: Demographie - ein Megatrend in erfolgreichen Unternehmen. Rudolf Kast / Sick AG 6. November 2008

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1 : Demographie - ein Megatrend in erfolgreichen Unternehmen Rudolf Kast / Sick AG 6. November 2008

2 Themen (I) : Vorstellung der SICK AG : Die Praxis bei SICK - Personalgewinnung - Strategische Ausbildung - Weiterbildung älterer Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung zum Berufsabschluss Logistiker IHK Berufsbegleitende Qualifizierung zum Berufsabschluss Disponent IHK Sicherung der Wettbewerbs- und Produktionsfähigkeit durch die Interaktion zwischen jungen und älteren Mitarbeitern Diversity Management: Unterschiedlichkeit der Mitarbeiter bewusst nutzen Fachkarriere R. Kast

3 Themen (II) - Arbeitszeitflexibilisierung - Familienorientierte Personalpolitik - Berufsaustritt und Know-how Transfer - Gesundheitsmanagement : Die initiative 45plus suedbaden : ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast

4 : Vorstellung der SICK AG

5 SICK - auf einen Blick : Gegründet über 60 Jahre Sensorerfahrung : Mehr als Mitarbeiter weltweit : Über 40 Tochtergesellschaften : Rund 708 Millionen Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2007 : Breitestes Produkt- und Technologie-Portfolio der Branche : Führend in der Innovation von Sensorlösungen SICK - weltweit einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen R. Kast

6 Independence : In Mio. EUR : Umsatz 2007 in Prozent 495,1 538,2 593,5 645,6 707,5 Rest 3% Asien / Australien 11% Deutschland 29% 26,8 29,4 34,2 38,1 42,2 Nordamerika 16% Europa (ohne D) 41% Umsatz Jahresergebnis R. Kast

7 Human Resources : Zum 31. Dezember Ausland Inland 207 Auszubildende im Jahresdurchschnitt R. Kast

8 Der Konzern Automation ist unsere Stärke : Fabrikautomation - Sensoren für die Erfassung, das Zählen, Klassifizieren und Positionieren von Objekten - Sicherheits-Sensoren, -Software und -Services : Logistikautomation - Automatische Identifikation optischer und RFID-Codes für die Sortierung und Zielsteuerung - Lasermesssysteme erfassen Volumen, Lage und Umrisse : Prozessautomation - Komplette Systemlösungen für die Gasanalyse, Staubmesstechnik, Durchflussmessung R. Kast

9 Anwendungen R. Kast

10 Anwendungen R. Kast

11 Anwendungen R. Kast

12 : Die Praxis bei SICK

13 : Personalgewinnung

14 Personalgewinnung : Gebot der Chancengleichheit: Integration von über 50-jährigen In den letzten 5 Jahren wurden Personen über 50 Jahre eingestellt : Verzicht auf Altersschwellen in Stellenanzeigen : Bei Besetzung offener Stellen tritt Lebensalter eher in den Hintergrund : Beschäftigung von insgesamt 112 Frauen und 183 Männer über 50 Jahre (18%) R. Kast

15 Mitarbeiterstruktur Bezeichnung Berechnungsgrundlage Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, gesamt ,2% 17,8 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, ,4% 25, ,0% 25,6 Diplomanden ,5% 35, ,7% 34, ,1% 44, ,2% 44, ,6% 51, ,0% 51, ,6% 57,0 80 4,8% 56, ,5% 61,6 21 1,3% 61, ,0% ,0 Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, weibliche Mitarbeiter ,3% 18,0 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, ,1% 25, ,4% 25,4 Diplomanden ,9% 34, ,0% 34, ,2% 44, ,8% 43, ,9% 51, ,2% 52, ,5% 56,9 38 5,9% 56, ,0% 60,5 4 0,6% 60, ,0% ,0% Altersstruktur Altersgruppe Anzahl MA * in % Ø Alter Anzahl MA * in % Ø Alter * ohne Auszubildende, männliche Mitarbeiter ,0% 17,5 0 0,0% - BA-Studenten, Praktikanten, ,8% 26, ,0% 25,7 Diplomanden ,0% 35, ,8% 34, ,9% 44, ,6% 44, ,4% 51, ,8% 51, ,2% 57,1 42 4,1% 56, ,4% 61,8 17 1,7% 61, ,0% ,0% R. Kast

