Training and Consulting Seminare 2017

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1 Training and Consulting Seminare 2017

2 2 Sie spüren Veränderung. Sie wollen Verbesserung. Wir entwickeln Ihre Kompetenzen.

3 Verehrte Leserin und Leser, seit Beginn der industriellen Revolution vor rund 200 Jahren sehen sich der Mensch und die Industrie mit einem stetigen Wandel konfrontiert. Mit der Jahrtausendwende entwickelten sich die Anforderungen an die industrielle Produktion durch immer individuellere Kundenwünsche weiter. Um diesen Wünschen gerecht werden zu können, arbeiten Menschen aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie gemeinsam an dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Viele, die von dieser Digitalisierung der Produktion profitieren sollten, sind jedoch nur Zaungäste und betrachten das Treiben der Wenigen, die Antworten auf die Frage suchen: Welche neuen Geschäftschancen ergeben sich für mich aus Industrie 4.0? Versucht man, die aktuelle Situation der deutschen Industrie in Bezug auf Industrie 4.0 mit einem Bild zu beschreiben, bietet sich das des Bahnsteigs an. Man steht dort und beobachtet die vorbeifahrenden Züge: Wagon 1: Smart Factory Wagon 2: Cyber-Physische Systeme Wagon 3: Internet of Things Schaut man genauer hin, kann man vielleicht im letzten Augenblick noch Augmented Reality oder Plug and Produce oder vielleicht auch noch Open Plattform Communication Unified Architecture lesen, aber dann ist der Zug auch schon wieder weg. Doch die Frage bleibt: Wer zieht den Zug und warum sollte ich einsteigen und mich auf eine Reise begeben, deren Ziel ich (noch) nicht kenne? Wenn Sie verstehen wollen, wer den Zug zieht und warum es sich lohnt einzusteigen, dann finden Sie in unserem neuen Seminarkalender 2017 ausreichend Gründe dafür. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns auf Sie und die Möglichkeit, Sie und Ihr Team gemeinsam in Theorie und Praxis zu qualifizieren zu allgemeinen industriellen Themen aber insbesondere zu allen zukünftigen, die Industrie 4.0 betreffenden Herausforderungen! Ihr Enrico Rühle Vorstand Festo Didactic SE 3

4 Inhalt 4 Seminarübersicht 16 Übersicht Technikseminare 154 Allgemeines 155 Seminarstandorte 18 Technik beherrschen 20 P100/PN100 Basiswissen Pneumatik 21 P111/PN111 Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik 22 PN111+SPEZ Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik mit Vertiefung und Spezialisierung 22 P-NEU/PN221 Auffrischung und Aktualisierung Pneumatik 23 P121/PN121 Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik 24 AUT141 Grundlagen der Automatisierungstechnik Komplexe Anlagen verständlich machen 24 SAFETY1 Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Bauen, Abnehmen und Betreiben von Maschinen 25 MPA-VTSA Kompaktwissen Ventilinseln für Instandhalter und Monteure 26 SAFETY-P Sicherheitsgerichtete Pneumatik Praxisseminar 27 SIM-WS FluidSIM 5 Pneumatik und Hydraulik in einer Simulation 27 FLUID SIM-E Simulation in der Elektrotechnik 28 H511/HY511 Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik 29 H521/HY521 Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche 30 H200 Befähigte Person nach BetrSichV und DGUV Regel für die Überprüfung von Hydraulik-Schlauchleitungen 31 HY231 Befähigte Person zur Überprüfung und Herstellung von Hydraulik-Rohrleitungen 31 HY232 Befähigte Person für Arbeiten, Wartung und Überprüfung von Druckspeichern in hydraulischen Anlagen 32 PH711 Grundlagen der Proportionalhydraulik 33 MSR Grundlagen der Regelungstechnik 34 E100/EL101 Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Basiswissen Elektrotechnik für Nichtelektriker 35 E111 Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet Grundlagenwissen für industrielle Standardschaltungen 36 TGEA Einführung in die elektrische Antriebstechnik 37 ED111 Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik 37 ED121 Grundlagen der servoelektrischen Antriebstechnik 38 ED142 E-Drive 1 38 ED152 E-Drive 2 39 NETZ Grundlagen der Netzwerktechnik für die Industrie AUT942 Human-Machine-Interaction (HMI) in Industrie 4.0 Anwendungen 40 AUT951 Grundlagen der Produktidentifikation für Industrie PLC451 Grundlagen der SPS-Technologie 42 PLC933 Einbinden von Applikationen in SPS-Projekte 43 PLC952 Einbinden des Human-Machine-Interface (HMI) in TIA und LOGO! Projekte 44 PLC962 Kommunikation in SPS-Projekten 45 S7-BASIS Grundlagen SIMATIC STEP 7 45 S7-AUFBAU Vertiefung SIMATIC STEP 7 46 S7-PROFIBUS Einführung in die Bus-Technologie SIMATIC S7 BUS 46 S7-PROFINET-C Einführung SIMATIC S7 PROFINET Classic SIMATIC Manager und S S7-PROFINET-TIA Einführung SIMATIC S7 PROFINET TIA Portal und S S7-WINCC-TIA Einführung in WinCC im TIA-Portal 48 ROB111 Grundlagen der Robotertechnik 49 GRAFCET Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET 49 GRAFCET-WS Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET 50 LOGO Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! 51 LOGO2 Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! 4

5 52 Instandhalten und warten 54 IW-PEP Instandhaltung und Wartung mechatronischer Systeme 55 H521/HY521 Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche 56 ENEF-IW Energieeffizientes Automatisieren für die Instandhaltung 57 LP391 Grundlagen des Condition Monitoring 57 LP201 Predictive und nutzenabhängige Instandhaltung 58 IW-OPT Grundlagen einer effektiven Instandhaltung 59 IW-ST Instandhaltungsstrategien zielgerecht auswählen 60 TPM-ST Die Rolle von TPM in einer wertschöpfungsorientierten Fertigung 61 TPM Grundlagen Total Productive Maintenance (TPM ) 62 PLT Strukturierte Problemlösung 63 IW-KOM Kommunikation in der Instandhaltung: Kürzere Ausfallzeiten durch gezielte Kommunikation 64 Konstruieren und entwickeln 66 P-KONST Pneumatikwissen für die Konstruktion 67 P-KONST2 Flexibel und wirtschaftlich Automatisieren mit Pneumatik 68 P-VALVE Magnetventiltechnik für die Konstruktion 69 ENEF-K Energieeffizientes Automatisieren für die Konstruktion 70 SAFETY1 Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Bauen, Abnehmen und Betreiben von Maschinen 70 FOKUS6 Änderungen der DIN EN ISO :2016 und SISTEMA Software Version 2 71 SAFETY2 Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure 72 SAFETY3 Sicherheitsschaltungen berechnen nach EN ISO mit der Software SISTEMA 73 SAFETY4 Vertiefung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure 74 SAFETY-VI Sichere elektropneumatische Schaltungen mit Ventilinseln 75 SAFETY-RM Risikobeurteilung und sichere mechanische Konstruktion 76 SEP-PILZ Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen 76 PA131 Explosionsschutz (ATEX) 77 TFLTG Form- und Lagetoleranzen Grundlagenseminar GPS-System 77 TFLTA Form- und Lagetoleranzen Aufbauseminar GPS-System 78 CC-PM Critical Chain Projektmanager 79 INEK Querdenken Innovativ entwickeln und konstruieren 80 Fertigung planen und steuern 82 LP371 Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung mit Industrie 4.0 Anlagen 83 PS-BF Fertigungssteuerungsverfahren zielgerichtet auswählen 84 PULL Kanban und CONWIP 84 HEIJUNKA Heijunka: Nivellieren und Glätten 85 SMED Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED 5

6 Inhalt 86 Aus- und weiterbilden 88 AUT511 Industrie 4.0 das Zusammenspiel der Komponenten und Technologien 89 AUT521 Industrie 4.0 Anwendungen in der betrieblichen Praxis 90 FOKUS-I4.0 Fokus Industrie 4.0 Ausbildung neu denken 91 TCM221 Industrie 4.0 didaktische Umsetzung im eigenen Unterricht 92 TCM211 Connected Learning in der Berufsausbildung 93 Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung als Blended Learning 94 P-AL Pneumatik für die berufliche Ausbildung 95 EP-AL Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung 96 SE-AL Sicherheit und Energieeffizienz in der Ausbildung 97 H-AL Hydraulik für die berufliche Ausbildung 98 E-AL(M) Grundlagen der Elektrotechnik für Ausbilder in Metallberufen 99 S7-BASIS Grundlagen SIMATIC STEP S7-AUFBAU Vertiefung SIMATIC STEP LOGO Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! 101 LOGO2 Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! 102 GRAFCET Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET 102 GRAFCET-WS Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET 103 MECH-AP1 Hilfestellung zur Umsetzung der Abschlussprüfung Teil 1 für Mechatroniker 103 MECH-AP2 Hilfestellung zur Umsetzung der Abschlussprüfung Teil 2 für Mechatroniker 104 SIM-WS FluidSIM 5 Pneumatik und Hydraulik in einer Simulation 105 FLUID SIM-E Simulation in der Elektrotechnik 106 TTT-WV Train-the-Trainer für Ausbilder Erfolgreich Wissen vermitteln 107 TTT-AL Die richtigen Ausbildungsbeauftragten finden und qualifizieren 108 LP-AL Lernprozessbegleitung einfach umsetzen 109 LG-AL Vom Ausbilder zum Gestalter von Lernprozessen 110 GF-AL Professionelle Gesprächsführung im Ausbildungsalltag 111 TCM201 Mit Design Thinking die Berufsausbildung von morgen entdecken 111 ZF-AL Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichten und führen 112 Service bieten und Kunden binden 114 SERVICE1 Kundenbindung entwickeln und stärken 115 SERVICE2 Kunden erfolgreich einweisen und trainieren 116 SERVICE3 Verkaufspotenziale erkennen und aufzeigen 117 SERVICE4 Service im Innen- und Außendienst ein starkes Team 117 SERVICE5 Problemlösungstechniken in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten anwenden 118 Prozesse optimieren 120 LP381 Planspiel: Synchro meets Industrie 4.0 die Chancen nutzen 121 SYNCHRO Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln 122 PRAD Das Office-Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln 122 QUALITY Das Quality-Planspiel: Qualität als ganzheitliche Unternhemensaufgabe 123 WERT Wertströme erfassen, Wertströme gestalten 124 APAE Prozesse erfassen, Prozesse gestalten 125 KVP-PROFI KVP Professional 125 PLT Strukturierte Problemlösung 126 CHANGE Change Management... und andere Veränderungen 127 SFM Nachhaltigkeit sichern: Shopfloor Management 6

7 128 Führung gestalten 130 Kompetenzprogramm Shopfloor Management 131 ZDISG Führen im Shopfloor Management 131 FSTAND Führen mit Standards 132 FPK Führen mit Kennzahlen 132 FPLT Führen mit Problemlösungstechniken 133 FMIT Führen mit Mitarbeiterbeteiligung 133 CSFM Coaching im Shopfloor Management 134 FVP Führen im Veränderungs-/Verbesserungsprozess 134 LS471 Das neue Führen Social Skills für Führungskräfte in der Produktion 135 TCM241 Industrie 4.0 Potenziale erkennen und die eigene Strategie entwickeln 136 WI40 Industrie 4.0 vom Konzept zur Umsetzung 136 FFI4 Auswirkungen auf die "Führung 4.0" 137 WI4AA Industrie 4.0 Einsatz von adaptiven Assistenzsystemen in einem realitätsnahen Produktszenario 137 WIMR Industrie 4.0 von multimodaler Mensch-Roboter-Kollaboration zum Teamwork von Menschen und Robotern 138 WI4IT IT-Sicherheit und Privacy: Bedrohung, Konzepte und Lösungswege 138 WI4VT Virtuelle Techniken: Planung und Simulation in der virtuellen und erweiterten Realität 139 WI4AO Industrie 4.0 arbeits- und organisationspsychologische Aspekte 139 WI4SR Industrie 4.0 strategische Rechtsfragen 140 PS-F Psychologie als Führungskompetenz Psychologisches Wissen für die erfolgreiche Führungsarbeit 140 GML Gezielte Mitarbeiterförderung durch Leistungsbeurteilungen 141 FFVM Führen und Motivieren von Mitarbeitern Training für den Führungsalltag 141 FADF Führen aus räumlicher Distanz 142 FLL Leistungsorientierung im Team Von der Lust an der Leistung und dem Spaß am Erfolg 143 FMZV Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Training für eine neue Aufgabe 144 Mitarbeiter befähigen 146 PT221 Bionic Thinking Agiles Entwickeln von der Natur inspiriert 147 TCM231 Industrie 4.0 Strategisches Kompetenzmanagement (Assessment) 148 KOMP Kompetenzmanagement Kompetenzen systematisch erfassen und entwickeln 149 GF Professionelle Gesprächsführung 150 SEAP Schnelle Einarbeitungsprozesse gestalten 150 FPM Projektmanagement für eine erfolgreiche Gestaltung von Veränderungen 151 RESIL Erfolgreiche Selbstführung Resilient im Arbeitsalltag 152 FSSA Stressmanagement für den Arbeitsalltag 153 FEZS Effizientes Zeit- und Selbstmanagement 7

8 Wir machen Industrie 4.0 begreifbar Die Fabrik der Zukunft Das Ziel von Industrie 4.0 ist die Intelligente Fabrik (Smart Factory), die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie sowie die Integration von Kunden in Geschäftsund Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. Neben der Massenproduktion, die nach wie vor sehr wichtig sein wird, gibt es in der Industrieproduktion einen deutlichen Trend zur Individualisierung der Produkte bis hin zur Losgröße 1. Deshalb werden immer flexiblere Produktionsanlagen nachgefragt. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien verschmelzen mit klassischen industriellen Prozessen zu sogenannten cyber-physischen Systemen. Reale und virtuelle Welt wachsen immer weiter zusammen, das Internet der Dinge wird Wirklichkeit. Durch Komponenten, die sich auf intelligente Art und Weise selbständig vernetzen, selbst konfigurieren und somit plugand-produce-fähig sind, sollen die Anlagen der Industrie 4.0 künftig den ständig wechselnden Anforderungen deutlich schneller gerecht werden. Maßgebliche Veränderungen, die auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter und ihr erforderliches Know-how haben werden. 8

9 Themenspektrum zu Industrie 4.0 Technik (ab S.20) Netzwerktechnik Human-Machine-Interaction (HMI) SPS-Technik Fertigungssteuerung (S. 82) Produktionsplanung und -steuerung mit Industrie 4.0 Anlagen Prozesse optimieren (S. 120) Planspiel: Synchro meets Industrie 4.0 Instandhaltung (S. 57) Condition Monitoring Predictive und nutzungsabhängige Instandhaltung Mitarbeiter befähigen (S. 147) Industrie 4.0 Strategisches Kompetenzmanagement (Assessment) Ausbildung (ab S. 88) Industrie 4.0 das Zusammenspiel der Komponenten/ Technologien Industrie 4.0 Anwendungen in der betrieblichen Praxis Industrie 4.0 Ausbildung neu denken Industrie 4.0 didaktische Umsetzung im eigenen Unterricht Connected Learning Führung (ab S. 135) Industrie 4.0 Potenziale erkennen/die eigene Strategie entwickeln Industrie 4.0 vom Konzept zur Umsetzung Auswirkungen auf die Führung 4.0 Industrie 4.0 Einsatz von adaptiven Assistenzsystemen in einem realitätsnahen Produktszenario Industrie 4.0 von multimodaler Mensch-Roboter- Kollaboration zum Teamwork von Menschen und Robotern IT-Sicherheit und Privacy: Bedrohung, Konzepte und Lösungswege Virtuelle Techniken: Planung und Simulation in der virtuellen und erweiterten Realität Industrie 4.0 arbeits- und organisations-psychologische Aspekte Industrie 4.0 strategische Rechtsfragen 9

10 Wir sind der Impulsgeber der Automatisierung. Wir sind Ihr Partner auf dem Weg zur Spitze. Wir gestalten die Zukunft gemeinsam. Was uns zu Ingenieuren der Produktivität macht. Wir haben ein großes Ziel vor Augen: Ihre Produktivität. Unser Antrieb ist, dieses Ziel gemeinsam mit Ihnen zu erreichen. Um Sie noch erfolgreicher zu machen, geben wir alles unser Wissen, unser Können, unsere Leistungen, unsere Produkte und Services. Das erreichen wir mit vier herausragenden Eigenschaften, für die wir stehen: Sicherheit, Effizienz, Einfachheit und Kompetenz. Und das macht uns zu dem, was wir für Sie sind. Experten, die nicht locker lassen. Profis, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Trainer und Berater, die es immer schaffen, das bisschen mehr aus Ihren Technologien, Ihrer Organisation und Ihren Mitarbeitern herauszuholen. Oder kurz: Das macht uns zu Ingenieuren der Produktivität. Sicherheit Mit Festo sind Sie auf der sicheren Seite. Ob es um neue Maschinenrichtlinien und ihre Umsetzung geht oder um schnelle, professionelle Hilfe bei Problemen: Auf unser erfahrenes, weltweit agierendes Unternehmensnetzwerk können Sie sich jederzeit und in jeder Lage verlassen. Das steigert nicht nur Ihre Zufriedenheit, sondern schlussendlich auch Ihre Produktivität. Effizienz Unser Anspruch ist, alles für Sie zu geben in der Kundenbetreuung ebenso wie für Ihre technische Lösung. Sie vertrauen erfahrenen Trainern und durchdachten Konzepten, durch die Ihre Anlagen weniger Material und Energie verbrauchen. Dabei werden nicht nur ungeplante Stillstandszeiten verringert. Auch die Betriebskosten der Maschinen und Anlagen sinken. Und das alles erhöht vor allem eines: Ihre Produktivität. Einfachheit Produktiv ist, wer sich auf die zentralen Aufgaben fokussiert. Wir machen es Ihnen in Ihrer Prozesskette so einfach wie möglich: von der Auswahl über die Konfiguration und den Betrieb bis hin zu Dokumentation, Inbetriebnahme, Service und Reparatur. Weil wir Ihre Anforderungen kennen, können Sie sich ganz gelassen weiter auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. So sparen Sie Zeit und Geld. Produktive Zahlen und Fakten: Mehr als 300,000 3,000 Sprachen 40 18,700 Vor Ort in Seminare Kompetenz Bei uns arbeiten Experten. Experten, die Ihre Herausforderungen kennen. Die Ihnen mit Engagement, technischem und wirtschaftlichem Know-how und Erfahrung den Weg zu höchster Produktivität ebnen und immer in Ihrer Nähe sind! Diese Experten und ihr Wissen sind unser Erfolgspotenzial für Sie! Sie spüren das bis zum letzten Tag unserer Zusammenarbeit! Industriekunden Experten Ländern Niederlassungen Landesgesellschaften 10

11 Weltweite Verfügbarkeit? Kein Problem. Jederzeit erreichbar und absolut zuverlässig: Rund um den Globus bieten wir ein innovatives Produkt-, Lösungs- und Serviceangebot. Mit mehr als 250 Niederlassungen in 176 Ländern sichern wir die Nähe zu unseren Kunden. Das ermöglicht eine enge Kooperation zwischen Ihnen und unseren Experten. 11

12 Bedarfsgerechte Kompetenzen erwerben Hohe Innovationsraten bei gleichzeitig hoher Produktivität, exzellenter Qualität und 100%iger Liefertreue das ist die Herausforderung für viele Unternehmen. Der rasante Wandel der Märkte und die damit verbundenen Veränderungen sind nur mit hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeitern erfolgreich zu bewältigen. Für diese Herausforderungen stehen wir Ihnen als Partner zur Verfügung und passen unser Angebot konsequent Ihren Anforderungen an. Technik beherrschen Prozesse optimieren Führung gestalten Instandhalten und warten Konstruieren und entwickeln Fertigung planen und steuern Mitarbeiter befähigen Mit aufgaben- oder rollenbezogenen Seminaren ermöglichen wir die Vermittlung von spezifischen n und nehmen Bezug auf die Aufgabenstellungen der Teilnehmer. Aus- und weiterbilden Service bieten und Kunden binden 12

13 Kompetenzen entwickeln: Kennen Können Erleben Anwenden Aus der Praxis für die Praxis ist unsere Maxime. ist. Seminare Firmenspezifische Trainings Expertentreffs/ Technologiefabrik Deutschsprachige Seminare, Workshops und Planspiele finden in Deutschland, Österreich und der Schweiz an über 30 Veranstaltungsorten statt. Neben den Grundlagenseminaren ermöglichen aufgabenbezogene Trainings die Vermittlung von spezifischen n und nehmen Bezug auf das Arbeitsumfeld der Teilnehmer. Modulare und qualitätsgesicherte Lerninhalte werden in der jeweiligen Landessprache weltweit vermittelt. Sprechen Sie uns an. Fast alle Seminare können direkt in Ihrem Unternehmen durchgeführt werden. Dabei werden Themen kombiniert oder auf spezifische Anforderungen und Besonderheiten angepasst. Alle Themen können auch Englisch oder weiteren Sprachen durchgeführt werden. Neben der Theorie sind praktische Übungen ein Schwerpunkt. Sie werden an speziell entwickelten Trainingsgeräten mit neuesten Industriekomponenten durchgeführt. Wir kommen entweder zu Ihnen ins Unternehmen oder das Training kann in einem Festo Schulungsraum durchgeführt werden auch in der neuen Festo Technologie- und Lernfabrik in Scharnhausen, wo das Lernen im Arbeitsprozess erlebbar Bei den Expertentreffs geben wir Ihnen einen Einblick in bewährte Konzepte und Methoden, deren Einsatz in Ihrem Unternehmen mit Festo Experten vor Ort erörtert werden kann. Gruppendiskussionen und praxisnahe Übungen gewährleisten einen intensiven Austausch. Auch für individuelle Einzelgespräche stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung. Themen zum Beispiel: Industrie 4.0 Festo Lernfabrik Total Productive Maintenance Shopfloor Management Energieeffizienz Critical Chain Projektmanagement Supply Chain Management Lean Sigma 13

14 Auf dem Weg zu höchster Wertschöpfung Beratungsansatz Wie wir arbeiten Unser Beratungsansatz basiert auf einem ganzheitlichen, systemischen Gedanken. Die Perspektiven technische Systeme, Organisation und Prozesse sowie Werte, Kompetenzen und Verhalten sind dabei gleichwertig und werden zusammenhängend betrachtet. Nur eine sinnvolle Kombination der Perspektiven stellt eine nachhaltige Veränderung/Verbesserung sicher. Am Anfang geht es darum, im Rahmen eines Strategieprozesses ein gemeinsames Grundverständnis in der gesamten Organisation über die anstehende Veränderung zu erreichen. Erst wenn alle Führungskräfte und Mitarbeiter ein Commitment über das Warum, die Ziele und das Wie zu höchster Wertschöpfung getroffen haben, kann der Weg der Veränderung eingeschlagen werden. Die umfassende Analyse des Ist- Zustands und das anschließende Design des Sollzustands Ihrer Wertschöpfungskette (Anlagen, Prozesse und Organisation) bildet für uns die Grundlage jedes Veränderungsvorhabens. Denn erst danach kann eine sinnvolle Reihenfolge der Verbesserungsprojekte festgelegt und ein taktischer Implementierungsplan entwickelt werden. Dazu zählt neben der Optimierung von Anlagen und Technik ebenso die Verbesserung von Prozessen und Abläufen. Prozessbegleitend beginnt von Anfang an die Entwicklung der Menschen und der Organisation. Die Berücksichtigung der Aspekte des Change Managements, die Weiterentwicklung der Führungsprozesse und die Einführung eines strategischen Kompetenzmanagements runden den systemischen Ansatz ab. Auf dieser Basis entwickeln wir mit Ihnen nachhaltige Lösungen für Ihre Projekte auf dem Weg zu höchster Wertschöpfung in Ihrem Produktionssystem und unterstützen und qualifizieren Sie mit unserem projektbegleitenden Seminarangebot. 14

15 Auf dem Weg zu höchster Wertschöpfung Projektbegleitende Seminare Anlagenoptimierung (u.a.) Condition Monitoring (S. 57) Predictive/nutzenabhängige Instandhaltung (S. 57) Grundlagen einer effektiven Instandhaltung (S. 58) Instandhaltungsstrategien (S. 59) Kommunikation in der Instandhaltung (S. 63) Grundlagen TPM (S. 61) Strukturierte Problemlösung (S. 62) Schnelle Rüstprozesse (S. 85) Analyse von Prozessen (u.a.) Synchro meets Industrie 4.0 (S. 120) Effiziente Administrationsprozesse gestalten (S. 122) Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten (S. 121) Wertströme erfassen, Wertströme gestalten (S. 123) Prozesse erfassen, Prozesse gestalten (S. 124) Prozessoptimierung (u.a.) Fertigungssteuerungsverfahren (S. 83) Kanban und CONWIP (S. 84) Heijunka (S. 84) Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten (S. 121) Qualität als ganzheitliche Unternehmensaufgabe (S. 122) Projektmanagement für eine erfolgreiche Gestaltung von Veränderungen (S. 150) Change Management (u.a.) Change Management (S. 126) Führen im Veränderungs-/Verbesserungsprozess (S. 134) Strategieworkshop (u.a.) Die Rolle von TPM in einer wertschöpfungsorientierten Fertigung (S. 60) Nachhaltigkeit sichern: Shopfloor Management (S. 127) Shopfloor Management (u.a.) Führen im Shopfloor Management (S. 131) Coaching im Shopfloor Management (S. 133) Führen mit Standards (S. 131) Führen mit Kennzahlen (S. 132) Führen mit Problemlösungstechniken (S. 132) Führen mit Mitarbeiterbeteiligung (S. 133) Kompetenzmanagement / Persönlichkeit und Moderation (u.a.) Kompetenzmanagement (S. 148) Schnelle Einarbeitungsprozesse gestalten (S. 150) Professionelle Gesprächsführung (S. 149) KVP Professional (S. 125) 15

16 Übersicht Technikseminare Pneumatik und Elektropneumatik Sicherheitstechnik Grundlagen Aufbau Vertiefung Grundlagen Aufbau Vertiefung P100/PN100 (S. 20) Basiswissen Pneumatik MPA-VTSA (S. 25) Kompaktwissen Ventilinseln SAFETY1 (S. 70) Maschinenrichtlinie MRL 2006/42/EG SAFETY2 (S. 71) Sicherheit P/EP für Konstrukteure SAFETY4 (S. 73) Vertiefung Sicherheit P/EP für Konstrukteure P111/PN111 (S. 21) Grundlagen Pneumatik und Elektropneumatik P121/PN121 (S. 23) Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik SAFETY-P (S. 26) Sicherheitsgerichtete Pneumatik SAFETY2 (S. 72) Sicherheitsschaltungen berechnen mit SISTEMA PA131 (S. 76) Explosionsschutz (ATEX) P-NEU/PN221 (S. 22) Auffrischung und Aktualisierung P/EP SAFETY-RM (S. 75) Risikobeurteilung und sichere mechanische Konstruktion SAFETY-VI (S. 74) Sichere elektropneumatische Schaltungen mit Ventilinseln FOKUS6 (S. 70) Änderungen der DIN EN ISO SISTEMA Software Version 2 P-AL (S. 94) Pneumatik für die berufliche Ausbildung EP-AL (S. 95) Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung SE-AL (S. 96) Sicherheit und Energieeffizienz in der Ausbildung SEP-PILZ (S. 76) Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion P-KONST (S. 66) Pneumatikwissen für die Konstruktion P-KONST2 (S. 67) Flexibel und wirtschaftlich Automatisieren mit Pneumatik P-VALVE (S. 68) Magnetventiltechnik für die Konstruktion Automatisierungstechnik/Cyber-physische Systeme Toolbox Grundlagen Aufbau Grundlagen Aufbau Vertiefung AUT141(S. 24) Grundlagen der Automatisierungstechnik IW-PEP (S. 54) Instandhaltung und Wartung mechatronischer Systeme SIM-WS (S. 104) FluidSIM Pneumatik und Hydraulik in einer Simulation FLUID SIM-E (S. 105) Simulation in der Elektrotechnik AUT511 (S. 88) Industrie 4.0 Komponenten und Technologien AUT521 (S. 89) Industrie 4.0 Anwendungen in der betrieblichen Praxis GRAFCET (S. 49) Grundlagen GRAFCET GRAFCET-WS (S. 49) Vertiefung GRAFCET TFLTG (S. 77) Form- und Lagetoleranzen Grundlagenseminar GPS-System TFLTA (S. 77) Form- und Lagetoleranzen Aufbauseminar GPS-System MECH-AP1 (S. 103) Abschlussprüfung Teil 1 für Mechatroniker MECH-AP2 (S. 103) Abschlussprüfung Teil 2 für Mechatroniker Zielgruppenunabhängige Seminare Seminare für die Instandhaltung (mehr dazu ab S. 52) Seminare für die Konstruktion (mehr dazu ab S. 64) Seminare für die Ausbildung (mehr dazu ab S. 86) 16

17 Hydraulik und Elektrohydraulik Elektrotechnik Grundlagen Aufbau Vertiefung Grundlagen H511/HY511 (S. 28) Grundlagen Hydraulik/ Elektrohydraulik H521/HY521 (S. 29) Vertiefung H/EH mit Schwerpunkt Fehlersuche PH711 (S. 32) Grundlagen der Proportionalhydraulik E100/EL101(S. 34) Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) H200 (S. 30) Befähigte Person zur Überprüfung Hydraulik- Schlauchleitungen HY231 (S. 31) Befähigte Person zur Überprüfung / Herstellung von H-Leitungen HY232 (S. 31) Befähigte Person zur Überprüfung von Druckspeichern in H-Anlagen E111 (S. 35) Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet H-AL (S. 97) Hydraulik für die berufliche Ausbildung E-AL(M) (S. 98) Grundlagen Elektrotechnik für Ausbilder in Metallberufen SPS-Technik/Netztechnik TGEA (S. 36) Einführung in die elektrische Antriebstechnik ED142 (S. 38) E-DRIVE1 ED152 (S. 38) E-DRIVE2 Grundlagen LOGO (S. 50) Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! Aufbau LOGO2 (S. 51) Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! ED111 (S. 37) Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik ED121 (S. 37) Grundlagen der servoelektrischen Antriebstechnik PLC451 (S. 41) Grundlagen der SPS Technologie AUT942 (S. 40) Human-Machine-Interaction in Industrie 4.0 Anwendungen PLC933 (S. 42) Einbinden von Applikationen in SPS-Projekte PLC952 (S. 43) Einbinden von Human- Machine-Interface in TIA und LOGO! Mess- und Regelungstechnik Grundlagen MSR (S. 33) Grundlagen der Regelungstechnik NETZ (S. 39) Grundlagen der Netzwerktechnik für die Industrie 4.0 S7-BASIS (S. 99) Grundlagen SIMATIC S7 PLC962 (S. 44) Kommunikation in SPS-Projekten S7-AUFBAU (S.100) Vertiefung SIMATIC-S7 Robotik Grundlagen ROB111 (S. 48) Grundlagen der Robotertechnik S7-PROFIBUS (S. 46) Einführung in die Bus- Technologie SIMATIC S7 S7-PROFINET-C (S. 46) Einführung SIMATIC S7 PROFINET SIMATIC Manager und S7-300 S7-PROFINET-TIA (S.47) Einführung SIMATIC S7 PROFINET TIA Portal und S S7-WINCC-TIA (S. 47) Einführung WinCC im TIA-Portal 17

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19 Technik beherrschen Ein solides Technikwissen ist das Fundament für den Erwerb von aufgabenbezogenen Kenntnissen. Diese wiederum sind das Rüstzeug für Innovation und Weiterentwicklung. Als Innovationsführer und einer der weltweit größten Anbieter von Automatisierungstechnik setzt Festo Maßstäbe. Diesen Anspruch unterstreicht auch das Angebot an Seminaren rund um die Automatisierungstechnik: Pneumatik oder Hydraulik, SPS-Technik oder Vernetzung von dezentralen Komponenten sowie Steuern oder Regeln von Anlagen auch mit Industrie 4.0 Applikationen. Sie profitieren doppelt: Die enge Abstimmung mit der Festo AG & Co. KG ermöglicht den Einsatz modernster Geräte und Systeme. Didaktisch erfahrene Trainer vermitteln die zugeschnitten auf die jeweilige Teilnehmergruppe. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

