Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren"

Transkript

1 Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill Bourovoi Quellen: Amelang, M. & Schmidt-Atzert (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention. (Kap.3.) 4. Auflage. Springer

2

3

4

5 Stell dir vor, dass situationsspezifisch nicht normiert erfasst Situation- Response- Fragebogen Cronbachs Alfa 0.6 bis 0.8 Neurotizismus nach 1J. 0.7 nach 5J Extraversion nach 1J. 0.8 nach 5J Innere Konsistenz Stabilität spricht für besitzen Reliabilität zwingende Bedingung für Urteilerverhalten/ Gedächtnis/ Wirklichkeit beinflusst Validität

6 Persönlichkeit erfasst Fragebogen erfassen erfassen Einstufung Führungsmotiv Forcedchoice Fast ausschließlich zur Berufsauswahl Bsp: Differenzieller Interessentest (1971), Explorix (2004) Interessen fördert Leistung Skala: Leistungsmotivation (BIP) fördert Motivation Persönlichkeitssysteme Leistungsmotiv mitberücksichtigt in Am häufigsten untersuchte Motivationsart Bsp: Leistungs Motivations Test LMT (1978), Leistungsmotivationsinventar LMI (2001) Z.B. erfassen Leistungstests Intellingenztests usw.

7 keine Augenscheinvalidität Ziel: soll verfälschungssicher sein (+ nicht sprachlich) hat hat Persönlichkeitsfragebögen korreliert mit 0.5 (PRF) Belege Einschränkung Biographische Daten Physiologische Indikatoren besitzt besitzt entspricht Reliabilität Validität Faktorenstruktur der Big Five 1) zeichnerisch Darstellbarkeit 2) Subjektives Verfahren Korrelation zw. Selbstund Fremdeinschätzung von 0.5 Leistungstests Persönlichkeitsspezifische Auswertung Bsp. OLMT

8 Kennwerte: Arbeitstempo Mittlere Reaktionszeit Auslassungsfehler Verwechslungsfehler Klassisches Beispiel: Test d2

9 Testbeispiel (1962) am häufigsten verwendeter Leistungstest überhaupt

10 bedeutet die Verlegung einer Eigenschaft, die das Ich bedroht und an der eigenen Person nicht wahrgenommen wird, auf eine Person der Außenwelt. Projektionen zeigen Nichtbewusste Aspekte der Persönlichkeit sollen provozieren zielen auf Mehrdeutige Reize verwenden Projektive Verfahren basieren auf Verschiedene Theorien führen zu Interpretationsunterschiede haben eignen sich eher als schlechte Testgüte itbdi ist bedingt Thematischer Children s Leistungs- Apperzeptionstest Apperception Test motivations-tat TAT CAT LM-TAT dazu gehören Rorschach-Test RT Explorationshilfen bei Kindern

11 Arten systematischer Verhaltens- beobachtung es gibt verschiedene unsystematisch erfolgt Verhaltens- erfolgt beobachtung systematisch erfordert Datenregistrierung lassen sich unterscheiden nach Ort Grad der Teilnahme des Beobachters Ausmaß der technischen Vermittlung ist im ist im unterscheidet Beobachtung ist mit oder ohne Natürliches Umfeld Labor Aktive Teilnahme Passive Teilnahme Nichtteilnahme ist nur mit Technische Hilfsmittel ermöglicht keine ermöglicht haben kein Natürlichkeit der Bedingungen Kontrolle der Bedingungen haben Einfluss auf Situation sind ohne

12

13

14 Evaluation einer Therapie dienen zur Klinische Interviews dienen zur Ätiologieerforschung zielen auf ist abhängig vom Diagnose nötig ist notwendig ist Mitwirkung von Patienten Standardisiertes Vorgehen wird umgesetzt im SKID Interviewer reagieren unterschiedlich auf Objektivität ist gegeben Klarheit diagnostischer Kriterien beeinflusst beeinflusst

15 Kognizierte interpersonelle Merkmale einer oder mehrerer Personen Interaktionelle Merkmale mehrerer Personen in einer sozialen Situation oder in einer zwischenmenschlichen Handlungsepisode Interpersonelle Eigenschaften einer Person unterscheidbare Ansätze sind Gruppendiagnostik/ Interaktionsdiagnostik Person-Umwelt- Interaktion erfasst unterscheidet unterscheidet Fragebogen werden erfasst Subjektive Beziehungen Objektive Beziehungen werden erfasst Beobachtung ist unterteilbar Paardiagnostik Teamdiagnostik Teamklima- Inventar dazu gehört dazu gehören dazu gehört Gießen-Test Familienklima- skalen Familiendiagnostik

Spannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze

Spannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze Leistungsmotivation Definition Nach Murray ist Leistungsmotivation die Fähigkeit... schwierigen Aufgabe bewältigen können dabei so schnell und selbstständig wie möglich zu sein Hindernisse zu überwinden

Mehr

1 Leistungstests im Personalmanagement

1 Leistungstests im Personalmanagement 1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert

Mehr

Concept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München

Concept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise

Mehr

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte

Mehr

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

LMI Leistungsmotivationsinventar

LMI Leistungsmotivationsinventar LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation

Mehr

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität

Mehr

WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER

WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE

Mehr

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Testpsychologie. Udo Rauchfleisch. Eine Einführung in die Psychodiagnostik. 4., überarbeitete Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht

Testpsychologie. Udo Rauchfleisch. Eine Einführung in die Psychodiagnostik. 4., überarbeitete Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht Udo Rauchfleisch Testpsychologie Eine Einführung in die Psychodiagnostik 4., überarbeitete Auflage Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Geleitwort 11 Vorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

Lehrbuch Psychologische Diagnostik

Lehrbuch Psychologische Diagnostik Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1

Mehr

Trierer Alkoholismusinventar

Trierer Alkoholismusinventar Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Psychologische Diagnostik soziale Validität (Schuler) Eignungsdiagnostik Validität im Assessmant Center (wie hoch) was ist valider als AC? Probezeit, Arbeitsproben biographische Fragebogen Vertrauensbereich

Mehr

Kritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70

Kritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70 Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner

Mehr

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-

Mehr

Psychologische Tests. Name

Psychologische Tests. Name Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:

Mehr

Sorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?

Sorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Ethische und rechtliche

Mehr

Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation

Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher

Mehr

! Explizite Motive. ! PRF-Personality Research Form. ! Durchführung. ! Theorie. ! Auswertung. ! LMI-Leistungsmotivationsinventar

! Explizite Motive. ! PRF-Personality Research Form. ! Durchführung. ! Theorie. ! Auswertung. ! LMI-Leistungsmotivationsinventar Überblick über die heutige Sitzung! Explizite Motive Die Personality Research Form (PRF) und das Leistungsmotivationsinventar (LMI)!! Durchführung! Theorie! Auswertung! LMI-Leistungsmotivationsinventar!

Mehr

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen

Mehr

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie

Mehr

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar

Mehr

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung

Mehr

Eine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item

Eine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)

Mehr

Beispielberechnung Vertrauensintervall

Beispielberechnung Vertrauensintervall Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische

Mehr

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer

Mehr

Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik

Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: Oktober 2007 Gleichzeitig verlieren ältere Angaben hiermit ihre Gültigkeit. Schwerpunkte der Prüfung sind einerseits theoretische und methodische

Mehr

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

Markt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen

Markt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-

Mehr

Peter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU

Peter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung

Mehr

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

BEDÜRFNIS- UND MOTIVATIONSTHEORIEN

BEDÜRFNIS- UND MOTIVATIONSTHEORIEN Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 BEDÜRFNIS- UND MOTIVATIONSTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I 2 Übersicht Bedürfnis- und Motivationstheorien Murray: needs und presses Maslow: Mangel-

Mehr

Dr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1

Dr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1 Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt

Mehr

Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian

Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Geiges, Jennifer Helfgen 1 Diagnostische Verfahren Diagnostische

Mehr

5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion

5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion 5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion René Proyer Was ist eine Innovation? Merkmale/Konzepte

Mehr

Psychologische Tests

Psychologische Tests Psychologische Tests 1. Begriffsbestimmung 'Test' 2. Aufgaben von Tests 3. Anwendungsbereiche psychologischer Tests 3.1 Tests im Arbeitsbereich 4. Klassische Testtheorie 4.1 Objektivität 4.2 Reliabilität

Mehr

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung

Mehr

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge

Mehr

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Kurzeinführung und Anweisungen für die Teilnehmer 1 Gliederung des 1. Teils A. Einleitung 1. Was ist Persönlichkeit? 2. Eigenschaftserfassung

Mehr

Standardisierte Testverfahren

Standardisierte Testverfahren Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten

Mehr

Persönlichkeitsmessung - allgemein und/oder berufsbezogen? Eine Untersuchung zur Konstruktvalidität von PRF und BIP

Persönlichkeitsmessung - allgemein und/oder berufsbezogen? Eine Untersuchung zur Konstruktvalidität von PRF und BIP Fotoquelle: Flickr (K_Dafalias) Forschungsbericht Persönlichkeitsmessung - allgemein und/oder berufsbezogen? Eine Untersuchung zur Konstruktvalidität von PRF und BIP Projektteam Testentwicklung, 2013 Verfasser:

