Philipp Nebel, 05 IN. Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Philipp Nebel, 05 IN. Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle"

Transkript

1 Philipp Nebel, 05 IN Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle

2 1. Allgemeines Diese Ausarbeitung soll sich mit der Speicherung von Datenbankobjekten des RDBMS Oracle beschäftigen. Als Datenbankobjekte werden dabei hauptsächlich folgende bezeichnet : Tabellen (Relationale Tabellen, Objekttabellen, XML Tabellen) Views Materialized Views Indexe Cluster Package Prozeduren, Funktionen, Trigger Sequenz Objektypen usw... Datenbankinformationen liegen physisch als Folge von Bytes in den Oracle Datafiles. Logisch sind diese Informationen hierarchisch strukturiert. Die gröbste logische Unterteilung bzw. Einheit von Informationen ist der Tablespace. Oracle verwaltet sämtliche Objekte in Tablespaces. Ein Tablespace besteht aus mindestens einem Datafile, wobei ein Datafile zu genau einem Tablespace gehört. Tablespaces dienen der Trennung von Daten nach ihren semantischen Zusammenhängen und nach deren Wichtigkeit. So werden die Daten eines oder meherer Nutzer zum Beispiel von Metainformationen des DBMS getrennt. Da unterschiedliche Tablespaces auch unterschiedliche Datafiles belegen, erfolgt nicht nur eine logische sondern auch physische Trennung der Daten. An dieser Stelle sei das Problem der Fragmentierung erwähnt, welches später noch genauer betrachtet wird. Fragmentierung entsteht grundsätzlich durch nicht genutze Bytes in den Datafiles. Dies kann vorkommen, wenn bestimmte Parameter im Tablespace nicht optimal gewählt sind. Verschiedene Operationen haben ganz unterschiedliche Anforderungen an die Speicherverwaltung. So müssen zum Beispiel für Rollbackinformationen oder Zwischenspeicherungen für Sortierverfahren kurzzeitig Speicherbereiche alloziert und wieder freigegeben werden, wohin gegen das Data-Dictionary relativ gleichbleibenden Speicherbedarf hat. Um den SYSTEM Tablespace (in dem sich z.b. das Data-Dictionary befindet) vor der Fragmentierung zu schützen, die bei den dynamischen Anforderungen solcher Operationen entsteht zu schützen, gibt es für diese Operationen auch separate Tablespaces (UNDO, TEMPORARY). Weiterhin ist es sinnvoll, Rollbackinformationen auch physisch von den Nutzdaten zu trennen, am besten auf einer anderen Platte. Rollbackinformationen werden abgelegt um Transaktionen unter anderem nach einem Plattencrash rückgängig machen zu können. In diesem Fall hätte die Speicherung dieser Information auf der selben Platte nicht viel Sinn.

3 2. Strukur Die eben erwähnten Tablespaces bestehen ihrerseits aus Segmenten. Jedes Segment dient der Speicherung genau eines Datenbankobjekts. Der Speicher für ein Segment wird in Extents alloziert. Extents sind Bereiche von zusammenhängendem physikalischen Speicher, welcher nocheinmal in Blöcke (auch logical blocks, data blocks genannt) unterteilt ist. Database Tablespace Segment (Table) Extent Extent Extent Blocks Tablespace Segment (Index) Segment (Table) Abb. 1 In Abbildung 1 wird die logische Struktur bzw. Hierarchie von Oracle Datenbankobjekten dargestellt.

4 Datafile Datafile Extent Extent Extent Segment Segment Abb.2 In Abbildung 2 soll verdeutlicht werden, wie die Extents eines Segments, als die einer Tabelle oder eines Indexes liegen können. In diesem Beispiel kann man auch das Problem der Fragmentierung erkennen. Eine Scan-Operation durch das linke Segment würde den Lesekopf der Festplatte dazu zwingen, nach dem ersten gescannten Extent den Lesevorgang zu unterbrechen und durch eine mechanische Bewegung zum Start des nächsten Extents (in diesem extremen Beispiel in einem anderen Datafile) zu gelangen und dort den Lesevorgang wieder aufzunehmen. Diese Unterbrechungen kosten natürlich sehr viel Zeit und das Problem der Fragmentieren wächst mit zunehmendem Alter des Tablespaces.

