Lupinenvermehrungsflächen in Deutschland

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1 4. Pflanzenschutz im Ackerbau und auf dem Grünland 4.1. Mitwirkung bei der Schließung von Bekämpfungslücken nach 34 Pflanzenschutzgesetz am Beispiel der Unkrautbekämpfung in Süßlupinen Da die Lupinenarten über eine langsame Jugendentwicklung verfügen, ist die Unkrautkonkurrenz weitgehend zu unterbinden. Im ökologischen Anbau kann auf leichten bis mittleren Standorten und unter trockenen Bedingungen eine mechanische Unkrautbekämpfung durchgeführt werden. Der Unkraut- und Ungrasdruck darf jedoch nicht zu hoch sein. Die Unkräuter sollten sich höchstens im kleinen Rosettenstadium und die Ungräser im 2- Blattstadium befinden. Nach der Aussaat der Lupinen können durch Blindstriegeln oder eggen die flach keimenden Unkräuter vernichtet werden. Empfindlich sind die Lupinen beim Auflauf. Beim Durchstoßen der Pflanzen sind keine mechanischen Maßnahmen durchzuführen. Ein zweites Striegeln sollte bei Lupinen ab 4- Blattstadium erfolgen. Unkräuter werden dadurch herausgerissen bzw. verschüttet. Das Striegeln sollte in den Nachmittagsstunden, nur bei trockener Witterung und vor allem bei trockenen Pflanzen erfolgen, um Schäden an den Kulturpflanzen zu vermeiden. Auf Standorten mit hohem Unkrautdruck oder in lückigen Beständen ist eine chemische Unkrautbekämpfung notwendig, um den Lupinenbestand zu etablieren. Nach 1991 hat der Lupinenanbau in Brandenburg deutlich zugenommen und erreichte 2003 mit über ha den größten Anbauumfang. Vor 2001, dem Jahr der Einführung der Indikationszulassung in Deutschland, wurden zur Unkrautkontrolle in Lupinen vorwiegend Getreideherbizide bezüglich der Phytotox geprüft und in der Praxis eingesetzt. In Brandenburg wurde überwiegend Fenikan (Wirkstoffe Isoproturon und Diflufenican) mit 0,8 1,0 l/ha gefolgt von Econal (Wirkstoffe Diflufenican und Chlortoluron) eingesetzt. Mit der Umsetzung der EU Indikationszulassung konnten ab nur die über 15 Pflanzenschutzgesetz zugelassenen Herbizide noch angewendet werden. Das waren in erster Linie die Herbizide Stomp SC, Boxer und Lentagran WP (nur in Gelben Lupinen zugelassen). Parallel veränderte sich aufgrund des stärkeren Auftretens der Anthraknose (Colletotrichum lupini) das Lupinenartenspektrum. Während durch den starken Anthraknosebefall der Anbau der Weißen Lupine Ende der neunziger Jahre zum Erliegen kam, wurden die Blauen Lupinensorten infolge ihrer besseren Feldtoleranz zur wichtigsten Lupinenart. Die Gelbe Lupine hatte nur noch einen sehr geringen Anbauumfang Lupinenvermehrungsflächen in Deutschland Gelbe Lupine Blaue Lupine Weiße Lupine Abb. 11: Lupinenvermehrungsflächen in Deutschland Jahresbericht

