Philipp Nebel, 05 IN. Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle
|
|
- Gerburg Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Philipp Nebel, 05 IN Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle
2 1. Allgemeines Diese Ausarbeitung soll sich mit der Speicherung von Datenbankobjekten des RDBMS Oracle beschäftigen. Als Datenbankobjekte werden dabei hauptsächlich folgende bezeichnet : Tabellen (Relationale Tabellen, Objekttabellen, XML Tabellen) Views Materialized Views Indexe Cluster Package Prozeduren, Funktionen, Trigger Sequenz Objektypen usw... Datenbankinformationen liegen physisch als Folge von Bytes in den Oracle Datafiles. Logisch sind diese Informationen hierarchisch strukturiert. Die gröbste logische Unterteilung bzw. Einheit von Informationen ist der Tablespace. Oracle verwaltet sämtliche Objekte in Tablespaces. Ein Tablespace besteht aus mindestens einem Datafile, wobei ein Datafile zu genau einem Tablespace gehört. Tablespaces dienen der Trennung von Daten nach ihren semantischen Zusammenhängen und nach deren Wichtigkeit. So werden die Daten eines oder meherer Nutzer zum Beispiel von Metainformationen des DBMS getrennt. Da unterschiedliche Tablespaces auch unterschiedliche Datafiles belegen, erfolgt nicht nur eine logische sondern auch physische Trennung der Daten. An dieser Stelle sei das Problem der Fragmentierung erwähnt, welches später noch genauer betrachtet wird. Fragmentierung entsteht grundsätzlich durch nicht genutze Bytes in den Datafiles. Dies kann vorkommen, wenn bestimmte Parameter im Tablespace nicht optimal gewählt sind. Verschiedene Operationen haben ganz unterschiedliche Anforderungen an die Speicherverwaltung. So müssen zum Beispiel für Rollbackinformationen oder Zwischenspeicherungen für Sortierverfahren kurzzeitig Speicherbereiche alloziert und wieder freigegeben werden, wohin gegen das Data-Dictionary relativ gleichbleibenden Speicherbedarf hat. Um den SYSTEM Tablespace (in dem sich z.b. das Data-Dictionary befindet) vor der Fragmentierung zu schützen, die bei den dynamischen Anforderungen solcher Operationen entsteht zu schützen, gibt es für diese Operationen auch separate Tablespaces (UNDO, TEMPORARY). Weiterhin ist es sinnvoll, Rollbackinformationen auch physisch von den Nutzdaten zu trennen, am besten auf einer anderen Platte. Rollbackinformationen werden abgelegt um Transaktionen unter anderem nach einem Plattencrash rückgängig machen zu können. In diesem Fall hätte die Speicherung dieser Information auf der selben Platte nicht viel Sinn.
3 2. Strukur Die eben erwähnten Tablespaces bestehen ihrerseits aus Segmenten. Jedes Segment dient der Speicherung genau eines Datenbankobjekts. Der Speicher für ein Segment wird in Extents alloziert. Extents sind Bereiche von zusammenhängendem physikalischen Speicher, welcher nocheinmal in Blöcke (auch logical blocks, data blocks genannt) unterteilt ist. Database Tablespace Segment (Table) Extent Extent Extent Blocks Tablespace Segment (Index) Segment (Table) Abb. 1 In Abbildung 1 wird die logische Struktur bzw. Hierarchie von Oracle Datenbankobjekten dargestellt.
4 Datafile Datafile Extent Extent Extent Segment Segment Abb.2 In Abbildung 2 soll verdeutlicht werden, wie die Extents eines Segments, als die einer Tabelle oder eines Indexes liegen können. In diesem Beispiel kann man auch das Problem der Fragmentierung erkennen. Eine Scan-Operation durch das linke Segment würde den Lesekopf der Festplatte dazu zwingen, nach dem ersten gescannten Extent den Lesevorgang zu unterbrechen und durch eine mechanische Bewegung zum Start des nächsten Extents (in diesem extremen Beispiel in einem anderen Datafile) zu gelangen und dort den Lesevorgang wieder aufzunehmen. Diese Unterbrechungen kosten natürlich sehr viel Zeit und das Problem der Fragmentieren wächst mit zunehmendem Alter des Tablespaces.
