Xsan 2. Administratorhandbuch

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1 Xsan 2 Administratorhandbuch

2 K Apple Inc Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten. Betriebsanleitungen, Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen oder Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Apple ist nicht gestattet. Das Apple-Logo ist eine Marke der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen ist. Die Verwendung des über die Tastatur erzeugten Apple-Logos für kommerzielle Zwecke ohne vorherige Genehmigung von Apple kann als Markenmissbrauch und unlauterer Wettbewerb gerichtlich verfolgt werden. Ansprüche gegenüber Apple Inc. in Anlehnung an die in diesem Handbuch beschriebenen Hard- oder Softwareprodukte richten sich ausschließlich nach den Bestimmungen der Garantiekarte. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, insbesondere übernimmt Apple Inc. keine Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts dieses Handbuchs. Apple GmbH, Arnulfstraße 19, D München, Telefon: 089/ Apple Ges. mbh, Landstrasser Hauptstraße 71/1. Stock, A-1030 Wien, Telefon: 01/ Apple Switzerland AG, Birgistrasse 4 a, CH-8304 Wallisellen, Telefon: 01/ Internet: Apple, das Apple-Logo, Mac, Mac OS, Macintosh, das Mac-Logo, Tiger, Xsan und Xserve sind Marken der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen sind. ADIC und StorNext sind eingetragene Marken der Advanced Digital Information Corporation. Intel, Intel Core und Xeon sind in den USA und weiteren Ländern Marken der Intel Corp. PowerPC und das PowerPC-Logo sind Marken der International Business Machines Corporation, die in Lizenz verwendet werden. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. Die Rechte an anderen in diesem Handbuch erwähnten Marken- und Produktnamen liegen bei ihren Inhabern und werden hiermit anerkannt. Die Nennung von Produkten, die nicht von Apple sind, dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Werbung dar. Apple übernimmt hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Verwendbarkeit dieser Produkte keine Gewähr. Das hier beschriebene Produkt verwendet eine spezielle Technologie für den Copyright-Schutz, die durch bestimmte US-amerikanische Patente und durch andere Urheberrechte der Macrovision Corporation und anderer Rechtsinhaber geschützt ist. Diese Technologie für den Copyright-Schutz darf nur mit Genehmigung der Macrovision Corporation und ausschließlich für private und andere eingeschränkte Zwecke verwendet werden. Ausgenommen hiervon sind von der Macrovision Corporation ausdrücklich bezeichnete Fälle. Die Rückentwicklung oder Disassemblierung des Codes ist untersagt. Die Patentrechte der US-Patentnummern , , und werden in Lizenz und ausschließlich für eingeschränkte Ansichtszwecke verwendet. D A / Januar 2008 Apple Remote Desktop, Finder, Leopard und Spotlight sind Marken der Apple Inc.

3 1 Inhalt Vorwort 9 Über dieses Handbuch 10 Neue Funktionen von Xsan 2 10 Kompatibilität dieser Version 11 Aktualisieren von einer älteren Xsan-Version 11 Weitere Informationen 11 Benennungskonventionen Kapitel 1 13 Xsan im Überblick 13 Xsan-SANs 15 Gemeinsam genutzte SAN-Volumes 15 Metadaten-Controller 15 Clients 15 Netzwerkverbindungen 16 Verwalten des Xsan-Massenspeichers 17 LUNs 17 Speicherpools 18 Affinitäten 18 Volumes 19 Ordner mit Affinitäten 20 Nutzung des verfügbaren Massenspeichers durch Xsan 20 Metadaten und Journaldaten 20 Striping auf einer höheren Stufe 21 Sicherheit 21 Erweitern des Massenspeichers 22 Xsan-Kapazität Kapitel 2 23 Planen eines SAN 23 Hardware- und Software-Voraussetzungen 23 Unterstützte Computer 24 Unterstützte Massenspeichergeräte 24 Fibre Channel-Netzwerke (Fabric) 25 Ethernet-TCP/IP-Netzwerk 26 Verzeichnisdienste 3

4 27 Mail-Dienst für ausgehende Nachrichten 27 Planung Ihres SAN 29 Überlegungen und Richtlinien für die Planung 36 Planen des Ethernet-TCP/IP-Netzwerks 36 Verwenden eines privaten Metadatennetzwerk 37 Verwenden von Switches anstelle von Hubs 37 Planen des Fibre Channel-Netzwerks 37 Überprüfen der Fibre Channel-Grundleistung 37 Die Leistung Ihres Fibre Channel-Netzwerks ist geringer als erwartet 38 Konfigurieren von RAID-Systemen 38 Installieren der neusten Firmware 38 Verbinden von RAID-Systemen mit einem Ethernetnetzwerk 39 Auswählen von RAID-Levels für LUNs 39 Anpassen von Leistungseinstellungen des RAID-Systems Kapitel 3 41 Einrichten eines SAN 41 Verbinden von Computern und Massenspeichergeräten 41 Vorbereiten von LUNs 42 Verwenden des Programms Serverassistent zum Konfigurieren von Controllern 42 Verwalten von Benutzern und Gruppen mit Xsan-Admin 43 Verwenden eines vorhandenen Open Directory-Servers 43 Verwenden eines anderen Verzeichnisservers 43 Verwenden des Programms Xsan-Admin 43 Alleiniges Installieren des Programms Xsan-Admin 44 Herstellen von Verbindungen über eine Firewall 44 Einstellungen von Xsan-Admin 44 Verwenden der Hilfefunktion 44 Zusammenfassung der SAN- und Volume-Konfiguration 45 Konfigurieren eines Xsan-Volumes in einem SAN 56 Einrichten eines Xsan-Administratorcomputers 56 Umbenennen eines SAN 56 Entfernen eines SAN 57 Verwalten mehrerer SANs 57 Einrichten zusätzlicher SANs Kapitel 4 59 Verwalten von SAN-Massenspeicher 59 Hinzufügen von Massenspeicher 60 Vorbereiten von LUNs 60 Ermitteln der zu einer LUN gehörenden Laufwerksmodule 61 Hinzufügen von LUNs zu einem Speicherpool 62 Neu Anordnen von Fibre Channel-Verbindungen 63 Hinzufügen eines Speicherpools zu einem Volume 64 Hinzufügen eines Volumes zu einem SAN 4 Inhalt

5 65 Einrichten einer Ordneraffinität 66 Ändern der Speicherpool-Affinität eines Ordners 66 Löschen einer Affinität 67 Ändern der erweiterten Volumeeinstellungen 68 Festlegen der Zuordnungsblockgröße 68 Ändern der Zuordnungsstrategie von Volumes 69 Aktivieren oder Deaktivieren von Spotlight für ein Volume 69 Aktivieren oder Deaktivieren von Zugriffssteuerungslisten (ACLs) 69 Ändern der Windows ID-Zuordnung 70 Ändern der erweiterten Zuordnungs- und Cache-Einstellungen 70 Umbenennen eines Volumes 71 Ändern der Speicherpooleinstellungen 71 Auswählen des Datentyps für ein Affinitätsetikett 71 Festlegen der Streifenbreite eines Speicherpools 72 Überprüfen der Volume-Fragmentierung 73 Defragmentieren eines Volumes 73 Überprüfen der Integrität eines Volumes 74 Reparieren eines Volumes 74 Löschen eines Volumes Kapitel 5 75 Verwalten von Clients und Benutzern 76 Hinzufügen eines Clients 77 Hinzufügen einer Xsan-Seriennummer 78 Bewegen eines Clients in ein anderes SAN 79 Aktivieren eines Volumes auf einem Client 80 Ändern der Aktivierungsoptionen 81 Verwalten von Benutzern und Gruppen 82 Hinzufügen von SAN-Benutzern 83 Entfernen von SAN-Benutzern 83 Erstellen von Gruppen 84 Entfernen von Gruppen 84 Ändern der Gruppenmitgliedschaft 85 Steuern des Client- und Benutzerzugriffs 85 Steuern des Datei- und Ordnerzugriffs über den Finder 85 Steuern des Datei- und Ordnerzugriffs mithilfe von Xsan-Admin 86 Deaktivieren eines Volumes auf einem Client 87 Beschränken eines Clients auf Nur-Lese-Zugriff 88 Entfernen eines Clients aus einem SAN 89 Zuordnen von Windows-Benutzer- und -Gruppen-IDs 90 Festlegen von SAN-Benutzer- und SAN-Gruppenkontingenten 91 Xsan-Kontingente im Überblick 93 Überprüfen des Status von Benutzerkontingenten 95 Unterstützen von Clients beim Überprüfen ihrer Kontingente Inhalt 5