16 : Strategische Ausbildung

17 Zahlen und Fakten : März 2008: 87 Auszubildende und BA-Studenten in der SICK AG zzgl. 40 Diplomanden / Praktikanten von Fachhochschulen bzw. Universitäten pro Semester : 31 neue Ausbildungsverträge in 14 Berufen im Jahr 2007 : Übernahme von 29 Auszubildenden in 2007 : Stipendiaten-Programm seit 2003 : Förderung von 34 ehemaligen Auszubildenden; 9 haben ihre Weiterbildung (Studium, Techniker) beendet und arbeiten wieder bei SICK R. Kast

18 SICK-Azubis sind erfolgreich : siebenmal in Folge die besten deutschen Industrieelektroniker bei der Berufsweltmeisterschaft - zuletzt qualifizierte sich Florian Kuri, der im November 2007 die Herausforderungen der Worldskills in Shizuoka/Japan angetreten hatte : 1997 in St. Gallen : 1999 in Montréal : 2001 in Seoul : 2003 in St. Gallen : 2005 in Helsinki : 2007 in Shizuoka : Zweimal in Folge die besten deutschen Technischen Zeichner bei der Berufsweltmeisterschaft : Zweimal den besten deutschen Industriemechaniker bei der Berufsweltmeisterschaft : Einmal die besten deutschen Elektroniker/Mechatroniker bei der Berufsweltmeisterschaft R. Kast

19 Arbeitgeberpreis für unsere Ausbildung SICK: Preisträger des Arbeitgeberpreises 2006 SICK AG ( Die SICK AG beweist eindrucksvoll, wie ein mittelständisches Unternehmen die interkulturelle Kompetenz seiner Auszubildenden systematisch aufbaut und fördert. Im Mittelpunkt steht dabei sowohl die Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse, die durch Auslandsaufenthalte gefördert werden, als auch das Verstehen der Arbeitswelt in anderen Ländern. R. Kast

20 Zielgruppenorientierte Ausbildung Rekrutierung Nachwuchskräfte Zielgruppen Personalbedarf Azubis BA Praktikanten Diplomanden Trainees sonstige FH-/HS -Absolventen Laufzeit 3 Jahre 3 Jahre bis zu 6 Monaten 12 Monate Einstieg sofort nach Studium/Berufseinstieg Einsatzbereiche kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) F+E z.b. F+E- Entwickler, Junior PM, VAD, Controlling F+E VAD/VID/TID M+V Tendenz R. Kast

21 Ausbildungsstatistik seit techn. kaufm. techn. kaufm. Gesamt wurden folgende zur Ausbildung eingestellt davon sind noch in Ausbildung Von den Absolventen arbeiten unbefristet bei SICK arbeiten befristet bei SICK befinden sich in einer Weiterbildung on the job sind ausgeschieden Von den Ausgeschiedenen befinden sich auf weiterführenden Schulen studieren insgesamt studieren mit Stipendium von SICK Gesamtzahl ehemaliger Stipendiate* Von den ehemaligen Stipendiate sind wieder bei SICK BA Azubi R. Kast

22 Wettbewerbsbeteiligungen / Netzwerke Sponsoring R. Kast

23 : Weiterbildung älterer Mitarbeiter

24 Qualifizierung und Personalentwicklung Die SICK Akademie : Das Angebot der SICK Akademie ist strukturiert nach Kompetenzfeldern: - Grundlagenkompetenz - Fachkompetenz - Methodenkompetenz - Sozialkompetenz - Persönliche Kompetenz R. Kast

