Schulische Veranstaltungen Theater in der Schule und Kulturerbe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulische Veranstaltungen Theater in der Schule und Kulturerbe"

Transkript

1 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) I A 11 - Fax: 9026 (926) Renate.Breitig@senbwf.verwalt-berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie über den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen Vorlage zur Beschlussfassung über Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für das Haushaltsjahr 2008/2009 (Haushaltsgesetz 2008/ HG 2008/2009) Kapitel 1030 Titel Schulische Veranstaltungen mit Teilansatz TUSCH Neu: Titel Andere Veranstaltungen Schulische Veranstaltungen Theater in der Schule und Kulturerbe 12. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 06. September Berichtsauftrag Nr Kap.1030 Titel Ansatz Teilansatz Gesamt für TUSCH-Projekt Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: , ,00 Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: , ,00 Ansatz des kommenden Haushaltsjahres: , ,00 Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: , ,45 Verfügungsbeschränkungen: 0,00 0,00 Aktuelles Ist: , ,78 Gesamtkosten: ,00 (TUSCH) 1030/ ,00 (Musik/Wettbewerbe) 1030/ Neu: 9.900,00 (Kulturerbe) 1030 / Der Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie hat in seiner obenbezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: SenBIldWiss wird gebeten, dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie rechtzeitig zur 2. Lesung des Einzelplans 10 am 4. Oktober 2007 betr. Kapitel 1030/ und Schulische und andere Veranstaltungen die Projekte aufzulisten.

2 Hierzu wird berichtet: Für den Bereich Theater und Schule/Theaterpädagogik stehen folgende Vorhaben auf dem Programm: - Unter dem TUSCH-Projekt werden vielfältige künstlerisch-kulturelle Aktivitäten in Kooperation mit 26 Berliner Bühnen (Sprechbühnen, Tanztheater, Opernhäuser, Kinder- und Jugendtheater) angeboten. Jährlich kommen neue Theater als Kooperationspartner hinzu, sodass die Zahl der teilnehmenden Schulen ständig steigt. Die Grundstruktur umfasst für einen Turnus von 3 Jahren zur Zeit 30 Schulpartnerschaften mit Berliner Bühnen (siehe Anlage 1). Es handelt sich um folgende Einzelprojekte, die sich zum Teil noch in der Planungsphase befinden: 1. Produktionen zwischen den Einzelpartnerschaften. Derzeit entwickeln die 30 Partnerschaften zwischen jeweils einer Schule und einem Theater ihr Jahresprogramm mit der Konzeption für eine gemeinsame Theaterproduktion, die Ende Oktober fertig gestellt ist. 2. Werkstattangebote für Grundschulen und Sekundarstufe I (siehe Anlage 2) 3. übergreifende Theaterproduktion mit dem Namen Triebwerke (siehe Ausschreibung Anlage 3 ) 4. Festivalwoche (Termin März 2008) 5. Eine Fachtagung mit Experten aus den Universitäten, den Schulen und den Theatern 6. Eine Jubiläums-Publikation 10 Jahre TUSCH Berlin 7. Monatliche spezielle Theaterbesuche, der sog. TUSCH-Theater-Tag: Einmal im Monat wird für alle TUSCH-Schulen ein Theaterbesuch mit Vor- und Nachbereitung angeboten. - Eine Fachtagung Theaterpädagogik SICHTEN regelmäßig im November - Zu den Theatertagen im Rahmen der Musischen Wochen gehören Theaterwerkstätten im Zusammenhang mit Aufführungen. Die Theatertage finden in der Zeit von Mai- bis Juli an folgenden Orten statt: Mitte (Kulturzentrum Pumpe), Reinickendorf (Atrium), Köpenick (FEZ), Spandau (JugendTheaterWerkstatt) Für den Bereich der Musik werden im Rahmen der Musischen Wochen der Schulen Konzertbesuche, Begegnungen mit Musikern und besondere pädagogisch aufbereitete musikalische und tänzerische Darbietungen als kulturelle Maßnahmen durchgeführt. Im einzelnen sind folgende moderierte Konzerte und Veranstaltungen vorgesehen: 3 Konzerte mit dem Vogler-Quartett, ein Konzert mit dem Kollegium Musicum der Universitäten, eine Tanzveranstaltung Tanzbühne im Kammermusiksaal, ein Grieg-Abend im Kammermusiksaal, Musizieren im großen Saal der Philharmonie mit den musikbetonten Grundschulen, drei Nachmittage Tanz in der Schule mit ca Schülern/innen. Im Bereich Wettbewerbe geht es um die Finanzierung von Reise- und Unterkunftskosten und Organisation/Konzeption für folgende Wettbewerbe, bei denen nominierte Bertliner Gruppen für die Teilnahme an einen Bundeswettbewerb ausgewählt werden: Lebendige Antike, Fremdsprachenwettbewerb, Schultheater der Länder, Chemie- Olympiade, Mathematik-Olympiade, Europäischer Wettbewerb Kunst und Literatur. Neu eingerichtet - mit einem eigenen Titel - ist nunmehr der Bereich Andere Veranstaltungen. Er umfasst den Themenbereich Kulturerbe und soll insbesondere auch neue

3 Initiativen von Schulen mit einer Anschubfinanzierung unterstützen, z.b. in folgenden Bereichen. - Patenschaften zwischen Schulen und Museen - Arbeit mit Zeitzeugen - Architektur und Schule - denkmal aktiv Ich bitte, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. In Vertretung Eckart R. Schlemm Staatsekretär für Bildung, Wissenschaft und Forschung

