Erfolgskriterien für Wellnesshotels
|
|
- Gerd Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgskriterien für Wellnesshotels Ergebnisse einer Studierendenarbeit Roland Lymann, lic. oec. HSG Dozent Projektleiter Gesundheitstourismus und Destinationsmanagement Hochschule Luzern Wirtschaft / Institut für Tourismuswirtschaft Rösslimatte 48 CH-6002 Luzern roland.lymann@hslu.ch Tel.: 0041 (0) ITB Fachforum Wellness 2013 Berlin, 07. März 2013
2 Präsentationsübersicht 1. Theoretische Einbettung des Themas 2. Gewähltes Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Fazit und Ausblick Folie 2, 07. März 2013 Roland Lymann
3 Kapitel 1: Theoretische Einbettung des Themas Erfolg braucht Wettbewerbsvorteile «Ein Wettbewerbsvorteil schafft die Grundlage für ein Unternehmen, um nachhaltig einen im Vergleich zu einem Konkurrenten im gleichen Markt höheren Gewinn zu erzielen.» (Grant, 2000, S. 174). Grundlage des Wettbewerbsvorteils sind die verfügbaren Ressourcen und Fähigkeiten. Ein Wettbewerbsvorteil liegt dann vor, wenn sich die unternehmerische Leistung deutlich von jener der Konkurrenten abhebt oder wenn Produkte und Dienstleistungen billiger als die der Konkurrenz angeboten werden. (Lombriser & Abplanalp, 2005, S. 150) Folie 3, 07. März 2013 Roland Lymann
4 Kapitel 1: Theoretische Einbettung des Themas Kontext für Wettbewerbsvorteile Kunden (Bedürfnisse) Anforderungen Wahrnehmungen Wir (Ressourcen, Fähigkeiten) Konkurrenz (Angebote) Folie 4, 07. März 2013 Roland Lymann
5 Kapitel 1: Theoretische Einbettung des Themas Zusammenhang Ressourcen - Fähigkeiten - Wettbewerbsvorteile Ressourcen (skills / assets) Auswahl und Kombination Fähigkeiten, (Ressourcen-Bündel) Nachhaltig verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteil Erfolg dauerhaft nutzbar schwer handelbar schwer imitierbar schwer substituierbar Folie 5, 07. März 2013 Roland Lymann
6 Präsentationsübersicht 1. Theoretische Einbettung des Themas 2. Gewähltes Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Fazit und Ausblick Folie 6, 07. März 2013 Roland Lymann
7 Kapitel 2: Gewähltes Vorgehen Qualitative Forschung in 3 Schritten 1. Literaturanalyse à Literaturstudium und Erarbeitung eines Katalogs von Erfolgselementen für Wellnesshotels (Ressourcen, Fähigkeiten, Kompetenzen) 2. Experteninterviews à Validierung und Anpassung des Katalogs der Erfolgselemente durch Interviews mit verschiedenen Wellnessfachleuten auf Basis eines halbstandardisierten Fragebogens 3. Interviews mit Wellnesshoteliers à Überprüfung des Katalogs der Erfolgselemente, Zuordnung von Wichtigkeiten der einzelnen Elemente und Aufzeigen von Abhängigkeiten untereinander in der Praxis mit 12 qualitativen Interviews mit Hoteliers aus DE, AT, CH und IT/Südtirol Folie 7, 07. März 2013 Roland Lymann
