Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN

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1 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Ausstellungs-Eröffnung Wo man Bücher verbrennt Staatsbibliothek, Lichthof 14. Mai 2013, 19:00Uhr Sehr geehrte Frau Prof. Beger, sehr geehrter Herr Weinke, sehr geehrte Damen und Herren, Am 10. Mai 1933 loderte der Hass der Nationalsozialisten auf dem Berliner Opernplatz. Dort und in mehr als zwanzig anderen deutschen Städten brannten die Bücher von Autorinnen und Autoren, die dem Regime nicht ins völkische Weltbild passten.

2 2 Am 15. Mai 1933 brannten schließlich auch in Hamburg Bücher. Zivilisationsbruch hat das der Bundestagspräsident vor Kurzem bei seiner Rede vor der Hamburgischen Bürgerschaft genannt. Im Namen des Senats danke ich allen Beteiligten dafür, dass in diesem Jahr diese Ausstellung über die Geschichte der Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten in Hamburg möglich ist. Herrn Weinke danke ich ausdrücklich für sein Engagement, für seine hartnäckige Recherche, für seinen Sinn für Gerechtigkeit und sein nicht nachlassendes Bedürfnis, die Erinnerung an begangenes Unrecht und an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen wachzuhalten.

3 3 Ich freue mich, dass er dabei finanzielle Unterstützung durch die ZEIT-Stiftung, die Körberstiftung, die Rudolf-Augstein-Stiftung und den Verein für Hamburgische Geschichte gefunden hat sowie durch die Senatskanzlei, die Kulturbehörde und die Behörde für Wissenschaft und Forschung. Meine Damen und Herren, seit es Bücher gibt, gibt es Bücherverbrennungen. Denn seit es Bücher gibt, entfaltet sich die Macht des Wortes nicht mehr nur in dem Augenblick, in dem es ausgesprochen wird. Es entfaltet sich in jedem Moment, in dem ein Leser, eine Leserin es liest. Hundertfach, tausendfach, ja millionenfach.

4 4 Wer Bücher verbrennt, will diese Macht brechen. Das galt für die Inquisition im Mittelalter und ihren Kampf gegen vermeintlich Ungläubige. Das galt für die Nationalsozialisten und die Mitglieder des nationalsozialistischen Studentenbunds, deren Bücherverbrennungen Teil ihrer systematischen Ausschaltung allen freien Geistes waren. Und das gilt auch heutzutage, wenn, wie im Jahr 2006 geschehen, Neonazis bei einer Sonnenwendfeier in Sachsen-Anhalt Tagebücher der Anne Frank verbrennen. Zu allen Zeiten galt und gilt: Mit der Macht des Wortes soll stets auch die Macht der Autoren gebrochen werden. Gemeint ist nicht nur der Text, sondern ebenso der Verfasser, nicht nur das Papier, sondern auch der Mensch.

5 5 Oder, wie Heinrich Heine in seiner Tragödie Almansor den Moslem Hassan sagen lässt: Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen. Diese Textstelle, geschrieben in der ersten Häfte des 19. Jahrhunderts, wurde nachträglich als Vorahnung des Holocaust interpretiert. Genauso ahnte der Schriftsteller und Journalist Josef Roth ein Jahr vor den Bücherverbrennungen durch die Nationalsozialisten: Sie werden unsere Bücher verbrennen und uns damit meinen. Meine Damen und Herren, diese Synonymie von Text und Autor war 1933 allen Beteiligten - Opfern wie Tätern -

6 6 bewusst. Das zeigt allein die Terminologie von damals: Da ist von Bücherhinrichtungen die Rede, von Scheiterhaufen, vom Töten von Büchern; gegen die Bücher wurden Urteile gesprochen, am Feuer betätigten sich Henker. Erich Kästner spricht bei der Schilderung einer Bücherverbrennung in Berlin von Begräbniswetter. Auch er personifiziert damit indirekt die zu verbrennenden Bücher. So auch Bertolt Brecht: Er schreibt in einem Gedicht in Anspielung auf einen Text seines Kollegen Oskar Maria Graf: Verbrennt mich! Verbrennt mich! Und nicht: Verbrennt meine Bücher! Täter und Opfer wussten: Ein Buch ist der gedankliche Leib eines Autors. Ein Künstler, eine Künstlerin legt

