Sockelabdichtung im Neubau Anforderungen aus den (neuen) Regelwerken und ihre praktische Umsetzung
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- Fabian Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Sockelabdichtung im Neubau Anforderungen aus den (neuen) Regelwerken und ihre praktische Umsetzung 1
2 In eigener Sache Dipl.-Ing. (FH) Arnt Meyer Leiter Fachbereich Bautenschutz RTS Remmers Technik Service Remmers Baustofftechnik GmbH Bernhard-Remmers-Straße Löningen Tel.: ( ) Fax: ( ) RTS-Bautenschutz@Remmers.de 2
3 Agenda Einführung in das Thema Status Quo - DIN Anforderungen der neuen DIN E Spritzwasserabdichtung im Sockelbereich Fußpunktabdichtung bei zweischaligem Mauerwerk Abdichtung in und unter Wänden Übergang Mauerwerk auf WU-Beton Übergangsbereiche sicher abdichten Problemstellung aufgehende Bauteile (bodentiefe Fenster, Haustüren, etc.) Neue Produktgattung für die Bauwerksabdichtung Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtung (FPD) Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Arnt Arnt Meyer Meyer RTS RTS Bautenschutz 3
4 Putzsockel 4
5 Putzsockel mit konstruktivem Feuchteschutz? 5
6 Putzzerstörung 6
7 Putzzerstörung 7
8 Bilder aus der Praxis 8
9 Bilder aus der Praxis 9
10 Bilder aus der Praxis 10
11 Bilder aus der Praxis 11
12 Bilder aus der Praxis L/Z-Abdichtung? 12
13 Bilder aus der Praxis Salzausblühungen unterhalb der HZ-Sperre 13
14 Definition (Gebäude)Sockel Unter dem Begriff Sockel wird der Bereich der Außenwand bzw. von Fassadenelementen eines Gebäudes verstanden, der unmittelbar oberhalb und unterhalb der Geländeoberfläche angrenzt. Quelle: Arbeit der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Übergangsbereich Freiflächen / Gebäude,
15 Konstruktionen Einschaliges Sichtmauerwerk Einschalige Außenwände verputzt mit Wärmdämmverbundsystem mit hinterlüfteter Vorhangfassade Zweischalige Außenwand mit Luftschicht und Wärmedämmung mit Kerndämmung mit Putzschicht 15
16 Sichtmauerwerk einschalige Außenwand 16
17 Verblendsockel zweischalige Außenwand mit Wärmedämmung 17
18 Putzsockel 18
19 WDVS-Sockel 19
20 Beanspruchungen Der Sockelbereich oberhalb der Geländeoberfläche: wird durch Spritzwasser beansprucht; wird mechanisch beansprucht; kann sich in seiner optischen Gestaltung von der oberhalb anschließenden Außenwand unterscheiden. Der Sockelbereich unterhalb der Geländeoberfläche wird durch Feuchtigkeit bzw. Wasser beansprucht und ggf. Pflanzenwurzeln beeinflusst. Quelle: Arbeit der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) Übergangsbereich Freiflächen / Gebäude,
21 Art der Wasserbeanspruchung geklärt? Quelle: DIN Teil 1, Auszug Tab.: 1 21
22 Sockellinie? 22
23 Eine Sockelabdichtung ist immer zu planen 23
24 Eine Sockelabdichtung ist immer zu planen Koordination der Gewerke durch den Planer Bauunternehmer / Bautenschützer Stuckateur / Putzer Maler Garten-/ und Landschaftsbau? Planung Ausführung Überwachung? 24
