Können sich EPU-Beratungsunternehmen neben großen Consultingfirmen mittel- bis langfristig am Markt behaupten?

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1 Können sich EPU-Beratungsunternehmen neben großen Consultingfirmen mittel- bis langfristig am Markt behaupten? Wie können die Kleinen gegen die Großen bestehen?

2 Über welche Unternehmen sprechen wir da eigentlich? Rd. 65% der UBIT- Mitgliedsbetriebe sind Einpersonen- Unternehmen Definition EPU Einpersonen-Unternehmen Rd. 50 % der Beschäftigten arbeiten in Kleinu. Kleinstunternehmen! Einzelunternehmen und GmbH ohne unselbständig Beschäftigte (auch ohne geringfügig Beschäftigte) Quelle: Fachgruppe UBIT Wien

3 Was unterscheidet Kleinst- und Kleinunternehmen qualitativ von Mittleren Unternehmen? Kleinst- und Kleinunternehmen Mittelunternehmen Unternehmer wie Mitarbeiter nehmen unterschiedliche Tätigkeiten in Personalunion wahr Führung eher patriarchalisch und intuitiv Enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmer und Mitarbeitern Unternehmer übernimmt mehr und mehr Führungsfunktionen, «Leistungserstellung» ist nicht mehr seine Hauptfunktion Managementsysteme in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlicher Ausprägungen vorhanden (Ressourcen, Org., Qualität, Marketing, Finanzen,..) in Anlehnung an Pleitner et al. 2000, zitiert und modifiziert in Fueglistaller, 2002

4 Chancenpotentiale von Kleinunternehmen (Mugler 2008, 25ff.; Pfohl 2006, 18ff.) Unternehmensführung durch Unternehmer, der am Betriebsgeschehen unmittelbar beteiligt ist schnelles Erkennen der Kundenbedürfnisse & Fähigkeit zur Erbringung individualisierter Leistungen Unternehmer meist Kapitalgeber und Leiter in einer Person seine Persönlichkeit prägt den Betrieb Persönliche Vernetzungs- u. Servicekompetenz, Innovationsfähigkeit u. - tätigkeit entscheidend

5 Globale Trends und Veränderungsprozesse Wechsel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt Wachstum neuer Märkte, Stagnation/Schrumpfung bestehender Märkte Transparenz der Märkte durch Internet Weg vom Produktivitätsdenken hin zur Kundenorientierung Quelle: Urs Fueglistaller, Alexander Fust, Simon Federer: Kleinunternehmen in der Schweiz dominant und unscheinbar zugleich, überarbeitete Auflage 2007

6 Bestätigte Thesen über Veränderungsprozesse bei Kleinunternehmern Vernetzungsthese Zyklusthese Globalisierungsthese Nomadenthese Spontanitätsthese Haifischthese Tertiarisierungsthese Mitunternehmerthese Mündliche Befragung von 117 Unternehmern und Führungskräften anlässlich der 32. und 33. Durchführung des St. Galler Management Seminars des KMU-HSG,

7 Ich freue mich auf den Austausch und viele Erkenntnisse!

8 Mag. Claudia Schwingenschlögl Unternehmensberaterin Beratungsschwerpunkte: Strategisches Kompetenzmanagement Aufbau, Sicherung & Abbau von Humanressourcen

9 Diskussionsmethode fishbowl

10 Hypothese 1 EPU-Beratungsunternehmen können sich mittel- bis langfristig neben großen Consultingfirmen am Markt behaupten. Wahr oder falsch? und falls wahr - wie können sie es schaffen?

11 Erkenntnisse aus der fishbowl-diskussion 1/2 Wahr folgende Themen & Prämissen wurden besprochen: Ausreichende Spezialisierung notwendig Flexibles Angebot & Mitarbeit bei der Umsetzung Kooperation mit anderen Expert/innen wichtig Beratung auf Augenhöhe gewünscht (KMUs schätzen einen Sparring Partner 1 vertrauensvollen Partner auf Augenhöhe) Soft Skills werden auch immer wichtiger Schnelle Reaktion auf Anfragen wird geschätzt Ganzheitliche Beratung wird wichtiger

12 Erkenntnisse aus der fishbowl-diskussion 2/2 Wahr folgende Themen & Prämissen wurden besprochen: Sehr genaue Zielgruppen-Definition & Positionierung wichtig Klare Positionierung unbedingte Voraussetzung - damit kann man auch bei großen Unternehmen punkten Es wird in Zukunft noch wichtiger werden auf Augenhöhe mit dem Kunden zu agieren durch: Ausgewiesene Kompetenz Schnelligkeit Qualifizierte Vernetzung

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