Schulische Veranstaltungen Theater in der Schule und Kulturerbe
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- Maya Albert
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1 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) I A 11 - Fax: 9026 (926) Renate.Breitig@senbwf.verwalt-berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie über den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen Vorlage zur Beschlussfassung über Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für das Haushaltsjahr 2008/2009 (Haushaltsgesetz 2008/ HG 2008/2009) Kapitel 1030 Titel Schulische Veranstaltungen mit Teilansatz TUSCH Neu: Titel Andere Veranstaltungen Schulische Veranstaltungen Theater in der Schule und Kulturerbe 12. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 06. September Berichtsauftrag Nr Kap.1030 Titel Ansatz Teilansatz Gesamt für TUSCH-Projekt Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: , ,00 Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: , ,00 Ansatz des kommenden Haushaltsjahres: , ,00 Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: , ,45 Verfügungsbeschränkungen: 0,00 0,00 Aktuelles Ist: , ,78 Gesamtkosten: ,00 (TUSCH) 1030/ ,00 (Musik/Wettbewerbe) 1030/ Neu: 9.900,00 (Kulturerbe) 1030 / Der Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie hat in seiner obenbezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: SenBIldWiss wird gebeten, dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie rechtzeitig zur 2. Lesung des Einzelplans 10 am 4. Oktober 2007 betr. Kapitel 1030/ und Schulische und andere Veranstaltungen die Projekte aufzulisten.
2 Hierzu wird berichtet: Für den Bereich Theater und Schule/Theaterpädagogik stehen folgende Vorhaben auf dem Programm: - Unter dem TUSCH-Projekt werden vielfältige künstlerisch-kulturelle Aktivitäten in Kooperation mit 26 Berliner Bühnen (Sprechbühnen, Tanztheater, Opernhäuser, Kinder- und Jugendtheater) angeboten. Jährlich kommen neue Theater als Kooperationspartner hinzu, sodass die Zahl der teilnehmenden Schulen ständig steigt. Die Grundstruktur umfasst für einen Turnus von 3 Jahren zur Zeit 30 Schulpartnerschaften mit Berliner Bühnen (siehe Anlage 1). Es handelt sich um folgende Einzelprojekte, die sich zum Teil noch in der Planungsphase befinden: 1. Produktionen zwischen den Einzelpartnerschaften. Derzeit entwickeln die 30 Partnerschaften zwischen jeweils einer Schule und einem Theater ihr Jahresprogramm mit der Konzeption für eine gemeinsame Theaterproduktion, die Ende Oktober fertig gestellt ist. 2. Werkstattangebote für Grundschulen und Sekundarstufe I (siehe Anlage 2) 3. übergreifende Theaterproduktion mit dem Namen Triebwerke (siehe Ausschreibung Anlage 3 ) 4. Festivalwoche (Termin März 2008) 5. Eine Fachtagung mit Experten aus den Universitäten, den Schulen und den Theatern 6. Eine Jubiläums-Publikation 10 Jahre TUSCH Berlin 7. Monatliche spezielle Theaterbesuche, der sog. TUSCH-Theater-Tag: Einmal im Monat wird für alle TUSCH-Schulen ein Theaterbesuch mit Vor- und Nachbereitung angeboten. - Eine Fachtagung Theaterpädagogik SICHTEN regelmäßig im November - Zu den Theatertagen im Rahmen der Musischen Wochen gehören Theaterwerkstätten im Zusammenhang mit Aufführungen. Die Theatertage finden in der Zeit von Mai- bis Juli an folgenden Orten statt: Mitte (Kulturzentrum Pumpe), Reinickendorf (Atrium), Köpenick (FEZ), Spandau (JugendTheaterWerkstatt) Für den Bereich der Musik werden im Rahmen der Musischen Wochen der Schulen Konzertbesuche, Begegnungen mit Musikern und besondere pädagogisch aufbereitete musikalische und tänzerische Darbietungen als kulturelle Maßnahmen durchgeführt. Im einzelnen sind folgende moderierte Konzerte und Veranstaltungen vorgesehen: 3 Konzerte mit dem Vogler-Quartett, ein Konzert mit dem Kollegium Musicum der Universitäten, eine Tanzveranstaltung Tanzbühne im Kammermusiksaal, ein Grieg-Abend im Kammermusiksaal, Musizieren im großen Saal der