5 2.1 Segment Jedes der Datenbankobjekte (Tabelle, Index,...) eines Tablespaces wird in genau einem Segment gespeichert. Werden zum Beispiel große Datenbanktabellen partitioniert, so erfolgt das über eine spearate Speicherung in verschiedenen Segementen. Ein Segment gehört immer genau zu einem Tablespace. Einem Tablespace sind in der Regel mehrere Segmente untergeordnet. Damit können sich mehrer Segmente in einem Datefile befinden. Der Speicher in Segmenten hat keine feste Größe. Segmente werden mit einer bestimmten Speichergröße angeleget und dann dynamisch bei Bedarf vergrößert. Diese dynamische Vergrößerung erfolgt auf Extent-Ebene und bringt das bereits genannte Problem der Fragmentierung mit sich. 2.2 Extent (Abgrenzung) Extents sind Bereiche von zusammenhängendem physischen Speicher in einem Datafile. Ein Segment besteht aus einem oder meheren Extents. Extents haben ein maximales Fassungsvermögen, welches durch den Datenbank-Administrator festgelegt werden kann. Dabei können die Extents eines Segments auch unterschiedlich groß sein. Auf dieser Ebene lassen sich einige Optimierungen vornehmen, die im Punkt 4 besprochen werden.. Wenn in einem Segment neuer Speicher alloziert werden soll, dann müssen gegebenenfalls neue Extents angelegt werden. Extents werden unabhängig von ihrem Segment nach einander im Datafile angelegt. Zum Beispiel fordert ein Segment A neuen Speicher im Datafile an, weil A zum Beispiel eine Tabelle darstellt, die neue Datensätze einfügen möchte. Daraufhin wird ein Extent alloziert. Danach fordert ein weiteres Segment B ebenfalls Speicher an. Beide Segmente liegen im selben Datafile, also wird das Extent für B hinter dem Extent für A angelegt. Falls A nun ein weiteres Extent benötigt, würde dieses hinter dem Extent für B angelegt werden. In diesem Fall ist der physische Zusammenhang des Segements A zerstört. Durch die logische Zugehörigkeit ist dies im Allgemeinen kein Problem. Allerdings wirken sich solche Verteilungen negativ auf die Performanz einiger Datenbank-Operationen aus. 2.3 Blöcke (data blocks, logical blocks) Extents werden in Blöcken alloziert. Blöcke sind die kleinste logische Einheit bei der Objektspeicherung von Oracle. Blöcke beziehen sich auf eine bestimmte Anzahl von aufeinander folgenden Bytes des physischen Datenbank-Speichers Die Größe der Blöcke kann mit dem Parameter DB_BLOCK_SIZE beeinflusst werden, mögliche Werte können 2 KB, 4 KB, 8 KB, 16 KB oder 32 KB sein. Probleme entstehen an der Stelle, wenn am Ende eines Datafiles eine Anzahl von nicht-allozierten Blöcken überig bleibt, aus der kein ganzes Extent mehr gebildet werden kann.
6 3. Allozierung von Extents. Die Allozierung von Extents kann auf verschiedenen Wegen gesteuert werden 3.1 auf Tablespace-Ebene Bei Erstellung des Tablespaces kann der Administrator festlegen, nach welcher Methode Oracle die Extents in diesem Tablespace generell allozieren soll. Dazu stellt Oracle die beiden Methoden UNIFROM und AUTOALLOCATE bereit. AUTOALLOCATE : Dies bedeutet, dass Oracle die Extents automatisch alloziert, also auch deren Größen selbstständig festlegt. Dabei wählt Oracle allerdings keine feste Größe für die Extents, sondern vergrößert die Extents mit fortlaufender Zeit. Das geschiet um stark wachsende Objekte nicht durch ständig notwendige Allozierungen zu fragmentieren. Eher soll so vorgegangen werden, dass je öfter ein Objekt neuen Speicher anfordern muss, desto mehr erhält es, damit zukünftige Speicheranforderungen bereits erfüllt /reduziert werden können. UNIFORM : Der Administrator kann bei der Erstellung des Tablespaces festgelegen, welche feste Größe die Extents dieses Tablespaces haben sollen. Legt der Administrator nur fest, dass die Extents uniform sein sollen, so werden alle Extents per Default mit 1 MB alloziert. Auch hier kann die Allozierung mit Fortschreiten der Zeit mehr Speicher anfordern. Der Administrator kann so Einstellungen vornehmen, die bei einer erwarteten Wachstumsrate der Objekte günstig sind. Vorraussetzung ist natürlich, dass eine Aussage über das Wachstum der Objekte in der Datenbank getroffen werden kann. Der zu verwendende Parameter nennt sich PCTINCREASE, was für Percentage Increase steht. Der Wert dieses Parameter gibt die