5 2.1 Segment Jedes der Datenbankobjekte (Tabelle, Index,...) eines Tablespaces wird in genau einem Segment gespeichert. Werden zum Beispiel große Datenbanktabellen partitioniert, so erfolgt das über eine spearate Speicherung in verschiedenen Segementen. Ein Segment gehört immer genau zu einem Tablespace. Einem Tablespace sind in der Regel mehrere Segmente untergeordnet. Damit können sich mehrer Segmente in einem Datefile befinden. Der Speicher in Segmenten hat keine feste Größe. Segmente werden mit einer bestimmten Speichergröße angeleget und dann dynamisch bei Bedarf vergrößert. Diese dynamische Vergrößerung erfolgt auf Extent-Ebene und bringt das bereits genannte Problem der Fragmentierung mit sich. 2.2 Extent (Abgrenzung) Extents sind Bereiche von zusammenhängendem physischen Speicher in einem Datafile. Ein Segment besteht aus einem oder meheren Extents. Extents haben ein maximales Fassungsvermögen, welches durch den Datenbank-Administrator festgelegt werden kann. Dabei können die Extents eines Segments auch unterschiedlich groß sein. Auf dieser Ebene lassen sich einige Optimierungen vornehmen, die im Punkt 4 besprochen werden.. Wenn in einem Segment neuer Speicher alloziert werden soll, dann müssen gegebenenfalls neue Extents angelegt werden. Extents werden unabhängig von ihrem Segment nach einander im Datafile angelegt. Zum Beispiel fordert ein Segment A neuen Speicher im Datafile an, weil A zum Beispiel eine Tabelle darstellt, die neue Datensätze einfügen möchte. Daraufhin wird ein Extent alloziert. Danach fordert ein weiteres Segment B ebenfalls Speicher an. Beide Segmente liegen im selben Datafile, also wird das Extent für B hinter dem Extent für A angelegt. Falls A nun ein weiteres Extent benötigt, würde dieses hinter dem Extent für B angelegt werden. In diesem Fall ist der physische Zusammenhang des Segements A zerstört. Durch die logische Zugehörigkeit ist dies im Allgemeinen kein Problem. Allerdings wirken sich solche Verteilungen negativ auf die Performanz einiger Datenbank-Operationen aus. 2.3 Blöcke (data blocks, logical blocks) Extents werden in Blöcken alloziert. Blöcke sind die kleinste logische Einheit bei der Objektspeicherung von Oracle. Blöcke beziehen sich auf eine bestimmte Anzahl von aufeinander folgenden Bytes des physischen Datenbank-Speichers Die Größe der Blöcke kann mit dem Parameter DB_BLOCK_SIZE beeinflusst werden, mögliche Werte können 2 KB, 4 KB, 8 KB, 16 KB oder 32 KB sein. Probleme entstehen an der Stelle, wenn am Ende eines Datafiles eine Anzahl von nicht-allozierten Blöcken überig bleibt, aus der kein ganzes Extent mehr gebildet werden kann.

6 3. Allozierung von Extents. Die Allozierung von Extents kann auf verschiedenen Wegen gesteuert werden 3.1 auf Tablespace-Ebene Bei Erstellung des Tablespaces kann der Administrator festlegen, nach welcher Methode Oracle die Extents in diesem Tablespace generell allozieren soll. Dazu stellt Oracle die beiden Methoden UNIFROM und AUTOALLOCATE bereit. AUTOALLOCATE : Dies bedeutet, dass Oracle die Extents automatisch alloziert, also auch deren Größen selbstständig festlegt. Dabei wählt Oracle allerdings keine feste Größe für die Extents, sondern vergrößert die Extents mit fortlaufender Zeit. Das geschiet um stark wachsende Objekte nicht durch ständig notwendige Allozierungen zu fragmentieren. Eher soll so vorgegangen werden, dass je öfter ein Objekt neuen Speicher anfordern muss, desto mehr erhält es, damit zukünftige Speicheranforderungen bereits erfüllt /reduziert werden können. UNIFORM : Der Administrator kann bei der Erstellung des Tablespaces festgelegen, welche feste Größe die Extents dieses Tablespaces haben sollen. Legt der Administrator nur fest, dass die Extents uniform sein sollen, so werden alle Extents per Default mit 1 MB alloziert. Auch hier kann die Allozierung mit Fortschreiten der Zeit mehr Speicher anfordern. Der Administrator kann so Einstellungen vornehmen, die bei einer erwarteten Wachstumsrate der Objekte günstig sind. Vorraussetzung ist natürlich, dass eine Aussage über das Wachstum der Objekte in der Datenbank getroffen werden kann. Der zu verwendende Parameter nennt sich PCTINCREASE, was für Percentage Increase steht. Der Wert dieses Parameter gibt die Prozentzahl an, um die jedes Extents im Vergleich zum Vorgänger größer ist. Weiterhin kann nicht nur die initale Größe und das Wachstum angegeben werden, sondern auch die Größe des zweiten Extents mittels dem Parameter NEXT. Die Wachstumsrate bezieht sich dann auf diesen Wert Wenn also das erste Extent eine Größe von 100 M, NEXT 100 KB beträgt und ein PCTINCREASE von 50 angegeben wurde, dann werden sich die (theoretischen) Größen der Extents folgendermaßen entwickeln : 1. Extent : 1 MB 2. Extent : 100 KB 3. Extent : 150 KB 4. Extent : 225 KB 5. Extent : 337,5 KB Im praktischen Sinne muss natürlich hier gesagt werden dass Oracle ein Extent in Blöcken alloziert und seine Größe damit ein ganzzahliges vielfaches der Blockgröße annimmt.

