Dokumentation I2C-IO-Max-V1 Modul für Schalttafeleinbau
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- Marta Salzmann
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1 Dokumentation I2C-IO-Max-V1 Modul für Schalttafeleinbau 1. Einsatzbereich: Steuerung von elektrischen Verbrauchern wie z. B.: Beleuchtung Pumpen Rolladen- und Markiesenantrieben usw... Verarbeitung von Eingangssignalen wie z. B. Schalterabfrage (Ein- Aus) Tasterabfrage Alarmanlagenkontakte usw Technische Daten: Anzahl Ausgänge: Kontaktbelastung Spulenspannung Relais Kontaktstellung nach Anlegen der Versorgungsspannung 8 Relais, je 1 Schließerkontakt 250Volt, 8 Ampere Wahlweise 12V oder 24V Relaiskontakt ist standardmäßig geöffnet (ohne Initialisierung durch Steuerung), dadurch wird ein sicherer Zustand erreicht Anzahl Eingänge Spannung Eingangssignal Test-/Bedienfunktion Modul-Versorgungsspannung Logikspannung modulintern Stromaufnahme 5V Widerstand Relaisspule 12V-Relais Widerstand Relaisspule 24V-Relais Datenübertragung Modulbreite Anzahl Module am I2C-Bus Moduladresse Option 8 digitale Eingänge über Optokoppler entkoppelt wahlweise 12V oder 24V Eingänge sind über eingebaute Taster bedienbar wahlweise 12V oder 24V (gemäß Relaisspannung) 5V, bei Option Fernbus wird die Spannung im Modul aus der Modul- Versorgungsspannung erzeugt ca. 80mA (im Wesentlichen durch die LED s verursacht wenn alle Ausgänge und Eingänge gesetzt sind 720 Ohm 2350 Ohm (empfohlen bei langer Versorgungsleitung, da Strombelastung der Versorgungsleitung geringer ist) I2C-Bus mit/ohne Reichweitenverlängerung 6 Teilungseinheiten (2Module pro Zeile in der Elektroverteilung) 64 verschiedene Adressen am I2C-Bus, jede Adresse hat 8 Ein- und 8 Ausgänge über Jumper wählbar MG :01:00 Seite 1 / 7
2 Bild 1: Modul Draufsicht Bild 2: Modulanschlüsse Versorgung und Eingänge (Abbildung ähnlich) MG :01:00 Seite 2 / 7
3 3. Anschlüsse: Funktion Anschluß Beschreibung Option Eingänge E0-E7, UR: Versorgung Eingänge Schraubklemme 9-polig Eingangssignale von Tastern, Schaltern, Sensoren usw. werden angeschlossen. Lokalbus Pfostenstecker 14-polig 8-16 Module können über eine Flachbandleitung an das Haussteuerungs- Basismodul angeschlossen werden Option Fernbus Doppelstock-Schraubklemme 2x4-polig Bei Verwendung von langen Leitungen zwischen Haussteuerungs-Basismodul und IO- Modul wird der Fernbus verwendet. Für die Verbindung weiterer Module kann dann der Lokalbus wieder verwendet werden. Modulinterne Erzeugung der 5V- Logikspannung. Bild 3: Modulanschlüsse Ausgänge MG :01:00 Seite 3 / 7
4 4. Klemmenbelegung: Kl-Nr. Eingangsseite Ausgangsseite Kl-Nr 1 Eingang 7 Ausgang 3 (Phase L) Segment Eingang 6 N Schiene Verbraucher Segment Eingang 5 Ausgang 2 (Phase L) Segment Eingang 4 N Schiene Verbraucher Segment Eingang 3 Ausgang 1 (Phase L) Segment Eingang 2 N Schiene Verbraucher Segment Eingang 1 Ausgang 0 (Phase L) Segment Eingang 0 Einspeisung N Segment Spannung für Eingangssignale (12V/24V) Einspeisung Phase L Segment Ausgang 3 (Phase L) Segment Pfostenstecker 14-polig für Flachband- N Schiene Verbraucher Segment leitung zur Verbindung von Modulen Ausgang 2 (Phase L) Segment untereinander N Schiene Verbraucher Segment Ausgang 1 (Phase L) Segment N Schiene Verbraucher Segment Option Fernbus mit den Funktionen Ausgang 0 (Phase L) Segment LDA, LCL, IRQ, UB, GND Einspeisung N Segment Einspeisung Phase L Segment Belegung Pfostenstecker Lokalbus Pin-Nr. Funktion Pin-Nr Funktion 1 SCA 2 GND 3 SCL 4 GND 5 INT 6 GND 7 +5V Logikspannung 8 GND 9 +5V Logikspannung 10 GND 11 Ub: Betriebsspannung (12V / 24V DC) 12 Ub: Betriebsspannung (12V / 24V DC) 13 Ub: Betriebsspannung (12V / 24V DC) 14 Ub: Betriebsspannung (12V / 24V DC) MG :01:00 Seite 4 / 7
5 6. Einstellung der Moduladressen (Jumper) I2C-Adressen für MAX IO-Modul Adr. J3 : A2 J2 : A1 J1 : A0 Adr. J3 : A2 J2 : A1 J1 : A0 0 GND SCL GND 32 SCL SCL GND 1 GND SCL V+ 33 SCL SCL V+ 2 GND SDA GND 34 SCL SDA GND 3 GND SDA V+ 35 SCL SDA V+ 4 V+ SCL GND 36 SDA SCL GND 5 V+ SCL V+ 37 SDA SCL V+ 6 V+ SDA GND 38 SDA SDA GND 7 V+ SDA V+ 39 SDA SDA V+ 8 GND SCL SCL 40 SCL SCL SCL 9 GND SCL SDA 41 SCL SCL SDA 10 GND SDA SCL 42 SCL SDA SCL 11 GND SDA SDA 43 SCL SDA SDA 12 V+ SCL SCL 44 SDA SCL SCL 13 V+ SCL SDA 45 SDA SCL SDA 14 V+ SDA SCL 46 SDA SDA SCL 15 V+ SDA SDA 47 SDA SDA SDA 16 GND GND GND 48 SCL GND GND 17 GND GND V+ 49 SCL GND V+ 18 GND V+ GND 50 SCL V+ GND 19 GND V+ V+ 51 SCL V+ V+ 20 V+ GND GND 52 SDA GND GND 21 V+ GND V+ 53 SDA GND V+ 22 V+ V+ GND 54 SDA V+ GND 23 V+ V+ V+ 55 SDA V+ V+ 24 GND GND SCL 56 SCL GND SCL 25 GND GND SDA 57 SCL GND SDA 26 GND V+ SCL 58 SCL V+ SCL 27 GND V+ SDA 59 SCL V+ SDA 28 V+ GND SCL 60 SDA GND SCL 29 V+ GND SDA 61 SDA GND SDA 30 V+ V+ SCL 62 SDA V+ SCL 31 V+ V+ SDA 63 SDA V+ SDA Jumpersicht von Bestückungsseite Bauteile (Jumper wird von Lötseite gesteckt) Der mittlere Pin im Zentrum ist der gemeinsame. Der Jumper wird nach oben, unten, links oder rechts gesteckt. 7. MG :01:00 Seite 5 / 7
6 8. Aufbauschema: 9. MG :01:00 Seite 6 / 7
7 10. Bezugsquelle Anfragen an: GDATA Katrin Gierschner Kuhlkamp Lehrte Tel: / Fax: / Mail: Kontakt@M-Gierschner.de Web: Lehrte, MG :01:00 Seite 7 / 7
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