7 7 immer ein Stück von sich selbst in das eigene Werk. Wird es verbrannt, brennt ein Stück vom Künstler selbst. Und: Dies ist immer ein erster Schritt der Enthemmung. Es war nur eine Frage der Zeit, wann nach den ersten Bücherverbrennungen vor achtzig Jahren auch Menschen in Deutschland ermordet und verbrannt würden. Meine Damen und Herren, auch in Hamburg brannten Bücher. Nicht nur am Kaiser-Friedrich-Ufer in Eimsbüttel, wo heute ein Mahnmal an die dortige Bücherverbrennung erinnert. Auch an anderen Orten. Das war in Hamburg lange nicht bekannt oder wurde verdrängt. Noch 1958 behauptete

8 8 Schulsenator Heinrich Landahl von der SPD, weder am 10. Mai 1933 noch an irgendeinem anderen Tag habe es in Hamburg Bücherverbrennungen durch Nationalsozialisten gegeben. Er irrte gewaltig. Und es sollte Jahre, ja Jahrzehnte dauern, bis auf Basis der Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung eine andere Erinnerungskultur in Hamburg Einzug hielt. Das ist auch Bürgern wie Wilfried Weinke zu verdanken. Der Historiker und Publizist sorgte unter anderem Mitte der Achtziger Jahre dafür, dass sich Hamburg endlich des jüdischen Lebens im Grindelviertel erinnerte. Seitdem hat er durch zahlreiche Veröffentlichungen,

9 9 Ausstellungen und Lesungen gerade jüngeren Menschen die Geschichte von Terror und Entrechtung während des Nationalsozialismus näher gebracht. Mit dieser Ausstellung rekonstruiert Herr Weinke die Geschichte der Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten in Hamburg. Und er erinnert an Autorinnen und Autoren, die das geistige Leben der Stadt bis dahin mitgeprägt hatten: 18 jüdische und nichtjüdische Literaturwissenschaftler, Kinderbuchautoren, Rabbiner, Verleger, Journalisten, Illustratoren und Fotografen. Sie wurden ausgegrenzt, ihrer beruflichen Existenz beraubt, ins Exil getrieben oder deportiert und getötet.

10 10 Die Ausstellung hält die Erinnerung an fast vergessene Kulturschaffende Hamburgs wach. Sie zeigt auf, welch unermesslichen Verlust Hamburg und auch Deutschland mit der Verfolgung und Ermordung ideologisch unliebsamer Autoren und Schriftstellerinnen gewahr wurden. Allein bei den Bücherverbrennungen in Hamburg standen mehr als 130 Autorennamen auf der Liste der zu verbrennenden Bücher. Dem Ansinnen der Nationalsozialisten zum Trotz: Es waren zuvörderst Autorinnen und Autoren, deren Werke dennoch die Zeit überdauerten: Walter Benjamin, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Marieluise Fleißer, Franz Kafka, Erich Kästner, Kurt

11 11 Tucholsky, Heinrich und Klaus Mann, Anna Seghers, Bertha von Suttner, Franz Werfel, Stefan Zweig, um nur einige zu nennen. Namen, die heute als Inbegriff einer faszinierenden Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten. Meine Damen und Herren, wir können heute viel dazu beitragen, dass nicht vergessen wird, welchen Schmähungen die von den Nazis indizierten Autorinnen und Autoren ausgesetzt waren. Welchen Zumutungen. Welchem Terror. Wir können Gedenken abhalten, Gedächtnisübungen veranstalten, wie es Erich Kästner nannte. Gedächtnisübungen, das meint auch, dass von der Erinnerung zur Zukunft Brücken entstehen müssen, um aus

12 12 den Erfahrungen der Vergangenheit die richtigen Lehren zu ziehen. In diesem kästner schen Sinne übt, belebt Hamburg in diesem Jahr mit der Veranstaltungsreihe Hamburg erinnert sich sein kollektives Gedächtnis. Demokratie will täglich geübt, täglich belebt werden. Und dies geht nicht ohne das freie Wort. Auch die Journalistinnen und Publizisten leisten einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag zum Erhalt unserer Demokratie. Sei es etwa bei der Aufklärung der NSU-Morde, sei es bei der kritischen Beobachtung der deutschen Neonazi-Szene in Ost und West. Nur mit freien Gedanken, Worten, Schriften; nur mit freiem Hörfunk, Fernsehen, Internet

13 13 können wir Demokratie leben: erörtern, diskutieren, streiten, erinnern, vorausschauen, kritisch begleiten, Macht kontrollieren, um Kompromisse ringen. Nur wenn die Worte frei sind, sind es auch die Menschen. Vielen Dank.

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