7 Beispielanwendung CREATE TABLESPACE test_tablespace DATAFILE '/emc/oradata/test_tablespace1.dbf' SIZE 50M EXTENT MANAGEMENT LOCAL AUTOALLOCATE; CREATE TABLESPACE test_tablespace DATAFILE '/emc/oradata/test_tablespace1.dbf' SIZE 50M EXTENT MANAGEMENT LOCAL UNIFORM SIZE 512K; 3.2 auf Objekt-Ebene Die Storage-Klausel kann auch nach CREATE bzw. ALTER Klauseln von Tabellen, Clustern, Indexen usw. aufgerufen werden. Hier überschreiben die Einstellungen für das jeweilige Objekt die Einstellungen des Tablespaces Das Extentgrößen auf Objekt-Ebene beeinflusst werden können sei hier nur am Rande bemerkt. In der Regel wird man auf solche Maßnahmen verzichten, es sei denn ein bestehender und in Verwendung befindlicher Datenbestand benötigt eine solche Änderungen, ohne neu erstellt werden zu können (Software-Update oder ähnliches) Beispielanwendung CREATE TABLE test Beispieltabelle 'Test' ( a number (8), s varchar2 (1000) ) TABLESPACE USERS STORAGE ( initial 1M next 100K minextents 1 maxextents 100 pctincrease 50 ); Test wird im Tablespace Users angelegt Das erste Extent hat die Größe 1 MB Das nächste Extent hat die Größe 100 KB Jedes weitere Extent ist 50 % größer als sein Vörgänger

8 4. Optimierung Wie können diese Informationen gewinnbringend genutzt werden? Dem Datenbankadministrator sind mit den oben aufgeführten Werkzeugen zur Steuerung der Extent-Allozierung von Oracle einige Möglichkeiten zur Optimierung gegeben. 4.1 Art der Allozierung Grundlage für die Optimierung des Allozierens ist die Oracle-Option "UNIFORM" als Gegensatz zu "AUTO ALLOCATE", welche als Allozierungsmethode beim Erstellen des jeweiligen Tablespaces angegeben wird. Bei AUTO ALLOCATE hat der Administrator keinen Einfluss auf die Art und Weise der Allozierung. Diese Option ist sinnvoll, wenn keine Aussage über das Wachstumsverhalten der Datenbankobjekte im Tablespace getroffen werden kann. Auch entsehen hierbei keine ungenutzten Speicherbereiche, da Oracle überstehende Blöcke am Ende eines Datafiles automatisch mit dem letzten Extents mitalloziert. Bei AUTOALLOCATE wird möglicherweise zunächst zu wenig Speicher alloziert, später wird zuviel Speicher alloziert. Höchstwahrscheinlich werden die Speicherbereiche auch nicht aufeinander folgen (da öfter alloziert werden musste). Mit uniformen Extents kann man für die jeweilige Anforderung die optimale Größe festlegen, so dass für ein Segment relativ wenige Extents alloziert werden müssen, und auf der anderen Seite keine zu großen Extents alloziert werden, die nur Speicherplatz verschwenden. Grundsätzlich kann die Optimierungsarbeit an der Extent-Größe als Kompromiss zwischen diesen beiden Faktoren betrachtet werden. Fragmentierung verschlechtert die Performance und kann durch große Extents (zusammenhängender Speicher) vermieden bzw. reduziert werden, was natürlich Speicherplatz kostet. Oft wird Speicherverlust in Kauf in genommen, um die gewünschte Performance zu gewährleisten und zu halten. Dazu ist zu bemerken, dass vorallem Scan-Operationen also Operationen, die von Natur aus eine relativ lange Laufzeit benötigen von großen Extents profitieren, da der Lesekopf der Platte kaum mechanisch bewegt werden muss um die großen Mengen an Information zu lesen. Der Administrator hat die Möglichkeit, eine Wachstumsrate für die Extents festzulegen, so dass er bestimmen kann, wie groß, dass erste Extent, das zweite und so weiter werden wird. In der Regel wird dazu geraten, Extents wirklich uniform, also auch ohne Wachstum zu allozieren.

