Statistisches Vademecum

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1 Statistisches Vademecum Die SBB in Zahlen 3

2 U DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Kennzahlen Finanzen Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor FER-16-Zuweisung Personalvorsorge FER 16 Betriebsergebnis nach FER-16-Zuweisung EBIT Konzernergebnis Mio. CHF ±% , , , , , , ,6 Personalbestand Konzern SBB AG und SBB Cargo AG Verkehr Beförderte Personen Personenverkehrsleistung Beförderte Nettotonnen Nettotonnenkilometer Anzahl 1 Mio. Mio. Pkm Mio. t Mio. tkm , ,9, 9,6 45,3 5,3, ,5 6,5 59, 54,93 54,78, ,1 Infrastruktur Betriebslänge Netz Trassenkilometer, Normalspur km Mio. Trkm ,3 13,8 13,9 135,5 138, 1,8 Qualität Ankunftspünktlichkeit der Züge Reisezüge mit < 5 Min. Verspätung Güterzüge mit < 3 Min. Verspätung 3 Produktivität Personenverkehr Betriebsaufwand pro Zugkilometer Abgeltungseffizienz Regionalverkehr Abgeltung pro Zugkilometer Güterverkehr Betriebsaufwand pro Zugkilometer Infrastruktur, Kosteneffizienz Betriebsaufwand je Trassenkilometer % CHF , , 5,94 5,33 6,83 6,71,4 1,19 9,35 8,88 8,7 6,9 48,85 49,11 5,96 48,9 4, 9,34 8,48 7,9 7,96,8 1 Personalbestand im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. Werte zu Personenverkehrsaufkommen und -leistung auf anderer Basis generell neu berechnet. 3 Ab neue Standards und Messverfahren.

3 1 Inhalt Kennzahlen Kompass U U3 Konzern SBB-Franken SBB als Auftraggeber Erfolgsrechnung, Bilanz 3 Personal 4 Unfälle 4 Bestände 5 Verkehrsaufkommen und -leistung 5 Personenverkehr 6 Finanzielles 7 Verkehrsaufkommen und -leistung 9 Fahrzeuge 1 Personal 11 Güterverkehr 1 Finanzielles 13 Verkehrsaufkommen und -leistung 15 Personal 17 Fahrzeuge 17 Infrastruktur 18 Finanzielles 19 Produktivität 19 Energie Personal 1 Feste Anlagen 1 Alpenquerender Güterverkehr, Schiene Immobilien 3 Umwelt 4 Verkehr Schweiz 5 Europäische Bahnen 6 Glossar 8 Wörterbuch 3 Moderne Reisezüge 3 Infrastruktur, SBB-Netz U4/5 Spitzenwerte U6

4 KONZERN Der SBB-Franken Ertrag: Woher er kommt. Personenverkehr 7 Rp. Leistungen des Bundes für Infrastruktur Rp. Güterverkehr 15 Rp. Anderes 13 Rp. Nebenertrag 1 Rp. Abgeltung 9 Rp. Mieten 4 Rp. Aufwand: Wohin er geht. Personal 47 Rp. Sonstiges Rp. Abschreibungen 18 Rp. Material 8 Rp. Nicht Aktivierbares 6 Rp. Die SBB als Auftraggeber Lieferanten, davon 97% im Inland Summe 3315 Mia. CHF, davon 9% im Inland In Mio. CHF Bau Rollmaterial Dienstleistungen Übrige Industrie, Handwerk Energie, Umwelt Handel Verschiedenes Ausland Inland

5 KONZERN 3 Erfolgsrechnung Betriebsertrag Verkehrserträge Personenverkehr Güterverkehr Betriebsleistungen Infrastruktur Abgeltung Mieterträge Liegenschaften 1 Nebenertrag Übriger Ertrag Eigenleistungen Leistungen des Bundes für Infrastruktur Ertragsminderungen Betriebsaufwand Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen Nicht aktivierbare Investitionen Betriebsergebnis vor FER-16-Zuweisung Rückstellung Personalvorsorge FER 16 Betriebsergebnis nach FER-16-Zuweisung EBIT Konzernergebnis Mio. CHF ±% , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Bilanz Aktiven Mio. CHF Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen und Anlagen im Bau Immaterielle Anlagen Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Minderheiten Eigenkapital , , , , , , , , , , , 1 Nicht identisch mit Bereich Immobilien.

6 4 KONZERN Personal Bestand 1 je Geschäftsbereich Vollzeitbeschäftigte in Tausend Andere Zentralbereiche Immobilien Infrastruktur Güterverkehr Personenverkehr Berufsunfälle 1 Arbeitsunfälle/1 Mitarbeiter SBB AG und SBB Cargo AG Unfälle Erfasst nach den Normen des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC. Anzahl 4 Ereignisse/Mio Trkm 1, 3 1,8,6,4,, Zusammenstösse (einschliesslich Rangierfahrten) Ereignisse an Nivauübergängen Personenunfälle im Zusammenhang mit fahrenden Fahrzeugen