4 TUSCH-Partnerschaften 2007/08 Anlage 1 n zu 0558 Neuköllner Oper Hebbel am Ufer theater strahl Hebbel am Ufer Medien-Partnerschule Deutsche Oper Berlin Berliner Ensemble Staatsoper U. d. Linden English Theatre Berlin Maxim-Gorki-Theater Katholische Schule Sankt Schaubühne am Lehniner Marien Platz Thomas-Mann- Sophiensaele Kolleg Schöneberg Treptow-Kolleg Hanna-Arendt- Arndt-Gymnasium Primo-Levi- Deutsches Theater Volksbühne Die Gorillas Komische Oper bat Studiotheater Grundschulen BIP Kreativitätsgrundschule Grundschule am Grüngürtel Fläming-Grundschule Grundschule an der Marie Schaubude Puppentheater Berlin Grips Theater Hans Wurst Nachfahren Theater an der Parkaue Albert-Schweitzer- Hector-Petersen- Hermann-von-Helmholtz- Hermann-Hesse- Kepler- Gymnasium Steglitz Immanuel-Kant- Theater an der Parkaue Lise-Meitner-Schule (OSZ) Tribuene Manfred-von-Ardenne- Vaganten Bühne Nikolaus-August-Otto- Grips Theater OSZ Bürowirtschaft I theater 89 Robert-Havemann- Schadow- Nelson-Mandela- Rütli- Humboldthain- Atze Musiktheater Grundschule Paul-Lincke-Grundschule Dock 11 Zinnowwald-Grundschule Anna-Lindh-Grundschule Die Gorillas Fliegendes Theater

5 TUSCH- WERKSTÄTTEN 2008: Zu den Teilnehmer/innen zu 0558 Anlage 2 Die Arbeit mit den Grundschulen wird fortgesetzt, das Projektangebot wird hier aufgrund der Erfahrungen aus dem letzten Jahr modifiziert. Zum anderen werden die Projekterfahrungen genutzt, um ein neues Werkstättenprofil für die Klassenstufen 7-9 anzubieten. Es werden insgesamt ca. 8 Schulklassen (ca. 200 Schüler/innen) aus verschiedenen Grund- und n teilnehmen (Klassenstufen 3 bis 9). Die Grund- und n werden per Ausschreibung über die Teilnahmemöglichkeit informiert; unter den Bewerbungen werden dann die Schulklassen nach Kriterien der sozialen Mischung ausgewählt. Die Ausschreibung richtet sich an 8 Grundschulen und 19 Schulen mit Sekundarstufe-1-Bereich aus dem TUSCH-Pool. Unter den Bewerbern werden voraussichtlich 4 Schulklassen aus der Grundschule und 4 aus der ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt können wir noch nicht angeben, aus welchen Schulen sich Teilnehmer bewerben werden; voraussichtlich wird aber wieder die Zahl der Bewerbungen höher sein, als unsere finanziellen Kapazitäten es zulassen. Die Kinder werden zwischen 7 und 14 Jahren alt sein, männlich und weiblich sowie Nationalitäten gemischt. 10 Künstler aus insgesamt 26 TUSCH-Theatern werden die Workshops anleiten. Zur neuen Schwerpunktsetzung 2008 Nach den Erfahrungen des letzten Jahres haben sich die Werkstätten für die Grundschulen bewährt; dennoch halten wir pädagogische Modifikationen für angemessen, um den kreativen Theatereinstieg für Schüler mit geringer Erfahrung leichter zu gestalten. Um den Druck der abschließenden Aufführung aus der Workshoparbeit herauszunehmen, planen wir im kommenden Jahr eine Zwischenpräsentation am Ende der Workshoptage. Diese Präsentation bringt die unterschiedlichen Gruppen noch einmal verbindend zusammen und ermöglicht ihnen einen Einblick in die Werkstattergebnisse der anderen Schüler. Gleichzeitig fungiert sie als Generalprobe für die Aufführung im Rahmen der TUSCH- Festwoche (5. bis 12. März 2008), was die Qualität und die Souveränität im Erleben der Präsentation stark steigert. Festwoche und Werkstätten sollen auch zeitnäher disponiert werden, sodass die Werkstatt- Ergebnisse unmittelbar abgerufen werden können. Mit der Erweiterung auf die Sekundarstufe I wenden wir uns einer in vielerlei Hinsicht schwierigen Altersgruppe zu (Klassenstufe 7 bis 9, neue Schulerfahrung, Pubertät). Gerade hier können und sollten verstärkt Ansätze für Theaterarbeit gemacht werden, da häufig später gerade im sozial prekären Umfeld kein leichter Kulturkontakt mehr geboten wird und gelingt. Unsere Theaterwerkstätten bieten hier einen intensiven Einstieg über zwei Tage in die verschiedenen Grundelemente des Theaterspiels. Thematische und inhaltliche Schwerpunkte werden erst in Absprache mit den Lahrer/innen und den Neigungen und den Ideen der Schüler/innen folgend festgelegt da dies oftmals den Einstieg erleichtert. Zu den Kooperationspartnern Unsere TUSCH-Partnertheater (siehe beiliegende Liste) helfen bei der Vermittlung von Künstlern, die speziell für diese Art von Arbeit mit Laien kreativ und pädagogisch geeignet und motiviert sind. Stand August 2007