6 95 Erstellen lokaler Benutzerordner für Netzwerk-Accounts 96 Entferntes Zugreifen auf Client-Computer 97 Steuern eines Clients mithilfe von Screen-Sharing 97 Herstellen einer Verbindung zu einem Client mithilfe von SSH in Terminal 98 Verwalten eines Client-Servers mithilfe von Server-Admin Kapitel 6 99 Verwalten von Metadaten-Controllern 100 Hinzufügen eines Metadaten-Controllers 101 Einstellen der Priorität für die Ausfallumschaltung von Controllern 101 Umschalten zu einem Ersatz-Controller 102 Ermitteln des Host-Controllers eines Volumes 103 Auflisten der von einem Controller bereitgestellten Volumes 103 Ändern der IP-Adresse eines Controllers 104 Entferntes Zugreifen auf Controller-Computer 105 Steuern eines Controllers mithilfe von Screen-Sharing 105 Herstellen einer Verbindung zu einem Controller mithilfe von SSH in Terminal 106 Verwalten eines Controllers mithilfe von Server-Admin 106 Überwachen des Controller-Status Kapitel Überwachen des SAN-Status 107 Überprüfen des SAN-Status 108 Überprüfen des Volumestatus 109 Überprüfen von freiem Speicherplatz auf einem Volume 110 Überprüfen von freiem Speicherplatz in einem Speicherpool 111 Grafische Darstellung der Ressourcennutzung im SAN 112 Einrichten von Statusbenachrichtigungen 113 Anzeigen von Xsan-Protokollen 114 Überprüfen der Clients von Volumes 115 Überprüfen auf Fibre Channel-Verbindungsausfälle Kapitel Fehlerbeseitigung in SANs 117 Mit Xsan-Admin kann keine Verbindung zu einem Computer hergestellt werden 117 Die Xsan-Software kann nicht installiert werden 117 Einige Computer werden in Xsan-Admin nicht aufgeführt 118 Ein Volume kann auf einem Client nicht aktiviert werden 118 Auf RAID-LUNs kann über Fibre Channel nicht zugegriffen werden 118 Mit Mac OS 9-Computern erstellte Dateien und Ordner zeigen ein falsches Erstellungsdatum 118 Probleme bei der Verwendung von Befehlszeilenprogrammen 118 Eine LUN besitzt weniger Speicherplatz als erwartet 119 Ein Xsan-Volume kann im Finder nicht umbenannt werden 119 Ein Speicherpool kann nicht hinzugefügt werden 120 Die Fibre Channel-Leistung ist geringer als erwartet 6 Inhalt

7 120 Ein Client kann ein Volume nach einem Fibre Channel-Ausfall nicht verwenden 121 LUNs können nicht zu einem Speicherpool hinzugefügt werden 122 Die Kapazität einer größeren LUN wird als 2 Terabyte (TB) angegeben 122 Das Kopieren von Dateien wird nicht abgeschlossen Anhang A 123 Kombinieren von Xsan-Controllern und StorNext-Clients 123 Terminologie 124 Kompatible Softwareversionen 124 Lizenzierung 125 Verwenden von Xsan-Controllern mit StorNext-Clients Anhang B 127 Verwenden der Befehlszeile 127 Verwenden der Shell-Befehle 128 Senden von Befehlen an entfernte Computer 128 Anzeigen der man-seiten 128 Benennungskonventionen 129 Installieren von Xsan über die Befehlszeile 130 Xsan-Befehle 130 Anzeigen oder Ändern von Volume- und Speicherpooleinstellungen (cvadmin) 133 Bearbeiten von Affinitätsetiketten (cvaffinity) 133 Kopieren von Dateien oder Ordnern (cvcp) 134 Überprüfen oder Reparieren eines Volumes (cvfsck) 135 Bezeichnen, Auflisten und Entfernen der Bezeichnung von LUNs (cvlabel) 136 Erstellen eines Ordners und Zuweisen einer Affinität (cvmkdir) 137 Erstellen und vorzeitiges Zuweisen einer Datei (cvmkfile) 138 Initialisieren eines Volumes (cvmkfs) 138 Anwenden von Änderungen bei der Volume-Konfiguration (cvupdatefs) 139 Defragmentieren einer Datei, eines Ordners oder Volumes (snfsdefrag) 140 Steuern des Xsan-Dateisystems (xsanctl) 141 Aktivieren eines Xsan-Volumes 141 Deaktivieren eines Xsan-Volumes 141 Anzeigen von Protokollen 142 Xsan-Konfigurationsdateien 142 Beispiele Glossar 143 Index 147 Inhalt 7

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9 Über dieses Handbuch Vorwort In diesem Handbuch erfahren Sie, wie Sie Volumes mit Xsan 2 in einem SAN (Storage Area Network) einrichten und verwalten. Im vorliegenden Dokument wird erklärt, wie Sie Xsan 2 verwenden, um RAID-Arrays zu großen, mühelos erweiterbaren Massenspeichereinheiten zu kombinieren. Diese können von Clients zwar wie lokale Festplatten verwendet werden, sie werden aber tatsächlich über ein leistungsstarkes Fibre Channel-Netzwerk (Fabric) für die gemeinsame Nutzung bereitgestellt. Kapitel 1 bietet einen Überblick über Xsan und dessen Verwendung für die Verwaltung von RAID-Arrays als gemeinsam genutzte Massenspeichervolumes. Kapitel 2 enthält Hinweise zu den Hardware- und Softwareanforderungen sowie Planungsrichtlinien. In Kapitel 3 werden die grundlegenden Schritte zum Einrichten eines SAN erläutert. In Kapitel 4 finden Sie Anweisungen zum Erweitern von Massenspeicher, Erstellen von Ordnern mit Affinitäten, Ändern von Volume- und Massenspeicher-Einstellungen sowie zum Prüfen, Defragmentieren und Reparieren von SAN-Volumes. In Kapitel 5 wird erklärt, wie Client-Computer zu einem SAN hinzugefügt, Volumes auf Clients aktiviert, der Client- und Benutzerzugriff auf SAN-Dateien gesteuert und die Größe des von den Benutzern belegten Speicherplatzes mithilfe von Kontingenten gesteuert wird. Kapitel 6 enthält Informationen über die Verwaltung von Volume-Metadaten- Controllern. Kapitel 7 erläutert, wie der Status eines SAN überwacht und automatisch gemeldet wird. In Kapitel 8 finden Sie Antworten auf typische Fragen, die Sie möglicherweise haben. 9

