Südtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015

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1 Südtirol Winter 214/ November 214 bis 3. April 215 Entwicklung der Ankünfte Winter 21/11-214/ Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: (+2,5% gegenüber 213/14, +6,9% ggüber 21/11) (+1,% gegenüber 213/14, -,5% ggüber 21/11) 4,4 Nächte (+/-, N. ggüber 213/14, -,3 N. ggüber 21/11) 27,8% (+,2 Prozentpunkte gegenüber 213/14) Betriebe: Betten: 1.49 (-118 Betriebe gegenüber 213/14) (+648 Betten gegenüber 213/14) /11 211/12 212/13 213/14 214/15 Die Ankünfte sind im Vergleich zum Vorjahr, und speziell im Fünf-Jahres-Vergleich deutlich gestiegen (+2,5% bzw. +6,9%) und haben damit einen neuen Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. Auch die Übernachtungen verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse und sind im Fünf-Jahres-Vergleich nahezu stabil. Entwicklung der Übernachtungen Winter 21/11-214/15 Vergleich Übernachtungen Winter 213/14-214/15 nach Monaten 213/14 214/ /11 211/12 212/13 213/14 214/ November Dezember Jänner Februar März April

2 Entwicklung der Aufenthaltsdauer Winter 21/11-214/15 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der von der SMG bearbeiteten Märkte 8 5, 4, 3, 4,7 4,7 4,6 4,4 4, , 6,4 6, 5,8 5,7 5,1 4,9 4,4 2, 1, ,4 3,2, 21/11 211/12 212/13 213/14 214/15 PL GB CH Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben, wie auch vom Winter 21/11 auf den Winter 211/12. Bis jetzt waren es die Polen, die unter den von der SMG bearbeiteten Märkten die längste Aufenthaltsdauer aufwiesen. Seit der aktuellen Wintersaison wird auch der russische Markt bearbeitet, und die Russen verzeichnen die mit Abstand längste Aufenthaltsdauer: 7, Nächte. Die kürzeste Aufenthaltsdauer weisen die Italiener und die Österreicher auf. Entwicklung Winter-Übernachtungen deutscher und italienischer Gäste im Zehn-Jahres-Vergleich Übernachtungen Deutschland / Italien ÜN Italien ÜN Deutschland 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 211/12 212/13 213/14 214/15 Sowohl die Übernachtungen aus Deutschland, als auch die der Gäste aus Italien haben im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen (+1,% bzw. +1,5%). Im Zehn-Jahres-Vergleich verzeichnen die Übernachtungen deutscher Gäste nach wie vor eine leichte Steigerung (+,7%), und die der italienischen Gäste einen deutlichen Rückgang von -7,5%. Insgesamt betragen die Übernachtungen der Deutschen und der Italiener 76,1% der Gesamtnächtigungen Südtirols.

3 Übernachtungen nach Nationen im Winter 214/215 2,5% Restliches Europa 3,1% CH 3,6% 33,1% PL 2,4% 2,2% 2,1% 1,7% Restliche Länder 1,3% GB 1,2% 1,2% Die wichtigsten Nationen in Südtirol im Winter 214/15 (Anteil >/=,4% bei Übernachtungen) Nation Anteil in % Übernachtungen Ankünfte 43, , CH 3, Restliches Europa 3, , PL 2, FR 2, ,5% 2, , SE,4% Restliche Länder 1, GB 1, SK 1, ,4% SI, HR, ,% FR, SE, SK, SI,8% HR,6% Entwicklung Wachstum Übernachtungen und Ankünfte Winter 21/11-214/15 Übernachtungen und Ankünfte: Vergleich Winter 21/11-214/15 Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Übernachtungen 13% 11% 9% 7% CH & FL 5% 3% 1% -3% PL-1% -1% 1% 3% Andere Länder 5% 7% 9% 11% 13% GB -3% -5% PL -7% -9% Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Ankünften GB Andere Länder CH & FL +/- Übernachtungen Durchschnittliche Wachstumsrate Markt absolut Ankünfte Übernachtungen ,99% 2,13% CH & FL ,41% 9,57% GB ,77% 1,9% ,58% 7,96% ,72% 1,98% ,62% 1,61% Andere Länder ,36%,29% ,22%,56% ,79% -1,25% PL ,82% -2,82% ,33% -4,26% Russland wird seit dieser Wintersaison von der SMG aktiv bearbeitet.