8 Kapitel 2: Gewähltes Vorgehen Katalog der Erfolgselemente für Wellnesshotels (Grundlage der Interviews mit den Wellnesshoteliers) ANGEBOTS- PALETTE - Spa - Gastronomie - Outdoor- Aktivitäten - Animation - Etc. MARKETING - Marketingkooperation - Budget - CRM - Preis-/ Leistungsverhältnis - Etc. STRATEGISCHE POSI- TIONIERUNG - Zielgruppen - Geschäftsfelder - Etc. ATMOSPHÄRE - Design des Hotels - Hotelgestaltung - Zimmergestaltung - Unternehmenskultur - Etc. LAGE DES HOTELS Erfolg eines Wellnesshotels - Region - Erreichbarkeit - Etc. MITARBEITER - Fähigkeiten Soft Skills - Persönlichkeit - Knowhow - Etc. KOOPERA- TIONEN - Bergbahnen - Geschäfte - Tourismusorganisation - Gesundheitsindustrie - Etc. PROZESSE - Managementprozesse - Operative Prozesse Betriebsabläufe - Technologien - Etc. Quelle: In Anlehnung an Lombriser & Ablanalp, 2010, S. 144 Folie 8, 07. März 2013 Roland Lymann
9 Präsentationsübersicht 1. Theoretische Einbettung des Themas 2. Gewähltes Vorgehen 3. Ergebnisse 7. Fazit und Ausblick Folie 9, 07. März 2013 Roland Lymann
10 Kapitel 3: Ergebnisse Ergebnis 1: Glaubwürdiges Gesamtangebot = grundlegendes Erfolgskriterium Glaubwürdiges (authentisches) Gesamtangebot als strategische Positionierung Lage (naturnah, ruhig) Destination / Region Vorhandene Substanz Nachfrage / Gäste Konkurrenz Folie 10, 07. März 2013 Roland Lymann
11 Kapitel 3: Ergebnisse Ergebnis 2: Das stimmige Produkt als Umsetzung der strategischen Positionierung = Erfolgskriterium 2 Strategische Positionierung Atmosphäre Angebotspalette Kooperationen Mitarbeiter Marketing Prozesse Folie 11, 07. März 2013 Roland Lymann
12 Kapitel 3: Ergebnisse Ergebnis 3: Drei Ausprägungen von Erfolgselementen Fliessender Übergang Profilierungspotenziale (Sehr) grosse Bedeutung für den Erfolg eines Wellnesshotels, Differenzierung von der Konkurrenz, Aufbau von strategisch wichtigen Wettbewerbsvorteilen, Ausgestaltung dieser Elemente sind ausschlaggebend für Kundengewinnung und bindung Mindeststandards Nichterreichen der Standards = nicht erfüllte Erwartungen der Gäste, Übertreffen der Standards wird vom Gast nicht entsprechend wahrgenommen und nicht mit einer höheren Nachfrage belohnt Komplementärfunktion Wirken unterstützend, auf das Profilierungspotenziale auszurichten, Gestaltungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, geben aber die Möglichkeit zur Differenzierung von der Konkurrenz (in Anlehnung an Kühn, 2003, S. 43 f.) Folie 12, 07. März 2013 Roland Lymann
13 Kapitel 3: Ergebnisse Erfolgselemente von Wellnesshotels Bedeutung von Erfolgselementen MINDESTSTANDARDS Angebotspalette Design / Hotelgestaltung Mitarbeitende KOMPLEMENTÄR- FUNKTION Kooperationen Marketing Prozesse PROFILIERUNGS- POTENZIALE Angebotspalette Mitarbeitende Atmosphäre Design / Hotelgestaltung Strategische Positionierung Differenzierungsmöglichkeiten / Gestaltungsspielraum Folie 13, 07. März 2013 Roland Lymann
14 Kapitel 3: Ergebnisse Beispiele für Mindeststandards Angebotspalette Design / Hotelgestaltung Mitarbeitende Gute Qualität in der ganzen Angebotspalette (Spa, Gastronomie, Animation, Outdoor etc.) Grosszügige Spa-Landschaft mit Sauna, Pool innen und aussen, Standard Behandlungen, Fitnesscenter Gefällige Architektur und Gestaltung mit grosszügigen Empfangsräumlichkeiten und Zimmern, neuwertige Möblierung, Komfortbetten, gepflegter Zustand Genügend Mitarbeitende im Spa mit dem nötigen Fachwissen (Massagen, Kosmetik etc.) Folie 14, 07. März 2013 Roland Lymann