2 Die zugelassenen Herbizide Boxer und Stomp SC hatten jedoch große Wirkungslücken z. B. bei den Kamille- Arten, der Kornblume, den Gänsefuß- und den Knötericharten. Unter trockenen Anwendungsbedingungen waren die Wirkungsgrade gegenüber diesen Unkrautarten nochmals deutlich geringer, sodass der Lupinenanbau in Frage gestellt wurde. Deshalb stand vor den amtlichen Pflanzenschutzdiensten die Frage, wie in kürzester Zeit durch Herbizidprüfungen im Rahmen der Lückenindikation Herbizide verfügbar gemacht werden konnten, die diese Lücken schließen. Im Jahr 2004 wurden die Herbizide Fenikan und Tacco (Wirkstoff Metosulam) im Rahmen eines 18a Verfahrens vom Pflanzenschutzdienst Brandenburg beim BVL eingereicht. Neben den erforderlichen GEP- gerechten Feldversuchen konnten auch die GLPgerechten Rückstandsuntersuchungen (kein Nachweis der Wirkstoffe im Erntegut) eingereicht werden. Obwohl keine Rückstände in den Ernteproben nachgewiesen werden konnten, bestand die Zulassungsbehörde auf Metabolismusstudien von 3 unterschiedlichen Kulturartengruppen. Da Fenikan weltweit nur in Getreidearten (eine Kultur) und Tacco nur in Mais und Kartoffeln (2 Kulturartengruppen) zugelassen ist, wurden die 18a Anträge für die Nutzung des Erntegutes als Speiseware und Futtermittel abgelehnt. Seitdem kann die Spritzfolge von 0,8 1,0 l/ha Fenikan im Vorauflauf und 0,2 l/ha Tacco im Nachauflauf nur über 18b (Erteilung der Genehmigung im Einzelfall) für Lupinen mit dem Verwendungszweck Vermehrung erteilt werden. Weitere Prüfungen erfolgten mit Herbiziden, wie Harmony, das z. B. in Österreich in Sojabohnen eine Zulassung hatte. Bei diesem Herbizid wäre eine Interpolation der Metabolismusdaten von der Sojabohne (ebenfalls eine Leguminose) auf die Lupine möglich gewesen. Beim Einsatz von 2 mal 5 g/ha Harmony (Wirkstoff Thifensulfuron) im Splittingverfahren traten jedoch bei der Lupine Wachstumsdepressionen und ein deutlich verminderter Hülsenansatz auf. Diese phytotoxischen Schäden waren nicht tolerierbar. Abb. 12: Wachstumsdepressionen und ein deutlich verminderter Hülsenansatz durch die Applikation mit Harmony 38 Jahresbericht 2010

3 Auch beim Einsatz des Herbizides Bolero (Wirkstoff Imazamox), das die Zulassung in der Schweiz in Speisebohnen, Sojabohnen, Ackerbohnen und Erbsen hat, traten in Lupinen deutliche Wuchsverzögerungen verbunden mit einem verminderten Hülsenansatz auf. Die Prüfungsergebnisse dieser beiden Herbizide haben gezeigt, dass Hülsenfrucht bezüglich der phytotoxischen Beeinflussung nicht gleich Hülsenfrucht ist und deshalb jedes Herbizid einzeln bewertet werden muss. Die positiven Ergebnisse bei den erzielten Wirkungsgraden gegenüber den Unkräutern und Ungräsern bei gleichzeitig tolerierbaren phytotoxischen Beeinträchtigungen der Lupinen führten bei Gardo Gold, Fusilade Max und Select 240 EC zu 18a Genehmigungen. Abb. 13: Unbehandelte Kontrolle Abb. 14: Versuchsparzelle mit Einsatz von Bolero Lupinenanbau in den Bundesländern TH SH ST SN SA RP NW NS MV HE BB BY BW ha Abb. 15: Lupinenanbau in einzelnen Bundesländern in ha Jahresbericht

4 In den letzten Jahren hat sich der Lupinenanbau in Deutschland deutlich verringert. Nur die Lupinen- anbauenden Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg hatten an der Problemlösung noch Interesse. Die Folge war die Reduzierung der Herbizidversuchsanzahl. In der Ringversuchsgruppe der Bundesländer Brandenburg, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hat man sich geeinigt, dass die Versuchsergebnisse der Herbizidversuche in Lupinen von Brandenburg übernommen werden. Von den in den zurückliegenden Jahren neu auf den Markt gekommenen Herbiziden eignete sich leider nicht eines für den Nachauflauf in Blauen Lupinen gegen dikotyle Unkräuter. Die Erfassung der Unkrautarten und deren Deckungsgrad auf den unbehandelten Parzellen der Versuchsstandorte erlaubt einen Überblick über das Auftreten und die Bedeutung der einzelnen Arten, da infolge der Vorauflaufanwendungen der Versuchsstandort nicht nach der Verunkrautungssituation ausgewählt werden konnte. Wie die nächste Abbildung zeigt, dominieren auf den überwiegend leichten Standorten der Weiße Gänsefuß, die Knöterich- Arten, das Ackerstiefmütterchen, die Kamillearten und standortbezogen zunehmend die Kornblume. In den letzten Jahren wurden deshalb insbesondere neue Bodenherbizide, wie Centium 36 CS, Spectrum und Successor T solo und in Tankmischung geprüft, um das Breitenspektrum der Herbizidvarianten zu verbessern. Chenopidium album Polygonum ssp. Viola arvensis Polygonum convolvulus Matricaria spp. Stellaria media Veronica spp. Stetigkeit des Auftretens durchschnittlicher Deckungsgrad Brassica napus Galium aparine Centaurea cyanus Abb. 16: Angaben zur Stetigkeit des Auftretens und der durchschnittliche Deckungsgrad der Unkräuter 40 Jahresbericht 2010