4 Bruttoauslastung in Prozent nach Kategorien Kategorie Winter 213/14 Winter 214/ Sterne 46,3 47,6 3 Sterne 33,5 33,3 1-2 Sterne 2,1 21, Residence 29,2 3,5 Gastgew. Betriebe 32,9 33,4 Campingplätze 1,2 9,9 Privatquartiere 21, 21,7 Urlaub auf dem Bauernhof 15,1 15,2 Andere Betriebe 1,2 9,7 Nicht-Gastgew. Betriebe 15,7 15,7 Insgesamt 27,6 27,8 Vergleich mit anderen Destinationen im Alpenraum Südtirol Trentino** Tirol Salzburg Vorarlberg Fläche 7.4 km² 6.27 km² km² km² 2.61 km² Einwohner (213) Ankünfte ,5% zum Vorjahr +3,% zum Vorjahr +4,% zum Vorjahr +2,6 % zum Vorjahr +2,7% zum Vorjahr Übernachtungen ,% zum Vorjahr,7% zum Vorjahr +2,1% zum Vorjahr +1,9% zum Vorjahr +1,% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 4,4 Nächte 4,7 Nächte 4,7 Nächte 4,2 Nächte 4,2 Nächte Bettenanzahl Bruttoauslastung % 27,8 15,3** 38,1*** 36,2*** 34,*** Wallis Graubünden Fläche km² 7.15 km² Einwohner Ankünfte ,1% zum Vorjahr ,8% zum Vorjahr Übernachtungen ,8% zum Vorjahr ,8% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 3, Nächte 3, Nächte Bettenanzahl Bruttoauslastung % 32,9 32,8 Quellen: Astat, Bozen - Servizio statistica della Provincia Autonoma di Trento (In diesen Zahlen ist auch ein Anteil von knapp 2% an Ankünften und gut 3% an Übernachtungen in Zweitwohnungen enthalten.) - Landesstatistik Tirol - Land Salzburg - Landesstelle für Statistik Vorarlberg - Bundesamt für Statistik Schweiz (diese Zahlen beziehen sich nur auf Hotels und Kurbetriebe). **Im Trentino wird die Wintersaison ohne den Monat November angegeben. ***Es handelt sich hier um die Nettoauslastung, weil in Österreich für die Winter- und Sommersaison die geöffneten Betriebe und die vermieteten Betten erfasst werden.