20 Basiswissen Pneumatik P100/PN100 In nahezu allen automatisierten Anlagen haben pneumatische Antriebe einen hohen Stellenwert erreicht. Was macht pneumatische Antriebe interessant und wie arbeiten sie? Wie arbeitet die Pneumatik überhaupt und welche wichtigen Grundlagen werden benötigt, um sie effizient einsetzen zu können? Welche Störungen können auftreten und wie werden diese erkannt und frühzeitig verhindert? Was versteht man unter einer pneumatischen Steuerung? Wodurch werden die Arbeitsgeschwindigkeiten und Kräfte im Leistungsteil beeinflusst? Was sind: Druck-, Strom-, Sperr- und Wegeventile und welche Aufgaben haben sie? Wie funktionieren pneumatische Antriebe und welche gibt es? Welche Ursachen führen zu welchen Störungen? Was ist zu tun, um Maschinen und Anlagen annähernd störungsfrei zu betreiben? Praktischer Aufbau pneumatischer Steuerungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer pneumatische Steuerungen, die grundlegenden Bauelemente und deren Zusammenwirken. Sie können Einstellungen zur Regulierung der Kraft und der Geschwindigkeit vornehmen, um Abläufe und Prozesse zu optimieren. Sie sind in der Lage, einfache Schaltpläne zu lesen und mit den dargestellten Komponenten in der Praxis zu arbeiten. Sie wissen weiterhin, welche Ursachen zu welchen Störungen führen und wie diese vermieden werden können. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Graz Lupfig Linz Yverdon-les-Bains Frankfurt Wien Heilbronn Karlsruhe München St. Ingbert Vill.-Schwenningen Hinweis In diesem Seminar wird nicht auf den elektrischen Steuerteil eingegangen. Benötigen Sie für Ihre Arbeit Kenntnisse über Leistungs- und Steuerteil, so empfehlen wir unser Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ) oder "Pneumatikwissen für die Konstruktion"( ). 20 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

21 Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik P111/PN111 Pneumatik ist vielerorts aus dem betrieblichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Zuführen oder Schwenken, Spannen oder Ausschieben, Vereinzeln oder Greifen die Aufgaben der Pneumatik sind so zahlreich wie die Funktionen, die im Fertigungs- und Montageprozess realisiert werden müssen. Grundlagen der Druckluftversorgung: Erzeugung, Aufbereitung, Verteilung Geräte des Leistungsteils: Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, Vakuumdüse Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil Logische Grundfunktionen Ventiltechnik Symboldarstellung von Geräten und Normen Fehlersuche und -behebung unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten Optimierung des Leistungsteils in Abhängigkeit von Last und Geschwindigkeit Kostenersparnis bei der Installation: vom Einzelventil zur Ventilinsel Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische und elektropneumatische Bauelemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können diese Bauelemente zu Schaltungen kombinieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs- bzw. Montageprozess zu realisieren. Sie sind weiterhin in der Lage, entsprechende Schaltpläne auf Grundlage der gültigen Normen zu erstellen und diese umzusetzen. Schließlich können sie pneumatische und elektropneumatische Steuerungen optimieren. Hinweis In unserem Aufbauseminar Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik ( ) bauen Sie steuerungstechnische Systeme auf, nehmen diese in Betrieb und realisieren Ablaufsteuerungen in der Praxis. 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Graz Lupfig Bielefeld Linz Yverdon-les-Bains Bochum Salzburg Bremen Wien Chemnitz Frankfurt Freudenberg Hamburg Hannover Heilbronn Karlsruhe Leipzig Lüdenscheid München Neuss Nürnberg Regensburg St. Ingbert Vill.-Schwenningen

22 Grundlagen der Pneumatik und der Elektropneumatik mit Vertiefung und Spezialisierung Auffrischung und Aktualisierung Pneumatik PN111+SPEZ P-NEU/PN221 Tag 1 bis 4: gemäß Seminar PN111 Tag 5: Betrachtungen der Energieeffizienz anhand pneumatischer Komponenten Praktische Übungen mit Test- und Simulations-System zur Verbrauchsmessung Grundlagen der Vakuumtechnik Energiebewusster Umgang mit Vakuum Dimensionierung von Vakuumsauggreifern Ermittlung des Luftbedarfs von Vakuumanlagen Grundlagen der Sensoren Bedeutung von Sensoren: Übersicht Einsatzgebiete/Anwendungen Sensorbauarten: mechanisch, elektronisch, akustisch, optisch Sensor Auswahlkriterien: Mögliche Störfaktoren und deren Vermeidung Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Besonderheiten und Einsparmöglichkeiten bei der Verwendung von Druckluft und Vakuum. Sie können Einsparpotenziale identifizieren und durch effiziente Lösungswege aktiv zur Kostensenkung beitragen. Sie erwerben Grundkenntnisse der verschiedenen Sensortypen und deren Einsatzgebiete. Praktische Übungen festigen das Verständnis für die Eigenschaften und Unterschiede der Sensoren. 5 Tage CHF 2 100, Ausführliche, Termine und Buchung Lupfig Yverdon-les-Bains Auffrischung der Basiskenntnisse Pneumatik Aufbau automatisierter Anlagen unter Anwendung aktueller Ventil- und Antriebstechnik Grundschaltungen der Pneumatik unter den Aspekten Energieeffizienz und Verlustarmut Ansteuerung von Magnetventilen unter Berücksichtigung wichtiger Sicherheitsaspekte Druck-, Sperr-, Strom- und Wegeventile Ventilinseltechnik Dimensionierung des pneumatischen Leistungsteils Kosten von Leckagen und richtiges Verlegen der Leitungen Neuheiten der Pneumatik Voraussetzungen Grundkenntnisse, beispielsweise aus unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ). Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer aktuelle Entwicklungen und Trends in der Pneumatik, die dazugehörigen Bauelemente und deren Einsatzmöglichkeiten sowie ihre Funktion und Wirkungsweise. Sie können diese Produkte optimal einsetzen und anwenden. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Linz Lupfig Wien Yverdon-les-Bains Frankfurt Heilbronn 22 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

23 Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik P121/PN121 Immer komplexer werdende Anlagen und Maschinen erfordern umfassende Kenntnisse über pneumatische und elektropneumatische Steuerungstechnik. Ob in der Konstruktion, Instandhaltung oder Ausbildung, ein vertiefendes Wissen ist wichtig, um Funktionszusammenhänge zu verstehen. Über 20 Möglichkeiten einen Zylinder anzusteuern aber wann nutze ich welche? Wie sind Ablaufsteuerungen aufgebaut und was muss ich beim Einsatz von Vakuumtechnik beachten? Neben dem fachlichen Wissen sind methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese Funktion? Aufbau und Inbetriebnahme pneumatischer bzw. elektropneumatischer Anlagen Aufbau und Funktion pneumatischer und elektropneumatischer Schaltungen Ablaufsteuerungen und Ablaufsicherheit Elektromagnetventile und ihre Anwendungsgebiete Spezielle pneumatische Bauelemente (Ventilinseln) Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum Abfrage von Vakuum zur Steuerung von Prozessen Elektropneumatische und elektronische Steuersysteme Analyse von Steuerungsaufgaben mittels GRAFCET nach DIN EN Betriebsarten (AUT/MAN/NOT-HALT) Neueste Normen und Vorschriften Praktische Übungen und systematische Fehlersuche Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ). Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, steuerungstechnische Systeme nach Schaltplan aufzubauen und in Betrieb zunehmen. Sie können die unterschiedlichen Anforderungen an pneumatische Anwendungen beurteilen und entsprechende Maßnahmen umsetzen. Sie wissen wie Ablaufsteuerungen funktionieren und wie sie in der Praxis realisiert werden. 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Salzburg Lupfig Wien Yverdon-les-Bains Freudenberg Hamburg Hannover Karlsruhe Leipzig München Neuss Nürnberg St. Ingbert Vill.-Schwenningen Hinweis Im Seminar Instandhaltung und Wartung mechatronischer Systeme ( ) arbeiten Sie sich in die Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und Anlagen ein. Sie lernen weiterhin Methoden einer effektiven Instandhaltung kennen

24 Grundlagen der Automatisierungstechnik Komplexe Anlagen verständlich machen Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Bauen, Abnehmen und Betreiben von Maschinen AUT141 SAFETY1 Wiederholung der Grundschaltungen Planen und Darstellen von Bewegungsabläufen Arten von Steuerungen und deren Realisierung Methoden zum Entwurf umfangreicher Schaltungen und deren Realisierung Zusatz- und Randbedingungen bei automatisierten Anlagen GRAFCET, die neue Ablaufbeschreibung nach EN Betriebsarten und ihre Hierachien Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche Schaltungsinbetriebnahme und viele praktische Übungen Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der lage, sich in die Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und Anlagen hineinzudenken. Sie kennen die systematische Vorgehensweise bei Projektierungsaufgaben, Entwicklungen und Inbetriebnahmen von automatisierten Anlagen und haben für sich eine Strategie zur erfolgreichen Fehlersuche gefunden. 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Linz Wien Europäische Richtlinien Maschinenrichtlinie Betriebssicherheitsverordnung Verantwortlichkeiten der Maschinenzulieferer, -hersteller und -betreiber Lastenheft und Pflichtenheft Beteiligte Personen Prüfkriterien bei der Abnahme Grenzen der Maschine Wesentliche Veränderungen Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer aus Konstruktion, Einkauf, Vertrieb, Betriebsmittelbau oder Ausbildung welche Bedeutung die Maschinenrichtlinie hat und welche Folgen die Nichteinhaltung nach sich ziehen kann. Sie wissen um die Hersteller- und Betreiberverantwortung und die notwendigen Schutzmaßnahmen. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hamburg Yverdon-les-Bains Hannover München Neuss Nürnberg St. Ingbert 24 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

25 Kompaktwissen Ventilinseln für Instandhalter und Monteure MPA-VTSA Zu den wichtigsten Festo Ventilinselbaureihen zählen die MPAund VTSA Ventilinseln. Ihre große Vielfalt und Flexibilität bieten dem Kunden Lösungen für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. Diese Vielfalt gilt es jedoch auch zu verstehen und zu beherrschen. Dieses Seminar bietet ein Übungsfeld, um die unterschiedlichen Ventilfunktionen und Einsatzmöglichkeiten sowie das Zusammenspiel von Pneumatik und Elektrik kennen und verstehen zu lernen. Aufbau und Funktion der Ventilinselbaureihen MPA und VTSA Funktion der Ventile Unterschiede im Einsatz bei Ventilen mit Luftfeder und mechanischer Feder Bilden von Druckzonen Höhenverkettung Reversierender Betrieb von Ventilinseln Bedeutung und Möglichkeiten mit externer Steuerluft und gefasster Abluft Funktionszusammenhänge zwischen Pneumatik und Elektrik Einsatz der CPX Elektrik an den beiden Ventilinseln Umbau und Austausch von Teilen Diagnose und Fehlererkennung mit Leuchtdioden Diagnose mit Handbediengerät MMI und Software Festo Maintenance Tool Betreiben der Ventilinsel am Profibus und ProfiNet Fehlererkennung und -behebung Praktische Übungen 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien St. Ingbert Voraussetzungen Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik, beispielsweise aus unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ). Nach diesem Seminar kennen und verstehen die Teilnehmer die Funktionen sowie die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ventilbaureihen, den Aufbau der Ventilinseln und das Zusammenspiel mit der Elektrik CPX. Sie können die Ventilinseln in Betrieb nehmen, Fehler finden und beheben sowie Teile austauschen. Hinweis Erleben Sie diese Ventilinseln in sicherheitsgerichteten Schaltungen in unserem Seminar Sichere elektropneumatische Schaltungen mit Ventilinseln ( )

26 Sicherheitsgerichtete Pneumatik Praxisseminar SAFETY-P Sicherheit im Maschinenbau ist technologieübergreifend. Die Funktion sicherer Elektrik kennt jeder, doch wie funktioniert sichere Pneumatik in Verbindung mit Elektrik? Dieses Praxisseminar mit vielen zweikanaligen Schaltungen bietet die Chance das Zusammenspiel zu erleben und zu begreifen. Es werden programmierbare und nichtprogrammierbare Sicherheitsschaltgeräte eingesetzt. Steuerungskategorien nach EN ISO Stopp-Kategorien nach EN Diagnosemöglichkeiten in der Pneumatik und Elektropneumatik Fehlerverhalten sicherheitsgerichteter Schaltungen Elektronische und kontaktbehaftete Sicherheitsschaltgeräte Zusammenspiel in der Sicherheitskette Sicherheitsschaltungen Entlüften, Abbremsen, Stoppen, Reversieren Unerwarteter Anlauf Belüften und Anfahren einer Maschine Funktion und Test von Halte- und Betriebsbremsen Zweihandschaltungen Externe Steuerluft und Impulsventile Nachlaufweg bei Lichtschranken Fehler finden und beheben 4 Tage EUR 1.380,00/ CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Hannover Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ). Die Teilnehmer können nach diesem Seminar verschiedene zweikanalige elektropneumatische Schaltungen aufbauen, in Betrieb nehmen und Fehler beheben. Sie verstehen technologieübergreifend das Zusammenspiel von Pneumatik und Elektrik sowie die Bedeutung und Funktion der Diagnose in pneumatischen Schaltungen. Hinweis Im Seminar Sichere elektropneumatische Schaltungen mit Ventilinseln ( ) vertiefen Sie Ihr Wissen. 26 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

27 FluidSIM 5 Pneumatik und Hydraulik in einer Simulation Simulation in der Elektrotechnik SIM-WS FLUID SIM-E Die Module und Funktionen von FluidSIM 5 Ähnlichkeiten und Zusammenhänge mit FluidDraw bzw. Microsoft-Office-Paketen Normgerechter Schaltungsaufbau in der Pneumatik und Elektropneumatik Möglichkeiten der Dokumentation und Präsentation von Lerninhalten mit FluidSIM 5 Erstellung und Simulation von GRAFCETs Neuheiten der aktuellen Version FluidSIM 5 Voraussetzungen Grundkenntnisse der Steuerungstechnik, zum Beispiel aus unseren Seminaren Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ) oder Pneumatik für die berufliche Ausbildung ( ) und Erfahrung im Umgang mit einem PC. Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, mit der Software FluidSIM 5 Automatisierungssysteme vorab zu erproben sowie ihren Unterricht effektiver und motivierender zu gestalten. Sie lernen die Potenziale, die in FluidSIM 5 stecken, kennen und anwenden. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Yverdon-les-Bains St. Ingbert Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik, Halbleiter, Grundschaltungen der Elektronik Echtzeitsimulation von Schaltkreisen Dynamische Simulation von Rotierenden Elektrischen Maschinen Koppelung von FluidSIM und Easy-Port GRAFCET Planung, Überprüfung und Simulation von Ablaufsteuerungen Konstruktion von Schaltplänen Dokumentation von Anlagen, Steuerungen und Antrieben Die Teilnehmer können nach diesem Seminar komplette Schaltkreise in der Elektronik mit passiven Bauteilen und Halbleiter-Bauteilen parametrieren und in Echtzeit Kennlinien aufnehmen. Weiterhin sind sie in der Lage, die Zusammenhänge einer Steuerung mit dem dazu gehörigen Haupt- bzw. Laststromkreis im Dreiphasenmodel zu erkennen und die verschiedenen rotierenden elektrischen Maschinen unter wechselnden Lastbedingungen zu testen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover St. Ingbert

28 Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik H511/HY511 Insbesondere wenn es um große Kräfte und Lasten geht, weist die Hydraulik gegenüber der Pneumatik Vorteile auf. Dementsprechend findet die Hydraulik in Bereichen wie Druckgussanlagen, Kunststoffspritzen, Baugeräte und Werkzeugmaschinen Anwendung. Für die Mitarbeiter vieler Unternehmen ist es damit unerlässlich, sich mit hydraulischer Antriebstechnik intensiv zu beschäftigen. Das schließt auch die Elektrohydraulik ein, denn rein hydraulische Steuerungen finden sich eher selten. Viel häufiger ist dagegen eine Kombination aus elektrischem Steuerteil und hydraulischen Antrieben. Geräte und Schaltplandarstellung Lesen und Interpretieren von hydraulischen Basisschaltplänen Physikalische Grundlagen Aufbau und Funktionsweise grundlegender Komponenten Messen von Volumenstrom und Druck Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile und Antriebselemente Intensives Training für die Praxis: Aufbau nach Schaltplan und Inbetriebnahme Grundlagen der Proportionalhydraulik Aufbau einfacher Relaissteuerungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Gerätetechnik der Hydraulik und Elektrohydraulik sowie deren Funktion. Sie sind in der Lage, Schaltpläne zu erstellen, beachten dabei die gültigen Normen und setzen diese praktisch um. Die Teilnehmer können weiterhin wichtige Parameter an elektrohydraulischen Steuerungen wie Geschwindigkeit, Druck und Position der Antriebe einstellen. Dabei beachten sie die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen. 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Graz Lupfig Linz Yverdon-les-Bains Hannover Salzburg Karlsruhe Wien St. Ingbert Hinweis Vertiefende Kenntnisse erwerben Sie in unserem Seminar Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche ( ). 28 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

29 Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche H521/HY521 Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche ist eine grundlegende Anforderung. Neben dem fachlichen Wissen über komplexe hydraulische und elektrohydraulische Steuerungen sind dazu umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese Funktion und können damit die Fehlerursache beinhalten? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Wartung und Instandhaltung von hydraulischen Systemen, auf der Fehlersuche und -behebung sowie der geplanten bzw. störungsbedingten Instandsetzung. Energieversorgungssysteme mit Hydraulikspeicher und Verstellpumpen Wartung: Erhöhen der Betriebsbereitschaft der Produktionsanlagen Inspektion: Erkennen, Messen und Bewerten der Abnutzung der Anlagen Geplante und störungsbedingte Instandsetzung Intensives Praxistraining zur systematischen Fehlersuche mit Fehlereinbau und -simulation an automatisierten Anlagen Wiederinbetriebnahme für eine optimale Produktion Schadensanalyse und Beseitigung von Schwachstellen Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik ( ). 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Leipzig Yverdon-les-Bains St. Ingbert Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, die Funktionszusammenhänge komplexer steuerungstechnischer Systeme zu erfassen. Dazu nutzen sie eine methodische Vorgehensweise und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen. Sie sind weiterhin in der Lage Störungen in hydraulischen Systemen zu lokalisieren, zu analysieren, zu beheben und zu dokumentieren. Schließlich können sie den Verschleißgrad von hydraulischen Bauteilen erfassen und bewerten sowie zielgerichtet Gegenmaßnahmen einleiten. Hinweis Wir qualifizieren Sie auch zur Befähigten Person nach BetrSichV und DGUV Regel für die Überprüfung von Hydraulik-Schlauchleitungen ( )

30 Befähigte Person nach BetrSichV und DGUV Regel für die Überprüfung von Hydraulik-Schlauchleitungen H200 Dieses Seminar behandelt die Themen Sicherheit und vorbeugende Instandhaltung bei Hydraulik-Schlauchleitungen und -Armaturen und weist auf bestehende Vorschriften gemäß europäischen Normen hin. Mögliche Gefahrenquellen und deren Auswirkungen auf Mensch und Maschine werden aufgezeigt. Im Rahmen der DGUV Regel für Hydraulik- Schlauchleitungen werden Anwendungsfälle beim Verlegen oder beim Umgang mit diesen Leitungen betrachtet. Dieses Seminar ist konzipiert für Personen, die im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung und der DGUV Regel als befähigte Person für die Überprüfung von Hydraulikschläuchen tätig werden sollen. Gesetzliche Grundlagen Arbeitssicherheit für Hydraulik-Schlauchleitungen gemäß DGUV Regel Lagerung und Verwendung von Hydraulikschläuchen Schlauchmontage nach verbindlichen Richtlinien wie Maschinenrichtlinie (MRL 2006/42/EG) und DIN Konfektionierung einer Leitung sowie Montageverfahren Arbeitssicherheit an Montagepressen Richtiges Verlegen einer Schlauchleitung Vorbeugende Instandhaltung, regelmäßige Überprüfung und Unfallverhütung während der Überprüfung Fehlererkennung und -behebung Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer als befähigte Person in der Lage, den arbeitssicheren Zustand der Hydraulikschläuche und -schlauchleitungen zu beurteilen. Dadurch verhindern sie nicht nur Personen- oder Sachschäden, sondern können ihrem Unternehmen durch vorbeugende Instandhaltung und regelmäßige Überprüfungen auch unnötige Kosten sowie Produktionsausfälle ersparen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin St. Ingbert Hinweis Benötigen Sie Kenntnisse zur Wartung und Instandsetzung von hydraulischen Systemen, deren Optimierung und Erweiterung? Wir empfehlen unser Seminar Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche ( ). 30 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

31 Befähigte Person zur Überprüfung und Herstellung von Hydraulik-Rohrleitungen Befähigte Person für Arbeiten, Wartung und Überprüfung von Druckspeichern in hydraulischen Anlagen HY231 HY232 Aktuelle technische Regeln Konstruktions- und Herstellverfahren von Rohrverschraubungen Hydraulik-Rohrleitungen sowie deren Ausrüstungsteile Anforderungsgerechte Auslegung, Fertigung und Montage von Hydraulik-Rohrleitungen Einflüsse auf die Auslegung und Fertigung von Hydraulik-Rohrleitungen Praktische Erfahrungen bei der Prüfung von Hydraulik-Rohrleitungen Praktische Übungen zur Herstellung von Schneidringverbindungen Praktische Übungen zur Herstellung gebogener Hydraulik-Rohrleitungen Abschlusstest Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer als befähigte Person in der Lage, den arbeitssicheren Zustand sowie die sachgemäße Herstellung von Hydraulik-Rohrleitungen zu beurteilen. Dadurch verhindern sie nicht nur Personen- und Sachschäden, sondern können ihrem Unternehmen durch vorbeugende Instandhaltung und regelmäßige Überprüfung auch unnötige Kosten sowie Produktionsausfälle ersparen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Bauarten von Druckspeichern Funktionsprinzipien Anforderungsgerechte Auslegung Gesetze ( z. B. Geräte- und Produktsicherheitsgesetz GPSG), Verordnungen (z. B. Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV), Richtlinien (z. B. Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU DGRL) Aufgaben und Pflichten des Betreibers von Anlagen mit Druckspeichern Einstufungskategorien gemäß DGRL und damit verbundene Zuständigkeiten (ZÜS oder befähigte Person) Anforderungen an eine befähigte Person gemäß TRBS 1203 Regelmäßige Wartungsarbeiten und Prüfungen Abschlusstest Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer als befähigte Person in der Lage, den arbeitssicheren Zustand sowie die sachgemäße Herstellung von Druckspeichern zu beurteilen. Dadurch verhindern sie nicht nur Personen- und Sachschäden, sondern können ihrem Unternehmen durch vorbeugende Instandhaltung und regelmäßige Überprüfung auch unnötige Kosten sowie Produktionsausfälle ersparen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung

32 Grundlagen der Proportionalhydraulik PH711 Viele Anwendungsfälle verlangen ein kontinuierliches Steuern der hydraulischen Antriebe: zum genauen Anfahren von Positionen, zum gleichmäßigen Beschleunigen und Bremsen aber auch zur Kraftdosierung. Dementsprechend ist der Einsatz von proportionalhydraulischen Ventilen und deren Einbindung in entsprechende Schaltungen unerlässlich. Von den in diesen Prozess involvierten Mitarbeitern wird ein umfassendes Fachwissen verlangt. Es genügt nicht, allein die entsprechenden hydraulischen Komponenten zu kennen, auch der Aufbau der elektronischen Ansteuerung ist von Bedeutung. Grundlagen der Proportionalhydraulik Aufbau, Funktion und Kenndaten von Proportional-, Wege-, Druck- und Stromventilen Generierung von Sollwerten (analog und digital) Anpassung der Verstärkerelektronik an die erforderlichen Gegebenheiten Entwicklung und Interpretation von Schaltplänen Intensives Praxistraining durch Aufbau nach Schaltplan und Einstellen der Parameter für eine optimale Inbetriebnahme Hinweise zur Wartung, Fehlersuche und Inbetriebnahme Einführung in die Servoventiltechnik und Regelung Proportionalventile in der offenen Steuerkette Aktuelle Normen und Sicherheitsregeln für die Praxis 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Wien Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik ( ) oder Hydraulik für die berufliche Ausbildung ( ). Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Funktion und Ansteuerung von Proportionalventilen (Stetigventilen) sowie den Aufbau von typischen Grundschaltungen in industrierelevanten Anwendungen. Sie sind in der Lage, diese Schaltungen umzusetzen und deren Parameter einzustellen. Dabei beachten sie die entsprechenden Normen und Sicherheitsaspekte. Weiterhin erwerben die Teilnehmer Erfahrungen bei der Inbetriebnahme und Fehlersuche von bzw. in proportionalhydraulischen Steuerungen. 32 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

33 Grundlagen der Regelungstechnik MSR Das Wissen um Reglertypen und Regelungen ist eine Sache. Doch in der Praxis geht es auch um Können, also die Anwendung des Wissens. Im besten Fall wird beides parallel vermittelt also theoretischer Wissenserwerb und dessen sofortige Anwendung und Überprüfung an einer entsprechenden Trainingsanlage. Dazu bietet dieses Seminar Gelegenheit. Das Verhalten verschiedener Reglertypen wird getestet und von den Teilnehmern selbstständig in entsprechende Regelungen integriert. Notwendige Regelungsparameter werden eingestellt und die Ergebnisse gemessen. So erhalten die Teilnehmer eine direkte Rückmeldung zum erworbenen theoretischen Wissen und können dieses vertiefen. Normen und Fließbilder Messwandlung physikalischer Messgrößen Inbetriebnahme einer Versuchsanlage mit PC und Lernsoftware Aufnahme, Analyse und Auswertung der klassischen Regelstrecken Füllstand, Durchfluss, Druck und Temperatur Grundlagen der Regelungstechnik, P-, I-, PI- und PID-Regler Begriffe und Symbole in der Regelungstechnik Einstellen der Regelparameter für unterschiedliche Regelstrecken Auswahl und Anwendung von Optimierungsverfahren Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer den prinzipiellen Aufbau, die Funktionsweise und den Einsatz von prozesstechnischen Anlagen. Sie können diese handhaben, einstellen und instandhalten, Regelstrecken identifizieren und geeignete Regler auswählen. Dazu kennen sie die entsprechenden Reglertypen und die Einstellung von Regelparametern und können verschiedene Optimierungsmethoden der praktischen Regelungstechnik anzuwenden. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Graz Frankfurt Linz St. Ingbert Hinweis In Zusammenarbeit mit unserem Partner ADIRO Automatisierungstechnik GmbH Competence Center Process Automation

34 Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Basiswissen Elektrotechnik für Nichtelektriker E100/EL101 Elektrotechnik ein Buch mit sieben Siegeln? Strom, Spannung und Widerstand sind abstrakte Begriffe, deren Bezug zu den im Einsatz befindlichen Maschinen und Anlagen sich nur schwerlich herstellen lässt. Betriebliche Anforderungen verlangen einen flexiblen Einsatz des Betriebspersonals. Vor diesem Hintergrund werden auch elektrotechnische Arbeiten von Nichtelektrikern erwartet. Um ein Mindestmass an Arbeitssicherheit zu gewährleisten, bieten wir die Ausbildung zur elektrotechnisch instruierten Person (SR ) an. In diesem Seminar wird der sichere Umgang mit elektrischen Komponenten bis zu einer Spannung von 50VAC/120VDC und Strom bis 2A erlernt. Was ist elektrischer Strom? Was sind elektrische Spannung und elektrischer Widerstand? Das Ohmsche Gesetz Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Messinstrumente und deren praktische Anwendung Vermeidbare und unvermeidliche Messfehler Elektrische Leistung, elektrische Arbeit Aufbau und Funktionsweise eines Relais Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik Was ist eine Wechselspannung? Sicherheit im elektrischen Stromkreis Normen und Sicherheitsbestimmungen Berechnungen durch Nachmessen prüfen Messungen durch Nachrechnen prüfen Ausführliches Praxistraining 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig St. Ingbert Yverdon-les-Bains Nach diesem Seminar haben die Teilnehmer ein grundlegendes Verständnis der Elektrotechnik in Bezug auf die Anforderungen ihrer betrieblichen Praxis erworben. Dazu kennen sie wichtige Bauelemente und deren Funktion, elektrotechnische Zusammenhänge und Sicherheitsbestimmungen. Die Verbindung zu anderen Technologien, wie Pneumatik und Hydraulik, wird für sie ersichtlich. Hinweis Das erworbene Wissen kann nach Unterweisung und unter Aufsicht einer Elektrofachkraft vor Ort in der Praxis angewendet werden. Dieses Qualifizierungskonzept eignet sich besonders, um einen Mitarbeiterkreis an Tätigkeiten an elektrischen Anlagen heranzuführen und rechtliche Bestimmungen abzudecken. Gerne beraten wir Sie bei der Planung der Qualifizierung und begleiten Sie bei der Umsetzung. 34 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

35 Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet Grundlagenwissen für industrielle Standardschaltungen E111 Die Elektrotechnik ist in vielen Bereichen ein unentbehrlicher Bestandteil geworden häufig jedoch auch ein Stolperstein. Ohne einen elektrotechnischen Bildungshintergrund heißt es so gut wie immer Zutritt verboten. Die DGUV Vorschrift 3 erlaubt jedoch Tätigkeiten in begrenztem Umfang durch speziell weitergebildete Mitarbeiter, wie die Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP), ausführen zu lassen. Grundlagen der Elektrotechnik Elektrischer Strom: Welche Auswirkungen und Gefahren birgt er? Ohmsches Gesetz, Stromkreise und Schaltungsprinzipien Sicherheit im elektrischen Stromkreis und DIN VDE : Anwendung der fünf Sicherheitsregeln Standardkomponenten aus der Industrie (z. B. Relais oder Schütz) Praktischer Umgang mit Messgeräten, Vermeidung falscher Messung Elektrisches Feld und Magnetismus: Leiter Halbleiter Nichtleiter Gleich- und Wechselspannungssysteme, Dreiphasen-Wechselstrom Sensoren und Dioden in der Automatisierungstechnik Motoren, Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad Stern-Dreieckschaltungen mit 230 bzw. 400 Volt Motorschutzrelais, RCD- (Fehlerstrom-) und Leitungsschutzschalter Zulässige Tätigkeiten der EuP Praktische Übungen und Abschlusstest 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Karlsruhe St. Ingbert Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer wichtige Bauelemente der Elektrotechnik und verstehen Zusammenhänge und Sicherheitsregeln. Sie erhalten die Grundlagen zur Qualifikation als Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet, was sie für umfangreichere Tätigkeiten als die einer EuP qualifiziert. Sie können zum Beispiel Zutritt zu Schalträumen erhalten und dort begrenzte Tätigkeiten ausführen. Hinweis Dieses Seminar richtet sich an alle, die keine oder eine geringe elektrotechnische Ausbildung haben, aber mit Elektrotechnik konfrontiert werden. Die Unterweisung und schriftliche Bestellung zu den erlaubten Tätigkeiten im Betrieb muss vom dort zuständigen Fachvorgesetzten vorgenommen werden (Hinweise dazu im Seminar)

36 Einführung in die elektrische Antriebstechnik TGEA Lange Zeit sah es aus, als sei die Pneumatik der Elektrotechnik bei Linear- und Schwenkbewegungen überlegen. Doch inzwischen hat die elektrische Antriebstechnik aufgeholt. Die neuen Generationen elektrischer Antriebe sind sowohl energieeffizient als auch vielseitig einsetzbar. Allerdings ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik und Software neue Anforderungen an die Mitarbeiter im Unternehmen, die mit der Planung, Weiterentwicklung und Instandhaltung der Anlagen betraut sind. Grundlagen Elektrotechnik Grundlagen elektrischer Antriebe (mechanisch/elektrisch) Praxisbeispiel eines Motors Gleichstrommotoren Wechselstrommotoren Steuerung Gleich-/Wechselstrommotoren Energieeffizienz Elektromechanische Antriebe bei Festo Pneumatik oder Elektrik? Die Applikation entscheidet! Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, applikationsspezifisch die optimalen Komponenten für ihre Anwendungen zu bestimmen, Antriebe sachgemäß in Betrieb zu nehmen und einfache Fehler zu identifizieren beziehungsweise zu beseitigen. Sie kennen die Funktionsweise von Servoantrieben und Schrittmotoren sowie deren Reglern und Steuerungen. Sie können Systeme für Motorsteuerungen und -regelungen analysieren, dimensionieren und konfigurieren. Schließlich sind sie in der Lage, diese Systeme mittels der notwendigen Software in Betrieb zu nehmen. 3 Tage EUR 1.195, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert 36 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