25 Qualifizierung und Personalentwicklung Weiterqualifizierung der Mitarbeiter R. Kast

26 Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Maßnahmen wurden von der EU und dem BMBF geförderten Projekt Lernende Region - Landkreis Emmendingen finanziell unterstützt (Kosten der Qualifizierung Förderung von ) Rolle der PE: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation16 FK Fachkraft / Meister für Lagerwirtschaft Berufliche Bildung Logistik IHK-Zertifikat Logistiker (IHK) Logistic Potentials operative Ebene IHK-Zertifikat Basisqualifzierung (IHK) Basis (operative Ebene) R. Kast

27 Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Die SICK AG, Waldkirch und das IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH, Freiburg erhalten für ihr Weiterbildungsangebot LoQuO Logistik-Qualifizierungs-Offensive: Der Lagermitarbeiter, die Lagermitarbeiterin der SICK AG als Logistiker, Logistikerin (IHK) R. Kast

28 Qualifizierung und Personalentwicklung Weiterqualifizierung der Mitarbeiter R. Kast

29 Berufsbegleitende Qualifizierung zum Disponent Ausgangslage: Qualifizierung im Zuge der Nachfolgeplanung, Anpassungsqualifizierung an aktuelle und zukünftige Anforderungen Disponent der Zukunft 12 Mitarbeiter aus der Produktion (direkter & indirekter Bereich) qualifizieren sich in sieben Monaten (bis Mrz 07) zum Disponenten (IHK) Verbundqualifizierung durch Teilnehmer der SICK AG (8 Teilnehmer) und der SICK Stegmann GmbH (4 Teilnehmer) Mitarbeiter der SICK AG fungieren als Dozenten / Experten Rolle der Personalentwicklung: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation R. Kast

30 Basisqualifizierung in der Division 02 R. Kast

31 Fördergelder durch Bundesagentur für Arbeit R. Kast

32 Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit : Alle Generationen haben Teil an der Qualifizierung (Regelkreis über das Mitarbeitergespräch) : Es wird auch dann in einen Mitarbeiter investiert, wenn er nur noch kurz im Unternehmen bleibt : Altersgemischte und qualifizierende Team- bzw. Gruppenarbeit : Bewusstes Einsetzen von erfahrenen Mitarbeitern in Projektteams : Abwechslungsreichtum in der Arbeit; Stellenwechsel ermöglichen : Arbeit als Lernherausforderung R. Kast

33 Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit R. Kast

34 Lernen Älterer und altersgemischter Teamarbeit R. Kast

35 Qualifizierung und Personalentwicklung Lernen Älterer R. Kast

36 Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 R. Kast

37 Kann man tatsächlich lernen im Alter? Li, Lindenberger, Hommel, Aschersleben, Prinz & Baltes, 2002 R. Kast

38 Kann man tatsächlich lernen im Alter? : Statistische Signifikanz praktische Bedeutsamkeit : Lernen im Beruf Lernen im Labor: komplex, ohne Zeitdruck, unter Selbstkontrolle : Kognitiven Verlusten stehen Gewinne beim Umgang mit Emotionen ( Abgeklärtheit ) und realistisches Selbstbild (Einschätzung Leistungsvermögen) gegenüber : --> keine Hinweise auf generelle Einschränkungen der Lernfähigkeit R. Kast

39 Indirektes Personalmarketing - Auszeichnung durch das BMAS - Auszeichnung altersgemischter Teams: R. Kast

40 Employability im demografischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Lernen entlang der Lebensphasen - Personalentwicklungsmaßnahmen zur Integration und Förderung älterer Mitarbeiter. Forschungsfrage: Wie muss Personalentwicklung gestaltet werden, um die Integration und die Förderung älterer Mitarbeiter sicherzustellen? R. Kast