Mehr

Testen und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG

Testen und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG Testen und Entscheiden Winter-Semester 2009/ 2010 Dipl. Reha.-Psych. (FH) Susanne Jäger INTERVIEW UND FREMDBEURTEILUNG WARUM WERDEN INTERVIEWS UND FREMDBEURTEILUNGEN BENÖTIGT? Reliable Diagnosen können

Mehr

Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK)

Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Burkhard Stahl Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Verlag Knut Reim - 2 - INHALTSVERZEICHNIS I II III IV V VI 1. 1.1 1.1. 1 1.1.1. 1.

Mehr

Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen. 180 creation consulting gmbh

Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen. 180 creation consulting gmbh Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen 180 creation consulting gmbh WORKSHOP Basic 1-Schulung für den PST WORKSHOP-INHALT: Der PST (Personality Subconscious Test)

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Bedeutung für die heutige Wissenschaft:

Bedeutung für die heutige Wissenschaft: 1 10. Vorlesung / 4.6.2002 Plan für die nächsten Vorlesungen: nächstes Mal: Gesprächsführung und Anamnese übernächstes Mal: Verhaltensbeobachtung 24.6.: Fragestunde zum neuen Studienplan PROJEKTIVE VERFAHREN

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch

Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Das strukturierte Interview als Hoffnungsträger? Kutcher & Bragger (2004) 26. April 2012 2 Gliederung 1) Der Faktor der Attraktivität

Mehr

Einführung in die Fallarbeit

Einführung in die Fallarbeit Einführung in die Fallarbeit Modell des Beratungsablaufs Auswahl relevanter Gesetze Beratungsanlass Hypothesenformulierung Operationalisierung Methodenauswahl Befundskizze Hypothesenentscheidung Beratung

Mehr

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen

Mehr

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke

Mehr

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/

Mehr

SDBB WEITERBILDUNG in Bern DER NEUE GPOP Golden Profiler of Personality (2013, 2. Aufl.).

SDBB WEITERBILDUNG in Bern DER NEUE GPOP Golden Profiler of Personality (2013, 2. Aufl.). Der neue GPOP Der neue GPOP Anfrage Stellenleitende BSLB Gelegenheit zur Selbsttestung: Testlink bestellen Input zu Theorie, Konstruktion, Statistische Werte Das neue Manual zum GPOP (2013) praxisnah nutzen

Mehr

Speed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment

Speed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment Speed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment Lale Khorramdel & Klaus D. Kubinger, Universität Wien Persönlichkeitsfragebogen Hohe Augenscheinvalidität Soziale

Mehr

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Was ist Messen? Grundlagen des Messens Zuordnen von Objekten (oder Ereignissen)

Mehr

Kapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle

Kapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen

Mehr

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-

Mehr

Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005. Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit.

Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005. Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit. Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005 Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit. Schwerpunkte der Prüfung sind einerseits theoretische und methodische

Mehr

3. Diagnostik. Prof. Dr. Guy Bodenmann U N I V E R S I T A S F R I B U R G E N S I S. Familiendiagnostik

3. Diagnostik. Prof. Dr. Guy Bodenmann U N I V E R S I T A S F R I B U R G E N S I S. Familiendiagnostik Familiendiagnostik Familiendiagnostik: Definition Die Familiendiagnostik untersucht und beschreibt Interaktionen und ihre Veränderungen zwischen den Familienmitgliedern, den Subsystemen, und analysiert

Mehr

FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste

FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Fahrenberg., J. (1994). Die Freiburger Beschwerdenliste (FBL). Form FBL-G und revidierte Form FBL-R. Handanweisung.

Mehr

Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand. Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf

Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand. Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf Forum 3; Fachtagung Perspektive Begabung, 12.05.2015 Übersicht Psychologische Diagnostik (Dr. Michael Wolf) Diagnostik Begriffsbestimmung

Mehr

Tiergestützte Kinderpsychotherapie

Tiergestützte Kinderpsychotherapie Anke Prothmann Tiergestützte Kinderpsychotherapie Theorie und Praxis der tiergestützten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 2., ergänzte Auflage PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles

Mehr

Die Suche nach den richtigen Menschen/ Seite 1

Die Suche nach den richtigen Menschen/ Seite 1 Die Suche nach den richtigen Menschen Möglichkeiten und Grenzen von Tools zur Persönlichkeitsanalyse Dr. Franz Heimel VIP Consulting for Management OG VIP Consulting for Management OG Sechskrügelgasse