5 Die folgende Abbildung zeigt einen Versuch aus 2010 (Versuchsstandort Düpow), der einen hohen Deckungsgrad von Vogel- und Windenknöterich aufwies. Die einzelnen Versuchsglieder erzielen durchaus unterschiedliche Wirkungsgrade gegenüber den beiden Knötericharten. Wirkungsgrade von 70% gegenüber den Knötericharten sind aber auf Standorten mit hohem Unkrautdruck noch unzureichend. Fazit: Eine Komplettlösung ist speziell in Lupinen mit dem Verwendungszweck Speise- und Futtermittel noch nicht gefunden. Deshalb müssen neuere Wirkstoffe immer wieder auf ihre Brauchbarkeit geprüft werden. Die Schließung von Wirkungslücken ist deshalb eine permanente Aufgabe, nicht zuletzt auch wegen der Tatsache, dass die 18a Genehmigungen mit dem Zulassungsende des Herbizides ebenfalls ihre Gültigkeit verlieren und stets unter den neuen gesetzlichen Anforderungen erneut beantragt werden müssen. Lentagran WP (1,5 kg/ha) SF FENIKAN; Tacco (1,0 l/ha; 0,2 l/ha) Successor T (4,0 l/ha) Centium 36 CS + Spectrum (0,25 l/ha + 1,25 l/ha) Spectrum + Stomp Aqua (1,25 l/ha + 2,2 l/ha) Spectrum Gold (3,0 l/ha) Centaurea cyanus Polygonum convolvulus Polygonum aviculare Gardo Gold + Centium 36 CS (3,0 l/ha + 0,25 l/ha) Gardo Gold + Successor T (3,0 l/ha + 2,0 l/ha) Gardo Gold (3,0 l/ha) WG in % Abb. 17: Auswertung Unkrautversuch in Lupinen ( Wirkungsgrad verschiedener Herbizide in %) Jahresbericht

6 4.2. Braunrostbekämpfung in Winterroggen mit neuen Wirkstoffen Auf den überwiegend sandigen Böden des Landes Brandenburg besitzt der Roggenanbau eine lange Tradition. Innerhalb Deutschlands liegt die größte Roggenanbaufläche im Land Branden- burg. Aufgrund der geringen Bodenqualitäten besteht gegenwärtig ein Anbauverhältnis von Populationssorten zu Hybridsorten von 60 zu 40%. Anbauzahlen 2010 in Brandenburg , , , , , ,0000 Winterweizen (ohne Durum) Winterroggen Wintergerste Wintertriticale Sommerhafer Abb. 18: Getreide- Anbaufläche 2010 in Brandenburg In den Ringversuchen der Bundesländer konnte nachgewiesen werden, dass durch Fungizidmaßnahmen im Mittel der letzten zehn Jahre gegenüber den unbehandelten Flächen 8,63 dt/ha mehr geerntet wurden. Durchschnitt , Ertrag in dt/ha Abb. 19: Durchschnittlicher Mehrertrag in dt/ha durch Fungizidmaßnahmen in Winterroggen 42 Jahresbericht 2010