6 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen TUSCH Theater Extra 2008: Triebwerke Ein Theaterprojekt für Schüler/innen ab Klasse 8 September 2007 bis März 2008 Triebwerke das neue TUSCH-Projekt in den Herbstferien 40 Schüler/innen entwickeln gemeinsam mit fünf Theatermachern/innen drei Inszenierungen und zeigen sie an drei großen Berliner Bühnen. Geprobt und gespielt wird im Maxim Gorki Theater, im Theater an der Parkaue und in der Schaubude. Alle Projekte beschäftigen sich mit einem Thema: aktuelle Theatertexte von jungen Autoren/innen. Du kannst wählen zwischen: Werkstatt 1: Maxim Gorki Theater Schwarz von Nuran David Calis Leitung: Sascha Hargesheimer, Regisseur Nina Rühmeier, Dramaturgin Werkstatt 2: Schaubude Attrappe Leitung: Antje Töpfer Regisseurin, Florian Feisel, Regisseur Werkstatt 3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte von Xavier Durringer Leitung: Luise Helle, Regisseurin Was du wissen musst: Zeitschiene Während der Herbstferien vom wird täglich geprobt. Vom gibt es regelmäßige wöchentliche Proben und am Wochenende. Am 17. November und im Januar/ Februar 08 präsentieren sich die drei Werkstatt-Gruppen gegenseitig ihre Ergebnisse. Am wird mit der Premiere von Triebwerke die 10. Festwoche von TUSCH Berlin eröffnet. Bis zum finden 5 weitere Vorstellungen auf den Bühnen des Maxim Gorki Theaters, des Theaters an der Parkaue und der Schaubude statt. Die Zeiten sind verbindlich. Einstiegs-Workshop Wir machen kein Casting, wir verlangen keine Gebühren! Wir vertrauen auf deine Entscheidung und deine Energie! Damit du deine Lieblings-Werkstatt und die leitenden Künstler/innen vor Beginn der Probenzeit genauer kennen lernen kannst, veranstalten wir einen Einstiegs-Workshop. Hier bekommst du alle wichtigen Infos zum ganzen Projekt. Danach entscheiden du und die leitenden Künstlern/innen über die verbindliche Teilnahme bei Triebwerke. Einstiegs-Workshop: Am 29.und jeweils von Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben) Dieser Termin ist verbindlich! Du brauchst mehr Infos? Lies dir die nächsten Seiten durch! Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin

7 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 1: Maxim Gorki Theater / MGT Schwarz Text von Nuran David Calis Leitung: Sascha Hargesheimer, Nina Rühmeier Das Stück: Horst lebt in der Unterwelt. Genauer: in einem U-Bahnschacht. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt ist sein Freund Reza, der ihm von seinen Abenteuern in der Stadt erzählt und ihn schließlich dazu überredet, sich wieder unter die Menschen zu wagen mit einer falschen Identität. So wird Horst aus dem U-Bahnschacht zu Mimi aus Armenien, und die passende Biographie liefert Reza gleich mit: Mimi ist vor einem Bürgerkrieg nach Deutschland geflohen. Er schließt sich einer politischen Aktionstheatergruppe an, um gemeinsam mit den anderen die Welt zu verändern... Oder wenigstens ein Zeichen zu setzen... Nun haben sie ein Wochenende Zeit, um eine Aktion vorzubereiten. Doch Horst/Mimi beschäftigen ganz andere Dinge: Wie soll er der Claudia seine Liebe gestehen? Und unter welchem Namen? Auch bei den anderen Gruppenmitgliedern rücken persönliche Probleme und Sehnsüchte immer mehr in den Vordergrund bis alles auseinander zu brechen droht. Doch da kommt es zu einer unerwarteten Wendung... Proben und Inszenierung: "Schwarz" entstand 2005 als erster Teil der so genannten "schwarzrotgoldtrilogie" des türkischarmenischstämmigen Autors und Regisseurs Nuran David Calis. Er knüpft mit diesem Stück an frühere Texte an, die er gemeinsam mit Jugendlichen auf Theaterproben entwickelt hat. Calis unterbricht die eigentliche Handlung immer wieder, um so genannte "Fragefelder" einzuschieben. Er selbst nennt diese Felder "Improvisationsflächen". Diese "Fragefelder" sind offene Fenster, durch die man in den Text einsteigen kann, in politische Inhalte, aber auch in die Geschichten der Figuren und derer, die sie spielen. Von dort aus möchten wir die Geschichte erzählen - mit euch zusammen und mit euren Fragen und Ideen. Was bedeutet es heute auszusteigen? Was verbindet Ihr damit? Was ist politisch, was ist privat und wo ist die Grenze? Und und und Leitung: Sascha Hargesheimer, geboren 1982, gründete im Herbst 2004 das freie Theater Landungsbrücken Frankfurt und arbeitet seit 2006 als Regieassistent am Maxim Gorki Theater. Nina Rühmeier, geboren 1980, studierte Theaterwissenschaft, Geschichte und deutsche Literatur in Berlin und Paris und ist seit 2006/2007 Dramaturgieassistentin am Maxim Gorki Theater. Darsteller/innen Gesucht werden 12 Schüler/innen ab 16 Jahren/ Klassenstufe 10 Infos zum Maxim Gorik Theater: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin

8 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 2: Schaubude Attrappe Zeitgenössisches Figurentheater Leitung: Antje Töpfer, Florian Feisel Zeitgenössisches Figurentheater Was es ist: Die Grundlage für dieses Projekt bildet die Beschäftigung mit einer zeitgemäßen Form des Maskenspiels, anknüpfend an der traditionellen Maskenspieltechnik, die eine der ältesten Darstellungsformen überhaupt ist. ATTRAPPE ist ein Spiel mit digitalen Masken: Einziges Arbeitmaterial sind ein (oder mehrere) Fernseher und die Spieler/innen selbst mit ihren Körpern, Worten und Wünschen. Die Fernseher sind Attrappen. In der Gestalt von altmodischen Röhrenfernsehern verbirgt sich ein moderner Flachbildschirm, der erlaubt, den Fernseher wie eine Maske auf dem Kopf zu tragen. Die Handlung entwickelt sich aus der persönlichen Auseinandersetzung der Spieler/innen mit den Fragen Wer bin ich? Wer will ich sein? Wen soll ich darstellen? Proben und Inszenierung: Mit jedem Spieler und jeder Spielerin wird eine kleine Solosequenz erarbeitet, bei der er/sie sich mit einem Bild im Fernsehen auseinandersetzt. Grundlage dabei sind die Versprechungen und Wunschvorstellungen, die uns täglich im Fernsehen begegnen. Das könnte so aussehen: Eine Spielerin betritt die Bühne, ohne Gesicht (z.b. vermummt) erst wenn sie den Fernseher auf den Kopf setzt, erscheint auf dem Bildschirm ihr Gesicht: sie erzählt von ihrem Gefühl, dass sie nicht echt ist. Nach einiger Zeit legt sie den Fernseher ab, ihr Gesicht erzählt weiter, sie schleicht sich davon. Neben Einzelszenen werden auch Gruppenszenen entwickelt. Leitung: Antje Töpfer, geboren 1978, studierte Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und arbeitet seit 1999 als Figurenspielerin, Regisseurin und Ausstatterin in der Oper, im Straßen- und Figurentheater und produziert für Festivals. Florian Feisel, Ausbildung als Schauspieler und Puppenspieler arbeitet seither als Spieler und Regisseur u.a. in Berlin, Stuttgart und Leipzig. Seit 2004 beschäftigt er sich mit der Entwicklung von Kautschuck-Körpern und aufblasbaren Menschen. Darsteller/innen Gesucht werden 10 Schüler/innen ab 14 Jahren/ Klassenstufe 8 Infos zur Schaubude: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin

9 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen Werkstatt 3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte Text von Xavier Durringer Leitung: Luise Helle Das Stück: Drei Paare, eine Freundschaft, eine Bekanntschaft. Sieben Menschen treffen sich, alle haben die gleichen Fragen: Wie soll ich leben? Und wie um alles in der Welt funktioniert die Liebe? Passen Männer und Frauen eigentlich zusammen? GANZE TAGE, GANZE NÄCHTE erzählt in kurzen Dialogszenen und dazwischen geschnittenen Monologen von verschiedenen Begegnungen mit unterschiedlichem Ausgang. Durringer beleuchtet den Schmerz des Verliebtseins, die Aufregung des ersten Dates und die Ernüchterung, wenn man sich auseinander gelebt hat. Jede Figur erlebt und reagiert auf ihre Weise. Während Silvia ihre Unsicherheit zugibt, kämpft Fred mit seiner rasenden Eifersucht. Luzia will weder essen noch reden und Paul widmet sich seinen Allmachtsphantasien. Jeder will zu jemandem gehören, alle wollen mit größtmöglicher Intensität leben und lieben, doch oft bleibt nur ein angerissener Versuch, sich nahe zu kommen. Proben und Inszenierung: Der Text behandelt die Themen Sprachlosigkeit und Vereinzelung mit überraschender Situationskomik und bietet den Spielern/innen viel Identifikationspotenzial. Durch die direkte Ansprache des Publikums bekommen die Zuschauer einen intensiven Einblick in die Gedankenwelt der Figuren, sie werden sowohl zu Feinden als auch zu Verbündeten und Mitwissern. Ein Chor von ca. sechs Spielern/innen kommentiert den Reigen der Paare. GANZE TAGE, GANZE NÄCHTE erfordert das Suchen nach authentischen Momenten, die die Spieler/innen selbst erfinden. Der Schwerpunkt der Inszenierung wird auf Authentizität, Kraft und formalisierte Gestaltung der Szenen liegen. In der Probenarbeit wird es um die Fragen gehen: Wie verhält man sich im Umgang mit anderen, wie, wenn man für sich ist? Welche Emotionen äußere ich, wem erzähle ich davon? Wie sieht eine solche Emotionsshow aus? Leitung: Luise Helle war von 2002 bis 2005 am Schauspielhaus Zürich engagiert. Dort arbeitete sie u.a. mit Christoph Marthaler, Andreas Kriegenburg, Jan Bosse und Schorsch Kamerun zusammen. Seit Sommer 2005 lebt Luise Helle als freie Regisseurin in Berlin. Darsteller/innen Gesucht werden 13 Schüler/innen ab 16 Jahren/ Klassenstufe 10 Infos zum Theater an der Parkaue: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin

10 TUSCH - Theater und Schule Ein Projekt der JugendKulturService ggmbh in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leitung: Renate Breitig Tel.: (030) Fax: (030) tusch@jugendkulturservice.de Partnerschaft zwischen Berliner Bühnen und Schulen TUSCH Theater Extra 2008: Triebwerke Ein Theaterprojekt für Schüler/innen ab Klasse September 2007 bis März 2008 Bitte alle Felder ausfüllen und das Formular bis 22. September 2007 zurückschicken, mailen oder faxen an: TUSCH Theater und Schule Renate Breitig, I A 11 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr Berlin Vorname tusch-extra@tusch-berlin.de Fax Nachname Straße und Hausnummer PLZ Ort Telefon Handy Name der Schule Name der Schulleitung Schuladresse PLZ Ort Geburtsdatum Klasse Klassenlehrer/in Telefon Schule Ich interessiere mich für das folgende Projekt: (Bitte ankreuzen) W1: Maxim Gorki Theater Schwarz ab Klassenstufe 10 W2: Schaubude - Attrappe ab Klassenstufe 8 W3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, ganze Nächte ab Klassenstufe 10 Mehrere Projekte ausgewählt? Folgendes Projekt hat für mich Priorität: W1: Maxim Gorki Theater Schwarz W2: Schaubude - Attrappe W3: Theater an der Parkaue Ganze Tage, Ganze Nächte Infos zu TUSCH Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, Berlin JugendKulturService eine gemeinnützige Gesellschaft des Berliner Jugendclub e.v. Obentrautstr. 55, Berlin