9 4.1 Größe von Datafiles bei uniformen Extents Ein weiteres Problem neben der Fragmentierung von Segmenten ist die Speicherverschwendung durch nicht genutzte Blöcke am Ende von Datafiles. Da der Speicherplatz in Datafiles in Form von Extents hintereinander alloziert wird, können unter Umständen einige Datenblöcke am des Datafiles übrig bleiben, die allerdings nicht ausreichen um ein vollwertiges Extent zu bilden. Dieses Problem tritt nur auf, wenn der Datenbank-Administrator für den Tablespace eine uniforme Extentgröße festlegt, da Oracle bei automatischer Allozierung immer überprüft, wieviele Datenblöcke im Datefile übrig sind und ob diese ausreichen für das nächste Extent. Sind zu wenig Datenblöcke für das nächste Extent vorhanden, so werden die restlichen Blöcke dem gerade allozierten Extent mit angegliedert, da es keinen Sinn macht, diese Blöcke ungenutzt zu lassen. Da der Administrator in der Lage ist, die nicht nur die Größe der Extents sondern auch die der Datafiles festzulegen, sollte er sich bewusst sein, dass er an dieser Stelle mit einer durchdachten Größenvergabe das Problem der übrigbleibenden Datenblöcke völlig beseitigen kann. Dabei ist scheint es logisch, die Größe eines Datafiles so zu wählen, dass es ein Vielfaches der Blöcke belegt, wie ein Extent mit unformer Größe. So würde eine bestimmte Anzahl von Extents das Datafile komplett ausnutzen. Oracle verwendet allerdings in der Regel den ersten Block jedes Datafiles für interne Steuerinformationen. Achtung : Wenn Raw Devices zum Einsatz kommen, dann verwendet Oracle 2 Blocks. Daher sollten Datafiles grundsätzlich folgende Größe haben : Ein ganzzahliges Vielfaches der im Tablespace festgelegten Größe + 1 Blockgröße Beispiel : Ein Tablespace mit einer Blockgröße von 4 KB, uniforme Extents mit einer Größe von 5120 KB Größe des Datafiles (für x = 50) : x 5120 KB 4 KB=

10 Quellen : physikalische_strukturen.pdf

Datenbank Objekte (Tabellen, Segemente, Extents, Blöcke)

Datenbank Objekte (Tabellen, Segemente, Extents, Blöcke) Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) 5. Juni 2007 Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Aufbau eines Datenblocks Zeilenverkettung und -verschiebung Freispeicherverwaltung

Mehr

Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien

Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien Boris Meißner 05-INDT Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften HTWK-Leipzig 05. Juni 2008 Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig)

Mehr

Kurs. Teil 7 UNDO-Management. Universität Hannover. Agenda. Einführung. Nutzung RBS Oracle 9i Einführung Performance Tuning.

Kurs. Teil 7 UNDO-Management. Universität Hannover. Agenda. Einführung. Nutzung RBS Oracle 9i Einführung Performance Tuning. Kurs Oracle 9i Performance Tuning Teil 7 UNDO-Management Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 23 Seite 1 von 23 1. 2. Nutzung des Rollback Segments 3. 4. 5. Größe von UNDO- TBS berechnen 6.

Mehr

Freispeicherverwaltung Martin Wahl,

Freispeicherverwaltung Martin Wahl, Freispeicherverwaltung Martin Wahl, 17.11.03 Allgemeines zur Speicherverwaltung Der physikalische Speicher wird in zwei Teile unterteilt: -Teil für den Kernel -Dynamischer Speicher Die Verwaltung des dynamischen

Mehr

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?

Mehr

Oracle 9i Einführung Performance Tuning

Oracle 9i Einführung Performance Tuning Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 13 Cluster Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3. Cluster 4. Typen

Mehr

Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])

Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte

Mehr

Physische Datenbankdefinition in. Arthur Bauer

Physische Datenbankdefinition in. Arthur Bauer Physische Datenbankdefinition in Arthur Bauer Inhalt Cluster Index-Cluster Hash-Cluster Vor- und Nachteile Index-Organisierte Tabelle (IOT) Partitionierung STORAGE-Klausel in DDL Indexstrukturen Oracle

Mehr

Ausarbeitung Datenbanken II Aufbau einer Oracle-Datenbank

Ausarbeitung Datenbanken II Aufbau einer Oracle-Datenbank Ausarbeitung Datenbanken II Aufbau einer Oracle-Datenbank Boris Meißner 05 INDT HTWK Leipzig Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2

Mehr

Datenbanken II. Datenbankobjekte. von Werner Hahn, 05IND-P - 1 -

Datenbanken II. Datenbankobjekte. von Werner Hahn, 05IND-P - 1 - Datenbanken II Datenbankobjekte von Werner Hahn, 05IND-P - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Tabellen... 3 1.1 Relationale Tabellen... 3 1.2 Temporäre Tabellen... 4 1.3 Indexorganisierte Tabellen... 4 1.4 Object

Mehr

Architektur moderner Datenbanksysteme

Architektur moderner Datenbanksysteme Architektur moderner Datenbanksysteme Datenbank-Architektur Software-Architektur Datenbank-Prozesse Data Dictionary Seite 1 Oracle-Datenbank-Architektur Physische Struktur beliebig viele DB-Files auf beliebige

