voreinschätzung hinsichtlich eines möglichen AKR- Schädigungspotentials der untersuchten Gesteinskörnung und soll als Entscheidungshilfe bei der Auswahl von geeigneten Gesteinskörnungen dienen, insb. für Bauvorhaben im Sinne des ARS 12/2006. Im Anschluss an das Schnellprüfverfahren kann bei Dehnungen > 1,0 mm/m ein Betonversuch nach Alkali-Richtlinie T. 3 (Dauer 36 Wochen) zur genaueren Beurteilung der Alkalireaktivität der Gesteinskörnung oder aber eine AKR-Performance-Prüfung (FIB- Klimawechsellagerung, Mindestdauer 24 Wochen) zur Prüfung des AKR-Schädigungspotentials einer spezifischen Betonzusammensetzung in Abhängigkeit vom Anwendungsfall durchgeführt werden [2, 5-22]. Für die zuverlässige Beurteilung von Gesteinskörnungen für den Einsatz in Flugbetriebsflächen sind Schnelltests allein nicht ausreichend. 2.2 Zementuntersuchung Von dem italienischem CEM I-Zement (Festigkeitsklasse 32,5) und dem CEM I 52,5 R aus dem Werk Geseke wurde der Alkaligehalt (Na 2 O-/K 2 O-Gehalt) nach DIN EN 196-2: in Kombination mit DIN EN ISO 11885: nasschemisch (ICP-OES) bestimmt. Seite 2 von 6
3 3 Ergebnisse 3 Ergebnisse 3.1 Schnellprüfverfahren Abweichend von dem regulären Vorgehen für das Schnellprüfverfahren nach Alkali- Richtlinie, T. 3, wurde das zu prüfende Silicagranulat Aerosilex BMS (Probe am vom Auftraggeber erhalten) ungebrochen und ohne weitere Vorbehandlung eingesetzt. Die grauen, vereinzelt aber auch weiß, und deutlich porös erscheinenden Einzelkörner des Granulates haben einen Durchmesser von mehrheitlich ca. 1-2 mm. Da das Granulat mit einer Dichte von ca. 80 kg/m³ deutlich leichter ist als die üblicherweise mit dem Schnellprüfverfahren zu prüfenden Gesteinskörnungen, musste die Mörtelrezeptur nach Alkali-Richtlinie, T. 3 volumetrisch umgerechnet werden. Für die Herstellung der drei Mörtelprismen je Zement ergaben sich dann die folgenden Einwaagen: Zement: Wasser: Aerosilex BMS: Fließmittel: 600,0 g 282,0 g 61,3 g 2,0 g (FM 31, Sika Deutschland GmbH) Um den für das Schnellprüfverfahren geforderten w/z-wert von 0,47 beibehalten zu können, wurde mit einem Fließmittel gearbeitet, dessen erforderliche Dosierung in Vorversuchen ermittelt wurde. Um die Einzelkörner des Silicagranulates nicht übermäßig mechanisch zu beanspruchen bzw. zu zerstören, wurde der Mischvorgang zwar wie üblich mit einem Mörtelmischer nach DIN EN durchgeführt, es wurde aber in allen Phasen des Mischvorgangs unter Beibehaltung der geforderten Mischzeiten immer nur mit der niedrigsten Drehzahl gearbeitet. In der Mischpause und nach Ende des Mischvorgangs wurde der Mörtel zusätzlich mit einer Kelle per Hand durchgemischt, was insgesamt zu einer ausreichenden Homogenisierung des Frischmörtels führte. Das weitere Vorgehen entsprach den Vorgaben der Alkali-Richtlinie, T. 3 [4]. Im Ergebnis der mit den drei Zementen durchgeführten Schnellprüfverfahren zeigte sich, dass der hier orientierend zugrunde gelegte Grenzwert von 1,0 mm/m weder nach der regulären 13-tägigen, noch nach der verlängerten 21-tägigen Lagerungsdauer in der NaOH-Lösung überschritten wurde (Bild 3.1). Für den Mörtel mit dem Prüfzement nach Alkali-Richtlinie (Na 2 O äq = 1,3 M.-%) 1 zeigte sich erwartungsgemäß die vergleichsweise höchste Dehnung. Dabei fällt auf, dass die Dehnung nach dem anfänglichen Anstieg bis zum 5. Tag nicht mehr signifikant zunimmt. Sowohl unter Verwendung des italienischen Zementes, als auch unter Verwendung des CEM I 52,5 R aus dem Werk Geseke, zeigten sich insgesamt nur sehr geringe, unkritische Dehnungen. 1 Die Einstellung des Na 2 O-Äquivalentes für den Prüfzement nach Alkali-Richtlinie erfolgt gegenwärtig durch eine vom VDZ e.v. vorgegebene Zugabe einer bestimmten Menge K 2 SO 4 zum Zugabewasser des Mörtels. Seite 3 von 6