7 KONZERN 5 Bestände Personal Konzern SBB (konsolidiert) SBB AG und SBB Cargo AG Personenverkehr Güterverkehr Infrastruktur Immobilien Zentralbereich Andere 3 Frauen Neueintritte in Vollzeitbeschäftigten Ausländer Tochtergesellschaften chance Anzahl 1 % ±% , , , , , , ,9 9,1 9,9 1, 3, 3,3 7,7 6, 3,8 38,7 1,3 1,7 11,5 1,6 7, , ,7 Flotte, Stand Fahrzeuge Streckentriebfahrzeuge Rangiertriebfahrzeuge Reisezugwagen Güterwagen Betriebslänge Schienennetz Anzahl km ± Verkehrsaufkommen und -leistung Verkehr Beförderte Personen 5 Personenverkehrsleistung 5 Beförderte Nettotonnen Güterverkehrsleistung Mio. Mio. Pkm Mio. t Mio. tkm 3 ±%, 9,6 45,3 5,3, ,3 6,5 59, 54,93 54,78, ,1 Betriebsleistung Personenverkehr Güterverkehr Übrige Züge Mio. Zugkm 97,9 11,6 15, 19,3 4,1 8, 8, 6,8 6,7,4 1,7,7 3,4 1,7 49,3 Infrastrukturleistung SBB-Netz Trassenverkauf Mio. Trkm 13,8 13,9 135,5 138, 1,8 1 Personal im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. Neuer Zentralbereich, zuvor Teil von Infrastruktur. 3 Bis einschliesslich Grossunterhalt. 3 neue Struktur. 4 Ohne Dienstwagen. Ab 3 einschliesslich Thurbo. 5 Werte zu Personenverkehrsaufkommen und -leistung auf anderer Basis generell neu berechnet.

8 6 PERSONENVERKEHR Preisentwicklung Mittlerer Ertrag pro Personenkilometer, nominal Rappen/Pkm Stammkundschaft GA in 1 1/-Tax in Mio , 1,67 1,33 1,,67,33, 1 3 Halbtaxabonnenten Generalabonnenten Die wichtigsten Bahnhöfe Umsatz in Mio. CHF Zürich HB Bern Basel SBB Genève Luzern Lausanne Winterthur Zürich Flughafen St. Gallen Biel/Bienne Baden Contact Center

9 PERSONENVERKEHR 7 Finanzielles 1 Betriebsertrag Verkehrsertrag Betriebsaufwand Betriebsergebnis EBIT Jahresergebnis Brutto-Investitionen Mio. CHF ±% 69,8 711,7 991, 3 85,7 3, 1 798,5 1 85, , ,6,6 538,1 574,7 817,8 9, 3,6 15,7 137, 173,4 165,5 4,6 181,3 161,5 185,7 166,4 1,4 67,8 8,4 113,7 93,4 17,8 46, 1 16,6 958, 13,4 Produktivität, Durchschnittswerte Betriebsaufwand pro Zugkilometer Mittlere Anzahl Personen pro Reisezug Ertrag pro Personenfahrt Ertrag pro Personenkilometer Mittlere Reiseweite CHF Anzahl CHF Rp. km 5,9 5,3 6,8 6,7, ,3 7,4 7,33 7,4 7,5 4,7 14,78 14,61 14,84 14,36 3, 49, 5,13 49,87 49,1 1,5 Stammkundschaft Abonnemente im Umlauf Generalabonnemente Halbtaxabonnemente Verkaufspunkte SBB Bedient durch SBB-Personal Bedient durch Dritte 3 Mit Selbstbedienung Anzahl im Jahresmittel 1 Anzahl , , , , , ,3 1 Segmentrechnung. Konzerninterne Erträge und Aufwände nicht eliminiert. Werte zu Personenverkehrsaufkommen und -leistung auf anderer Basis generell neu berechnet. 3 avec., Agenturen, Post.

10 8 PERSONENVERKEHR Zugpassagiere im Tagesablauf in % h 11h 17h 3 h Fernverkehr Montag bis Freitag 5 h 11h 17h 3 h Regionalverkehr Montag bis Freitag 5 h 11h 17h 3 h Alle Züge Sonntag Verkehrsaufkommen und -leistung im Tagesmittel 1 Personenfahrten Mio. Pkm Verkehrsleistung Verkehrsaufkommen

11 PERSONENVERKEHR 9 Verkehrsaufkommen und -leistung Personenfahrten 1 Binnenverkehr Einzelreisen Gruppenreisen Geschäfts- und Touristische Abonnemente Streckenabonnemente Internationaler Verkehr Mio ±%, 9,6 45,3 5,3, 13,7,4 3,9 4,4 3, 13,8 14,9 137, 14, 3,6 3,1 3,3 4, 3,3 1,4 57,7 6, 64,7 68,1 5,3 9,1 3, 6,8 6,8, 8,3 9, 1,4 9,9, Befördertes Reisegepäck Koffer, Taschen, Ski usw. Fahrräder im Selbstverlad Verkehrsleistung 1 1 Mio. Pkm , , ,5 Betriebsleistung Laufleistungen Reisezüge Fernverkehr Regionalverkehr Mio. Zkm 97,85 11,64 15,3 19,3 4,1 46,45 47,77 48,5 48,66,8 51,4 53,87 56,78 6,66 6,8 Angebot, Nachfrage Angebotene Sitzplätze pro Zug Fernverkehr Regionalverkehr Mittlere Sitzplatzbelegung Fernverkehr Regionalverkehr Anzahl % , , 7,4 7,9 7,7 8,5 3, 17,4 17, 17,7 17,8,5 1 Werte zu Personenverkehrsaufkommen und -leistung auf anderer Basis generell neu berechnet.

12 1 PERSONENVERKEHR Altersstruktur Reisezugwagen %-Anteile Baujahre Laufleistung der Reisezüge im Tagesmittel 1 Zugkilometer Fernverkehr Regionalverkehr

13 PERSONENVERKEHR 11 Bestände Personal Total (konsolidiert) SBB AG, Division Personenverkehr Zentrale Verkauf/Kundenservice Produktion Streckenlokomotivpersonal Zugbegleitpersonal Unterhalt Rollmaterial Andere Tochtergesellschaften Fahrzeuge, Stand Triebfahrzeuge schmalspurig Streckenlokomotiven Triebwagen mit Diesel-Antrieb Rangierlokomotiven mit Diesel-Antrieb Rangiertraktoren mit Diesel-Antrieb Reisezugwagen Eigene schmalspurig klimatisiert Doppelstockwagen Personenwagen 1. und. Kl. Speisewagen 4 Liege-/Schlafwagen Steuerwagen Triebwagen/-elemente Gepäckwagen Privatwagen Darunter sind: Neigezüge S-Bahn-Kompositionen IC-Doppelstockwagen Anzahl 1 Anzahl ±% , , , , , , , , , , ,5 Leistung kw/fz Plätze/ Fz , , , , , , , , , Leistung kw/fz Personal im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. Andere Organisationsstruktur. Mit Folgejahren nicht vergleichbar. 3 Einschliesslich Thurbo. 4 Ohne ICN-Speise- und IC-Bistro-Wagen, jedoch mit Brünig- und stillgelegten Speisewagen.