Mehr

Partitioning mit Oracle Text 9i

Partitioning mit Oracle Text 9i Partitioning mit Oracle Text 9i Autor: Andreas Habl, msg systems ag DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks,

Mehr

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz 6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management

Mehr

Relationales Datenbanksystem Oracle

Relationales Datenbanksystem Oracle Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information

Mehr

3. Architektur eines DBS (Oracle)

3. Architektur eines DBS (Oracle) 3. Architektur eines DBS (Oracle) aus Sicht des Datenbank Server Rechners Connectivity Komponente(n) des DBS (z.b. Oracle Listener) Installation ORACLE_HOME Instanz ORACLE_SID Datenbank Oracle: 1 (aktive)

Mehr

Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich. Thomas Wächtler 39221

Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich. Thomas Wächtler 39221 Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich Thomas Wächtler 39221 Inhalt 1. Einführung 2. Architektur SQL Server 2005 1. SQLOS 2. Relational Engine 3. Protocol Layer 3. Services 1. Replication 2. Reporting

Mehr

DOAG Regionaltreffen TABLE REORG. Klaus Reimers. Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn

DOAG Regionaltreffen TABLE REORG. Klaus Reimers. Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn DOAG Regionaltreffen TABLE REORG Klaus Reimers Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn kr@ordix.de Agenda Reorganisationsgründe - Extents - Blockfüllgrad - Migrated Rows Workarounds - Storage

Mehr

Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur

Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Moderne Datenbanksysteme sind nach der 3-Ebenen-Architektur gebaut: Anwendung 1 Web-Anwendung Anwendung 2 Java-Programm... Anwendung n Applikation

Mehr

Oracle 10g Einführung

Oracle 10g Einführung Kurs Oracle 10g Einführung Teil 9 Benutzer und Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Agenda GridAgenda Computing 1 2 3 ta 4 5 Ändern

Mehr

Oracle Datenbankadministration Grundlagen

Oracle Datenbankadministration Grundlagen Oracle Datenbankadministration Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.02 Version 12.02 vom 14. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

AUFBAU EINER ORACLE DATENBANK MARTIN CLAUS & UWE GÄRTNER

AUFBAU EINER ORACLE DATENBANK MARTIN CLAUS & UWE GÄRTNER AUFBAU EINER ORACLE DATENBANK MARTIN CLAUS & UWE GÄRTNER GLIEDERUNG 1. Tablespaces 2. Arten von Dateien 3. Oracle Datenbank-Objekte 4. Oracle Data Dictionary 5. Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

7. Speicherverwaltung

7. Speicherverwaltung 7. Speicherverwaltung Ziele Zuteilung des Arbeitsspeicher Abbildung der symbolischen Adresse auf die physikalische Adresse Adress-Transformation Symbolische Adresse verschiebbare Adresse physikalische

Mehr

Oracle Backup und Recovery

Oracle Backup und Recovery Seminarunterlage Version: 11.05 Version 11.05 vom 27. Mai 2010 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Oracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 9 Sortiervorgänge. Universität Hannover. Sortiervorgänge. Migration. Konfiguration.

Oracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 9 Sortiervorgänge. Universität Hannover. Sortiervorgänge. Migration. Konfiguration. Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 9 Anhang Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 Agenda 1. Einführung 2. 3. 4. Der Sortiervorgang 5. 6. Statische Informationen

Mehr

... Tablespaces und Datendateien verwalten

... Tablespaces und Datendateien verwalten 8... Tablespaces und Datendateien verwalten Lesson 8: Tablespaces und Datendateien verwalten Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: die logische Struktur der Datenbank beschreiben

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken

Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Version 2.0 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Was ist die QuickHMI-Schnittstelle

Mehr

Gliederung. 1) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren

Gliederung. 1) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren Gliederung ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung.) Tabellenspeicherung:

Mehr

Vorwort. Kevin Loney. Oracle Database 11g - Die umfassende Referenz. Übersetzt von Hans Hajer ISBN: 978-3-446-41864-6

Vorwort. Kevin Loney. Oracle Database 11g - Die umfassende Referenz. Übersetzt von Hans Hajer ISBN: 978-3-446-41864-6 Vorwort Kevin Loney Oracle Database 11g - Die umfassende Referenz Übersetzt von Hans Hajer ISBN: 978-3-446-41864-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41864-6 sowie

Mehr

Speicherverwaltung (Swapping und Paging)

Speicherverwaltung (Swapping und Paging) Speicherverwaltung (Swapping und Paging) Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente 750k 0 Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente

Mehr

Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices

Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management

Mehr

Hugepages, NUMA or nothing on Linux?

