23. Fachtagung Management in der Suchttherapie

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1 Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. 23. Fachtagung Management in der Suchttherapie 23. und 24. September 2014 in Kassel Programm Organisationshinweise

2 Vorwort Die Management-Tagung im Jahr 2014 wollen wir mit einem Blick auf die Perspektiven der Suchtrehabilitation beginnen. Wir haben Vertreterinnen des zuständigen Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der Deutschen Rentenversicherung eingeladen, zu zentralen Fragen wie beispielsweise der Finanzierung Stellung zu nehmen und sich anschließend an einer Podiumsdiskussion zu beteiligen. Weitere Details zur Problematik der strukturellen Unterfinanzierung der Kliniken werden dann am Nachmittag in der Arbeitsgruppe Finanzkrise in der Suchtreha zu diskutieren sein. Im ersten Hauptvortrag des Eröffnungstages wird sich Wolfgang Scheiblich mit der Frage auseinandersetzen, inwiefern Einrichtungen in Trägerschaft der Wohlfahrtsverbände aufgrund ihrer besonderen Werteorientierung für die immer weniger und immer anspruchsvoller werdenden Fach- und Führungskräfte möglicherweise eine erhöhte Attraktivität besitzen. Ergeben sich daraus besondere Optionen bei der Gewinnung und Bindung von qualifiziertem Personal? Am zweiten Tag der Veranstaltung wollen wir den Blick über den Tellerrand fortsetzen, mit dem wir bei den letzten Management-Tagungen begonnen haben. Für die stationäre Suchthilfe sind die ambulanten Fach- und Beratungsstellen nach wie vor die wichtigsten Kooperationspartner. Gegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe werden aus zwei Perspektiven beleuchtet: aus Sicht eines Bundeslandes von Helga Meeßen-Hühne (Sachsen-Anhalt) und aus Sicht eines Einrichtungsträgers von Anja Vennedey (Düsseldorf). Anschließend wird Rita Hansjürgens über die Entwicklung des professionellen Selbstverständnisses in der Sozialen Arbeit berichten, und es stellt sich die spannende Frage, ob ihre Erkenntnisse aus dem ambulanten Bereich auch in die stationäre Suchthilfe übertragen werden können. Den Abschluss der Tagung bildet traditionell ein Statement der Leistungsträger. Da in diesem Jahr im Bereich der Reha-Qualitätssicherung zahlreiche Weiterentwicklungen umgesetzt werden, haben wir Berthold Lindow gebeten, uns einen umfassenden Überblick über die anstehenden Veränderungen zu geben. In den Arbeitsgruppen am Nachmittag des ersten Tages besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie gewohnt die Möglichkeit zur Mitarbeit und zum Erfahrungsaustausch. Dabei setzen wir mit den Themen Humor als Ressource im Arbeitsalltag und Nutzung neuer Medien und sozialer Netzwerke angeregte Diskussionen aus der letzten Management-Tagung fort. Weitere Themen sind: MBOR bzw. BORA, Weiterbildungsermächtigungen und Verkehrsmedizin. Ich freue mich auf interessante Gespräche und die persönliche Begegnung mit Ihnen in Kassel! Dr. Andreas Koch Geschäftsführer

3 Programm 23. September 2014 Vorträge Tagesmoderation: Hildegard Winkler Uhr Begrüßung und Eröffnung Gotthard Lehner Uhr Perspektiven der Suchtrehabilitation Impulsvortrag aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bettina Cleavenger Impulsvortrag von Seiten der Deutschen Rentenversicherung Bund Nicola Wenderoth Uhr Mittagsimbiss Podiumsdiskussion mit Einrichtungsleitern Moderation: Dr. Andreas Koch Uhr An ihren Werten soll man sie erkennen Die Wohlfahrtspflege und ihre Möglichkeiten der Personalgewinnung Wolfgang Scheiblich Uhr Kaffeepause Arbeitsgruppen mit Impulsstatements Uhr 1. Nutzung neuer Medien und sozialer Netzwerke im Sozialund Gesundheitswesen Winfried Behler Uhr Ende der Arbeitsgruppen Uhr Gemeinsames Abendessen 2. Humor als Ressource im Arbeitsalltag Eva Ullmann 3. Finanzkrise in der Suchtreha Dr. Andreas Koch, Agnes Zimolong 4. BORA ist MBOR in der Suchtreha Dr. Regina von Einsiedel, Denis Schinner 5. Weiterbildungsermächtigungen in Fachkliniken Dr. Klaus Amann, Thomas Hempel, Dr. Wibke Voigt, Dr. Markus Wenning 6. Mitgliederforum: Verkehrsmedizinische und -rechtliche Aspekte in der Suchtreha Wibke Dalhaus, Prof. Dr. Dunja Hinze-Selch, Martin Hoppe