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Mai 2013 Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Telefon 9(0) 228 722 V B Ctrl

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Mai 2013 Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Telefon 9(0) 228 722 V B Ctrl Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Mai 2013 Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Telefon 9(0) 228 722 V B Ctrl E-Mail: Patrick.Tittel@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

4. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 1. März 2012 Berichtsauftrag Nr.: BJF 03

4. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 1. März 2012 Berichtsauftrag Nr.: BJF 03 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 21.3.2012 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 6241 - VI BfdH - Fax: 90227 (9227) - 5018 E-Mail: katja.bartel@senbwf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses

Mehr

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30.07.2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Tel: 9228 719 - V S 1 Ne - Fax: 9228 375 E-Mail:kerstin.neuwirth@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 11. September 2009 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5649 - SenPress 6 - Fax: 9026 (926) - Email: Antje.Schmeißer-Weckerle@senbwf.berlin.de An die

Mehr

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel übergreifend: Tariferhöhungen, Personal- und Honorarkosten

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel übergreifend: Tariferhöhungen, Personal- und Honorarkosten Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V C Ctrl. Telefon: 90228 734 E-Mail: jens.kandziora@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015 Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

basisausbildung figurentheater

basisausbildung figurentheater basisausbildung figurentheater Veranstaltet in Kooperation von: IMAGO-Szene Wels Verein zur Förderung des Figurentheaters Internationales Figurentheaterfestival der Stadt Wels/Wels Kultur www.figurentheater-wels.at

Mehr

25. Sitzung des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten vom 19. August 2013

25. Sitzung des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten vom 19. August 2013 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V B Ra Telefon: 90228-733 E-Mail: Ute.Radtke@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

Diese beiden Stücke markieren eine Phase von 15 Jahren Theaterarbeit, die 1993

Diese beiden Stücke markieren eine Phase von 15 Jahren Theaterarbeit, die 1993 Das Fach Darstellendes Spiel Das Schöne, das sterblich ist, vergeht, aber nicht das Kunstwerk. Leonardo da Vinci Das Spiel ist aus (J.P.Sartre) Das Leben ist ein Traum ( Calderon de la Barca) Diese beiden

Mehr

ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ

ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ ZIRKUS- GESCHICHTEN IN GRAZ ÜBER DEN CIRQUE NOËL Als die Veranstaltungsreihe Cirque Noël im Jahr 2008 ins Leben gerufen wurde, war das Wagnis dieser Premiere kaum einzuschätzen: Würde es in Graz Raum für

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das

Mehr

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26. Oktober 2007 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 6106 - II A - Fax: 9026 (926) - 6009 Email: Bernd.Gabbei@senbwf.verwalt-berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21.09.2015 Integration und Frauen Tel.: (928) - 1493 - II D 5 - E-Mail: Christian.Schlaebitz@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21.09.2015 Integration und Frauen Tel.: (928) - 1493 - II D 5 - E-Mail: Christian.Schlaebitz@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21.09.2015 Integration und Frauen Tel.: (928) - 1493 - II D 5 - E-Mail: Christian.Schlaebitz@senaif.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Integration,

Mehr

Plastic World Projektbericht

Plastic World Projektbericht 1 Plastic World Projektbericht 2 PLASTIC WORLD Ein Theaterprojekt mit der Klasse 4 a der Bouché-Grundschule Treptow und der SCHAUBUDE BERLIN Förderverein der Bouché-Schule e.v. Bouché-Str. 5 10 12435 Berlin

Mehr

Herzlich Willkommen. Friederike von Wiser Schulleiterin. Helmut Gerlach Stellvertr. Schulleiter. Silvia Haas Co-Leiterin der Erprobungsstufe

Herzlich Willkommen. Friederike von Wiser Schulleiterin. Helmut Gerlach Stellvertr. Schulleiter. Silvia Haas Co-Leiterin der Erprobungsstufe Herzlich Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, liebe Eltern, das Städtische Gymnasium Haan bildet seit 45 Jahren Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur aus. Mit seinen heute 930

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Eigenkapital inkl. Rücklagen mit Stand IST 2008 Berliner Ensemble Eigenkapital 1.490.443

Eigenkapital inkl. Rücklagen mit Stand IST 2008 Berliner Ensemble Eigenkapital 1.490.443 zum Bericht über 1/5 inkl. mit Stand IST 2008 Berliner Ensemble 1.490.443 51.129 2.758.128 Jahresüberschuss(+) / Jahresfehlbetrag(-) -1.318.814 nachrichtlich: Wertpapierbestand 2.575.141 Deutsches Theater

Mehr

Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1

Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 33. Spieltage für das Schultheater an den Realschulen in Bayern 2017 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung

Mehr

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23. Januar 2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5269 - III B 11 - E-Mail: jens.winter@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

Performing Arts Programm Berlin

Performing Arts Programm Berlin Performing Arts Programm Berlin Ein Programm des LAFT Berlin Landesverband freie darstellende Künste Berlin e. V. Büro Prenzlauer Berg Pappelallee 15 10437 Berlin Büro Kreuzberg Mariannenplatz 2 10997

Mehr

Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum. von Henning Fangauf und Lorenz Hippe. Jeder Platz ist eine Bühne

Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum. von Henning Fangauf und Lorenz Hippe. Jeder Platz ist eine Bühne Lasst uns miteinander reden Die Autoren und ihr Publikum von Henning Fangauf und Lorenz Hippe Jeder Platz ist eine Bühne Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters, dieses, dem Maler Pablo Picasso zugesprochene

Mehr

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in

Mehr

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum ÜBERSICHT Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum VERANSTALTER Wir sind angehende Veranstaltungskaufleute im zweiten Lehrjahr des Berufskollegs an der Lehnerstraße

Mehr

Seit dem Schuljahr 2005/06 wird Darstellendes Spiel als drittes musisches Fach neben Musik und Bildender Kunst in der MSS des ESG unterrichtet.