Philharmonie mit den musikbetonten Grundschulen, drei Nachmittage Tanz in der Schule mit ca Schülern/innen. Im Bereich Wettbewerbe geht es um die Finanzierung von Reise- und Unterkunftskosten und Organisation/Konzeption für folgende Wettbewerbe, bei denen nominierte Bertliner Gruppen für die Teilnahme an einen Bundeswettbewerb ausgewählt werden: Lebendige Antike, Fremdsprachenwettbewerb, Schultheater der Länder, Chemie- Olympiade, Mathematik-Olympiade, Europäischer Wettbewerb Kunst und Literatur. Neu eingerichtet - mit einem eigenen Titel - ist nunmehr der Bereich Andere Veranstaltungen. Er umfasst den Themenbereich Kulturerbe und soll insbesondere auch neue
3 Initiativen von Schulen mit einer Anschubfinanzierung unterstützen, z.b. in folgenden Bereichen. - Patenschaften zwischen Schulen und Museen - Arbeit mit Zeitzeugen - Architektur und Schule - denkmal aktiv Ich bitte, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. In Vertretung Eckart R. Schlemm Staatsekretär für Bildung, Wissenschaft und Forschung
4 TUSCH-Partnerschaften 2007/08 Anlage 1 n zu 0558 Neuköllner Oper Hebbel am Ufer theater strahl Hebbel am Ufer Medien-Partnerschule Deutsche Oper Berlin Berliner Ensemble Staatsoper U. d. Linden English Theatre Berlin Maxim-Gorki-Theater Katholische Schule Sankt Schaubühne am Lehniner Marien Platz Thomas-Mann- Sophiensaele Kolleg Schöneberg Treptow-Kolleg Hanna-Arendt- Arndt-Gymnasium Primo-Levi- Deutsches Theater Volksbühne Die Gorillas Komische Oper bat Studiotheater Grundschulen BIP Kreativitätsgrundschule Grundschule am Grüngürtel Fläming-Grundschule Grundschule an der Marie Schaubude Puppentheater Berlin Grips Theater Hans Wurst Nachfahren Theater an der Parkaue Albert-Schweitzer- Hector-Petersen- Hermann-von-Helmholtz- Hermann-Hesse- Kepler- Gymnasium Steglitz Immanuel-Kant- Theater an der Parkaue Lise-Meitner-Schule (OSZ) Tribuene Manfred-von-Ardenne- Vaganten Bühne Nikolaus-August-Otto- Grips Theater OSZ Bürowirtschaft I theater 89 Robert-Havemann- Schadow- Nelson-Mandela- Rütli- Humboldthain- Atze Musiktheater Grundschule Paul-Lincke-Grundschule Dock 11 Zinnowwald-Grundschule Anna-Lindh-Grundschule Die Gorillas Fliegendes Theater
5 TUSCH- WERKSTÄTTEN 2008: Zu den Teilnehmer/innen zu 0558 Anlage 2 Die Arbeit mit den Grundschulen wird fortgesetzt, das Projektangebot wird hier aufgrund der Erfahrungen aus dem letzten Jahr modifiziert. Zum anderen werden die Projekterfahrungen genutzt, um ein neues Werkstättenprofil für die Klassenstufen 7-9 anzubieten. Es werden insgesamt ca. 8 Schulklassen (ca. 200 Schüler/innen) aus verschiedenen Grund- und n teilnehmen (Klassenstufen 3 bis 9). Die Grund- und n werden per Ausschreibung über die Teilnahmemöglichkeit informiert; unter den Bewerbungen werden dann die Schulklassen nach Kriterien der sozialen Mischung ausgewählt. Die Ausschreibung richtet sich an 8 Grundschulen und 19 Schulen mit Sekundarstufe-1-Bereich aus dem TUSCH-Pool. Unter den Bewerbern werden voraussichtlich 4 Schulklassen aus der Grundschule und 4 aus der ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt können wir noch nicht angeben, aus welchen Schulen sich Teilnehmer bewerben werden; voraussichtlich wird aber wieder die Zahl der Bewerbungen höher sein, als unsere finanziellen Kapazitäten es zulassen. Die Kinder werden zwischen 7 und 14 Jahren alt sein, männlich und weiblich sowie Nationalitäten gemischt. 