37 Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik Grundlagen der servoelektrischen Antriebstechnik ED111 ED121 Komponenten der elektrischen Antriebstechnik: Gleich-, Wechsel- und Drehstromantriebe Kontaktbehaftete Ansteuerung Aufbau und Funktion eines Schützes Überstromauslöser und Motorschutzschalter Wendeschützschaltung Stern-Dreieck-Anlauf Beurteilung und Überprüfung des Bewegungsverhaltens Erkennen und Beheben einfacher Fehler Praktische Übungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Unterschiede elektrischer Antriebe, deren Funktion und Wirkungsweise, ihr mechanisches Verhalten und die generellen Funktionsprinzipien der kontaktbehafteten Steuerungstechnik. Sie sind in der Lage Grundkonfigurationen vorzunehmen, diese in Betrieb zu nehmen und zu testen. Sie können das Fahrverhalten der Antriebe beurteilen und überprüfen. Schließlich sind sie in der Lage, die gewonnenen Erkenntnisse auf ihre betriebliche Praxis zu übertragen. 2 Tage EUR 790, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Mechanische und elektrische Komponenten richtig montieren und anschließen Die Funktionsweise von Servo,- Schritt- und Linearmotoren sowie Stellantrieben Das Zusammenspiel zwischen Mechanik und Elektrik Einsatzmöglichkeiten von Zahnriemen-, Spindel- und Stellantrieben Einfache Fehler erkennen und beheben Mit dem Festo Configuration Tool eine bestehende Konfiguration überprüfen und testen Das Fahrverhalten elektrischer Antriebe beurteilen und überprüfen Einen Stellantrieb mithilfe des Bedienfeldes testen Drehmoment, Massenträgheitsmoment, Drehzahl, Geschwindigkeit und Beschleunigung Praktische Übungen mit Einsatz folgender Komponenten: Spindelantrieb, Zahnriemenantrieb, Auslegerachse, Stellantrieb, Handhabungsachse, Schritt- und Servomotoren Nach diesem Seminar sind sowohl Mechaniker als auch Elektriker in der Lage, elektrische Antriebe zu verstehen, aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Sie kennen dazu die Funktionen der einzelnen Komponenten und können die zugehörigen Achsen bedienen. 2 Tage EUR 790, Ausführliche, Termine und Buchung Wien

38 E-Drive 1 E-Drive 2 ED142 ED152 Grundvoraussetzung für einen gut funktionierenden Antrieb die richtige Auslegung Mit dem Festo Configuration Tool eine neue Konfiguration erstellen und bestehende Konfigurationen überprüfen und testen Das Fahrverhalten elektrischer Antriebe beurteilen und überprüfen Einfache Fehler erkennen und beheben Sicherheitskarte S1 und S3 in der Konfiguration und Anwendung Praktische Übungen Nach diesem Seminar können die Teilnehmer den Servoantrieb mit Achsmechanik in Betrieb nehmen und das Fahrverhalten aufzeichnen. Fehler im System können erkannt, beseitigt und das Fahrverhalten optimiert werden. Die Funktion und der Einsatz der Sicherheitskarten wird verstanden. Hinweis Es kommt die neue Regler-Generation CMMP-AS-M3 mit Sicherheitseinschubkarte S1 / S3 zum Einsatz. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Sicherheitskarte S3 im Einsatz mit dem Servoregler Anschluss, Einstellungen, Konfiguration und Validierung Der Servoregler in Verbindung mit einer übergeordneten SPS Hardwarekonfiguration in STEP 7 V5.5 für PROFIBUS und PROFINET FHPP-Protokoll als Kommunikationsgrundlage zwischen SPS und Servoregler Betriebsarten des Servoreglers S7-Bausteine zur Kommunikation mit einer Siemens S7-CPU Praktische Übungen Nach diesem Seminar können die Teilnehmer einen Regler in eine Hardwarekonfiguration einbinden, den Regler in Betrieb nehmen und Daten austauschen. Sie können eine erste Konfiguration mit der S3 Sicherheitskarte erstellen und in Betrieb nehmen. Hinweis Kenntnisse entsprechend unserem Seminar "E-Drive 1" ( ) werden vorausgesetzt. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung 38 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

39 Grundlagen der Netzwerktechnik für die Industrie 4.0 NETZ Immer mehr Industrieprodukte werden internetfähig und haben eine eigene IP-Adresse. Die Anforderung entstammt dem Trend, aktuell BUS-fähige Produkte in Zukunft IP-fähig zu machen und sie an übergeordnete IT-Systeme anzubinden. Diese Produkte auch Cyber-Physical Systems (CPS)-Produkte genannt müssen in Netzwerke eingebunden werden. Die Frage ist: Wie verbindet man z. B. eine Ventilinsel, einen PC, einen Controller und andere Industrieprodukte mit einem Netzwerk? Wo und wie bezieht man eine IP-Adresse? Was muss man konfigurieren? Dies wird an realen Produkten trainiert. Aufbau von Netzwerken Netzwerkarchitekturen Aufbau von Netzwerkprotokollen Netzwerkadministration Ansteuerung von Netzwerkkomponenten Praktische Übungen an realen Produkten Nach diesem Seminar haben die Teilnehmer grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Netzwerktechnik. Sie kennen den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise von Netzwerken und können diese selbstständig aufbauen sowie Peripheriegeräte über das Netzwerk ansprechen und steuern. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Yverdon-les-Bains Hinweis Das Seminar empfiehlt sich für Interessenten, die sich einen Überblick zu Möglichkeiten der industriellen Netzwerktechnik verschaffen möchten

40 Human-Machine-Interaction (HMI) in Industrie 4.0 Anwendungen Grundlagen der Produktidentifikation für Industrie 4.0 AUT942 AUT951 Überblick zu Verfahren der Human-Machine-Interaction Einsatzmöglichkeiten und Chancen von HMI Mehr sehen und mehr erkennen mit Augmented Reality Zusätzliche Informationen immer parat mit Smart Data Glasses Abläufe steuern mit Intelligent Glove Praktische Anwendung der HMI Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Möglichkeiten zur Human-Machine-Interaction. Sie können Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfelder für ihr Unternehmen bestimmen und gewinnen erste Erfahrungen im Umgang mit den Geräten. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Das Produkt als Träger seiner Informationen Die Verbindung von Material- und Informationsfluss Induktive Verfahren zur Produktidentifikation Optische Verfahren zur Produktidentifikation: Barcode und QR Code Funkbasierte Verfahren: RFID und NFC Aufbau, Kapazität und der Kommunikationsverfahren Robustheit durch fehlerkorrigierende Codes Auslesen und Schreiben von Informationen Anwendung und Nutzung der Verfahren in der industriellen Automatisierung Praktische Beispiele und Übungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Verfahren der industriellen Produktidentifikation sowie die Vor- und Nachteile dieser Verfahren und ihre Anwendungsmöglichkeiten. Sie können diese für den Einsatz in ihren Fertigungsbereichen bewerten. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien 40 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

41 Grundlagen der SPS-Technologie PLC451 Obwohl Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) bereits seit annähernd 25 Jahren zum Standard in der industriellen Automatisierung gehören, sind sie nach wie vor eine wichtige und unverzichtbare Komponente. Mit dem Trend zu hochautomatisierten Anlagen (cyber-physische Systeme) steigt ihr Einfluss als aktives Element dezentraler Intelligenz weiter. So steuern und regeln sie einerseits auf der Feldebene und kommunizieren andererseits mit übergeordneten Automatisierungssystemen wie MES oder ERP. Aufbau und Funktionsweise einer SPS Hardwarekonfiguration Was sind instanzfähige Bausteine? Ein- und Ausgänge und Variable, sowie deren Benennung, Präfixe Grafische und textuelle Programmiersprachen Logische Grundfunktionen und Signalspeicherung IEC-Timer und IEC-Counter Ablaufsteuerungen Onlinediagnose zur Fehlersuche Datensicherung Voraussetzungen: Wir empfehlen Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik und der Bedienung eines PC. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer den Aufbau von SPS- Systemen und können eine SIMATIC S7 mit dem TIA-Portal konfigurieren. Sie nehmen diese in Betrieb und können grundlegende Programmiersprachen anwenden. Die Teilnehmer sind in der Lage einfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen zu planen, die dazu notwendigen Programme zu erstellen und diese an einem Modell zu testen. Dabei beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsaspekte

42 Einbinden von Applikationen in SPS-Projekte PLC933 Moderne SPS-Programme sind modular aufgebaut und gestatten das schnelle und zügige Einbinden von Applikationen. Dabei wird auf vorgefertigte Bausteine zurückgegriffen, deren Ein- und Ausgänge je nach Steuerungsaufgabe angepasst werden. So können unter anderem Anwendungsmodule, zusätzliche Betriebsarten oder notwendige Datenerfassung rasch integriert werden. Einbinden zusätzlicher Programmteile in bestehende Programme Kommunikation von Bausteinen innerhalb eines Projektes Betriebsarten wie Richten und NOT-HALT Normierung und Auswertung von analogen Eingangssignalen Ausgabe eines Analogsignals Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der SPS-Technologie ( ). Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, umfangreiche Steuerungsaufgaben für Ablaufsteuerungen zu planen. Sie kennen die Strukturierungshilfsmittel, die STEP7 und das TIA Portal bieten, und können diese anwenden. Auf dieser Basis sind die Teilnehmer in der Lage, die SPS-Programme für umfangreiche Steuerungsaufgaben zu erstellen und in Betrieb zu nehmen. Dabei beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung 42 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

43 Einbinden von Human-Machine-Interface (HMI) in TIA und LOGO! Projekte PLC952 Die Bedienung von Maschinen sowie die Visualisierung von Anlagenzuständen über Touch Panels gehört inzwischen zum Standard moderner Automatisierungstechnik. Diese auch als Human-Machine-Interface (HMI) bezeichnete Dateneingabe und Ausgabe muss dabei sowohl automatisierungstechnischen als auch ergonomischen und psychologischen Anforderungen gerecht werden. Erst im Zusammenspiel dieser drei Aspekte kann das Touch Panel seine Vorzüge entfalten. Verbindung zwischen SPS und HMI projektieren Variablen der SPS im HMI anlegen Automatisierungstechnische, ergonomische und psychologische Anforderungen zur Bedienung von Maschinen bzw. bei der Visualisierung von Betriebszuständen Bildvorlage und Bilder erstellen Prozesswerte eingeben und abbilden Schaltflächen für die Bedienung erstellen Meldungsfenster anlegen Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unseren Seminaren Einbinden von Applikationen in SPS-Projekten ( ) oder Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! ( ). 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Verbindung zwischen SPS und HMI projektieren. Sie sind in der Lage, Bedienelemente und Visualisierungen im SPS-Programm zu definieren, auf das Bedienfeld zu überführen und das HMI in Betrieb zu nehmen. Dabei beachten sie einerseits die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften und anderseits ergonomische und psychologische Anforderungen

44 Kommunikation in SPS-Projekten PLC962 Vernetzung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für cyber-physische Systeme. Das betrifft sowohl die horizontale als auch die vertikale Integration. So benötigen dezentrale Systeme Informationen von anderen Subsystemen und stellen diesen wiederum ausgewählte Daten zur Verfügung. Auf der Feld-ebene betrifft das vor allem die Kommunikationssysteme PROFINET, PROFINET IO und TCP/IP. Paarweise Vernetzung von Steuerungen: S mit S7-1200, LOGO! oder Festo CECC (CODESYS) Konfiguration der Netzwerkverbindung PROFINET IO Kommunikation TCP/IP-Kommunikation Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unseren Seminaren Einbinden von Applikationen in SPS-Projekte ( ) oder Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! ( ) und Einbinden von HMI in TIA und LOGO! Projekte ( ). Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, verschiedene SPS- bzw. Steuerungssysteme miteinander zu vernetzen. Sie können die Netzwerkverbindungen konfigurieren und nutzen dazu die Kommunikation über PROFINET, PROFINET IO und TCP/IP. Sie können weiterhin den notwendigen Datenaustausch planen, realisieren und in Betrieb nehmen. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung 44 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

45 Grundlagen SIMATIC STEP 7 Vertiefung SIMATIC STEP 7 S7-BASIS S7-AUFBAU Wie arbeitet eine SPS? Adressen der Eingänge und Ausgänge einer SPS Funktionszusammenhänge Sensorik SPS Aktorik Logische Grundverknüpfungen (UND ODER NICHT) Erstellen, Laden und Testen einfacher Programme Signalspeicherung mit einer SPS Zeitverzögertes Schalten mit einer SPS Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms Sicherung von Programmen auf einen Datenträger Auf einem Datenträger gesicherte Programme in den PC einlesen und in die SPS laden Dokumentation von SPS-Programmen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer SPS-Systeme sowie deren Aufbau und Funktion. Sie können einfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen planen, diese mittels Funktionsplan (FUP) programmieren und in Betrieb nehmen. Sie sind in der Lage, die Automatisierungssoftware in ihren Grundfunktionen zu bedienen. 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Vertiefung der Grundlagenkenntnisse in STEP7 Strukturierte Programmierung Schrittkettenprogrammierung in FUP Das Planungsmittel GRAFCET nach DIN EN Anwendung unterschiedlicher Organisationsbausteine Erzeugen von und Arbeiten mit Datenbausteinen Variablendeklaration in Funktionsbausteinen (FB) und Funktionen (FC) Anwendung von Standard- und Systemfunktionsbausteinen Anwendung von IEC-Bausteinen aus der Bibliothek Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, umfangreiche Steuerungsaufgaben zu planen. Sie kennen die Strukturierungshilfsmittel, die STEP7 bietet, und können diese anwenden. Auf dieser Basis können die Teilnehmer die SPS-Programme für umfangreiche Steuerungsaufgaben erstellen und in Betrieb nehmen. Dabei beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften und erwerben so das Wissen und Können, um steuerungstechnische Problemstellungen in ihrem Unternehmen mittels SIMATIC S7 zu realisieren. 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wien

46 Einführung in die BUS-Technologie SIMATIC S7 Einführung SIMATIC S7 PROFINET Classic SIMATIC Manager und S7-300 S7-PROFIBUS S7-PROFINET-C Anforderungen der Industrie an ein BUS-System Vor- und Nachteile verschiedener FeldBUS-Systeme Funktionsweise des AS-Interface Adressierung von ASI-Anwendermodulen und Inbetriebnahme eines AS-Interface mit der SIMATIC S7-300 Systeminformationen und Aufbau eines MPI-Netzes Inbetriebnahme eines MPI-Netzes mit einer SIMATIC S7-300 Technische Systeminformationen zum PROFIBUS-DP Funktionsweise des PROFIBUS-DP Verschiedene BUS -Konfigurationen und Netzstrukturen Inbetriebnahme unterschiedlicher PROFIBUS-Komponenten mit SIMATIC S7-300 Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer gängige BUS-Systeme, deren Funktionsweise und Einsatzfälle. Sie können diese Systeme planen, anwenden und in Betrieb nehmen. Dabei beachten sie aktuelle Normen und Sicherheitsvorschriften. Sie sind weiterhin in der Lage, die jeweiligen BUS-Systeme um zusätzliche Teilnehmer zu erweitern und können auftretende Fehler beheben. Damit erwerben sie die notwendigen Erfahrungen, um BUS-Systeme in ihrem Unternehmen zu betreuen. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Einführung in die TCP/IP- und PROFINET-Kommunikation Ethernet Unterschiedliche Topologien eines PROFINET-Systems Unterschiede zwischen PROFIBUS und PROFINET Inbetriebnahme eines PROFINET IO-Systems (S7-300 Controller, IO- Devices, SCALANCE X208 Switch) mit Simatic Manager V5.5 Vernetzung mit weiteren Steuerungen (als Controller oder I-Devices) Projektierungen zu zyklischer und azyklischer Kommunikation Erstellen einfacher Anwenderprogramme und Medienredundanz Diagnosemöglichkeiten bei PROFINET Umfangreiche praktische Arbeiten an geeigneten industrienahen Übungsgeräten S7-300 Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die grundlegende Funktionsweise und die Begriffe der Ethernet- und der darin eingebetteten PROFINET-Technologie. Sie sind in der Lage, selbstständig PROFINET- Komponenten zu vernetzen, einfache Programme zu editieren bzw. zu testen und die wichtigsten Diagnosetools anzuwenden. Hinweis Die Vernetzung von PROFINET-Komponenten im SIMATIC-Manager unterscheidet sich deutlich von jener im TIA-Portal. Zu diesem Thema bieten wir das Seminar "Einführung SIMATIC S7 PROFINET TIA-Portal und S7-1200" ( ) an. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Wien 46 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

47 Einführung SIMATIC S7 - PROFINET TIA-Portal und S Einführung in WinCC im TIA-Portal S7-PROFINET-TIA S7-WINCC-TIA Einführung in die TCP/IP- und PROFINET-Kommunikation Ethernet Unterschiedliche Topologien eines PROFINET-Systems Unterschiede zwischen PROFIBUS und PROFINET Inbetriebnahme eines PROFINET IO-Systems (S Controller, IO-Devices, SCALANCE X208 Switch) mit TIA-Portal Vernetzung mit weiteren Steuerungen (als Controller oder I-Devices) Projektierungen zu zyklischer und azyklischer Kommunikation Erstellen einfacher Anwenderprogramme und Medienredundanz Diagnosemöglichkeit bei PROFINET Umfrangreiche praktische Arbeiten an geeigneten industrienahen Übungsgeräten Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die grundlegende Funktionsweise und die Begriffe der Ethernet- und der darin eingebetteten PROFINET-Technologie. Sie sind in der Lage, selbstständig PROFINET- Komponenten zu vernetzen, einfach Programme zu editieren bzw. zu testen und die wichtigsten Diagnosetools anzuwenden. Hinweis Die Venetzung von PROFINET-Komponenten im TIA-Portal unterscheidet sich deutlich von jener im SIMATIC-Manager. Zu diesem Thema bieten wir das Seminar "Einführung SIMATIC S7 PROFINET Classic SIMATIC Manager und S7-300" ( ) an. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Systemüberblick TIA-Portal und WinCC Inbetriebnahme einer Modellanlage (Fließband bzw. Pneumatik- Portal) mit S7-300 oder S WinCC-Projekt erstellen und Verbindung zu SIMATIC-S7 projektieren Bedien- und Beobachtungselemente anlegen, Grafikbilder dynamisieren Meldungen und Variablen archivieren Rezepturen Benutzerverwaltung Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende Elemente der im TIA-Portal eingebundenen Software WinCC und können selbständig eine Visualisierung in Verbindung mit einer SIMATIC-S7 -Steuerung projektieren. Sie erstellen und dynamisieren die zur Bedienung und Beobachtung verwendeten Bilder und Elemente eines Touch- Panels an Hand einer realen Modell-Anlage. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Wien

48 Grundlagen der Robotertechnik ROB111 Die Zeichen in der Automatisierung stehen auf Wachstumskurs. Automatisieren wird in den nächsten Jahren noch bedeutender werden. Zum Einen werden immer mehr Bereiche und damit Branchen bedient, zum Anderen werden bestehende Bereiche modernisiert. Im globalen Wettbewerb ist die technologische Führung der Schlüssel zum Erfolg. Für die Industrierobotik werden künftig viele neue und interessante Aufgabengebiete erschlossen. Kennenlernen und Analysieren der Teilsysteme eines Industrieroboters Kennenlernen der Auswahlkriterien eines Industrieroboters für unterschiedliche Applikationen Konstruktive Eigenschaften bewerten Kennenlernen und Bewerten der Unterschiede zwischen den Herstellern Kennenlernen unterschiedlicher Koordinatensysteme Programmiermethoden Sicherheitsaspekte Beispiele an realer Hardware unter Verwendung eines Mitsubishi Industrieroboters 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Linz Nach dem Seminar verfügen die Teilnehmer über fundierte Grundlagen der Industrierobotik und deren Einsatzmöglichkeiten. 48 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

49 Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET GRAFCET GRAFCET-WS Erläuterung der wichtigsten Elemente der Norm Verhalten bei Energieausfall und -wiederkehr Betriebsarten Hierarchien Grob-Fein-Strukturen (Makros) Realisierung von Steuerungsaufgaben mit mehreren Teil-GRAFCETs Erstellung von Beispiel-GRAFCETs Voraussetzungen Grundkenntnisse der Steuerungstechnik Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Ablaufbeschreibung GRAFCET, deren Elemente und Strukturierungsmittel. Sie sind in der Lage, auf Basis von GRAFCET Abläufe zu planen und vorhandene GRAFCETs zu lesen und zu interpretieren. Dazu können sie Betriebsarten und Hierarchien, Grob-Fein-Strukturen und dezentrale Abläufe darstellen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Linz Wien Hamburg München Erstellen von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade Simulieren von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade mit der Simulationssoftware FluidSIM Dokumentation komplexer GRAFCETs Umsetzung in SPS-Programme und/oder andere Techniken Praktische Übungen Voraussetzungen Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET ( ). Nach diesem Workshop sind die Teilnehmer in der Lage mit GRAFCET komplexe Abläufe in einfache Teil-GRAFCETs aufzuteilen und zu dokumentieren. Auch die Betriebsarten, inklusive der notwendigen Hierarchien, stellen kein Problem mehr dar. Außerdem können sie mit Hilfe von Makros Grob-Fein-Strukturen darstellen. Hinweis Bringen Sie Praxisbeispiele aus Ihrer Tätigkeit mit. Diese können im Workshop, je nach Umfang teilweise oder komplett, in GRAFCET dokumentiert werden. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Wien Hamburg München

50 Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! LOGO Kleinsteuerungen wie die Siemens LOGO! übernehmen eine wichtige Brückenfunktion. Einerseits sind mit ihnen einfache Steuerungsaufgaben wesentlich schneller und einfacher zu realisieren als mit klassischen Relaissteuerungen. Andererseits sind damit immer komplexere Aufgaben zu bewältigen. Trotzdem sind Umgang und Handhabung erheblich einfacher als bei herkömmlichen SPS-Systemen. Das macht die LOGO! sowohl für den Mechaniker als auch für den Elektriker interessant. Wenn es an die Realisierung von typischen Anwendungsaufgaben geht, können die Kleinen in der Regel mehr als man ihnen zutraut. Grundaufbau und Funktionsweise der LOGO! Zugriff auf LOGO! per IP-Adresse über Ethernet Funktionszusammenhänge Sensorik LOGO! Aktorik Die möglichen Programmiersprachen Funktionsbausteinsprache (FBD) und Kontaktplan (KOP) Die logischen Grundverknüpfungen (Identität-UND-ODER-Negation) Die wichtigsten Sonderfunktionen der LOGO! wie z. B. Speicherfunktionen, Zeit und Textausgaben Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen Systematisches Programmieren von kleinen Ablaufsteuerungen Verwendung von Kommentaren und Anschlussnamen Erstellen, Laden, Simulieren und Beobachten von Programmen Praktische Übungen mit angeschlossener Sensorik und Aktorik Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO!-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! umsetzen und in Betrieb nehmen. Dazu beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover München St. Ingbert Hinweis Müssen Sie umfangreiche Steuerungs- und Regelungstechnikaufgaben planen und realisieren, empfehlen wir Ihnen unser Aufbauseminar Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! ( ) terminlich jeweils gleich im Anschluss. 50 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

51 Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! LOGO2 Noch vor wenigen Jahren wurden Kleinsteuerungen wie die Siemens LOGO! von SPS-Programmierern belächelt und als Spielerei bezeichnet. Ab der Version OBA7 ist die Siemens LOGO! zu einem echten Alleskönner herangewachsen. So bietet die LOGO! nicht nur die Möglichkeit, Analogwerte zu verarbeiten und einfache Regelkreise mit integrierten PI-Reglern zu realisieren. Hinzu kommt eine Vielzahl von Sonderfunktionen bis zur astronomischen Zeitschaltuhr, die den Operationsvorrat komplettieren und eine komfortable Realisierung von Steuerungsaufgaben gestatten. Als Schnittstelle zur Anwendung sind analoge Ein- und Ausgänge längst Standard. Zusätzlich zum integrierten Display gibt es ein externes Text-Display. Erweiterungsmöglichkeiten der LOGO! Kennenlernen der Funktionszusammenhänge der analogen Ein- und Ausgangsmodule Die Sonderfunktionen der LOGO! Analogwertverarbeitung PI-Regler Externes Textdisplay Erstellen, Laden und Simulieren von komplexen Programmen mit Sonderfunktionen Komfortables Bedienen einer LOGO! Aufbau, Parametrierung und Optimierung von Regelkreisen Praktische Übungen mit einem Modell aus der Prozessautomatisierung Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! ( ). 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover München St. Ingbert Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Steuerungsund Regelungstechnikaufgaben zu planen und realisieren. Sie kennen dazu die Befehle und Funktionen, die die LOGO! bietet, und können diese anwenden. Auf dieser Basis können die Teilnehmer die entsprechenden Programme erstellen und in Betrieb nehmen. Hinweis Die praktische Umsetzung erfolgt am Trainingsgerät Edukit PA von Festo Didactic. Wenn Sie mehr Kennnisse und praktische Übungen im Umgang mit Regelungstechnik benötigen, empfehlen wir unser Seminar Grundlagen der Regelungstechnik ( )

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53 Instandhalten und warten Eine optimal ausgerichtete Instandhaltung ist eine wichtige Basis für die Funktion effizienter Wertschöpfungssysteme. Dazu gehören die Vermeidung ungeplanter Stillstände und effiziente Abläufe für geplante Maßnahmen an den Maschinen und Anlagen, eine hohe Gesamtanlageneffektivität und ein perfekter Servicegrad der Instandhaltungsorganisation. Ebenso wichtig ist ein ausgeklügeltes Ersatzteilmanagement und die kontinuierliche Verringerung der Betriebskosten des Maschinenparks. Mit der vorausschauenden Instandhaltung werden die nächsten Schritte in Richtung Smart Maintenance gesetzt und weitere Optimierungspotenziale realisiert. Unsere Seminare berücksichtigen diese zum Teil recht unterschiedlichen Herausforderungen, denen sich eine moderne Instandhaltung heute stellen muss. Und auch in diesem Fall kommen unsere drei Perspektiven zur Anwendung: Kompetente Mitarbeiter, perfekte Technik, effiziente Prozesse. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

54 Instandhaltung und Wartung mechatronischer Systeme IW-PEP Stillstandzeiten aufgrund von Maschinenstörungen können durch entsprechende Instandhaltungsstrategien, wie Vorbeugende Instandhaltung oder TPM (Total Productive Maintenance) sowie einer schnellen Fehlersuche und -behebung leicht halbiert werden. Das verlangt von Instandhaltungsmitarbeitern ein systematisches Vorgehen sowie die Fähigkeit, sich in Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen hineinzuversetzen. Mechaniker benötigen grundlegendes Wissen über die SPS, Elektriker über die anzusteuernde Pneumatik beziehungsweise Mechanik. Damit können Wartungsschwerpunkte bestimmt, Maßnahmen zur Ausfallsicherheit ergriffen und der Ablauf bei der Störungsbehebung optimiert werden. Funktionszusammenhänge Mechanik Pneumatik Elektrotechnik SPS Grundlagen der Sensorik Inbetriebnahme mechatronischer Systeme Aufbau und Wirkungsweise einer SPS Der PC als Hilfsmittel zur Fehlersuche Entwickeln von Fehlersuchstrategien im Team Situationsgerechtes, angemessenes und zielorientiertes Fragen Überprüfung, Vervollständigung und Einsatz vorhandener Maschinendokumentationen Anlagenoptimierung anhand von Fehlerdokumentationen Optimierung komplexer Anlagen unter Einsatz von TPM Praktische Übungen und systematische Fehlersuche im Team Voraussetzungen Kenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ). Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, sich in Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und Anlagen hineinzudenken. Sie verstehen Maschinendokumentationen und die Arbeitsweise einer SPS. Sie können STEP 7-Funktionen zur Lokalisierung von mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Fehlern nutzen und die störungsbedingte Stillstandzeit drastisch reduzieren. Sie sind in der Lage, bestehende Fehlerdokumentationen auf Schwerpunktprobleme hin zu untersuchen, methodisch zu bewerten und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Wien Lupfig Bochum Hannover Karlsruhe Nürnberg St. Ingbert Hinweis Im Seminar Grundlagen einer effektiven Instandhaltung ( ) vertiefen Sie Ihre methodischen Fähigkeiten zur systematischen und zielgerechten Instandhaltung an Maschinen und Anlagen. 54 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

55 Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche H521/HY521 Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche ist eine grundlegende Anforderung. Neben dem fachlichen Wissen über komplexe hydraulische und elektrohydraulische Steuerungen sind dazu umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese Funktion und können damit die Fehlerursache beinhalten? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Wartung und Instandhaltung von hydraulischen Systemen, auf der Fehlersuche und -behebung sowie der geplanten bzw. störungsbedingten Instandsetzung Energieversorgungssysteme mit Hydraulikspeicher und Verstellpumpen Wartung: Erhöhen der Betriebsbereitschaft der Produktionsanlagen Inspektion: Erkennen, Messen und Bewerten der Abnutzung der Anlagen Geplante und störungsbedingte Instandsetzung Intensives Praxistraining zur systematischen Fehlersuche mit Fehlereinbau und -simulation an automatisierten Anlagen Wiederinbetriebnahme für eine optimale Produktion Schadensanalyse und Beseitigung von Schwachstellen Voraussetzungen Grundkenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik ( ). 4 Tage EUR 1.380,00/CHF 1' Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Leipzig Yverdon-les-Bains St. Ingbert Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Funktionszusammenhänge komplexer steuerungstechnischer Systeme erfassen. Sie gehen methodische vor und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen. Sie können Störungen in hydraulischen Systemen lokalisieren, analysieren, beheben und dokumentieren. Sie können den Verschleißgrad von hydraulischen Bauteilen erfassen und bewerten sowie zielgerichtet Gegenmaßnahmen einleiten

56 Energieeffizientes Automatisieren für die Instandhaltung ENEF-IW Auch die Instandhaltung kann maßgeblich zu Energieeffizienz und Senkung der Energiekosten beitragen. Viele Verschwendungen entstehen unbemerkt erst während des Betriebs. Dazu gehören Leckagen, falsch dimensionierte Ersatzteile, improvisierte Lösungen und eine Druckluftversorgung, die dem steigenden Bedarf nicht gerecht wird und an der Leistungsgrenze läuft. Der dafür notwendige, überproportional steigende Energieaufwand wird dabei meist nicht berücksichtigt. Durch einen fachgerechten Aufbau der Druckluftversorgung, eine konsequent durchflussfreundliche Verschlauchung und den Einsatz der richtigen Komponenten kann die Effizienz deutlich verbessert werden. Wartung und Austausch von Bauteilen unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs Versteckte Verschwender in der pneumatischen Installation Effiziente Drucklufterzeugung und Restenergienutzung Ursachen, Auswirkungen und Reduzierung von Verlusten Nötige und unnötige Druckluftaufbereitung Auswahl und Dimensionierung pneumatischer Antriebssysteme unter dem Aspekt Energieeffizienz Pneumatik und Elektrik: Technologiebedingte Stärken und Schwächen abhängig vom Einsatzfall Luftverbrauchsreduzierung (bestehender) pneumatischer Schaltungen Praxisbeispiele für den energieeffizienten Einsatz von Antrieben, Ventilen, Ventilinseln und Vakuum Praktische Übungen und Optimierungen mit einem speziellen System zur Verbrauchsmessung (AirCS von Festo Didactic) 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Yverdon-les-Bains Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer viele praxiserprobte Möglichkeiten und Methoden zur fortlaufenden Energieeinsparung und Optimierung von Anlagen. Sie können Einsparpotenziale in der Maschine und ihrer Versorgung identifizieren und umgehend nutzen, sie sind sicher in der Betrachtung energetischer Zusammenhänge und ihren Auswirkungen. Hinweis Um Themen zur Effizienz in Drucklufterzeugung und im Verteilungsnetz, zur Auslastung von Kompressoren und zur Restenergienutzung zu vermitteln, bieten wir dieses Seminar in Kooperation mit der Firma Kaeser Kompressoren AG an. Die sind nicht herstellerspezifisch, sondern allgemein anwendbar. 56 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

57 Grundlagen des Condition Monitoring Predictive und nutzungsabhängige Instandhaltung LP391 LP201 Der Lebenszyklus von Komponenten, Modulen und Maschinen Sollzustand Abnutzung Abnutzungsvorrat Schadensgrenze Lebenszyklusanalyse Das Konzept des Condition Monitoring Verfahren des Condition Monitoring Condition Monitoring im Spannungsfeld zwischen Anlagenverfügbarkeit und Instandhaltungskosten Nutzung von Ansätzen aus Smart Maintenance Der Prozess des Condition Monitoring: von der Fehler- bzw. Risikoanalyse zur Condition Monitoring Lösung Praktische Beispiele und Übungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das Konzept und ausgewählte Verfahren des Condition Monitoring. Sie sind in der Lage, auf Basis aktuell aufgetretener sowie potenzieller Fehler das Ausfallrisiko der Maschinen zu bewerten und die Notwendigkeit von Condition Monitoring Lösungen zu bestimmen. Sie können geeignete Condition Monitoring Lösungen auswählen und deren Einsatz in ihrem Unternehmen planen. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Graz Linz Smart Maintenance in Smart Factorys Schwachstellen an Maschinen und Anlagen mit Big Data erkennen Ausfalls- und Verlustrisiken einschätzen Instandhaltungsprioritäten mit Lean Maintenance setzen Das Konzept Predictive Maintenance Das Konzept nutzungsabhängige Instandhaltung Ersatzteilmanagement Praktische Übungen und Beispiele Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die Instandhaltungsstrategien der Smart Maintenance. Sie sind in der Lage, Schwachstellen an Maschinen und Anlagen mittels Datenanalyse zu erkennen, das Ausfallrisiko zu bestimmen und im Anschluss geeignete Maßnahmen festzulegen. Dazu können sie die Ansätze der prognostizierbaren und nutzungsabhängigen Instandhaltung nutzen. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Graz Linz