10 Anhang A enthält erklärende Informationen zum Kombinieren von Xsan-Metadaten- Controllern mit Quantum StorNext-Clients im selben SAN. In Anhang B werden Befehlszeilenprogramme und Konfigurationsdateien genannt, die Sie zur Verwaltung eines Xsan-SAN mit dem Programm Terminal verwenden können. Neue Funktionen von Xsan 2 Xsan 2 bietet folgende neue Funktionen und Leistungsmerkmale: Â Das Programm Xsan-Admin wurde überarbeitet, um eine noch einfachere SAN-Verwaltung zu ermöglichen. Â Mit Xsan-Admin können Sie Statusanzeigen der Laufwerke aktivieren, um LUNs zu identifizieren. Â Ein Assistent zur Volumekonfiguration führt Sie durch die einzelnen Schritte zum Erstellen von Volumes für gängige Zwecke wie Videoschnitt und Dateidienste. Â Der Assistent strukturiert auch den verfügbaren Speicherplatz in Speicherpools. Als Grundlage dient dabei der geplante Verwendungszweck des Volumes. Â Mehrere Speicherpools können dasselbe Affinitätsetikett aufweisen. Â Jedes Volume hat eine eigene Priorität für die Ausfallumschaltung. Kompatibilität dieser Version Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, inwieweit Xsan 2-Metadaten-Controller und -Clients mit älteren Xsan-Versionen und mit StorNext-Controllern und -Clients kompatibel sind. Controller Client Kompatibel Xsan 2 Xsan 2 (Mac OS X 10.5) Ja Xsan (Mac OS X 10.4 oder 10.5) Ja Xsan Nein Xsan 1.3 oder älter Nein StorNext FX 1.4 oder 2.0 Ja StorNext FS Nein Xsan 1.4 oder älter Xsan 2 Nein StorNext FS 3.1 Xsan 2 Ja StorNext FS Xsan 2 Nein 10 Vorwort Über dieses Handbuch

11 Aktualisieren von einer älteren Xsan-Version Informationen zum Aktualisieren Ihres SAN-Massenspeichers von einer älteren Xsan- Version auf Xsan 2 finden Sie im Xsan 2-Migrationshandbuch. In diesem Handbuch werden auch Vorsichtsmaßnahmen beschrieben, die vor der Aktualisierung durchzuführen sind. Außerdem werden Tipps zum Aktualisieren mit möglichst geringen Auswirkungen auf vorhandenen Massenspeicher gegeben. Sie können das Migrationshandbuch unter folgender Adresse laden: Weitere Informationen Weitere Informationen über Xsan finden Sie hier: Bitte lesen -Dokumente (auf der Xsan-Installations-CD/DVD) Wichtige Aktualisierungen und spezielle Informationen Website für Serverdokumentation ( Aktuelle Xsan-Dokumentation im PDF-Format zum Laden Xsan-Website ( Das Portal zu umfassenden Produktdaten und technischen Informationen Xsan-Support-Website ( Artikel zu Xsan von der Apple-Supportabteilung Apple-Website mit Diskussionsforen (discussions.apple.com) Diskussionsgruppen zum Austauschen von Fragen, Erfahrungen und Tipps mit anderen Xsan-Administratoren Apple-Website mit Mailing-Listen ( Abonnieren Sie Mailing-Listen, sodass Sie via mit anderen Xsan-Administratoren kommunizieren können Benennungskonventionen Bei der Beschreibung von Shell-Befehlen oder anderen Befehlszeilen-Objekten in diesem Handbuch werden die folgenden Konventionen verwendet. Schreibweise Schrift mit fester Laufweite Bedeutet Ein Befehl oder anderer Text, der in ein Terminal-Fenster eingegeben wird $ Eine Shell-Eingabeaufforderung [Text_in_Klammern] (einer anderer) kursiv Ein optionaler Parameter Alternative Parameter (geben Sie den einen oder den anderen ein) Ein Parameter, der durch einen Wert ersetzt werden muss [...] Ein Parameter, der evtl. wiederholt wird <spitze_klammern> Ein angezeigter Wert, der von Ihrer SAN-Konfiguration abhängt Vorwort Über dieses Handbuch 11

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13 1 Xsan im Überblick 1 In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über Xsan und SANs (Storage Area Networks). Sie erfahren Wissenswertes über Xsan und dessen Verwendung für die Einrichtung eines SAN, das Ihnen schnellen, gemeinsam genutzten Massenspeicher bietet. Mac OS X SAN-Volume Speicherpools Mit Xsan können Sie RAID-Arrays zu Volumes zusammenfassen, die Clients wie lokale Festplatten verwenden können. Datentransfer erfolgt über Fibre Channel RAID- Arrays (LUNs) Xsan-SANs Ein SAN (Storage Area Network) bietet Administratoren die Möglichkeit, Computer und Massenspeichergeräte so zu verbinden, dass schnell auf freigegebene Dateien zugegriffen werden und die Speicherkapazität einfach erweitert werden kann. 13

14 Ein Xsan-SAN besteht aus folgenden Komponenten:  Freigegebene Datenvolumes  RAID-Systeme, die Speicherplatz bereitstellen, der vor Festplattenausfällen geschützt ist  Mindestens ein Computer, der als Metadaten-Controller fungiert. Dieser Computer kombiniert die RAID-Arrays und stellt deren Massenspeicher Client-Computern als ein oder mehrere Volumes bereit, die wie lokale Festplatten verwendet werden können  Client-Computer, die entsprechend der eingerichteten Zugriffsrechte und Kontingente auf den Massenspeicher zugreifen  zu Grunde liegende Fibre Channel- und Ethernetnetzwerke In der folgenden Abbildung sind die Hardwarekomponenten eines Xsan-SAN dargestellt. Ethernet (öffentlich) Ethernet (privat) Clients Metadaten- Controller Ersatz- Controller Ethernet-Switches Fibre Channel-Switch RAID-Arrays (LUNs) Metadaten-RAID-Array (LUN) Intranet/ Internet 14 Kapitel 1 Xsan im Überblick

15 Gemeinsam genutzte SAN-Volumes Benutzer oder Programme auf einem Client-Computer greifen auf freigegebenen SAN- Massenspeicher auf dieselbe Weise zu wie auf ein lokales Volume. Bei Xsan-Volumes handelt es sich um logische Festplatten, die aus Gruppen oder Pools von RAID-Arrays bestehen. Die Komponenten eines Xsan-Volumes werden im Abschnitt Verwalten des Xsan-Massenspeichers auf Seite 16 beschrieben. Metadaten-Controller Bei der Einrichtung eines Xsan-SAN weisen Sie mindestens einem Computer die Funktion eines Metadaten-Controllers zu. Der Controller verwaltet die Metadaten der Volumes, erstellt und pflegt ein Dateisystemjournal und steuert den zeitgleichen Zugriff auf Dateien. Zu Metadaten gehören Informationen wie der Speicherort von Dateien und welcher Teil des verfügbaren Speichers neuen Dateien zugewiesen wird. Damit die Verfügbarkeit der Volumes gewährleistet ist, sollte ein SAN mehrere Metadaten-Controller enthalten. Vgl. Abbildung auf Seite 14. Wenn der primäre Controller ausfällt, übernimmt der Ersatz-Controller dessen Aufgaben. Metadaten-Controller können auch als Clients fungieren, sodass Sie einen Ersatz-Controller als Client-Computer nutzen können, so lange der primäre Controller fehlerfrei funktioniert. Dies wird allerdings aus Leistungsgründen nicht empfohlen. Clients Die Computer, mit denen Benutzer oder Programme auf SAN-Volumes zugreifen, werden Clients genannt. Clients tauschen Metadaten mit Controllern über das Ethernetnetzwerk aus, verwenden jedoch Fibre Channel-Technologie, um Datei-Informationen mit den RAID-Systemen auszutauschen, die Massenspeicher für die Volumes bereitstellen. Netzwerkverbindungen Xsan verwendet unabhängige Netzwerke für die Verbindung von Massenspeichergeräten, Metadaten-Controllern und Client-Computern: ein Fibre Channel-Netzwerk und ein oder zwei Ethernetnetzwerke. Fibre Channel Xsan überträgt Daten zwischen Clients und SAN-Volumes über leistungsfähige Fibre Channel-Verbindungen. Controller verwenden ebenfalls eine Fibre Channel-erbindung, um Metadaten an das und vom Volume zu übertragen. Xsan kann mehrere Fibre Channel-Verbindungen zwischen Clients und Massenspeichergeräten nutzen. Dabei kann Xsan zwischen Verbindungen für jede Lese- und Schreibanforderung wechseln oder jedes RAID-Array auf einem Volume einer der Verbindungen zuweisen, wenn das Volume aktiviert ist. Kapitel 1 Xsan im Überblick 15