Seit dem Schuljahr 2005/06 wird Darstellendes Spiel als drittes musisches Fach neben Musik und Bildender Kunst in der MSS des ESG unterrichtet. Geschichte / Entwicklung des Faches DS am ESG Seit dem Schuljahr 2005/06 wird Darstellendes Spiel als drittes musisches Fach neben Musik und Bildender Kunst in der MSS des ESG unterrichtet. 18.11.2005

Mehr

Bewerbung für die Nachwuchsplattform 2017

Bewerbung für die Nachwuchsplattform 2017 Bewerbung für die Nachwuchsplattform 2017 Für eine Bewerbung für die Nachwuchsplattform beim Performing Arts Festival 2017 bitte dieses Formular vollständig bis zum 22. Januar 2017 ausfüllen. Weitere Informationen

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

vom 26. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. November 2010) und Antwort

vom 26. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. November 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 957 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Monteiro (SPD) vom 26. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. November 2010) und Antwort Berliner

Mehr

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?

Mehr

Starke Stücke Festival/Workshops alle Stufen/Schulformen

Starke Stücke Festival/Workshops alle Stufen/Schulformen Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Beratung für Kulturelle Praxis, Olli Back Kulturelle Bildung November 2014 Weitere Informationen und Anmeldung zu allen

Mehr

Angebote für Schulen. für Schulen

Angebote für Schulen. für Schulen Angebote für Schulen für Schulen 54 55 Angebote für Pädagogen VORSCHAU Programmpräsentation Zweimal in der Spielzeit, immer zu Beginn des Halbjahres, stellen wir allen interessierten Pädagogen das justmainz

Mehr

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und

Mehr

Von und mit Andreas Berger. Regie Anja Noetzel. Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene

Von und mit Andreas Berger. Regie Anja Noetzel. Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene Von und mit Andreas Berger Regie Anja Noetzel Ein Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene Nach dem «Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen» der Gebrüder Grimm

Mehr

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten.

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 17.01.2014, 09:30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Deutsch-Französischen

Mehr

Theater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F

Theater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F Theater Marie Postfach 4105 CH - 5001 Aarau T 062 843 05 25 / F 062 843 05 26 info@theatermarie.ch http://www.theatermarie.ch Leitbild Januar 2012 1 Von der Vision zu Leitbild und Strategie Vision "Theater

Mehr

Life - Ein Versuch über Kind-Sein Ein Tanz- und Performanceprojekt mit Tänzerinnen zwischen 7 und 70

Life - Ein Versuch über Kind-Sein Ein Tanz- und Performanceprojekt mit Tänzerinnen zwischen 7 und 70 Pressemitteilung Juli 2015 neues theater münchen Entenbachstr. 37 81541 München FON +49 89 65.00.00 FAX +49 89 65.43.25 U1/U2 Kolumbusplatz info@i-camp.de // www.i-camp.de Life - Ein Versuch über Kind-Sein

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den II A H /2013 Tel.:

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den II A H /2013 Tel.: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 22.01.2014 II A H 1100 003/2013 Tel.: 9020-2151 Friederike.herold@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

FÜREINANDER ein Kunstprojekt

FÜREINANDER ein Kunstprojekt FÜREINANDER ein Kunstprojekt Konzept für das Kunstprojekt der Initiative Dialog der Generationen von in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk

Mehr

Angebote Sonderveranstaltungen. Grundschulen Schuljahr 2010/11 1. Klasse

Angebote Sonderveranstaltungen. Grundschulen Schuljahr 2010/11 1. Klasse Angebote Sonderveranstaltungen Grundschulen Schuljahr 2010/11 1. Klasse Sehr geehrte Lehrerinnen, sehr geehrte Lehrer, nachfolgend finden Sie die Angebote für die Sonderveranstaltungen im Rahmen des Projektes

Mehr

Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: I C /1/2012/2013

Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: I C /1/2012/2013 Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: 9013-3231 I C 3-5111/1/2012/2013 Axel.Grun@senjust.berlin.de An den Vorsitzenden des Unterausschusses Produkthaushalt und

Mehr

Mehr als nur zuschauen!

Mehr als nur zuschauen! Mehr als nur zuschauen! Das Schnürschuh-Theater ist ein Ort, an dem sich die unterschiedlichsten Menschen begegnen. Unser theaterpädagogisches Angebot motiviert sich durch die Idee, Theater nicht nur für

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.

Mehr

Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v.

Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe Die Grünen Bananen Der Blick in die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe zeigt, wie stark sich die Erwartungen

Mehr

Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz

Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz Am 28. Februar 2013 wurden unsere Schule für die Kooperation mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz vom Ministerium

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Oedeme - Lüneburg Kooperationsverbund Oedeme zur Förderung besonderer Begabungen

Oedeme - Lüneburg Kooperationsverbund Oedeme zur Förderung besonderer Begabungen Oedeme - Lüneburg Kooperationsverbund Oedeme zur Förderung besonderer Begabungen Angebote im Schuljahr 2016/17 Angebote der beteiligten Grundschulen Musik Jg 3 und 4 Jg 3: Mo, 12.40 13.25 Uhr Jg 4: Do,

Mehr

FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN

FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN Freitag, den 19. November 2010, 14.30 19.30 Uhr STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Bildung von Anfang an! Bildungsräume

Mehr

KS:BAM Newsletter. Liebe Leserinnen und Leser der KS:BAM-Neuigkeiten, willkommen im Schuljahr 2016/2017!