4 Programm 24. September 2014 Vorträge Tagesmoderation: Petra Sarstedt-Hülsmann 9.00 Uhr Gegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe aus Sicht eines Bundeslandes Helga Meeßen-Hühne Gegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe aus Sicht eines Einrichtungsträgers Anja Vennedey Uhr Was machen die da eigentlich? Inhaltliche und professionstheoretische Aspekte zur Sozialen Arbeit in der ambulanten Suchthilfe Rita Hansjürgens Uhr Kaffeepause Uhr Aktuelle Entwicklungen in der Reha-Qualitätssicherung der DRV Berthold Lindow Uhr Zusammenfassung und Ausblick Dr. Andreas Koch Uhr Ende der Tagung Vorbereitungsausschuss: Christian Heise, bw-lv / Martin Hoppe, Fachklinik Bassum / Dr. Andreas Koch, buss / Gotthard Lehner, Fachklinik Haus Immanuel / Claudia Lingelbach-Fischer, buss / Heike von Loh, Ev. Johanneswerk / Johannes Müller, Klinikum Oberberg GmbH / Petra Sarstedt-Hülsmann, Lukas-Werk Gesundheitsdienste GmbH / Karl-Heinz Schön, Klinik Schloß Falkenhof / Simone Schwarzer, buss / Uwe Wicha, Alte Flugschule / Klaus Wicht, Martha-Stiftung / Hildegard Winkler, LWL-Klinikum Gütersloh Titelgrafik von Christof Lutz

5 Arbeitsgruppen 23. September 2014 Beschreibung 1. Nutzung neuer Medien und sozialer Netzwerke im Sozial- und Gesundheitswesen Winfried Behler Soziale Medien sind längst kein Hype mehr, sondern zunehmend Bestandteil der Kommunikation auch im Sozial- und Gesundheitswesen. Mit der Nutzung der neuen Medien und von sozialen Netzwerken sind Chancen verbunden, aber auch Gefahren. Ein Konzept zum Umgang mit Social Media sollte deshalb am Anfang jeglicher Aktivitäten in diesem Bereich stehen. Damit verbunden sind praktische Fragen: Wie wird in den Netzwerken kommuniziert? Über welche Social-Media-Kanäle erreiche ich meine Zielgruppen am besten? Wie viel Aufwand bedeutet das Bespielen der Kanäle? Mit diesen Themen und Fragen möchten wir uns im Workshop auseinandersetzen. 2. Humor als Ressource im Arbeitsalltag Eva Ullmann Sucht, psychische Beeinträchtigungen und schwierige Lebensumstände wer denkt dabei schon an Humor und Heiterkeit? Humor und Lachen sind aber wichtige Ressourcen für die Profis der Suchtkrankenhilfe. Im täglichen Marathon der Sorge um die Patientinnen und Patienten ist es immer wieder eine Herausforderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Blick auf das Team und sich selbst nicht zu vergessen. Als wirkungsvollen Vertrauensbildner im Arbeitsalltag lohnt es sich deshalb, den Humor genauer unter die Lupe zu nehmen und die Stärken der eigenen Kommunikationskompetenz freizulegen und auszubauen. In der Arbeitsgruppe werden die kreativen und wertschätzenden Seiten des Humors anhand von Praxisbeispielen genauer beleuchtet und erprobt. 3. Finanzkrise in der Suchtreha Dr. Andreas Koch, Agnes Zimolong Die Finanzierungssituation der Reha-Einrichtungen in Deutschland ist seit Jahren problematisch. Ursachen sind u. a. das bisher gedeckelte Reha-Budget der Rentenversicherung und die nicht kostendeckenden Vergütungssätze der Kliniken. Die aktiva Beratung im Gesundheitswesen GmbH hat zu dieser Problematik im Auftrag der AG MedReha verschiedene Analysen und Gutachten vorgelegt. Ergänzend wurden innerhalb des buss entsprechende Analysen der Kostenstrukturen erstellt und ein Dialog mit einzelnen Trägern der DRV begonnen. In der Arbeitsgruppe werden aktuelle Zahlen und Entwicklungen präsentiert. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sollen Strategien und Handlungsoptionen diskutiert werden.