15 Kapitel 3: Ergebnisse Beispiele für Profilierungspotenziale Angebotspalette Design / Hotelgestaltung Atmosphäre Mitarbeitende Angebote, die sich durch Authentizität auszeichnen, auf regionalen und saisonalen Eigenheiten aufbauen sowie persönlich begleitete Outdoor-Aktivitäten integrieren Wellnessanwendungen mit gesundheitsfördernder, nachhaltiger Wirkung Ständige Produkt- und Angebotserneuerungen Bauen mit gesunden, regionalen Materialien in einem Stil, der in die Umgebung passt Herzliche Atmosphäre, in welcher der Gast Wärme und persönliche Wertschätzung spürt sowie für sich Raum und Zeit hat Langjährige, einheimische Mitarbeitende mit «goldenen Händen», speziellem Fachwissen, hoher Sozialkompetenz und herzlicher, positiver Ausstrahlung Folie 15, 07. März 2013 Roland Lymann
16 Kapitel 3: Ergebnisse Beispiele für Komplementärfunktionen Erfolgselement Marketing Prozesse Mindeststandards Buchungsmöglichkeiten für Behandlungen vor Ort Aktivitäten auf Social Media Genügend Mitarbeitende im Spa mit nötigem Fachwissen (Massagen, Kosmetik etc.) Zuverlässige, funktionierende Betriebsabläufe mit festgelegten Standards Profilierungspotenziale Individuell abgestimmte Kontakte mit Stammgästen über das ganze Jahr Blog zur Diskussion von aktuellen Themen Wertschätzendes Arbeitsund Betriebsklima, faire Entlöhnung, individuelle Planung von Karriere und von Aus- und Weiterbildungen Pflege der Individualität auf Basis von standardisierten Prozessen Folie 16, 07. März 2013 Roland Lymann
17 Präsentationsübersicht 1. Theoretische Einbettung des Themas 2. Gewähltes Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Fazit und Ausblick Folie 17, 07. März 2013 Roland Lymann
18 Kapitel 4: Fazit und Ausblick Fazit und Ausblick Trotz relativ kleinen Befragungszahlen liegt eine solide Grundlage (generisches Modell) für weiterführende Untersuchungen vor Wellnesshotel Typ A Wellnesshotel Typ B Wellnesshotel Typ n Identifikation von homogenen Gruppierungen (Teilmarkt, Strategie etc.) Konkretisierung der Erfolgselemente pro Wellnesshotel Typ (qualitative und quantitative Forschung) Folie 18, 07. März 2013 Roland Lymann
19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Roland Lymann, lic. oec. HSG Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft Rösslimatte 48 CH-6002 Luzern Tel.: 0041 (0)
Erfolgskriterien im Management von Wellnesshotels Ergebnisse einer Studierendenarbeit
Erfolgskriterien im Management von Wellnesshotels Ergebnisse einer Studierendenarbeit, lic. oec. HSG Dozent, Projektleiter Gesundheitstourismus und Destinationsmanagement Hochschule Luzern Wirtschaft /
MehrEine Chance für die Schweizer Hotellerie!
Medical Wellness Eine Chance für die Schweizer Hotellerie! Institut für Tourismuswirtschaft ITW Roland Lymann, lic oec HSG Dozent T direkt +41 41 228 99 85 roland.lymann@hslu.ch Basel, 24. November 2015
MehrERFOLGSKRITERIEN IM MANAGEMENT VON WELLNESSHOTELS
ERFOLGSKRITERIEN IM MANAGEMENT VON WELLNESSHOTELS Institut für Tourismuswirtschaft ITW Roland Lymann Dozent Tel. +41 41 228 99 85 roland.lymann@hslu.ch Übersicht 1. Wellnesstourismus aktuell Neues aus
MehrMarketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.
Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches
MehrINSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN
INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN Unser Konzept für mehr Verkaufswirkung in den Medien Für regionale Marken ist es essenziell, mit Kreativität neue Kunden zu inspirieren,
MehrBedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015
Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:
MehrSo macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights
So macht es Sinn! 2 Insights durch integrierte Forschungsverfahren Dr. Andrea Piga, SRF Kathrin Kluser, LINK Institut Christian Rieder, LINK qualitative Warum diese Untersuchung? Ausgangslage SRF 2013
MehrInternationales Marketing-Management
Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen
MehrBalanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX. Balanced ScoreCard Institute Freiburg BSCI
Balanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX Steinbeis ScoreCard.SIX: Ursache-Wirkungs-Ketten Balanced ScoreCard Denken in ganzen Prozessoder Wirkungsketten
MehrReihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe
Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe Tobias Kopp Dr. Jürgen Schöchlin Der intelligente Hausschuh im blauen Ozean Eine empirische Untersuchung
MehrFachtagung Naturnaher Tourismus, 22. Januar 2010, HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Gute Angebote aber keine e Kunden? Von der Marketingidee zur Praxis. Fachtagung Naturnaher Tourismus, 22. Januar 2010, HSR Hochschule für Technik Rapperswil Arnold Kappler, Dr.oec.HSG Kappler Management
MehrAusführungen. 1. Methodik / Vorgehen 2. Resultate Konkurrenzanalyse 3. Potenzialsanalyse 4. Fazit und Empfehlungen. Alpenbad Adelboden 1
Ausführungen 1. Methodik / Vorgehen 2. Resultate Konkurrenzanalyse 3. Potenzialsanalyse 4. Fazit und Empfehlungen Alpenbad Adelboden 1 1. Methodik / Vorgehen Literaturanalyse Workshop Windisch Konkurrenzanalyse
MehrREDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.
REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere
MehrVitalurlaub in Sachsen
Vitalurlaub in Sachsen Vitalurlaub Sachsen Marken und Gütesiegel anderer Bundesländer Lebenswelten und Wellness-Trends Michaela Ziegenbalg, Tourismus- und Kurortberatung Dresden 10 Jahre Vitalurlaub Vital
MehrSommer März 2011
Sommer 2011 Dezember 2011: Integration zur Tourismusstrategie 2020 März 2011 Arbeitsgruppe Gastronomie/ LW/Genussregion/ Produktkonzept Regionen Projektkonzept mit externem Spezialisten Arbeitsgruppe Regionen/
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrProfilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR
Profilierung? Über 30 Jahre Erfahrung Wir sind Spezialisten in den Disziplinen Marketing, Vertrieb und Projektmanagement. Schwerpunkt Tourismus: Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von
MehrAgenda. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen. 3. Methodische Vorgehensweise
Qualität als Erfolgsfaktor in der Wellnesshotellerie - Integration eines wellnessbezogenen Kriterienmodells in ein Total Quality Management Betreuer: Univ. Prof. DI Dr. mont. Siegfried Augustin Verfasserin:
MehrÜbung: Kernkompetenzen
Übung: Kernkompetenzen 19.11.2012 1 Was ist eine Kernkompetenz: Kernkompetenz ist die Fähigkeit, etwas, wofür es einen Markt gibt, besser zu können als andere. Darin liegt ein strategischer Vorteil, weshalb
MehrMitglieder Interview
E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrSt.Galler Employer Brand Manager
Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrERFOLGSKRITERIEN FÜR WELLNESSHOTELS II Health & Wellbeing Destinations
GENERAL CRITERIA FOR SPA AND WELLNESSHOTELS II ERFOLGSKRITERIEN FÜR WELLNESSHOTELS II Health & Wellbeing Destinations (=WelDest) ITB 2014 FH Prof. Dr. Kai illing Themen Thema 1: Weldest Auftrag und Forschungsmethode
MehrDas Hotel der Zukunft - Alpine Trends