41 Lernstatistik der Mitarbeiter 50+ SICK AG Stichtag: Altersgruppe Anzahl MA Teilnehmer % , , ,08 TOP 20 Weiterbildung der Mitarbeiter über 50 Platz Veranstaltung Anzahl Teilnehmer 1. Englisch AGG - Allg. Gleichbehandlungsgesetz Arbeitskreise Entgeltgestaltung SE-Workflows PoOL - Qualifizierung FK ( I bis III) 9 5. Produkthaftung 9 7. Auditsysteme und -prozess - Verständnis 8 8. Bilanzierungsmethoden nach IFRS 7 8. Laserschutzschulung für FK Externes Coaching Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Projektmanagement QE (1 bis 2) Tag der Veränderung Basisqualifikationen Logistik Betriebsräte- und JAV-Konferenz Change Management-Veränderungen managen Prüfmittelmanagement, Kalibrierung, Messung SAP R/3 Workflows Spanisch Fit bis ins hohe Alter IG Metall Kongress "Gute Arbeit" Interkulturelle Kompetenzen-CHINA Kleingruppencoaching Führungskräfte 4 R. Kast

42 : Fachkarriere R. Kast

43 ...innovationsfähig bleiben & Perspektiven bieten : Ältere Entwicklungsingenieure geraten an die Peripherie des Innovationsprozesses, weil in der Forschung & Entwicklung keine spannenden Entwicklungswege auf sie warten, und weil ihre Erfahrung keine Münze wert ist. : Die Entwickleruhr tickt nur 10 Jahre, dann ist der Impetus da, zu neuen Ufern aufzubrechen. Doch in den Entwicklungsbereichen gibt es für sie mit Ausnahmen der ewigen Führungspositionen keine Angebote.» J. Reindl. ISO Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.v., Okt R. Kast

44 Ziele bei der Einführung der Fachlaufbahn : Identifizierung von Fachleuten - stufengerechte Weiterentwicklung - System der Potenzialerkennung - Vision: Definition von benötigen Positionen mit Experten-Knowhow : Förderung und Entwicklung - Systematisierung der Karrierestufen - Durchlässigkeit von Karrieremöglichkeiten - Intensivierung der Vernetzung von Fachexperten : Anerkennung der Fachlaufbahn - Bindung von Fachleuten - Vergleichbarkeit zur Führungslaufbahn - Sichtbarkeit/Öffentlichkeit im Konzern R. Kast

45 Mehrwert für das Unternehmen : Die Experten - bilden die Kernkompetenzen von Forschung & Entwicklung ab - beraten das Management bei fachlichen Entwicklungsentscheidungen und übernehmen entsprechend Verantwortung - sichern in Netzwerken innerhalb und außerhalb des Unternehmens die Wissensbasis - garantieren Wissens-Knowhow als Wettbewerbsvorteil... und können so an das Unternehmen gebunden werden R. Kast

46 Entwicklungsperspektiven Forschung & Entwicklung Tarif-Bereich AT-Bereich :Hohe fachliche Kompetenz :Systemkompetenz :Fachlich führende Rolle :Unterstützen die Leitung / das Management :gute interne / externe Vernetzung : sehr guten Überblick über Wettbewerb Expert : herausragende fachliche Rolle : mitverantwortet/berät bei technologische Fargestellungen von strategischer Relevanz Senior Expert Senior Engineer Engineer Einstieg Kein Automatismus im Wechsel zwischen den Ebenen R. Kast

47 Gehaltsentwicklung BEITRAGSLEISTUNG (DURCH) BAND UNABHÄNGIGKEIT EXPERTENTUM EXPERTENTUM EG / GRADE ERA ERA Expert Senior Expert * Vorstand EXPERTEN Senior Engineer Engineer ERA-Bereich AT-Bereich * AT Grade 16 nur in Kombination mit Budgetverantwortung / diszipl. Verantwortung R. Kast

48 : Kurze (Schmunzel)-Pause?! R. Kast

49 R. Kast

50 R. Kast

51 R. Kast

52 R. Kast

53 R. Kast

54 : Arbeitszeitflexibilisierung R. Kast

55 Lebensarbeitszeitgestaltung R. Kast

56 Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit - Rahmenmodell R. Kast