16 Ethernet Xsan-Controller und -Clients tauschen Metadaten des Dateisystems über ein separates Ethernetnetzwerk aus. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Metadatenverkehr Störungen mit den Daten im Fibre Channel-Netzwerk verursacht. (Zum Lesen und Schreiben von Metadaten auf einem Volume verwenden Controller dennoch Fibre Channel.) Das Programm Xsan-Admin verwendet dieses Ethernetnetzwerk auch für die Verwaltung des SAN. Damit der Internet- oder Intranet-Datenverkehr keine Störungen mit der Metadatenkommunikation verursacht, sollten Sie getrennte öffentliche (Internet) und private (Metadaten) Ethernetnetzwerk einrichten. Vgl. dazu die Abbildung auf Seite 14. Verwalten des Xsan-Massenspeichers Ein auf einem Client-Computer aktiviertes Xsan-Volume wird zwar als einzelne Festplatte dargestellt, besteht jedoch eigentlich aus mehreren physischen Festplatten, die mithilfe von RAID-Technologie auf mehreren Ebenen miteinander verbunden sind. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Kombination von Festplattenspeicher zu einem Volume, das Benutzer wie eine sehr große, lokale Festplatte nutzen können. Der Festplattenspeicher wird dabei durch die einzelnen Laufwerksmodule in mehreren RAID-Systemen bereitgestellt. Video Andere SAN-Volume Audio Ordneraffinitäten Metadaten und Journal Video Video Audio Andere Affinitätsetiketten Speicherpools Daten-Striping zwischen LUNs RAID-Arrays (LUNs) RAID 1 RAID 5 RAID 5 RAID 5 RAID 5 RAID 5 RAID 5 RAID 0 16 Kapitel 1 Xsan im Überblick

17 In den nachfolgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zu diesen Komponenten und dazu, wie Sie sie kombinieren, um gemeinsam genutzte Xsan-Volumes zu erstellen. LUNs Die kleinste Speichereinheit, mit der Sie in Xsan arbeiten, ist ein logisches Massenspeichergerät mit der Bezeichnung LUN (eine logische SCSI-Gerätenummer). Eine LUN stellt eine Gruppe von Laufwerken dar, die zu einem RAID-Array kombiniert sind. LUNs werden immer dann erstellt, wenn Sie ein RAID-Array auf einem RAID-Speichergerät anlegen. Im RAID-System werden einzelne Laufwerksmodule auf der Grundlage Ihres gewählten RAID-Schemas zu einem Array kombiniert. Jedes Array wird im Fibre Channel-Netzwerk als eine LUN angezeigt. Die meisten RAID-Systeme werden bereits als RAID-Arrays ausgeliefert. Die entsprechenden LUNs können sofort mit Xsan verwendet werden. Sollten die standardmäßigen RAID-Arrays Ihrer RAID-Systeme für Ihr Programm nicht geeignet sein, können Sie mithilfe der Verwaltungssoftware für RAID-Systeme Arrays erstellen, die auf anderen RAID-Schemata oder einer anderen Anzahl an Laufwerksmodulen basieren. Informationen zu anderen RAID-Schemata finden Sie im Abschnitt Auswählen von RAID-Schemata für LUNs auf Seite 31. In der Abbildung auf Seite 16 sehen Sie acht RAID-Array-LUNs. Die LUN, auf der Metadaten und Journaldaten gespeichert sind, verwendet ein RAID 1-Array (gespiegelt) und bietet damit Schutz vor dem Verlust von Metadaten. Eine weitere LUN speichert die Benutzerdaten auf einem RAID 0-Array (nur Striping) und bietet so eine optimale Geschwindigkeit und Speichereffizienz, jedoch keinen Datenschutz. Die anderen Daten-LUNs verwenden RAID 5 (verteilte Parität), um eine hohe Leistung und Speichereffizienz mit Datenschutz zu ermöglichen. Xsan erkennt die RAID-Arrays als LUNs, die sich zu einem Volume kombinieren lassen. Ihre RAID-LUNs erhalten eine Bezeichnung und werden für die Verwendung mit dem Xsan-Dateisystem initialisiert, wenn Sie mit Xsan-Admin ein Volume einrichten. Speicherpools LUNs werden zu Speicherpools kombiniert. Ein Speicherpool auf einem kleinen Volume kann aus einem einzelnen RAID-Array bestehen, ein größeres Volume kann jedoch u. U. aus mehreren Speicherpools bestehen, die jeweils mehrere Arrays umfassen. Xsan verteilt Dateidaten parallel über die LUNs eines Speicherpools unter Verwendung eines RAID 0-Schemas (Striping). Sie können also die Zugriffsgeschwindigkeit eines Clients steigern, indem Sie den verfügbaren Massenspeicher über mehrere LUNs in einem Speicherpool verteilen. Kapitel 1 Xsan im Überblick 17

18 Sie können Speicherpools mit verschiedenen Merkmalen in Bezug auf Leistung oder Wiederherstellbarkeit einrichten (als Grundlage dient hierbei der RAID-Level der jeweiligen LUNs). Anschließend können Sie den Speicherpools mithilfe von Affinitäten Ordner zuweisen. Benutzer können anschließend auf Grundlage der jeweils benötigten Geschwindigkeit oder Sicherheit auswählen, wo Dateien gesichert werden sollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ordner mit Affinitäten auf Seite 19. Die Abbildung auf Seite 16 zeigt sieben LUNs, die zu vier Speicherpools für Benutzerdaten kombiniert wurden. Ein Pool verwendet ein einzelnes RAID 0-Array (schnell, aber ohne Redundanz). Drei weitere Pools verwenden mehrere RAID 5-Arrays (langsamer, aber mit Redundanz) und Xsan führt ein Striping der Daten über die LUNs in jedem dieser Speicherpools aus. Sie verwenden Xsan-Admin, um verfügbare LUNs zu Speicherpools hinzuzufügen. Affinitäten Jedem Speicherpool wird ausgehend von den Merkmalen in Bezug auf Leistung und Wiederherstellbarkeit ein Affinitätsetikett zugewiesen. Sie können einem Ordner ein Affinitätsetikett zuweisen, um zu gewährleisten, dass Xsan den Inhalt des Ordners in einem Speicherpool mit den gewünschten Eigenschaften ablegt. Mehrere Speicherpools können dasselbe Affinitätsetikett aufweisen. Xsan verteilt den Inhalt eines Ordners mit einem bestimmten Affinitätsetikett auf die Speicherpools mit derselben Affinität. Durch diese Vorgehensweise wird die Leistung verbessert, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig Lese- und Schreibzugriff auf denselben Ordner benötigen, da die Lese- und Schreibanforderungen über die Speicherpools und deren LUNs verteilt werden. Sie verwenden Xsan-Admin, um Speicherpools Affinitätsetiketten zuzuweisen und Ordner mit diesen Affinitätsetiketten zuzuordnen. Volumes Speicherpools werden zu den Volumes kombiniert, die Benutzern angezeigt werden. Aus der Sicht des Benutzers sieht das SAN-Volume genau so aus wie eine große lokale Festplatte und verhält sich auch so. Einzige Ausnahmen: Â Die Größe des Volumes kann sich erhöhen, wenn Sie zu Grunde liegende Arrays oder neue Speicherpools hinzufügen. Â Mehrere Benutzer im SAN können zur gleichen Zeit auf Dateien auf dem Volume zugreifen. In dem auf Seite 16 abgebildeten Beispiel werden fünf Speicherpools zu einem einzigen, gemeinsam genutzten Volume kombiniert. Sie verwenden das Programm Xsan-Admin, um Volumes zu erstellen und auf Client-Computern zu aktivieren. 18 Kapitel 1 Xsan im Überblick