6 Arbeitsgruppen 23. September 2014 Beschreibung 4. BORA ist MBOR in der Suchtreha Dr. Regina von Einsiedel, Denis Schinner Die Diskussion um die Einführung von MBOR-Konzepten in der medizinischen Reha ist mittlerweile auch in der Suchtreha angekommen. Seit Februar 2014 wird in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von DRV und Suchtverbänden unter dem Titel Berufliche Orientierung in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker (BORA) eine entsprechende Empfehlung erarbeitet. Im Workshop wird über den Stand der Fachdiskussion berichtet. Ergänzend dazu werden erste Erfahrungen mit MBOR in der Diagnostik und Behandlung vorgestellt, die ein Klinikträger, der neben Sucht auch andere Indikationsbereiche abdeckt, gemacht hat. 5. Weiterbildungsermächtigungen in Fachkliniken Dr. Klaus Amann, Thomas Hempel, Dr. Wibke Voigt, Dr. Markus Wenning Die Gewinnung und Bindung von qualifiziertem und motiviertem Fachpersonal wird eine zunehmend größere Herausforderung. Insbesondere für ärztliches und psychologisches Personal kann eine vorhandene Weiterbildungsermächtigung die Attraktivität einer Einrichtung als Arbeitgeber deutlich steigern. Im Rahmen der Arbeitsgruppe werden neben fachlichen und formalen Aspekten zu diesem Thema auch die Ergebnisse einer Umfrage vorgestellt, in der die Verbreitung von Weiterbildungsermächtigungen und mögliche Schwierigkeiten bei der Beantragung erhoben wurden. 6. Mitgliederforum: Verkehrsmedizinische und -rechtliche Aspekte in der Suchtreha Wibke Dalhaus, Prof. Dr. Dunja Hinze-Selch, Martin Hoppe Bei vorhandenem Führerschein nutzen Patientinnen und Patienten einer stationären Suchtbehandlung das eigene Auto häufig zur An- und Abreise sowie für andere Anlässe. Dies wirft jedoch Fragen auf: Entstehen rechtliche Probleme im Zusammenhang mit dem Haftungsrisiko für die Fachklinik? Müssen die Rehabilitanden zum Thema Autofahren im Hinblick auf die Suchterkrankung gesondert aufgeklärt werden? Im Rahmen des Forums werden aus medizinischer und juristischer Perspektive mögliche Vorgehensweisen präsentiert und zur Diskussion gestellt. Um für den Erfahrungsaustausch einen vertraulichen Rahmen zu gewährleisten, sind im Forum nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Mitgliedseinrichtungen zugelassen.

7 ReferentInnen / ModeratorInnen Dr. Klaus Amann Winfried Behler Bettina Cleavenger Wibke Dalhaus Dr. Regina von Einsiedel Rita Hansjürgens Thomas Hempel Prof. Dr. Dunja Hinze-Selch Martin Hoppe Dr. Andreas Koch Berthold Lindow Helga Meeßen-Hühne Wolfgang Scheiblich Denis Schinner Eva Ullmann Anja Vennedey Dr. Wibke Voigt Nicola Wenderoth Dr. Markus Wenning Agnes Zimolong Chefarzt, Rehaklinik Birkenbuck, Malsburg-Marzell M. A., Referent Unternehmenskommunikation, St. Franziskus-Stiftung Münster Leiterin des Referates IV b 5 Leistungsrecht der Rehabilitation, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verkehrsrecht, Sozietät Arning Schröder Hucke, Lübbecke Chefärztin, Zentrum für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin am MZG, Bad Lippspringe M. A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Lehrkraft für besondere Aufgaben am Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Paderborn Ärztlicher Leiter des Therapiehilfe Verbundes, Hamburg und Bremen MaHM, Leitende Ärztin der Fachklinik St. Marienstift Dammer Berge, Neuenkirchen Leiter der Fachklinik Bassum, Bassum Geschäftsführer, buss Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Referatsleiter im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik im Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt (LS-LSA), Magdeburg Vorstand, Sozialdienst Katholischer Männer e.v., Köln Verwaltungsleiter, Fachklinik Release, Ascheberg-Herbern Gründerin und Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Humor, Leipzig Sachgebietsleiterin, Diakonie Düsseldorf, Suchtberatungsund Therapiezentrum, Fachambulanz und Tagesklinik Chefärztin, Fachklinik St. Vitus, Visbek Leiterin des Dezernats Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Geschäftsführender Arzt, Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster Dipl.-Ges.oec., Prokuristin, aktiva Beratung im Gesundheitswesen GmbH, Köln

8 Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Wilhelmshöher Allee Kassel Telefon: Fax: Tagungsort BEST WESTERN PLUS Hotel Kassel City In der Kurfürsten Galerie / Spohrstraße Kassel Telefon: Telefax: info@hotel-kassel.bestwestern.de Tagungsgebühr 160 Euro für Mitglieder des buss oder fdr Euro für externe Teilnehmer (inkl. Kaffeepausen und Abendessen am BEST WESTERN PLUS Hotel) Wegeplan: Best Western Hotel Anmeldung / Hinweise Eine verbindliche Anmeldung wird durch die Übersendung des ausgefüllten Anmeldeformulars bis spätestens erbeten. Bei Absagen nach diesem Termin ist, falls keine Ersatzperson benannt werden kann, die Hälfte der Teilnehmergebühr zu entrichten. In den Hotels haben wir ein Zimmerkontingent für unsere Tagungsgäste reserviert. Hier können Sie Ihr Zimmer unter dem Stichwort buss bis zum (Stadthotel bis zum ) abrufen. Bitte beachten Sie, dass Zimmerreservierungen nicht über die Geschäftsstelle vorgenommen werden. BEST WESTERN PLUS Hotel Kassel City In der Kurfürsten Galerie / Spohrstraße Kassel Telefon: Telefax: info@hotel-kassel.bestwestern.de EZ: 105 Euro inkl. Frühstücksbuffet Stadthotel Kassel Wolfsschlucht 21 / Ecke Treppenstraße Kassel Telefon: Telefax: @stadthotelkassel.de EZ: 79 Euro inkl. Frühstück Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Hessen beantragt. City-Arosa-Hotelbetrieb GmbH Wilhelmshöher Allee Kassel Telefon: Telefax: kontakt@arosa-hotel-kassel.de EZ: 69 / 84 Euro inkl. Frühstück

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