57 Flexible Arbeitszeitsysteme Definition der Gleitzeitbereiche R. Kast

58 Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit - Rahmenmodell R. Kast

59 Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit in der Produktion R. Kast

60 Flexible Arbeitszeitsysteme Gleitzeit in der Produktion R. Kast

61 Flexible Arbeitszeitsysteme Projektarbeitszeit R. Kast

62 Flexible Arbeitszeitsysteme Projektarbeitszeit R. Kast

63 Flexible Arbeitszeitsysteme R. Kast

64 ZeitWertKonten Funktionsweise von Zeit-Wert-Konten. Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt ZeitWertKonto Kapitalanlage + Erträge Bezahlte Freistellung Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Verkürzung der Wochenarbeitszeit vor der Rente Altersversorgung mit MetallRente Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung R. Kast

65 Umwandlungen Einbringung von Zeit in das ZeitWertKonto bzw. MetallPensionskasse R. Kast

66 : Service für Familien R. Kast

67 Familienorientierte Personalpolitik Kommunikation // Netzwerke Service Service für für Familien Familien Kinderbetreuung Kinderbetreuung Arbeitsablauf Arbeitsablauf Arbeitsort Arbeitsort Serviceleistungen Serviceleistungen Elternzeit Elternzeit // Pflegezeit Pflegezeit Flexibilisierung Personalentwicklunförderunförderung Personal- Frauen- Frauen- der der Arbeitswelt Gesundheits- Betriebs- Wettbewerbs- Betriebs- / management vereinbarungen beteiligung / Zertifizierung R. Kast

68 Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch Start im April 2006 Betreuung für max. 20 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren von 12:00 bis 18:00 Uhr incl. Mittagessen. Momentan 20 Kinder (19 SICK AG / 1 August Faller KG). Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Es besteht eine Warteliste. R. Kast

69 Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch R. Kast

70 Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung Hortkinder bei der Teilnahme am Bambini Cup 2006 R. Kast

71 Service für Familien Kinderhaus Kastelbergschule Kinderhaus an der Kastelbergschule in Kooperation mit der Stadt Waldkirch Start am 8. Januar 2007 Betreuung für Kinder im Alter von 10 Monaten bis sechs Jahren. Die Öffnungszeiten sind von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das Wohl des Kindes soll jedoch immer im Vordergrund stehen. Momentan befinden sich 13 SICK-Mitarbeiter-Kinder unterschiedlichen Alters in der Einrichtung. Die Kosten sind abhängig von der Betreuungszeit und dem Einkommen der Eltern. R. Kast

72 Service für Familien Ferienbetreuung Ferienbetreuung in Kooperation mit der Flexiblen Hausaufgabenbetreuung R. Kast

73 Service für Familien Notfallkinderbetreuung Notfall - Kinderbetreuung In Notfällen, die die Anwesenheit bzw. das Arbeiten eines Elternteiles unverzichtbar machen, wird das zu betreuende Kind so lange wie nötig in der Ausbildungsabteilung betreut. R. Kast

74 Service für Familien Verpflegung & Versorgung : Großes Betriebsrestaurant mit Auswahl an: - 3 Hauptmenüs, Beilagenauswahl, Pastabar, Salattheke, Suppenstation, Rohkost und Dessertauswahl, Getränkestationen, wechselnden Aktionswochen - Mittagessen für Mitarbeiterkinder zum vergünstigten Ausbildungstarif (1/2 Preis) - Es besteht auch die Möglichkeit Mittagessen mit nach Hause zu nehmen. : Kostenlose Wasserspender in allen Abteilungen : Kostenlose Heißgetränke wie Kaffee, Tee, ect. für alle Mitarbeiter R. Kast

