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1 Verbindungen gestalten! CSR und gesellschaftliche Innovationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. März 2012, Rotes Rathaus Berlin

2 Ethik, Leitbild Messbarkeit, Wirksamkeit: Ein Gegensatz?! Prof. Dr. Andreas Suchanek, Handelshochschule Leipzig / Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik! Yvonne Zwick, Rat für Nachhaltige Entwicklung! Kai Michael Beckmann, PWC Moderation Roman H. Mesicek, enorm Magazin Präsentiert von

3 Prof. Dr. Andreas Suchanek Das Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft upj Jahrestagung 2012 Berlin,

4 Agenda! Fakten! Entstehungsgründe! Inhalte und Struktur! Umsetzung! Einordnung Suchanek Leitbild upj - Berlin,

5 Fakten! Beginn der Diskussionen: Januar 2009! Vorstellung der Öffentlichkeit: durch 10 prominente Vertreter der Wirtschaft! 21 Erstunterzeichner! Stand heute: 42 teilnehmende Unternehmen + 3 Organisationen! Repräsentiert mehr als 6 Mio. Beschäftigte (ohne Organisationen)! Repräsentiert mehr als 1.5 Bio. Umsatz (ohne Organisationen) Suchanek Leitbild upj - Berlin,

6 Entstehungsgründe Suchanek Leitbild upj - Berlin,

7 Inhalt und Struktur 1 Prinzipien Die Wirtschaft muss das Wohl der Menschen fördern. 2 Bedingungen Wirtschaften zum Wohl der Menschen erfordert Wettbewerb beruht auf Leistung erfolgt global verlangt Nachhaltigkeit setzt verantwortliches Handeln der Entscheider voraus Konfliktfelder (1) Hohe Unternehmensgewinne (2) Stellenabbau (3) Hohe Managergehälter ( ) Heterogene Erwartungen der Öffentlichkeit Knappheit und Interessenkonflikte Gesellschaftlicher Wandel ( ) 3 Positionen (1) Keine (vertrauensschädigenden) Gewinne auf Kosten Dritter (2) Stellenabbau ist letztes Mittel; soziale Härten sind zu mildern. (3) Leistung und Gegenleistung müssen nachvollziehbar sein. ( ) Suchanek Leitbild upj - Berlin,

8 Umsetzung! Verankerung des Leitbilds in den internen Führungsprozessen Führungsphilosophie Unternehmensstrategie Verträge für obere Führungskräfte Jährliche Zielvereinbarungen Jährliche Performance-Bewertung Weiterbildung / Führungskräfteentwicklung Element bei Berichterstattung Prüfstein bei Akquisitionen Orientierung bei gesellschaftlichem Engagement! Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen! Wissenschaftliche Begleitung Suchanek Leitbild upj - Berlin,

9 Suchanek Leitbild upj - Berlin,

10 Einordnung (1)! Initiiert von Führungskräften der Wirtschaft! Setzt gezielt bei generalisierten Vertrauenserwartungen der Öffentlichkeit bzw. den Umständen ihrer Erosion an! Suche nach Gemeinsamkeiten der Leitbildunternehmen, die in die Öffentlichkeit kommunizierbar sind und zugleich intern umgesetzt werden, um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten (Konsistenz von Worten und Taten.! die Initiative drückt eine Haltung (! persönliches Commitment) und ein Dialogangebot aus - Nicht primär projektorientiert - Nicht primär regelorientiert (kein neuer Standard) - Ziel einer gemeinsamen Orientierung für angemessene Vertrauenserwartungen und deren Berücksichtigung bei unternehmerischen Entscheidungen Suchanek Leitbild upj - Berlin,

11 Einordnung (2) Spielverständnis (Gemeinsame?) Werte, Überzeugungen und Einstellungen Spielregeln Gesetze Standards Compliance Spielzüge Alltagshandeln Projekte Suchanek Leitbild upj - Berlin,

12 Prof. Dr. Andreas Suchanek Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensethik Handelshochschule Leipzig und Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik Jahnallee 59 Tel: +49 / 341 / Leipzig andreas.suchanek@hhl.de Suchanek Leitbild upj - Berlin,