Hugepages, NUMA or nothing on Linux? Hugepages, NUMA or nothing on Linux? Daniel Hillinger Value Transformation Services S.r.l. Zweigniederlassung Deutschland München Schlüsselworte Memory; Arbeitsspeicher; NUMA; Hugepages Einleitung Speicherarchitekturen

Mehr

Space - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces

Space - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces Space - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces Schlüsselworte Martin Hoermann ORDIX AG Paderborn Block, Extent, Segment, Tablespace, Space, Füllgrad Einleitung In diesem

Mehr

Oracle Datenbank - Recovery

Oracle Datenbank - Recovery Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery

Mehr

Verschlüsseln als Überlebensstrategie

Verschlüsseln als Überlebensstrategie Verschlüsseln als Überlebensstrategie Netzwerk- und Datenverschlüsselung in Oracle Datenbanken Heinz-Wilhelm Fabry ORACLE Deutschland GmbH 1 Agenda Datentransfer über das Netzwerk

Mehr

XML in der Oracle Datenbank

XML in der Oracle Datenbank XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche

Mehr

Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung

Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung & Abbildung auf RDBMS SAP R/3 Repository Analyse: Datenmodell von SAP R/3 SAP-SERM Metadatenverwaltung Data Dictionary Abbildung von SAP-Tabellen auf RDBMS

Mehr

Cluster-Bildung. VL Datenbanken II 4 107

Cluster-Bildung. VL Datenbanken II 4 107 Cluster-Bildung gemeinsame Speicherung von Datensätzen auf Seiten wichtige Spezialfälle: Ballung nach Schlüsselattributen. Bereichsanfragen und Gruppierungen unterstützen: Datensätze in der Sortierreihenfolge

Mehr

MaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5)

MaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5) MaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5) Hinweise: Diese Installation bezieht sich auf die Version 7.5.0.5, bei Nachfolgern kann sich einiges ändern Herunter geladen

Mehr

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER

Mehr

Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn?

Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn? Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn? Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Die innovativen Lösungen von Quest unterstützen Unternehmen

Mehr

DBS: Administration und Implementierung Klausur

DBS: Administration und Implementierung Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 12.06.2001 Institut für Informatik Universität Gießen Hinweise DBS: Administration und Implementierung Klausur Die Bearbeitungszeit ist 1 Stunde, 30 Minuten (von 8 30 bis 10 00 ).

Mehr

Datenbankadministration

Datenbankadministration Datenbankadministration 3. Architektur AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 DB2 Produktpalette DB2 Universal

Mehr

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Tuning. Edo Bezemer. Author

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Tuning. Edo Bezemer. Author Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Tuning Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS PERFORMANCE UND TUNING...3 TABELLEN ONLINE

Mehr

Aufbau Datenbanksysteme

Aufbau Datenbanksysteme Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur

Mehr

Oracle Advanced Compresion 10g versus 11g

Oracle Advanced Compresion 10g versus 11g Regionaltreffen München/Südbayern am Montag, 12.01.2009, 17:00 Uhr Oracle Advanced Compresion 10g versus 11g Platz in der Datenbank optimal nützen Ihr Partner für Schulung, Betreuung und Beratung rund

Mehr

Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13

Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13 Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13 Christian Scheideler + Helmut Seidl SS 2009 18.07.09 Kapitel 6 1 Speicherverwaltung Drei Ansätze: Allokiere neue Objekte auf einem Keller. Gib nie

Mehr

Oracle Datenbank - Tuning

Oracle Datenbank - Tuning Oracle Datenbank - Tuning H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank Tuning / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Tuning Datenstruktur-Ebene SQL-Befehls-Ebene Anwendungsebene

Mehr

Oracle Backup und Recovery mit RMAN

Oracle Backup und Recovery mit RMAN Oracle Backup und Recovery mit RMAN Seminarunterlage Version: 12.04 Copyright Version 12.04 vom 16. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-

Mehr

Daten, Datenbanken, Datenbankmanagmentsysteme

Daten, Datenbanken, Datenbankmanagmentsysteme banken bankmanagmentsysteme Wikipedia sagt Bspe.: : sind zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen Informationen tragen. 15.03.2012 als

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts

Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Betrifft Autor Art der Info Quelle Resize von Tablespaces mit Oracle8i und Oracle9i Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem AI9-A Kurs der Trivadis

Mehr

Fachbericht Thema: Virtuelle Speicherverwaltung

Fachbericht Thema: Virtuelle Speicherverwaltung Fachbericht 15.10.99 1 HINTERGRÜNDE/ MOTIVATION 2 2 FUNKTIONEN DER SPEICHERVERWALTUNG 2 3 ARTEN DER SPEICHERVERWALTUNG 2 3.1 STATISCHE SPEICHERVERWALTUNG 2 3.2 DYNAMISCHE SPEICHERVERWALTUNG 3 3.2.1 REALER

Mehr

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung

Mehr

DOAG 2015. Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V.