58 Grundlagen einer effektiven Instandhaltung IW-OPT Moderne Unternehmen sind durch ein hohes Maß an Komplexität gekennzeichnet. Neben ausgezeichnetem fachlichen Wissen und Können benötigen Instandhalter hohe methodische Kompetenz. Erst diese methodischen Fähigkeiten versetzen sie in die Lage eine systematische und zielgerichte Instandhaltung an Maschinen und Anlagen umzusetzen. Aufgaben der Instandhaltung und des technischen Service Die typischen sechs Verlustquellen an Maschinen und Anlagen Wartung, Inspektion und Instandsetzung Schlüsselkennzahlen für die Instandhaltung: OEE (Overall Equipment Effectiveness), TEEP (Total Equipment Effectiveness Productivity), MTBF (Meantime between failures), MTTR (Meantime to repair) Aufbau und Gestaltung einer systematischen Fehlererfassung Erstellung von Wartungs- und Inspektionsplänen Schwachstellenanalyse und zielgerichtete Verbesserung von Maschinen und Anlagen Ersatzteilmanagement Instandhaltungsorganisation Bewertung der Instandhaltungsarbeit Praxisbeispiele und Übungen 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Frankfurt Linz Yverdon-les-Bains München Wien St. Ingbert Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die verschiedenen Bereiche und Aufgaben der Instandhaltung. Sie können die sechs typischen Arten von Verlusten an Maschinen und Anlagen identifizieren und zielgerichtet verbessern. Sie kennen die typischen Dokumente der Instandhaltung und nutzen diese für ihre tägliche Arbeit. Sie sind in der Lage, ihre eigene Arbeit in die Abläufe des Instandhaltungsbereichs einzuordnen und zu optimieren. 58 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

59 Instandhaltungsstrategien zielgerecht auswählen IW-ST Einerseits hat die Instandhaltung die Aufgabe, eine höchstmögliche Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen sicherzustellen. Andererseits ist sie angehalten, die Kosten für ihre Leistungen in einem angemessenen Rahmen zu halten. Um diesen Zielkonflikt bewältigen zu können, ist es notwendig, jede Maschine auf ihre Bedeutung für den Wertstrom, das Produktionssystem und das Unternehmen zu bewerten und anschließend eine für sie geeignete Instandhaltungsstrategie auszuwählen und umzusetzen. Produktionssysteme und deren Einfluss auf die Instandhaltung Sechs typische Verlustquellen an Maschinen und Anlagen Rollen und Selbstverständnis der Instandhaltung Organisationsformen der Instandhaltung Instandhaltungsstrategien im Vergleich: Ereignisorientierte Instandhaltung Turnusmäßige Instandhaltung Total Productive Maintenance (TPM ) Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung Reliability Centered Maintenance (RCM) Risikobasierte Instandhaltung Risk Based Maintenance (RBM) Methoden zur Auswahl von Instandhaltungsstrategien Kennzahlen zum Erfassen der Instandhaltungsleistung Der Prozess der Einführung von Instandhaltungsstrategien Beispiele und praktische Übungen 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig Frankfurt Wien München St. Ingbert Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Instandhaltungsstrategien und deren Einfluss auf Produktionssysteme. Sie können diese in Abhängigkeit von ihren Maschinen auswählen und sind in der Lage, den Prozess zur Einführung von Instandhaltungsstrategien zu planen. Weiterhin können die Teilnehmer ausgewählte Kennzahlen anwenden, um den Erfolg von Instandhaltungsstrategien zu messen. Hinweis Das Seminar Grundlagen Total Productive Maintenance ( )stellt Ihnen die Instandhaltungsstrategie TPM vertiefend vor und gibt Ihnen Entscheidungshilfen zu deren Einführung

60 Die Rolle von TPM in einer wertschöpfungsorientierten Fertigung TPM-ST Ulrich Fischer hat über 20 Jahre Berufserfahrung aus Planung, Produktion und Instandhaltung bei der Daimler AG und als Lean Management Consultant. Seit 2007 begleitet er als Berater und Projektleiter bei Festo Didactic Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung von effizienten Produktionssystemen. Sein Hauptaugenmerk liegt auf nachhaltiger Veränderung durch Weiterentwicklung der Organisation und Beteiligung der Mitarbeiter. TPM beschäftigt ihn seit Mitte der 90er Jahre im Rahmen seiner Tätigkeit als TPM -Koordinator für die Daimler Motorenwerke erhielt er hierfür den TPM - Award vom Internationalen TPM Institute Inc. TPM ist fester Bestandteil in vielen seiner Veränderungsprojekte. Strategie zu einer wertschöpfenden Produktion nach dem Lean-Ansatz Welche Rolle spielen dabei Anlagenoptimierung und Instandhaltung? Prozessverbesserung, Anlagenoptimierung und Instandhaltung ergänzen sich Die TPM -Einführung: Ziele, Gründe und Einführungsstrategie und TPM -Organisation Die Verantwortung des Managements und der Führungskräfte im Veränderungsprozess Erfolgsrezept Qualifizierung und Kommunikation oder die Wirkung von TPM auf die Mitarbeiter Erfolgsfaktoren Praxisbeispiele 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Frankfurt Nürnberg St. Ingbert Dieser Strategieworkshop beschreibt neben den Zielen, n und Potenzialen vor allem die wesentlichen Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige TPM -Einführung. Explizit wird auch auf die notwendige TPM - Organisation mit ihren Rollen und Verantwortlichkeiten eingegangen, denn: TPM ist nur zu 20% eine technische/methodische aber zu 80% eine menschliche Herausforderung. 60 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

61 Grundlagen Total Productive Maintenance (TPM ) TPM Neben dem globalen Wettbewerb stehen die Unternehmen heute auch zunehmend unter dem Druck, ständig die Produktivität bzw. den Operating Profit zu verbessern. Viele Unternehmen versuchen dieser Herausforderung mit kurzfristigen Einsparungen auf der Kostenseite zu begegnen. Erst langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass es für einen dauerhaften Erfolg ebenso notwendig wird, kontinuierlich und langfristig die Unternehmensleistung auf allen Ebenen zu verbessern. Ein Ansatz für diesen langfristigen Weg ist die Einführung eines Produktionssystems, welches auf den Prinzipien von Lean Production bzw. der Schlanken Produktion beruht. TPM spielt in dieser Strategie eine entscheidende Rolle. Strategien auf dem Weg zur Schlanken Produktion Die Rolle von TPM im Produktionssystem Das Konzept TPM, und Ziele Messung und Analyse der Verlustquellen an Maschinen und Anlagen Der TPM -Verbesserungsprozess Die wichtigsten Kennzahlen, z. B. OEE (Overall Equipment Effectiveness) und ihre Bestandteile Die TPM -Einführungsstrategie Herausforderungen und deren Lösungsansätze für die TPM -Einführung im gesamten Unternehmen Transfer auf das eigene Unternehmen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das Maschinen-Instandhaltungsmanagement TPM und dessen Elemente. Sie wissen, wie man TPM auf die speziellen Anforderungen des eigenen Unternehmens ausrichtet und nachhaltig einführt. Sie kennen die wichtigsten Lösungsansätze für eine erfolgreiche Einführung von TPM und haben gute Ansätze auf das eigene Unternehmen transferiert. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig Frankfurt Wien Nürnberg St. Ingbert Hinweis In zahlreichen Beratungsprojekten haben wir die Erfahrung gemacht, dass TPM keine Lean-Methode unter vielen ist, sondern vielmehr ein Veränderungsprozess, der, richtig eingeführt und betrieben, bereits ein Produktionssystem darstellt. Von den Mitarbeitern gelebt und von der Organisation getragen, wird es Unternehmenskultur

62 Strukturierte Problemlösung PLT Probleme gelten als Potenzial, um Prozesse stabiler, robuster und weniger fehleranfällig zu gestalten. Bedingung dafür ist jedoch, dass man sich diesen Problemen stellt und sie anschließend zielgerichtet und systematisch löst. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Kern des Problems in häufigen Maschinenstillständen, Abweichungen bei den Qualitätsparametern oder Stückzahlverlusten besteht. Immer geht es darum, mittels einer methodischen Vorgehensweise die mögliche(n) Ursache(n) eines Problems zu erfassen, sie zu analysieren und anschließend auf Grundlage kreativer Techniken geeignete Lösungen zu entwickeln. Typische Problemsituationen im beruflichen Alltag Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus Checklisten zur Problemidentifikation Die 5mal-Warum-Technik Das Ursachen-Wirkungsdiagramm Die Methode Brainstorming Die Mehrpunkttechnik Der Maßnahmenplan Arbeiten mit Störungs- und Fehlerdokumentationen Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, zielgerichtet Ursachen und Ausprägungen der Probleme zu erfassen. Sie lernen die sechs Phasen im Problemlösungszyklus kennen und können diese anwenden. Die Teilnehmer nutzen entsprechende Techniken, um geeignete Lösungen zu entwickeln und deren Vor- und Nachteile darzustellen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig Frankfurt Wien München St. Ingbert Hinweis Als weiterführendes Seminar empfehlen wir Führen mit Problemlösungstechniken ( ), um Teams gezielt bei der Lösungsfindung zu unterstützen. 62 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

63 Kommunikation in der Instandhaltung: Kürzere Ausfallzeiten durch gezielte Kommunikation IW-KOM In der Instandhaltung ist neben technischem Fachwissen ein hohes Maß an sozialer und emotionaler Kompetenz gefragt, um Ursachen für Störungen an einer Anlage zu ermitteln und Fehler zu beheben. Wann fiel die Anlage aus? Worin besteht der Fehler? Wie äußert er sich? Welche Besonderheiten müssen berücksichtigt werden? Je genauer es Instandhalter verstehen, durch eine effiziente Fragetechnik präzise Antworten von den Maschinenbedienern zu erhalten, desto besser sind sie in Lage potenzielle Fehlerorte einzugrenzen und mögliche Ursachen zu bestimmen. Gezielte Kommunikation wird so zu einem entscheidenden Faktor, um Stillstandzeiten an Maschinen und Anlagen erheblich zu reduzieren. Die 5 W-Fragetechnik zum Erfassen der aktuellen Situation und zur Analyse der Kernursachen Das Rapportmodel zur Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation Methoden zur Visualisierung und Strukturierung von Sachverhalten Strukturierte Problembearbeitung Die Stufen der Konflikteskalation Das Frühgespräch als Hilfsmittel zum gezielten Abbau von Schnittstellenproblemen Praktische Übungen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Techniken des aktiven Zuhörens und zielgerichtete Fragetechniken, um die Ursachen für Störungen und Fehler schnell und effizient zu ermitteln. Sie können ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Maschinenbedienern aufbauen und auf dieser Basis professionell kommunizieren. Sie sind in der Lage, Informationen zu hinterfragen, auf ihre mögliche Relevanz hin zu bewerten und daraus schnell die richtigen Schlüsse zu ziehen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Österreich Wien Frankfurt München Schweiz Lupfig Hinweis Unser Seminar Strukturierte Problemlösung ( ) vermittelt Ihnen, wie Sie zielgerichtet Ursachen und Ausprägung von Problemen erfassen sowie Techniken zur Entwicklung geeigneter Lösungen

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65 Konstruieren und entwickeln Maschinen zu konstruieren ist ein kreativer Prozess, der technischen Sachverstand und umfangreiches Wissen voraussetzt und mit großer Verantwortung verbunden ist. Außerdem braucht es eine gewisse Leichtigkeit und Freude, um kreative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Gesetzesänderungen, zunehmend komplexe Kundenanforderungen und Kostendruck machen die Arbeit nicht leichter. Wer jedoch aus Zeitgründen auf Weiterbildung verzichtet, erschwert seine Arbeit zusätzlich: Die Unsicherheit wächst, neue Ideen können nicht entstehen kein gutes Klima für Innovationen. Fortbildung erweitert Ihr Wissen, ermöglicht Innovation und sorgt für Sicherheit bei der Planung und Umsetzung Ihrer Lösungen. Darüber hinaus profitieren Sie beim Austausch mit Trainern und anderen Seminarteilnehmern von deren Erfahrungen und erhalten Denkanstöße. Unser Seminarangebot speziell für Konstrukteure resultiert aus unserem Anspruch, stets aktuelle Themen für die Konstruktion aufzugreifen und den Vorgaben des Gesetzgebers an die Konstruktion gerecht zu werden, bei gleichzeitiger Orientierung an der Entwicklung der Märkte. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

66 Pneumatikwissen für die Konstruktion P-KONST An vielen Maschinen erfüllt Pneumatik im Verbund mit anderen Technologien immer komplexere Aufgaben. Dadurch erweitern sich die Anforderungen an die Konstruktion ständig, immer mehr Fachwissen ist gefragt. Dieses Seminar bietet einen kompakten Einstieg in die Pneumatik aus Sicht der Konstruktion. Es fokussiert sich auf das Finden, Verstehen und Auswählen von Bauteilen sowie auf spezifische Einflussfaktoren auf eine pneumatische Schaltung mit dem Ziel, das gewünschte Verhalten zu erreichen. Dimensionieren: das richtige Bauteil an der richtigen Stelle Auswählen: Vorteile und Grenzen der pneumatischen Antriebsund Steuerungstechnik Betriebskosten senken: Druck und Durchfluss verstehen, Verschwendung von Anfang an verhindern Übersicht über verschiedene pneumatische Ventile und ihre Einsatzgebiete Übersicht über pneumatische Antriebe und ihre Einsatzgebiete, inklusive Exoten Auswirkungen von Aufbereitung und Luftverteilung zwischen Zylindern und Ventilen Einsatz von Software und Dimensionierungstools Technik in Ventilinseln und Magnetventilen Neuheiten in der Pneumatik Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die wesentlichen Einflussfaktoren auf pneumatische Schaltungen und haben gute Einblicke in die Funktion verschiedener Ventile und Zylinder gewonnen. Sie können die passenden Bauteile auswählen und richtig kombinieren. Sie haben hilfreiche Informationen zu kostengünstiger und energiesparender Konstruktion erhalten. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Linz Lupfig Yverdon-les-Bains Frankfurt Neuss Nürnberg St. Ingbert Hinweis Im Seminar Magnetventiltechnik für die Konstruktion ( ) vertiefen Sie Ihr Wissen. 66 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

67 Flexibel und wirtschaftlich Automatisieren mit Pneumatik P-KONST2 Moderne Anlagen müssen nicht nur kostengünstig sein, sondern auch zukunftsfähig. Eine flexible und servicefreundliche Automatisierung steht im Rahmen von Industrie 4.0 im Mittelpunkt. Mit welchen pneumatischen Komponenten sich diese Ziele erreichen lassen wird anhand praktischer Anwendungen aufgezeigt. Bei der Entwicklung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen stellt sich zunächst die Frage, welche Funktionen sich mit welcher Technologie am leistungsfähigsten und wirtschaftlichsten umsetzen lassen. Dazu müssen die Vor- und Nachteile der möglichen Lösungen unter Berücksichtigung aller Aspekte bekannt sein. Flexible Automatisierung mit variablen Drücken und Kräften Auslegung pneumatischer Antriebe für horizontale / vertikale Bewegungen Praxisgerechte Lösungen mit pneumatischen Drehantrieben Anhalten von pneumatischen Antrieben Vertikale Schwenkbewegungen mit pneumatischen Antrieben Konstruktive Lösungen beim Einsatz parallel geschalteter Zylinder Mit Pneumatikzylindern erreichbare Geschwindigkeiten Positionieren mit pneumatischen Antrieben Stärken und Schwächen geführter pneumatischer Antriebe Zylinder für Luftfeder und Gewichtsausgleich Antriebstechnik im Vergleich Arbeiten mit hohen Kräften Maschinencheck für die Pneumatik 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Voraussetzungen Kenntnisse entsprechend unserem Seminar Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ) oder Pneumatikwissen für die Konstruktion ( ). Nach diesem Seminar können die Teilnehmer zahlreiche Anwendungen der Pneumatik erfolgreich und wirtschaftlich lösen. Die wichtigsten pneumatischen Funktionen und die möglichen Lösungen werden an Hand von Beispielen aus der Praxis analysiert. Die Teilnehmer wissen worauf sie bei der Projektierung achten müssen, wo die Vor- und Nachteile der möglichen Schaltungen liegen und welche Anforderung die verwendeten Komponenten erfüllen müssen. Sie lernen wie man mit vorhandenen Engineering-Tools schnell und sicher zu praxisgerechten und wirtschaftlichen Lösungen kommt. Hinweis Dieses Seminar hat Workshop-Charakter. Mögliche Lösungen werden gemeinsam erarbeitet und analysiert

68 Magnetventiltechnik für die Konstruktion P-VALVE Magnetventile sind der Kern mit Pneumatik automatisierter Maschinen und Anlagen. Sie finden sich einzeln, als Ventilblock oder als Ventilinsel und erfüllen unterschiedlichste Aufgaben. Die Anforderungen an diese Bauteile sind entsprechend komplex und vielfältig. In der Konstruktion muss anhand von wirtschaftlichen, technischen und sicherheitsbezogenen Überlegungen entschieden werden, welches Ventil in welcher Ausführung wo eingesetzt wird. Wie lässt sich das zur Anwendung passende Ventil schnell und sicher finden? Wie ist sein Verhalten, wenn es zum Energieausfall kommt oder wenn diese wiederkehrt? Wie muss es dimensioniert und angesteuert werden? Welche Einsparungen sind möglich? Übersicht aller Wegeventil-Funktionen und Bauarten Betätigungsarten mit Vorteilen und Grenzen Rückstellung durch pneumatische und mechanische Feder Reversible Ventile und deren besondere Möglichkeiten Betrachtung von Energieausfall und -wiederkehr Dimensionierung von Ventilen/Ventilinseln anhand konkreter Beispiele Besonderheiten bei Ventilen auf Ventilblöcken/Ventilinseln Zweikanaligen Aufbau durch die richtige Kombination von Ventilen erreichen Antriebe mit den geeigneten Ventilen sicher anhalten oder entlüften Mittelstellungsventile und gleichwertige Schaltungen Korrekte und verständliche Darstellung im Schaltplan Praktische Übungen nach Bedarf Nach diesem Seminar können die Teilnehmer zielsicher das zur Anwendung passende Wegeventil dimensionieren und über die Art seiner Betätigung entscheiden. Sie kennen die Arbeitsweise und das Schaltverhalten von Ventilen auch im Hinblick auf den Einbau in sicherheitsrelevante Schaltungen. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Graz Lupfig Linz Yverdon-les-Bains Frankfurt Neuss Nürnberg St. Ingbert 68 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

69 Energieeffizientes Automatisieren für die Konstruktion ENEF-K Energieeffizienz beginnt bereits bei der Konzeption einer Anlage. Die richtige Auswahl der Antriebssysteme und ihre Dimensionierung sind die Basis für ein ganzheitlich energiesparendes Konzept. Die Entscheidung, welche Antriebstechnologie die richtige ist, muss immer exakt auf die spezifische Aufgabe bezogen sein. Neben der Tatsache, dass Druckluft richtig eingesetzt eine effiziente Form der Automatisierung darstellt, zeigt dieses Seminar anhand von Berechnungen und praktischen Versuchen Möglichkeiten auf, wie durch die Konzeption und Konstruktion einer Anlage der Weg zu nachhaltiger Energieeffizienz geschaffen wird. Möglichkeiten der effizienten Drucklufterzeugung und Restenergienutzung Optimierte Druckluftverteilung im Netz und in der Anlage Ursachen, Auswirkungen und Reduzierung von Verlusten im System Dezentrale Druckluftaufbereitung in der Wartungseinheit Auswahl und Dimensionierung von pneumatischen Antriebssystemen unter dem Aspekt der Energieeffizienz Wirtschaftlichkeit von Pneumatik und Elektrik als Antriebstechnologien im direkten Vergleich Weiterentwicklung (auch bestehender) pneumatischer Schaltungen zur Luftverbrauchsreduzierung Anwendung von Auswahl- und Auslegungstools bei der Planung und Konstruktion Praxisbeispiele für den energieeffizienten Einsatz von Antrieben, Ventilen, Ventilinseln und Vakuum 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Linz Yverdon-les-Bains Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die weitreichenden Möglichkeiten Druckluft energieeffizient in der Automatisierungstechnik einzusetzen. Sie können Einsparpotenziale innerhalb der gesamten Maschine identifizieren und durch effiziente Lösungswege nutzbar machen. Sie können Komponenten geschickt auslegen und einsetzen, um den Energieträger Druckluft effizient zu nutzen und pneumatische Antriebssysteme und Applikationen energiesparend zu dimensionieren. Durch die Kenntnis der relevanten Einflussfaktoren ist eine verlässliche Kostenabschätzung möglich. Hinweis: Für Einsteiger in das Themenfeld Pneumatik empfehlen wir unser Seminar Pneumatikwissen für die Konstruktion ( ) oder Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( )

70 Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Bauen, Abnehmen und Betreiben von Maschinen Änderungen der DIN EN ISO :2016 und SISTEMA Software Version 2 SAFETY1 FOKUS6 Europäische Richtlinien Maschinenrichtlinie Betriebssicherheitsverordnung Verantwortlichkeiten der Maschinenzulieferer, -hersteller und -betreiber Lastenheft und Pflichtenheft Beteiligte Personen Prüfkriterien bei der Abnahme Grenzen der Maschine Wesentliche Veränderungen Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer, welche Bedeutung die Maschinenrichtlinie hat und welche Folgen die Nichteinhaltung nach sich ziehen kann. Sie wissen um die Hersteller- und Betreiberverantwortung und die notwendigen Schutzmaßnahmen. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hamburg Yverdon-les-Bains Hannover München Neuss Nürnberg St. Ingbert Unterschiede und Gemeinsamkeiten IEC und ISO Änderungen und Neuerungen in der DIN EN ISO Testhäufigkeit der Kategorie 2 Vereinfachtes Verfahren für den Ausgangsteil und damit verbundene Änderungen in den Kategorien Ergänzung im Risikographen Häufigkeit und, Eintrittswahrscheinlichkeit Erweiterung der SISTEMA Software bezüglich der Normänderungen Mehr Dokumentationsfelder Vereinfachtes Verfahren implementiert Einfachere Eingabe der Komponenten im Block B10-Werte und Anteil gefahrbringender Ausfälle RDF Konvertierung von Projekten aus SISTEMA Version nach Version 2 Beispiele in Version 2 und Vergleich zu Version Datenschnittstelle zum VDMA Einheitsblatt Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Änderungen, die sich in der DIN EN ISO ergeben haben und können sie in der Software SISTEMA umsetzen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Frankfurt Hannover München Nürnberg 70 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

71 Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure SAFETY2 Sichere pneumatische und elektropneumatische Schaltungen sind häufig einfach, wenn man weiß wie es geht. Entlüften ist nicht immer das Allheilmittel andere Funktionen bieten viele Möglichkeiten, eine Maschine sicher zu machen und dabei noch an Taktzeit zu gewinnen. Diagnose pneumatischer Komponenten ermöglicht Schaltungen bis zur Steuerungskategorie 4. Validierung und Fehlerbetrachtung gehören bei sicherheitsgerichteten Schaltungen einfach dazu. Aufbau und Funktion sicherheitsgerichteter Schaltungen nach EN ISO Erkennen der Sicherheitskategorien von Schaltungen Auswahl von Ersatzteilen Energieausfall und -wiederkehr Sicheres Be- und Entlüften Gefahrloses Öffnen von Bremsen und Klemmen Grundlegende und bewährte Sicherheitsprinzipien der Pneumatik nach EN ISO Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik Anhalten/Blockieren, Reversieren, pneumatisch stoppen und Zweihandschaltungen Fehlerbetrachtung und -ausschluss nach EN ISO Einfluss von Schlauchlänge, -durchmesser und Verschraubungen auf die Geschwindigkeit von Zylindern Hinweise zu Bedienungsanleitungen und Wartung Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer das Zusammenspiel von pneumatischen und elektrischen Komponenten, können das Verhalten pneumatischer Antriebe einschätzen und sind in der Lage, sicherheitsgerichtete Schaltungen bis zur Steuerungskategorie 4 zu entwerfen. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Frankfurt Salzburg Hannover Wien München Neuss Nürnberg St. Ingbert Hinweis Vertiefende Kenntnisse vermitteln die Seminare Sicherheitsschaltungen berechnen nach EN ISO mit der Software SISTEMA ( ) und Vertiefung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure ( )

72 Sicherheitsschaltungen berechnen nach EN ISO mit der Software SISTEMA SAFETY3 Den Performance Level entsprechend der neuen EN ISO zu bestimmen, ist eine Sache. Diesen jedoch mit der Software SISTEMA Version 2 zu berechnen, eine andere. Welche in der Maschine verbauten Komponenten sind Teil meiner Sicherheitskette? Wie bekomme ich eine komplexe Maschine überhaupt in die Software? Wie sieht eine technologieübergreifende Sicherheitskette aus? Gibt es Möglichkeiten, mir die Arbeit zu erleichtern? Diese Fragen werden im Seminar beantwortet. Risikobeurteilung nach EN ISO : Änderungen der alten Norm und das vereinfachte Verfahren Begriffe der Norm Performance Level (PL) Ausfallwahrscheinlichkeit pro Stunde (PFH) Fehlerausfallwahrscheinlichkeit (MTTF) Lebensdauerkennwerte von Bauteilen (B10) Diagnosedeckungsgrad (DC) Fehler gemeinsamer Ursache (CCF) Sicherheitsfunktionen und Steuerungskategorien Bestimmen der Komponenten der Sicherheitskette Rechnen mit komplexen Strukturen Berechnungen mit Sicherheitskomponenten und Fehlerausschluss Erstellen eigener Bibliotheken Praktische Übungen mit der Software SISTEMA Version 2 Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Komponenten einer Sicherheitsschaltung bestimmen und mit der Software SISTEMA den Performance Level dieser Schaltung errechnen. Sie verstehen den qualitativen Aspekt der EN ISO Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hamburg Neuss Nürnberg St. Ingbert Hinweis Gewinnen Sie im Seminar Vertiefung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure ( ) weitere Erkenntnisse zu Auswahl, Gestaltung und Überprüfung sicherheitsgerichteter Schaltungen. 72 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

73 Vertiefung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure SAFETY4 Die Anforderungen, die an die Pneumatik in der Sicherheitstechnik gestellt werden und die zu erfüllen sind, sind komplex und haben weitreichende Folgen. Viele Anwendungsfälle bedürfen einer genaueren Betrachtung, bei der erst das Gesamtbild bestehend aus Komponenten, Sicherheitsschaltungen, Schutzmaßnahmen, Betriebsarten und Kosten eine vollständige und richtige Einschätzung zulässt. Halten von vertikalen Lasten Vertikale Last und Bremsen bei verschiedenen Betriebsarten Schaltungsbeispiele in Steuerungskategorie 2 Testung in Steuerungskategorie 2 und bei Bremsen Weitere Schaltungsbeispiele zu den Themen: Anhalten und Stoppen, Entlüften, Reduzierte Kraft, Reduzierte Geschwindigkeit, Unerwarteter Wiederanlauf, Schaltungsbeispiele mit Beispielberechnung in SISTEMA Schaltplan: von der Wartungseinheit bis zum Antrieb Schaltungen mit den Ventilinseln MPA und VTSA Ausfallverhalten, Fehlerbetrachtung und Fehlerausschluss Betriebsarten und Schutzmaßnahmen Auswahl von Lichtgittern und Schutztüren Kostenbetrachtung 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Frankfurt Wien Nürnberg Voraussetzungen Kenntnisse entsprechend dem Seminar Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure ( ) bzw. über die Steuerungskategorie EN ISO Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer weitere wichtige Faktoren zur Auswahl, Gestaltung und Überprüfung sicherheitsgerichteter Schaltungen. Lösungen für vertikale Antriebe und der Einsatz von Bremsen und deren Ansteuerung sind ihnen bekannt. Sie sind in der Lage, eine Fehlerbetrachtung durchzuführen

74 Sichere elektropneumatische Schaltungen mit Ventilinseln SAFETY-VI Die sicherste Erfindung seit es Pneumatik gibt, ist eine Ventilinsel an einem sicheren Bussystem. Allerdings sind nicht alle Ventilinseln mit einem solchen ansteuerbar. Wie können Ventilinseln in den Sicherheitskreis eingebunden werden und welche pneumatischen Schaltungen sind auf Ventilinseln möglich? Es werden Möglichkeiten mit den Ventilinseln CPX-MPA und CPX-VTSA aufgezeigt und praktisch behandelt. Steuerungskategorien nach EN ISO Sicherheitsgerichtete pneumatische Schaltungen auf den Ventilinseln MPA und VTSA Entlüften, Stoppen, Reversieren, Anhalten und Bremsen Funktion und Test von Halte- und Betriebsbremsen Belüften und Anfahrverhalten einer Maschine Separate Steuerluft und unerwarteter Anlauf Kontaktbehaftete und elektronische Sicherheitsschaltgeräte zum Schalten der Versorgungsspannung der Ventilinseln Sichere elektrischen Ein- und Ausgänge an der CPX-Ventilinsel Sicherheit mit einem einfachen Bussystem PROFINET SAFE mit einer sicheren Siemens-Steuerung Hardwarekonfiguration und FAST Start UP Fehler erkennen und beheben Praktische Aufbauten 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien St. Ingbert Nach diesem Seminar können die Teilnehmer sicherheitsgerichtete Schaltungen mit Ventilinseln aufbauen, in Betrieb nehmen sowie Fehler lokalisieren und diese beheben. Sie verstehen den Aufbau einer Sicherheitskette mit Ventilinseln. Hinweis Die pneumatischen Grundlagen zu diesen Ventilinseln werden im Seminar Kompaktwissen Ventilinseln für Instandhalter und Monteure ( ) vermittelt. 74 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

75 Risikobeurteilung und sichere mechanische Konstruktion SAFETY-RM Die sichere mechanische Konstruktion bildet die Basis der Maschinensicherheit. Hier liegt das größte Potenzial zum sicheren und gleichzeitig wirtschaftlich Bau von Maschinen. Was gibt der Gesetzgeber vor und welche Lösungsmöglichkeiten bieten dazu die Normen? Zentraler Punkt ist die EN ISO , in der das Vorgehen zur Risikominderung beschrieben ist und in der Anforderungen an technische Systeme formuliert sind. Risikobeurteilung und Risikominderung nach EN ISO Risikobeurteilung Identifizierung von Gefährdungen Risikoeinschätzung Risikobewertung Risikominderung Dokumentation zur Risikobeurteilung und Risikominderung Aufbau des Normenwerks Normen zur sicheren mechanischen Konstruktion Grundlegende und bewährte Prinzipien der Mechanik Vermeiden von Scher-, Klemm-, Quetschstellen und anderen mechanischen Gefährdungen Betriebsarten und Gestaltung von Arbeitsabläufen Auswahl von Schutzeinrichtungen Verhindern von Manipulation 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Hamburg Wien Hannover München Nürnberg Die Teilnehmer können nach diesem Seminar eine Risikobeurteilung und Risikominderung entsprechend EN ISO durchführen. Sie kennen relevante Normen und verfügen über weiteres Wissen, das zu einer sicheren mechanischen Konstruktion von Maschinen nötig ist, und setzen dieses erfolgreich ein

76 Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen Explosionsschutz (ATEX) SEP-PILZ PA131 Gesetze, Richtlinien und Normen Steuerungskategorien nach EN ISO Stoppkategorien nach EN ISO und EN ISO Auswahl von elektrischen Schutzmaßnahmen Zweihandsteuerung, Lichtgitter, Schutztüre, Schutztüre mit Zuhaltung, Zustimmtaster und Betriebsartenwahlschalter Funktion von Sicherheitsschaltgeräten Sichere elektrische Antriebe Grundlegende und bewährte Prinzipien in der Pneumatik nach EN ISO Validierung und Fehlerbetrachtung Verschiedene Steuerungskategorien in einer Sicherheitskette Auswahl und Verhalten sicherheitsgerichteter pneumatischer Antriebe: Anhalten und Blockieren, Entlüften, Reversieren, Stoppen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Funktion verschiedener Schutzmaßnahmen sowie das Verhalten elektrischer Sicherheitskomponenten und pneumatischer Antriebe. Sie sind in der Lage, diese für ihre Anwendungen auszuwählen, verstehen das Zusammenspiel der Komponenten und können die Schaltpläne lesen. Hinweis Das Seminar bieten wir in Kooperation mit der Firma Pilz GmbH & Co. KG an. 2 Tage EUR 920,00 Physikalische und technische Grundlagen des Explosionsschutzes Rechtsvorschriften in der Europäischen Union und in Deutschland Betreiberdokumentation: Explosionsschutzdokument und Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV Elektrische und nicht-elektrische Geräte für explosionsgefährdete Bereiche nach RL 94/9/EG bzw. RL 2014/34/EU: Zündschutzarten, Kennzeichnung, Dokumentation Geräteauswahl Anforderung an die Prüfung nach BetrSichV Nach diesem Seminar haben die Teilnehmer einen Überblick über die relevanten Vorschriften. Sie sind in der Lage, die richtigen Geräte für den jeweiligen explosionsgefährdeten Bereich auszuwählen. Weiterhin verstehen die Teilnehmer den Aufbau eines Explosionsschutzdokuments und können dieses interpretieren. Schließlich kennen sie die Anforderung an die Prüfung aus der Betriebssicherheitsverordnung. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Ausführliche, Termine und Buchung 76 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