14 1 GÜTERVERKEHR Struktur des Güterverkehrs %-Anteile Wagenladungen Unbegleiteter Kombiverkehr Rollende Landstrasse Aufkommen in Tonnen Verkehrsleistung in Tonnenkilometern Alpenquerender Verkehr SBB Cargo Mio. Nettotonnen Rollende Landstrasse Unbegleiteter Kombiverkehr Wagenladungen

15 GÜTERVERKEHR 13 Finanzielles 1 Betriebsertrag Verkehrsertrag Betriebsaufwand Betriebsergebnis EBIT Jahresergebnis Brutto-Investitionen Mio. CHF ±% 1344,8 198,7 193,6 1 83,6,8 118,5 1151,5 175,8 161,6 1,3 1367,9 1375, 1365,8 136, 4,4 3,1 76,3 7,,6 68,7 4,5 65, 73,8 19, 74, 57,7 68, 96,1 33,1 65,6 95, 5,7 198,3 1,1 Produktivität, Durchschnittswerte Ertrag pro Tonnenkilometer Mittlere Versandweite pro Nettotonne Rp. km 11, 1,9 11,1 1,7 3,3 178,3 178,5 177, 181,4,4 Alpenquerender Verkehr SBB Cargo Binnen-, Import-, Export- und Transitverkehr durch die Alpen in Mio. Nettotonnen Gotthard Wagenladungen Unbegleiteter Kombiverkehr Rollende Landstrasse Simplon Wagenladungen Unbegleiteter Kombiverkehr Total Wagenladungen Unbegleiteter Kombiverkehr Rollende Landstrasse Mio. t,4 18,98 17,38 17,1 1, 6,87 6,78 5,97 5,6 5,8 11,56 1,9 1,55 1,88 3, 1,99 1,3,87,7 19,3 3,8 3,98 3,9,4 37,9 3,63 3,64,64 1,86 9,8,17,34,64,18 71,3 4,,96,67 19,5 6,9 1,5 1,4 8,61 7,48 13, 11,73 11,5 11,19 11,7 1,1 1,99 1,3,87,7 19,3 1 Segmentrechnung. Konzerninterne Erträge und Aufwände nicht eliminiert.

16 14 GÜTERVERKEHR Güterverkehrsaufkommen und -leistung Mio. Tonnen Mio. Tonnenkilometer Mio. Nettotonnen Mio. Nettotonnenkilometer Entwicklung der Güterverkehrsleistung %-Anteile je Transportart Unbegleiteter Kombiverkehr Rollende Landstrasse Wagenladungen

17 GÜTERVERKEHR 15 Verkehrsaufkommen und -leistung Verkehrsaufkommen Wagenladungen Binnen Import/Export Transit Unbegleiteter Kombiverkehr Binnen Import/Export Transit Begleiteter Kombiverkehr Rest/Übrige Mio. t ±% 6,5 59, 54,93 54,78,3 4,53 43,88 4,55 4,43,3,64,53,6,58 1,5 1,87 1,48 11,18 11,89 6,4 9,3 8,87 7,11 5,95 16,4 14,4 13,8 13,51 13,65 1,1,6,5,39,43 1,3 3,39 3,3,94,79 4,9 1,77 1,33 1,19 1,43,4 1,99 1,3,87,7 19,3 1,55,,, Beladene Wagen Verkehrsleistung Wagenladungen Binnen Import/Export Transit Unbegleiteter Kombiverkehr Binnen Import/Export Transit Begleiteter Kombiverkehr Rest/Übrige Verkehrsleistung im Ausland Anzahl in 1 Mio. tkm , , , , , , , , , , , ,5 Betriebsleistung Laufleistungen Züge Wagenladungsverkehr Kombiverkehr Mio. km 8, 8, 6,8 6,7,4 1,3,6,1, 6,7 6, 6,6 5,8

18 16 GÜTERVERKEHR Verkehrsleistung nach Verkehrsart Mio. Tonnenkilometer Ausland Transit Schweiz Import/Export Schweiz Binnen Schweiz Altersstruktur der Güterwagen %-Anteile Baujahre

19 GÜTERVERKEHR 17 Bestände Personal Total (konsolidiert) SBB Cargo AG Zentrale Verkauf Produktion Streckenlokomotivpersonal Unterhalt (Rollmaterial) Andere Tochtergesellschaften Fahrzeuge, Stand Triebfahrzeuge Streckenlokomotiven auslandtauglich Rangierlokomotiven mit Diesel-Antrieb Rangiertraktoren mit Diesel-Antrieb Güterwagen Eigene 4-achsig Offene Wagen Gedeckte Wagen Flache Wagen, -achsig Flache Wagen, 4-achsig Schiebe- und Klappdachwagen Sonderwagen Privatgüterwagen im SBB-Park Anzahl ±% , , , , , , , , ,3 Leistung kw/fz Tragkraft t/wagen , , , , , , , , ,83 1 Personal im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. SBB Cargo AG, einschliesslich Geschäftsbereich Service Rollmaterial. 3 Andere Organisationsstruktur. Mit Folgejahren nicht vergleichbar.