7 Wichtige Krankheitserreger im Roggen Im Winterroggen ist der Braunrost die wichtigste Krankheit. Er verursacht gegenwärtig die größten wirtschaftlichen Schäden im Roggen. Mehltau und Rhynchosporium treten oft im frühen Blattstadium auf, der Befall steigt aber selten auf die oberen Blattetagen. Eine Behandlung in der Schossphase ist nur auf besseren Standorten und bei erhöhtem Krankheitsdruck wirtschaftlich. Für die Bekämpfung von Halmbruch bietet das Prognosemodell SIMCERC eine Entscheidungshilfe. Bekanntlich tritt jedoch der Braunrost in den einzelnen Jahren zeitlich differenziert und unterschiedlich stark auf. Deshalb sollte auf eine vorbeugende Applikation verzichtet werden. Nach Überschreitung des BRW sind gezielt Maßnahmen durchzuführen. Tab.4: Bekämpfungsrichtwerte für Krankheiten in Winterrogen Schaderreger Gefährdungszeitraum (BBCH-Code) Befallshäufigkeit in % Befallshäufigkeit bef. Pflanzen je Linie Halmbruch (n. Prognose) % Starkbefall Mehltau Braunrost Rhynchosporium Blattetage : 50 und 2. Blattetage: 10 3.Blattetage: und 2.Blattetage: 2-3 Die Bonitur wird auf Befallshäufigkeiten ausgerichtet, d.h. es wird lediglich festgestellt, ob eine Pflanze befallen ist oder nicht. Eine Aussage über die Befallsstärke wird dabei nicht getroffen. Entsprechend der Linienbonitur werden pro Schlag von mindestens 50 Pflanzen (2 Linien) Die fogende Darstellung der Befallsenwticklung von Braunrost auf einem Monitoringstandort zeigt, dass ein Erstauftreten am zu BBCH 34 festgestellt wurde. Der BRW von 40 % BH jeweils ein gut entwickelter Trieb bzw. Halm auf Krankheitsbefall untersucht. Eine Pflanze gilt als befallen, wenn auf einem der 3 oberen Blätter Symptome der betreffenden Krankheit gefunden werden. wurde am erreicht. Die Befallsstärke stieg erst Mitte Juni auf über 40 % an, zu diesem Zeitpunkt lag die BH bei 100 %. Monitoring 2010, Sorte Askari BH in % BS (BDG) in % Braunrostbefall BBCH BBCH BBCH BBCH BBCH BBCH BBCH 71 (F) BBCH 75 BBCH 83 Abb. 20: Entwicklung Braunrostbefall in einer Unbehandelten Kontrolle (BH= Befallshäufigkeit, BS= Befallsstärke) Jahresbericht

8 Neue Wirkstoffgruppe der Carboxamide Die neue Carboxamid- Generation (Pyrazol- Carboxamide) gehört zu den SDH- Inhibitoren (Succinat-Dehydrogenase-Inhibitoren). Sie ist eine Weiterentwicklung der bekannten Wirkstoffgruppe, zu der bereits der Wirkstoff Boscalid (PSM Champion) gehört. Die Chemie des Moleküls sowie die Formulierung wurden verbessert. Sie wirken in der Zelle am Komplex II der mitochondralen Atmungskette. Es wird das Wachstum der Keimschläuche gehemmt, sowie die Appressorienbildung verhindert Versuche zur Wirksamkeit der Fungizide der Carboxamidgruppe Versuche werden in der Ringversuchsgruppe der Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen geplant, an verschiedenen Standorten durchgeführt und abschließend gemeinsam ausgewertet. Ziel war die Prüfung der fungiziden Wirkung der Carboxamide gegenüber Braunrost, insbesondere der Bewertung der Kurativ- und Protektivleistung, sowie der Ertragseffekte. Abb. 21: Winterroggen - Versuchsstandorte der verschiedenen Bundesländer Der Versuch mit 10 Varianten und zwei unterschiedlichen Applikationsterminen wurde in 4 Bundesländern, insgesamt 10 mal, durchgeführt. Der erste Applikationstermin- T1 (Varianten 2-5) wurde zur Einschätzung der Protektivwirkung genutzt. Die Applikation sollte erfolgen, wenn auf den oberen 3 Blättern noch kein Braunrostbefall vorhanden ist. Der zweite Termin- T2 (Varianten 6-10) diente zur Einschätzung der Kurativwirkung. Appliziert werden sollte nach Überschreiten des BRW. Die späteste Behandlung sollte zu BBCH 55 durchgeführt sein. Abb. 22: Braunrostblattbefall auf F-2 44 Jahresbericht 2010