77 Form- und Lagetoleranzen Grundlagenseminar GPS-System Form- und Lagetoleranzen Aufbauseminar GPS-System TFLTG TFLTA Basis des GPS-Systems Allgemeintoleranzen im GPS-Konzept ISO-System für Grenzmaße und Passungen ISO und -2 Geometrische Produktspezifikation GPS Die GPS-Grundnorm DIN EN ISO 8015 Beschreibung und Tolerierung von Längenmaßen DIN EN ISO Aufbau der Form- und Lagetolerierung Bedeutung der einzelnen Form- und Lagetoleranzen Bezüge und Bezugssysteme Aufbau des GPS-Systems Allgemeintoleranzen bei verschiedenen Fertigungsverfahren Zusammenfassen von Toleranzen bei Maßketten Form- und Lagetoleranzen bei Maßketten Maximum-Material-Bedingung Minimum-Material-Bedingung Voraussetzungen Von Vorteil ist Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätssicherung und Konstruktion. Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Unterscheidung und Anwendung der beiden Konstruktionsmethoden sowie die Einführung des Maximum- und Minimum-Materialgesetzes. Die Bedeutung der gesamten Symbolik und die Anwendung anhand verschiedener Fallbeispiele werden vermittelt. Sie lernen den erweiterten Aufbau und Zusammenhang zwischen Bemaßung, Tolerierung und Form- und Lagetoleranzen im System der Geometrischen Produktspezifikation (GPS) kennen. Das Zusammenfassen von Toleranzen in Maßketten, die Maximum- und MinimumMaterial-Bedingung sowie die Anwendung an verschiedenen Fallbeispielen werden vermittelt. 2 Tage 2 Tage EUR 745,00 EUR 745, Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Hannover St. Ingbert Voraussetzungen Von Vorteil sind Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätssicherung und Konstruktion sowie Kenntnisse entsprechend des Seminars "Form- und Lagetoleranzen Grundlagenseminar GPS-System" ( 98714). Österreich Wien Schweiz Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland St. Ingbert Österreich Schweiz

78 Critical Chain Projektmanager CC-PM Wer bestehendes Projektmanagement bereits erfolgreich praktiziert, kann mit der Methode Critical Chain seine Durchlaufzeiten noch einmal erheblich verkürzen. Trotz vermeintlich bester Planung werden die meisten komplexen Projekte nicht zum geplanten Projektende abgeschlossen, sondern enden mit großem Verzug. Zuverlässigkeit bei der Termineinhaltung ist im globalen Wettbewerb jedoch ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Lieferantenwahl. Warum gelingt es mit dem klassischen Projektmanagement selten, die gesetzten Limits einzuhalten oder sie gar zu unterschreiten? Das Critical Chain Projektmanagement beantwortet diese Fragen und stellt einige klassische Arbeitsprinzipien in Frage. Modul 1 Einführung in das Critical Chain Projektmanagement Anwendung/Transfer, Praxistransfer an konkreten Teilnehmerprojekten Der neue Umgang mit Risiken und Unsicherheiten Projektplanung Staffeln am permanenten Engpass Das Hafenmeisterprinzip Das Staffelläuferprinzip Erfolgsfeedback visualisieren Selbststeuernde Projektteams Engpassorientiertes Wertschöpfungsdenken Frühwarnindikatoren und Kennzahlen Fokussiertes Arbeiten 6 Tage EUR 3.500,00/CHF 3' Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Modul 2 One Point Lessons (OPL) Verbesserung des Transferprozesses OPL 1: Quality-Gate-Übergabegespräch OPL 2: Phasenübergangsgespräch OPL 3: Claims und Nachträge auf Augenhöhe OPL 4: Projektstatusmeeting OPL 5: Projektplanungsworkshop OPL 6: Lessons Learned Workshop OPL 7: Erfolgsfeedback Nach diesem Qualifizierungsprogramm verfügen die Teilnehmer über Kenntnisse in Critical Chain Projektmanagement und sind in der Lage, komplexe Projekte besser zu planen und Durchlaufzeiten zu verkürzen. Sie lernen neue Messgrößen, wie beispielsweise den Pufferverbrauch, kennen, die ihnen einen verlässlichen Überblick über den Status ihres Projektes geben. Die stetige Ausrichtung am Projektziel sorgt für eine klare Priorisierung und bringt Transparenz in den Projektverlauf. Die Trennung von alten Verhaltensweisen eröffnet neue Aspekte der Kommunikation innerhalb der Projektorganisation. 78 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

79 Querdenken Innovativ entwickeln und konstruieren INEK Innovationen sind das Salz in der Suppe eines jeden Unternehmens. Zukünftige Kundenbedürfnisse zu erkennen und die richtigen Antworten in Form von marktgerechten Produkten und Leistungen zu finden, stellt die Königsdisziplin der Entwicklung und Konstruktion dar. Innovation entsteht, wenn eine Lösung für einen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch gefunden wird. Dazu müssen Hürden genommen werden: Denkbarrieren, die wir aus Erfahrung aufgebaut haben, oder scheinbare oder tatsächliche technische Limitierungen. Es muss die Bereitschaft und die Fähigkeit entwickelt werden, für neue Lösungsansätze quer zu denken und neue Ideen im Unternehmen angemessen zu kommunizieren und zu vertreten. Das Bild im Kopf Innovationsmanagement Was ist das eigentlich? Innovation, Imitation, Invention, Kreativität Psychologische Grundlagen Innovationsarten: von der Idee zum Top-Seller, Phasen der Innovation, Ideentrichter Wo und wie kommt man auf neue Ideen? Persönlichkeit und Ideenfindung Betriebliche Rahmenbedingungen und Innovationstreiber Technologische Entwicklung, Märkte, globale und lokale Trends und Handlungsfelder Projektmanagement und Ideenmarketing Risiko: Flop & Co. Woran Innovationen in der Praxis scheitern Tipps bei Blackouts, Ideenblockaden und Stagnation Der Verständniskonflikt: Schwierigkeiten beim Einschätzen des Potenzials einer Idee Werkzeuge und Methoden im Innovationsmanagement Systematik für die einzelnen Innovationsphasen 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Linz Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Techniken zur Überwindung von Denkbarrieren und zur Erweiterung ihres persönlichen Suchraums. Die eingesetzten praxiserprobten Kreativitätstechniken verhelfen aufgrund ihres wahrnehmungspsychologischen Hintergrundes oftmals zu neuen Sichtweisen

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81 Fertigung planen und steuern Seit Jahren steht die Produktion im Fokus von Verbesserungsaktivitäten. Der Fertigungssteuerung kommt dabei eine besondere Rolle zu. Denn sie ist aufgefordert, die zum Teil widersprüchlichen Ziele miteinander in Einklang zu bringen: 100%ige Liefertreue, geringste Bestände, hohe Auslastung der Maschinen und Anlagen. Hinzu kommt das Ziel, Produktionseinrichtungen so zu vernetzen, dass diese sich unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette und der Auftragslage selbst steuern. Umso wichtiger ist es, dass die Fertigungssteuerung die in der täglichen Praxis angewandten Methoden immer wieder hinterfragt und auf die aktuellen Belange anpasst. Dem stehen jedoch oftmals gewachsene Strukturen, ein unzureichender Wissensstand der Mitarbeiter und die Nutzung zentraler ERPSysteme gegenüber. Wir kennen diese Schwierigkeiten und vermitteln in unseren Seminaren grundlegendes sowie spezielles Methodenwissen zur Neuausrichtung oder zum Überdenken bisheriger Vorgehensweisen. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

82 Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung mit Industrie 4.0 Anlagen LP371 Einer der größten Vorzüge von Industrie 4.0 besteht in der Fähigkeit zur Fertigung in kleinen Losen bzw. im One-Piece- Flow. Um diese Möglichkeiten der Industrie 4.0 Anlagen auszuschöpfen, bedarf es jedoch geeigneter Ansätze in der Produktionsplanung und -steuerung. Dazu gehören unter anderem das Denken in Prozessen, die Verknüpfung von Materialund Informationsfluss sowie die Durchgängigkeit von Daten. Aufgaben und Verantwortung der Produktionsplanung und -steuerung für Industrie 4.0 Prozesse Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung Nutzung von Produkt- und Produktionsdaten in Wertströmen und für das Supply Chain Management Durchgängigkeit der Daten Vertikale und horizontale Integration Überwachung von Produktionsaufträgen Routen und Parametrieren von Produktionsaufträgen Nutzung des MES Losgrößenbildung und One-Piece-Flow Praktische Übungen und Beispiele Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung und können diese in Industrie 4.0 Systemen anwenden. Sie sind in der Lage, die benötigten Produktund Produktionsdaten in Wertströmen und Supply Chain Prozessen zu definieren und wissen um die Notwendigkeit der Datendurchgängigkeit. Sie können Produktionsaufträge unter Nutzung des MES routen und parametrieren. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Linz Hinweis Das Seminar empfiehlt sich für Fertigungssteuerer und Fertigungsplaner, die in ihrer Praxis die Planung und Steuerung der Produktion an Industrie 4.0 Anlagen vornehmen. 82 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

83 Fertigungssteuerungsverfahren zielgerichtet auswählen PS-BF Wahrscheinlich können Fertigungssteuerer das Wort Bestandsreduzierung nicht mehr hören. Denn tatsächlich kann man Bestände nicht willkürlich verringern, ohne dabei die Lieferfähigkeit zu gefährden. Dennoch tragen die Fertigungssteuerer die große Verantwortung, im Spannungsfeld zwischen Lieferfähigkeit, Bestandsreduzierung und Kapazitätsauslastung ein Optimum für das Unternehmen zu erreichen. So, wie sie ihren Steuerungsprozess beherrschen, werden Durchlaufzeiten sinken und sich Fertigungsprozesse flexibler gestalten lassen. Allerdings sind viele Fertigungssteuerer nur unzureichend auf ihre Aufgaben vorbereitet. Oftmals findet die Einarbeitung durch über die Schulter schauen statt. Grundzüge, Aufbau und Struktur von effizienten Wertschöpfungssystemen Aufgabe, Bedeutung und Verantwortung der Fertigungssteuerung in effizienten Wertschöpfungssystemen Fertigungssteuerung im Spannungsfeld zwichen Lieferfähigkeit, Bestandsreduzierung und Kapazitätsauslastung Kriterien und Bedingungen zur Steuerung und Planung der Produktion Grundlagen und wichtige Einflussgrößen zur Steuerung und Planung: Wiederbeschaffungszeit, Min-Max, Sicherheitsbestand, Meldebestand, Bestelllosgröße etc. Ausgewählte Fertigungssteuerungskonzepte im Überblick und Vergleich: Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, Fortschrittszahlenkonzept, Kanban, Engpassorientierte Produktion (Theory of Constraints), Nivellieren und Glätten (Heijunka), CONWIP Praktische Übungen 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung Graz St. Ingbert Linz Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Parameter und Stellgrößen im Fertigungsteuerungsprozess und können diese im Spannungsfeld zwischen Lieferfähigkeit, Bestandsreduzierung und Kapazitätsauslastung so anwenden, dass unter Beachtung betrieblicher Vorgaben ein Optimum erreicht wird. Sie kennen gängige Verfahren zur Fertigungssteuerung, deren Anwendungsfälle und -bedingungen und sind in der Lage, die für ihr Unternehmen geeigneten auszuwählen

84 Kanban und CONWIP Heijunka: Nivellieren und Glätten PULL HEIJUNKA Von Wertschöpfung und Verschwendung Bestandsminimierung und Liefertreue als wichtige Grundlagen für eine höhere Produktivität Die Funktionsweise des Pull-Prinzips Arten und Einsatzmöglichkeiten von Kanban-Steuerungen und deren Funktionsweise Berechnung und Auslegung von Kanban-Regelkreisen Simulation eines Kanban-Kreislaufs Arten und Einsatzmöglichkeiten von CONWIP und dessen Funktionsweise Berechnung und Gestaltung der CONWIP Regelkreise Praktische Umsetzung von Kanban bzw. CONWIP Beispiele vor Ort in der Festo Technologiefabrik Scharnhausen Praktische Vertiefung anhand von Übungen Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer das Pull-Prinzip, dessen Funktion und Vorteile. Sie wissen, für welche Fertigungstypen und -arten Kanban bzw. CONWIP geeignet ist und können die Einsatzmöglichkeiten in ihrem Unternehmen bestimmen. Sie sind in der Lage Kanban- bzw. CONWIP-Prozesse zu planen, zu berechnen und in der Praxis anzuwenden. 2,5 Tage EUR 1.150, Ausführliche, Termine und Buchung Von Wertschöpfung und Verschwendung Heijunka ein System zur Steuerung und Gestaltung der Produktion Das Prinzip des Nivellierens und Glättens: von der Losfertigung zum One-Piece-Flow EPEI (Every Part Every Interval) Beseitigung von Staustufen: Rüstzeiten, ungeplante Stillstände an Maschinen und Anlagen, Qualitätsprobleme, Wege Nivellieren und Glätten in der Praxis Steuerung über die Heijunka-Box Verknüpfung von Heijunka und Kanban Anwendung und Einsatzmöglichkeiten von Heijunka Praktische Beispiele Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den Ansatz des Nivellierens und Glättens. Sie wissen für welche Fertigungstypen und -arten Heijunka geeignet ist und können die Einsatzmöglichkeiten in ihrem Unternehmen bestimmen. Sie sind in der Lage Heijunka anzuwenden, beachten die dafür notwendigen Rahmenbedingungen. 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung Wien St. Ingbert 84 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

85 Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED SMED Bestandskosten und fixe Auftragswechselkosten in diesem Spannungsfeld bewegen sich Rüstprozesse. Das Minimum zwischen beiden Kostenarten bestimmt die Formel zur optimalen Losgröße, die einen Nachteil hat: Sie betrachtet den Aufwand zur Umstellung einer Maschine von einem Auftrag zum anderen als statisch. Die Folgen sind oft Überproduktion, Überbestände, verstellte Transportwege, Verschrottungsaktionen, hohe Durchlaufzeiten und Lieferschwierigkeiten. Ziel muss es sein, die durch Rüstvorgänge bedingten Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen so gering wie möglich zu halten. So wird es möglich, Losgrößen zu verringern, Bestände abzubauen und die Fertigung flexibler zu gestalten. Zusammenhang zwischen Losgröße und Rüstzeit Reduzierung von Rüstzeiten als Weg zur Reduzierung der Losgrößen und damit der Bestände in der Produktion Die Methode SMED (Single Minute Exchange of Die) und deren Phasen Die Methode OTED (One Touch Exchange of Die) Konstruktive Lösungen für schnelle Rüstprozesse Arbeitsorganisatorische Ansätze für schnelle Rüstprozesse Der Einfluss der Produktionssteuerung Praktische Umsetzung der Methoden an einer Modellanlage Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode SMED und deren Phasen. Sie sind in der Lage Rüstprozesse zu analysieren, Schwachstellen sowie unnötigen Zusatzaufwand zu identifizieren und zielgerichtet zu eliminieren. Sie können die Methode SMED an einem praktischen Beispiel anwenden und die Rüstzeiten dadurch erheblich reduzieren. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Frankfurt München St. Ingbert Hinweis Im Planspiel Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln ( ) erleben Sie im Zeitraffer den Aufbau eines funktionierenden Wertschöpfungssystems. Der spielerische Umgang mit Lean-Methoden dient der Sensibilisierung für Wertschöpfung und Verschwendung

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87 Aus- und weiterbilden In unseren Ausbilderseminaren profitieren Sie vom profunden Fachwissen und der langjährigen Erfahrung unserer Trainer aus verschiedenen Kundenprojekten, wobei neueste didaktische Methoden zur Anwendung kommen. So werden bei den automatisierungstechnischen Themen neben fachlichen n auch methodischdidaktische Umsetzungsmöglichkeiten für die Arbeit mit den Auszubildenden vorgestellt. In speziellen Train-the-Trainer Seminaren erhalten Ausbilder das notwendige Handwerkszeug, um Wissensvermittlung interessant, zeitgemäß, interaktiv und nachhaltig zu gestalten. Mit der Design Thinking Methode fällt die Suche nach neuen didaktischen Modellen leicht. Sie öffnet den Blick für das Lernen der Zukunft, fördert die Kreativität und verbindet interdisziplinäre Teams zu einer Lern Community. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

88 Industrie 4.0 das Zusammenspiel der Komponenten und Technologien AUT511 Industrie 4.0 setzt auf eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien und integriert diese zu einem Gesamtsystem. Als wichtigste Merkmale gelten dabei die Intelligenz der Einzelkomponenten und deren Vernetzung zu Smart Factories. Auf der Basis des CP Lab bzw. der CP Factory erleben die Teilnehmer in diesem Seminar das beispielhafte Zusammenwirken der Komponenten innerhalb eines kompletten Produktionsprozesses. Zugleich erarbeiten sie sich Anwendungsmöglichkeiten, wie sie das Thema Industrie 4.0 in ihren beruflichen Unterricht integrieren. Aufbau und Struktur der CP Factory: Sensoren/Aktoren Prozessmodule Zellen Vernetzung Prozess- und Betriebsleitebene MES-Systeme Erfassen von Informationen mittels intelligenter Sensoren Stationssteuerung mittels SPS Kommunikation von Prozessmodulen mit der Stationssteuerung auf der Basis von BUS-Technologien Materialfluss: Identifikation von zu fertigenden Produkten durch RFID und NFC Plug&Produce: Schnelle Integration von neuen Anlagenmodulen mittels CPS-Gate Manufacturing Execution Systeme (MES): anlegen und verwalten, steuern und visualisieren von Aufträgen auf der Ebene der Wertschöpfungsprozesse Didaktische Umsetzung im berufsbildenden Unterricht Planen von Lerneinheiten auf der Basis der CP Factory Praktische Übungen 5 Tage EUR 1.680, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den Aufbau und die Struktur des erworbenen CP Lab bzw. der CP Factory. Sie können die eingesetzten Komponenten bzw. Technologien identifizieren, verstehen ihre Funktion und Wirkungsweise und sind in der Lage, deren Zusammenspiel nachzuvollziehen. Sie wissen, in welchen beruflichen Handlungsfeldern sie die CP Factory einsetzen können, erarbeiten sich erste Anwendungsmöglichkeiten für ihren Unterricht und planen beispielhaft eine erste Lerneinheit. 88 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

89 Industrie 4.0 Anwendungen in der betrieblichen Praxis AUT521 Industrie 4.0 ermöglicht für den Nutzer intelligenter Anlagen eine Reihe von Anwendungen, die bisher nicht oder nur in aufwändiger manueller Arbeit realisiert werden konnten. Das betrifft die Bedienung der Anlagen ebenso wie deren Instandhaltung, das Planen, Steuern und Nachverfolgen von Aufträgen und das Controlling des Anlagenbetriebs. Auf der Basis des CP Lab bzw. der CP Factory erleben die Teilnehmer in diesem Seminar die beispielhafte Nutzung solcher Anwendungen auf der Basis eines kompletten Produktionsprozesses. Zugleich erarbeiten Sie sich erste Anwendungsmöglichkeiten, wie sie typische Anwendungen von Industrie 4.0 integrieren. Das Konzept der wandlungsfähigen Fertigung: Bedienen, Visualisieren, Parametrieren und Routen von Aufträgen an der CP Factory Der Umgang mit den Daten: Datenspeicherung, Cloud Computing, Datensicherheit, Data-Mining Lean Production: Umsetzung von Wertströmen anhand der CP Factory, Austaktung, Arbeiten mit atmenden Puffern, Produktion in Losgröße 1 Smart Maintenance: OEE als wichtigste Kennzahl, um die Produktivität von Anlagen zu erfassen, die Idee der nutzungsabhängigen Instandhaltungsstrategie, Condition Monitoring, Ferndiagnose Energieeffizienz: Verbrauchsüberwachung, Aufzeichnung von Verbräuchen, Lokalisierung und Identifizierung von Energieverlusten, Rückschlüsse aus erhöhten Energieverbräuchen auf Abnutzung und Ausfallsverhalten von Komponenten Didaktische Umsetzung im berufsbildenden Unterricht Planen von Lerneinheiten auf der Basis der CP Factory Praktische Übungen 5 Tage EUR 1.680, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer typische Anwendungsfälle von intelligenten Systemen auf der Basis Industrie 4.0. Sie können diese Anwendungsfälle an der CP Factory nachvollziehen und sind in der Lage, diese praktisch zu nutzen. Sie wissen, für welche Berufe und in welchen Handlungsfeldern diese Anwendungen thematisiert werden sollten, erarbeiten sich erste Anwendungsmöglichkeiten für ihren Unterricht und planen beispielhaft eine erste Lerneinheit

90 Fokus Industrie 4.0 Ausbildung neu denken FOKUS-I4.0 Das Thema Industrie 4.0 ist in aller Munde und bereits heute hat der grundlegende Wandel begonnen: reale und virtuelle Welt wachsen zusammen, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien verschmelzen mit klassischen industriellen Prozessen. Daraus resultierend verändern sich die Arbeitsaufgaben und Kompetenzfelder der Mitarbeiter. Dies wiederum hat erheblichen Einfluss auf den Ausbildungsbereich. So müssen sich Ausbildungsverantwortliche, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte fragen, welche Kompetenzen für die sich verändernde Praxis im Unternehmen benötigt und wie diese entwickelt werden können. 90 Industrie 4.0 Treiber, Funktion und Hintergründe Smart Factory Die wandlungsfähige Fabrik Neue Möglichkeiten des Mensch-Maschine-Interface Beispielhafte Arbeitsprozesse der Zukunft und Effekte auf die Rekrutierung von Auszubildenden Kompetenzen im Kontext Industrie 4.0 erkennen und ableiten Lernkonzepte für die Produktion der Zukunft kennenlernen Rolle der Ausbildung für Kompetenzentwicklung Tag Nach dem Seminar wissen die Teilnehmer, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt und welche Ziele dadurch verfolgt werden. Sie kennen die Vorgehensweise zur Analyse von Ausbildungsaufgaben im eigenen Unternehmen und können die notwendigen Kompetenzen für die jeweiligen Ausbildungsberufe ableiten. Sie wissen um generische Kompetenzen, die sowohl Auszubildende als auch Ausbilder benötigen, um Lernen in Industrie 4.0 zu verbessern. Die Teilnehmer kennen Lernkonzepte für die Produktion der Zukunft und profitieren von den ersten praktischen Erfahrungen. Deutschland EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com Österreich Graz Linz Wien Schweiz Lupfig

91 Industrie 4.0 didaktische Umsetzung im eigenen Unterricht TCM221 Immer kürzer werdende Produktlebenszyklen sind eine Herausforderung für konventionell geplante Qualifizierungsprozesse. Denn der durch die umfangreichen Vorbereitungen eintretende Zeitverzug kann dazu führen, dass notwendige Qualifikationen erst viel zu spät durch die Lernenden erworben werden. Aus diesem Grund erlangt im Zusammenhang mit Industrie 4.0 die Kompetenzentwicklung eine wichtige Bedeutung. Sie gestattet, dass die Lernenden in der Lage sind, sich selbständig notwendiges Wissen und Können anzueignen. Ein kompetenzbasierter Unterricht befähigt so die Lernenden für die Herausforderungen von Morgen im Allgemeinen und für die Industrie 4.0 im Speziellen. Das Konzept der vollständigen Tätigkeiten Handlungskompetenz als Voraussetzung für selbstgesteuerte Lernprozesse Die Facetten der Handlungskompetenz: Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Einzelkompetenzen und deren Definition Das Konzept des Probehandelns Didaktische Gestaltung typischer betrieblicher Situationen und deren Nutzung als Unterrichtsform Planung, Durchführung und Evaluation des Unterrichts auf der Basis von Probehandeln für typische betriebliche Situationen Die Rolle des Lehrenden als Lernprozessbegleiter Praktische Umsetzung an der CP Factory Gestaltung entsprechender Unterrichtsmaterialien 5 Tage EUR 1.680,00/CHF 2' Ausführliche, Termine und Buchung Lupfig Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Bedeutung von Handlungskompetenz für Industrie 4.0 Prozesse. Sie können einen kompetenzbasierten Unterricht planen und sind in der Lage, typische Situationen aus der betrieblichen Praxis didaktisch zu gestalten. Sie ermöglichen für die Lernenden ein Probehandeln, können diese führen und mit ihnen die erreichten Ergebnisse auswerten

92 Connected Learning in der Berufsausbildung TCM211 Connected Learning verbindet die reale Ausbildungswelt mit der virtuellen. Unsere Welt ist digital geworden: Handy, Tablet, WhatsApp, Instagram, etc. Heutzutage wachsen alle Jugendlichen online mit mobilem Internet und in sozialen Netzwerken auf. Das spiegelt sich auch in ihrem Arbeits- und Lernverhalten wieder. Mobile Endgeräte in der Ausbildung zu nutzen, nicht zum Selbstzweck, sondern zu echter Kompetenzentwicklung in fachlicher wie auch sozialer Hinsicht, ist die Herausforderung der Zukunft. Durch Connected Learning entstehen neue Möglichkeiten Azubis zu fördern und zu fordern und kompetente Mitarbeiter zu entwickeln. 92 Die Generation Y/Z - wie sie lebt, wie sie lernt, wie sie arbeitet Blended Learning Ansätze - Digital Natives in Vernetzung mit der realen Welt Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung durch neue Lernmedien Nutzen und Risiko des Einsatzes mobiler Endgeräte in der Ausbildung Lernevaluation und Lerntransfer mit Online-Tools Praktische Beispielanwendungen für den Ausbildungsalltag 2 Tage Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die neue Welt des Lernens der Auszubildenden nachvollziehen. Sie wissen wie Tools eingesetzt werden können, um Auszubildende individuell zu fordern und zu fördern. Die Teilnehmer kennen die Möglichkeiten, die mobile Endgeräte der Ausbildung bieten und können diese sinnvoll in ihren Arbeitsalltag integrieren. Sie wissen den Lernalltag mit mobilen Endgeräten so zu gestalten, dass er für die Auszubildenden attraktiv und für das Unternehmen nachhaltig wertvoll ist. Deutschland EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com Österreich Linz Wien Schweiz

93 Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung als Blended Learning: Web-based Training (WBT) plus Praxis-Seminar Sie sind Ausbilder und suchen eine Weiterbildungsmöglichkeit mit möglichst geringer Ausfallzeit am Arbeitsplatz, ohne auf praktische Übungen an der Technik und den Erfahrungsaustausch mit dem Trainer und anderen Ausbildern zu verzichten? Dann ist unser Blended Learning-Angebot eine gute Lösung für Sie! Unser Konzept: Selbstlernphase mit WBT + verkürztes Praxis-Seminar = Effizientes Lernen Selbstlernphase Sobald Sie die Blended Learning Variante der gewünschten Schulung Pneumatik für die berufliche Ausbildung ( ) oder Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung ( ) gebucht haben, stellen wir Ihnen für sechs Monate unser Pneumatik- WBT zur Verfügung und schalten Sie für das Entwurfs- und Simulationsprogramm FluidSIM 5 (Pneumatik) frei. Wir wählen im Hinblick auf das bis zum Praxis-Seminar zu erreichende Lernziel hin aus. Sie entscheiden selbst wann und wo Sie lernen, welche Sie sich neu aneignen, welche Sie vertiefen oder auch weglassen, wenn Sie über bestimmte Kenntnisse bereits verfügen. Diese Vorbereitung bringt alle Teilnehmer vor dem Praxisseminar auf einen einheitlichen Wissensstand individuell und flexibel. Beim Lernen mit dem WBT sammeln Sie Erfahrungen mit einem Medium, das Sie selbst als Lehrmedium für Ihre Auszubildenden einsetzen können. Praxis-Seminar Was Sie sich im WBT erarbeitet haben, müssen Sie im Seminar nicht noch einmal lernen. Im auf 3,5 Tage verkürzten Praxisseminar werden nach Klärung eventueller Fragen die WBT- vertieft. Hier liegt der Fokus auf praktischen Übungen einerseits und auf didaktischmethodischem Vorgehen zur Weitervermittlung des Gelernten andererseits sowie auf dem Austausch mit dem Trainer und den anderen Ausbildern. Voraussetzungen Eigeninitiative, ein PC mit Internetzugang sowie eine -Adresse

94 Pneumatik für die berufliche Ausbildung P-AL Berufliche Ausbildung in Pneumatik durchzuführen bedeutet, die fachlichen nicht nur zu verstehen sondern auch vermitteln zu können. Dieses Seminar fokussiert sowohl steuerungstechnische Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigneten Unterrichtsformen und pädagogischen Ansätzen bis hin zur Vermittlung des Stoffes. Pneumatische Energieerzeugung, -aufbereitung und -verteilung Pneumatische Arbeitselemente Wege-, Druck-, Sperr- und Stromventile Systematisches Erstellen und Lesen pneumatischer Schaltpläne Logische Grundfunktionen und deren Anwendung Zeitfunktionen, Verzögerungsventile Analyse von Steuerungsaufgaben Steuerungstechnische Planungsmittel Betriebsarten in pneumatischen Steuerungen Sicherheitsbestimmungen und aktuelle Normen Einsatz der Gruppen- und Projektarbeit im Lehrgang Pneumatik Schwerpunkte beim Prüfungsstück Pneumatik Methodisch-didaktisches Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte, optimaler Einsatz von Medien Praktische Übungen und Fehlersuche Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische Bauelemente, deren Funktion und Aufbau. Sie können Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne entsprechend gültiger Normen erstellen und umsetzen. Sie kennen didaktische Modelle zur Umsetzung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungsstücken Pneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen. 5 Tage alternativ als Blended Learning: Web-based Training plus 3,5 Tage im Seminar vor Ort (Mo Uhr bis Do Uhr) EUR 1.680,00 Blended Learning inkl. 6-monatige Freischaltung für das WBT (Pneumatik) sowie Fluid SIM 5 (Pneumatik) * Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Wien Hamburg Hannover München Nürnberg St. Ingbert Hinweis Vertiefende Kenntnisse rund um die Vermittlung des Lern- und Lehrstoffs an Ihre Ausbzubildenden erhalten Sie im Seminar Train-the- Trainer für Ausbilder Erfolgreich Wissen vermitteln ( ). 94 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

95 Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung EP-AL Berufliche Ausbildung in Elektropneumatik durchzuführen bedeutet, die fachlichen nicht nur zu verstehen sondern auch vermitteln zu können. Dieses Seminar fokussiert sowohl steuerungstechnische Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigneten Unterrichtsformen und pädagogischen Ansätzen bis hin zur Vermittlung des Stoffes. Pneumatische Antriebe und Leistungsventile mit elektrischem Antrieb (Spulen) Zusammenwirken von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil Funktionen von Signalgebern Analyse von Steuerungsaufgaben mit Hilfe von Planungsmitteln Systematisches Erstellen und Lesen einfacher Stromlaufpläne bis hin zu Plänen für Ablaufsteuerungen Klemmenleiste und Klemmenbelegungsplan Betriebsarten elektropneumatischer Steuerungen Sicherheitsbestimmungen und aktuelle Normen für Elektrik und Pneumatik Methodisch-didaktische Möglichkeiten zum Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte, optimaler Einsatz von Medien Praktische Übungen und Fehlersuche Voraussetzungen Grundkenntnisse der Pneumatik entsprechend unserem Seminar Pneumatik für die berufliche Ausbildung ( ) 5 Tage alternativ als Blended Learning: Web-based Training plus 3,5 Tage im Seminar vor Ort (Mo Uhr bis Do Uhr) EUR 1.680,00 Blended Learning inkl. 6-monatige Freischaltung für das WBT (Elektropneumatik) sowie Fluid SIM 5 (Pneumatik) * Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Linz Wien Hamburg Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende elektropneumatische und elektrische Bauelemente, deren Funktion und Aufbau. Sie können entsprechend der Vorgaben Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne entsprechend gültiger Normen erstellen und umsetzen. Sie kennen weiterhin didaktische Modelle zur Umsetzung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungsstücken Elektropneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen. Hinweis Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Unweltbewusstsein sind Bestandteil der Ausbildungsverordnungen und Abschlussprüfungen. Frischen Sie Ihr Wissen im zweitägigen Seminar Sicherheit und Energieeffizienz in der Ausbildung ( ) auf