19 Die folgende Abbildung zeigt, wie LUNs, Speicherpools und Volumes aussehen, wenn Sie sie in Xsan-Admin verwalten. In diesem Beispiel sehen Sie ein SAN mit einem einzelnen freigegebenen Volume mit der Bezeichnung SanVol. Der Massenspeicher des Volumes wird von den drei Speicherpools Meta, Data1 und Data2 bereitgestellt. Der erste Speicherpool basiert auf einer einzelnen LUN und die anderen auf jeweils zwei LUNs. Volume Speicherpool LUN Ordner mit Affinitäten Wenn Sie steuern möchten, welche Speicherpools für die Speicherung bestimmter Dateien verwendet werden sollen (um beispielsweise verschiedenen Benutzern oder Programmen gezielt bestimmte Leistungsstufen zur Verfügung zu stellen), können Sie einem Ordner auf einem Xsan-Volume eine Affinität zuweisen, die einem oder mehreren Speicherpools des Volumes zugeordnet ist. Sie können beispielsweise einigen Ordnern eine Affinität zuweisen, deren Speicherpools über schnellere LUNs verfügen, und anderen Ordnern eine Affinität, deren Speicherpools sicherere LUNs umfassen. Benutzer können dann zwischen dem schnellereren und sichereren Massenspeicher wählen, indem sie ihre Dateien im entsprechenden Ordner ablegen. Kapitel 1 Xsan im Überblick 19

20 In der Abbildung auf Seite 16 besitzt der Ordner Andere eine Affinität für den schnelleren Speicherpool, der mit einem RAID 0-Array erstellt wurde. Alle Dateien, die von Benutzern im Ordner Andere abgelegt werden, werden automatisch auf dem schnelleren Array gespeichert. Die Ordner Video und Audio sind dem sichereren RAID 5-Speicher zugeordnet. Nutzung des verfügbaren Massenspeichers durch Xsan Xsan sichert Benutzerdateien und Dateisystemdaten auf SAN-Volumes und führt ein Striping der Daten über die LUNs in einem Volume aus, um die Leistung zu steigern. Metadaten und Journaldaten Xsan zeichnet Informationen über die Dateien in einem Xsan-Volume anhand von Metadatendateien und Dateisystem-Journalen auf. Die Metadaten eines Dateisystems umfassen z. B. Informationen darüber, welche spezifischen Teile welcher Festplatten für die Sicherung einer bestimmten Datei verwendet werden und ob derzeit auf die Datei zugegriffen wird. Die Journaldaten enthalten eine Aufzeichnung der Dateisystem-Transaktionen, mit deren Hilfe die Integrität von Dateien bei einem Ausfall gewährleistet werden kann. Diese Dateien werden vom Xsan-Metadaten-Controller verwaltet. Sie werden jedoch auf SAN-Volumes und nicht auf dem Controller selbst gesichert. Metadaten und Journaldaten werden standardmäßig im ersten Speicherpool gesichert, den Sie zu einem Volume hinzufügen. Mit Xsan-Admin können Sie auswählen, wo diese Dateien gesichert werden sollen, wenn Sie Speicherpools zu einem neuen Volume hinzufügen. Striping auf einer höheren Stufe Wenn ein RAID-System eine Datei unter Verwendung eines RAID 0-Schemas (Striping) schreibt, wird die Datei in Segmente aufgeteilt und über die einzelnen Festplatten im RAID-Array verteilt. Dadurch wird die Leistung erhöht, da mehrere Teile der Datei gleichzeitig (anstatt nacheinander) auf die einzelnen Festplatten im Array geschrieben werden können. Xsan wendet diese Technik auf einer zweiten, höheren Stufe in der Speicherhierarchie an. Xsan führt in jedem Speicherpool auf einem Volume ein Striping von Dateidaten über die einzelnen LUNs aus, aus denen der Speicherpool besteht. Hierbei wird die Leistung ebenfalls gesteigert, da die Daten gleichzeitig geschrieben werden. Sie können die SAN-Leistung für ein wichtiges Programm anpassen, indem Sie die Datenmenge anpassen, die auf jede LUN in einem Speicherpool geschrieben wird (die Streifenbreite ). 20 Kapitel 1 Xsan im Überblick

21 Sicherheit Sie haben verschiedene Möglichkeiten, den Zugriff auf ein SAN-Volume zu steuern:  Deaktivieren Sie ein Volume auf Client-Computern, die keinen Zugriff darauf erhalten sollen. Benutzer können keine SAN-Volumes durchsuchen oder aktivieren, nur SAN- Administratoren können SAN-Volumes auf Clients aktivieren.  Aktivieren Sie ein Volume auf einem Client mit Nur-Lesezugriff, um zu verhindern, dass Benutzer bestimmter Client-Computer Daten auf dem Volume ändern.  Legen Sie Eigentümer, Gruppe und allgemeine Zugriffsrechte in Xsan-Admin fest.  Legen Sie Eigentümer, Gruppe und allgemeine Zugriffsrechte im Finder fest.  Steuern Sie den Benutzerzugriff auf Dateien und Ordner auf einem Volume, indem Sie Zugriffssteuerungslisten (ACLs) in Xsan-Admin einrichten.  Richten Sie im zu Grunde liegenden Fibre Channel-Netzwerk Zonen ein, um Benutzer und Volumes zu trennen. Erweitern des Massenspeichers Sie haben zwei Möglichkeiten, freien Speicherplatz zu einem vorhandenen Xsan- Volume hinzuzufügen:  Hinzufügen von RAID-Systemen (neue LUNs) zu vorhandenen Speicherpools  Hinzufügen ganzer neuer Speicherpools zum Volume Bei beiden Methoden wird das Volume auf Clients automatisch deaktiviert und anschließend wieder aktiviert. Sie können zudem jederzeit neue Volumes zu einem SAN hinzufügen. Informationen zur Erweiterung des Xsan-Massenspeichers finden Sie im Abschnitt Hinzufügen von Massenspeicher auf Seite 59. Kapitel 1 Xsan im Überblick 21

