Kollaboratives Lieferantenmanagement auf Basis der B2B Plattform von Volkswagen

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1 Kollaboratives Lieferantenmanagement auf Basis der B2B Plattform von Volkswagen Dr. Martin Hofmann Leiter Konzernbereich Beschaffungsstrategie, E-Procurement & Supply Chain Integration 1

2 Volkswagen AG - Zahlen und Fakten 2001 Kennzahlen Konzern 88,5 Mrd. Umsatz Mitarbeiter 5,1 Mio. Fahrzeuge/Jahr 156 Gesellschaften Kennzahlen Beschaffung 59,7 Mrd. Beschaffungsvolumen ca Lieferanten weltweit ca Lieferanten Produktionsmaterial Volkswagen Audi Seat Škoda Marken Volkswagen Nutzfahrzeuge Lamborghini Bentley Bugatti Standorte 40 Produktionsstandorte in 17 Ländern 63 assoziierte Gesellschaften und Joint- Ventures Händler in Europa 2

3 Übersicht A. Ausgangssituation der B2B-Plattform B. Entwicklungen im Lieferantenmanagement des Volkswagen-Konzerns C. Ziele und Ansatz eines ganzheitlichen B2B-Lieferantenmanagement D. Beispiele für kollaborative B2B-Lösungen E. Fazit und Ausblick 3

4 Einheitlicher Zugang zur B2B- Plattform über das Portal VW Group Supply.com Aufbau der B2B-Lieferantenplattform Portal Marktplatz-Anwendungen Lieferanten Selbst-Auskunft LDB (Lieferanten-Datenbank) ESL (Online- Anfragen) Online- Katalog Normtexte online AMES-T (Logistik- Tracking) ecap (Kapazitätsmanagement Online- Verhandlungen FE-Dienstleistungen Sonderverkäufe User Management Online-Finanz... Marktplatz-Services (z.b. User Management, Single Sign-On) 4

5 LDB: 360 -Betrachtung und Beschreibung des Lieferanten, eine Wahrheit über die Lieferanten Selbstbeschreibung der Lieferanten Allgemeine Unternehmensinformationen Standortinformationen Ansprechpartner Finanz- und Bankinformationen Leistungsspektrum Produktgruppenkatalog Lieferanten- Datenbank Qualitätssicherung Kapazitätsinformationen Regionen Marken Konzern F&E Beschaffung Finanz Produktion Qualitätssicherung... 5

6 Projekt-Rückblick VW-Lieferantenmarktplatz Go Public Anwendung ESL Online- Katalog Online- Verhandlungen ecap Online- Angebots-/ und Anfrageprozess Online-Bestellung von Artikeln direkt beim Lieferant Online- Verhandlung von klar definierten Umfängen Aufgabenbereich Online-Abgleich von Kapazitäten Status Lieferanten Anfragen Teile im Katalog 500 Lieferantenkataloge interne Anwender 5 Marken; 2 Regionen Lieferanten 2000 Online- Verhandlungen 200 Lieferanten Teile 200 interne Anwender 6

7 Status VW-Lieferantenmarktplatz Juli Supplier Onboarding Anwendung LDB AMES-T Anfragestatistik Änderungs- Management Qualitätsmanagement Online- Finanz Aufgabenbereich Tracking+ Tracing Versandlogistik Zentrale Drehscheibe für Lieferantenstammdaten Produktänderungsprozess zw. Beschaffung, FE, Lieferant Anzeige Hallenstörfälle absolut, ppm Zahlungsavisen, Kontoauszüge, Last- und Gutschriften Beteiligung an Anfragen Status Mehr als 200 vollständig erfasste Lieferanten 200 Lieferanten Konzept abgeschlossen Implementierung, Test und Plattformanbindung in Arbeit Go live Ende

8 VW Group Supply.com Einstieg in die B2B-Lieferantenplattform 8

9 Volkswagen hat die notwendige Kompetenz aufgebaut und Erfolge erzielt, um die B2B-Strategie weiterzuentwickeln Inhalt Transaktionsorientierte Prozesse der Beschaffung Lieferantendatenbank als Datendrehscheibe IT-Struktur Portalstruktur Single Sign On, Usermanagement Lieferantenstruktur und -administration Erfahrungen Fachlicher und technischer Betrieb der Lieferantenplattform Prozessauswirkungen transaktionsorientierter B2B-Applikationen Einbezug der Lieferanten Erfolge Hohe Transaktionszahl Vollständige Einbindung der Produktivmaterial-Lieferanten Effizientere Prozesse zwischen Volkswagen und Lieferanten B2B-Führerschaft im Automotive-Umfeld (OEM) 9