13 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

14 Nachhaltigkeit. Eine Definition der Brundtland-Kommission Dauerhaft ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. [ ] Im Wesentlichen ist dauerhafte Entwicklung ein Wandlungsprozess, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potenzial vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. World Commission on Environment and Development, 1987 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

15 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Hauptziel: nachhaltiges Wirtschaften stärken neue Investorengruppen für Unternehmen erschließen Zugang zu Nachhaltigkeitsinformationen für Mainstream-Investoren erleichtern Konsumenten stärker sensibilisieren Innovationen fördern Standardisierte Mindestanforderungen an Unternehmen definieren Transparentes, verbindliches Nachhaltigkeitsmanagement honorieren Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

16 Geltungsbereich und Anwendung Knüpft inhaltlich an UN Global Compact, OECD Guidelines for multinational enterprises, ISO an Leistungsindikatoren zu ökologischen, sozialen und Aspekten der Unternehmensführung (KPIs for ESG) der Global Reporting Initiative und EFFAS/DVFA Berücksichtigung der branchenspezifischen Differenzierung durch Verweise Gültig für alle Organisationsformen Umsetzung auf Comply or Explain -Basis mit höherer Verbindlichkeit Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

17 Die vier Gliederungspunkte des DNK Strategie Prozessmanagement Umwelt Gesellschaft Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

18 1. Strategie Strategische Analyse der Chancen und Risiken im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung, Integration in das Kerngeschäft, Strategie und Ziele, Wesentlichkeit und Überprüfung entlang der Wertschöpfungskette.! Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

19 2. Prozessmanagement Implementierung der Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse, Integration von Leistungsindikatoren zur Nachhaltigkeit analog zu finanziellen Kennzahlen in die regelmäßige interne Planung und Kontrolle, Relevanz in Anreizsystemen und Zielvereinbarungen, Stakeholderengagement, Innovations- und Produktmanagement.! Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

20 3. Umwelt Verringerung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen, Steigerung der Rohstoffproduktivität, Beschreibung quanitativer und qualitativer Ziele, Offenlegung der Treibhausgasemissionen (THG).! Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

21 4. Gesellschaft Arbeitnehmerrechte und Diversity, Förderung der generellen Beschäftigungsfähigkeit, Achtung der Menschenrechte (Ruggie Framework), Beitrag zum Gemeinwesen in Regionen mit wesentlicher Geschäftstätigkeit, Offenlegung der politischen Einflussnahme, Bekämpfung der Korruption.! Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung

22 Workshop "Ethik, Leitbild - Messbarkeit, Wirksamkeit: Ein Gegensatz?" UPJ Jahrestagung Kai M. Beckmann: Alles ist messbar... Berlin, 12. März 2012

23 Alles ist messbar macht das Sinn? Messbarkeit schafft Akzeptanz Messbarkeit bietet eine Gesprächsund Entscheidungsgrundlage Messbare Informationen sind der gemeinsame Nenner aller Beteiligten Messbare Informationen geben Aufschluss darüber, ob das was ich tue sinnvoll ist und Ziele unterstützt UPJ Jahrestagung PwC Kai M. Beckmann März 2012 Folie 2

24 Was bedeutet messen? Messbarkeit ist nicht zwingend Monetarisierung Messbarkeit kann quantitativ oder qualitativ sein. Geht es um den Selbstzweck oder um eine Wirkung? Finde ich ohne Messbarkeit Akzeptanz? Bin ich glaubwürdig? Soll sichergestellt werden, dass die Beteiligten einen langfristigen Nutzen erzielen? UPJ Jahrestagung PwC Kai M. Beckmann Was will ich erreichen? März 2012 Folie 3

25 Was bedeutet messen? Beispiel: IOOI Methode UPJ Jahrestagung PwC Kai M. Beckmann März 2012 Folie 4

26 Fazit Es macht Sinn, alles zu messen. Messbarkeit hat viele Gesichter Messbarkeit integriert die Beteiligten und unterstützt die Zielerreichung UPJ Jahrestagung PwC Kai M. Beckmann März 2012 Folie 5

27 Haben Sie noch Fragen? Kai Michael Beckmann PwC Sustainability Services Hamburg +49 (0) PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich "PwC" auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.

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