Erschließung von Schiefergas mit Frack- Maßnahmen - Risiko Abschätzung für Oberflächen- und Grundwasser -

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1 1 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Erschließung von Schiefergas mit Frack- Maßnahmen - Risiko Abschätzung für Oberflächen- und Grundwasser - Martin Sauter, Rainer Helmig, Michael Heitfeld, Johannes Klünker, Torsten Lange, Karolin Brosig, Alexander Kissinger Georg-August-Universität Göttingen, Universität Stuttgart, IHS Aachen Informations- und Dialogprozess Koordiniert durch: Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Ruth Hammerbacher, Osnabrück und Dr. Christoph Ewen, Darmstadt Finanziert durch: ExxonMobil

2 2 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Worum geht es? Produktion von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten (Schiefergas, Flözgas)

3 3 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Unkonventionelle Lagerstätten 1 md ~ 10 6 cm s 1 Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

4 Ladage, M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Schiefergaspotential in Deutschand GIP Billionen m 3 7 minimal 13 Mittel* 23 maximal

5 5 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Was ist neu? Erdgasförderung seit ca. 100 Jahren Fracking seit ca. 50 Jahren Eingesetzt hauptsächlich zur Rehabilitation gealterter Förderbohrungen (ca. 300 Fracks in D) Neu ist die Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Quellen Voraussetzung: Horizontalbohrverfahren Clusterbohrungen mit bis zu 20 Bohrungen von einem Bohrplatz und Multi-fracks Multi-Fracks Flächenhaftes Vorgehen Geringere Teufen als klassische Gasförderung

6 6 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Effective Porosity PHIE TOC Young s Modulus Peebles Global Geophysical Services August 2012

7 7 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Mehrgestufte Frack-Maßnahmen Mehrfache Stimulationen Frack mit hochviskosen Fluiden unter hohen Drucken erzeugt; Stützmittel um Risse offen zu halten Druckabbau und Rückförderung der Fluide (Flowback) Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

8 Mulinska, M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Verlauf eines Bohrloches mit Multifracks Note change in porosity along and around the lateral. Red = High Porosity

9 9 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Schiefergas- und Flözgasförderung

10 10 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Richtbohrtechnik Horizontalbohrungen zur Maximierung der Zustromfläche zwischen Formation und Bohrung Vertikalbohrung bis 1000 / 3000 m Teufe Ablenkung und Horizontalbohrung über 2 / 4 km Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

11 11 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15

12 12 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Frack Fluide Slickwater Wasser mit Acrylamid Polymeren PAA Polymere verringern Rohrreibung Gering viskos 2 3 cp Kleinkalibrige Stützmittel (proppants) Hohe Pumprate für Transport der Stützmittel Eingesetzt in Schiefergasreservoiren (extrem geringe Permeabilität) Quelle Wintershall.com Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

13 13 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Frackfluide Gele (gestreckte Ketten) Frackfluide mit Gelen (z.b. Biopolymere wie Guarkern) Additive z.b. Puffer, Biozide, Kettenbrecher Mittlere Viskosität cp zum Transport größerer Stützmittel für größere Rissöffnungsweiten Evtl. nachteiliger für Formation wg. Größerer Einzelrisse Gele (vernetzte Polymere) für hochviskose Fluide cp zum Transport noch größerkalibriger Stützmittel Weitere Typen von Fluiden (Ölbasierte Gele, Schäume, Gase)

14 14 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Additive Säuren HCl (5 28%) oder Essigsäure zum Freispülen der Perforation Salz NaCl zur Verzögerung des Abbaus der Gelpolymere Polyacrylamid Reibungsminderer Ethylenglycol Inhibitoren zur Verhinderungen von Ausfällungen (Scaling) Borate Aufrechterhaltung der Fluidviscosität bei zunehmender Temperatur Na 2 CO 3 / K 2 CO 3 Stabilisierung der Polymere Glutaraldehyd Wasserdesinfektion Guarkern (wasserlösliche Gele) Erhöhung der Viskosität Kettenbrecher Tonstabilisatoren Verhinderung der Quellung Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

15 Nach F. Schwartz, Bayreuth M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Bohrplatz

16 16 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Mittlerer Frack Job in Pennsylvania (moneymorning.com) Nach F. Schwartz, presentation Bayreuth 14

17 17 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Räumliche Anordnung der Frackmaßnahmen Risiken: höhere Zahl von Havarien, Industrie und ländlichen Gebieten, diffuse Gasaustritte,..? Example of production area, 200 km 2 area, with 22 Cluster-pads of 10 to 20 wells

18 18 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Was ist nicht neu? Methan in Trinkwasserbrunnen : historische Berichte aus dem Münsterland und Pennsylvania, etc. Förderung von Formationswässern Entsorgung in ausgeförderten Lagerstätten Kontaminationen Erdbeben Niedrige Gaspreise verlangsamen Energiewende Documentarfilm Gasland (J. Fox)

