Fragebogen. 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch oder ländlich geprägten Raum?
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- Karoline Ursler
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1 Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 1. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde gehört zu flgendem Kirchenbezirk: 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch der ländlich geprägten Raum? Städtisch geprägt Speckgürtel einer Grßstadt Ländlich geprägt 3. Wie viele Mitglieder hat Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde und wie viele Einwhner zählt Ihr Ort/Ihre Stadt (ca.)? Anzahl Gemeindeglieder: Einwhner Ort/Stadt: 4. Wenn Sie an Inklusin denken ( ) Bitte geben Sie an, wie sehr Sie den nachflgenden Aussagen zustimmen. Inklusin ist ( ) Gttesdienste in einfacher Sprache eine barrierefreie Kirche mit behindertengerechten Gebäuden wenn behinderte Mitarbeitende bei der Kirchengemeinde.ä. angestellt/beschäftigt sind Stimme vll und ganz zu Stimme eher zu Stimme teils zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu ein Mdewrt nur ein anderes Wrt für Integratin Ausdruck unseres kirchlichen Selbstverständnisses Frderung an unsere Kirchengemeinde, den Szialraum mitzugestalten eine Überfrderung für uns als Kirchengemeinde Bewusstsein zu schaffen für Vielfalt und Anderssein Eine Chance und Bereicherung für die Kirchengemeinde Inklusin hat für meine Arbeit einen hhen Stellenwert Ich habe schn eine Frtbildung / Tagung zum Thema Inklusin besucht ja nein Seite 1, Juni 2013
2 Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 5. Auf dem Gebiet unserer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde befinden sich flgende Angebte der Behindertenhilfe: Statinäre Behinderteneinrichtung Whngruppe Menschen Behinderung für mit Whngruppen für psychisch erkrankte Menschen ja nein ja nein Begegnungen finden in Frm vn (z.b. Gttesdiensten, Besuchen, Gemeindefeste statt). ja nein Snder-/Förderschule ja nein 6. Ist es in ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde ein Thema, b Menschen mit Behinderungen an den Angebten des Gemeindelebens teilhaben können? nein ja, im Kirchengemeinderat / Ältestenkreis ja, im Gttesdienst ja, bei Gemeindefesten ja, ( ) 7. Wie ffen ist Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde für das Thema Inklusin? Ihre Einschätzung. Sehr ffen teils / teils nicht ffen 8. Die Inhalte der UN-Behindertenrechtsknventin und Ihre Relevanz für Kirchengemeinden sind mir bekannt. Gut bekannt teils bekannt nicht bekannt 9. Verfügt Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde über flgende Einrichtungen / Angebte? Kirche Gemeindehaus Barrierefreier Zugang ja nein ja nein Behindertengerechte Tilette ja nein ja nein Höranlage ja nein ja nein Gttesdienste auf Tnband ja nein ja nein Fahrdienste ja nein ja nein Snstiges: ja nein ja nein Seite 2, Juni 2013
3 Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 10. An welchen Angebten Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde nehmen Menschen mit Behinderungen (mit körperlicher, geistiger der Sinnes Behinderung swie psychischer Erkrankung) teil? Wenn ja, wie viele nehmen teil (ca.)? Kindertagesstätte ja nein Eltern-Kind-Gruppen ja nein Familienfreizeiten ja nein Kinder- und Jugendarbeit ja nein Senirenarbeit ja nein Kirchenchr ja nein Knfirmandenunterricht ja nein Besuchsdienste ja nein Gttesdienste ja nein Freizeiten Behinderte/Nichtbehinderte Snstiges: ja nein 11. Kennen Sie ganz allgemein Menschen mit Behinderungen, die im Bereich Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde leben? ja nein Kennen Sie Mitglieder Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde, die behindert sind? ja nein 12. Wie gut gelingt es Ihnen, Menschen mit Behinderungen an Ihren Angebten teilhaben zu lassen? Stehen ganz am Anfang Gelingt teilweise Sind schn sehr weit 13. Engagieren sich Menschen mit Behinderung ehrenamtlich in Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde? ja nein Wenn ja, (z.b. im Gttesdienst, im Chr, bei Gemeindefesten, im Kirchengemeinderat/Ältestenkreis, Snstiges). Bitte nennen: 14. Arbeiten Menschen mit Behinderungen haupt- der nebenamtlich in Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde mit? ja nein Wenn ja, als: Seite 3, Juni 2013
4 Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 15. War die Behinderung eines Kindes Thema im Zusammenhang mit einer Taufe? ja nein Wenn ja, in welchem Bereich (z.b. Taufgespräch, Taufgttesdienst, anderer Zusammenhang)? Bitte nennen: 16. War die Behinderung eines Kindes, eines/r Jugendlichen Thema im Zusammenhang mit einer Knfirmatin? ja nein Wenn ja, in welchem Bereich (z.b. Knfirmandenunterricht, Knfirmandengttesdienst, Snstiges)? Bitte nennen 17. Gibt es in Ihrer Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde ein spezielles Angebt für Menschen mit Behinderung der deren Angehörige? ja nein Wenn ja, in welchem Bereich (z.b. Gesprächskreis für Familien, gemeinsame Freizeiten, Snstiges)? 18. Sind Sie über das infrmiert, was die bürgerliche/plitische Gemeinde vr Ort unternimmt, um inklusiver zu werden? ja nein wenn ja, was wird knkret getan? Sind Sie/ist die Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde an den inklusiven Aktivitäten der plitischen/bürgerlichen Gemeinde (Teilhabeplanungen) beteiligt? ja nein 19. Welche Vraussetzungen brauchen Sie, damit mehr Inklusin innerhalb der Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde möglich ist? 20. Welche Hindernisse sehen Sie auf dem Weg zur inklusiven Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde? 21. Welche Unterstützung bei weiteren Schritten würde Ihnen helfen? a) Durch die Landeskirche: b) Durch die Diaknie (örtliches Diaknisches Werk/ Bezirksdiakniestelle / Landesverband): c) Durch die bürgerliche / plitische Gemeinde: Seite 4, Juni 2013
5 Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden Abschließende Fragen 22. Wie alt sind Sie? 23. Geschlecht Frau Mann 24. Sind Sie (...) Pfarrer/in Vikar/in Vrsitzende/r des Kirchengemeinderats/Ältestenkreis Vrsitzende/r Diaknieausschuss Gemeindediakn/in 25. Welche kirchenbezirkliche Aufgabe nehmen Sie ggf. wahr? 26. Sind Sie ( ) vllzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt 27. Seit wann sind Sie in der Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde beruflich tätig? Jahr 28. Wie viele Persnen umfasst Ihr Kirchengemeinderat/Pfarrgemeinderat? Anzahl Persnen Seite 5, Juni 2013
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