9 Der Versuchsplan setzte sich aus folgenen Varianten zusammen. Pflanzenschutzmittel, Aufwandmenge, Einsatzzeitpunkt, Wirkstoffe 1 Kontrolle 2 Diamant + Osiris 1,2 + 1,2 l/ha T1 Fenpropimorph + Epoxiconazol + Pyraclostrobin + Epoxiconazol + Metconazol 3 SKYWAY Xpro* + Fandango 1,25 + 0,75 l/ha T1 Bixafen + Prothioconazol + Tebuconazol Fluoxastrobin + Prothioconalzol 4 Adexar* 2,0 l/ha T1 Xemium + Epoxiconazol 5 SKYWAY Xpro* 1,25 l/ha T1 Bixafen + Prothioconazol + Tebuconazol 6 Diamant + Osiris 1,2 + 1,2 l/ha T2 Fenpropimorph + Epoxiconazol + Pyraclostrobin + Epoxiconazol + Metconazol 7 SKYWAY Xpro* + Fandango 1,25 + 0,75 l/ha T2 Bixafen + Prothioconazol + Tebuconazol Fluoxastrobin + Prothioconalzol 8 Adexar* 2,0 l/ha T2 Xemium + Epoxiconazol 9 SKYWAY Xpro* 1, 25 l/ha T2 Bixafen + Prothioconazol + Tebuconazol 10 Input Xpro 1,5 l/ha T2 Bixafen + Prothioconalzol + Spiroxamine * noch nicht zugelassen Zur Wirkstoffgruppe der Carboxamide gehören die Wirkstoffe Bixafen und Xemium Auswertung in 2010 Zehn Standorte wurden 2010 in die Auswertung einbezogen. Fünf Standorte wiesen weder zum ersten noch zum zweiten Behandlungtermin Braunrostbefall auf. An drei Standorten konnte zum 2. Applikationstermin Braunrostbefall bonitiert werden. In Sachsen konnte an zwei Standorten bei beiden Applikationsterminen Befall mit Braunrost festgestellt werden. Die erste Applikation ist in allen Versuchen zu BBCH durchgeführt worden. Der Termin lag je nach Standort zwischen dem und Der Termin der zweiten Applikation lag zwischen dem 18. und , zu BBCH 55 bis BBCH 69. Die folgenden Abbildungen zeigen die Wirkungsgrade der Braunrostbehandlungen beider Termine, sowohl mit bzw. ohne Befall zum Teitpunkt der Behandlung. Abb. 23: Bestand mit Braunrostbefall Jahresbericht

10 Wirkungsgrade gegenüber Braunrost (Verrechnung aller 10 Versuche) ut Xpro 1,5 8570F 1,25 Adexar 2,0 Fandango 5+0,75) T2 nt + Osiris 1,2+1,2) T2 8570F 1,25 Adexar 2,0 Fandango 5+0,75) T1 nt + Osiris 1,2+1,2) T1 Varianten WG in % Abb. 24: Erzielte Wirkungsgrade gegenüber Braunrost bei einer Applikation zu BBCH bzw. BBCH in einen braunrostbefallsfreien Bestand pro 1,5 T2 F 1,25 T2 xar 2,0 T2 Fandango +0,75) T2 nt + Osiris,2+1,2) T2 F 1,25 T1 xar 2,0 T1 Fandango +0,75) T1 nt + Osiris,2+1,2) T1 Varianten WG in % Abb. 25: Erzielte Wirkungsgrade gegenüber Braunrost bei einer Applikation zu BBCH bzw. BBCH in einen braunrostbefallenen Bestand Beide Diagramme zeigen, dass die Behandlungen zum zweiten, späteren Termin (Varianten 6-10) höhere Wirkungsgrade erzielten. Der Median der Varianten liegt bei etwa 95 %. Die Varianten 2 bis 5 haben deutliche Wirkungsschwankungen und niedrigere Wirkungsgrade zu verzeichnen. Die Dauerwirkung der Varianten der frühen Applikation ist nicht ausreichend. Die Präparate mit den Wirkstoffen der Carboxamide konnten in 2010 die gleichen Wirkungsgrade wie bewehrte Vergleichsmittel erreichen. 46 Jahresbericht 2010