DOAG 2015. Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. DOAG 2015 Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG Monitoring Werkzeuge, Advisors... Einfaches Framework zum Monitoring

Mehr

DATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97)

DATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) DATEIVERWALTUNG STANZL Martin 4. HB/a Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Aufteilung des Plattenspeichers... 2 2. Der Aufbau von Dateien... 2 3.

Mehr

Oracle Database 12c: Administration Workshop Ed 2

Oracle Database 12c: Administration Workshop Ed 2 Oracle University Kontakt: Local: 0180 2000 526 Intl: +49 8914301200 Oracle Database 12c: Administration Workshop Ed 2 Dauer: 5 Tage Lerninhalte Im Kurs "Oracle Database 12c: Administration Workshop" werden

Mehr

Abschluss Einblick und Ausblick

Abschluss Einblick und Ausblick Abschluss Einblick und Ausblick Prof. Dr. T. Kudraß 1 Benutzer Komponenten eines DBMS (Überblick) I/O-Prozessor Output-Generierung Parser für selbst. oder eingebettete Kommandos Precompiler Autorisierungs-Kontrolle

Mehr

PERFORMANCE TUNING: OVERVIEW

PERFORMANCE TUNING: OVERVIEW ORACLE TUNING TEIL 1 Einführung & Allgemeines PERFORMANCE TUNING: OVERVIEW Schematische Darstellung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Performance Sessions SQL Blockgröße Memory I/O Locks Performance

Mehr

... Tabellen verwalten

... Tabellen verwalten 11... Tabellen verwalten Lektion 11: Tabellen verwalten Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Tabellen mit geeigneten Speichereinstellungen anlegen Tabellen-Speicherplatz überwachen

Mehr

Datenbanken und Oracle, Teil 2

Datenbanken und Oracle, Teil 2 Datenbanken und Oracle, Teil 2 Mathias Weyland Linux User Group Switzerland 29. Juni 2007 SQL*Plus CHAR/VARCHAR2 Dokumentation Teil I Nachträge 1 SQL*Plus 2 CHAR/VARCHAR2 3 Dokumentation SQL*Plus SQL*Plus

Mehr

Entwicklung der Datenbanksysteme

Entwicklung der Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger Jahren waren die

Mehr

Oracle Real Application Clusters: Requirements

Oracle Real Application Clusters: Requirements Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise

Mehr

4.1 Allgemeines. In den folgenden Aufgaben werden beispielhaft einige Anwendungsmöglichkeiten von MS- Access demonstriert.

4.1 Allgemeines. In den folgenden Aufgaben werden beispielhaft einige Anwendungsmöglichkeiten von MS- Access demonstriert. 4.1 Allgemeines Datenbankensysteme (z. B. MS-Access) dienen der Verwaltung von Datenbeständen. Im Gegensatz dazu sollten die Tabellenkalkulationssysteme (z. B. MS-Excel) zur mathematischen und/oder grafischen

Mehr

XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG

XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Bruno-Schmitz-Saal 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG Volker Husemann Thyssen Krupp Stahl

Mehr

Tech Note 8.1.1 Arbeiten mit den 4D Tools - Überprüfen und Wiederherstellen

Tech Note 8.1.1 Arbeiten mit den 4D Tools - Überprüfen und Wiederherstellen Tech Note 8.1.1 Arbeiten mit den 4D Tools - Überprüfen und Wiederherstellen Hinweis zur Tech Note: Unterscheiden sich die Anweisungen bei einer Mehrplatzanlage von denen bei einer Einplatzanlage, so haben

Mehr

Systeme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1

Systeme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen

Mehr

DB2 Codepage Umstellung

DB2 Codepage Umstellung DB2 Codepage Umstellung Was bei einer Umstellung auf Unicode zu beachten ist Torsten Röber, SW Support Specialist DB2 April 2015 Agenda Warum Unicode? Unicode Implementierung in DB2/LUW Umstellung einer

Mehr

Der Oracle DBA. Handbuch für die Administration der Oracle Database 11g R2

Der Oracle DBA. Handbuch für die Administration der Oracle Database 11g R2 Der Oracle DBA Handbuch für die Administration der Oracle Database 11g R2 Bearbeitet von Andrea Held, Mirko Hotzy, Lutz Fröhlich, Marek Adar, Chris Antognini, Konrad Häfeli, Daniel Steiger, Sven Vetter,

Mehr

Datenbanken: Indexe. Motivation und Konzepte

Datenbanken: Indexe. Motivation und Konzepte Datenbanken: Indexe Motivation und Konzepte Motivation Warum sind Indexstrukturen überhaupt wünschenswert? Bei Anfrageverarbeitung werden Tupel aller beteiligter Relationen nacheinander in den Hauptspeicher