Prozentzahl an, um die jedes Extents im Vergleich zum Vorgänger größer ist. Weiterhin kann nicht nur die initale Größe und das Wachstum angegeben werden, sondern auch die Größe des zweiten Extents mittels dem Parameter NEXT. Die Wachstumsrate bezieht sich dann auf diesen Wert Wenn also das erste Extent eine Größe von 100 M, NEXT 100 KB beträgt und ein PCTINCREASE von 50 angegeben wurde, dann werden sich die (theoretischen) Größen der Extents folgendermaßen entwickeln : 1. Extent : 1 MB 2. Extent : 100 KB 3. Extent : 150 KB 4. Extent : 225 KB 5. Extent : 337,5 KB Im praktischen Sinne muss natürlich hier gesagt werden dass Oracle ein Extent in Blöcken alloziert und seine Größe damit ein ganzzahliges vielfaches der Blockgröße annimmt.
7 Beispielanwendung CREATE TABLESPACE test_tablespace DATAFILE '/emc/oradata/test_tablespace1.dbf' SIZE 50M EXTENT MANAGEMENT LOCAL AUTOALLOCATE; CREATE TABLESPACE test_tablespace DATAFILE '/emc/oradata/test_tablespace1.dbf' SIZE 50M EXTENT MANAGEMENT LOCAL UNIFORM SIZE 512K; 3.2 auf Objekt-Ebene Die Storage-Klausel kann auch nach CREATE bzw. ALTER Klauseln von Tabellen, Clustern, Indexen usw. aufgerufen werden. Hier überschreiben die Einstellungen für das jeweilige Objekt die Einstellungen des Tablespaces Das Extentgrößen auf Objekt-Ebene beeinflusst werden können sei hier nur am Rande bemerkt. In der Regel wird man auf solche Maßnahmen verzichten, es sei denn ein bestehender und in Verwendung befindlicher Datenbestand benötigt eine solche Änderungen, ohne neu erstellt werden zu können (Software-Update oder ähnliches) Beispielanwendung CREATE TABLE test Beispieltabelle 'Test' ( a number (8), s varchar2 (1000) ) TABLESPACE USERS STORAGE ( initial 1M next 100K minextents 1 maxextents 100 pctincrease 50 ); Test wird im Tablespace Users angelegt Das erste Extent hat die Größe 1 MB Das nächste Extent hat die Größe 100 KB Jedes weitere Extent ist 50 % größer als sein Vörgänger
8 4. Optimierung Wie können diese Informationen gewinnbringend genutzt werden? Dem Datenbankadministrator sind mit den oben aufgeführten Werkzeugen zur Steuerung der Extent-Allozierung von Oracle einige Möglichkeiten zur Optimierung gegeben. 4.1 Art der Allozierung Grundlage für die Optimierung des Allozierens ist die Oracle-Option "UNIFORM" als Gegensatz zu "AUTO ALLOCATE", welche als Allozierungsmethode beim Erstellen des jeweiligen Tablespaces angegeben wird. Bei AUTO ALLOCATE hat der Administrator keinen Einfluss auf die Art und Weise der Allozierung. Diese Option ist sinnvoll, wenn keine Aussage über das Wachstumsverhalten der Datenbankobjekte im Tablespace getroffen werden kann. Auch entsehen hierbei keine ungenutzten Speicherbereiche, da Oracle überstehende Blöcke am Ende eines Datafiles automatisch mit dem letzten Extents mitalloziert. Bei AUTOALLOCATE wird möglicherweise zunächst zu wenig Speicher alloziert, später wird zuviel Speicher alloziert. Höchstwahrscheinlich werden die Speicherbereiche auch nicht aufeinander folgen (da öfter alloziert werden musste). Mit uniformen Extents kann man für die jeweilige Anforderung die optimale Größe festlegen, so dass für ein Segment relativ wenige Extents alloziert werden müssen, und auf der anderen Seite keine zu großen Extents alloziert werden, die nur Speicherplatz verschwenden. Grundsätzlich kann die Optimierungsarbeit an der Extent-Größe als Kompromiss zwischen diesen beiden Faktoren betrachtet werden. Fragmentierung verschlechtert die Performance und kann durch große Extents (zusammenhängender Speicher) vermieden bzw. reduziert werden, was natürlich Speicherplatz kostet. Oft wird Speicherverlust in Kauf in genommen, um die gewünschte Performance zu gewährleisten und zu halten. Dazu ist zu bemerken, dass vorallem Scan-Operationen also Operationen, die von Natur aus eine relativ lange Laufzeit benötigen von großen Extents profitieren, da der Lesekopf der Platte kaum mechanisch bewegt werden muss um die großen Mengen an Information zu lesen. Der Administrator hat die Möglichkeit, eine Wachstumsrate für die Extents festzulegen, so dass er bestimmen kann, wie groß, dass erste Extent, das zweite und so weiter werden wird. In der Regel wird dazu geraten, Extents wirklich uniform, also auch ohne Wachstum zu allozieren.