25 Agenda Einführung in das Thema Status Quo - DIN Anforderungen der neuen DIN E Spritzwasserabdichtung im Sockelbereich Fußpunktabdichtung bei zweischaligem Mauerwerk Abdichtung in und unter Wänden Übergang Mauerwerk auf WU-Beton Übergangsbereiche sicher abdichten Problemstellung aufgehende Bauteile (bodentiefe Fenster, Haustüren, etc.) Neue Produktgattung für die Bauwerksabdichtung Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtung (FPD) Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Arnt Arnt Meyer Meyer RTS RTS Bautenschutz 25
26 Status Quo Was sagt eigentlich die aktuelle Abdichtungsnorm? 26
27 Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Abdichtung von nicht wasserdichten Bauwerken oder Bauteilen gegen Bodenfeuchte nach DIN , nichtdrückendes Wasser nach DlN , von außen drückendes Wasser nach DlN von innen drückendes Wasser nach DIN
28 Regelwerk 28
29 Sockelabdichtung Abdichtung gegen seitliche Feuchtigkeit Anordnung 6.1 Wände Alle vom Boden berührten Außenflächen der Umfassungswände sind gegen seitliche Feuchtigkeit nach 7.3 abzudichten. Diese Abdichtung muss planmäßig im Regelfall bis 300 mm über Gelände hochgeführt werden, um ausreichende Anpassungsmöglichkeiten der Geländeoberfläche sicherzustellen. Im Endzustand darf dieser Wert das Maß von 150 mm nicht unterschreiten (siehe DIN Beiblatt 1: , Bilder 5 bis 8). Quelle: DIN :
30 Höhe der Sockelabdichtung Bei wenig durchlässigem Boden (k < 10-4 m/s) ist die Abdichtung wegen der Gefahr einer Stauwasserbildung mindestens 300 mm über die geplante Geländeoberkante zu führen. Soll die Abdichtung gegen Hinterlaufen durch Niederschlagswasser auf Höhe GOK gesichert werden, sind für die Außenwände bis etwa 300 mm über GOK ausreichend wasserabweisende Bauteile zu verwenden. Quelle: DIN :
31 Sockelabdichtung? 31
32 PMBC (ehemals KMB) Abdichtung erdberührter Bauteile 32
33 WDVS Sockel Ist PMBC ein geeigneter Untergrund im Sockelbereich? 35
34 DIN Beiblatt 1 Bild 5 36
35 Sockelabdichtung mit MDS 39
36 Putzsockel 40
37 Zweischaliges Mauerwerk Bei unverputzt bleibendem, zweischaligem Mauerwerk am Gebäudesockel (Verblendmauerwerk) kann die Abdichtung nach hinter der Verblendung auf der Außenseite der Innenschale hochgeführt werden. Der Schalenzwischenraum sollte am Fußpunkt der Verblendschale oberhalb der Geländeoberfläche entwässert werden. Erfolgt die Entwässerung unterhalb der Geländeoberfläche, ist in eine Sickerschicht oder Dränung zu entwässern. (siehe DIN Beiblatt 1: , Bilder 7 und 8) Quelle: DIN :
38 Verblendmauerwerk Gebäudesockel für Abschlüsse von Abdichtungen Bei unverputzt bleibendem, zweischaligem Mauerwerk am Gebäudesockel (Verblendmauerwerk) kann die Abdichtung hinter der Verblendschale auf der Außenseite der Innenschale hochgeführt werden. Der Schalenzwischenraum sollte am Fußpunkt der Verblendschale oberhalb der Geländeoberfläche entwässert werden. Erfolgt die Entwässerung unterhalb der Geländeoberfläche, so ist in eine Sickerschicht oder Dränung zu entwässern. Quelle: DIN :
39 DIN Beiblatt1 / Bild 7 44
40 Verblendmauerwerk Gebäudesockel für Abschlüsse von Abdichtungen Bei unverputzt bleibendem, zweischaligem Mauerwerk am Gebäudesockel (Verblendmauerwerk) kann die Abdichtung hinter der Verblendschale auf der Außenseite der Innenschale hochgeführt werden. Der Schalenzwischenraum sollte am Fußpunkt der Verblendschale oberhalb der Geländeoberfläche entwässert werden. Erfolgt die Entwässerung unterhalb der Geländeoberfläche, so ist in eine Sickerschicht oder Dränung zu entwässern. Quelle: DIN :