96 Sicherheit und Energieeffizienz in der Ausbildung SE-AL Unsere Firma wird grün. oder Unsere Produkte sind grün. Wie wird diese Maxime in den Ausbildungsabteilungen bzw. in der täglichen Arbeitspraxis umgesetzt? Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltbewusstsein sind nicht nur Bestandteil der Ausbildungsverordnungen und Abschlussprüfungen sondern auch in der täglichen Ausbildungspraxis wichtig, wenn es um die Sensibilisierung der zukünftigen Fachkräfte geht. Es geht um mehr als Licht ausmachen und das Tragen der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)! Wie sieht es z. B. aus mit Vorrichtungen, die als Projekte in der Ausbildung angefertigt werden und die als kleine Maschinen unter die Maschinenrichtlinie fallen? Reduzierung des Druckluftbedarfs einer Anlage Maßnahmen zur Vermeidung von Verschwendung von Druckluft Planungsfehler vermeiden und somit die Betriebskosten senken Faktoren zur Verbesserung der Zykluszeit einer Anlage Versuche mit dem Air Control System (AiRCS) von Festo Didactic Normen und Richtlinien zur Sicherheit im Maschinenbau Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik Kennenlernen sicherheitsgerichteter Schaltungen Praktische Übungen mit den verschiedenen Schutzmaßnahmen Neue Normen für die Betriebsmittelkennzeichnung Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer adäquate Methoden zur Senkung des Energieverbrauchs beim Einsatz von Pneumatik. Sie sind in der Lage, ihren Auszubildenden praxisbezogenene Hilfestellung für die Umsetzung von sicherheitsrelevanten Steuerungen in pneumatischen und elektropneumatischen Anlagen und Vorrichtungen zu geben und dabei auch auf sinnvollen und energieeffizienten Einsatz des Energieträgers Druckluft zu achten. Weiterhin wissen sie, wie sie bewusstes Handeln im Umgang mit dem Thema Sicherheit an Maschinen fördern. 2 Tage EUR 790, Ausführliche, Termine und Buchung Linz 96 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

97 Hydraulik für die berufliche Ausbildung H-AL Berufliche Ausbildung in Hydraulik durchzuführen bedeutet, die fachlichen nicht nur zu verstehen sondern auch vermitteln zu können. Aus diesem Grund fokussiert dieses Seminar sowohl die steuerungstechnischen Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigneten Unterrichtsformen und pädagogischen Ansätzen bis hin zur Vermittlung des Stoffes. Normen zur Geräte- und Schaltplandarstellung Physikalische Grundlagen Messen von Volumenstrom, Druck, Temperatur und Position Aufbau und Funktion von hydraulischen Energieversorgungssystemen Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile, Zylinder und Motoren Hydraulische Basisschaltpläne mit Wege-, Strom-, Druck- und Sperrventilen entwickeln, lesen und interpretieren Aufbau und Funktion der Hydraulikspeicher Intensives Training für die Praxis: Aufbau, Inbetriebnahme und Test Einführung in die Proportionalhydraulik mit Proportionalmagnet, -ventilen und Ansteuerelektronik Aufbau einfacher elektrischer Signalsteuerungen Formulieren von Lernzielen der Übungen und Erarbeitung des Leitfadens für den Unterricht 5 Tage EUR 1.680, Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Leipzig St. Ingbert Österreich Wien Schweiz Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende hydraulische Bauelemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können entsprechend der BIBB-Vorgaben Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne gemäß der gültigen Normen erstellen und diese umsetzen. Die Teilnehmer kennen weiterhin verschiedene didaktische Modelle zur Umsetzung der Ausbildung, können einen Leitfaden für den Unterricht erarbeiten und sind in der Lage die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen. Hinweis Vertiefende Kenntnisse rund um die Vermittlung des Lern- und Lehrstoffs an Ihre Auszubildenden erhalten Sie im Seminar Train-theTrainer für Ausbilder Erfolgreich Wissen vermitteln ( )

98 Grundlagen der Elektrotechnik für Ausbilder in Metallberufen E-AL(M) Aufgrund des wachsenden Automatisierungsgrades in heutigen Fertigungs- und Produktionsstätten werden Aufgaben zunehmend elektrisch und elektronisch gelöst. Die Ausbildungslandschaft hat sich mit der Einführung des Mechatronikers als Elektrofachkraft bereits dieser neuen Entwicklung angepasst. Um die Auszubildenden in den klassischen M-Berufen optimal auf diese Veränderungen vorzubereiten, wird Basiswissen in der Elektrotechnik immer wichtiger. Was ist elektrischer Strom? Ohmsches Gesetz, Stromkreis und Schaltungsprinzipien Sicherheit im elektrischen Stromkreis Gleich- und Wechselspannung, Drehstrom Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Messtechnik und Grundlagen der Sensorik Elektrisches Feld und Magnetismus: Leiter Halbleiter Nichtleiter Elektrotechnische Bauteile (Kondensator, Relais, Schütz etc.) Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik Motoren, Arbeit und Leistung Werte messen, berechnen und interpretieren Praktische Übungen Abschlusstest 5 Tage EUR 1.680, Ausführliche, Termine und Buchung Wien St. Ingbert Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer wichtige Bauelemente der Elektrotechnik, verstehen die Zusammenhänge in verschiedenen Schaltungen und arbeiten nach den Sicherheitsregeln. Sie erwerben die theoretischen Grundlagen zur Qualifikation als Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet. Sie können zum Beispiel Zutritt zu Schalträumen erhalten und dort begrenzte Tätigkeiten ausüben, auch in der Lehrwerkstatt sind bestimmte Unterweisungen möglich. Hinweis Mit der Unterweisung und der schriftlichen Bestellung zu den erlaubten Tätigkeiten im Betrieb, die vom dort zuständigen Fachvorgesetzten vorgenommen werden müssen (Hinweise dazu im Seminar), erwerben Sie die Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet. 98 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

99 Grundlagen SIMATIC STEP 7 S7-BASIS In vielen Unternehmen wird inzwischen auch für Nichtelektriker die Vermittlung von Kenntnissen über Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) gefordert. Das verlangt von Mitarbeitern, die nicht aus dem Elektrobereich kommen, sich intensiv mit SPS und deren Programmierung auseinanderzusetzen. Häufig mangelt es schon am Basiswissen im Umgang mit dem PC und der entsprechenden Software. Aus diesem Grund startet das Seminar bei den elementaren Grundlagen. Wie arbeitet eine SPS? Adressen der Eingänge und Ausgänge einer SPS Funktionszusammenhänge Sensorik SPS Aktorik Logische Grundverknüpfungen (UND ODER NICHT) Erstellen, Laden und Testen einfacher Programme Signalspeicherung mit einer SPS Zeitverzögertes Schalten mit einer SPS Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms Sicherung von Programmen auf einen Datenträger Auf einem Datenträger gesicherte Programme in den PC einlesen und in die SPS laden Dokumentation von SPS-Programmen 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer SPS-Systeme sowie deren Aufbau und Funktion. Sie können einfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen planen, diese mittels Funktionsplan (FUP) programmieren und in Betrieb nehmen. Sie sind in der Lage, die Automatisierungssoftware in ihren Grundfunktionen zu bedienen

100 Vertiefung SIMATIC STEP 7 S7-AUFBAU Es ist für Mitarbeiter aus dem Bereich Elektrotechnik der Einstieg in die S7-Welt. Hier werden alle in der IEC definierten Programmiersprachen in Beispielen vorgestellt. Die Aufgabenstellungen werden komplexer und umfangreicher. Gleichzeitig nimmt die didaktische Umsetzung des Unterrichtsstoffes rund um SPS und deren Programmierung breiten Raum ein. Aufbau und Funktionsweise einer SPS Funktionszusammenhänge Sensorik SPS Aktorik Programmieren einer SIMATIC STEP7 Professional unter Einbeziehung der Norm IEC Erarbeitung von Planungs- und Strukturierungsmitteln Erstellen von methodisch und didaktisch sinnvollen Programmen Konfiguration real vorhandener Hardware Deklarieren von Variablen Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen Einsatz von Zeit und Zähler Objektorientierte Programmierung Programmieren von prozessbedingten Abläufen Arbeiten mit Diagnosemöglichkeiten zur Eingrenzung und Behebung von Fehlern Praktische Übungen 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Voraussetzungen Grundkenntnisse der elektrischen Automatisierungstechnik sind von Vorteil. Ebenso die Fähigkeit, komplexe elektrische Vorgänge zu verstehen. Ausbilder und Lehrer aus dem Metallbereich erlernen dies beispielsweise in unserem Seminar Grundlagen SIMATIC STEP 7 ( ). Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Hardware der SIMATIC S7 konfigurieren. Sie realisieren umfassende automatisierungstechnische Aufgabenstellungen mit den nach IEC definierten Programmiersprachen. Sie haben einen Überblick über die Bereiche und Möglichkeiten, die die SIMATIC S7 in Verbindung mit der Programmiersoftware SIMATIC STEP 7 bietet und wenden sie an. 100 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

101 Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! LOGO LOGO2 Grundaufbau und Funktionsweise der LOGO! Zugriff auf LOGO! per IP-Adresse über Ethernet Funktionszusammenhänge Sensorik LOGO! Aktorik Die möglichen Programmiersprachen Funktionsbausteinsprache (FBD) und Kontaktplan (KOP) Die logischen Grundverknüpfungen (Identität-UND-ODER-Negation) Die wichtigsten Sonderfunktionen der LOGO! wie z. B. Speicherfunktionen, Zeit und Textausgaben Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen Systematisches Programmieren von kleinen Ablaufsteuerungen Verwendung von Kommentaren und Anschlussnamen Erstellen, Laden, Simulieren und Beobachten von Programmen Praktische Übungen mit angeschlossener Sensorik und Aktorik Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO!-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! umsetzen und in Betrieb nehmen. Dazu beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover München St. Ingbert Erweiterungsmöglichkeiten der LOGO! Kennenlernen der Funktionszusammenhänge der analogen Ein- und Ausgangsmodule Die Sonderfunktionen der LOGO! Analogwertverarbeitung, PI-Regler, externes Textdisplay Erstellen, Laden und Simulieren von komplexen Programmen mit Sonderfunktionen Komfortables Bedienen einer LOGO! Aufbau, Parametrierung und Optimierung von Regelkreisen Praktische Übungen mit einem Modell aus der Prozessautomatisierung Voraussetzungen Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! ( ). Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Steuerungsund Regelungstechnikaufgaben zu planen und realisieren. Sie kennen dazu die Befehle und Funktionen, die die LOGO! bietet, und können diese anwenden. Auf dieser Basis können die Teilnehmer die entsprechenden Programme erstellen und in Betrieb nehmen. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover München St. Ingbert

102 Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET GRAFCET GRAFCET-WS Erläuterung der wichtigsten Elemente der Norm Verhalten bei Energieausfall und -wiederkehr Betriebsarten Hierarchien Grob-Fein-Strukturen (Makros) Realisierung von Steuerungsaufgaben mit mehreren Teil-GRAFCETs Erstellung von Beispiel-GRAFCETs Voraussetzungen Grundkenntnisse der Steuerungstechnik Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Ablaufbeschreibung GRAFCET, deren Elemente und Strukturierungsmit Sie sind in der Lage auf Basis von GRAFCET Abläufe zu planen und vorhandene GRAFCETs zu lesen und zu interpretieren. Dazu können sie Betriebsarten und Hierarchien, Grob-Fein-Strukturen und dezentrale Abläufe darstellen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Linz Wien Hamburg München Erstellen von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade Simulieren von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade mit der Simulationssoftware FluidSIM Dokumentation komplexer GRAFCETs Hinweise zur Umsetzung in SPS-Programme und/oder andere Techniken Praktische Übungen Voraussetzungen Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET ( ). Nach diesem Workshop sind die Teilnehmer in der Lage, mit GRAFCET komplexe Abläufe in einfache Teil-GRAFCETs aufzuteilen und zu dokumentieren. Auch die Betriebsarten, inklusive der notwendigen Hierarchien, stellen kein Problem mehr dar. Außerdem können sie mit Hilfe von Makros Grob-Fein-Strukturen darstellen. Hinweis Bringen Sie Praxisbeispiele mit. Diese können im Workshop je nach Umfang teilweise oder komplett in GRAFCET dokumentiert werden. 3 Tage EUR 1.160, Ausführliche, Termine und Buchung Berlin Wien Hamburg München 102 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

103 Hilfestellung zur Umsetzung der Abschlussprüfung Teil 1 für Mechatroniker Hilfestellung zur Umsetzung der Abschlussprüfung Teil 2 für Mechatroniker MECH-AP1 MECH-AP2 Wir geben Ihnen auf Basis der aktuell veröffentlichten PAL Unterlagen (Frühjahr bzw. Herbst) Antworten auf folgende Fragen zur Durchführung der Abschlussprüfung Teil 1 für Mechatroniker: Wie könnte die Prüfungsaufgabe funktionieren? Wie sind die von der PAL veröffentlichten GRAFCETs, die die Funktion beschreiben, zu lesen, und wie arbeiten sie zusammen? Wie lassen sich die GRAFCETs in ein entsprechendes SPS-Programm (STEP7) übertragen? Gewinnen Sie Sicherheit bei der Interpretation eines gegebenen GRAFCETs. Setzen Sie ein gegebenes GRAFCET in ein SPS-Programm um. Grundlagen GRAFCET Hierarchieebenen von GRAFCET Interpretation der vorgegebenen GRAFCETs Umsetzung der vorgegebenen GRAFCETs in ein SPS-Programm Antworten auf Fragen zur Abschlussprüfung Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, ihre Auszubildenden auf die Abschlussprüfung vorzubereiten sowie diese sicher und fair zu bewerten. Hinweis Wir geben Ihnen jeweils auf Basis der aktuell veröffentlichten PAL- Unterlagen (Frühjahr, bzw. Herbst) Antworten auf Fragen zur Durchführung der Abschlussprüfung Teil 1 für Mechatroniker. 4 Tage EUR 1.380, Ausführliche, Termine und Buchung Wiederholung Ablaufbeschreibung GRAFCET Interpretation der vorgegebenen GRAFCETs Konfiguration der vorhandenen SPS-Hardware SPS-Programmierung nach allgemeinem Industriestandard Programmiersprachen FUP und S7-GRAPH Umsetzung der vorgegebenen GRAFCETs in ein SPS-Programm Hilfestellung zur Abschlussprüfung Voraussetzungen Grundkenntnisse in der SPS-Programmierung und der Elektropneumatik werden vorausgesetzt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit bei der Interpretation eines gegebenen GRAFCETs. Nach dem Seminar sind sie in der Lage, ihren Azubis die Fähigkeit zu vermitteln, selbstständig das benötigte SPS- Programm aus dem vorgegebenen GRAFCET zu erstellen. 5 Tage EUR 1.680, Ausführliche, Termine und Buchung

104 FluidSIM 5 Pneumatik und Hydraulik in einer Simulation SIM-WS Gute Simulationssoftware vermeidet Risiken beim Steuerungsentwurf und erhöht die Anschaulichkeit bei der Vermittlung komplexer Zusammenhänge. Mit dem neuen Softwarekonzept FluidSIM 5 für Pneumatik, Hydraulik und Elektrotechnik sind mit den entsprechenden Lizenzen Schaltpläne verschiedener Technologien gleichzeitig bearbeitbar. Neue, größere und zusätzliche Bibliotheken wie Sicherheit in der Pneumatik, Vakuumtechnik oder Mobilhydraulik lassen in der Automatisierungstechnik mehr Gestaltungsspielraum zu. Durch Umschalten zwischen Standard- und Expertenmodus können die Menüs jeweils für Auszubildende, Ausbilder, Lehrer oder Konstrukteure angepasst werden. Die Module und Funktionen von FluidSIM 5 Ähnlichkeiten und Zusammenhänge mit FluidDraw bzw. Microsoft-Office-Paketen Normgerechter Schaltungsaufbau in der Pneumatik und Elektropneumatik Möglichkeiten der Dokumentation und Präsentation von Lerninhalten mit FluidSIM 5 Erstellung und Simulation von GRAFCETs Neuheiten der aktuellen Version FluidSIM 5 Voraussetzungen Grundkenntnisse der Steuerungstechnik, zum Beispiel aus unseren Seminaren Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik ( ) oder Pneumatik für die berufliche Ausbildung ( ) und Erfahrung im Umgang mit einem PC. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Yverdon-les-Bains St. Inbert Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, mit der Software FluidSIM 5 Automatisierungssysteme vorab zu erproben sowie ihren Unterricht effektiver und motivierender zu gestalten. Sie lernen die Potenziale, die in FluidSIM 5 stecken, kennen und anwenden. Hinweis Im eintägigen Seminar Simulation in der Elektrotechnik ( ) werden komplette Schaltkeise mit passiven Bauteilen und Halbleiter-Bauteilen parametriert und in Echtzeit Kennlinien aufgenommen. 104 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

105 Simulation in der Elektrotechnik FLUID SIM-E Die Simulationssoftware FluidSIM ist in der Pneumatik und Hydraulik seit Jahren fester Bestandteil einer zielgerichteten Ausbildung. Mit dem Elektrotechnik- und Elektronikmodul FluidSIM E kann der Anwender nun auch Halbleiterbauteile, Widerstände und Kondensatoren in Schaltungen virtuell einbauen und simulieren. Und wenn dabei ein Bauteil überlastet oder falsch angeschlossen wurde, raucht oder riecht es nicht gleich. Kontaktbehaftete Steuerungen können ebenso wie die verschiedenen rotierenden elektrischen Maschinen im Drehstromnetz ausgetestet werden. Die dabei erstellten Schaltpläne können dem Anwender danach als Vorlage für die praktischen Übungen dienen. Grundlagen der DC/AC, Halbleiter, Grundschaltungen der Elektronik Echtzeitsimulation von Schaltkreisen Dynamische Simulation von Rotierenden Elektrischen Maschinen Koppelung von FluidSIM und Easy-Port GRAFCET Planung, Überprüfung und Simulation von Ablaufsteuerungen Konstruktion von Schaltplänen Dokumentation von Anlagen, Steuerungen und Antrieben Die Teilnehmer können nach diesem Seminar komplette Schaltkreise in der Elektronik mit passiven Bauteilen und Halbleiter-Bauteilen parametrieren und in Echtzeit Kennlinien aufnehmen. Weiterhin sind sie in der Lage, die Zusammenhänge einer Steuerung mit dem dazu gehörigen Haupt- bzw. Laststromkreis im Dreiphasenmodel zu erkennen und die verschiedenen rotierenden elektrischen Maschinen unter wechselnden Lastbedingungen zu testen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hannover St. Ingbert Hinweis Grundlagen zur Elektrotechnik vermitteln unsere Seminare Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet ( ) und Grundlagen der Elektrotechnik für Ausbilder in Metallberufen ( )

106 Train-the-Trainer für Ausbilder Erfolgreich Wissen vermitteln TTT-WV Um den Anschluss an die Auszubildenden nicht zu verlieren, ist es ratsam, regelmäßig die eigenen Fähigkeiten als Trainer zu reflektieren. Sind der Aufbau und die Durchführung der eigenen Lernsequenzen noch zeitgemäß? Welche Möglichkeit gibt es, auch trockene Themen methodisch anspruchsvoll aufzubereiten? Und wie wird erreicht, dass Auszubildende auch bei ungeliebten n motiviert und mit Freude bei der Sache sind? Wie Menschen lernen neueste Erkenntnisse der Hirnforschung, Unterschiede zwischen Jung und Alt Lernsequenzen erfolgreich planen, vor- und nachbereiten Einsatz der richtigen Lern- und Lehrmethoden: Eine gute Mischung aus Präsentation, Moderation, Gruppenarbeit etc. Die Persönlichkeit des Trainers: der Ausbilder in der Rolle des Lernförderers Die Vielfalt der Methoden und Medien richtig nutzen Kommunikation im Training bewusster einsetzen Beispiele für zielgruppengerechte Übungen, Aktivierung und Spiele in einer Lernsequenz 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die aktuellen Erkenntnisse der Gehirnforschung im Bereich Lernen und können diese bei der Planung ihrer Lernsequenzen berücksichtigen. Sie sind in der Lage, Lernsequenzen erfolgreich zu planen und durchzuführen. Dabei kennen sie vielfältige Möglichkeiten, passende und zeitgemäße Methoden, Übungen und Medien, um Auszubildende interaktiv in einen Lernprozess zu integrieren. 106 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

107 Die richtigen Ausbildungsbeauftragten finden und qualifizieren TTT-AL Die Dezentralisierung der Ausbildung stellt sowohl Ausbilder als auch die beteiligten Fachabteilungen vor neue Herausforderungen, da der Fokus der Ausbildung wesentlich stärker auf betrieblichen Zusammenhängen und Prozessen liegt. Damit wird die Betreuung vor Ort durch Ausbildungsbeauftragte unerlässlich. Die Auswahl geeigneter Mitarbeiter für diese Tätigkeit sowie deren Qualifikation und Betreuung ist wiederum Aufgabe des Ausbildungsbereichs. Der Prozess der Auswahl, Begleitung und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten Die Elemente eines schlüssigen Ausbildungsbeauftragten-Konzepts Erste Schritte, um Kollegen aus den Fachabteilungen für die Aufgabe des Ausbildungsbeauftragten zu gewinnen Themen und Methoden für die adäquate Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten als Gruppe Die Kompetenzen und Aufgaben eines Trainers für Ausbildungsbeauftragte Die Unterstützung von Ausbildungsbeauftragten am Arbeitsplatz sowie Tipps zur Vermittlung bei Konflikten Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, den gesamten Prozess der Auswahl, Begleitung und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten im eigenen Unternehmen aufzubauen bzw. zu optimieren. Sie können Lernsequenzen und den Erfahrungsaustausch in Workshops mit den Ausbildungsbeauftragten zielführend leiten. Sie sind weiterhin in der Lage die Ausbildungsbeauftragten in ihrem täglichen Umgang mit Auszubildenden zu unterstützen und zu begleiten. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hinweis Erfahren Sie im Seminar Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichten und führen ( ) mehr zu Kernprozessen der Ausbildungsabteilungen und zu den Faktoren, die es ermöglichen nach innen und außen wettbewerbsfähig aufzutreten

108 Lernprozessbegleitung einfach umsetzen LP-AL Die Orientierung an Arbeits- und Geschäftsprozessen im Ausbildungsalltag ist als Teil einer qualitativ hochwertigen Ausbildung unverzichtbar. Der stärkere Bezug des Ausbildungsgeschehens zu betrieblichen Abläufen soll den Auszubildenden das Entwickeln von vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten ermöglichen und so deren berufliche Handlungskompetenz fördern. Dies stellt hohe Anforderungen an den Ausbilder. Es wird vermehrt die Kompetenz gefordert, eine individuellere, stärker auf den Auszubildenden zugeschnittene Begleitung des Lernens zu ermöglichen. Dies erfordert von den Ausbildern immer häufiger, ihre Rolle vom reinen Wissensvermittler hin zum Lernprozessbegleiter auszubauen. Die Bedeutung von Lernprozessbegleitung heute Der Ausbilder als Lernprozessbegleiter und die Abgrenzung zum klassischen Ausbilder: Seine Werte sein Verhalten seine Fähigkeiten Initiieren, Begleiten und Evaluieren von Lernprojekten und Lernprozessen Die Kunst, den Einzelnen angemessen zu fordern und zu fördern Coaching als methodisch-didaktischer Ansatz in der Berufsbildung Methoden und Werkzeuge Praktische Umsetzung im eigenen Unternehmen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Anforderungen an eine bedarfsorientierte, zeitgemäße Ausbildung und die sich daraus ergebende Bedeutung von Lernprozessbegleitung. Sie kennen die Rolle des Lernprozessbegleiters, die sich daraus ableitenden Aufgaben und Verantwortungen und erarbeiten sich umsetzbare Methoden und Strategien, um dieser Rolle gerecht zu werden. Schließlich wissen sie, welche Instrumente eine Lernprozessbegleitung unterstützen und können diese anwenden. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien Hinweis Kommunikation ist die Basis für eine erfolgreiche Lernprozessbegleitung. Lernen und üben Sie im Seminar Professionelle Gesprächsführung im Ausbildungsalltag ( ) wichtige Grundregeln. 108 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

109 Vom Ausbilder zum Gestalter von Lernprozessen LG-AL Die Orientierung an Arbeits- und Geschäftsprozessen im Ausbildungsalltag ist für eine zukunftsgerichteten Ausbildung selbstverständlich. Neu hinzu kommen Begriffe wie Internet of Things, cyber-physische Systeme, Smart Factory oder Industrie 4.0. Daraus resultieren neue Anforderungen, die in die Frage münden, wie Lernkonzepte gestaltet werden müssen, um mit der zunehmenden Dynamik und Komplexität Schritt halten zu können. Es geht nicht um simple Integration neuer, die Ausbilder und Ausbildungsabteilungen stehen vor einem einschneidenden Rollenwechsel. Sie werden zum Bildungspartner der betrieblichen Weiterbildung und Lernprozessgestalter für abteilungsübergreifende Lern-Communities. Industrie 4.0 Treiber, Funktion und Hintergründe Bezugsrahmen für grundlegende Employability von zukünftigen Mitarbeitern Kompetenzorientiertes Lernen und Arbeiten in abteilungsübergreifenden Lern-Communities Methoden zur Entwicklung von insbesondere Prozess- und Selbstmanagement, Veränderungs- und Lernfähigkeit Einbezug ausgewählter Lern-tools in den Ausbildungsalltag Evaluation der Kompetenzen und Feedback-Gestaltung Voraussetzungen Erste Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, was sich mit dem Begriff Industrie 4.0 verbindet und welche Ziele dabei verfolgt werden. Sie können die digitalisierte Arbeitswelt mit der digitalisierten Lebensund Lernwelt der Auszubildenden verknüpfen und eine passende Kompetenzentwicklung anbieten. Die Teilnehmer kennen ausgewählte Lern-tools und deren Sinnhaftigkeit im Ausbildungsalltag. Sie kennen die Rolle eines Lernprozessgestalters sowie dessen Haltung und Aufgaben

110 Professionelle Gesprächsführung im Ausbildungsalltag GF-AL Sarah Besemer, Trainerin und Beraterin Festo Didactic, hat Ihre Ausbildung im Rahmen eines Dualen Studiums bei Festo Didactic absolviert. Als Ausbildungsbeauftragte der Auszubildenden ist sie ein fördernder und gleichermaßen fordernder Gesprächspartner. Ihre mehrjährige Erfahrung als Trainerin und Beraterin spiegelt sich in den Seminarinhalten und -zielen. Als zertifizierte persolog -Persönlichkeitstrainerin weiß sie um die Wirkung zielgerichteter Gesprächsführung und der Abhängigkeit von Gesprächssituation und -ablauf von Verhaltenstyp und Kommunikationsmuster des Gesprächspartners. Wichtige Grundlagen der Kommunikation als Basis für jedes erfolgreiche Gespräch Gezielte Vorbereitung für Gespräche mit Auszubildenden Besonderheiten unterschiedlicher Gesprächsarten im Ausbildungsalltag Erarbeitung konkreter Gesprächsleitfäden und -fragen Fragetechniken gezielt einsetzen: Wer fragt, führt! Umgang mit schwierigen Situationen im Gespräch mit Auszubildenden Tipps und Anregungen für eine konsequente Gesprächsführung Simulation und Reflexion eigener Gesprächssituationen in Kleingruppen In diesem interaktiv gestalteten Seminar lernen und trainieren die Teilnehmer die wichtigsten Kommunikationsgrundlagen, um mit ihren Auszubildenden eine kooperative und angemessene Gesprächsatmosphäre aufzubauen. Dazu vermitteln wir wirksame Methoden, Gesprächstechniken und Abläufe, die bereits im Seminar an eigenen Fallbeispielen angewendet werden. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Linz München Hinweis Das Seminar Train-the-Trainer für Ausbilder Erfolgreich Wissen vermitteln ( ) qualifiziert Sie, eigene Lernsequenzen erfolgreich zu planen und durchzuführen. 110 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

111 Mit Design Thinking die Berufsausbildung von morgen entdecken Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichten und führen TCM201 ZF-AL Die Generation Y/Z - Werte, Wünsche und Ansprüche Das Kommunikations- und Lernverhalten der Zielgruppe Hintergründe zum Design Thinking Ansatz Methoden und Tools für den Einsatz in der Ausbildung Transfer des Design Thinking Prozesses in den Ausbildungsalltag Ansätze für eine Neuausrichtung der Ausbildung Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Lebenswelt der neuen Generation der Auszubildenden nachvollziehen. Die Teilnehmer kennen den Ansatz der Methode Design Thinking und wissen diesen auf den Ausbildungsalltag zu übertragen. Die Teilnehmer können das Lernen und die Ausbildung für die Generation der Zukunft attraktiv gestalten und geben der Berufsausbildung im eigenen Unternehmen neuen Auftrieb. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Lupfig Unternehmenskultur und ihre Ableitung in eine Ausbildungsstrategie Einbindung der Ausbildung in das Gesamtunternehmen Prozesse in einer Ausbildungsabteilung Führungsaufgaben eines Ausbildungsleiters Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung Ausbildungsmarketing Zukunftsweisende Auswahlverfahren initiieren Auswahl und Qualifizierung der hauptamtlichen Ausbilder Identifizierung, Motivation und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Kernprozesse der Ausbildungsabteilung. Sie können die Faktoren beurteilen, die es ermöglichen, eine Ausbildungsabteilung nach innen und außen wettbewerbsfähig aufzustellen. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig

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113 Service bieten und Kunden binden Mit einem erstklassigen Service gewinnen Unternehmen neue Kunden und bauen Geschäftsbeziehungen langfristig aus. Hohe Kundenzufriedenheit entsteht jedoch erst dann, wenn Fachkompetenz und professionelle Kommunikation im externen und internen Dialog Hand in Hand gehen. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

114 Kundenbindung entwickeln und stärken SERVICE1 Die Teilnehmer lernen den Service aus der Kundenperspektive wahrzunehmen und erarbeiten die individuellen Erfolgsfaktoren für ihren Service. Anschließend erfolgt der Abgleich mit dem tatsächlichen eigenen Verhalten und die Ableitung von Verbesserungen. Die eigenen Löungsansätze werden hierbei durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis ergänzt. Häufig ergeben sich dabei überraschende Einblicke in die Kundenseele und neue Perspektiven für kundenfreundliches Verhalten. Ablauf eines Serviceauftrags Wie laufen die Informationen in meinem Unternehmen, was bekommt der Kunde davon mit? Welchen Eindruck gewinnt er dadurch? Professionelles Auftreten: Der erste Eindruck und seine Folgen Mimik, Gestik, Körpersprache, Grundlagen der Kommunikation Selbst- und Fremdbild Feedback geben und annehmen Kundenbedürfnisse und Kundenerwartungen identifizieren Die klassischen Kundenbedürfnisse und wie sie erfüllt werden Kundenpsychologie Wie der Kunde Entscheidungen trifft Kommunikation bedeutet nicht nur reden, sondern auch zuhören und richtige Fragen stellen Teufelskreiskommunikation und typische Konfliktmuster Umgang mit persönlichem Stress Praktische Übungen 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Yverdon-les-Bains Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer den Ablauf eines Serviceauftrags und sind dafür sensibilisiert, sich besser in die Situation des Kunden hineinzuversetzen, dessen Probleme schneller aufzunehmen und durch Fragetechniken und aktives Zuhören professionell darauf zu reagieren. Auch mit schwierigen Gesprächspartnern kommen sie gut zurecht und können unter Druck freundlich bleiben, da sie die Dynamik von Konflikten und eigene Strategien zur Stressbewältigung kennen. Sie sind sich ihrer Rolle als Service-Botschafter ihres Unternehmens bewusst und können entsprechend reagieren. 114 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

115 Kunden erfolgreich einweisen und trainieren SERVICE2 Viele Fehler, die einen Serviceeinsatz notwendig machen, werden durch falsche Bedienung oder mangelhafte Pflege hervorgerufen. Die dadurch auftretenden Stillstandszeiten werden vom Kunden in der Regel der Qualität der Maschine bzw. dem Hersteller zugerechnet. Wichtig ist daher die systematische Qualifizierung der Servicemitarbeiter. Für die Wissensvermittlung bei Erwachsenen werden in diesem Modul lernpädagogische Grundprinzipien vermittelt, deren Anwendung es dem Kunden erleichtert, die neuen zu verstehen und zu behalten. Den Kunden als Partner behandeln Der rote Faden Inhaltliche Grundlagen der Präsentation Öffentlich sprechen - Körpersprache und Ausstrahlung Lehren ohne belehrend zu wirken Ziel- und Kundenorientierung in der Präsentation Grundprinzipien für die Aufbereitung von Präsentationen Gemeinsame Checklisten erstellen, verbindliche Einhaltungen sicherstellen Frühzeitige Fehlererkennung Unterweisung Worauf es in der Wissensvermittlung bei Erwachsenen ankommt Klar in der Sache, freundlich im Ton Sicher vor der Gruppe stehen und souverän mit Störungen und Spannungen umgehen Methoden, die das Behalten und den Transfer des Gelernten ermöglichen 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Präsentationen und Schulungsunterlagen zielgruppengerecht so einsetzen, dass der Kunde die versteht, behält und in seinem Arbeitsumfeld anwenden kann. Sie sind in der Lage, den Kunden zu befähigen, die Maschine effizient zu nutzen und damit die Serviceeinsätze zu reduzieren, Kundenzufriedenheit zu steigern. Sie wissen, wie sie mit kritischen Situationen stets kundenorientiert umgehen