11 Neue Pflanzenschutzmittel der Wirkstoffgruppe Carboxamide Zwei Pflanzenschutzmittel der Wirkstoffgruppe der Carboxamide sollen in 2011 zugelassen werden. Mit der Zulassung von Aviator Xpro und Input Xpro stehen dann zwei neue Fungizide zur Verfügung. Diese Präparate enthalten den Wirkstoff Bixafen, welcher zur Wirkstoffgruppe der SDH- Inhibitoren (Carboxamide) gehört. Mit der Erweiterung der PSM- Palette um neue Mittel aus Resistenzeinstufung der Carboxamide Die Wirkstoffgruppe der SDHI s wurde von der FRAC als mittel bis hoch gefährdet eingestuft. Daher müssen auch Fungizide mit SDHI-Wirkstoffen genauso wie andere, gefährdete Wirkstoffgruppen (Azole, Strobilurine) von Anfang an in ein Resistenzmanagement eingebaut werden. So ist eine Anwendung dieser Wirkstoffgruppe nur in Kombination mit Wirkstoffen, die einen anderen Wirkungsmechanismus aufweisen, sinnvoll. Es dürfen auch keine Kreuzresistenzen vorliegen. Dafür bieten sich Tankmischungen oder Kombinationspräparate mit verschiedenen Wirkstoffen an. Dies ist durch die ausschließliche Zulassung von Fungiziden mit Wirkstoffkombinationen gegeben. Außerdem ist die Anwendung dieser Wirkstoffgruppe in einer Spritzfolge auf maximal zwei Behandlungen zu begrenzen. dieser Wirkstoffgruppe stehen zukünftig im Getreide neue Fungizide mit langer Dauerwirkung zur Verfügung. Aviator Xpro (Wirkstoffe Bixafen, Prothioconazol) und Input Xpro (Wirkstoffe Bixafen, Prothioconazol, Spiroxamine) sind in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale mit einer Indikation gegen alle wichtigen Blattkrankheiten zugelassen. Damit sind im Getreide auch zwei neue strobilurinfreie Fungizide verfügbar. Abb. 26: Braunrost- Blattbefall Vorläufiges Fazit zum Einsatz der Carboxamide in Winterroggen In Winterroggen konnten die Wirkungsgrade der Azol- Strobilurin Mischungen gegen die Getreidepathogene erreicht bzw. überschritten werden. Die Wirkungsgrade der Applikationen zu BBCH 39/49 waren tendenziell geringer als zu BBCH Infolge der schnellen Abreife auf den meisten Versuchsstandorten in 2010 konnten die physiologischen Wirkungen und die Fungizidleistungen nicht so sichtbar in Ertrag umgesetzt werden. Tendenziell zeigten die Applikationen bei beginnender Braunrostbefall die höchsten relativen Ertragszuwächse. Deshalb sind weitere Versuche für eine endgültige Bewertung der Carboxamide erforderlich. Für eine zielgerichtete Antiresistenzstrategie bieten die Carboxamide neue Möglichkeiten. Abb. 27: Gesunder Winterroggenbestand Jahresbericht