75 Service für Familien Internationales Austauschprogramm für SICK-MA-Kinder Vereinbarungen Es findet ein gegenseitiger Kinderbesuch statt. Die Zeit und Länge des Aufenthalts können dabei von den Partnern frei gewählt werden. Es sollten etwa gleichaltrige Kinder sein, die auch die Freizeit gemeinsam gestalten können. Dauer des Austausches Kann von den Partnern selbst bestimmt werden. Altersbegrenzung Die Kinder sollten mindestens 14 Jahre alt sein. Pflichten der Gasteltern Aufsichtspflicht und Betreuung der Kinder, insbesondere der minderjährigen Kinder Für ordnungsgemäße Unterkunft und Versorgung sorgen ggf. schulische Unterbringung R. Kast

76 Service für Familien PC Schnupperkurse PC Schnupperkurse geleitet von Auszubildenden der SICK AG Dank der Unterstützung der Ausbildungsabteilung jeweils in den Pfingst- und Herbstferien. Es nehmen Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an den eintägigen Kursen (incl. Mittagessen) teil. Die Kinder werden in drei Gruppen (6-10 Jahren, Jahren und Jahren) altersgerecht und nach Vorkenntnissen eingeteilt Inhalte je nach Alter und Vorkenntnissen: PC-Schnuppern, PowerPoint, Internetrecherche... Kosten: 10 EUR pro Tag R. Kast

77 Service für Familien PC - Schnupperkurse PC Schnupperkurse geleitet von Auszubildenden der SICK AG R. Kast

78 Service für Familien Bewerbertraining für MA-Kinder Bewerbertraining für Mitarbeiter-Kinder geleitet von BA-Studenten der SICK AG Für Jugendliche ab 15 Jahren Zwei Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern. Ganztägig von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Themen: Kosten: 20,00 Euro Verfassen eines Bewerbungsschreibens Gestalten einer Bewerbermappe (Passfoto!) Vorbereitung auf Bewerbergespräche Assessment Center -Übungen Fragerunde mit einer SICK-Ausbilderin R. Kast

79 Service für Familien Girls Day Beitrag der SICK AG : Girls s Day Mädchen-Zukunftstag Für 15 Töchter von SICK-Mitarbeitern und/oder Mädchen im Bekanntenkreis organisiert die Ausbildungsabteilung ein Programm zum Kennenlernen verschiedener technischer Arbeitsplätze bzw. Berufe. : Informationen zum Girls Day Über Mädchen in ganz Deutschland haben mit dem Aktionstag bereits Berufe entdecken können, in denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Mitarbeiterkinder und/oder Kinder aus dem Bekanntenkreis, ab 12 Jahren erleben am Girls Day die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften oder lernen weibliche Vorbilder in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik kennen. Die hohe Akzeptanz des Aktionstages in Unternehmen und Organisationen bei Schülerinnen und Lehrkräften steigt weiter. R. Kast

80 Service für Familien Ski- und Snowboardausflüge für MA-Kids : Ski- und Snowboardausflug 2007 für Mitarbeiterkinder : Wann: Samstag, 11. März 2007 : Wo: Lenk Simmental - Betelberg in der Schweiz : Alter: Kinder zwischen 8 und 17 Jahren R. Kast

81 Service für Familien Nikolausfeier für MA-Kids in der Waldkircher Stadthalle : Nikolausfeier für alle SICK-MA-Kinder und deren Eltern R. Kast

82 Service für Familien Reflektor- und Bambini-Cup : Reflektor-Cup für SICK-Mitarbeiter : Bambini-Cup für SICK-Mitarbeiter-Kinder R. Kast

83 Service für Familien Weihnachtsvorstellungen im Planetarium : In der Weihnachtszeit jeweils zwei Vorführungen im Freiburger Planetarium für Mitarbeiter-Kinder und Eltern. Unsere Weihnachtsgeschichte für Kinder ab ca. 5 Jahren Unser Hauptprogramm für Erwachsene und Jugendliche ab ca. 12 Jahren R. Kast