KS:BAM Newsletter. Liebe Leserinnen und Leser der KS:BAM-Neuigkeiten, willkommen im Schuljahr 2016/2017! KS:BAM Newsletter Neuigkeiten Nr. 1 2016/2017 Liebe Leserinnen und Leser der KS:BAM-Neuigkeiten, willkommen im Schuljahr 2016/2017! Wie gewohnt möchten wir Sie auch in diesem Schuljahr monatlich über verschiedene

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen: Senatsverwaltung für Bildung Berlin, den 19.02.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: (926) 6597 - III B 23 - Fax: (926)5010 Email: jürgen.beutlich@senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Mit dem Freund oder der Freundin kann man

Mit dem Freund oder der Freundin kann man 1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund

Mehr

VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0)

VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0) VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel Fon +41 (0)61 272 23 43 graf@vorstadttheaterbasel.ch www.vorstadttheaterbasel.ch VORSTADTTHEATER BASEL Das 1974 gegründete Vorstadttheater Basel

Mehr

JungeMedienJury 2012/13. Ein Projekt der Stadtbücherei Frankfurt am Main & der Frankfurter Lions Clubs

JungeMedienJury 2012/13. Ein Projekt der Stadtbücherei Frankfurt am Main & der Frankfurter Lions Clubs JungeMedienJury 2012/13 Ein Projekt der Stadtbücherei Frankfurt am Main & der Frankfurter Lions Clubs JMJ: in Kurzform 5 Jurys 10 Ausflüge 55 Jugendliche 75 Treffen 93 Titel 458 Medien Neue Freunde, viele

Mehr

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016.

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016. BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige theater.sommer 2016 www.biondekbuehne.at theater.sommer 2016 Angebote der BiondekBühne für Kinder und Jugendliche Die BiondekBühne bietet in den kommenden Sommerferien

Mehr

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Für die

Mehr

Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen

Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen Das Vorhaben: Der katalanische Kulturverein Centre Català de Munic e. V (in Folge CCM genannt) plant im Herbst 2015 einen spannenden Theater-Workshop für Kinder

Mehr

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER

BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER WORKSHOPS Seit 2007 arbeite ich mit jungen Menschen in Theaterworkshops und Theaterprojekten zusammen. Es

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den Soziales und Verbraucherschutz Tel (928) 1887 II SL 2 Ro

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den Soziales und Verbraucherschutz Tel (928) 1887 II SL 2 Ro Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 30.05.2002 Soziales und Verbraucherschutz Tel. 9028 (928) 1887 II SL 2 Ro An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa Ein Projekt von: Gefördert durch: EuroPeers sind junge Menschen, die Was sind EuroPeers? mit dem Programm JUGEND IN AKTION aktiv waren an einer

Mehr

Wohin mit Oma? - eine Tagung mit Legislativem Theater zur Zukunft der Pflege. Freitag, 23. Januar Landesbüro MV

Wohin mit Oma? - eine Tagung mit Legislativem Theater zur Zukunft der Pflege. Freitag, 23. Januar Landesbüro MV Wohin mit Oma? - eine Tagung mit Legislativem Theater zur Zukunft der Pflege Freitag, 23. Januar 2015 9.00 Uhr bis 13.15 Uhr Haus der Kultur, Schwerin Foto: De Visu - Fotolia.com Landesbüro MV Wohin mit

Mehr

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18. Sozialpädagogik Stams Informationsabend Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.30 Uhr im Westbahntheater Innsbruck Lehrgang für Theaterpädagogik Zweisemestrige Grundausbildung 2015 2016 Lehrgang für TheaterPädagogik

Mehr

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT!

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Euer Antrag (1468-201415) Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Antragstyp: Förderantrag Daten zum Projekt Kurzübersicht zu eurem Projekt * Habt ihr bzw. eure Vorgänger bereits früher einen Antrag

Mehr

SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit

SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative

Mehr

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU DIE KLEINE MEERJUNGFRAU EIN MUSIKALISCHES MÄRCHEN VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN JOHN HØYBYE HANNA PLASS SPRECHERIN MUSIKER DES SWR SYMPHONIEORCHESTERS CHRISTIAN MEISTER DIRIGENT FR 28. APRIL, 11 UHR SO 30.

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4045 18. Wahlperiode 2016-04-15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23.11.2012 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5554 - III E 4 - Fax: 90227 (9227) - 5919 E-Mail: karsten.heinlein@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Veranstaltungsort: Verein M.A.M.A, Attemsgasse 21, 8010 Graz

Veranstaltungsort: Verein M.A.M.A, Attemsgasse 21, 8010 Graz SEM 1: Montag, 20.02.2017, 8:30 12:30 Uhr Kling-Klang Malerwerkstatt Alter: 5 10 Jahre Kosten: 33,00 für Med Uni-Angehörige: 10,00 Malen nach Musik, entspannen und kreativ sein. Die Musik und die faszinierenden

Mehr

Einfach mehr Kultur erleben

Einfach mehr Kultur erleben Einfach mehr Kultur erleben Mit dem Kulturservice der TheaterGemeinde Berlin Spielzeit 2016/17 www.tg-berlin.de Lieben Sie Kunst und Kultur? Dann sind Sie bei der TheaterGemeinde Berlin genau richtig.

Mehr

12. 15. Juni 2016 in den Landesbühnen Sachsen, Radebeul Thema: TheaterSprachen

12. 15. Juni 2016 in den Landesbühnen Sachsen, Radebeul Thema: TheaterSprachen 12. 15. Juni 2016 in den Landesbühnen Sachsen, Radebeul Thema: TheaterSprachen Weitere Informationen unter: www.kost-sachsen.de Ausschreibung Wir laden alle Schultheatergruppen ein, sich für das Schülertheatertreffen

Mehr

Beschlüsse Nr der 4. ordentlichen, öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin

Beschlüsse Nr der 4. ordentlichen, öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Beschlüsse Nr. 16-22 der 4. ordentlichen, öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin am 21. Februar 2001 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Warum Kunst.Klasse.? Was ist Kunst.Klasse.?