Mehr

IMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis. Mag. Leonard Schünemann

IMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis. Mag. Leonard Schünemann IMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis Leonard Schünemann Test & Training Consultant SCHUHFRIED GmbH Bereich HR Studium der Psychologie an der Universität Wien Schwerpunkte in den Bereichen Psychologische

Mehr

Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung

Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung Dr. Meinald T. Thielsch 13. Juni 2008 Globalpark Innovations 2008 Diagnostisches Problem der (Online-)Forschung Es werden in vielen Arbeiten der

Mehr

(Tripolare) Kompetenzbilanzierung

(Tripolare) Kompetenzbilanzierung Mehrdimensionale (Tripolare) Kompetenzbilanzierung Version September 2010 Gesamtansatz Tripolare Kompetenzbilanzierung Start fassung ndendaten 1 Basis Kompetenzbilanzierung Methode der Erhebung Auswertung

Mehr

Übersicht. a. Allgemeines b. Fachliche Schwerpunkte. c. Übungsaufgaben. Tutorium:Psychodiagnostik und Psychotherapie

Übersicht. a. Allgemeines b. Fachliche Schwerpunkte. c. Übungsaufgaben. Tutorium:Psychodiagnostik und Psychotherapie Psychodiagnostik und Psychotherapie Duale Hochschule Villingen-Schwenningen Ausbildungsbereich SOZIALWESEN IV. Quartal 2016 Modul 8 Teil 2 Vorlesung: Psychodiagnostik und Psychotherapie Tutorium Auswahltermine:

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt

Mehr

Grundintelligenztest CFT 20-R

Grundintelligenztest CFT 20-R Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 03.12.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das Sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referenten:

Mehr

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;)

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;) Psychologische Diagnostik SS 09 Prof. Weber EInstieg Testkonstruktion Hier solltet ihr ziemlich fit sein,da Frau Weber beim Einstiegsthema stark nachfragt und es ganz genau und detailliert wissen will.musste

Mehr

Führung ist messbar. 14. Jahrestagung der GQMG

Führung ist messbar. 14. Jahrestagung der GQMG Führung ist messbar - Instrumente zur Messung von Führungsqualität - 14. Jahrestagung der GQMG Dr. Dirk V. Seeling, Jutta Maschler Essen, 15. März 2007 1 Management Summary Der Erfolg und die Qualität

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Psychologie der Personenbeurteilung Uwe Peter Kanning 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Psychologie der Personenbeurteilung Uwe Peter Kanning 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Die Psychologie der Personenbeurteilung Uwe Peter Kanning 15 1.1 Wahrnehmungstäuschungen 16 12 Selektive Wahrnehmung 20 1.3 Voreilige Reduzierung komplexer Sachverhalte

Mehr

Vertriebspotenzial-Test

Vertriebspotenzial-Test CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Das Wichtigste vorweg Der Vertriebspotenzial-Test (VPT) ist ein arbeitspsychologisch fundierter Test zur Erfassung

Mehr

Qualität in der Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Qualität in der Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Qualität in der Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung 5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Dr. Daniel Jungo, Datum, Seite 1 Inhalt Aktuelle Situation

Mehr

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3183-5 (UTB-Bestellnummer)

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3183-5 (UTB-Bestellnummer) Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Oberrat im Fach Psychologie an der Universität des Saarlandes u. a. in den Bereichen Methodenlehre, Forschungsmethoden und Psychodiagnostik. Prof.

Mehr

THEORY OF MIND TEIL 2

THEORY OF MIND TEIL 2 Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozentin: Susanne Kristen Wintersemester 2010/11 THEORY OF MIND TEIL 2 Nicole Biebel 6.12.2010 Gliederung 1) Theory of Mind ab 4 Jahren 1) Fähigkeiten mit

Mehr

Dr. Heidemarie Keller

Dr. Heidemarie Keller Reliabilität und Validität der deutschen Version der OPTION Scale Dr. Heidemarie Keller Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg EbM & Individualisierte

Mehr

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten 1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A

Mehr

Psycho. Bio. Sozial. Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit. Ziele der Sozialen Diagnostik

Psycho. Bio. Sozial. Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit. Ziele der Sozialen Diagnostik 4. Soziale Diagnostik und Klinische Sozialarbeit Psycho Klinische Sozialarbeit (Soziale Diagnostik) Bio Sozial Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit Ziele: Die Klinische Sozialarbeit verbessert

Mehr

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER

Mehr

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. (Alt-Bachelor)) Stand: 16. Juni 2009 Prüfer: Zweitprüfer: N.N. 1 1. Prüfungsformen

Mehr