116 Verkaufspotenziale erkennen und aufzeigen SERVICE3 Ziel ist es, die Teilnehmer für ein proaktives Zusammenspiel zwischen Vertrieb und Service zu sensibilisieren, um dem Kunden das Gefühl zu geben, gut aufgehoben und rundum versorgt zu sein. Der Servicetechniker hat den Fuß in der Tür des Kunden und kann häufig auf Kenntnisse zurückgreifen, die über das Geschäftliche hinausgehen. Informationen über Veränderungen der Anforderungen, über frühere oder aktuelle Schwierigkeiten und vor allem auch über anstehende Bedarfe und Kaufentscheidungen können als Wettbewerbsvorteile nutzbar gemacht werden. Aktives Zuhören/Rapporttechniken Die Kundensituation erkennen Kenntnis der eigenen Produkt-, Service- und palette Interne Kommunikation zwischen Service und Vertrieb Beratung, Reparatur und Neuanschaffung: Dem Kunden Alternativen aufzeigen Den Kunden in seiner Entscheidung bestätigen Verkaufspotenziale im Serviceeinsatz erkennen: Wann ist Standard richtig und wann darf es mehr sein? Wie aus einem Verkaufspotenzial ein Angebot wird Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft Nutzen-Argumentation Arten und Nutzen von Kundenbefragungen, Bedarfe ableiten Wertigkeit der eigenen Arbeit herausstellen Das Abschlussgespräch 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer für die Verzahnung von Vertrieb und Kundenservice sensibilisiert. Sie wissen, dass sie ihre Nähe zum Kunden nutzen können, um Verkaufspotenziale zu erkennen und ihre Kunden im Hinblick auf alternative Lösungen zu beraten. Sie erkennen die Wichtigkeit der eigenen Produktkenntniss, der Serviceund palette und die Bedeutung einer guten Kommunikation zwischen Service und Vertrieb. 116 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

117 Service im Innen- und Außendienst Ein starkes Team Problemlösungstechniken in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten anwenden SERVICE4 SERVICE5 Die Bedeutung der vier Kernkompetenzen (Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Konfliktfähigkeit und Zuverlässigkeit) für eine erfolgreiche Teamarbeit Die Kultur, die Kollegen als Kunden zu sehen, leben Steigerung der Kundenzufriedenheit als oberstes Ziel des Serviceteams Relevanz der persönlichen Verantwortlichkeit (ownership) für den Erfolg des Teams Das Prinzip der geteilten Verantwortung im Team Kontinuierliche Reflektion der eigenen Einstellung bzw. des Verhaltens gegenüber den Teamkollegen Praktische Übungen Nach diesem Workshop erkennen die Teilnehmer, dass ein gut funktionierendes Serviceteam nicht nur gegenüber dem Kunden stark auftritt sondern die Zufriedenheit jedes Einzelnen steigert. Sie wissen um die Bedeutung der persönlichen Verantwortung eines jeden Teammitglieds für den Erfolg des gesamtem Teams und dass die Kundenzufriedenheit nur gemeinsam gesteigert werden kann. Sie sind ferner dafür sensibilisiert, ihre Kommunikation sowie ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber den Teamkollegen laufend zu reflektieren. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover Identifikationen, Verstehen, Aufnehmen und Kommunikation von Störungen und Problemen Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus Checklisten zur Problemidentifikation Die 5mal-Warum-Technik Aufbau eines Teams zur Problemanalyse und -lösung Der Maßnahmeplan Erstellung bzw. Arbeiten mit Störungs- und Fehlerdokumentationen Effektive und nachhaltige Problemlösung Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel Nach diesem Workshop kennen die Teilnehmer die Methoden zur strukturierten Problemlösung und können diese anwenden. Sie können Probleme identifizieren, kommunizieren und (im Team) analysieren, einen Maßnahmenplan ableiten, geeignete Lösungen entwickeln und dokumentieren. Sie sind darüber hinaus in der Lage Probleme effektiv zu lösen und damit zur Kundenzufriedenheit beizutragen. 2 Tage EUR 790,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Hannover

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119 Prozesse optimieren Entwicklung eines Wertschöpfungssystems, kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder Qualitätsmanagement kaum ein produzierendes Unternehmen hat sich nicht mit der Thematik der Prozessoptimierung beschäftigt. Lean Experten und Prozessoptimierer sind dabei oftmals fest verankerte Rollen. Wir geben Ihnen in unseren Seminaren, Workshops und Planspielen neue Impulse für Ihren Verbesserungsprozess. Vielfältige Erfahrungen aus unterschiedlichsten Projekten verknüpfen wir zu neuen Qualifizierungskonzepten. Wir greifen das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 mit unserem "Planspiel Synchro meets Industrie 4.0" auf und machen damit das Zusammenwirken von Lean und I 4.0 erlebbar. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

120 Synchro meets Industrie 4.0 die Chancen nutzen LP381 Die Vorzüge von Industrie 4.0 werden gepriesen, dennoch bleibt oftmals ein Unbehagen. Gelingt es tatsächlich, nach Kundenbedarf und in Losgröße 1 zu fertigen? Wie entwickeln sich Bestand und Lagerumschlag? Was geschieht, wenn der Marktbedarf die Kapazität überschreitet oder wenn die Anlagen mit den hohen Investitionskosten nicht ausgelastet werden können? Für diese Fragen bietet sich ein Probehandeln an, das Festo in seinen Lernfabriken ermöglicht. Die Teilnehmer testen, welche Strukturen für Industrie 4.0 benötigt werden und wie sich Wertströme gestalten. Wie die Produktion unter den neuen Gegebenheiten gesteuert wird und welchen Einfluss Marktschwankungen und Wandlungstreiber haben. Industrie 4.0 unter Wertschöpfungs- und Lean-Gesichtspunkten Wertstromanalyse und Wertstromdesign in der Industrie 4.0 Praxis Produktionsstrategien wählen und umsetzen Fertigung steuern für hochautomatisierte Anlagen: Nivellieren und Glätten, Reduzierung der Losgröße, One-Piece-Flow, Produzieren im Kundentakt, Make to stock / Make to order Austaktung von automatisierten Stationen und Optimierung von Bottlenecks, Visualisierung von Zykluszeiten Eliminierung von den Fluss hemmenden Faktoren wie Maschinenstörungen und Rüstzeiten Einbinden von manuellen/teilautomatisierten Arbeitsplätzen als Bypass Line-Back-Prinzip Umgang mit Störungen und Komplexitätsbewältigung Strategien bei Überlastung bzw. bei Unterauslastung der Produktionssystems Praktische Umsetzung im Zuge des Planspiels 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Linz Wien Die Teilnehmer können nach diesem Planspiel Wertschöpfungssysteme in Verbindung zu Industrie 4.0 gestalten. Sie sind in der Lage, sich für verschiedene Marktszenarien Fertigungsstrategien zu erarbeiten und nutzen dafür das Potenzial aus neuen Anlagen und Lean Production. Hinweis Das Seminar empfiehlt sich für Mitarbeiter und Führungskräfte, die in ihrer täglichen Praxis mit Prozessoptimierung konfrontiert sind bzw. die Vorzüge von Industrie 4.0 Lösungen austesten möchten. 120 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

121 Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln SYNCHRO Die Gestaltung von Wertschöpfungs- bzw. Produktionssystemen gilt seit einigen Jahren als wichtiger organisatorischer Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener Tools wie Kanban, One-Piece-Flow, SMED oder jederzeit verfügbare Produktionsanlagen zu einem harmonischen System. Als Effekte resultieren daraus eine 100%ige Liefertreue, hohe Flexibilität bei sich wandelnden Kundennachfragen und wesentlich geringere Produktionskosten. Allerdings haben nicht wenige Unternehmen erhebliche Probleme bei der Einführung, Konzipierung und Umsetzung eines auf sie zugeschnittenen Wertschöpfungssystems. Von Wertschöpfung und Verschwendung Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Wertschöpfungssysteme und deren Elemente Wertschöpfungssysteme auf der Grundlage von Unternehmenszielen entwickeln Den Prozess zur Einführung von Wertschöpfungssystemen gestalten Praktische Beispiele Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnen Erkenntnisse anhand des Synchro-Planspiels Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer den Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren Prinzipien und Bestandteile. Sie können Tools zielgerichtet auswählen und wissen, welche Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems notwendig sind. Weiterhin erwerben die Teilnehmer im Synchro-Planspiel erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von Wertschöpfungssystemen. 1 Tag EUR 500,00/CHF 550, Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig Frankfurt Yverdon-les-Bains Nürnberg St. Ingbert Hinweis Wollen Sie Mitarbeiter aus den indirekten Bereichen für die Themen Verschwendung und Wertschöpfung sensibilisieren? Unser Office- Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln ( ) vermittelt spielerisch die Vorteile stabiler, schlanker Prozesse

122 Das Office-Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln Planspiel: Qualität als ganzheitliche Unternehmensaufgabe PRAD QUALITY Von Wertschöpfung und Verschwendung im administrativen Bereich Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Administrationsprozessen Identifikation von Schwachstellen in bestehenden Prozessen mit Hilfe der Prozessfeinanalyse Gestaltung von administrativen Prozessen mittels Prozessdesign Ordnung und Sauberkeit als Grundlage für effektives Arbeiten Optimierungsansätze in administrativen Prozessen und deren praktische Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels Projektbeispiele aus der Praxis Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen eines Planspiels Mein Kunde meine Leistung meine Qualitätsanforderungen Was ist Qualität und was bedeutet Nichtqualität? Qualität in drei Dimensionen: Produkt, Prozess und Unternehmen Mein Beitrag zum Qualitätsanspruch des Unternehmens als Ergebnis für den internen und externen Kunden Transfer in den persönlichen Arbeitsalltag Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer die möglichen Verlustarten und deren Auswirkungen im administrativen Bereich. Sie können die unterstützenden Prozesse analysieren und Schwachstellen identifizieren. Sie wissen, welche Prinzipien und Methoden bei der Gestaltung von administrativen Prozessen gelten und können diese anwenden. Sie erwerben praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von effizienten Administrationsprozessen. 122 Nach diesem Planspiel betrachten die Teilnehmer Qualität als ganzheitliche Unternehmensaufgabe und strategischen Erfolgsfaktor. Sie können die Auswirkung der Nichtqualitätskosten für ihr Unternehmen erläutern und wissen, wie sie diese Kosten beeinflussen können. Sie können ihren Kunden die drei Dimensionen von Qualität - Produkt, Prozess und Unternehmen betreffend erläutern und sind in der Lage ihre Aktivitäten darauf auszurichten. Hinweis Das Planspiel richtet sich an Entscheider im Unternehmen, die nach neuen Methoden suchen, um Mitarbeiter für das Thema Qualität zu sensibilisieren. Wir beraten Sie auch bei der Entwicklung unternehmensweiter Qualitätsstandards und unterstützen Sie bei der Umsetzung. 1 Tag 1 Tag EUR 500,00/CHF EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Österreich Wien Frankfurt Nürnberg St. Ingbert Deutschland Schweiz Lupfig Yverdon-les-Bains Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com Österreich Wien Schweiz Lupfig

123 Wertströme erfassen, Wertströme gestalten WERT Industrielle Produkte werden in arbeitsteiligen Prozessen erzeugt. An den Schnittstellen dieser Prozesse, also an den Grenzen zwischen Abteilungen und Bereichen, entstehen jedoch häufig Verluste. Diese äußern sich in hohen Halbfertigteilbeständen, Zeitverzögerungen, Qualitätsmängeln und Aufwand für Suchen, Disponieren, Transportieren oder Abstimmen. Für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Unternehmen ist es unabdingbar, den Wertschöpfungsprozess mit der Wertstromanalyse zu untersuchen. Damit werden die Ursachen für Bestände, lange Durchlaufzeiten, für hohe Fertigungskosten und Qualitätsprobleme deutlich. Diese sind in einem zweiten Schritt, dem Wertstromdesign, zu beheben. Lean thinking als Grundlage der Erfassung von Wertströmen Vorbereitende Schritte für eine Wertstromanalyse Die Methode SIPOC (Source Input People Output Customer) zur Prozessabgrenzung Die Phasen der Wertstromanalyse Die praktische Umsetzung der Wertstromanalyse anhand eines konkreten Beispiels Phasen und Restriktionen der Modellierung eines neuen, effizienten Wertstroms Der Kundentakt als wichtigste Kennzahl für die Gestaltung von neuen Prozessen Praktische Umsetzung des Wertstromdesigns anhand eines konkreten Beispiels Ableitung eines Projektplans Grundlegende Aspekte der Einführung des Wertstromdesigns 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig St. Ingbert Wien Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode Wertstromanalyse/-design und können diese anwenden. Sie beherrschen die Erfassung und Darstellung des Wertschöpfungsprozesses und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen, Schwachstellen und Defizite abzuleiten. Sie kennen die Prinzipien der Gestaltung von schlanken, gleichzeitig aber robusten und stabilen Prozessen und wenden die Methode Wertstromdesign bei der Entwicklung eines zukünftigen Prozesses an. Schließlich kennen die Teilnehmer die zu berücksichtigenden Aspekte, um Wertstromanalyse und -design in ihrem Unternehmen zu nutzen. Hinweis Der neue Ansatz der Wertstromrisikoanalyse berücksichtigt ein sich in Zukunft veränderndes Umfeld und bezieht diesen Wandel und seine möglichen Risiken ein. Die Methode eignet sich besonders, um schon vor der Einführung neuer Produkte den Einfluss von möglichen Wandlungstreibern zu bewerten. Wir beraten Sie gerne Sprechen Sie uns zu Ihrer individuellen Aufgabenstellung an

124 Prozesse erfassen, Prozesse gestalten APAE Zur Gestaltung von Prozessen in den indirekten Bereichen ist die Methode Wertstromanalyse und -design häufig ungeeignet. Dennoch haben auch diese Prozesse entscheidenden Einfluss auf die Wertschöpfung. Denn sie beeinflussen Durchlaufzeiten, Kommunikation und Prozessqualität. Genau an dieser Stelle setzen Prozessfeinanalyse und Prozessfeindesign an. Im Detail werden die Elemente bestimmt, die aktuell zur Ausführung eines bestimmten Schrittes im Wertstrom notwendig sind. Wichtige Größen sind dabei die Prozess- und die Liegezeit, die Rückfrage- und die Qualitätsquote. Im Anschluss erfolgt eine Modellierung des Sollzustands, um den gesamten Wertstrom zu unterstützen. Lean thinking als Grundlage zur Erfassung von Prozessen auf der Mikroebene Vorbereitende Schritte zur Prozessfeinanalyse Die Methode SIPOC (Source Input People Output Customer) zur Prozessabgrenzung Die Phasen der Prozessfeinanalyse Die praktische Umsetzung der Prozessfeinanalyse an einem konkreten Beispiel Phasen und Restriktionen zur Modellierung eines neuen, effizienten Ablaufs Prozess- und Liegezeit, Rückfrage- und Qualitätsquote als wichtige Kenngrößen für die Gestaltung von Prozessen Praktische Umsetzung des Prozessdesigns an einem konkreten Beispiel Grundlegende Aspekte zur Einführung des Prozessfeindesigns 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode Prozessfeinanalyse/-design und können diese anwenden. Sie beherrschen die Erfassung und Darstellung der notwendigen Schritte und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen und Schwachstellen abzuleiten. Sie kennen die Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Prozessen und wenden diese bei der Entwicklung des Sollzustands an. Hinweis Wollen Sie Mitarbeiter aus den indirekten Bereichen für die Themen Verschwendung und Wertschöpfung sensibilisieren? Unser Office- Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln ( ) vermittelt spielerisch die Vorteile stabiler, schlanker Prozesse. 124 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

125 KVP Professional Strukturierte Problemlösung KVP-PROFI PLT Ziele der Veränderung und deren Nutzen für alle Beteiligten argumentieren Betroffene Mitarbeiter als Beteiligte in die Gestaltung der Prozesse einbeziehen Typische Widerstände im Veränderungsprozess und deren Ursachen Verschiedene Rollen und Funktionen des Workshopleiters: Fachexperte, Moderator, Trainer Der Workshopleiter als Moderator zwischen konkurrierenden Zielen Vorbereitung, Gestaltung und Nachbereitung von Workshops Tipps und Tricks bei der Gestaltung der Workshoparbeit Praktische Übungen Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die unterschiedlichen Rollen des Workshopleiters und wissen diese zielgerichtet einzunehmen. Sie sind in der Lage, Workshops zu planen und in die Praxis umzusetzen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Hannover Graz Lupfig Typische Problemsituationen im beruflichen Alltag Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus Checklisten zur Problemidentifikation Die 5mal-Warum-Technik Das Ursachen-Wirkungsdiagramm Die Methode Brainstorming Die Mehrpunkttechnik Der Maßnahmenplan Arbeiten mit Störungs- und Fehlerdokumentationen Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, zielgerichtet Ursachen und Ausprägungen der Probleme zu erfassen. Sie lernen die sechs Phasen im Problemlösungszyklus kennen und können diese anwenden. Die Teilnehmer nutzen entsprechende Techniken, um geeignete Lösungen zu entwickeln und deren Vor- und Nachteile darzustellen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Salzburg Lupfig Frankfurt Wien München St. Ingbert

126 Change Management... und andere Veränderungen CHANGE Veränderungsprojekte in Unternehmen gibt es zur Genüge. Und man muss kein Prophet sein, um die Fortsetzung dieser Entwicklung festzustellen. Steigende Qualitätsanforderungen und kürzere Lieferzeiten, sinkende Kosten und höhere Variantenvielfalt Unternehmen können nur dann den veränderten Marktbedarfen folgen, wenn sie sich permanent hinterfragen und anpassen. So ist es wohl an der Zeit, sich intensiver mit dem Wandel in Unternehmen zu beschäftigen. Was treibt und was hemmt ihn? Wann funktioniert etwas und warum funktioniert etwas nicht? Gibt es Stellhebel für Veränderung und wenn ja, welche? Und natürlich: Wie muss ein Wandel gestaltet werden, damit er erfolgreich vollzogen wird? Wie viel Wandel braucht ein Unternehmen? Typische Widerstände und häufige Ursachen des Scheiterns Was sind Werte wert? Tools sind auch nur Werkzeuge Ist Führung die einzige Konstante in Veränderungsprozessen? Wandel ganz praktisch: So gestalten Sie Ihre Veränderung erfolgreich! Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Hintergründe für Veränderungen, die unbewusst vollzogen werden, und solchen, für die ein Change Management notwendig scheint. Sie verstehen Unternehmen als Systeme und können Folgen und Nebenfolgen von angestrebten Veränderungen ableiten. Sie kennen die Ursachen für Widerstände in Veränderungsprozessen. Sie reflektieren aktuelle Veränderungen in ihren Unternehmen und leiten Möglichkeiten zu deren Gestaltung ab. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig 126 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

127 Nachhaltigkeit sichern: Shopfloor Management SFM Özkan Yavuz, Trainer und Berater Festo Didactic, besitzt über 10 Jahre Erfahrung aus der Industrie. Er begleitet Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung von ganzheitlichen Wertschöpfungssystemen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf nachhaltiger Prozessoptimierung und Coaching von Führungskräften. Mit Shopfloor Management und wirksamer Führung vor Ort beschäftigte sich Özkan Yavuz bereits 2009 im Rahmen seiner damaligen Tätigkeit als Leiter für Prozessentwicklung bei der Roto Frank AG. Die Einführung und Weiterentwicklung von Shopfloor Management und das Coaching ist fester Bestandteil seiner täglichen Arbeit und einer erfolgreichen Umsetzung. Was ist Shopfloor Management und wirksame Führung vor Ort? Welche Kernelemente und Instrumente sind im Shopfloor Management notwendig? Warum sind Infocenter und Shopfloor-Tafel die Basis für Shopfloor Management? Warum kann eine richtige Visualisierung ein Führungsinstrument sein? Welche Informationen (Kennzahlen, Top Themen) werden benötigt, um auf Abweichungen schnell reagieren zu können? Was macht ein effizientes Shopfloor-Meeting und eine zielgerichtete Kommunikation im Shopfloor aus? Welche Rollen und Verantwortungen hat eine Führungskraft im Shopfloor? Wie kann ich als Führungskraft die tägliche Führungsarbeit strukturieren und organisieren? 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Frankfurt Nürnberg St. Ingbert Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, was sich hinter dem Begriff Shopfloor Management verbirgt, begreifen es als wichtiges Werkzeug zur Sicherung der Nachhaltigkeit und erkennen die Notwendigkeit der Führung vor Ort. Sie kennen die Elemente des Shopfloor Managements und die Verbindung zum Wertschöpfungssystem. Sie sind in der Lage, die notwendigen wie Kennzahlen oder Abweichungen zu bestimmen und können notwendige Prozesse zur Problembearbeitung, zur Eskalation bzw. zum Controlling festlegen. Sie leiten sich Grundzüge zum Transfer des Shopfloor Managements in ihr Unternehmen ab. Hinweis Das Kompetenzprogramm Shopfloor Management (S. 130) unterstützt operative Führungskräfte beim Shopfloor Management auch in administrativen Prozessen

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129 Führung gestalten Soziale Kompetenzen, Prozesstransparenz und zielgerichtete Zusammenarbeit sind Grundlagen für reibunglose Arbeitsabläufe. Nicht nur Führungssondern auch Fachkräfte sind daher zunehmend gefordert, neben den fachlichen Kompetenzen auch ihre Soft Skills kontinuierlich weiterzuentwickeln. In der Komplexität des Produktionsalltags tritt das Bewusstsein hierfür oft in den Hintergrund. Operative Führungskräfte brauchen daher ein Lernfeld, um sich ihre Führungsaufgabe immer wieder zu vergegenwärtigen, ihren Führungsstil zu reflektieren und zu verbessern sowie Führungsroutinen und Problemlösungstechniken zu entwickeln. Kompetente Führung sowohl auf dem Shopfloor als auch im Büro ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, damit Mitarbeiter sich flexibel auf Veränderungen einstellen können und diese mittragen. Festo Training and Consulting beleuchtet in diesem Zusammenhang die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Führungsarbeit. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

130 Kompetenzprogramm Shopfloor Management Durch eine Kombination aus praxisrelevanter Theorie und intensiven Praxisübungen werden Wissen und Methoden vermittelt, die die Teilnehmer sofort im Führungsalltag einsetzen können. Das Kompetenzprogramm Shopfloor Management unterstützt Sie im Shopfloor und bei administrativen Prozessen durch: eine Kombination aus praxisrelevanter Theorie und intensiven Praxisübungen individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines quick win Networking und Erfahrungsaustausch Das Kompetenzprogramm Shopfloor Management fokussiert auf eine kundenorientierte und kostenoptimale Erbringung von Leistungen sowohl in direkten wie auch in indirekten Bereichen. Ob im Shopfloor oder in der Administration, für operative Führungskräfte ist es wichtig, im hektischen Arbeitsalltag die Orientierung und den Überblick zu behalten. Das Kompetenzprogramm vermittelt das notwendige Rüstzeug für eine nachhaltige Prozessoptimierung an der Basis. Nach den Seminaren folgt als Abschluss ein zweitägiges Coaching in Ihrem Unternehmen. Seminare Führen im Shopfloor Management ( ) Führen mit Standards ( ) Führen mit Kennzahlen ( ) Führen mit Problemlösungstechniken ( ) Führen mit Mitarbeiterbeteiligung ( ) Coaching im Shopfloor Management ( ) Alle Seminare sind einzeln buchbar. Nach jedem Seminar haben Sie die Möglichkeit das Erlernte direkt in Ihrem Unternehmen umzusetzen und sich durch einen erfahrenen Berater coachen zu lassen. 130 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

131 Führen im Shopfloor Management Führen mit Standards ZDISG FSTAND Erarbeiten und Interpretieren des eigenen Persönlichkeitsprofils anhand des persolog Persönlichkeitsmodells Disziplin und Verbindlichkeit im eigenen Führungsverhalten Den Verhaltensstil von Kollegen, Mitarbeitern und Führungskraft verstehen und für eine effektive Zusammenarbeit nutzen Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft Kernaufgaben der Führungskraft im Shopfloor Management Eigene, hinderliche Verhaltensmuster und die der Mitarbeiter erkennen und lösen Nach diesem Seminar haben die Teilnehmer als Basis der Führungsaufgabe sich selbst und die Grundausprägung ihres eigenen Verhaltenstypus besser erkannt. Sie kennen ihre Stärken und Schwächen und verstehen, wie sie diese als Führungskraft zielgerichtet einsetzen. Die teilnehmer erkennen, wie ihr persönliches Verhalten von ihren Mitarbeitern erfahren und interpretiert wird. Zudem lernen sie die unterschiedlichen Verhaltensstile ihrer Mitarbeiter zu erkennen und ihr Führungsverhalten und ihre Kommunikationsweise darauf abzustimmen. Das Wissen um die eigene Persönlichkeit und die der Mitarbeiter bildet die Grundlage für ihre Aufgabe als Führungskraft. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Frankfurt München Führung mit Standards Elemente des Shopfloor Managements im Abgleich mit dem Innovationsdialog Definition von Standards Strukturierter Tagesablauf Überprüfung der Einhaltung von implementierten Standards Ableitung von Potenzialen für die eigene Arbeit Der perfekte Tag als Führungskraft Erarbeitung eines Tagesplans Wie bekommen ich mit, was meine Mitarbeiter und der Prozess brauchen? Wie bleibe ich für meine Mitarbeiter sichtbar und ansprechbar? Standardisierte, tägliche Besprechungen (Innovationsdialog) T-Card System Verbindlichkeit durch Prozessbestätigung Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Standards für ihre Aufgabe als Führungskraft entwickeln, diese in ihren Führungsalltag integrieren und nachhaltig umsetzen. Sie erkennen die Vorteile täglicher Routinen und können daraus einen verbindlichen und authentischen Führungsstil ableiten. Sie entwickeln ein Bewusstsein dafür, ihre Mitarbeiter zur Einhaltung der definierten Standards zu motivieren und deren ständige Anpassung und Verbesserung voranzutreiben. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Frankfurt München

132 132 Führen mit Kennzahlen Führen mit Problemlösungstechniken FPK FPLT Bedeutung von Kennzahlen als Führungsinstrument Methoden zur Definition von Zielen auf unterschiedlichen Unternehmensebenen Methoden zur Entwicklung von Kennzahlen: Vom Unternehmensziel die eigenen relevanten Steuerungskennzahlen ableiten Woher weiß ich, dass der gestrige Arbeitstag perfekt war? Darstellung und Visualisierung von Kennzahlen im Shopfloor Praktische Umsetzung der anhand eines konkreten Beispiels Identifizieren von Problemen und Abweichungen (7V-Methode als Grundlage) Einbeziehen von weiteren Funktionen z.b. Engineering in den Problemlösungsprozess Eskalationsmodell Prozess zur Implementierung von Ideen Ausgewählte Problemlösungstechniken im Führungsalltag vor Ort Root Cause Analysis, 5x Warum, Ishikawa, Pareto, A3-Report PDCA Systematik zur kontinuierlichen Problemlösung und Prozessverbesserung Arbeiten an konkreten Fallbeispielen Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die Bedeutung von Kennzahlen als Führungsinstrument und wissen, wie diese auf unterschiedlichen Führungsebenen entwickelt und eingesetzt werden. Aus vorgegebenen Unternehmenskennzahlen gilt es, mittels einfacher Methoden die für den eigenen Bereich oder Prozess relevanten Messgrößen abzuleiten sowie selbstständig weitere mögliche Kennzahlen zu entwickeln. Sie können ihr Kennzahlensystem für ihre Mitarbeiter so aufbereiten, dass Herkunft, Einflussgrößen und Entwicklung der Kennzahlen visuell verständlich dargestellt wird. Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Methoden der strukturierten Problemlösung, die sie als Führungsinstrumente einsetzen können. Sie sind in der Lage, mit ihren Mitarbeiten gemeinsam effiziente und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten, anstatt diese als Führungskraft vorzugeben. Sie wissen, dass es Führungsaufgabe ist, ein gemeinsames Verständnis für Probleme zu entwickeln, ihre Mitarbeiter bei der Problemlösung zu führen und so die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse voranzutreiben. 1 Tag 2 Tage EUR 500,00/CHF EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Österreich Linz Frankfurt München Deutschland Österreich Linz Frankfurt München Schweiz Lupfig Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com Schweiz Lupfig

133 Führen mit Mitarbeiterbeteiligung Coaching im Shopfloor Management FMIT CSFM Mitarbeiter beteiligen Notwendigkeit, Ziele, Vorteile Was macht einen begeisterten Mitarbeiter aus? Instrumente, um Betroffene zu Beteiligten zu machen: Gemeinsame Zielerarbeitung Shopfloor Management mit Abgleich mit dem Innovationsdialog Lob und Kritik: Beides gezielt und gekonnt einsetzen Umgang mit Rückschlägen und demotivierendem Verhalten Nach dem Seminar können die Teilnehmer ihre Mitarbeiter von Arbeitsausführenden zu Mitgestaltern entwickeln und sie zum Mitdenken motivieren. Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie aktive Mitarbeiterbeteiligung anstelle von Druck und Kontrolle zur Leistungssteigerung im eigenen Bereich beiträgt. Zudem wissen sie, welche Verhaltensweisen einen begeisterten Mitarbeiter ausmachen und dass jede Idee entscheidend ist, um den Verbesserungsprozess weiterzubringen. Ebenso lernen sie mit demotivierendem Verhalten und Ablehnung gekonnt umzugehen und ihre eigene (Führungs)-Botschaft authentisch zu vertreten. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Frankfurt München Definition und Abgrenzung von Coaching und Beratung Grundverständnis, Kompetenzen und Rollenklärung Coaching im Shopfloor Management für Produktion und administrative Prozesse Die Phasen im Coaching-Prozess Konstruktiv Feedback geben Fragetechniken Lösungen finden Strategien entwickeln die Umsetzung begleiten Praxisnahe Coaching-Tools Der Einsatz von Kommunikationsmodellen Persönlichkeitsprofile als Coachingtool Grundmuster im Verhalten erkennen Wo liegen Chancen und Grenzen der Verhaltensänderung? Wie können unerwünschte Rollen- und Verhaltensmuster durchbrochen werden? Umgang mit Emotionen und Blockaden Schwierige Coachingsituationen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer psychologische Modelle und Konzepte, die sie in ihrer Rolle als Coach im Shopfloor Management im direkten oder indirekten Bereich unterstützen. Sie entdecken eigene Verhaltensmuster und die ihrer Mitarbeiter und sind in der Lage, störende Muster zu benennen und neue Routinen zu entwickeln. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig

134 Führen im Veränderungs-/Verbesserungsprozess Das neue Führen Social Skills für Führungskräfte in der Produktion FVP LS471 Organisationsentwicklung in Veränderungsprozessen Warum? Die Grundprinzipien erfolgreicher Führung Wie verändert sich die Rolle und das Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeiter im Veränderungs- bzw. Verbesserungsprozess? Von der Führungskraft zum Mentor/Coach Aufbau einer KVP-Kultur im eigenen Team Wie muss eine Organisation aussehen, damit ein KVP erfolgreich ist und die Führungskraft ihrer Mentorenrolle gerecht werden kann? Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer um ihre Rolle als Veränderungsmanager und sind in der Lage, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Sie sind sich der Tatsache bewusst, dass sich ihr Führungsverhalten im Veränderungsprozess auf jeden Beteiligten im Team unterschiedlich auswirkt und wie Sie als Mentor eine KVP-Kultur im Team aufbauen können. Schließlich kennen sie notwendige organisatorische Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen KVP. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Kommunikations- und Fragetechniken Was wird gesagt und was wird gehört? Führungsstrategien Welche Qualität wird wann eingesetzt? Reflexion statt Interpretation Wahrnehmen mit allen Sinnen Überzeugen statt überreden Der Umgang mit Konflikten Orientierung schaffen Grenzen setzen Wie werden Regeln eingehalten? Zielformulierungen Wie werden unterschiedliche Ziele richtig formuliert? Von einer Gruppe zum Team Das gemeinsame und das individuelle Ziel Nach diesem Seminar agiert die Führungskraft zielorientiert und sachbezogen unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation sozial kompetent. Sie fördert Teamqualitäten und fordert die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter konsequent ein. Die Führungskraft schafft Rahmenbedingungen, in denen die Mitarbeiter ihren Zugang zur Motivation finden. 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung Wien 134 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