9 4.1 Größe von Datafiles bei uniformen Extents Ein weiteres Problem neben der Fragmentierung von Segmenten ist die Speicherverschwendung durch nicht genutzte Blöcke am Ende von Datafiles. Da der Speicherplatz in Datafiles in Form von Extents hintereinander alloziert wird, können unter Umständen einige Datenblöcke am des Datafiles übrig bleiben, die allerdings nicht ausreichen um ein vollwertiges Extent zu bilden. Dieses Problem tritt nur auf, wenn der Datenbank-Administrator für den Tablespace eine uniforme Extentgröße festlegt, da Oracle bei automatischer Allozierung immer überprüft, wieviele Datenblöcke im Datefile übrig sind und ob diese ausreichen für das nächste Extent. Sind zu wenig Datenblöcke für das nächste Extent vorhanden, so werden die restlichen Blöcke dem gerade allozierten Extent mit angegliedert, da es keinen Sinn macht, diese Blöcke ungenutzt zu lassen. Da der Administrator in der Lage ist, die nicht nur die Größe der Extents sondern auch die der Datafiles festzulegen, sollte er sich bewusst sein, dass er an dieser Stelle mit einer durchdachten Größenvergabe das Problem der übrigbleibenden Datenblöcke völlig beseitigen kann. Dabei ist scheint es logisch, die Größe eines Datafiles so zu wählen, dass es ein Vielfaches der Blöcke belegt, wie ein Extent mit unformer Größe. So würde eine bestimmte Anzahl von Extents das Datafile komplett ausnutzen. Oracle verwendet allerdings in der Regel den ersten Block jedes Datafiles für interne Steuerinformationen. Achtung : Wenn Raw Devices zum Einsatz kommen, dann verwendet Oracle 2 Blocks. Daher sollten Datafiles grundsätzlich folgende Größe haben : Ein ganzzahliges Vielfaches der im Tablespace festgelegten Größe + 1 Blockgröße Beispiel : Ein Tablespace mit einer Blockgröße von 4 KB, uniforme Extents mit einer Größe von 5120 KB Größe des Datafiles (für x = 50) : x 5120 KB 4 KB=
10 Quellen : physikalische_strukturen.pdf
Datenbank Objekte (Tabellen, Segemente, Extents, Blöcke)
Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) 5. Juni 2007 Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Aufbau eines Datenblocks Zeilenverkettung und -verschiebung Freispeicherverwaltung
MehrAufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien
Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien Boris Meißner 05-INDT Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften HTWK-Leipzig 05. Juni 2008 Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig)
MehrKurs. Teil 7 UNDO-Management. Universität Hannover. Agenda. Einführung. Nutzung RBS Oracle 9i Einführung Performance Tuning.
Kurs Oracle 9i Performance Tuning Teil 7 UNDO-Management Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 23 Seite 1 von 23 1. 2. Nutzung des Rollback Segments 3. 4. 5. Größe von UNDO- TBS berechnen 6.
