Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

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1 Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr

2 Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 1 B. KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN TYPISIERUNG UNTERSCHIEDLICHER EINHEITEN WIRTSCHAFTLICHER AKTIVITÄT 7 I. Kriterien für die Definition mittelständischer Unternehmen 7 1. Quantitative Kriterien 8 2. Qualitative Kriterien 10 II. Typisierung verschiedener Einheiten wirtschaftlicher Tätigkeit Vier Typen von Einheiten wirtschaftlicher Aktivität Die besondere Problematik der abhängigen oder fremdgeführten kleinen und mittleren Betriebe / Unternehmen 16 III. Definition mittelständischer Unternehmen in dynamischer Perspektive: Integration des Lebenszykluskonzepts 19 IV. Zwischenfazit 22 C. WEITERBILDUNG 24 I. Der Weiterbildungsbegriff Allgemeine vs. berufliche Weiterbildung Betriebliche vs. außerbetriebliche Weiterbildung 27 II. Status Quo der betrieblichen Weiterbildung in deutschen Unternehmen Die Kosten der betrieblichen Weiterbildung Verbreitung der Weiterbildung in Unternehmen 34 III. Trends In der betrieblichen Weiterbiidung Dynamik in der Nachfrage der Unternehmen Dynamik im Angebot der Weiterbildungsanbieter Informations- und Kommunikationstechnologien 42 IV. Zwischenfazit 45 D. BETRIEBLICHE WEITERBILDUNG IN MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMEN. 47 I. Die Relevanz der Unternehmensgröße für die betriebliche Weiterbildung Humankapitaltheoretische Argumentation : Existenz interner Arbeitsmärkte Arbeitsmarktposition von KMU Qualifikationsstruktur der Mitarbeiter in KMU Organisatorische Ausdifferenzierung der Weiterbildung Unteilbarkeiten 54

3 Seite II 7. Existenz einer betrieblichen Interessenvertretung Konzernabhängigkeit Zusammenfassung 56 II. Empirische Untersuchungen zum Zusammenhang von Unternehmensgröße und betrieblicher Weiterbildung 56 III. Die Organisation der betrieblichen Weiterbildung in KMU Die organisatorische Ausgestaltung der Weiterbildung im engeren Sinn im einfachen Kostenmodell Die organisatorische Ausgestaltung der Weiterbildung im Licht der Transaktionskostentheorie 68 IV. Zwischenfazit 72 E. BESONDERHEITEN DES MARKTES FÜR EXTERNE WEITERBILDUNG 73 I. Idealtyp eines funktionsfähigen externen Weiterbildungsmarktes 73 II. Zur allgemeinen Problematik des externen Weiterbildungsmarktes 74 III. Die Qualitätsproblematik In der externen Weiterbildung 78 IV. 1. Der Qualitätsbegriff Exkurs: Zertifizierung als Instrument der Qualitätssicherung 81 Informationsökonomischer Erklärungsansatz für die Qualitätsunsicherheit bei externer Weiterbildung Informationsökonomische Eigenschaftskategorien Informationsökonomisch fundierte Einordnung des Gutes Weiterbildung in der Literatur 85 V. Zwischenfazit 89 F. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DES WEITERBILDUNGS- VERHALTENS KLEINER UND MITTLERER UNTERNEHMEN 90 I. Methodische Vorgehensweise, Analysemethoden und Hypothesen Entscheidungsprozess Weiterbildung als Strukturierung der Untersuchung Importance-Performance-Analyse Verknüpfung der Importance-Performance-Analyse mit der informationsökonomischen Theorie Qualitätsmerkmale externer Weiterbildung Hypothesen für die empirische Untersuchung 102

4 Seite nt II. Empirische Basis der Untersuchung Experteninterviews.' Quantitative empirische Untersuchung auf Basis einer IHK-Stichprobe Das lab-betriebspanel Anwendung der Definitionskriterien kleiner und mittlerer Unternehmen 110 III. Bestandsaufnahme des Weiterbildungsverhaltens Weiterbildungsaktivitäten Weiterbildung im Jahr Weiterbildungsplanungen Bewertung der Weiterbildungserfahrungen : Informationsverhalten Hindernisse für die Teilnahme an Weiterbildung Messung der Dienstleistungsqualität Bedeutung der Qualitätskriterien Ergebnisse der Importance-Performance-Analyse Zukünftige Dienstleistungen im Segment der betrieblichen Weiterbildung 136 IV. ' Weiterbildungsverhalten mittelständischer Unternehmen Weiterbildungsverhalten nach Beschäftigtengrößenklassen Weiterbildungsaktivitäten Informationsverhalten Hindernisse zur Teilnahme an Weiterbildung Bedeutung der Qualitätskriterien Zusammenfassung Zu den Besonderheiten im Weiterbildungsverhalten inhabergeführter mittelständischer Unternehmen Weiterbildungsaktivitäten Informationsverhalten Hindernisse zur Teilnahme an Weiterbildung 153 V. Befunde für unterschiedliche Kundengruppen der IHK Trier Informationsverhalten Hindernisse zur Teilnahme an Weiterbildung Bedeutung der Qualitätskriterien Zukünftige Dienstleistungen in der betrieblichen Weiterbildung 167

5 Seite IV VI. Qualitätsunsicherheit in der externen Weiterbildung Informationsökonomische Einordnung der Qualitätskriterien der Weiterbildung Anwendung der Importance-Performance-Analyse auf die informationsökonomischen Eigenschaftskategorien Informationsökonomische Eigenschaften des Gutes Weiterbildung aus Sicht mittelständischer Unternehmen Informationsökonomische Eigenschaften des Gutes Weiterbildung nach Kundengruppen 181 G. MAßNAHMEN ZUR ERHÖHUNG DER WEITERBILDUNGSBETEILIGUNG 184 I. Ansatzpunkte aus den Besonderheiten im Weiterbildungsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen 185 II. Abbau der Qualitätsunsicherheit 188 H. ZUSAMMENFASSUNG 195 LITERATURVERZEICHNIS 208