10 Übersicht A. Ausgangssituation der B2B-Plattform B. Entwicklungen im Lieferantenmanagement des Volkswagen-Konzerns C. Ziele und Ansatz eines ganzheitlichen B2B-Lieferantenmanagement D. Beispiele für kollaborative B2B-Lösungen E. Fazit und Ausblick 10

11 Die B2B-Plattform - Treibende Kraft zum kollaborativen Lieferantenmanagement Hoch Intensität Lieferantenmanagement Niedrig STRATEGISCHES LIEFERANTENMANAGEMENT DER BESCHAFFUNG Globales Lieferantenmanagement auf Basis gesamtheitlicher Leistung und Kompetenzen der Lieferanten GLOBALE PROZESSE, ZENTRALE ENTSCHEIDUNGEN Group Commodity Management (GCM) Forward Sourcing Prozess (FS) Global Sourcing Prozess (GS) GLOBALISIERUNG ORGANISATION Globale Integration der Konzernmarken Globale Commodity-Organisation über alle Regionen Corporate Sourcing Committee (CSC) Globales Lead-Buyer-Konzept Strategische Suche nach wettbewerbsfähigen Lieferanten Fokussierung auf Key- Materialgruppen Sichtweise der Beschaffung Start: e- procurement Transparenz und Bewertung globaler Performance (Preis, Qualität, Logistik, Innovation, Kompetenzen,...) Bereichsübergreifende Sichtweise Strategische Lieferantenentwicklung B2B-Strategie e-applikationen aller Geschäftsbereiche One face to supplier 11

12 Offene und umfassende Kommunikation zwischen Lieferanten und VW - Voraussetzung für vertrauensvolle Zusammenarbeit Vertrauensbasierte Partnerschaft Gemeinsame Lösung von Problemen Offene partnerschaftliche Kommunikation Frühzeitige Information über Innovationen Erzeugung von langfristigem Nutzen für beide Seiten Kollaboration und Integration Informationsaustausch zwischen allen Unternehmensbereichen Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse Unternehmensübegreifende Integration von Informationssystemen Generierung von gemeinsamen Prozessverbesserungen Transaktionen Anfragen Bestellungen Zahlungen Online-Verhandlungen Kataloge Online-Anfragen Erzielung von messbaren Einsparungspotenzialen 12

13 Übersicht A. Ausgangssituation der B2B-Plattform B. Entwicklungen im Lieferantenmanagement des Volkswagen-Konzerns C. Ziele und Ansatz eines ganzheitlichen B2B-Lieferantenmanagement D. Beispiele für kollaborative B2B-Lösungen E. Fazit und Ausblick 13

14 Mission Statement der B2B-Strategie Der Volkswagen-Konzern will über seine Lieferantenplattform VW Group Supply.com weltweit mit seinen Lieferanten zusammenarbeiten, um die Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette ökonomischer, effizienter und transparenter zu gestalten. Umfassende B2B-Unterstützung von Supplier Management 14

15 VW Group Supply.com Ziel: B2B als Teil ganzheitlichen Lieferantenmanagements mit kollaborativem Ansatz VW Konzern Beschaffung Entwicklung Finanz Qualität Logistik Produktion Marken Regionen Strategische Ziele: Lieferantenmanagement Chance für Lieferanten: Proaktivität, Reaktivität verbessern Chance für VW Konzern: Wettbewerbsvorteil bei Lieferanten durch bessere Transparenz schaffen Supplier Cockpit Lieferanten Qualität Liefertreue Preisentwicklung Kreditorenkonten... Win/Win-Situation Win/Win-Situation VW VW Konzern Konzern -Lieferant Lieferant Supplier Workspace Operative Ziele: Kosten-, Qualitäts-, Zeitmanagement Chance für Lieferanten: Prozessvereinfachungen zur Kostensenkung nutzen Chance für VW Konzern: Prozesse zum Lieferanten effizienter machen, Akzeptanz erhöhen B2BPlattform Prozessvereinfachung Dokumentenmanagement Projektmanagement... 15

16 Die Bewertung und Integration von Lieferanten machen die Applikationen durch Quick Improvements wesentlich effektiver Bewertung Finanz B2B Ca. 60 Vorgespräche zwischen Lieferanten und Finanz Strategischer Wert (Forderungsmanagement) Operativer Wert (Prozessreduzierung F, V, Q, Log.) Quick Improvements Aufwand (Schulung/Integration) Hi Einsparpotenzial Beispiel Wettbewerbsposition Volkswagen (B2B-Fähigkeit mit der Applikation) Bewertung Finanz-Applikation: Cash-Management Lo Minimale / maximale Wertung, Durchschnitt Hi Aufwand Lo 16