4 3 Ergebnisse Dehnung [mm/m] 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Aerosilex BMS (Prüfzement nach Alkali-Richtlinie) Aerosilex BMS (italienischer Zement) Aerosilex BMS (Zement aus dem Werk Geseke) orientierender Grenzwert 0,5 0, ,61 0,13 0,05 Einlagerungsdauer in 1-molare NaOH-Lösung [d] Bild 3.1: Dehnungsverläufe für das Silicagranulat Aerosilex BMS der Basic & Co. Srl während der Schnellprüfverfahren in Anlehnung an die Alkali-Richtlinie, T. 3 (Referenzverfahren) mit drei verschiedenen Zementen Insgesamt deutet sich damit für das geprüfte Silicagranulat Aerosilex BMS nur eine geringe Alkalireaktivität an, die in Mörteln mit einem Gesamtalkaligehalt von bis zu 7,8 kg Na 2 O äq /m³ (analog dem hier geprüften Mörtel mit dem Prüfzement nach Alkali-Richtlinie) nicht zu einer AKR-bedingten Schädigung führen sollte. Dabei muss allerdings angemerkt werden, dass am FIB bislang keine Erfahrungen bei der Prüfung und Beurteilung eines derartigen Materials vorliegen. Basierend auf den breiten Erfahrungen mit natürlichen Gesteinskörnungen, bei denen Schnelltestergebnisse nicht in allen Fällen auch mit dem Langzeit-Praxisverhalten des Materials im Beton übereinstimmen, wären für eine zuverlässigere Beurteilung weiterführende Untersuchungen empfehlenswert [2, 5-22]. Dazu zählt eine AKR-Performance-Prüfung für den projekt- bzw. produktspezifischen Mörtel sowie begleitende mikroskopische Untersuchungen. 3.2 Zementuntersuchung Die für den italienischen Zement (Lieferung vom ) und die für den CEM I 52,5 R aus dem Werk Geseke der Dyckerhoff AG (Lieferung vom ) ermittelten Alkaligehalte sind in Tabelle 3.1 zusammengestellt. Für die beiden Zemente ergeben sich vergleichbar niedrige Na 2 O-Äquivalente, mit denen sich die im Vergleich zum Prüfzement nach Alkali- Richtlinie (Na 2 O äq = 1,3 M.-%) deutlich geringeren Dehnungen im Schnellprüfverfahren begründen lassen. Tabelle 3.1: Alkaligehalte und Na 2 O-Äquivalente für die beiden geprüften Zemente Wert italienischer CEM I-Zement CEM I 52,5 R, Geseke 1. Wert 2. Wert Mittel 1. Wert 2. Wert Mittel Na 2 O [M.-%] 0,20 0,21 0,21 0,28 0,27 0,28 K 2 O [M.-%] 0,62 0,63 0,63 0,59 0,58 0,59 Na 2 O äq [M.-%] , ,67 0,65 0,17 0,10 Seite 4 von 6
5 4 Zusammenfassung 4 Zusammenfassung Ziel der Untersuchungen war die Charakterisierung der Alkalireaktivität des Silicagranulates Aerosilex BMS der Basic & Co. Srl für einen u.a. möglichen Einsatz in hochwärmedämmenden Putzsystemen. Dazu wurde das Silicagranulat orientierend mit drei verschiedenen Zementen im Schnellprüfverfahren (Referenzverfahren) in Anlehnung an die Vorgehensweise nach Alkali-Richtlinie, T. 3 geprüft. Insgesamt zeigte sich, dass für das Silicagranulat Aerosilex BMS der Basic & Co. Srl nur von einer geringen Alkalireaktivität auszugehen ist. Dabei muss allerdings angemerkt werden, dass am FIB bislang keine weiteren Erfahrungen bei der Prüfung und Beurteilung eines derartigen Materials vorliegen. Basierend auf den Erfahrungen mit natürlichen Gesteinskörnungen, sind für eine zuverlässigere Beurteilung weiterführende Untersuchungen empfehlenswert. Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass die Ergebnisse aus den zugrunde gelegten Untersuchungen prinzipiell nur für die jeweils untersuchten Lieferchargen gültig sind. Daher ist eine allgemeingültige und zeitlich unbegrenzte Aussage zur Alkaliempfindlichkeit des untersuchten Materials nicht möglich. Quellenverzeichnis [1] Stark, J., Wicht, B.: Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff. Birkhäuser Verlag, Basel, 2001 [2] Stark, J. u. a.: Alkali-Kieselsäure-Reaktion. Schriftenreihe des F.A. Finger-Instituts für Baustoffkunde, Bauhaus-Universität Weimar, 2008 [3] Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung: Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 15/2005 und Nr. 12/2006, Sachgebiet 06.1: Straßenbaustoffe; Anforderungen, Eigenschaften / Sachgebiet 06.2: Straßenbaustoffe; Qualitätssicherung [4] Deutscher Ausschuss für Stahlbeton; DAfStb (Hrsg.): Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton (Alkali-Richtlinie). Ausgabe Februar 2007 [5] Seyfarth, K., Giebson, C.: Beurteilung des AKR-Schädigungspotentials von Betonen mittels Klimawechsellagerung. Beitrag zum 45. Forschungskolloquium des DAfStb (6./7. Oktober 2005, Wien), Beton- und Stahlbetonbau 100 (2005), S [6] Stark, J., Freyburg, E., Giebson, C.: Latest Insights and Advances in Understanding the ASR. International Conference on Concrete Repair, Rehabilitation and Retrofitting (ICCRRR), Cape Town, Südafrika, November 2005, Tagungsband [7] Stark, J., Seyfarth, K.: Performance Testing Method for Durability of Concrete Using Climate Simulation. Proceedings of the 7 th CANMET/ACI International Conference on Durability of Concrete, Montreal, Canada, May 28 June 3, 2006, Ed. by V.M. Malhotra, S [8] Stark, J., Giebson, C.: Assessing the Durability of Concrete Regarding ASR. Proceedings of the 7 th CANMET/ACI International Conference on Durability of Concrete, Montreal, Canada, May 28 June 3, 2006, Ed. by V.M. Malhotra, S [9] Stark, J., Seyfarth, K., Giebson, C.: Beurteilung der Alkali-Reaktivität von Gesteinskörnungen und AKR-Performance-Prüfung Beton. 16. Internationale Baustofftagung , Weimar, Tagungsbericht Band 2, S [10] Stark, J., Freyburg, E., Seyfarth, K., Giebson, C.: AKR-Prüfverfahren zur Beurteilung von Gesteinskörnungen und projektspezifischen Betonen. beton Die Fachzeitschrift für Bau+Technik, Verlag Bau+Technik GmbH, Nr. 12/2006 (56. Jahrgang), S Seite 5 von 6
6 Quellenverzeichnis [11] Freyburg, E., Schliffkowitz, D.: Bewertung der Alkali-Reaktivität von Gesteinskörnungen nach petrographischen und mikrostrukturellen Kriterien. 16. Internationale Baustofftagung 2006, Weimar, Tagungsbericht Band 2, S [12] Stark, J., Freyburg, E., Seyfarth, K., Giebson, C., Erfurt, D.: Bewertung der Alkalireaktivität von Gesteinskörnungen. Beton- und Stahlbetonbau (102), Heft 8, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin, 2007, S [13] Stark, J., Seyfarth, K.: Assessment of specific pavement concrete mixtures by using an ASR performance-test. In: Broekmans, M.A.T.M. and Wigum, B.J. (editors): Proceedings of the 13 th ICAAR, Trondheim, Norway, 2008, [14] Seyfarth, K., Giebson, C., Stark, J.: Prevention of deleterious ASR by assessing aggregates and specific concrete mixtures, Proceedings of the 3 rd International Conference on Concrete and Development, Tehran, Iran, 2009, [15] Stark, J., Giebson, C.: Influence of acetate and formate based deicers on ASR in airfield concrete pavements. In: Broekmans, M.A.T.M. and Wigum, B.J. (editors): Proceedings of the 13 th ICAAR, Trondheim, Norway, 2008, [16] Stark, J., Freyburg, E., Seyfarth, K., Giebson, C., Erfurt, D.: 70 Jahre AKR und kein Ende in Sicht? 17. Internationale Baustofftagung (ibausil), Weimar, Tagungsbericht, Band 1 (2009), S [17] Freyburg, E., Erfurt, D.: Betonschäden durch Alkali-Kieselsäure-Reaktion und Probleme der Ursachenfindung. 17. Internationale Baustofftagung (ibausil), Weimar, Tagungsbericht, Band 2 (2009), [18] Seyfarth, K., Giebson, C., Stark, J.: AKR-Performance-Prüfung für Fahrbahndecken aus Beton: Erfahrungen aus Labor und Praxis im Vergleich. 17. Internationale Baustofftagung (ibausil), Weimar, Tagungsbericht Band 2 (2009), S [19] Giebson, C., Stark, J.: Einfluss von Bewegungsflächenenteisern auf die AKR in Betonen für Flugbetriebsflächen. 17. Internationale Baustofftagung (ibausil), Weimar, Tagungsbericht Band 2 (2009), S [20] Giebson, C., Seyfarth, K., Stark, J.: Effectiveness of ground granulated blast furnace slag in preventing deleterious ASR in concretes exposed to alkali-containing deicer solutions. Proceedings of the International RILEM Conference on Material Science (PRO 77), Vol. III (2010), pp [21] Stark, J., Freyburg, E., Seyfarth, K., Giebson, C., Erfurt, D.: 70 Years of ASR with No End in Sight?, ZKG International, No , pp (part 1) and No , pp (part 2). [22] Giebson, C., Seyfarth, K., Stark, J.: Influence of acetate and formate-based deicers on ASR in airfield concrete pavements, Cement and Concrete Research, Vol. 40 (2010), pp Dieser Untersuchungsbericht darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Jede gekürzte oder auszugsweise Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des F.A. Finger-Instituts für Baustoffkunde zulässig. Seite 6 von 6
Erläuterungen zum Verfahren V3
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