10 Künstler aus insgesamt 26 TUSCH-Theatern werden die Workshops anleiten. Zur neuen Schwerpunktsetzung 2008 Nach den Erfahrungen des letzten Jahres haben sich die Werkstätten für die Grundschulen bewährt; dennoch halten wir pädagogische Modifikationen für angemessen, um den kreativen Theatereinstieg für Schüler mit geringer Erfahrung leichter zu gestalten. Um den Druck der abschließenden Aufführung aus der Workshoparbeit herauszunehmen, planen wir im kommenden Jahr eine Zwischenpräsentation am Ende der Workshoptage. Diese Präsentation bringt die unterschiedlichen Gruppen noch einmal verbindend zusammen und ermöglicht ihnen einen Einblick in die Werkstattergebnisse der anderen Schüler. Gleichzeitig fungiert sie als Generalprobe für die Aufführung im Rahmen der TUSCH- Festwoche (5. bis 12. März 2008), was die Qualität und die Souveränität im Erleben der Präsentation stark steigert. Festwoche und Werkstätten sollen auch zeitnäher disponiert werden, sodass die Werkstatt- Ergebnisse unmittelbar abgerufen werden können. Mit der Erweiterung auf die Sekundarstufe I wenden wir uns einer in vielerlei Hinsicht schwierigen Altersgruppe zu (Klassenstufe 7 bis 9, neue Schulerfahrung, Pubertät). Gerade hier können und sollten verstärkt Ansätze für Theaterarbeit gemacht werden, da häufig später gerade im sozial prekären Umfeld kein leichter Kulturkontakt mehr geboten wird und gelingt. Unsere Theaterwerkstätten bieten hier einen intensiven Einstieg über zwei Tage in die verschiedenen Grundelemente des Theaterspiels. Thematische und inhaltliche Schwerpunkte werden erst in Absprache mit den Lahrer/innen und den Neigungen und den Ideen der Schüler/innen folgend festgelegt da dies oftmals den Einstieg erleichtert. Zu den Kooperationspartnern Unsere TUSCH-Partnertheater (siehe beiliegende Liste) helfen bei der Vermittlung von Künstlern, die speziell für diese Art von Arbeit mit Laien kreativ und pädagogisch geeignet und motiviert sind. Stand August 2007
6 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen TUSCH Theater Extra 2008: Triebwerke Ein Theaterprojekt für Schüler/innen ab Klasse 8 September 2007 bis März 2008 Triebwerke das neue TUSCH-Projekt in den Herbstferien 40 Schüler/innen entwickeln gemeinsam mit fünf Theatermachern/innen drei Inszenierungen und zeigen sie an drei großen Berliner Bühnen. Geprobt und gespielt wird im Maxim Gorki Theater, im Theater an der Parkaue und in der Schaubude. Alle Projekte beschäftigen sich mit einem Thema: aktuelle Theatertexte von jungen Autoren/innen. Du kannst wählen zwischen: Werkstatt 1: Maxim Gorki Theater Schwarz von Nuran David Calis Leitung: Sascha Hargesheimer, Regisseur Nina Rühmeier, Dramaturgin Werkstatt 2: Schaubude Attrappe Leitung: Antje Töpfer Regisseurin, Florian Feisel, Regisseur Werkstatt 3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte von Xavier Durringer Leitung: Luise Helle, Regisseurin Was du wissen musst: Zeitschiene Während der Herbstferien vom wird täglich geprobt. Vom gibt es regelmäßige wöchentliche Proben und am Wochenende. Am 17. November und im Januar/ Februar 08 präsentieren sich die drei Werkstatt-Gruppen gegenseitig ihre Ergebnisse. Am wird mit der Premiere von Triebwerke die 10. Festwoche von TUSCH Berlin eröffnet. Bis zum finden 5 weitere Vorstellungen auf den Bühnen des Maxim Gorki Theaters, des Theaters an der Parkaue und der Schaubude statt. Die Zeiten sind verbindlich. Einstiegs-Workshop Wir machen kein Casting, wir verlangen keine Gebühren! Wir vertrauen auf deine Entscheidung und deine Energie! Damit du deine Lieblings-Werkstatt und die leitenden Künstler/innen vor Beginn der Probenzeit genauer kennen lernen kannst, veranstalten wir einen Einstiegs-Workshop. Hier bekommst du alle wichtigen Infos zum ganzen Projekt. Danach entscheiden du und die leitenden Künstlern/innen über die verbindliche Teilnahme bei Triebwerke. Einstiegs-Workshop: Am 29.und jeweils von Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben) Dieser Termin ist verbindlich! Du brauchst mehr Infos? Lies dir die nächsten Seiten durch! Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin
7 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 1: Maxim Gorki Theater / MGT Schwarz Text von Nuran David Calis Leitung: Sascha Hargesheimer, Nina Rühmeier Das Stück: Horst lebt in der Unterwelt. Genauer: in einem U-Bahnschacht. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt ist sein Freund Reza, der ihm von seinen Abenteuern in der Stadt erzählt und ihn schließlich dazu überredet, sich wieder unter die Menschen zu wagen mit einer falschen Identität. So wird Horst aus dem U-Bahnschacht zu Mimi aus Armenien, und die passende Biographie liefert Reza gleich mit: Mimi ist vor einem Bürgerkrieg nach Deutschland geflohen. Er schließt sich einer politischen Aktionstheatergruppe an, um gemeinsam mit den anderen die Welt zu verändern... Oder wenigstens ein Zeichen zu setzen... Nun haben sie ein Wochenende Zeit, um eine Aktion vorzubereiten. Doch Horst/Mimi beschäftigen ganz andere Dinge: Wie soll er der Claudia seine Liebe gestehen? Und unter welchem Namen? Auch bei den anderen Gruppenmitgliedern rücken persönliche Probleme und Sehnsüchte immer mehr in den Vordergrund bis alles auseinander zu brechen droht. Doch da kommt es zu einer unerwarteten Wendung... Proben und Inszenierung: "Schwarz" entstand 2005 als erster Teil der so genannten "schwarzrotgoldtrilogie" des türkischarmenischstämmigen Autors und Regisseurs Nuran David Calis. Er knüpft mit diesem Stück an frühere Texte an, die er gemeinsam mit Jugendlichen auf Theaterproben entwickelt hat. Calis unterbricht die eigentliche Handlung immer wieder, um so genannte "Fragefelder" einzuschieben. Er selbst nennt diese Felder "Improvisationsflächen". Diese "Fragefelder" sind offene Fenster, durch die man in den Text einsteigen kann, in politische Inhalte, aber auch in die Geschichten der Figuren und derer, die sie spielen. Von dort aus möchten wir die Geschichte erzählen - mit euch zusammen und mit euren Fragen und Ideen. Was bedeutet es heute auszusteigen? Was verbindet Ihr damit? Was ist politisch, was ist privat und wo ist die Grenze? Und und und Leitung: Sascha Hargesheimer, geboren 1982, gründete im Herbst 2004 das freie Theater Landungsbrücken Frankfurt und arbeitet seit 2006 als Regieassistent am Maxim Gorki Theater. Nina Rühmeier, geboren 1980, studierte Theaterwissenschaft, Geschichte und deutsche Literatur in Berlin und Paris und ist seit 2006/2007 Dramaturgieassistentin am Maxim Gorki Theater. Darsteller/innen Gesucht werden 12 Schüler/innen ab 16 Jahren/ Klassenstufe 10 Infos zum Maxim Gorik Theater: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin
8 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 2: Schaubude Attrappe Zeitgenössisches Figurentheater Leitung: Antje Töpfer, Florian Feisel Zeitgenössisches Figurentheater Was es ist: Die Grundlage für dieses Projekt bildet die Beschäftigung mit einer zeitgemäßen Form des Maskenspiels, anknüpfend an der traditionellen Maskenspieltechnik, die eine der ältesten Darstellungsformen überhaupt ist. ATTRAPPE ist ein Spiel mit digitalen Masken: Einziges Arbeitmaterial sind ein (oder mehrere) Fernseher und die Spieler/innen selbst mit ihren Körpern, Worten und Wünschen. Die Fernseher sind Attrappen. In der Gestalt von altmodischen Röhrenfernsehern verbirgt sich ein moderner Flachbildschirm, der erlaubt, den Fernseher wie eine Maske auf dem Kopf zu tragen. Die Handlung entwickelt sich aus der persönlichen Auseinandersetzung der Spieler/innen mit den Fragen Wer bin ich? Wer will ich sein? Wen soll ich darstellen? Proben und Inszenierung: Mit jedem Spieler und jeder Spielerin wird eine kleine Solosequenz erarbeitet, bei der er/sie sich mit einem Bild im Fernsehen auseinandersetzt. Grundlage dabei sind die Versprechungen und Wunschvorstellungen, die uns täglich im Fernsehen begegnen. Das könnte so aussehen: Eine Spielerin betritt die Bühne, ohne Gesicht (z.b. vermummt) erst wenn sie den Fernseher auf den Kopf setzt, erscheint auf dem Bildschirm ihr Gesicht: sie erzählt von ihrem Gefühl, dass sie nicht echt ist. Nach einiger Zeit legt sie den Fernseher ab, ihr Gesicht erzählt weiter, sie schleicht sich davon. Neben Einzelszenen werden auch Gruppenszenen entwickelt. Leitung: Antje Töpfer, geboren 1978, studierte Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und arbeitet seit 1999 als Figurenspielerin, Regisseurin und Ausstatterin in der Oper, im Straßen- und Figurentheater und produziert für Festivals. Florian Feisel, Ausbildung als Schauspieler und Puppenspieler arbeitet seither als Spieler und Regisseur u.a. in Berlin, Stuttgart und Leipzig. Seit 2004 beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Kautschuck-Körpern und aufblasbaren Menschen. Darsteller/innen Gesucht werden 10 Schüler/innen ab 14 Jahren/ Klassenstufe 8 Infos zur Schaubude: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin
9 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte Text von Xavier Durringer Leitung: Luise Helle Das Stück: Drei Paare, eine Freundschaft, eine Bekanntschaft. Sieben Menschen treffen sich, alle haben die gleichen Fragen: Wie soll ich leben? Und wie um alles in der Welt funktioniert die Liebe? Passen Männer und Frauen eigentlich zusammen? GANZE TAGE, GANZE NÄCHTE erzählt in kurzen Dialogszenen und dazwischen geschnittenen Monologen von verschiedenen Begegnungen mit unterschiedlichem Ausgang. Durringer beleuchtet den Schmerz des Verliebtseins, die Aufregung des ersten Dates und die Ernüchterung, wenn man sich auseinander gelebt hat. Jede Figur erlebt und reagiert auf ihre Weise. Während Silvia ihre Unsicherheit zugibt, kämpft Fred mit seiner rasenden Eifersucht. Luzia will weder essen noch reden und Paul widmet sich seinen Allmachtsphantasien. Jeder will zu jemandem gehören, alle wollen mit größtmöglicher Intensität leben und lieben, doch oft bleibt nur ein angerissener Versuch, sich nahe zu kommen. Proben und Inszenierung: Der Text behandelt die Themen Sprachlosigkeit und Vereinzelung mit überraschender Situationskomik und bietet den Spielern/innen viel Identifikationspotenzial. Durch die direkte Ansprache des Publikums bekommen die Zuschauer einen intensiven Einblick in die Gedankenwelt der Figuren, sie werden sowohl zu Feinden als auch zu Verbündeten und Mitwissern. Ein Chor von ca. sechs Spielern/innen kommentiert den Reigen der Paare. GANZE TAGE, GANZE NÄCHTE erfordert das Suchen nach authentischen Momenten, die die Spieler/innen selbst erfinden. Der Schwerpunkt der Inszenierung wird auf Authentizität, Kraft und formalisierte Gestaltung der Szenen liegen. In der Probenarbeit wird es um die Fragen gehen: Wie verhält man sich im Umgang mit anderen, wie, wenn man für sich ist? Welche Emotionen äußere ich, wem erzähle ich davon? Wie sieht eine solche Emotionsshow aus? Leitung: Luise Helle war von 2002 bis 2005 am Schauspielhaus Zürich engagiert. Dort arbeitete sie u.a. mit Christoph Marthaler, Andreas Kriegenburg, Jan Bosse und Schorsch Kamerun zusammen. Seit Sommer 2005 lebt Luise Helle als freie Regisseurin in Berlin. Darsteller/innen Gesucht werden 13 Schüler/innen ab 16 Jahren/ Klassenstufe 10 Infos zum Theater an der Parkaue: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin
10 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen TUSCH Theater Extra 2008: Triebwerke Ein Theaterprojekt für Schüler/innen ab Klasse September 2007 bis März 2008 Bitte alle Felder ausfüllen und das Formular bis 22. September 2007 zurückschicken, mailen oder faxen an: TUSCH Theater und Schule Renate Breitig, I A 11 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr Berlin Vorname tusch-extra@tusch-berlin.de Fax Nachname Straße und Hausnummer PLZ Ort Telefon Handy Name der Schule Name der Schulleitung Schuladresse PLZ Ort Geburtsdatum Klasse Klassenlehrer/in Telefon Schule Ich interessiere mich für das folgende Projekt: (Bitte ankreuzen) W1: Maxim Gorki Theater Schwarz ab Klassenstufe 10 W2: Schaubude - Attrappe ab Klassenstufe 8 W3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte ab Klassenstufe 10 Mehrere Projekte ausgewählt? Folgendes Projekt hat für mich Priorität: W1: Maxim Gorki Theater Schwarz W2: Schaubude - Attrappe W3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, Ganze Nächte Infos zu TUSCH Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin
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