20 18 INFRASTRUKTUR Was ein Kilometer SBB-Strecke kostet Mittlerer Aufwand für Unterhalt und Erneuerung der Bahninfrastruktur. 1 CHF/km Gleise Weichen Stellwerk, Signale Tunnel Brücken Techn. Anlagen Strecke Fahrstrom Überwachung Unterhalt Erneuerung Schlüsselprojekte Gesamt- Bau- Bau- Anteil Anteil kosten Beginn Ende im Bau realisiert Mio. CHF Jahr Jahr Mio. CHF Mio. CHF Netz der Zukunft Bahn 1. Etappe Sieben S-Bahn-Systeme Facelifting Stationen AlpTransit Gotthard Bahn. Etappe Neue Technologien Automatisierung der Stellwerke European Train Control System ETCS Global System Mobile for Railways GSM-R Endkostenprognose. 1. Etappe, ohne Anschluss Genève Eaux-Vives Annemasse und ohne.durchgangsbahnhof Zürich HB.

21 INFRASTRUKTUR 19 Finanzielles 1 Betriebsertrag Infrastrukturbenützung Betriebsaufwand Betriebsergebnis EBIT Jahresergebnis Brutto-Investitionen Mio CHF ±% 3 41,1 3 9,9 3 15, 954,1 4,9 668,5 616, 54,9 54,,1 854,3 9,7 3 3,6 3 65,9 1,4 186,8 19, 81,4 111,8 37,4 7,3 184,4 143,7 69,9 148,6 16,9 13,1 16,5,3 99, , 1 767, 1 936, ,8 13,5 Betriebsleistung Normalspur SBB Reisezüge Güterzüge Dienstzüge Dritte Reisezüge Güterzüge Dienstzüge Schmalspur SBB Reisezüge Güterzüge Dienstzüge Dritte Reisezüge Güterzüge Dienstzüge Mio. Trkm 13,8 13,9 135,5 138, 1,8 19,4 131,1 133, 1,6 96,5 99, 1,9 4, 3,3 8,9 8,4 1,9,6 3, 1,9 4,7 3,5 4,4 4,8 8,4,7 3,1,9 7,8,7 1, 1,9 54,5,1,1,1 54,5 1,5 1,6 1,6 1,6,8 1,4 1,4 1,4,6 1,3 1,3 1,3,7,1,1,1 1,6,,, 5,6,,,,3,,,,3,,,,,, Produktivität Trassenerlöse pro Netzkilometer Trassenerlöse pro Trassenkilometer Betriebsbeitrag pro Trassenkilometer Anteil der Trasseneinnahmen am Betriebsaufwand Mio. CHF CHF %,,1,18,18 3,3 5,5 4,58 3,94 3,87 1,9 4,44 3,6 3,61 3,33 7,9 3,4 1, 17,9 17,6 1,5 1 Segmentrechnung. Konzerninterne Erträge und Aufwände nicht eliminiert.

22 INFRASTRUKTUR Energie Total produziert und bezogen GWh Verwendung für Bahnbetrieb ab UW GWh aus erneuerbaren Energieträgern % SBB-Netz Andere Netze Spezifischer Energieverbrauch SBB Personenverkehr Güterverkehr kwh/pkm kwh/tkm ±% , ,54 99,8 96,9 87, 88,6 1, , ,48,85,86,85,8 3,5,6,65,66,68 3, Herkunft Eigene und Gemeinschaftswerke 1 47% Stromkauf 3% Partnerwerke 17% Austauschbezug 13% Verwendung SBB-Bahnbetrieb 48% Stromverkauf 1% Austauschabgabe, Pumpenbetrieb 19% Andere Bahnen 5% Eigenverbrauch, Verluste 4% Bahnhofversorgung SBB 3% 1 Amsteg, Ritom, Vernayaz, Châtelard-Barberine, Massaboden, Trient, Etzel, Göschenen, Wassen, Rupperswil-Auenstein. AKEB.

23 INFRASTRUKTUR 1 Bestände Personal Total (konsolidiert) SBB AG, Division Infrastruktur Zentrale Verkauf Produktion Unterhalt Andere Tochtergesellschaften Anzahl ±% , , , , , , , , Feste Anlagen Betriebene Linien nicht elektrifiziert nur mit Güterverkehr schmalspurig Eigene Linien einspurig Länge aller Gleise km ± Niveauübergänge technisch gesichert privat nur für Fussgänger Weichen Signale für Zugfahrten Tunnel Länge Bahnbrücken Länge Anzahl km Anzahl km , ,5 SBB-Bahnhöfe und Stationen für den Personenverkehr für den Güterverkehr Mittlere Stationsdistanz Personenverkehr Anzahl km ,95 3,94 3,9 3,93,1 Rollmaterial Triebfahrzeuge mit Diesel-Antrieb Dienstwagen Anzahl Personal im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. Haltepunkte im Netz, einschliesslich STB, ohne Thurbo.