Das Hotel der Zukunft - Alpine Trends Tourism Management Club Bruneck, 09.11.2009 Dr. Ivo Pezzei I Michaeler & Partner Erfolgsfaktoren des Alpinen Tourismus. Unvergleichliche Landschaft. Ausgesprochene
Mehrmaxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis
maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Zweck / Nutzen... 2 3 Inhalt / Vorgehen... 2 3.1 Informationsanalyse... 3 3.2 Individuelle Wertvorstellungen / harmonisiertes
MehrArnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrUMSATZ GEWINN WACHSTUM
UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrDie touristische Marke München
Die touristische Marke München München Eine touristische Erfolgsgeschichte München eine touristische Erfolgsgeschichte seit über 10 Jahren geht es im Münchner Tourismus ausschließlich bergauf: Ansteigen
MehrUMSATZ, GEWINN, WACHSTUM
Imagebroschüre WIR BELEBEN MARKT UND KUNDEN. UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN RIEBERGER STRATEGIE + MARKETING GMBH STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrInterreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol
Interreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol Menschsein am Berg Bergkompetenz in Museen erzählt Perspektiven für den Lebens- und Identitätsraum Alpen Stefan Forster / Gwendolin Bitter
MehrThema: Die Erwartungen meiner Kunden zeigen mir den Weg
Thema: Die Erwartungen meiner Kunden zeigen mir den Weg Aufgabenstellung 1. Wer sind meine Kunden bzw. wer ist meine Zielgruppe? Zielmarkt bestimmen 2. Was erwarten Kundenerwartungsanalyse 3. Wie erreiche
MehrWellness und Spa Fitnesscenter Sportanlagen Gesundheits- und Physiopraxen
Vorbereitungskurs auf die Höhere Fachprüfung Manager/in Gesundheitstourismus und Bewegung mit eidgenössischem Diplom Management von Wellness und Spa Fitnesscenter Sportanlagen Gesundheits- und Physiopraxen
MehrHerzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016
Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio
MehrMarkenführung von Sportvereinen Michael Schade
Markenführung von Sportvereinen Michael Schade 1 Vorstellung Michael Schade Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am LiM (2007-2011) Promotion zum Thema Markenführung von professionellen Sportvereinen
MehrINFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing
INFLUENCER MARKETING Kompetenzen und Leistungen: Full-Service Digitalagentur für Markenführung und E-Business Lösungen. Strategie, Beratung und Realisierung für mehr Marke, mehr Kunden und bessere Performance.
MehrQuelle für Kreativität und Inspiration
Quelle für Kreativität und Inspiration Natürlich tagen. Inspiration finden. Eingebettet in die beindruckende Hügellandschaft des Mühlviertels liegt das 3***s Hotel Weiss hoch über der Donau, wo tagen zum
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
MehrATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563
MehrLow Performer Eine Herausforderung
Low Performer Eine Herausforderung Dr. Claudia Härtl-Kasulke IHK Darmstadt 10. September 2012 Die Götter haben sich einen Scherz erlaubt... Sie ahnten schon immer, dass es die Menschen treibt, ihr Glück
MehrEmployer branding und Faktoren erfolgreicher Arbeitgebermarkenbildung
Employer branding und Faktoren erfolgreicher Arbeitgebermarkenbildung Ziele DNA des Schweizer Arbeitsmarktes und deren Einfluss auf das Employer Branding verstehen Konzept des Employer Branding: Essenz
MehrInstitutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ
Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von
MehrProjekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
MehrGanzheitliches Tourismus-Marketing
Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht
MehrSopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen
Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrVORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT. Die Marke Leben. ist das herz
VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT prinzipien Die Marke Leben Unsere Markenplattform ist das herz Vorwort Erfolg kommt nicht von selbst. Wer erfolgreich sein will, muss etwas dafür tun. Wir müssen uns jederzeit