MehrFreispeicherverwaltung Martin Wahl,
Freispeicherverwaltung Martin Wahl, 17.11.03 Allgemeines zur Speicherverwaltung Der physikalische Speicher wird in zwei Teile unterteilt: -Teil für den Kernel -Dynamischer Speicher Die Verwaltung des dynamischen
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 13 Cluster Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3. Cluster 4. Typen
MehrDatenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])
Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte
MehrPhysische Datenbankdefinition in. Arthur Bauer
Physische Datenbankdefinition in Arthur Bauer Inhalt Cluster Index-Cluster Hash-Cluster Vor- und Nachteile Index-Organisierte Tabelle (IOT) Partitionierung STORAGE-Klausel in DDL Indexstrukturen Oracle
MehrAusarbeitung Datenbanken II Aufbau einer Oracle-Datenbank
Ausarbeitung Datenbanken II Aufbau einer Oracle-Datenbank Boris Meißner 05 INDT HTWK Leipzig Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2
MehrDatenbanken II. Datenbankobjekte. von Werner Hahn, 05IND-P - 1 -
Datenbanken II Datenbankobjekte von Werner Hahn, 05IND-P - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Tabellen... 3 1.1 Relationale Tabellen... 3 1.2 Temporäre Tabellen... 4 1.3 Indexorganisierte Tabellen... 4 1.4 Object
MehrArchitektur moderner Datenbanksysteme
Architektur moderner Datenbanksysteme Datenbank-Architektur Software-Architektur Datenbank-Prozesse Data Dictionary Seite 1 Oracle-Datenbank-Architektur Physische Struktur beliebig viele DB-Files auf beliebige
MehrPartitioning mit Oracle Text 9i
Partitioning mit Oracle Text 9i Autor: Andreas Habl, msg systems ag DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks,
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
Mehr3. Architektur eines DBS (Oracle)
3. Architektur eines DBS (Oracle) aus Sicht des Datenbank Server Rechners Connectivity Komponente(n) des DBS (z.b. Oracle Listener) Installation ORACLE_HOME Instanz ORACLE_SID Datenbank Oracle: 1 (aktive)
MehrOracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich. Thomas Wächtler 39221
Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich Thomas Wächtler 39221 Inhalt 1. Einführung 2. Architektur SQL Server 2005 1. SQLOS 2. Relational Engine 3. Protocol Layer 3. Services 1. Replication 2. Reporting
MehrDOAG Regionaltreffen TABLE REORG. Klaus Reimers. Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn
DOAG Regionaltreffen TABLE REORG Klaus Reimers Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn kr@ordix.de Agenda Reorganisationsgründe - Extents - Blockfüllgrad - Migrated Rows Workarounds - Storage
MehrDatenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur
Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Moderne Datenbanksysteme sind nach der 3-Ebenen-Architektur gebaut: Anwendung 1 Web-Anwendung Anwendung 2 Java-Programm... Anwendung n Applikation
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 9 Benutzer und Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Agenda GridAgenda Computing 1 2 3 ta 4 5 Ändern
MehrOracle Datenbankadministration Grundlagen
Oracle Datenbankadministration Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.02 Version 12.02 vom 14. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrAUFBAU EINER ORACLE DATENBANK MARTIN CLAUS & UWE GÄRTNER
AUFBAU EINER ORACLE DATENBANK MARTIN CLAUS & UWE GÄRTNER GLIEDERUNG 1. Tablespaces 2. Arten von Dateien 3. Oracle Datenbank-Objekte 4. Oracle Data Dictionary 5. Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehr7. Speicherverwaltung
7. Speicherverwaltung Ziele Zuteilung des Arbeitsspeicher Abbildung der symbolischen Adresse auf die physikalische Adresse Adress-Transformation Symbolische Adresse verschiebbare Adresse physikalische
MehrOracle Backup und Recovery
Seminarunterlage Version: 11.05 Version 11.05 vom 27. Mai 2010 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrOracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 9 Sortiervorgänge. Universität Hannover. Sortiervorgänge. Migration. Konfiguration.