22 Xsan-Kapazität In der folgenden Tabelle werden die Beschränkungen und Kapazitäten für Xsan- Volumes aufgeführt. Parameter Maximal Anzahl der Computer im SAN (Metadaten-Controller und -Clients) 64 Anzahl der Volumes in einem SAN 16 Anzahl der Speicherpools auf einem Volume 512 Anzahl der LUNs in einem Speicherpool 32 Anzahl der LUNs auf einem Volume 512 Anzahl der Dateien auf einem Volume 4,294,967,296 LUN-Größe Nur begrenzt durch die Größe des RAID-Arrays Volumegröße Nur begrenzt durch die Anzahl und die Größe der LUNs Dateigröße Ungefähr 2 63 Byte Länge des Volumenamens 70 Zeichen (A Z, a z, 0 9 und _ ) Länge des Datei- oder Ordnernamens 251 ASCII-Zeichen Länge des SAN-Namens 255 Unicode-Zeichen Länge des Speicherpoolnamens 255 ASCII-Zeichen Länge des Affinitätsnamens 8 ASCII-Zeichen LUN-Name (Bezeichnungs- oder Volumename) 242 ASCII-Zeichen 22 Kapitel 1 Xsan im Überblick

23 2 Planen eines SAN 2 In diesem Kapitel werden die Hardware- und Softwareanforderungen von Xsan sowie Planungsrichtlinien und Leistungstipps genannt, die Ihnen dabei helfen, ein SAN anzulegen, das Ihre Anforderungen erfüllt. Folgende Themen werden behandelt:  Xsan-Hardware- und Software-Voraussetzungen (Seite 23)  SAN-Planungsrichtlinien (Seite 27) Hardware- und Software-Voraussetzungen Für Ihre SAN-Umgebung gelten Voraussetzungen für folgende Bereiche:  Unterstützte Computer  Unterstützte Massenspeichergeräte  Fibre Channel-Netzwerk (Fabric), -Adapter und -Switches  Ethernetnetzwerk  Verzeichnisdienste (optional)  Mail-Server-Dienst für ausgehende Nachrichten (optional) Unterstützte Computer Sie können Xsan 2 auf Computern verwenden, die folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Computermodelle  Macintosh-Computer mit einem Intel- oder PowerPC G5-Prozessor Arbeitsspeicher  Client-Computer benötigen mindestens 2 GB RAM (Clients mit Xsan und Mac OS X 10.4 Tiger oder Mac OS X Server 10.4 Tiger benötigen mindestens 1 GB).  Als Metadaten-Controller verwendete Computer benötigen mindestens 2 GB RAM für ein einzelnes Volume sowie weitere 2 GB RAM für jedes zusätzlich vom Controller bereitgestellte SAN-Volume. 23

24 Unterstützte Betriebssysteme Sie können Xsan 2 nur auf Computern mit Mac OS X 10.5 Leopard oder Mac OS X Server 10.5 Leopard installieren. Mac-Client-Computer mit Xsan können zu einem Xsan 2-SAN hinzugefügt werden. Auf diesen Clients kann Leopard oder Tiger installiert sein. Auf Windows-, AIX-, IRIX-, Linux- und Solaris-Clients muss die Software StorNext File System Version 2.6 oder 2.7 von Quantum ausgeführt werden, damit diese Clients in einem Xsan 2-SAN verwendet werden können. Umfassende Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kompatibilität dieser Version auf Seite 10. Unterstützte Massenspeichergeräte Sie können jedes standardmäßige SCSI-LUN-Massenspeichergerät verwenden. In diesem Handbuch wird angenommen, dass Sie von Apple genehmigte RAID-Systeme für Ihre Massenspeichergeräte verwenden. Die aktuellsten Informationen zu qualifizierten RAID-Systemen finden Sie auf der Xsan-Webseite unter: Wichtig: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine Aktualisierung der Firmware auf Ihren RAID-Systemen durchführen, bevor Sie diese mit Xsan verwenden. Fibre Channel-Netzwerke (Fabric) Im Gegensatz zu Metadaten des Dateisystems, die von Controllern und Client-Computern über das Ethernet ausgetauscht werden, wird tatsächlicher Datei-Inhalt in einem Xsan-SAN über Fibre Channel-Verbindungen übertragen (dies gilt auch für Metadaten auf einem Volume, auf die Controller zugreifen). Sie benötigen folgende Komponenten zum Einrichten der Verbindungen:  Eine Apple Fibre Channel-PCI-, PCI-X- oder PCI-E-Karten für jeden Client- und Controller-Computer  Ein unterstützter Fibre Channel-Switch  Fibre Channel-Kabel für die Verbindung von Computern und Speichergeräten mit den Switches zur Bildung eines Fibre Channel-Netzwerks (Fabric) Fibre Channel-PCI-Karten Installieren Sie Apple Fibre Channel-PCI-, PCI-X- oder PCI-E-Karten in allen Macintosh- Computern, die mit dem SAN verbunden sein werden. Fibre Channel-Switches Fibre Channel-Switches von Brocade, Cisco und QLogic wurden mit Xsan und den Apple Fibre Channel-PCI-, -PCI-X- und -PCI-E-Karten getestet. Die aktuellsten Informationen zu qualifizierten Switches finden Sie auf der Xsan-Webseite unter: 24 Kapitel 2 Planen eines SAN

25 Konfiguration des Fibre Channel-Netzwerks (Fabric) Sie müssen die Computer, Massenspeichergeräte und Switches in Ihrem Fibre Channel- Netzwerk so verbinden, dass diese ein Fibre Channel Fabric -Netzwerk bilden. Alle von Apple genehmigten Switches erzeugen standardmäßig ein Netzwerk (Fabric), sobald Sie die Fibre Channel-Kabel verbinden. In einem solchen Netzwerk werden Knoten- Anschlüsse (F- oder N-Anschlüsse) durch Fibre Channel-Kabel verbunden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihren Fibre Channel-Switches. Ethernet-TCP/IP-Netzwerk Die Computer im SAN müssen auch mit einem Ethernetnetzwerk verbunden sein. Xsan-Controller und Clients verwenden dieses Netzwerk anstelle des Fibre Channel- Netzwerks, um Dateisystem-Metadaten auszutauschen. Müssen die Computer in Ihrem SAN mit Verzeichnisservern, dem Intranet eines Unternehmens oder einer Universität oder dem Internet kommunizieren, sollten Sie alle SAN- Clients und Metadaten-Controller mit zwei separaten Ethernetnetzwerken verbinden: mit einem privaten Teilnetz für die SAN-Metadaten und einer separaten Verbindung für den Datenaustausch mit Verzeichnisdienst, Intranet und Internet. Dieser Schritt ist besonders wichtig, wenn Sie das SAN für leistungsstarke Programme wie Videoschnittsoftware verwenden möchten. IP-Adressen Die Clients und Metadaten-Controller benötigen statische IP-Adressen für ihre Verbindungen zum Ethernetnetzwerk. Für die öffentliche Intranet- und Internetverbindung können Sie die statische IP-Adresse, Teilnetzmaske, Routeradresse und DNS-Serveradresse jedes Computers manuell eingeben oder einen DHCP-Server konfigurieren, der diese Informationen ganz oder teilweise bereitstellt. Soll der DHCP-Server IP-Adressen bereitstellen, muss er jedem SAN-Computer immer dieselbe statische IP-Adresse zuweisen. Verwenden Sie DHCP nicht zum Zuweisen dynamischer IP-Adressen zu SAN-Geräten. Für das SAN-Metadatennetzwerk sollten SAN-Computer über statische, private IP- Adressen (ohne Routing-Funktion) verfügen. Dies gilt nicht, wenn Sie kein separates, privates Ethernetnetwerk für SAN-Metadaten einrichten können. Wenn Sie neue Computer konfigurieren oder Computer, auf denen Sie gerade eine Neuinstallation von Leopard oder Leopard Server durchgeführt haben, können Sie Xsan-Admin das Zuweisen und Verwalten von Adressen für Ihr privates Metadatennetzwerk überlassen. Wenn Sie Adressen selbst zuweisen möchten, können Sie einen der folgenden IP-Adressbereiche in Ihrem privaten Metadaten-Netzwerk (ohne Routing) verwenden: Privater Adressbereich Zugewiesene Teilnetzmaske Kommentare / / /16 Kapitel 2 Planen eines SAN 25