24 INFRASTRUKTUR Alpenquerender Güterverkehr, Schiene in Nettotonnen Gotthard Klassischer Güterverkehr 1 Kombiverkehr Mio. t ±%,4 19, 17,4 17,3,3 6,9 6,8 6, 5,8 4, 13,5 1, 11,4 11,6 1,6 Simplon Klassischer Güterverkehr 1 Kombiverkehr Total Klassischer Güterverkehr 1 Kombiverkehr 3,8 4,6 5,8 7,,9 3,6 3,6,8 3,1 8,9, 1, 3, 4, 3, 4, 3,6 3, 4,4 5, 1,5 1,4 8,8 8,8,1 13,7 13, 14,4 15,5 7,9 Alpenquerender Güterverkehr, Schiene Mio. Nettotonnen Klassischer Güterverkehr 1 Kombiverkehr 1 Gewicht der Bahnladung (Nettogewicht) ohne Eigengewicht der Wagen (Tara). Nettotonnen, einschliesslich des Gewichts mitbeförderter Container und Strassenfahrzeuge. Eine Statistik, die das im Kombiverkehr mitgeführte Gewicht der Ladeeinheiten (Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger) und Strassenmotorfahrzeuge eliminiert sowie begleitete und unbegleitete Transporte gesondert verzeichnet, wird vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) geführt. Sie kann unter Tel , Fax , bestellt oder im Internet eingesehen werden:

25 IMMOBILIEN 3 Immobilien Finanzielles 1 Betriebsertrag Mieterträge Dritter 3 Park&Rail 4 Betriebsaufwand Betriebsergebnis EBIT Jahresergebnis Investitionen Buchwert Anlagen Bruttoerlös aus Veräusserungen von Anlagevermögen Mio. CHF ±% 491,9 3,8 51,6 7,4 83,3 4,8,1 1,3 15, 15,9 6, 364, 17,9 15,1 4,6 85,1 158,7 177, 175, 1,1 74,9 793,7 877,1 3,5 5, 35, ,3 39,8 49,5 Bestände Personal (konsolidiert) Immobilien Tochtergesellschaften avec.-läden Aperto Bahnhofkioske Plakatstellen Anzahl , , , Bahnhöfe, Tore zur Stadt und in die Ferne Ankommende und abfahrende Fahrgäste im Tagesmittel Zürich HB Zug Bern Baden Zürich Stadelhofen Luzern Zürich Oerlikon Thun Winterthur Uster 4 44 Olten Genève Lausanne Biel/Bienne Zürich Flughafen 68 6 St. Gallen Basel SBB Fribourg Aarau Neuchâtel Segmentrechnung. Konzerninterne Erträge und Aufwände nicht eliminiert. Seit selbständiger Geschäftsbereich, zuvor Teil von Infrastruktur. 3 Ohne SBB-interne Mieterträge. 4 Park & Rail bis bei Personenverkehr. 5 Personal im Jahresmittel in Vollzeitbeschäftigten. 6 Ohne SZU. 7 Ohne RBS. 8 Ohne FB.

26 4 KONZERN Umwelt Energie Primärenergieverbrauch für Bahntraktion Anteil erneuerbarer Energieträger GWh % ±% ,5 99,8 96,9 87, 88,6 1,6 Lärm Lärmarme Reisezugwagen Anteil am Gesamtbestand Lärmarme Güterwagen Anteil am Gesamtbestand Lärmschutzwände zulasten FinöV erreichter Anteil Vorgabe Anzahl % Anzahl % km % ,5 49,6 56,5 73,5 77,6 5, ,,6 1, 3,9 4,4 11,4 9, 15, 17,1 1,4 5,1 3,3 5,5 6,3 7,9 5,1 Altlasten Im Kataster erfasste, möglicherweise belastete Standorte sanierte Altlasten Anzahl , , Verbrauch umweltrelevanter Stoffe Dieselöl 1 l Heizöl Schmieröl für Weichenunterhalt biologisch abbaubar Säuren, Laugen, Chemikalien t Reinigungsmittel Farben und Lacke Herbizide Abfälle Gleisaushub (Schotter, Kiessand) aufbereitet und wiederverwendet Altmetall Leuchtstoffröhren Brennbare Abfälle Holzabfälle Altöl Altkarton Altpapier Glas PET Aludosen Batterien 1 t Anzahl t , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

27 VERKEHR SCHWEIZ 5 Verkehr Schweiz Netzlängen je Verkehrsträger im Jahresdurchschnitt Schiene, Betriebslänge SBB (inkl. Brüniglinie) Privatbahnen Zahnradbahnen Standseilbahnen Nahverkehr, Betriebslänge Trambahnen Trolleybusse Autobusse Strasse, 3 Nationalstrassen Kantonsstrassen Gemeindestrassen 3 Automobilunternehmungen, Betrieblänge Postautodienst konzess. Automobilbetriebe Wasser 4 Luft, Linien schweiz. Unternehmen Luftseilbahnen, Betriebslänge Rohrleitungen Öl Gas km Angaben für Betriebslängen zum Teil geschätzt auf Grund angenommener Eigentumslängen. Quelle LITRA. Angabe zu Jahr entspricht Wert 1. 3 Wert Gemeindestrassen nach 198 vom Angabe zu Jahr entspricht Wert Quellen: Bundesamt für Statistik, Jahr auch LITRA.

28 6 INTERNATIONALER VERGLEICH Europäische Bahnen im Vergleich Bahn Land Netzlänge Netzlänge Personal- Fahrten elektri- bestand je km fiziert % in 1 Einwohner CD Tschechien ,8 81,8 17 CFL Luxemburg 74 95,3 3, 31 DB AG Deutschland ,9 16,5 DSB/BS 1 Dänemark 47 3,5 8, 8 FS Italien ,1 1,6 8 NS/ProRail Niederlande 86 73,4 3, ÖBB Österreich ,7 46,9 3 RENFE Spanien ,5 31,9 1 SBB Schweiz 98 99,4 8,8 34 SNCB/NMBS Belgien ,4 4,5 16 SNCF/RFF Frankreich ,3 177, Wo man mit gleich viel per Bahn weiter kam Am Bruttoinlandprodukt pro Einwohner gewichteter Gegenwert einer Stunde in km Bahnfahrt: Wie weit ein durchschnittlicher Einwohner mit «seinem» Bruttoinlandprodukt je Tagesstunde mit der Bahn fahren kann. Reiseweite in km pro BIP je Einwohner und Stunde A CH I NL B F D