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 9 Anhang Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 Agenda 1. Einführung 2. 3. 4. Der Sortiervorgang 5. 6. Statische Informationen
Mehr... Tablespaces und Datendateien verwalten
8... Tablespaces und Datendateien verwalten Lesson 8: Tablespaces und Datendateien verwalten Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: die logische Struktur der Datenbank beschreiben
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrDokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken
Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Version 2.0 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Was ist die QuickHMI-Schnittstelle
MehrGliederung. 1) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren
Gliederung ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung.) Tabellenspeicherung:
MehrVorwort. Kevin Loney. Oracle Database 11g - Die umfassende Referenz. Übersetzt von Hans Hajer ISBN: 978-3-446-41864-6
Vorwort Kevin Loney Oracle Database 11g - Die umfassende Referenz Übersetzt von Hans Hajer ISBN: 978-3-446-41864-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41864-6 sowie
MehrSpeicherverwaltung (Swapping und Paging)
Speicherverwaltung (Swapping und Paging) Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente 750k 0 Rückblick: Segmentierung Feste Einteilung des Speichers in einzelne Segmente
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrHugepages, NUMA or nothing on Linux?
Hugepages, NUMA or nothing on Linux? Daniel Hillinger Value Transformation Services S.r.l. Zweigniederlassung Deutschland München Schlüsselworte Memory; Arbeitsspeicher; NUMA; Hugepages Einleitung Speicherarchitekturen
MehrSpace - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces
Space - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces Schlüsselworte Martin Hoermann ORDIX AG Paderborn Block, Extent, Segment, Tablespace, Space, Füllgrad Einleitung In diesem
MehrOracle Datenbank - Recovery
Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery
MehrVerschlüsseln als Überlebensstrategie
Verschlüsseln als Überlebensstrategie Netzwerk- und Datenverschlüsselung in Oracle Datenbanken Heinz-Wilhelm Fabry ORACLE Deutschland GmbH 1 Agenda Datentransfer über das Netzwerk
MehrXML in der Oracle Datenbank
XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche
MehrKap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung
Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung & Abbildung auf RDBMS SAP R/3 Repository Analyse: Datenmodell von SAP R/3 SAP-SERM Metadatenverwaltung Data Dictionary Abbildung von SAP-Tabellen auf RDBMS
MehrCluster-Bildung. VL Datenbanken II 4 107
Cluster-Bildung gemeinsame Speicherung von Datensätzen auf Seiten wichtige Spezialfälle: Ballung nach Schlüsselattributen. Bereichsanfragen und Gruppierungen unterstützen: Datensätze in der Sortierreihenfolge
MehrMaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5)
MaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5) Hinweise: Diese Installation bezieht sich auf die Version 7.5.0.5, bei Nachfolgern kann sich einiges ändern Herunter geladen
MehrNaxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture
Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER
MehrDatenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn?
Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn? Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Die innovativen Lösungen von Quest unterstützen Unternehmen
MehrDBS: Administration und Implementierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 12.06.2001 Institut für Informatik Universität Gießen Hinweise DBS: Administration und Implementierung Klausur Die Bearbeitungszeit ist 1 Stunde, 30 Minuten (von 8 30 bis 10 00 ).
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 3. Architektur AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 DB2 Produktpalette DB2 Universal
MehrNaxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Tuning. Edo Bezemer. Author
Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Tuning Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS PERFORMANCE UND TUNING...3 TABELLEN ONLINE
MehrAufbau Datenbanksysteme
Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur
MehrOracle Advanced Compresion 10g versus 11g
Regionaltreffen München/Südbayern am Montag, 12.01.2009, 17:00 Uhr Oracle Advanced Compresion 10g versus 11g Platz in der Datenbank optimal nützen Ihr Partner für Schulung, Betreuung und Beratung rund
MehrGrundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13
Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13 Christian Scheideler + Helmut Seidl SS 2009 18.07.09 Kapitel 6 1 Speicherverwaltung Drei Ansätze: Allokiere neue Objekte auf einem Keller. Gib nie
MehrOracle Datenbank - Tuning
Oracle Datenbank - Tuning H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank Tuning / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Tuning Datenstruktur-Ebene SQL-Befehls-Ebene Anwendungsebene
MehrOracle Backup und Recovery mit RMAN
Oracle Backup und Recovery mit RMAN Seminarunterlage Version: 12.04 Copyright Version 12.04 vom 16. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-
MehrDaten, Datenbanken, Datenbankmanagmentsysteme
banken bankmanagmentsysteme Wikipedia sagt Bspe.: : sind zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen Informationen tragen. 15.03.2012 als
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrMartin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts
Betrifft Autor Art der Info Quelle Resize von Tablespaces mit Oracle8i und Oracle9i Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem AI9-A Kurs der Trivadis
MehrFachbericht Thema: Virtuelle Speicherverwaltung
Fachbericht 15.10.99 1 HINTERGRÜNDE/ MOTIVATION 2 2 FUNKTIONEN DER SPEICHERVERWALTUNG 2 3 ARTEN DER SPEICHERVERWALTUNG 2 3.1 STATISCHE SPEICHERVERWALTUNG 2 3.2 DYNAMISCHE SPEICHERVERWALTUNG 3 3.2.1 REALER
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
MehrDOAG 2015. Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V.
DOAG 2015 Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG Monitoring Werkzeuge, Advisors... Einfaches Framework zum Monitoring
MehrDATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97)
DATEIVERWALTUNG STANZL Martin 4. HB/a Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Aufteilung des Plattenspeichers... 2 2. Der Aufbau von Dateien... 2 3.
MehrOracle Database 12c: Administration Workshop Ed 2
Oracle University Kontakt: Local: 0180 2000 526 Intl: +49 8914301200 Oracle Database 12c: Administration Workshop Ed 2 Dauer: 5 Tage Lerninhalte Im Kurs "Oracle Database 12c: Administration Workshop" werden
MehrAbschluss Einblick und Ausblick
Abschluss Einblick und Ausblick Prof. Dr. T. Kudraß 1 Benutzer Komponenten eines DBMS (Überblick) I/O-Prozessor Output-Generierung Parser für selbst. oder eingebettete Kommandos Precompiler Autorisierungs-Kontrolle
MehrPERFORMANCE TUNING: OVERVIEW
ORACLE TUNING TEIL 1 Einführung & Allgemeines PERFORMANCE TUNING: OVERVIEW Schematische Darstellung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Performance Sessions SQL Blockgröße Memory I/O Locks Performance
Mehr... Tabellen verwalten
11... Tabellen verwalten Lektion 11: Tabellen verwalten Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Tabellen mit geeigneten Speichereinstellungen anlegen Tabellen-Speicherplatz überwachen
MehrDatenbanken und Oracle, Teil 2
Datenbanken und Oracle, Teil 2 Mathias Weyland Linux User Group Switzerland 29. Juni 2007 SQL*Plus CHAR/VARCHAR2 Dokumentation Teil I Nachträge 1 SQL*Plus 2 CHAR/VARCHAR2 3 Dokumentation SQL*Plus SQL*Plus
MehrEntwicklung der Datenbanksysteme
Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger Jahren waren die
MehrOracle Real Application Clusters: Requirements
Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise
Mehr4.1 Allgemeines. In den folgenden Aufgaben werden beispielhaft einige Anwendungsmöglichkeiten von MS- Access demonstriert.
4.1 Allgemeines Datenbankensysteme (z. B. MS-Access) dienen der Verwaltung von Datenbeständen. Im Gegensatz dazu sollten die Tabellenkalkulationssysteme (z. B. MS-Excel) zur mathematischen und/oder grafischen
MehrXML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG
Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Bruno-Schmitz-Saal 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG Volker Husemann Thyssen Krupp Stahl
MehrTech Note 8.1.1 Arbeiten mit den 4D Tools - Überprüfen und Wiederherstellen
Tech Note 8.1.1 Arbeiten mit den 4D Tools - Überprüfen und Wiederherstellen Hinweis zur Tech Note: Unterscheiden sich die Anweisungen bei einer Mehrplatzanlage von denen bei einer Einplatzanlage, so haben
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrDB2 Codepage Umstellung
DB2 Codepage Umstellung Was bei einer Umstellung auf Unicode zu beachten ist Torsten Röber, SW Support Specialist DB2 April 2015 Agenda Warum Unicode? Unicode Implementierung in DB2/LUW Umstellung einer
MehrDer Oracle DBA. Handbuch für die Administration der Oracle Database 11g R2
Der Oracle DBA Handbuch für die Administration der Oracle Database 11g R2 Bearbeitet von Andrea Held, Mirko Hotzy, Lutz Fröhlich, Marek Adar, Chris Antognini, Konrad Häfeli, Daniel Steiger, Sven Vetter,
MehrDatenbanken: Indexe. Motivation und Konzepte
Datenbanken: Indexe Motivation und Konzepte Motivation Warum sind Indexstrukturen überhaupt wünschenswert? Bei Anfrageverarbeitung werden Tupel aller beteiligter Relationen nacheinander in den Hauptspeicher
MehrBasisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ November 2011 Betriebssysteme
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/12 23. November 2011 Betriebssysteme Seminarverlauf 12. Oktober: Organisatorisches / Grundlagen I 19. Oktober: Grundlagen II 26. Oktober: Grundlagen III
MehrVerschlüsselung. Klaus Reimers ORDIX AG Köln. Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman
Verschlüsselung Klaus Reimers ORDIX AG Köln Schlüsselworte: Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman Einleitung Die Frage nach einer Verschlüsselung
Mehrdie wichtigsten Caches (SGA) sind on-the-fly änderbar.