84 Service für Familien : Unterstützung bei der Wohnungssuche - Hauseigene Börse der Abteilung Facility Management - Vermittlung von Maklern - Bei Bedarf Anzeigenschaltungen in entsprechenden Zeitungen : Umzugsservice - Rahmenvertrag mit einem Umzugsunternehmen - Unterstützung auch finanziell bei Zuzug neuer Mitarbeiter R. Kast

85 : Elternzeit / Pflegezeit R. Kast

86 Elternzeit / Pflegezeit : Wie bereits unter dem Punkt `Frauenförderung beschrieben, sind einige Maßnahmen übergreifend zu sehen: - Möglichkeit auch stundenweise in der Elternzeit zu arbeiten - Durch die Zeitwertkonten ergibt sich die Möglichkeit von Sabbaticals und Familienzeiten - Möglichkeit der Freistellung für z. B. die Pflege von Angehörigen - Arbeitsunterbrechung bei akuten familiären Notfällen möglich - Weiterbildungsmöglichkeit auch in der Elternzeit R. Kast

87 : Berufsaustritt und Know-how Transfer R. Kast

88 Berufsaustritt und Know-how Transfer : Mentorenkonzepte im Vertrieb und bei der Nachwuchsförderung : Internationales Mentorenkonzept bei der Besetzung von internationalen Geschäftsführern : Einsatz von Senior-Beratern: Älterer im Ruhestand, der einen Honorarauftrag bekommt : Humanisierung des Berufsaustritts: Seminar zum dritten Lebensabschnitt Einladung der Pensionäre zu Betriebsfeiern gezielte Beziehungspflege / Netzwerk mit Ehemaligen R. Kast

89 : Gesundheitsmanagement R. Kast

90 Gesundheitsmanagement Aktionsfelder und Schnittstellen des BGM Programme Programme Prävention Prävention Qualifikation Qualifikation Arbeits- Arbeits- Gestaltung Gestaltung Sozial- Sozial- Beratung Beratung Führungs- Führungs- Instrumente/ Instrumente/ Personal- Personal- Politik Politik Kommunikationkation/ Kommuni- Marketing Marketing Ergonomische Ergonomische Arbeitsplatz- Arbeitsplatz- Gestaltung Gestaltung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Bestimmter Bestimmter Arbeitsbereiche/ Arbeitsbereiche/ Zielgruppen Zielgruppen Individuelle Individuelle Gesundheits- Gesundheits- Beratung: Beratung: Bewegung Bewegung Ernährung Ernährung Psych. Psych. Belastungen Belastungen Abteilungsbezogene Abteilungsbezogene Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Arbeitsplatzbezogene Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsberatung Gesundheitsberatung Vorsorge Vorsorge etc. etc. Fachliche Fachliche und und gesundheitsbezogene gesundheitsbezogene Qualifizierungs- Qualifizierungs- Programme Programme (intern (intern und und extern) extern) Anlaufstelle Anlaufstelle für für Problem- Problem- Felder: Felder: Sucht Sucht Mobbing Mobbing Betriebl. Betriebl. Eingliederung Eingliederung Unterstützung Unterstützung bei bei Konflikten Konflikten der der WLB WLB (z.b.pflege (z.b.pflege von von Angehörigen) Angehörigen) Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Gesundheitsthemen Gesundheitsthemen in in Führungskräfte- Führungskräfte- Programmen Programmen Einstellungspolitische Einstellungspolitische Strategien Strategien aufgrund aufgrund Analyse Analyse der der Mitarbeiterstruktur Mitarbeiterstruktur Dokumentation Dokumentation Gesundheitsportal Gesundheitsportal Presseberichte Presseberichte Zielgruppenspezifische Zielgruppenspezifische Imageprogramme Imageprogramme Gesundheits- Gesundheits- Berichterstattung Berichterstattung Wettbewerbe Wettbewerbe Netzwerkarbeit Netzwerkarbeit R. Kast