29 INTERNATIONALER VERGLEICH 7 Mittlere Anzahl Reisende pro Tag und Strecke 1 Personen Mittlere Menge transportierter Güter pro Werktag und Strecke Tonnen NS (NL) SBB (CH) FS (I) DSB (DK) SNCF (F) SNCB (B) DB AG (D) RENFE (E) ÖBB (A) CFL (LUX) CD (CZ) (Pkm/Netzlänge/365 Tage) (Tkm/Netzlänge/31 Werktage) SBB (CH) ÖBB (A) SNCB (B) CFL (LUX) DB AG (D) CD (CZ) SNCF (F) RAILION BNL (NL) FS (I) RFENFE (E) RAILION (DK)

30 8 GLOSSAR Begriffserläuterungen Begriff Definition Abgeltung Finanzieller Ausgleich für Kostenfolgen von bestellten Verkehrsleistungen. Abschreibungen Anteilige Wertminderung von Vermögensgegenständen infolge Alterung und Verschleiss. Ordentliche Abschreibung: Berücksichtigung in jährlichen Raten bis zum Ablauf der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Ausserordentliche Abschreibung: Berücksichtigung unerwarteter Wertminderung auf Grund besonderer Anlässe (Überholtsein, Schäden usw.) Anlagevermögen In der Bilanz bewertete Vermögensgegenstände, welche dem Unternehmen auf Dauer dienen: Gleisanlagen, Grundstücke, Gebäude, Streckenausrüstung, Sicherungsanlagen, Fahrzeuge, Konzessionen usw. Bahntraktion Beförderung von Zügen. Je nach Energiequelle, Antriebsmaschine und Kraftübertragung werden elektrische, dieselelektrische und dieselhydraulische Traktion sowie Dampftraktion unterschieden. Betriebslänge Betriebene Strecken einer Bahn, zuzüglich gepachteter oder betriebener fremder Linien, abzüglich an andere Bahnen verpachteter oder von anderen Bahnen betriebener eigener Strecken. Betriebsleistung Eisenbahn-Dienstleistung, ausgedrückt für den Personen- und Güterverkehr in Zugkilometern, aus Sicht der Infrastruktur (Netzzugang) in Trassenkilometern. Binnenverkehr Verkehr, dessen Quelle und Ziel im Inland liegen. EBIT Earnings before Interest and Taxes. Gewinn vor Finanzaufwand (Zinsaufwendungen auf Verbindlichkeiten), Finanzertrag (Zinsertrag aus Finanzanlagen und Beteiligungen), Ertrags- und Kapitalsteuern. Eigentumslänge Länge der sich im Eigentum einer Eisenbahnverkehrsunternehmung befindenden und dem öffentlichen Verkehr dienenden Strecken, unabhängig von ihrer aktuellen Nutzung. Fernverkehr Schneller Verkehr mit grosser Haltestellendistanz zur Verbindung von Gross- und Mittelzentren, den die SBB eigenwirtschaftlich betreibt. Davon zu unterscheiden sind der Regionalverkehr und der Ortsverkehr. Kombiverkehr Multimodale Beförderung (z.b. Schiene/Strasse) von Gütern in Ladeoder einheiten ohne Wechsel des Transportgefässes. Unbegleiteter KV, Kombinierter UKV: Beförderung der Güter in Ladeeinheiten (Container, Wechsel- Verkehr behälter, Sattelauflieger) ohne Mitführung des Strassenmotorfahrzeugs. Begleiteter KV: vom Fahrer begleitete Beförderung des gesamten Strassengüterfahrzeugs mit der Bahn (Rollende Landstrasse). Netzzugang, freier Zustand, bei welchem eine Infrastrukturbetreiberin ihr Schienennetz Netzleistung gegen Entgelt (Trassenpreis) Eisenbahnverkehrsunternehmungen für Schiene Zugfahrten zur Verfügung stellt. Das Aufkommen wird in Trassenkilometern (Trkm), die Leistung in Gesamtbruttotonnenkilometern gemessen. Produktivität Verhältnis von Ausbringungs- zu Einsatzmenge (Output zu Input). Die Produktivität kann unbewertet (z.b. Züge je Strecke) oder bewertet (z.b. Fahrgeldeinnahmen je Personalaufwand) ausgedrückt werden.