12 4.3. Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zum Einsatzz von Herbiziden auf KULAP -Flächen Wiesen und Weiden sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Ziel einer effektiven Grünlandbewirtschaftung ist, qualitätsgerechtes und energiereiches Futter von Wiesen und Weiden zu gewinnen und artenreiche Pflanzenbestände mit wertvollen Gräsern, Klee und Kräutern zu erhalten. Eine fachgerechte Grünlandnutzung ist die Voraussetzung für weitgehend unkrautfreie Bestände. Bewirtschaftungsfehler, wie unzureichende Pflegemaßnahmen (Schleppen, Walzen, Nachmahd), falscher Nutzungszeitpunkt und zu hohe Nutzungsintensität (Grasnarbenverletzungen) sowie Düngungsfehler führen dazu, dass unerwünschte Pflanzen innerhalb kurzer Zeit die Oberhand gewinnen können. Entsprechend der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg zur Förderung umweltgerechter landwirtschaftlicher Produktionsverfahren und zur Erhaltung der Kulturlandschaft der Landkreis Havelland Oberhavel Uckermark Oder-Spree Fläche in ha 20,00 ja 48 Jahresbericht 2010 Länder Brandenburg und Berlin (KULAP 2007) mit Änderung vom 27. August 2010, werden Zuwendungen für umweltgerechte und den natürlichen Lebensraum erhaltende Bewirtschaftung und Pflege des Grünlandes (Teil A) gewährt. Ziel der Maßnahme ist die Verringerung beziehungsweise Vermeidung von Belastungen abiotischer und biotischer Schutzgüter durch Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Gleichzeitig sollen wertvolle Grünlandbestände erhalten und verbessert sowie einer Verbuschung und Nutzungsaufgabe vorgebeugt werden (KULAP 2007, Pkt. II.A.1.1). Obwohl der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) in der Regel nicht zugelassen ist, kann in begründeten Fällen nach Zustimmung durch die zuständige Fachbehörde (Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Abt. 3) auf Antrag den Einsatz von PSM genehmigt werden. Tab.5: Anträge auf Ausnahmegenehmigung zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln auf nach KULAP geförderten Grünlandflächen 2010 Schadpflanze Ampfer, Löwenzahn + Mischverunkrautung PSM Starane Ranger + Banvel M 3,41 nein Ampfer Harmony SX 1,62 ja Jacobskreuzkraut Simplex 7,0 ja Brennnessel, Distel Starane Ranger + U46 D-Fluid 7,2 nein Jacobskreuzkraut Simplex Ferkelkraut, 7,5 nein Jacobskreuzkraut, Banvel M Mischverunkrautung 12,79 nein Ferkelkraut Banvel M 25,22 + ja 32,2 Einzelpfl.beh. Jacobskreuzkraut Simplex 4,67 nein Löwenzahn U 46 M-Fluid 10,9 nein Brennnessel, Ampfer Starane Ranger 17,49 + Ampfer, Löwenzahn, Starane Ranger + nein Mischverunkrautung U 46 D-Fluid 24,93 vorwiegend Löwenzahn U 46 D-Fluid Binsen, Brennnessel, Mischverunkrautung U 46 M-Fluid 46,00 ja Ampfer-Arten Harmony SX Spree-Neiße 4,85 nein Teilflächenbehandlung Teltow- Fläming Potsdam- Mittelmark 14,0 nein Binsen-Arten, Ampfer U 46 M-Fluid, Starane 180 (Einzelpflanzenbehandlung Ampfer)

13 Die Tabelle gibt einen Überblick über die Ausnahmegenehmigungen nach Landkreisen und Schadpflanzen für Wenn möglich, wurde nur eine Teilflächenbehandlung empfohlen, um den Einsatz von PSM zu minimieren. Auf einigen Pferdeweiden erwies sich der Besatz mit Ferkelkraut (Hypochoeris radicata) als problematisch. Dieses Unkraut steht im Verdacht, bei Pferden nach Aufnahme Bewegungsstörungen zu verursachen. Die empfohlene Behandlung mit Banvel M führte nicht zum erwünschten Bekämpfungserfolg. Daraufhin wurde im September 2010 ein Versuch mit mehreren Varianten auf einer betroffenen Fläche in OHV angelegt Abb. 28: blühendes Ferkelkraut in der Unbehandelten Kontrolle Im Ergebnis des Versuches wurde deutlich, dass eine Bekämpfung des Ferkelkrautes auf Grünlandflächen mit den dort zugelassenen Mitteln möglich ist. Die 98%-ige Wirkung von Simplex entspricht der des Totalherbizides Roundup Ultra, dessen Einsatz auf gefördertem Grünland problematisch ist. Auch Simplex kann durch seine einschränkenden Auflagen zur Verwendung des Schnittgutes sowie des Wirtschaftsdüngers der Weidetiere behandelter Flächen nicht in jedem Fall empfohlen werden. Starane Ranger erzielte mit 83% eine ausreichende Wirkung. Bei der Frühjahrsbonitur Ende März 2011 lag der Bekämpfungserfolg gegen Ferkelkraut für alle Varianten bei 100%. Besonders auf diesen extensiv genutzten Flächen ist ein gezielter Einsatz von PSM wichtig, um einen unnötigen Eintrag in die Umwelt zu vermeiden. Da bei bestimmten Grünlandunkräutern keine Erfahrungen zur effektiven Kontrolle zur Verfügung stehen, sind gezielte Bekämpfungsversuche des Pflanzenschutzdienstes Voraussetzung, um der Praxis entsprechende Behandlungsempfehlungen und Genehmigungen zu erteilen Bekämpfung von Ferkelkraut und einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern auf dem Grünland (Bonitur ) Ferkelkraut Hornkraut Reiherschnabel Hirtentäschel keine Indikation im Grünland 0 Simplex (2,0 l/ha) Starane Ranger (3,0 l/ha) LONTREL 100 (1,2 l/ha) Roundup ultra (4,0 l/ha) Abb. 29: Versuchsauswertung zur Bekämpfung von Ferkelkraut und zweikeimblättrigen Unkräutern auf dem Grünland Jahresbericht