91 Gesundheitsmanagement Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Organisationsbezogene Maßnahmen Mitarbeiterbezogene Maßnahmen 1. Erschließung von Gesundheitspotenzialen : Einführung eines Arbeitskreises Gesundheit : Erhöhung der Transparenz betrieblicher Entscheidungen : Erweiterung von Handlungsspielräumen : Partizipatorische Arbeits- u. Organisationsgestaltung : Gruppenarbeit (in Verbindung mit Jobrotation/-enlargement) : Kommunikationstraining : Schulung der Führungskräfte : Qualifizierung der Gruppenarbeit : Entspannungstrainings : Schulung für Zeitmanagement : Gesundheitsberatung : AK-Sport mit ca. 17 versch. Sportarten- bzw. gruppen : Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitregelungen (z.b. Schichtgestaltung, flexible Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, etc. R. Kast

92 Gesundheitsmanagement Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Organisationsbezogene Maßnahmen Mitarbeiterbezogene Maßnahmen 2. Reduzierung und Vermeidung von Gesundheitsrisiken : Arbeitsplatzsicherheit : Vermeidung von Über- oder Unterforderung durch Jobenrichment, Jobenlargement, Prozessoptimierung, Schnittstellenmanagement und Pausenzeitregelungen : Arbeits- und Unfallschutz : Gesundheitsverträgliche Schichtsysteme (kaum Nachtschicht) : Vermeidung physikalischer und chemischer Gefährdungen : Betriebsärztin : Impfaktionen z.b. Grippeschutz : Gesunde Ernährung in unserem Betriebsrestaurant : Gesundheitstage inkl. Ernährungsberatung : Rückentrainings : Stehpultarbeitsplätze : Bereitstellung bedarfsgerechter Arbeitsmittel : Suchtpräventionsprogramme : Nichtraucherprogramme R. Kast

93 : Ausbau regionaler Netze: Die Initiative 45plus Südbaden

94 Ausbau regionaler Netzwerke : Ein Modell ist das Netzwerk initiative 45plus südbaden, angestoßen von Rudolf Kast, in dem Unternehmen mit dem Bundesarbeitsministerium sowie der regionalen Arbeitsagentur, der IHK, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften sowie Medienpartnern zusammen arbeiten. : Erstes Ziel: - Förderung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter in klein- und mittelständischen Unternehmen, u.a. Information über materielle, konzeptionelle Fördermöglichkeiten der Arbeitsagentur : Erstes Ergebnis: - sämtliche Mittel aus dem Wegebauprogramm Initiative 50plus fließen bei der Agentur in Freiburg ab R. Kast

95 initiative 45plus südbaden ( Umdenken ist jetzt gefragt. Denn ältere Arbeitnehmer repräsentieren wertvolles Potenzial und die Erfahrung, die Erfolge auch morgen möglich machen. Die Bewältigung der demografischen Herausforderungen bedarf konkreter personalpolitischer Konzepte. In unserer regionalen initiative 45plus südbaden schließen sich Verbände, Gewerkschaften und Unternehmen in einem Netzwerk zusammen, um Sie bei Ihren personalpolitischen Konzepten zu unterstützen. Mit der regionalen Initiative initiative 45plus südbaden bieten wir Ihnen Handlungsanleitungen für die entscheidenden Fragestellungen: Wie kann der demografische Wandel in klein- und mittelständischen Unternehmen bewältigt werden? Welchen Beitrag können alle Akteure inklusive der Arbeitnehmervertretungen hierzu leisten? Die initiative 45plus südbaden ist ein regionales Netzwerk der INQA: R. Kast

96 Mitglieder der initiative 45plus südbaden R. Kast

97

98 ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast

99 ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast

100 ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast

101 ddn - Das Demographie Netzwerk R. Kast

102 ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast

103 ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast

104 ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast

105 ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast

106 ddn - Das Demographie Netzwerk Die 10 Goldenen Regeln R. Kast

107 : Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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