19 19 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Marcellus Schiefergas Östl. USA Marcellus Formation eine der größten Schiefergaslagerstätten in US Versorgung der USA mit Erdgas für die nächsten 15 Jahre Natürliche Methangasaustritte Park in PA Courtesy Tom Darrah Ohio State University Nach F. Schwartz, Bayreuth 14

20 20 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Was sind die Themen? Freisetzung von Fracking-Flüssigkeit, Abwasser und Erdgas aus dem tiefen Untergrund und bei der oberirdischen Handhabung Störfallszenarien, Risikomanagement und Stand der Technik (Erdgasförderung, Abwasserbehandlung) Toxikologische Beurteilung eingesetzter Stoffe Umweltrechtliche Einordnung durch Sondergutachten: Auswirkungen auf die Landschaft Energie- und Klimabilanz Wirtschaftliche Folgen für die Förderregionen Seismische Ereignisse, Haftung, Monitoring

21 21 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Worst-Case-Szenarien Blow-Out Leckagen Unfälle Szenarien mit konservativen Bedingungen Aufstieg von (Frack-)Fluid Transport im Tiefenwasser Aufstieg Methan

22 22 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Ziele der AG Geologische Risiken Abschätzung der Kontaminationsrisiken durch Fracking- Fluide im Grundwasser - Kurzfristig durch Fracking-Operationen (wenige Stunden, hohe Potentialgradienten), Szenario 1 - Langfristig durch Grundwassergrundströmung (Jahre, Jahrzehnte; geringe Potentialgradienten), Szenario 2

23 23 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15

24 24 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Hauptfragestellungen Effektivität des Deckgebirges als Barriere für Stofftransport (Größen: Mächtigkeit, Durchlässigkeit) Rolle von Salzformationen als Barriere für Fracking-Fluid Ausbreitung und Transport Effektive hydraulische Durchlässigkeiten der Transportwege (Faktoren: Störungszonen, Deckgebirgseinheiten) Ausdehnung der Fracs (Berücksichtung deren Rolle als Transportpfad?)

25 25 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Methoden der Abschätzung Die Stoffausbreitungsmodellierung basiert auf dem kumulativen Effekt von ungünstigen Faktoren Ungünstige Prozesskombination; keine Prozesse, die die Stoffausbreitung verlangsamen (d.h. nur Advektion, keine Sorption, keine Matrixdiffusion, keine Biodegradation) Ungünstige Systemgeometrien; Störungszone vorhanden und keine Barriere zwischen Top Frac und Störungszone / tiefem Grundwasserleiter Ungünstige Systemparameter; höchste, noch vertretbare hydraulische Leitfähigkeiten für Störungszone / Barrieregestein Ungünstige Randbedingungen; hohe hydraulische Gradienten, große Volumina an Fracking-Fluid dringen in Störung ein

26 26 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Methoden der Abschätzung Abschätzung der Stoffausbreitung der Frack-Fluide basierend auf einem explizit konservativen Ansatz: Äußerst unwahrscheinlich Physikalisch denkbar Auslotung der Bandbreite Extremfall unter äußerst unwahrscheinlichen Bedingungen maximale Ausdehnung unter diesen Bedingungen Keine unplausiblen Parameterkombinationen (niedriges k und hohe n e )

27 27 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Methoden der Abschätzung Mathematische Modellierung des Stofftransports Definition der Systemgeometrie (hydrogeologische Einheiten, Struktur) Parametrisierung des Deckgebirges bzgl. hydraulischer Kenngrößen Identifikation relevanter Fließwege (z.b. Störungszonen) und deren Parametrisierung Mehrphasen, dichteabhängiger Transport der Fluide

28 28 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parameter - Modell Systemgeometrie - Settings Münsterländer Becken Hohe Deckgebirgsmächtigkeit Geringe Deckgebirgsmächtigkeit Niedersächsisches Becken Geringe Deckgebirgsmächtigkeit Hohe Deckgebirgsmächtigkeit mit Störungszone Bad Laer mit Steinsalz Lünne Quakenbrück- Ortland, Vechta ohne Störungszone Nordwalde Borken ohne Steinsalz Damme

29 29 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 System Geometrie - Lokal Definition von Settings, i.e. Geometrie typischer Lokalitäten Typisch für ein bestimmtes Gebiet Typische Bandbreite stratigraphisch-lithologischer Abfolgen und Verteilung der Mächtigkeiten individueller Einheiten Notwendige Reduktion der hydrogeologischen Modelle für die Simulationen Ableitung von allgemeingültigen Aussagen und Identifikation relevanter Faktoren

30 30 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung - Effektive Permeabilität (isotrop/anisotrop) - Berücksichtigung der Anisotropie der hydraulischen Parameter des Deckgebirges (k horizontal > k vertikal ), - lateraler Druckabfall ( Leakoff ist relevant) und horizontaler Transport - Effektive Porosität

31 31 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung - Lithologien - Barrieren

32 32 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung - Lithologien - Barrieren

33 33 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung - Lithologien - Barrieren

34 34 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung Settings -4

35 35 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Parametrisierung - Settings Hydrogeologische Profile Lünne: Geringe Deckgebirgsmächtigkeit, Salz-Formation Quakenbrück-Ortland: Hohe Deckgebirgsmächtigkeit, Salz- Formation Damme: Geringere Deckgebirgsmächtigkeit, keine Salzformation Vechta: Sehr hohe Deckgebirgsmächtigkeit, Salz- Formation

36 36 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Methoden der Abschätzung Mathematische Modellierung der Stoffausbreitung Frack Fluid breitet sich in der Lagerstätte aus. Simuliert wird die konservative Konstellation Frack Fluid breitet sich außerhalb der Lagerstätte aus Störungszone Lagerstätte

37 37 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Szenario 1

38 38 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Szenario 1; Aufstiegshöhen bei hohen Störungsdurchlässigkeiten Aufstiegshöhe [m] Überdruck [bar]

39 39 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Modellierung Frack-Ausbreitung Teufe unter GOK [ft] Fracs sortiert nach Teufe in m über der Perforation

40 40 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Konzept des Leakoff m 30 m 200 m 200 m Riss mit 2 Flügeln (wings); 4 Flächen mit Leakoff Fläche = 200 x 30 x 2 x 2 = 24,000 m 2 Injektion bei 16 m 3 /min = 6.6x10 4 m 3 pro m 2 Fels Bei einem Leakoff in die Matrix oder in einen anderen Riss in Höhe von q = 6.6x10 4 m 3 /m 2 keine weitere Rissentwicklung Nach: Gekengineering

41 41 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Sicherheitsabstand (1000 m) Mindestabstand zwischen Perforation in der Verrohrung und Geländeoberkante 1000 m für Demonstrationsprojekte (sonst detaillierte Untersuchungen bzgl. Barrierewirkung des Deckgebirges) Standortangepasste Voruntersuchungen erforderlich Vermeidung von Störungszonen, spezifische Standortuntersuchungen erforderlich Standortangepasstes Monitoring erforderlich

42 42 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Szenario 2 HydrogeologischesProfil des Münsterländer Beckens Ohne Überhöhung

43 30 Jahre dh = 30 m 30 Jahre dh = 60 m

44 46 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Szenario 3 - Methan Migration Annahmen: Migration von Methan als eigene Phase (Gas) oder als gelöste Komponente in der Wasserphase. Methan in Phase Grundwasserströmung Gelöstes Methan Sandkörner Migration aus der Gaslagerstätte (gravitative Triebkräfte) in Richtung Atmosphäre

45 51 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Szenario 3 - Methan Migration Hohe Permeabilität der Störungszone Niedrige Restsättigung (1%) Ausgedehnte vertikale Methan Migration. 5 % des technisch gewinnbaren Methans entkommt in die Atmosphäre Hohe Permeabilität der Störungszone Hohe Restsättigung (30%) Reduzierte vertikale Methanmigration aufgrund des hohen Speichereffekts des Formationswassers.

46 52 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Kontaminationen wenn Triebkraft und Wegsamkeit vorhanden Mindestens Meter Tiefe Nicht in WSG I bis III (obertägig) Monitoring Fortschrittlicher Stand der Technik & Risikomanagement

47 53 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Problem mit der Technik Bhrlochintegrität Entsorgung des Flowback

48 54 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Empfehlungen (sollten Frack-Maßnahmen erlaubt werden) Angepasste Methoden zum Schutz des Grundwassers Schutzzonenausweisung - Trinkwasser Schutzzonenausweisung - Heilwasser Umsetzung der entsprechenden technischen Standards Bohrplatz Komplettierung / Ausbau Transport und Handhabung der Chemikalien an der Oberfläche Qualifiziertes Personal

49 55 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Empfehlungen Charakterisierung des Deckgebirges Potentielle Wegsamkeiten hydraulisch aktive Störungszonen Hydraulische Charakteristika (Gradient Betrag/Orientierung) Monitoring Gas Monitoring Mikroseismizität Beobachtung der Entwicklung des Rissnetzwerks Nulllinienmessung

50 56 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Effektivität des Frack-Prozesses (Zoback 2013)

51 57 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Deformationsprozesse (Zoback 2013) 39%clay 25%, 22% 33% clay 5% clay

52 58 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Effektivität des Frack-Prozesses Valko and Lee (2010) Extended Exponential Model SPE

53 59 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Relevante Prozesse (Zoback 2013) Gas Freisetzung (Quellterm)

54 60 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Modellierung Modellierung (Leckage, (dichteabhängig. / Mehrpasen) Strömung und reaktiver Transport

55 61 M. Sauter, Erschließung von Schiefergas mit Frack-Maßnahmen - Risiko Abschätzung, Bad Honnef, April 15 Publikationen ckingriskassessment_ pdf Sämtliche Berichte und Gutachten öffentlich verfügbar erdgasundfrac.de Special issue in EES (Juni / August 2012)

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