Mehr

Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ November 2011 Betriebssysteme

Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ November 2011 Betriebssysteme Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/12 23. November 2011 Betriebssysteme Seminarverlauf 12. Oktober: Organisatorisches / Grundlagen I 19. Oktober: Grundlagen II 26. Oktober: Grundlagen III

Mehr

Verschlüsselung. Klaus Reimers ORDIX AG Köln. Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman

Verschlüsselung. Klaus Reimers ORDIX AG Köln. Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman Verschlüsselung Klaus Reimers ORDIX AG Köln Schlüsselworte: Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman Einleitung Die Frage nach einer Verschlüsselung

Mehr

die wichtigsten Caches (SGA) sind on-the-fly änderbar.

die wichtigsten Caches (SGA) sind on-the-fly änderbar. Betrifft Autor Umgang und Verwaltung von Oracle Memory Reno Glass (Reinhold.Glass@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i -Kurs und NF9i-Techno-Circle der

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 11.01.2017 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen

Mehr

Definitionen zum Verschnitt

Definitionen zum Verschnitt Definitionen zum Verschnitt Die absoluten Größen haben eine Einheit. Beim Bilden der Verhältnisgrößen wird die Einheit gekürzt. Man kann bei den Verhältnisgrößen die Größe durch die Anzahl vorgegebener

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 13.01.2015 1 Klausur Termin: 10. März 2016, 13:00 Uhr Raum: Audimax, KG 2 4 ECTS Punkte 3 Klausuranmeldung Anmeldefrist: 31.01.2016 (Ausnahme:

Mehr

Partitionieren und Formatieren

Partitionieren und Formatieren Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

6 Sicherheitskonzepte in Oracle

6 Sicherheitskonzepte in Oracle 6 Sicherheitskonzepte in Oracle Datenbanksysteme sind für viele Benutzer(-gruppen) mit unterschiedlichen Nutzungswünschen geschaffen, aber nicht alle Daten des Informationssystems sind für alle Benutzer

Mehr

Kapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023

Kapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten

Mehr

In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.

In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.

Mehr

Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität

Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach

Mehr

Alles neu. Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten. Thomas Klughardt Senior Systems Consultant

Alles neu. Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten. Thomas Klughardt Senior Systems Consultant Alles neu Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten Thomas Klughardt Senior Systems Consultant Dell Software Lösungen Data center & cloud management Client management Performance management Virtualization

Mehr

Windows auf einen USb-Stick kopieren

Windows auf einen USb-Stick kopieren Lizenzfuchs Anleitung Windows auf einen USb-Stick kopieren Windows auf einen Lizenzfuchs Anleitung Klicken Sie auf die Windows-Version, die Sie auf Ihren möchten und Sie gelangen zu der entsprechenden

Mehr

Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.

Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language. In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition

Mehr

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in

Mehr

Anleitung Anzeige online stellen

Anleitung Anzeige online stellen Vielen Dank für Ihr Interesse. Das Einstellen von Anzeigen ist kostenlos. Es fallen auch keine versteckten Kosten für Sie an, denn die Kosten übernimmt Ihre Gemeinde für Sie! Warum registrieren? Wir wollen

Mehr

Datenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS. DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012

Datenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS. DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012 Datenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:

Mehr

Andrea Held. Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken. Empfehlungen

Andrea Held. Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken. Empfehlungen Andrea Held Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken Partitionierung Komprimierung ILM Assistant Flashback Data Archive Empfehlungen 1 Datenwachstum Wachsende Kosten Schlechtere

Mehr

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language.

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.

Mehr

Übungen zu Softwaresysteme I Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2004 E-Uebung3.fm

Übungen zu Softwaresysteme I Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2004 E-Uebung3.fm E 3. Übung E 3. Übung Besprechung 1. Aufgabe Aufgabe 3: malloc Debugger gdb E.1 1. Include, Deklarationen #include #include void append_element(int value); int remove_element(void);

Mehr

Whitepaper In File Delta

Whitepaper In File Delta Whitepaper In File Delta Version 5.x Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 i. Differentieller Delta Modus... 2 ii. Inkrementeller Delta Modus... 2 2 Delta Erzeugung... 3 3 Einstellen der Blockgröße... 3

Mehr

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Schlüsselworte Oracle, SAP-BW, InMemory, Star-Schema. Jörn Bartels Oracle München Einleitung In SAP BW wurde bisher ein erweitertes Snow Flake Schema

Mehr

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version 2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Stand: 02.01.2012 IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Tel.: +43 (0) 5677 5353 0 E-Mail: office@ibf.at 1 Kurzüberblick über

Mehr

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation

Mehr

Welche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel

Welche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel Aufgabe 1 (5 Punkte) (Multiple Choice) Beantworten Sie folgende Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Für jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen (es werden minimal 0 Punkte vergeben). Welche

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr