Soziale Schicht und Kriminalität
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1 Rebecca Ziegler Soziale Schicht und Kriminalität LIT
2 IV Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Literatur- und Quellenverzeichnis III XI I. EINLEITUNG.1 II. SOZIALE SCHICHT 9 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 9 2. VOM SCHICHTENMODELL ZU DEN MILIEUANSÄTZEN MILIEUKONZEPTE 24 a. Strukturmodell nach Stefan Hradil 24 b. Milieukonzept nach SINUS/Marktforschung 26 c. Milieukonzept nach Gerhard Schulze 27 d. Milieukonzept nach Michael Vester 29 e. Milieukonzept nach Dieter Hermann INTEGRATION VON MILIEUANSATZ UND SCHICHTENMODELL OPERATIONALISIERUNG DER SCHICHTEN CHARAKTERISIERUNG DER SCHICHTEN 44 III. KRIMINALITÄT DEFINITION DIFFERENZIERUNG VON WHITE-COLLAR- UND BLUE-COLLAR-CRIME IST WHITE-COLLAR-CRIME KRIMINALITÄT? BESONDERHEITEN UND PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT WHITE- COLLAR-CRIME 71 a. White-Collar-Crime im Unternehmen 71 b. Personen 73 c. Delikte 74 d. Dunkelfeld WHITE-COLLAR-CRIME UND DIE KRIMINALITÄT DER MITTEL- UND OBERSCHICHT 79
3 IV. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN SOZIALER SCHICHT UND KRIMINALITÄT NACH DEN KLASSISCHEN KRIMINALITÄTS- UND KRIMINALISIERUNGSTHEORIEN BEGRIFF, BEDEUTUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON KRIMINOLOGISCHEN THEORIEN EINZELNE KRIMINALITÄTSTHEORIEN 84 a. /Biologische Kriminalitätstheorien 84 aa. Lombrosos Theorie vom geborenen Verbrecher 84 bb. Körperbau und Kriminalität 86 cc. Zwillingsforschung 88 / dd. Sippenforschung 89 ee. Adoptionsstudien 90 ff. Chromosomenaberration 92 gg. Intelligenz und Verbrechen 94 hh. Neurochemische Störungen und sonstige biologische Auffälligkeiten 96 ii. Vergleichende biologische Verhaltensforschung 100 jj. Stellungnahme 101 b. Psychologische Kriminalitätstheorien 106 aa. Psychodynamische Theorien nach Sigmund Freud 106 bb. Die Sündenbockhypothese 110 cc. Die psychosoziale Theorie 111 dd. Theorie der kriminellen Persönlichkeit 112 ee. Die Psychopathologie in der Kriminalität 113 ff. Kriminalität als Reaktion auf psychische Stresssituationen 116 gg. Theorie der erlernten Hilflosigkeit 117 hh. Aggressionstheorien 117 ii. Theorie vom Erregungstransfer 122 jj. Theorie der unterschiedlichen Konditionierbarkeit 122 kk. Stellungnahme 126 c. Sozialpsychologische/Soziologische Kriminalitätstheorien 130 aa. Lerntheorien 131 aaa. Theorie der Konditionierung 131 bbb. Soziales Lernen 135 ccc. Die Theorie der differentiellen Assoziation 139 ddd. Die Theorie der differentiellen Identifikation 142 eee. Die Theorie der differentiellen Verstärkung 147 fff. Die Theorie der Neutralisierungstechniken 149 ggg. Selbstkontrollkonzept von Travis Hirschi und Michael R. Gottfredson 154 V
4 VI bb. Die Subkulturtheorie nach Albert K. Cohen 156 cc. Die Theorie der Unterschichtkultur nach Walter B. Miller 162 dd. Die Kulturkonfliktstheorie 169 ee. Theorie der struktural-funktionalen Bedingtheit des Verbrechens 174 ff. Die Anomietheorie nach Robert K. Merton 180 gg. Die Theorie der differentiellen Gelegenheiten 186 /hh. Die Anomietheorie nach Karl-Dieter Opp 190 ii. Halt- und Bindungstheorien 195 jj. Ökologische Kriminalitätstheorien 199 kk. Stigmatisierungstheorie 207 / d. Ökonomische Kriminalitätstheorien 216 e. Moderne Theorien 227 aa. Die Allgemeine Drucktheorie nach Robert Agnew 228 bb. Die Theorie der reintegrativen Beschämung 231 cc. Die Theorie der Kontrollbalance 237 dd. Lebenslauftheorien 242 ee. Lebensstil-, Routine-Aktivitäts- und Gelegenheitsmodelle 249 / Theorieintegration 254 g. Ergebnis KRITIK IN DER US-AMERIKANISCHEN LITERATUR 257 V. ANALYSE VON KRIMINALITÄTSSTUDIEN 263 A. ALLGEMEINE KRIMINALITÄT Vorbemerkung Darstellung und Auswertung der US-amerikanischen Studien 267 (1) Glueck, Sheldon und Eleanor, Unraveling Juvenile Delinquency, a. Methodik 267 b. Ergebnisse : 269 aa. Die deliktische Vorgeschichte der Jugendlichen 269 bb. Der sozio-kulturelle Hintergrund 270 aaa. Wohnverhältnisse 270 bbb. Die wirtschaftliche Lage 271 ccc. Die Berufstätigkeit der Väter 272 ddd. Die Herkunftsfamilien der Eltern 273 eee. Die Ehe der Eltern und die familiäre Situation 274
5 VII fff. Die Aufsicht und Erziehung der Kinder 277 ggg. Die emotionalen Bindungen zwischen den Familienmitgliedern 278 hhh. Das Freizeitverhalten 279 iii. Die Schulzeit 280 c. Bedeutung der Ergebnisse für die Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien 283 /d. Allgemeine Deutung der Ergebnisse und Folgerungen für die Verteilung der Kriminalität auf die sozialen Schichten 287 (2) Wolfgang, Marvin E. u.a., Delinquency in a Birth Cohort, a. Methodik 291 b. Ergebnisse 293 aa. Sozioökonomischer Status und Kriminalität 293 bb. Sozioökonomischer Status und Kriminalitätsverlauf 293 cc. Sozioöokomischer Status und Kriminalisierung 295 dd. Sozialer Hintergrund 295 c. Auswirkungen der Ergebnisse auf Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien und Folgerungen für die Verteilung der Kriminalität auf die sozialen Schichten 296 (3) Gold, Martin, Delinquent Behavior in an American City, a. Methodik 302 b. Ergebnisse 303 aa. Sozialer Status und Kriminalität 303 bb. Sozialer Status und Kriminalisierung 304 cc. Sozio-kultureller Hintergrund 304 c. Bedeutung der Ergebnisse für die Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien und Deutung im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen sozialer Schicht und Kriminalität 306 (4) Dunaway, R. Gregory, The myth of social dass and crime revisted, a. Methodik 309 b. Ergebnisse 311 c. Anmerkungen und Schlussfolgerungen Darstellung und Auswertung der deutschen Studien 315 (1) Göppinger, Hans, Der Täter in seinen sozialen Bezügen, a. Methodik 315 b. Ergebnisse.; 316 aa. Die wirtschaftliche und soziale Situation der Herkunftsfamilie 316
6 VIII bb. Die Familienstruktur 318 cc. Der Aufenthaltsbereich 319 dd. Die schulischen Leistungen 321 ee. Ausbildung und Berufstätigkeit 322 ff. Eigene berufliche Einschätzung und Vorstellung 324 gg. Die Freizeit 325 hh. Kontakte zu den Eltern 327 ii. Kontakte zu Bekannten und Freunden 327 jj. Die Ehe 328 kk. Devianz in der Kindheit Kriminorelevante Syndrome 330 mm. Die selbstberichtete Delinquenz im Jugend- und Erwachsenenalter 331 nn. Die registrierte Delinquenz der Häftlingsprobanden im Jugend- und Erwachsenenalter 332 oo. Die registrierte Delinquenz der Vergleichsgruppe 333 pp. Wertorientierung und Lebenseinstellung 334 qq. Früh- und Spätdelinquente 334 c. Allgemeine Deutung der Ergebnisse 335 d. Auswirkungen auf die Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien 341 e. Folgerung für die Verteilung der Kriminalität auf die sozialen Schichten 343 (2) Dillig, Peter, Selbstkonzept und Kriminalität, a. Methodik 345 b. Ergebnisse 346 aa. Das schulische und berufliche Ausbildungsniveau der Eltern und ihre berufliche Stellung 346 bb. Wohnverhältnisse und besitzindizierende Merkmale 347 cc. Strukturelle Störungen in der Herkunftsfamilie 348 dd. Der Einfluss struktureller Bedingungen auf die Selbstwahrnehmung der Jugendlichen 350 c. Anmerkungen und Schlussfolgerungen 354 (3) Oberwittler, D. u.a., Soziale Lebenslagen und Delinquenz von Jugendlichen, a. Methodik 357 b. Ergebnisse 357 aa. Die Prävalenz der Delikte 357 bb. Die Verteilung der Delinquenz im Schulsystem 358 cc. Der Anteil der Intensivtäter an den Schulen 359
7 dd. Die Delinquenz von Freiburg und Köln sowie verschiedener Wohngegenden im Vergleich 359 ee. Die soziale Situation in den Familien 360 ff. Die ökonomische Situation der Eltern und Kinder 361 gg. Die ökonomische Selbstwahrnehmung der Jugendlichen hh. Das Schulverhalten 362, ii. Das Freizeitverhalten und das Wohnumfeld 363 / jj. Der Freundeskreis 364 c. Anmerkungen 364 d. Schlussfolgerungen Ergebnis 369 B. WHITE-COLLOR CRIME/ KRIMINALITÄT DER MITTEL- UND OBERSCHICHT Ladendiebstahl Wirtschaftskriminalität Umweltkriminalität Ergebnis 404 IX VI. GESAMTERGEBNIS 406 VII. ZUSAMMENFASSUNG 409
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