26 Verzeichnisdienste Wenn Sie den Zugriff auf Dateien und Ordner im SAN mithilfe von Benutzer- und Gruppenrechten steuern möchten, sollten Sie ein zentrales Benutzer- und Gruppenverzeichnis einrichten oder sich dort anmelden. Ein zentraler Verzeichnisdienst bietet Ihnen die Möglichkeit, alle SAN-Benutzer und Gruppen von einem Computer aus zu verwalten, anstatt jeden SAN-Client und Metadaten-Controller umständlich vor Ort konfigurieren zu müssen. Wird der Verzeichnisdienst bereits von einem Open Directory-Server bereitgestellt, können Sie mit dem Assistenten alle Metadaten-Controller und Client-Computer mit Xsan 2 konfigurieren, um vorhandene Benutzer- und Gruppen-Accounts vom Open Directory- Server zu verwenden. Wenn Sie einen anderen Verzeichnisdienst nutzen, etwa Active Directory, konfigurieren Sie alle Controller und Clients für die Verbindung mit diesem Dienst für Benutzer- und Gruppen-Accounts. Hierzu verwenden Sie nach der Erstkonfiguration das Programm Verzeichnisdienste. Wenn Client-Computer mit Tiger vorhanden sind, verwenden Sie das Programm Verzeichnisdienste auf jedem dieser Computer, um eine Verbindung zu einem Verzeichnisserver herzustellen. Wenn Ihr SAN keinen Zugriff auf einen vorhandenen Verzeichnisdienst hat, können Sie bei der Erstkonfiguration Ihres primären Xsan-Metadaten-Controllers festlegen, dass Sie Xsan-Admin für die Verwaltung Ihrer Benutzer und Gruppen verwenden möchten. Der Assistent erstellt einen Open Directory-Master-Server auf Ihrem primären Metadaten- Controller und richtet Open Directory-Replikserver auf den Ersatz-Metadaten-Controllern ein. Der Open Directory-Master stellt ein LDAP-Verzeichnis, die Benutzeranmeldung per Gesamtauthentifizierung mit Kerberos und die Kennwortüberprüfung mithilfe gängiger Identifizierungsmethoden bereit. Die Repliken verbessern das Antwortverhalten und bieten eine automatische Ausfallumschaltung von Open Directory-Diensten. Der Assistent konfiguriert auch Client-Computer mit installierter Xsan 2-Software für die Verbindung mit Ihrem primären Xsan-Metadaten-Controller für Open Directory- Benutzer- und Gruppen-Accounts. Wenn Client-Computer mit Tiger vorhanden sind, müssen Sie mit dem Programm Verzeichnisdienste von jedem dieser Computer eine Verbindung zum Open Directory-Dienst Ihres primären Xsan-Metadaten-Controllers herstellen. Wenn Sie selbst einen Open Directory-Server konfigurieren müssen, können Sie das Programm Server-Admin von Mac OS X Server verwenden. Anschließend verwalten Sie Benutzer und Gruppen mit dem Programm Arbeitsgruppenmanager. Informationen hierzu finden Sie in den Handbüchern Open Directory Administration und Benutzerverwaltung unter der Adresse: 26 Kapitel 2 Planen eines SAN

27 Hinweis: Einige Programme, die auf SAN-Client-Computern ausgeführt werden, z. B. Final Cut Pro, funktionieren besser, wenn Benutzer über lokale Benutzerordner anstatt Netzwerk-Benutzerordner verfügen. Mit Xsan-Admin verwaltete Benutzer-Accounts werden automatisch mit lokalen Benutzerordnern konfiguriert. Informationen dazu, wie Sie lokale Benutzerordner für Benutzer-Accounts einrichten, die Sie nicht mit Xsan- Admin verwalten, finden Sie im Abschnitt Erstellen lokaler Benutzerordner für Netzwerk-Accounts auf Seite 95. Wenn Sie sich gegen die Verwendung eines zentralen Verzeichnisdiensts entscheiden, müssen Sie auf allen SAN-Computern dieselben Benutzer und Gruppen in der Systemeinstellung Benutzer einrichten. Wichtig: Beachten Sie bei der Erstellung von Benutzern und Gruppen auf SAN-Computern folgende Punkte:  Alle Benutzer oder Gruppen besitzen eine numerische Benutzer-ID (UID) oder Gruppen-ID (GID), die im SAN eindeutig ist.  Alle Benutzer oder Gruppen, die auf mehreren Computern definiert sind, besitzen auf allen Computern dieselbe UID oder GID. Mail-Dienst für ausgehende Nachrichten Xsan kann SAN-Statusbenachrichtigungen per über Ihr lokales Netzwerk (IP- Teilnetz) senden, ohne dazu einen separaten Mail-Server zu verwenden. Sie benötigen jedoch einen SMTP-Server als Mail-Gateway, um Benachrichtigungen außerhalb Ihres lokalen Netzwerks zu senden. Wenn Sie keinen Zugriff auf einen Mail-Server für ausgehende Nachrichten besitzen, richten Sie diesen mithilfe des Mail-Diensts von Mac OS X Server ein. Informationen hierzu finden Sie im Handbuch Mail-Dienste Administration unter der Adresse: Planung Ihres SAN Das Hinzufügen von Massenspeicher zu einem vorhandenen Xsan-SAN ist sehr einfach, das Umstrukturieren eines SAN nach dessen Konfiguration ist dagegen relativ kompliziert. Daher ist es wichtig, die Anordnung und Verwaltung Ihres SAN und der Massenspeichergeräte zu planen, bevor Sie das Netzwerk einrichten. Ein Xsan-SAN besteht aus den folgenden Komponenten:  Speichergeräten (RAID-Systeme)  LUNs (SCSI Logical Unit Numbers, im Normalfall RAID-Arrays)  Speicherpools (Gruppen mehrerer LUNs)  Affinitätsetiketten, die Speicherpools mit ähnlichen Merkmalen hinsichtlich Leistung und Datensicherheit bezeichnen  Volumes (Gruppen mehrerer Speicherpools, sichtbar für die Benutzer)  Clients (Computer, die Volumes verwenden) Kapitel 2 Planen eines SAN 27

28  Controller (Computer, die Volume-Metadaten verwalten)  Ein Ethernetnetzwerk zum Austauschen von Volume-Metadaten  Ein Fibre Channel-Netzwerk zum Übertragen von Daten an und von Volumes Entscheiden Sie, wie Sie diese Komponenten verwalten möchten, bevor Sie versuchen, ein SAN einzurichten. Nehmen Sie sich die Zeit, ein Diagramm oder eine Tabelle zu erstellen, in der die verfügbare Hardware so RAID-Arrays, Volumes, Client-Computern und Metadaten-Controllern zugeordnet wird, dass die Anforderungen der SAN-Benutzer und Ihre Anforderungen als SAN-Administrator erfüllt werden. Sie müssen Ihre Speicherpools oder Affinitätsetiketten nicht in die Planung einbeziehen, wenn Sie jedes Volume basierend auf seinem späteren Verwendungszweck mithilfe eines vordefinierten Volumetyps konfigurieren. Grundlegende Fragen zur Planung Berücksichtigen Sie bei der Planung die folgenden Fragen:  Wie viel Massenspeicher benötigen Sie?  Wie soll der verfügbare Massenspeicher den Benutzern zur Verfügung stehen?  Welche Art der Speicherverwaltung eignet sich am besten für den Workflow der Benutzer?  Wie viel Leistung sollte Ihren Benutzern zur Verfügung stehen?  Wie wichtig ist eine hohe Verfügbarkeit?  Wie hoch sind Ihre Sicherheitsanforderungen? Ihre Antworten auf diese Fragen helfen Ihnen, die folgenden Punkte zu entscheiden:  Welche RAID-Schemata sollten Sie für Ihre RAID-Arrays verwenden?  Wie viele SAN-Volumes benötigen Sie?  Wie sollten die einzelnen Volumes verwaltet werden?  Welcher vordefinierte Volumetyp ist für die einzelnen Volumes geeignet?  Welche LUNs sollten den jeweiligen Affinitätsetiketten zugeordnet werden?  Welche Clients, Benutzer und Gruppen sollten Zugriff auf welches Volume haben?  Welche Computer sollen als Metadaten-Controller dienen?  Benötigen Sie Ersatz-Metadaten-Controller?  Möchten Sie Metadaten-Controller auch als Clients verwenden?  Möchten Sie den Speicherort von Dateisystem-Metadaten und Journaldaten anpassen?  Müssen Sie die Zuordnungsstrategie eines Volumes anpassen?  Wie sollten Sie Ihr Ethernetnetzwerk konfigurieren? Näheres dazu, wie Sie basierend auf Ihren Antworten ein für Ihre Anforderungen passendes SAN einrichten, finden Sie auf den folgenden Seiten. 28 Kapitel 2 Planen eines SAN

29 Überlegungen und Richtlinien für die Planung Die folgenden Absätze unterstützen Sie bei Ihren Entscheidungen hinsichtlich der SAN-Architektur. Wie viel Massenspeicher? Da Sie den Massenspeicher für Benutzerdaten eines Xsan-SAN mühelos erweitern können, müssen Sie sich lediglich über eine angemessene Speichergröße für den Anfang Gedanken machen. Sie können zu jedem späteren Zeitpunkt wie erforderlich Speicherplatz hinzufügen. Es ist allerdings nicht möglich, einen Speicherpool zu erweitern, der nur zur Speicherung von Volume-Metadaten und -Journaldaten dient. Daher sollten Sie nach Möglichkeit gleich von Beginn an ausreichend Speicherplatz für Metadaten zuweisen. (Sie können einen ganzen Speicherpool für die Speicherung von Metadaten und Journaldaten hinzufügen.) Näheres hierzu finden Sie im Abschnitt Abschätzen der Speicheranforderungen für Metadaten und Journaldaten auf Seite 35. Beachten Sie, dass die Anzahl der verwendeten RAID-Systeme nicht nur den verfügbaren Speicherplatz, sondern auch die SAN-Leistung beeinflusst. Weitere Informationen hierzu finden Sie weiter unten im Abschnitt Überlegungen zur Leistung. Wie sollte der verfügbare Speicherplatz den Benutzern angezeigt werden? Wenn den Benutzern, die an einem bestimmten Projekt arbeiten, ein Volume für ihr Projekt angezeigt werden soll, erstellen Sie ein separates Volume für jedes Projekt. Wenn Ordner eines Benutzers gemeinsam mit den Ordnern anderer Mitarbeiter auf einem Volume angezeigt werden sollen, können Sie ein einziges Volume erstellen und dieses in Projektordner unterteilen. Überlegungen zum Workflow In welchem Umfang macht der Workflow Ihrer Benutzer File Sharing erforderlich? Wenn beispielsweise verschiedene Benutzer oder Gruppen an den gleichen Dateien arbeiten (gleichzeitig oder nacheinander), ist eine Sicherung dieser Dateien auf nur einem Volume sinnvoll, da so keine Kopien aktualisiert oder weitergegeben werden müssen. Der gemeinsame Zugriff auf die nur einmal vorhandenen Dateien wird in Xsan durch einen Dateischutz gewährleistet. Kapitel 2 Planen eines SAN 29

30 Überlegungen zur Leistung Wenn Ihr SAN ein Programm unterstützt (z. B. für hochauflösende Videoaufnahme und -wiedergabe), das schnellstmögliche, kontinuierliche Datenübertragungen erfordert, beachten Sie bei der Erstellung Ihres SAN die folgenden Punkte hinsichtlich der Leistung: Â Richten Sie die LUNs (RAID-Arrays) mithilfe eines RAID-Schemas ein, das eine hohe Leistung bietet. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Auswählen von RAID-Schemata für LUNs auf Seite 31. Â Weisen Sie Ihre schnellsten LUNs einem Affinitätsetikett für das Programm zu. Weisen Sie langsamere LUNs einem Affinitätsetikett für weniger anspruchsvolle Programme zu. Â Verteilen Sie LUNs über verschiedene RAID-Controller, um die Parallelität zu erhöhen. Xsan führt dann ein Daten-Striping über die LUNs aus und profitiert von zeitgleichen Transfers über zwei RAID-Controller. Â Wenn Sie die Parallelität für ein Affinitätsetikett erhöhen möchten, das relativ kleinen LUNs (mit einem oder wenigen Laufwerksmodulen) zugewiesen ist, erstellen Sie einen Teilbereich ähnlicher Größe auf allen Laufwerken eines RAID-Controllers, anstatt die LUNs aus nur einem oder zwei Laufwerksmodulen zu erstellen. Â Verteilen Sie die Dateiübertragungen über so viele Laufwerke und RAID-Controller wie möglich. Versuchen Sie, Teilbereiche auf den Laufwerken in RAID-Systemen zu erstellen und weisen Sie diese Teilbereiche dann demselben Affinitätsetikett zu. Â Sie erhöhen den Durchsatz, indem Sie beide Anschüsse von Fibre Channel-Karten in Client-Computern mit dem Netzwerk verbinden. Â Speichern Sie die Metadaten des Dateisystems und die Journaldaten in einem anderen Speicherpool als die Benutzerdaten und stellen Sie sicher, dass sich die Metadaten der LUNs nicht auf demselben RAID-Controller wie die LUNs mit den Benutzerdaten befinden. Â Verwenden Sie ein zweites Ethernetnetzwerk (mit einem zweiten Ethernetanschluss an jedem SAN-Computer) für die SAN-Metadaten oder zumindest einen Router, um das vom SAN verwendete Ethernetnetzwerk vom Intranet eines Unternehmens oder dem Internet zu isolieren. Â Wenn Ihr SAN Verzeichnisdienste, Mail-Dienste oder andere Dienste auf einem separaten Server nutzt, verbinden Sie SAN-Computer mit diesem Server in einem vom SAN-Metadaten-Netzwerk getrennten Ethernetnetzwerk. Â Wählen Sie einen anderen primären Metadaten-Controller für jedes Volume aus und legen Sie Prioritäten für die Volume-Ausfallumschaltung fest, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass mehrere Volumes bei einem Ausfall auf denselben Metadaten-Controller umschalten. 30 Kapitel 2 Planen eines SAN

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