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrTurnaround vom Apparthotel mit Kinderteller und Pizza - zum trendigen Ferien- & Wellnesshotel
Turnaround vom Apparthotel mit Kinderteller und Pizza - zum trendigen Ferien- & Wellnesshotel 26. November 2009 1 1. Die Vergangenheit - Geschichte & Entwicklung bis 2006 2. Die Vorbereitung - Visionen,
MehrKooperationsmanagement im Tourismus Erkenntnisse und Lessons learned
Kooperationsmanagement im Tourismus Erkenntnisse und Lessons learned Institut für Tourismuswirtschaft ITW Urs Wagenseil T direkt +41 41 228 99 24 urs.wagenseil@hslu.ch Leukerbad, 19. November 2009 Drum
MehrRISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
MehrHerzlich Willkommen zum Themenapero Berg-Gastronomie. Hotel Seepark Thun 15. Januar 2013
Herzlich Willkommen zum Themenapero Berg-Gastronomie Hotel Seepark Thun 15. Januar 2013 Bedeutung der Gastronomie für ein Bergbahnunternehmen Michel Baehler Leiter Gastronomie Bergbahnen Destination Gstaad
MehrManagement Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus
MehrErlöse Optimieren Mehr Profit durch Zusatznutzungen
Erlöse Optimieren Mehr Profit durch Zusatznutzungen Hamburg, 10. April 2013 PROFUND Consult GmbH by Petri & Tiemann GmbH Geibelstraße 46 b 22303 Hamburg Tel. +49 (40) 39 84 50-20 Fax +49 (40) 39 84 50-15
MehrSocial Media Strategie für kleine und mittlere Unternehmen. Stephanie Holmes,YNovation
Social Media Strategie für kleine und mittlere Unternehmen Stephanie Holmes,YNovation für IHK Netzblicke München, 21.06.2012 Definition & Auswirkung Social Media ist die Nutzung von Technologie kombiniert
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrRisiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk
Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrINFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?
INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrEvaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ
Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ 5. März 2012, St. Pölten Informationsveranstaltung für Kleinregionen mit Landesrat Karl Wilfing Stefan Bauer-Wolf, Harald Payer, ÖAR Regionalberatung GmbH Evaluierung
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrMarktforschung für Markenstrategien
F o r B e t t e r D e c i s i o n s Marktforschung für Markenstrategien Absicherung Ihres Markterfolgs 1. Wirtschaftstag des Magischen Dreiecks am 10.11.2007 in Dinkelsbühl Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung
MehrWebdesign & Suchmaschinenoptimierung
Für starkes Marketing Webdesign & Suchmaschinenoptimierung Attraktive Designs Hohe Funktionalität Optimierte Suchergebnisse Professionelle Betreuung Marktsystem GmbH Haslistrasse 8 CH-8175 Windlach T +41
MehrWERNER Marketing & Werbung weil Erfolg kein Zufall ist
Die einen suchen, die anderen finden, Erfolgreiche werden gefunden. Lassen Sie sich finden! Vortrag Kunden gewinnen und binden Messe für Unternehmer und Existenzgründer 29. Januar 2010, Hanau Seite 1 von
MehrKostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015
Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 www.bmwfw.gv.at Kulinarik-Tourismus in Österreich Die Bedeutung des Themas Kulinarik für die Tourismusbranche nimmt stetig zu, denn
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrMarktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux
Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick
MehrMarketing-Entscheidungen im Einzelhandel
Sabine Natalie Fisbeck-Groh Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Zentralisation versus Dezentralisation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Lingenfelder Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrCAS Tourismus für Quereinsteiger
Certificate of Advanced Studies CAS Tourismus für Quereinsteiger Institut für Tourismuswirtschaft ITW Willkommen Der Tourismus ist eine lebendige, dynamische und faszinierende Branche. Nirgendwo sind so
