Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
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- Samuel Kolbe
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1 Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill Bourovoi Quellen: Amelang, M. & Schmidt-Atzert (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention. (Kap.3.) 4. Auflage. Springer
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5 Stell dir vor, dass situationsspezifisch nicht normiert erfasst Situation- Response- Fragebogen Cronbachs Alfa 0.6 bis 0.8 Neurotizismus nach 1J. 0.7 nach 5J Extraversion nach 1J. 0.8 nach 5J Innere Konsistenz Stabilität spricht für besitzen Reliabilität zwingende Bedingung für Urteilerverhalten/ Gedächtnis/ Wirklichkeit beinflusst Validität
6 Persönlichkeit erfasst Fragebogen erfassen erfassen Einstufung Führungsmotiv Forcedchoice Fast ausschließlich zur Berufsauswahl Bsp: Differenzieller Interessentest (1971), Explorix (2004) Interessen fördert Leistung Skala: Leistungsmotivation (BIP) fördert Motivation Persönlichkeitssysteme Leistungsmotiv mitberücksichtigt in Am häufigsten untersuchte Motivationsart Bsp: Leistungs Motivations Test LMT (1978), Leistungsmotivationsinventar LMI (2001) Z.B. erfassen Leistungstests Intellingenztests usw.
7 keine Augenscheinvalidität Ziel: soll verfälschungssicher sein (+ nicht sprachlich) hat hat Persönlichkeitsfragebögen korreliert mit 0.5 (PRF) Belege Einschränkung Biographische Daten Physiologische Indikatoren besitzt besitzt entspricht Reliabilität Validität Faktorenstruktur der Big Five 1) zeichnerisch Darstellbarkeit 2) Subjektives Verfahren Korrelation zw. Selbstund Fremdeinschätzung von 0.5 Leistungstests Persönlichkeitsspezifische Auswertung Bsp. OLMT
8 Kennwerte: Arbeitstempo Mittlere Reaktionszeit Auslassungsfehler Verwechslungsfehler Klassisches Beispiel: Test d2
9 Testbeispiel (1962) am häufigsten verwendeter Leistungstest überhaupt
10 bedeutet die Verlegung einer Eigenschaft, die das Ich bedroht und an der eigenen Person nicht wahrgenommen wird, auf eine Person der Außenwelt. Projektionen zeigen Nichtbewusste Aspekte der Persönlichkeit sollen provozieren zielen auf Mehrdeutige Reize verwenden Projektive Verfahren basieren auf Verschiedene Theorien führen zu Interpretationsunterschiede haben eignen sich eher als schlechte Testgüte itbdi ist bedingt Thematischer Children s Leistungs- Apperzeptionstest Apperception Test motivations-tat TAT CAT LM-TAT dazu gehören Rorschach-Test RT Explorationshilfen bei Kindern
11 Arten systematischer Verhaltens- beobachtung es gibt verschiedene unsystematisch erfolgt Verhaltens- erfolgt beobachtung systematisch erfordert Datenregistrierung lassen sich unterscheiden nach Ort Grad der Teilnahme des Beobachters Ausmaß der technischen Vermittlung ist im ist im unterscheidet Beobachtung ist mit oder ohne Natürliches Umfeld Labor Aktive Teilnahme Passive Teilnahme Nichtteilnahme ist nur mit Technische Hilfsmittel ermöglicht keine ermöglicht haben kein Natürlichkeit der Bedingungen Kontrolle der Bedingungen haben Einfluss auf Situation sind ohne
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14 Evaluation einer Therapie dienen zur Klinische Interviews dienen zur Ätiologieerforschung zielen auf ist abhängig vom Diagnose nötig ist notwendig ist Mitwirkung von Patienten Standardisiertes Vorgehen wird umgesetzt im SKID Interviewer reagieren unterschiedlich auf Objektivität ist gegeben Klarheit diagnostischer Kriterien beeinflusst beeinflusst
15 Kognizierte interpersonelle Merkmale einer oder mehrerer Personen Interaktionelle Merkmale mehrerer Personen in einer sozialen Situation oder in einer zwischenmenschlichen Handlungsepisode Interpersonelle Eigenschaften einer Person unterscheidbare Ansätze sind Gruppendiagnostik/ Interaktionsdiagnostik Person-Umwelt- Interaktion erfasst unterscheidet unterscheidet Fragebogen werden erfasst Subjektive Beziehungen Objektive Beziehungen werden erfasst Beobachtung ist unterteilbar Paardiagnostik Teamdiagnostik Teamklima- Inventar dazu gehört dazu gehören dazu gehört Gießen-Test Familienklima- skalen Familiendiagnostik
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