31 GLOSSAR 9 Begriff Definition Ortsverkehr Verkehr mit geringer Haltestellendistanz zur Feinerschliessung von Zentren und Ortschaften; zu unterscheiden von Fernverkehr und Regionalverkehr. Angebote des Ortsverkehrs sind von Bundesleistungen ausgeschlossen. Personen-, Masseinheit der Verkehrsleistung (Nachfrage) im Personenverkehr, kilometer, Pkm ausgedrückt in zurückgelegten Kilometern aller Passagiere. Regionalverkehr Verkehr mit mittlerer Haltestellendistanz zur Verbindung von Mittelzentren untereinander sowie von ländlichen Ortschaften mit Zentren. Davon zu unterscheiden sind Fernverkehr und Ortsverkehr. Bund und Kantone gelten den Transportunternehmungen nach Plan ungedeckte (nicht durch Fahrgelderlöse gedeckte) Kosten des von ihnen bestellten Angebots ab. Sitzplatzbelegung, Quotient aus in Anspruch genommenen und angebotenen Sitzplätzen mittlere über alle Züge auf allen Linien. Sitzplatzkilometer Messgrösse für das Verkehrsangebot einer Bahn im Personenverkehr. Entspricht dem Produkt aus den gefahrenen Wagenkilometern und der (durchschnittlichen) Sitzplatzzahl des eingesetzten Rollmaterials. Tonnage Verkehrsaufkommen im Güterverkehr. Gesamtbruttotonnen: Gesamtgewicht eines Güterzugs inklusive Lokomotive(n) und Wagen. Bruttotonnen: Anhängelast, d.h. Gesamtgewicht des Zuges ohne Triebfahrzeug(e). Nettotonnen: Effektives Zuladegewicht eines Güterzuges. Netto-Nettotonnen: Eigengewicht der transportierten Güter im UKV ohne das Gewicht mittransportierter Container, Wechselbehälter oder Sattelauflieger. Tonnenkilometer, Masseinheit der Verkehrsleistung (Nachfrage) im Güterverkehr. Sie enttkm spricht der Beförderung einer Tonne über die Entfernung von einem Kilometer. Trasse Örtlich und zeitlich definiertes Infrastrukturnutzungsrecht für eine Zugsfahrt. Trassenkilometer, Leistung von Bahninfrastrukturbetreibern. Entspricht den von Eisen- Trkm bahnverkehrsunternehmen gegen Entgelt (Trassenpreis) beanspruchten Trassen zur Produktion ihres Verkehrsangebots. Umlaufvermögen In der Bilanz aufgeführte Vermögensgegenstände, welche nur eine kurze Zeit im Unternehmen verbleiben und zur Erstellung des Angebots erforderlich sind: Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsmittel wie z.b. Treibstoff, Schmierfett, Forderungen, Bankguthaben, Kassabestände. Verkehrsangebot Das von der Eisenbahnverkehrsunternehmung erzeugte Produkt, gemessen in Zugs-, Wagen- oder Sitzplatzkilometern. Verkehrsleistung Die von den Kunden in Anspruch genommene Leistung während eines bestimmten Zeitraums. Sie wird im Personenverkehr in Personenkilometern (Pkm), im Güterverkehr in Tonnenkilometern (tkm) und im Netzzugang (Netzleistung Schiene) in Trassenkilometern (Trkm) gemessen.

32 3 WÖRTERBUCH Wörterbuch Deutsch Abgeltung Abschreibungen Ankunftspünktlichkeit Bahn(unternehmen) Bahnhof, Station Betriebslänge Betriebsleistung Binnenverkehr Bruttotonne Doppelstockwagen Eigentumslänge Exportverkehr Fahrleitung Fernverkehr Ganzzug Generalabonnement Gleis Güterzug Halbtaxabonnement Huckepackverkehr Importverkehr Internationaler Verkehr Kombinierter Verkehr Nahverkehr Neigezug Nettotonne Netzleistung Schiene Niveauübergang Personalbestand Personenkilometer Regionalverkehr Reisezug Rollmaterial S-Bahn Schienennetz Tonnenkilometer Trasse Unterhalt Verkehrsaufkommen Verkehrsleistung Wagenladungsverkehr Weiche Zugkilometer Französisch Indemnité compensatoire Amortissements Ponctualité à l arrivée Réseau (entreprise ferroviaire) Gare Longueur exploitée Prestation d exploitation Trafic intérieur Tonne brute Voiture à deux niveaux Longueur du propre réseau Exportations Ligne de contact Trafic grandes lignes Train complet Abonnement général Voie Train marchandises Abonnement demi-tarif Ferroutage Importations Trafic international Trafic combiné Trafic local Train pendulaire Tonne nette Prestation du réseau ferroviaire Passage à niveau Effectif du personnel Voyageur-kilomètre Trafic régional Train voyageur Matériel roulant RER (réseau express régional) Réseau ferroviaire Tonne-kilomètre Sillon Entretien Volume du trafic Prestation de trafic Trafic par wagons complets Aiguillage Train-kilomètre

33 WÖRTERBUCH 31 Italienisch Indennizzo Ammortamenti Puntualità all arrivo Ferrovia (impresa) Stazione Lunghezza esercita Prestazione d esercizio Traffico interno Tonnellata lorda Carrozza a due piani Lunghezza della propria rete Traffico d esportazione Linea di contatto Traffico a lunga percorrenza Treno completo Abbonamento generale Binario Treno merci Abbonamento metà-prezzo Traffico Huckepack Traffico d importazione Traffico internazionale Traffico combinato Traffico locale Treno ad assetto variabile Tonnellata netta Prestazione di rete Passaggio a livello Organico Viaggiatore-chilometro Traffico regionale Treno viaggiatori Materiale rotabile Treno celere regionale Rete ferroviaria Tonnellata-chilometro Traccia d orario Manutenzione Volume del traffico Prestazione di traffico Traffico a carri completi Scambio Treno-chilometro Englisch Grants Write-offs Punctuality on arrival Railway (railway company) Railway station Length of operated lines Operational performance Domestic traffic Gross ton Double-deck car Length of lines owned Export traffic Catenary Long-distance traffic Block train General Abonnement Track Freight train Half-tax Card Piggyback traffic Import traffic International traffic Combined traffic Suburban traffic Tilting train Net ton Rail network performance Level crossing Workforce Passenger-km Regional traffic Passenger train Rolling stock S-Bahn (rapid transit system) Track network Tonne-km Train path Maintenance Traffic volume Traffic performance Wagonload traffic Switch Train-km

34 SBB CFF FFS 1 SBB CFF FFS 1 öffnen öffnen ouvrir ouvrir aprire aprire IC 1 IC 1 SBB C FF FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS 1 SBB CFF FFS 1 1 SBB CFF FFS S -1 1 SBB CFF FFS öffnen ouvrir aprire 1 SBB CFF FFS SBB CFF FFS öffnen ouvrir aprire S SBB B CFF CFF FFS FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS S -1 öffnen ouvrir aprire SBB CFF FFS 3 GLOSSAR Moderne Reisezüge ICN, 1999, 9 Sitzplätze, 58 m IC, 1997, bis 14 Sitzplätze, 4 m Pendelzug EW IV, , bis 1 Sitzplätze, 4 m NRF Flirt, 4, bis 483 Sitzplätze, 5 m GTW Seetal, 3, bis 384 Sitzplätze, 16 m DTZ, 5, bis 1188 Sitzplätze, 3 m DPZ, , bis 1161 Sitzplätze, 3 m NPZ, , bis 4 Sitzplätze, 146 m