Betrifft Autor Umgang und Verwaltung von Oracle Memory Reno Glass (Reinhold.Glass@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i -Kurs und NF9i-Techno-Circle der
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 11.01.2017 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
MehrDefinitionen zum Verschnitt
Definitionen zum Verschnitt Die absoluten Größen haben eine Einheit. Beim Bilden der Verhältnisgrößen wird die Einheit gekürzt. Man kann bei den Verhältnisgrößen die Größe durch die Anzahl vorgegebener
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 13.01.2015 1 Klausur Termin: 10. März 2016, 13:00 Uhr Raum: Audimax, KG 2 4 ECTS Punkte 3 Klausuranmeldung Anmeldefrist: 31.01.2016 (Ausnahme:
MehrPartitionieren und Formatieren
Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme
Mehrmywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger
mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.
Mehr6 Sicherheitskonzepte in Oracle
6 Sicherheitskonzepte in Oracle Datenbanksysteme sind für viele Benutzer(-gruppen) mit unterschiedlichen Nutzungswünschen geschaffen, aber nicht alle Daten des Informationssystems sind für alle Benutzer
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrIn diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.
In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrAlles neu. Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten. Thomas Klughardt Senior Systems Consultant
Alles neu Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten Thomas Klughardt Senior Systems Consultant Dell Software Lösungen Data center & cloud management Client management Performance management Virtualization
MehrWindows auf einen USb-Stick kopieren
Lizenzfuchs Anleitung Windows auf einen USb-Stick kopieren Windows auf einen Lizenzfuchs Anleitung Klicken Sie auf die Windows-Version, die Sie auf Ihren möchten und Sie gelangen zu der entsprechenden
MehrEs geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.
In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition
MehrRegionaltreffen Rhein Main 26. März 2007
Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in
MehrAnleitung Anzeige online stellen
Vielen Dank für Ihr Interesse. Das Einstellen von Anzeigen ist kostenlos. Es fallen auch keine versteckten Kosten für Sie an, denn die Kosten übernimmt Ihre Gemeinde für Sie! Warum registrieren? Wir wollen
MehrDatenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS. DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012
Datenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:
MehrAndrea Held. Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken. Empfehlungen
Andrea Held Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken Partitionierung Komprimierung ILM Assistant Flashback Data Archive Empfehlungen 1 Datenwachstum Wachsende Kosten Schlechtere
MehrEs geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrÜbungen zu Softwaresysteme I Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2004 E-Uebung3.fm
E 3. Übung E 3. Übung Besprechung 1. Aufgabe Aufgabe 3: malloc Debugger gdb E.1 1. Include, Deklarationen #include #include void append_element(int value); int remove_element(void);
MehrWhitepaper In File Delta
Whitepaper In File Delta Version 5.x Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 i. Differentieller Delta Modus... 2 ii. Inkrementeller Delta Modus... 2 2 Delta Erzeugung... 3 3 Einstellen der Blockgröße... 3
MehrNutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW
Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Schlüsselworte Oracle, SAP-BW, InMemory, Star-Schema. Jörn Bartels Oracle München Einleitung In SAP BW wurde bisher ein erweitertes Snow Flake Schema
Mehr2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version
2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,
MehrSafexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8
Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Stand: 02.01.2012 IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Tel.: +43 (0) 5677 5353 0 E-Mail: office@ibf.at 1 Kurzüberblick über
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2016
184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation
MehrWelche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel
Aufgabe 1 (5 Punkte) (Multiple Choice) Beantworten Sie folgende Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Für jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen (es werden minimal 0 Punkte vergeben). Welche
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
Mehr