Warum Kunst.Klasse.? Was ist Kunst.Klasse.? Warum Kunst.Klasse.? Künstlerisch-ästhetisches Lernen hat eine besondere Bedeutung für die individuelle Entwicklung von Kindern und für den Erwerb kultureller Bildung. In den Zeiten von PISA steht aber

Mehr

Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen. Stipendium

Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen. Stipendium Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte

Mehr

Tätigkeitsbericht. S Kulturstiftung. der Sparkasse Münster - 0 -

Tätigkeitsbericht. S Kulturstiftung. der Sparkasse Münster - 0 - 2015 Tätigkeitsbericht S Kulturstiftung der Sparkasse Münster - 0 - Angaben zur Stiftung Name: Sitz: Rechtsnatur: Kulturstiftung der Sparkasse Münster Münster Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts

Mehr

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den III A 62 - Fernruf: 9013 (913) 7428

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den III A 62 - Fernruf: 9013 (913) 7428 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den 06.10.2009 - III A 62 - Fernruf: 9013 (913) 7428 An den Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft, Technologie und Frauen über den

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Fragen zur Inszenierung

Fragen zur Inszenierung Fragen zur Inszenierung o Allgemeiner Eindruck o Bühne und Raum o Requisiten o Kostüm o Spielweise o Akustische Zeichen o Rhythmus der Aufführung o Auslegung der Fabel Inszenierungsgesellschaft o Conditio

Mehr

Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst

Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst Gemeinnützige Organisation AVP - Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.v. Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst 02.05. -31.12.2016 Gefördert durch den 2016 PROJEKTBESCHREIBUNG Hintergrund:

Mehr

Live-Kino-Workshop Die Welt in einem Sandkorn entdecken

Live-Kino-Workshop Die Welt in einem Sandkorn entdecken 16 Live-Kino-Workshop Die Welt in einem Sandkorn entdecken Indem man eine Kamera auf drei Quadratzentimeter richtet und diese auf vier Quadratmeter vergrößert, tut sich ein Universum vor uns auf, das man

Mehr

Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG

Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Der Kulturraum im Rosenhof wurde im Dezember 1999 von Pilar Buira Ferre ins Leben gerufen. Künstler aus aller Welt und unterschiedlicher Kunstrichtungen

Mehr

PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung

PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung Zum Einstieg 1. Ich bin ein digital immigrant! 2. Ich kommuniziere regelmäßig (täglich)

Mehr

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Workshopübersicht Seite 2 Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Seite 3 Das Schauspiel- Workshop für Einsteiger So. 06. November 2016 Seite 4 Camera Acting I - Basics Workshop für Filmeinsteiger

Mehr

WAS ICH MACHE. Als Theaterautor habe ich über 20 Stücke geschrieben und 2009 eine Produktionsgemeinschaft gegründet, die ich bis 2014 leitete.

WAS ICH MACHE. Als Theaterautor habe ich über 20 Stücke geschrieben und 2009 eine Produktionsgemeinschaft gegründet, die ich bis 2014 leitete. WO ICH WAR (AUSWAHL) Uraufführungen eigener Texte und Produktionen u.a. an den sophiensaelen Berlin, Kaserne Basel, Gorki Theater Berlin, Schauspiel Bochum Leitende Funktion in der international aktiven

Mehr

Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004

Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004 Publikum im Rampenlicht Zweite gemeinsame Studie der Berliner Bühnen 2004 20 Bühnen aus Berlin und Brandenburg haben 2004 die weltweit größte Publikumserhebung dieser Art im Theaterbereich durchgeführt.

Mehr

Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit

Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit BERNWARD HOFFMANN, HEIDRUN MARTINI, ULRICH MARTINI, GÜNTHER REBEL, HANS HERMANN WICKEL, EDGAR WILHELM Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Einführung

Mehr

Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom bis

Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom bis Praktikumsbericht Regieassistenz in der Ungarischen Staatsoper Budapest in der Zeit vom 01.09.2011 bis 26.03.2012 Studienfach: Theaterwissenschaft 90LP Filmwissenschaft 60LP - 1 - Die Ungarische Staatsoper

Mehr

Projektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr

Mehr

Spielstätten- und Programmpreis Jazz

Spielstätten- und Programmpreis Jazz Spielstätten- und Programmpreis Jazz Zur Förderung freier Spielstätten des Jazz in Deutschland - Konzeption - Vorgelegt von der Bundeskonferenz Jazz im April 2008 Bundeskonferenz Jazz c/o Union Deutscher

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22 Gelöscht: An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0105 17.01.2017 Mitteilung zur Kenntnisnahme Städtepartnerschaft Berlin-Moskau: 25-jähriges Jubiläum für neuen Impuls nutzen Drucksache 17/2884 Schlussbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

walktanztheater.com A Feldkirch Waldfriedg

walktanztheater.com A Feldkirch Waldfriedg EIN TANZTHEATERPROJEKT mit Jugendlichen SKETCHES Alfred Schnittke SOV und walktanztheater.com in einer Kooperation für ein Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen zu einer Komposition von Alfred Schnittke.

Mehr

Lotto-Musiktheaterpreis für junges Musiktheater 2015 / 2016

Lotto-Musiktheaterpreis für junges Musiktheater 2015 / 2016 Lotto-Musiktheaterpreis für junges Musiktheater / Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und der Landesverband der Musikschulen Baden- Württembergs e. V. schreiben hiermit den Wettbewerb um den

Mehr