MehrKnow How. für Kundenbegeisterung. Seminare Marketing Vertrieb. Web Print Crossmedia Direktmarketing
Know How für Kundenbegeisterung Seminare Marketing Vertrieb Web Print Crossmedia Direktmarketing Laser veredelunḡ Deutschland-Premiere Media + Druck Direktmarketing Web Print Crossmedia Direktmarketing
MehrDiversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt. Dr. Christine Watrinet
Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt Dr. Christine Watrinet Diversity und Diversity Management. Schwerpunktthema Nationalität,
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrAktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen
Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema
Mehr1 Social Media Chancen und Herausforderungen
1 Social Media Chancen und Herausforderungen für Unternehmen»Tippen Sie Social Media in die Google Suche ein und Sie werden in etwa 4.7 Millionen Ergebnisse in 30 Sekunden finden.«brian Solis, Principal,
MehrEMPLOYER BRANDING & GESUNDHEITSMANAGEMENT
EMPLOYER BRANDING & GESUNDHEITSMANAGEMENT VON NICHTRAUCHERSEMINAREN UND GESUNDEN ARBEITGEBERN EMPLOYER BRANDING (EB) findet statt, ob man es will oder nicht, und unabhängig davon, ob man sich dessen bewusst
MehrPraktika und Werksstudent in vers. Großunternehmen (Philips, Yahoo, Alstom und NXP)
Einleitung Profil: 27 Jahre Diplomstudiengang: Wirtschaftsingenieurwesen TUHH, Uni-HH, HAW Praktika und Werksstudent in vers. Großunternehmen (Philips, Yahoo, Alstom und NXP) Theoretische Studienarbeit
Mehr«Softwareunterstützung zum internen Kontrollsystem (IKS)»
«Softwareunterstützung zum internen Kontrollsystem (IKS)» Erfahrung mit der GRC Toolbox Pro Heinrich Furrer Security Management Roadshow, Radisson BLU Hotel, Zürich Flughafen Zur meiner Person Einleitung
MehrSOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN
SOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN SOCIAL MEDIA FORUM HOTEL 2014 REFERENT: STEFAN PLASCHKE MARKETING IM WANDEL! Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase. Werbung
MehrMIT IHNEN ZUM RICHTIGEN ENTSCHEID. Kauf, Verkauf und Nachfolgeregelung von Unternehmen. Psychologische Aspekte & Analyse des Arbeitsmarktes
MIT IHNEN ZUM RICHTIGEN ENTSCHEID Kauf, Verkauf und Nachfolgeregelung von Unternehmen. Psychologische Aspekte & Analyse des Arbeitsmarktes 1 ÜBERSICHT KONFLIKT- POTENZIAL SUCH- STRATEGIEN ERGOLGS- FAKTOREN
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB
In Kooperation mit der HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB WACHSTUMSFAKTOR VERTRIEBS KULTUR Ihr Geschäftsmodell
MehrMitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen
Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett
MehrWas zeichnet attraktive Unternehmen aus?
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation Netzwerktreffen ddn-sachsen Was zeichnet attraktive Unternehmen aus? Ergebnisse einer Befragung von Studierenden
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrTOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE
«Naturparke die nächsten 50 Jahre» TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE Prof. Dr. Dominik Siegrist Wien, 30. Mai 2012 Übersicht 1) Aktuelle Trends im Tourismus 2) Qualitätsstandards Nachhaltigkeit &
MehrC.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert
C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision
MehrTalent Acquisition 4.0 zukünftige Garanten für die Arbeitgeberattraktivität
Talent Acquisition 4.0 zukünftige Garanten für die Arbeitgeberattraktivität Welches Mindset entscheidend ist Promerit AG Agenda Was wir vorhaben 1 Demographie und was noch? 2 Talent Acquisition 4.0 oder
MehrSocial Media in KMU: Wertschöpfung ohne Kontrollverlust
Social Media in KMU: Wertschöpfung ohne Kontrollverlust Finanzdienstleistungsworkshop, 5.12.2012 Dr. iur. Susanne Braun Agenda 1. Geschäftsmodell Social Media 2. Ökonomische Aspekte des Social Media Einsatzes
MehrZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.
ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende
Mehr