5 Besonderheiten Winterhalbjahr 214/215 Feiertage Samstag, 1. November: Allerheiligen (,, CH,,, PL) Dienstag, 11. November: Unabhängigkeitstag (PL) Montag, 17. November: Tag des Kampfes () Donnerstag, 25. Dezember: Weihnachten (,, CH,, GB,,,, PL) Freitag, 26. Dezember: Stephanstag (,, CH,, GB,,,, PL) Donnerstag, 1. Januar: Neujahr (,, CH,, GB,,,, PL) Donnerstag, 1. Januar, bis Montag, 5. Januar: Neujahrstage () Dienstag, 6. Januar: Heilige Drei Könige (,, CH,, PL) Mittwoch, 7. Januar: Weihnachten orthodox () Montag, 23. Februar: Tag des Verteidigers des Vaterlandes Sonntag, 8. März: Internationaler Tag der Frau () Dienstag, 17. März: St. Patrick's Day (GB) Freitag, 3. April: Karfreitag (, ) Sonntag, 5. April: Ostersonntag (,, CH,, GB,,,, PL, ) Montag, 6. April: Ostermontag (,, CH,, GB,,,, PL) Samstag, 25. April: Fest der Befreiung () Montag, 27.4.: Geburtstag des Königs () Klima Der meteorologische Winter 214/215 (Dezember, Jänner und Februar) war in ganz Südtirol vergleichsweise mild und gilt mit einem Wärmeüberschuss von rund 2 als dritt- bis viermildester Winter seit Beginn der Aufzeichungen. Aufgrund der teils höheren Schneefallgrenze lag zum Ende des meteorologischen Winters in 2m Höhe jedoch weniger Schnee als üblich. Auch der März war überdurchschnittlich mild; am 2. des Monats gab es eine partielle Sonnenfinsternis. Der April ging als außerordentlich trockener Monat in die Wettergeschichte ein. () Internationalisierung 17,6% der Südtirol-Gäste im Winterhalbjahr 214/215 sprechen weder Deutsch noch Italienisch. Im Vorjahr waren es um,4% mehr. Dieser leichte Rückgang erklärt sich aus Zuwächsen bei Nächtigungen von italienischen und Schweizer Gästen. Vor 1 Jahren (Winterhalbjahr 25/6) betrug der Anteil der weder Deutsch noch Italienisch sprechenden Gäste 13%. Hauptmarkt Deutschland Trotz eines leichten Rückgangs bei den Ankünften, gibt es bei den Übernachtungen einen Zuwachs von 1%. In Zahlen ausgedrückt sind das gut 4,7 Millionen Übernachtungen. Der Marktanteil bei den Übernachtungen liegt bei unverändert 43%. Der stärkste Monat bei Ankünften und Übernachtungen ist der Februar, die beliebteste Ferienregion ist das Eisacktal. Hauptmarkt Italien Der Anteil der Italiener an den Übernachtungen ist wieder leicht gestiegen und liegt bei aktuell 33,1% (+1,5% im Vergleich zum Vorjahr). Die Ankünfte der italienischen Gäste haben deutlich zugenommen und liegen damit jetzt bei knapp Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist um,2 Nächte auf 3,4 Nächte gesunken. Der stärkste Monat ist der Dezember mit gut einem Drittel der Ankünfte im Winterhalbjahr. Die bevorzugte Ferienregion ist der Kronplatz. Die Märkte Schweiz und Österreich Während beim drittstärksten Markt, der Schweiz, ein satter Zuwachs bei Ankünften (+9,8%) und Übernachtungen (+1,8%) verzeichnet wurde, gingen die österreichischen Ankünfte und Übernachtungen um 2% bzw. 3% zurück. Die weitaus meisten Ankünfte und Übernachtungen aus der Schweiz wurden im April generiert, während die Österreicher im Februar und März die meisten Übernachtungen verzeichnen. Die Schweizer fahren mit Abstand am liebsten ins Meraner Land und auch die Österreicher sind dort am stärksten vertreten. Der "neue" Markt Russland Seit der Wintersaison 214/215 wird Russland aktiv bearbeitet. Mit knapp 2. Ankünften und 135. Übernachtungen hat es einen Marktanteil von 1,2% (auf die Übernachtungen gerechnet). Die Russen weisen mit 7, Nächten die längste Aufenthaltsdauer aller von der SMG bearbeiteten Märkte auf. Mehr als die Hälfte aller Nächtigungen werden im Jänner generiert und ebenfalls mehr als die Hälfte dieser Gäste urlaubt in Gröden. Die anderen Märkte Polen liegt mit einem Marktanteil von 2,4% bei den Übernachtungen weiterhin auf dem fünften Platz im Nationenranking. Bei den Ankünften und den Übernachtungen gab es in Prozent ausgedrückt gleich viel Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr: +2,1%. Die meisten Nächtigungen aus Polen gab es wiederum im Februar. Im Nationenranking folgen nunmehr die Niederlande, Tschechien und Belgien. Während die Niederlande und Belgien im Vergleich zum Vorjahr deutliche Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen verzeichnen können, sind diese bei den tschechischen Gästen etwas zurück gegangen. Auch die Briten verzeichnen große Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen (+7,4% bzw. +6,5%) und steigern damit ihren Marktanteil auf 1,2%. Bei allen Nationen, bis auf Tschechien (März) war der Februar der stärkste Monat bei den Übernachtungen. Unter den Ferienregionen bevorzugen die Polen, die Tschechen und die Belgier Kronplatz, die Briten und die Niederländer Gröden.

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