35 U4 GLOSSAR SBB-Netz Stand Mittlere Anzahl Züge pro Tag, Züge bis über 6 Basel Delémont Biel/Bienne Solothurn Aarau Olten Baden Zürich Schaffhausen Winterthur St.Gallen La Chaux-de-Fonds Neuchâtel Bern Luzern Zug Arth-Goldau Fribourg Thun Chur Lausanne Interlaken Ost Genève Sion Brig Locarno Bellinzona Lugano

36 LEITBILD U3 Kompass Wir sichern die Zukunft der SBB, indem wir unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung ausgewogen wahrnehmen. Wir sind erfolgreich, wenn zufriedene Kundinnen und Kunden unsere Angebote noch intensiver nutzen, engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Stolz und Freude bei uns arbeiten, wir die Kosten im Griff haben und einen angemessenen Gewinn erzielen, Bund und Kantone für ihre Abgeltungen noch bessere Leistungen erhalten, wir die Synergien der Gesamtunternehmung und die Chancen der starken Marke nutzen. Wir erfüllen unseren Leistungsauftrag, indem wir hohe Qualitätsstandards einhalten: sicher, sauber, pünktlich und komfortabel, unsere Angebote im Personen- und Güterverkehr weiter ausbauen und den Trassenverkauf auch an Dritte steigern, Interessenkonflikte um knappe Trassen aktiv angehen und frühzeitig nach Lösungen suchen, das schweizerische öv-system durch tragfähige Kooperationen mit unseren Partnern fördern, als nationale Systemführerin den Fahrplan entwickeln und die Trassen professionell vermarkten. Wir verstehen uns als Schweizer Unternehmen, weil wir mit der Bahn die einzelnen Regionen noch rascher, häufiger und direkter miteinander verbinden, gemeinsam mit unseren Partnern das schweizerische Schienennetz für planen und realisieren, im grenzüberschreitenden Regional- und Personenfernverkehr die neuen Chancen nutzen und die Schweiz noch besser an das umliegende Ausland anschliessen, den Binnen-, Import- und Exportgüter verkehr optimieren und die umweltfreundliche Versorgung der Schweiz durch ein anhaltendes Wachstum sicherstellen, uns im alpenquerenden Wagenladungsund Kombiverkehr als stark wachsende europäische Qualitätsanbieterin etablieren und damit Lastwagen aus Agglomerationen und Bergtälern verdrängen, unsere Chancen als bedeutende Immobilienbesitzerin nutzen und die grossen Bahnhöfe noch stärker zu pulsierenden städtischen Zentren entwickeln.

37 U6 Spitzenwerte Personenverkehr Spitzenverkehrstag 3 Das 5. GA wurde am Gültigkeitsbereich GA Am GA beteiligte Unternehmen Rekordverkaufstag, Fahrausweise im Mittel pro Sekunde (4 Stunden) Platzangebot im Doppelstock-IC etwa 87 Reisende in Zürich verkauft 3 3 Total, davon km 5 17 Bahnen 8 Bergbahnen Nahverkehrslinien (Tram, Trolleybus, Bus) Automobillinien, Postauto Schiffslinien Anzahl 197 darunter 56 Bahnen und 16 Schiffsunternehmen Anzahl davon 1/ an Billettautomaten (am 8.8.3) Anzahl,57 Fahrausweise Sitzplätze 1 4 davon 47 in 1. Klasse (15 Wagen) Güterverkehr Schwerster Güterzug am Gotthard Nutzlast maximal Längster Güterzug Brt t m Solothurn Frauenfeld (Warengewicht 16 t) 1 8 Traktion mit 3 Lokomotiven 1 Entspricht etwa 5 vollbeladenen Lastenzügen 1 6 Versuche bei Laufenburg im Januar 1 Infrastruktur Steilste Strecke, Meterspur Normalspur Längste Horizontale Längste Gerade Höchstgelegener SBB-Bahnhof Tiefstgelegener Bahnhof Tunnel, längster Brücke, längste höchste Höchste Auslastung Höchste Durchschnittsauslastung Doppelspur Einspur Rekord-Tagesleistung Gotthard Tagesleistung Rangierbahnhof km mü.m. m Züge/Tag Brt Wagen 18, Brünig Meiringen, Zahnradbetrieb 44, bei Vevey-Funi, gepachtet 4,5 Zürich HB Zürich Stadelhofen,3 Weiach-Kaiserstuhl Zweidlen 19, Brig Iselle di Trasquera, Simplon 1 141,5 Airolo 1,3 Riazzino-Cugnasco Simplontunnel II 1 66 Hardturm, Zürich HB Zürich Oerlikon 77 Intschireuss, Amsteg-S. Gurtnellen 64 Zürich HB Zürich Stadelhofen, Montag Freitag 559 Zürich HB Zürich Stadelhofen, alle Tage 1 Zürich Stadelhofen Zürich Tiefenbrunnen 17 am 19.1., Simplon gesperrt Rangierbahnhof Limmattal am (3.6.3)

38 Redaktion Schweizerische Bundesbahnen AG Generalsekretariat Hochschulstrasse 6 CH-3 Bern 65 Telefon Verlag und Auslieferung Schweizerische Bundesbahnen AG Kommunikation Hochschulstrasse 6 CH-3 Bern 65 Telefon railinfo@sbb.ch ISSN

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