17 Die gesammelten Daten werden im Beschaffungs-Cockpit ipad gespiegelt, das alle Beschaffungsprozesse unterstützt Personalisierter Workspace Business Event Manager Elektronischer Workflow Business Intelligence Services/Infrastruktur Lieferantenplattform Unterstützung aller Aspekte der Zusammenarbeit mit Lieferanten Bereitstellung von VW- Informationen und Übernahme von Lieferanten-Informationen Integration Prozessen und IT zwischen VW und Lieferanten B2B-Portal ipad (internal Purchasing Agent Desk) Durchgängige Systemunterstützung in der Beschaffung Rollen-, prozess- und bedarfsspezifische Bereitstellung von Informationen Erweiterte interne Sicht aller Lieferantendaten B2E-Portal VW Legacy-Systeme FE Finanz... Beschaffung LDB (Lieferanten- Datenbank) Kundendienst Änderungsmanagement Qualitätssicherung 17

18 Übersicht A. Ausgangssituation der B2B-Plattform B. Entwicklungen im Lieferantenmanagement des Volkswagen-Konzerns C. Ziele und Ansatz eines ganzheitlichen B2B-Lieferantenmanagement D. Beispiele für kollaborative B2B-Lösungen E. Fazit und Ausblick 18

19 Definierte Piloten im Projekt Win/Win Ziele (1) Änderungsmanagement Online-Anzeige der aktuellen: Änderungsstati je Bauteil Finanz Online-Anzeige der aktuellen: Kontoauszüge: Stati offene/angewiesene Rechnungen Last-/Gutschriften: Übersicht Inhalte Zahlungsavise: Übersicht Anzeige Managementstatus - Kosten - Termine - Gewicht Darstellung der Änderungshistorie Echtzeit-Aktualisierung aus VW-Finanzsystem Detaillierung auf Einzelpositionen Neues Instrument für nicht in DFÜ eingebundene Lieferanten Referenzierung auf bezogene Ereignisse (Prüfberichte Qualität, Logistik etc.) Ziele Verbesserung der Transparenz: Verkürzung Änderungszyklen Transparenz Änderungskosten Stabilisierung Anlauf (Termine) Vereinfachung des Forderungsmanagements beim Lieferanten Vereinfachung der Nachfrageprozesse bei VW und Lieferanten Erhöhung der Transparenz 19

20 Definierte Piloten im Projekt Win/Win Ziele (2) Qualität Beschaffung Online-Anzeige der aktuellen: Hallenstörfälle: Anzahl Online-Anzeige der aktuellen: Anfragestatistik je Lieferant Beanstandete Teile: ppm Inhalte Ziele Mehrere Aggregationsstufen als Ansichten: - Werk-zu-Werk-Performance - Management-Überblick über Marken/Regionen Alerting-Funktionen Punkt-zu-Punkt Download von Schadensanalyseberichten, Erstmusterprüfberichten etc. Verbesserung der Transparenz beim Lieferanten: Vermeidung von Qualitätskosten Höhere Proaktivität Management-Attention Darstellung des Anfrageverhaltens: - Anzahl Anfragen - Anzahl Angebote - Anzahl Aufträge Differenzierung nach Lieferantenstandorten Dokumentation von Ablehnungsgründen möglich Verbesserung der Transparenz über Anfrage-Performance: Verbesserung der Verhandlungspositionen Möglichkeit der beiderseitigen Fokussierung Ansätze zur Optimierung des Beschaffungsprozesses 20

21 Übersicht A. Ausgangssituation der B2B-Plattform B. Entwicklungen im Lieferantenmanagement des Volkswagen-Konzerns C. Ziele und Ansatz eines ganzheitlichen B2B-Lieferantenmanagement D. Beispiele für kollaborative B2B-Lösungen E. Fazit und Ausblick 21

22 Fazit B2B-Plattform ist der gebündelte Zugang des VW-Konzerns für seine Lieferanten Kollaboration beginnt bereits bei der Weiterentwicklung der Plattform Win-Win-Situationen zwischen Lieferant und Volkswagen sichern langfristig den Erfolg Die konsequente Nutzung von B2B-Lösungen über VW Group Supply.com erzielt kurzfristig Ergebnisse durch Prozessverbesserung verschafft langfristig gemeinsame Wettbewerbsvorteile bildet Vertrauen auf beiden Seiten 22

23 Ausblick Personalisierung Automatisierung - Integration ! Personalisierung Rollen- und personenbezogene Darstellung der Informationen Workflow-Orientierung Prozessintegration zwischen Lieferant und Konzern- Bereichen Ereignisorientierte Information Messaging/Alerting Intelligente Informationsanalysen IT-Integration Business Intelligence zur Auswertung von Informationen Informations- und Prozess-Schnittstellen zu den Lieferanten-Systemen 23

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