135 Industrie 4.0 Potenziale erkennen und die eigene Strategie entwickeln TCM241 Die Vorzüge von Industrie 4.0 sind gut bekannt und werden noch häufiger betont. Dennoch sind sich viele Entscheider unsicher. Zu viele Fragen scheinen offen. Beispielsweise über den Nutzen, der den Unternehmen durch den Einsatz von Industrie 4.0 Lösungen entsteht und in welcher Zeit sich die dafür notwendigen Investitionen amortisieren, ob es eine absolute Industrie 4.0 gibt oder in welchem Ausmaß Industrie 4.0 Lösungen benötigt werden und welche Folgen und Nebenfolgen daraus resultieren. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels und des VDMA Werkzeugkastens Industrie 4.0 erarbeiten sich die Teilnehmer in diesem Workshop Antworten auf diese und weitere Fragen. Industrie 4.0 eine Standortbestimmung Vor- und Nachteile von Industrie 4.0 anhand eines fiktiven Fallbeispiels Nutzen, Investitionen und Amortisation Positionierung und Zielzustand anhand des VDMA Werkzeugkastens Industrie 4.0 Folgen und Nebenfolgenabschätzung Beispielhaftes Ableiten einer entsprechenden Strategie Planung der Umsetzung Controlling Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Vor- und Nachteile von Industrie 4.0 Lösungen. Sie können den aktuellen Stand ihres Unternehmens anhand des VDMA Werkzeugkastens Industrie 4.0 bestimmen und Zielzustände definieren. Sie sind in der Lage, daraus resultierende Folgen und Nebenfolgen abzuschätzen und zu bewerten. 2 Tage EUR 890,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Lupfig

136 Industrie 4.0 Vom Konzept zur Umsetzung Auswirkungen auf die "Führung 4.0" WI40 FFI4 Mensch-Maschine-Interaktion Ziele und Nutzenpotenziale Abbildung realer Fabrik in digitaler Fabrik Umsetzung und Anwendung von Agentensystemen Innovative Fallbeispiele zur Demonstration von Potenzialen Shopfloor Data Management erfassen von Fertigungsdaten und Informationen im Zusammenhang mit MDE und BDE z. B. über MES Neue Lösungen und Komponenten zur Vernetzung in der Produktion und zur Echtzeitkommunikation entlang der Produktionslinien und des Materialflusses Nach diesem Seminar überblicken die Teilnehmer den Weg zu Industrie 4.0 vom Konzept zur Umsetzung. Sie sind in der Lage aus der Vielzahl der Beispiele Verbindungen zu ihrer eigenen Praxis herzustellen und im Sinne eines Best Practice die geeignetsten Konzepte auszuwählen. 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert Veränderte Rahmenbedingungen Neuerungen im technischen Umfeld Wandel in der Haltung und Einstellung der Mitarbeiter Veränderungen in der Perspektive Führung Herausforderungen an die Grundsätze der Personal- und Organisationsentwicklung Veränderungen in den Kompetenzfeldern des Unternehmens Herausforderung an die Führung 4.0 Auffangen von Vorbehalten und Umgang mit Komplexität Förderung von Agilität, Flexibilität und Kreativität Gestaltung von Produktivität Unterstützung bei der neuen Identifikation Persönlichkeitsentwicklung: Ausbau der Selbstwirksamkeit, Gestaltung von Aufmerksamkeitsfokussierung, Demonstration von Beharrlichkeit, Herstellen von Anschlussfähigkeit, Erreichen von Sinnhaftigkeit, Sicherstellung von Management Attention, Bieten von Identifikationschancen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die veränderten Rahmenbedingungen der Führung und deren Auswirkungen auf die eigene Führungsarbeit. Sie sind in der Lage sich diesen zu stellen und eigene Strategien für ihre Führungsarbeit im Rahmen von Industrie 4.0 zu entwickeln. 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert 136 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

137 Industrie 4.0 Einsatz von adaptiven Assistenzsystemen in einem realitätsnahen Produktionsszenario Industrie 4.0 von multimodaler Mensch- Roboter-Kollaboration zum Teamwork von Menschen und Robotern WI4AA WI4MR IT-Konzepte für flexible Produktion Assistenz für Fertigungsplaner und -steuerer durch integrierte IT-Systeme und Simulation Assistenz für Teamleiter zur kooperativen Entscheidungsunterstützung bei der Mitarbeitereinsatzplanung Assistenz für Werker und Entscheider zum kooperativen Störungsmanagement Individuelle Assistenz für Werker angepasst an aktuelle Fähigkeiten und Prozessschritte Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Chancen und Möglichkeiten von adaptiven Assistenzsystemen in der Produktion und können deren Eignung für die eigene Produktion einschätzen. 1 Tag EUR 625, Ausführliche, Termine und Buchung Saarbrücken Aktuelle Forschungstrends in der multimodalen Mensch-Roboter- Interaktion sowie Mensch-Roboter-Teamwork Ziele und Nutzenpotenziale im industriellen Einsatz Konzepte der multimodalen Interaktion mit Fokus auf Gesten, Aufmerksamkeitserkennung und Sprache Einsatz von virtueller und augmentierter Realität bei der Mensch- Roboter-Kollaboration Erweiterung der besprochenen Konzepte, um Teamwork zwischen Gruppen von Menschen und Robotern zu ermöglichen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Forschungstrends in der multimodalen Mensch-Roboter-Interaktion und können deren Eignung für die eigene Produktion einschätzen. 1 Tag EUR 625, Ausführliche, Termine und Buchung Saarbrücken

138 IT-Sicherheit und Privacy: Bedrohungen, Konzepte und Lösungswege Virtuelle Techniken: Planung und Simulation in der virtuellen und erweiterten Realität WI4IT WI4VT Neue Anforderungen durch Industrie 4.0 Bewertung existierender IT-Security-Konzepte im Kontext von Industrie 4.0 Sinnvolle Schutzstrategien Existierende Lösungen und Best-Practice-Beispiele Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Anforderungen an die IT Sicherheit und den Datenschutz in ihrem Unternehmen und sind sich der Risiken bewusst. 1 Tag EUR 625, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert Neue Anforderungen an Planung und Simulation durch Industrie 4.0 Verfügbare Technologien aus den Bereichen virtuelle und erweiterte Realität (VR, AR) Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen industriellen Anwendungsdomänen Existierende, kommerzielle Lösungen und Werkzeuge Rahmenbedingungen und erfolgreiche Prozessintegration Wissensnetzwerke, weiterführende Informationsquellen und Demozentren Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Möglichkeiten zur Planung und Simulation von Produktionsabläufen in der virtuellen und erweiterten Realität. 1 Tag EUR 625, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert 138 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

139 Industrie 4.0 arbeits- und organisationspsychologische Aspekte Industrie 4.0 strategische Rechtsfragen WI4AO WI4SR Mensch-Maschine-Interaktion: Psychologische Be- und Entlastung durch Industrie 4.0 Mögliche Ängste und Vorbehalte von Mitarbeitern gegenüber Industrie 4.0 Effizienzsteigerung versus gläserne Mitarbeiter Veränderung der zwischenmenschlichen Kommunikation am Arbeitsplatz Wie viel Freiraum bleibt für Mitarbeiter? Professionelles Change Management Mitarbeiter in die industrielle Revolution einbeziehen Ängste und Vorbehalte von Mitarbeitenden sukzessiv abbauen Resilienz der Mitarbeitenden stärken Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Quellen psychologischer Belastung, die durch die Veränderung der Arbeitsprozesse entstehen. Sie können Maßnahmen entwickeln, die diese Belastung verringern und sind in der Lage frühzeitig Mitarbeiter und Betriebsräte in den Veränderungsprozess einzubinden. 1 Tag EUR 525, Ausführliche, Termine und Buchung Saarbrücken Rechtliche Struktur in der Zusammenarbeit von Unternehmen Wie ist die Zusammenarbeit der Unternehmen bei Industrie 4.0 rechtlich zu bewerten? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen? Haftungsrisiken Welche spezifischen Haftungsrisiken bestehen bei Industrie 4.0? Wie können die Risiken rechtlich minimiert werden? Rechte an Daten Welche Rechte bestehen an Daten, die im Rahmen der Zusammenarbeit anfallen? Welche Regelungen sind notwendig? Recht und IT-Sicherheit Welche rechtlichen Anforderungen bestehen an IT-Sicherheit? Wie kann ein hinreichendes Maß an IT-Sicherheit rechtlich gesichert werden? Datenschutz und Industrie 4.0 Welche spezifischen datenschutzrechtlichen Fragen ergeben sich bei Industrie 4.0? Welche Maßnahmen sind erforderlich? Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die wichtigsten Rechtsfragen bei der Einführung von Industrie 4.0. Sie sind in der Lage, diese rechtlichen Aspekte in ihre eigene Praxis zu transferieren und sich zielgerichtet Antworten zu erarbeiten. 1 Tag EUR 525, Ausführliche, Termine und Buchung Saarbrücken

140 Psychologie als Führungskompetenz Psychologisches Wissen für die erfolgreiche Führungsarbeit Gezielte Mitarbeiterförderung durch Leistungsbeurteilungen PS-F GML Die Rolle als Führungskraft: Lust und Last im Alltag Vermeidung und Aufschieben: Wie Sie mit ein paar einfachen Tricks Ihren Arbeitsstil optimieren und Stress vermeiden können Selber machen oder delegieren? Kontrolle ist gut, Eigenverantwortung ist besser: Wie Sie Teams zu Höchstleistung bringen Typische Kommunikationsfallen und Demotivationsmuster im eigenen Verhalten erkennen Lösungsorientierte Kommunikation und Motivation Psychologisch relevante Auffälligkeiten bei Mitarbeitern (z.b. Burnout, Depression, Sucht) Psychologische Erfolgsfaktoren im Führungsverhalten Wie baue ich Handlungsalternativen in meinem Verhalten auf? Die Beurteilung von Menschen der erste Eindruck und die Folgen Konfliktsituationen deeskalieren Nach diesem Seminar wissen die Teinehmer durch eine Vielzahl praxisbezogener Übungen zu ihren eigenen Anliegen, wie sie psychologische Grundfertigkeiten erfolgreich in ihrem täglichen Berufsleben einsetzen. Das Nutzen psychologischer Erkenntnisse im menschlichen Umgang fördert die erfolgreiche Personalarbeit in turbulenten Zeiten und reduziert den persönlichen Stress. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Hannover Leistungsbeurteilungen und Mitarbeitergespräche lästige Pflicht oder sinnvolles Instrument? Aufbau eines Leistungsbeurteilungsgesprächs Beurteilung: Ergebnisse und Verhalten nicht die Persönlichkeit Die Vorbereitung: Beobachtbares Verhalten im Alltag Vorbereitung der konkreten Gesprächssituation Steuerung des Gesprächs und der Gesprächsanteile Formulierungen, Tonfall und Körpersprache Was tun bei unterschiedlichen Meinungen in der Beurteilung? Gemeinsam Zielzustände definieren und verbindlich vereinbaren Leistungsbeurteilung als entgeltrelevante Größe... Wenn immer alle toll sind Fehler in der Beurteilung Die Gauss sche Glockenkurve als statistisches Erwartungsmodell Motivations- und Demotivationsfaktoren in der Entgeltdiskussion Ein Sonderfall: Das Kritikgespräch mit der Zielkreuzmethode In Kontakt bleiben: Nach dem Gespräch ist vor dem Gespräch Nach diesem Workshop wissen die Teilnehmer welche Eigenschaften erfüllt sein müssen, damit Leistungs- und Beurteilungsgespräche ihre volle positive Wirkung entfalten können. Durch praktische Übungen haben sie Sicherheit in der Gesprächsdurchführung gewonnen und können mit unvorhergesehenen Situationen besser umgehen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Hannover 140 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

141 Führen und Motivieren von Mitarbeitern Training für den Führungsalltag Führen aus räumlicher Distanz FFVM FADF Die Persönlichkeit als Erfolgsfaktor Herausforderungen als Führungskraft Individuelle Wahrnehmung: Selbstbild Fremdbild Einstellungen und Verhaltensmuster, Soft Skills und Selbstmanagement Die Rolle der Führungskraft Führungsstil und -verhalten, Umgang mit schwierigen Situationen Die Kommunikation als Basis des betrieblichen Erfolgs Kommunikation als Machtfaktor Mitarbeitergespräche, Lob, Anerkennung und Kritik Der Umgang mit Mitarbeitern und dem Team Phasen der Teamentwicklung, Kennzeichen erfolgreicher Teams Individuelles Verhalten der Mitarbeiter, Stärken und Schwächen Motivation als Führungsinstrument Motivationstheorien, Möglichkeiten der Motivation Motivatoren, Demotivatoren und deren jeweilige Wirkung Konflikte aktiv überwinden Nach diesem Seminar können die Teilnehmer ihren Führungsstil vor dem Hintergrund der eigenen Persönlichkeit bzw. des eigenen Verhaltens bewerten. Sie kennen verschiedene Führungsstile, wissen wie man angemessen kommuniziert, können Teams entwickeln und erfolgreich führen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Typische Situationen und Konflikte, die sich aus dem Führen aus räumlicher Distanz ergeben Zentrale Ansatzpunkte bei der Führungsarbeit aus räumlicher Distanz Was machen meine Mitarbeiter an ihren jeweiligen Standorten eigentlich und wie sind sie ausgelastet? Führungsinstrumente und Vorgehensweisen zur strukturierten Zielerreichung Fahrplan zur effektiven und effizienten Führung von Mitarbeitern an verschiedenen Standorten Über das Managen von Grenzen: Vom Reagieren zum Agieren und dem Erkennen von Chancen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer geeignete Vorgehensweisen in typischen Führungssituationen aus räumlicher Distanz. Sie wissen, worauf sie als Führungskraft achten müssen, wenn sie mit ihren Mitarbeitern an verschiedenen Standorten erfolgreich und zielgerichtet arbeiten wollen. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Linz Lupfig Hamburg St. Ingbert Lupfig

142 Leistungsorientierung im Team Von der Lust an der Leistung und dem Spaß am Erfolg FLL Gemäß verschiedener Studien des Gallup-Instituts leistet ein großer Teil der Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift oder geht bereits in die innere Kündigung. Viele Mitarbeiter klagen über Leistungsdruck und Erschöpfung. Wo ist die Lust an der Leistung, der Spaß am Erfolg geblieben? Wo die Identifikation mit dem Unternehmen und der Erfolg durch die Arbeit im Team? Non-Profit-Organisationen, Rettungskräfte oder Sportteams beweisen, dass es keine Frage von Spitzengehältern oder aufwändigen Teamevents ist. Was motiviert Menschen zu Leistungen? Was lässt sie vor Begeisterung brennen? Was macht sie heiß auf den Erfolg? Wir werden diesen Fragen nachgehen und Antworten finden. Wie erkenne ich Leistung, Leistungspotenziale und Leistungsbereitschaft bei meinen Mitarbeitern? Was unterscheidet eine Leistungskultur vom Dienst nach Vorschrift? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme auf die Leistungsbereitschaft meiner Mitarbeiter? Was motiviert meine Mitarbeiter zu Leistung? Welche Instrumente stehen der Führungskraft zur Verfügung und wie werden sie angewandt? In welchem Verhältnis stehen Aufwand und Nutzen dieser Maßnahmen? Die Teilnehmer reflektieren die (Leistungs)-Kultur in ihrem Unternehmen. Sie erfahren, was ihre Motivation mit Leistungskultur zu tun hat und erkennen Einflussmöglichkeiten auf die Motivation und die Einstellung ihrer Mitarbeiter. Sie kennen Instrumente und Tools zur aktiven Einflussnahme auf die Leistungsorientierung ihrer Mitarbeiter und entwickeln Schritte zur Überwindung von Motivationsblockaden. 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Hamburg 142 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

143 Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Training für eine neue Aufgabe FMZV Während bisher zum überwiegenden Teil fachliche Kenntnisse den Erfolg der Arbeit bestimmten, stehen für die neue Führungskraft nun soziale Kompetenz und methodische Kenntnisse der Mitarbeiterführung im Vordergrund. Mit der Vorgesetztenfunktion ändern sich die Aufgaben und gleichzeitig tritt man in eine neue Beziehung zu seinem Umfeld. Wie kann man mit dieser neuen und ungewohnten Situation effizient und effektiv zum Nutzen des Unternehmens umgehen? Nur wer sich selbst und seine Rolle als Vorgesetzter reflektiert, kann bewusst und aktiv führen. Reflektion der neuen eigenen Führungsrolle Bisherige Erfahrungen mit Vorgesetzten, neuen Führungskräften und Mitarbeitern Was erwarten alte Kollegen von ihrem neuen Vorgesetzten? Stellenwert von Fachwissen und sozialer Kompetenz Regierungserklärung : Vorhaben und Grundsätze Analyse des eigenen Führungsstils Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Abgleich Selbst- und Fremdbild Eigene Stärken gewinnbringend einsetzen Welche Art von Autorität baut der neue Vorgesetzte auf und wie? Umgang mit typischen Konfrontations- und Konfliktsituationen Überblick über die wichtigsten Führungswerkzeuge Schlüsselqualifikationen für den Führungserfolg 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig St. Ingbert Nach diesem Seminar, in dem sich die Teilnehmer mit der neuen Vorgesetztenrolle auseinandergesetzt haben, kennen sie die Schlüsselqualifikationen für einen erfolgreichen Einstieg in den Führungsalltag. Sie wissen, was Führung ausmacht und wie sie sich als Führungskraft positionieren

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145 Mitarbeiter befähigen Oft sind es die kleinen Dinge, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, und häufig ist es nicht der rein fachliche Hintergrund, der das Ergebnis unserer Arbeit ausmacht. Ein optimales Projektmanagement, das den Einsatz knapper Ressourcen steuert und die termintreue Fertigstellung ermöglicht oder eine Methode, die die schnelle und gewissenhafte Einarbeitung neuer Mitarbeiter sicherstellt, können die Profitabilität eines Unternehmens weit mehr beeinflussen als das Feilschen um Euros in Einkauf oder Vertrieb. Weiterbildung und Qualifizierung, die Konzeption von Qualifizierungskonzepten, die Gestaltung von Workshops vor Ort in den Unternehmen, die Begleitung von Lernen im Prozess der Arbeit das ist unser Thema. Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Direkt zu mehr Informationen Durch Eingabe der, z. B im Suchfeld auf der jeweiligen Internetseite: erhalten Sie ausführliche Informationen und Termine zu Ihrem Seminar. Buchung direkt über den Warenkorb möglich oder telefonisch

146 Bionic Thinking Agiles Entwickeln von der Natur inspiriert PT221 Die Natur ist anpassungsfähig, kreativ und effizient. Festo gründete daher das Bionic Learning Network, um vom reichen Schatz der Natur zu lernen und neue Impulse für die Industrie zu gewinnen. Sie profitieren vom Erfahrungsschatz des Bionic Learning Networks und erleben wie man bionische Ansätze für die Entwicklung technischer Innovationen nutzbar machen kann. Die Teilnehmer der eintägigen Veranstaltung lernen Bionik als interdisziplinäre Wissenschaft kennen. Sie erleben Kreativmethoden und wenden diese in praktischen Übungen an. Besonders interessant ist dieses Training für Produkt- und Projektmanager, Entwickler und Innovationsmanager aus der Industrie. Grundlagen der Bionik und Erfolgsfaktoren des Festo Bionik Learning Network Inspirationsquellen für neue Denkansätze Kreativitätstechniken Einführung in agiles Arbeiten Interdisziplinäres Arbeiten im Team Anwendungsprozess Von der Idee zum Prototypen Nach diesem Training kennen die Teilnehmer die Grundlagen und Erfolgsfaktoren der Bionik als interdisziplinäre Wissenschaft im Industriekontext. Sie erleben ausgewählte Methoden, die die Vorgehensweisen des bionischen Arbeitens für Entwicklungen nutzbar macht. Die Teilnehmer sind offen für neue Ideen und unkonventionelle Entwicklungswege. Sie können mit anderen Denkansätzen und neuer Perspektive auf ihre alltäglichen Entwicklungsaufgaben blicken, um diese innovativ umzusetzen. 1 Tag EUR 500, Ausführliche, Termine und Buchung 146 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

147 Industrie 4.0 Strategisches Kompetenzmanagement TCM231 Industrie 4.0 hat erheblichen Einfluss auf die Arbeit im Unternehmen. Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten verändern sich, neue Aufgaben entstehen, bisherige entfallen bzw. verlieren an Bedeutung. Um die Mitarbeiter in diesen Prozess zu integrieren und sie umfassend auf ihre neuen Arbeitsanforderungen vorzubereiten, ist mehr als Qualifizierung notwendig. Denn nicht nur das Wissen ist von Bedeutung, sondern auch das Können. Nicht nur die Fähigkeit etwas zu tun, sondern auch die Bereitschaft dazu. Aus diesem Grund scheint es nur zwangsläufig, sich strategisch mit den im Unternehmen für Industrie 4.0 Lösungen benötigten Kompetenzen auseinander zu setzen. Strategisches Kompetenzmanagement: Überblick und Einführung Arbeitsanforderungen für Industrie 4.0 Lösungen bestimmen Soll-Kompetenzprofile und Kompetenzniveaus für ausgewählte Arbeitsaufgaben definieren Ist-Kompetenzprofile ermitteln Kompetenzentwicklung planen und gestalten Kompetenzentwicklung evaluieren Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage die Veränderungen in den Arbeitsaufgaben im Zuge von Industrie 4.0 zu ermitteln. Sie können entsprechende Soll-Kompetenzprofile gestalten und die benötigten Kompetenzniveaus bestimmen. Sie sind in der Lage, Ist-Kompetenzprofile zu ermitteln, mit den Mitarbeitern geeignete Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung festzulegen und deren Fortschritt zu evaluieren. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien

148 Kompetenzmanagement Kompetenzen systematisch erfassen und entwickeln KOMP Die Produktivität und Effizienz von Anlagen zu steigern, Prozesse zu verbessern und Strukturen anzupassen für viele Unternehmen scheint das der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Was aber geschieht, wenn es den Mitarbeitern nicht gelingt, sich in diesen neuen Strukturen zurechtzufinden oder sie die Prozesse nicht leben und ihre Aufgaben nicht umsetzen können? Gerade in Zeiten eines ständigen Wandels reicht es nicht aus, mit dem Prinzip Gießkanne Mitarbeiter auf Verdacht zu schulen. Vielmehr muss es gelingen, individuell und gezielt Kompetenzen dort zu entwickeln, wo Entwicklungsbedarf vorhanden ist. Dazu bedarf es eines systematischen Kompetenzmanagements, das Nachhaltigkeit und Effizienz sicherstellt. Warum unterscheiden wir Kompetenz und Qualifikation? Die Phasen im Kompetenzmanagement: Von der Bedarfsermittlung bis zum Kompetenzcontrolling Verschiedene Kompetenzmodelle Von der Beschreibung einer Kompetenz bis zur Erstellung von Kompetenzprofilen Möglichkeiten zur Erfassung vorhandener Kompetenzen Interventionsmöglichkeiten zur Entwicklung der Kompetenzen Umsetzung eines ganzheitlichen Kompetenzmanagements mithilfe des webbasierten Tools Competence Manager Praktische Beispiele Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt und kennen den grundlegenden Unterschied zur Qualifikation. Sie haben den Prozess des Kompetenzmanagements verinnerlicht, kennen verschiedene Kompetenzmodelle und sind sich der Bedeutung einer gezielten und systematischen Entwicklung von Mitarbeiterkompetenzen bewusst. Sie sind in der Lage, rollenspezifische Kompetenzprofile zu erstellen und wissen, was bei der Definition und Beschreibung von Einzelkompetenzen zu beachten ist. Sie können unterschiedlichste Interventionsmöglichkeiten zur Förderung und Entwicklung von Kompetenzen ableiten. 1 Tag EUR 500,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Wien Lupfig Frankfurt Hinweis Wir beraten und begleiten Sie bei der Einführung eines eigenen Kompetenzmanagements. Sprechen Sie uns an. 148 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

149 Professionelle Gesprächsführung GF Der Erfolg eines Gesprächs ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Verbale und nonverbale Kommunikation beispielsweise oder das "Vier-Seiten-Modell", das die unterschiedlichen Ebenen von Kommunikation sowie deren Auswirkungen erläutert. Doch auch die eigene innere Haltung und Authentizität sind von Bedeutung, um als kompetenter und überzeugender Gesprächspartner wahrgenommen zu werden. Wichtige Grundlagen der Kommunikation als Basis für jedes erfolgreiche Gespräch Gezielte Vorbereitung auf Gespräche Besonderheiten unterschiedlicher Gesprächsarten im Arbeitsalltag Erarbeitung konkreter Gesprächsleitfäden und -fragen Fragetechniken gezielt einsetzen: Wer fragt, führt! Umgang mit schwierigen Situationen im Gespräch Tipps und Anregungen für eine konsequente Gesprächsführung Simulation und Reflexion eigener Gesprächssituationen in Kleingruppen In diesem interaktiv gestalteten Seminar lernen und trainieren die Teilnehmer die wichtigsten Kommunikationsgrundlagen, um mit ihren Mitarbeitern und Kollegen eine kooperative und angemessene Gesprächsatmosphäre aufzubauen. Dazu vermitteln wir wirksame Methoden, Gesprächstechniken und Abläufe, die bereits im Seminar an eigenen Fallbeispielen angewendet werden. 2 Tage EUR 890, Ausführliche, Termine und Buchung Wien

150 Schnelle Einarbeitungsprozesse gestalten Projektmanagement für eine erfolgreiche Gestaltung von Veränderungen SEAP FPM Strategien und Bausteine zur Schaffung eines internen Qualifizierungssystems: Von den Anforderungen über Checklisten und Einarbeitungspläne bis zur Evaluation Kurzfristige Ansätze, um neue Mitarbeiter schnell einarbeiten zu können Steile Produktneuanläufe sind möglich es kommt auf das Konzept an Die Zukunft des Unternehmens mit älteren Produktionsmitarbeitern gestalten Woher die Trainer nehmen? Die Experten sitzen im eigenen Unternehmen! Geeignete Lehr- und Lernformen für den Produktionsbereich Das Workshopkonzept: Die Verknüpfung zwischen Lernen und Prozessverbesserung Definition eines Projekts und Einsatz von Projektmanagement Der Projektleiter als Schlüsselfigur für die erfolgreiche Projektbearbeitung Die vier Phasen eines Projektes Vorteile des Einsatzes eines Projektmanagements Systematische, kreative Sammlung der zu erledigenden Projektaufgaben Krisen, Engpässe und Hemmnisse in Projekten Das Vorgehen in Projekten von der ersten Idee bis zur Projekterledigung Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer Konzepte, um neue Mitarbeiter schnell in betriebliche Abläufe einarbeiten zu können. Sie können ein eigenes Qualifizierungskonzept für ihr Unternehmen erstellen und erarbeiten Train-the-Trainer Konzepte mit geeigneten Qualifizierungsformaten für den Produktionsbereich. 2 Tage Ausführliche, Termine und Buchung Tage EUR 920,00/CHF EUR 920,00/CHF Deutschland Österreich Hannover Nach dem Seminar haben die Teilnehmer eine genaue Vorstellung davon, was Projektmanagement eigentlich ist, wo man es einsetzt und wie die Abläufe im Projektmanagement sind. Durch praktische Übungen werden die Teilnehmer befähigt, bereits unmittelbar nach dem Seminar selbst eigene kleinere Projekte erfolgreich durchzuführen. Das Seminar bietet keine Einführung in Softwaretools zur Projektsteuerung an. Schweiz Lupfig Ausführliche, Termine und Buchung Deutschland Österreich Graz Hannover Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com Schweiz Lupfig

151 Erfolgreiche Selbstführung Resilient im Arbeitsalltag RESIL Die Trainerin Andrea Kaluza stärkt seit über 20 Jahren Menschen in persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozessen. Seit 1998 ist sie mit Themen des psychologischen Gesundheitsmanagements befasst. Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen und des permanenten Wandels in der Arbeitswelt entwickelten sich Resilienzförderung und individuelle Stressbewältigungskompetenz für sie zu inhaltlichen Schwerpunkten. Als Beraterin, Trainerin und Sozialtherapeutin praktiziert sie ebenfalls einen resilienzorientierten Ansatz. Als Suggestopädin weiß Andrea Kaluza Lernprozesse nachhaltig und effektiv zu gestalten. Resilienz ein Synonym für Widerstandsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Überraschende Ergebnisse der Resilienzforschung was uns seelisch stärkt Zusammenhang zwischen Resilienz Stressbewältigung Burnout Schlüsselfaktoren psychischer Widerstandskraft die sogenannten Stehauf -Qualitäten Krisen, Wandel, Veränderung vom Umgang mit von innen oder außen kommenden Störungen Analyse des eigenen Resilienzprofils Schrittweise Erweiterung der persönlichen Resilienz Langfristige Strategien und Prävention Reflektion anhand von Fallbeispielen 2 Tage EUR 920,00/CHF Ausführliche, Termine und Buchung Graz Lupfig Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, was Resilienz nachhaltig begünstigt, was Menschen die Kraft gibt, aus schwierigen Situationen, Überforderungen, Niederlagen oder seelischen Krisen gestärkt hervorzugehen und wie sie ihre natürliche Widerstandskraft gezielt gegenüber belastenden Situationen wie Leistungsdruck, Kritik, gravierenden Veränderungen und Misserfolgen fördern können. Mit verschiedenen Methoden trainieren sie ihr Rüstzeug weiter zu entwickeln, um positive Lebenseinstellung, Gelassenheit und Selbstsicherheit zu bewahren Sie stärken ihre Selbststeuerungsfähigkeit und Flexibilität. Der Transfer von Resilienzpraktiken in den Alltag wird angeregt

152 Stressmanagement für den Arbeitsalltag FSSA Sie erhalten wichtige Hintergrundinformationen zum Thema Stress, um Stresssituationen sachlich bewerten zu können. Mit Hilfe von Übungen, Selbstanalysetests und Fallarbeit trainieren Sie einen positiven und somit besseren Umgang mit Ihrem persönlichen Stress. Sie erarbeiten Strategien zur Stressbewältigung und lernen auf Körpersignale bewusster zu achten. Durch einen stressfreien Umgang mit Anderen finden Sie Wege zu mehr Ruhe und Gelassenheit im hektischen Arbeitsalltag. Einführung in die Stresstheorie Die Ebenen der Reaktionen auf Stress Erkennen der persönlichen Stressoren Auf Körpersignale achten Die Macht der inneren Glaubenssätze Positives Denken (Motivation und Einstellung) Stressbewältigung (kurzfristige und langfristige Bewältigungsstrategien) Bewusster und positiver Umgang mit Stresssituationen im Arbeitsalltag Stressfreier Umgang mit Anderen Strategien zur Konfliktlösung Stressfreie Kommunikation 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Stresssituationen sachlich bewerten und können positiver und somit besser mit ihrem persönlichen Stress umgehen. Sie kennen Strategien zur Stressbewältigung und können auf Körpersignale bewusster achten. Durch einen stressfreien Umgang mit Anderen finden sie Wege zu mehr Ruhe und Gelassenheit im hektischen Arbeitsalltag und können dadurch ihre Effizienz steigern. 152 Tel (kostenfrei) seminare@festo.com didactic.at@festo.com didactic.ch@festo.com

153 Effizientes Zeit- und Selbstmanagement FEZS Selbstmanagement, das Zeitmanagement einschließt, ist die Kompetenz die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten. Dazu gehören Teilkompetenzen wie selbstständige Motivation, Zielsetzung, Planung und Organisation, die entsprechende konsequente Umsetzung der gesetzten Ziele sowie Lernfähigkeit und Ergebniskontrolle, um daraus Maßnahmen zur Effizienzsteigerung abzuleiten. Die Notwendigkeit des Selbstmanagements Methoden der Prioritätensetzung: Konzentration auf das Wesentliche Entlastung durch Delegation (Voraussetzungen und Konsequenzen) Schriftwechsel und Ablage bewältigen Sich motivierend Ziele setzen und Maßnahmen planen, zur Gewährleistung einer angemessenen Schrittfolge und klaren Einschätzung der zu erwartenden Schwierigkeiten Strategien und Tipps für die Zeitplanung Methoden der Zeit- und Arbeitsorganisation Stressbewältigung Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Bedeutung von Selbstmanagement für die Arbeit, aber auch für alle anderen Bereiche Ihres Lebens kennen. Sie lernen durch gezieltes, planerisches Vorgehen Ihre Arbeitseffizienz deutlich zu steigern. Sie erfahren, wie sie tägliche Aufgaben und Routinen effektiver organisieren können und lernen wirkungsvolle Methoden kennen, die schnell umsetzbar und einfach anwendbar sind. Der Lerntransfer in den Arbeitsalltag wird durch praktische Übungen, Selbstanalyse des persönlichen Zeitmanagement-Typs und typgerechte Strategien sowie Checklistenmaterialien sichergestellt. 2 Tage EUR 920, Ausführliche, Termine und Buchung St. Ingbert

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