14 4.4. Fachliche Stellungnahmen zu 18b Anträgen (PflSchG) im Ackerbau, Beurteilung der Notwendigkeit der Nutzung von 11(2) Genehmigngsanträgen für Brandenburg sowie Durchführung der Antragstellung im Genehmi gungsverfahren nach 18a Genehmigungen nach 18 B PflSchG Nach 18b Pflanzenschutzgesetz kann die zuständige Behörde auf Antrag im Einzelfall die Anwendung eines zugelassenen Pflanzenschutzmittels in einem anderen als in der Zulassung festgesetztem Anwendungsgebiet genehmigen. Die Genehmigung ist möglich, wenn die Kultur nur in geringfügigem Umfang angebaut wird oder wenn ein Schadorganismus nur in begrenzten Arealen eine wirtschaftliche Bedeutung erlangt. In der Regel stellen Landwirte bzw. Erzeugerverbände Anträge (meist über das Internet) im Rahmen des 18b Verfahrens. Die Registrierung und die Erstellung des Genehmigungsbescheides erfolgt im Referat 31. Vor der Bescheiderteilung ist die fachliche Stellungnahme vom Referat 32 erforderlich. Dabei wird nur der jeweilige Pilotantrag (bei Wiederholungsanträgen in der Regel nach zwei Jahren) fachlich einer Prüfung unterzogen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die im Jahr 2010 begutachteten Pilotanträge für die einzelnen PSM und Kulturen. Tab.6: Fachliche Bewertung der beantragten Genehmigungen zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach 18b PflSchG in 2010, Feldbau Kultur Zweck des Antrages PSM beantragtes Zustimmung (ja/nein)/ Einschränkung Futtererbse Ernteerleichterung Taifun forte ja Erbsenrost Folicur ja/ Vermehrung Süßlupine Ernteerleichterung Taifun forte ja Blaue Lupine Unkrautbekämpfung Tacco ja/ Vermehrung Lupine Auflaufkrankheiten Aatiram ja/ Vermehrung Sommerwicke Unkrautbekämpfung Stomp Aqua ja/ Vermehrung Winterwicke Unkrautbekämpfung Blattläuse beißende Insekten Basagran Pirimor Karate Zeon 50 Jahresbericht 2010 ja/ Vermehrung ja/ Vermehrung ja/ Vermehrung Serradella Unkrautbekämpfung Certrol B ja/ Vermehrung Öllein Ernteerleichterung Taifun forte ja Unkrautbekämpfung Concert SX ja/ Vermehrung Tabak Unkrautbekämpfung Lentagran WP ja Botrytis Scala ja Ölrettich Unkrautbekämpfung Butisan Top ja/ Vermehrung Weißer Senf Unkrautbekämpfung Fuego ja Krapp Durchwachsende Silphie Rot-/ Schafschwingel Deutsches Weidelgras Ungrasbekämpfung Unkrautbekämpfung Unkrautbekämpfung Unkrautbekämpfung Fusilade Max Gropper SX Boxer Stomp Aqua ja/ Farbstoffgewinnung ja/ Farbstoffgewinnung ja/ Energiegewinnung ja/ Energiegewinnung Unkrautbekämpfung Artus ja/ Vermehrung Unkrautbekämpfung Ariane C ja/ Vermehrung Gräser Sikkation Reglone nein

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