41 DIN Beiblatt1 / Bild 8 46
42 Verblendauflager mit PMBC / MDS? 47
43 Agenda Einführung in das Thema Status Quo - DIN Anforderungen der neuen DIN E Spritzwasserabdichtung im Sockelbereich Fußpunktabdichtung bei zweischaligem Mauerwerk Abdichtung in und unter Wänden Übergang Mauerwerk auf WU-Beton Übergangsbereiche sicher abdichten Problemstellung aufgehende Bauteile (bodentiefe Fenster, Haustüren, etc.) Neue Produktgattung für die Bauwerksabdichtung Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtung (FPD) Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Arnt Arnt Meyer Meyer RTS RTS Bautenschutz 48
44 Regelwerke für die BWA 52
45 Ausblick in die neuen Abdichtungsnormen Neues aus den Regelwerken für Bauwerksabdichtungen erdberührter Bauteile E DIN E DIN
46 Normen für die Bauwerksabdichtung Änderungen Gegenüber der Normenreihe DIN wurden folgende Änderungen vorgenommen: Die Normen der Reihe DIN inklusive Beiblatt wurden vollständig überarbeitet und die Regelungen dieser in DIN (Terminologie) sowie in die Normenreihen DIN bis DIN übernommen und aktualisiert. 54
47 Normen für die Bauwerksabdichtung 55
48 Entwurf der DIN Anwendungsbereich: Abdichtungen für erdberührte Bauteile Abdichtungen in und unter Wänden Teil 1: Anforderung, Planungs- und Ausführungsgrundsätze Teil 2: Abdichtungen mit bahnenförmigen Abdichtungsstoffen Teil 3: Abdichtungen mit flüssig aufzutragende Abdichtungsstoffen 56
49 Art der Wassereinwirkklasse? (Wx-E)
50 Anwendungsbereich E DIN Bauteile, Beanspruchungsklassen, Abdichtungsstoffe Diese Norm gilt für die Planung, Bemessung und Ausführung der Abdichtung nicht wasserdichter erdberührter (E) Bauwerke oder Bauteile gegen: Bodenfeuchte und nicht drückendes Wasser (Wassereinwirkklasse W1-E), von außen drückendes Wasser (Wassereinwirkklasse W2-E), nicht drückendes Oberflächen- und Sickerwasser auf erdüberschütteten Decken (Wassereinwirkklasse W3-E), Abdichtungen gegen Kapillarwasser in oder unter Mauerwerk und zum Schutz gegen Spritzwasser im Sockelbereich (Wassereinwirkklasse W4-E) 58
51 Bodenfeuchte / nicht drückendes Wasser W1-E Bodenfeuchte und nicht drückendes Wasser Bodenfeuchte Nicht drückendes Wasser bei stark wasserdurchlässigem Baugrund Nicht drückendes Wasser durch Dränung W1.1-E Bodenfeuchte auf Bodenplatten W1.2-E Bodenfeuchte und nicht drückendes Wasser bei erdberührten Wänden und Bodenplatten Situation 1: Situation 2:
52 W1-E Bodenfeuchte auf Bodenplatten
53 W1.2-E Nicht drückendes Wasser durch Dränung W1.2-E Nicht drückendes Wasser bei erdberührten Wänden und Bodenplatten Situation 2
54 Drückendes Wasser < 3 m W2-E Drückendes Wasser W2.1-E Mäßige Einwirkung von drückendem Wasser Situation 1: Stauwasser bis 3 m Situation 2: Grundwassereinwirkung max. 3 m Situation 3: Hochwassereinwirkung max. 3 m:
55 W2.1-E Hoch- und Grundwassereinwirkung max. 3 m
56 Drückendes Wasser > 3 m W2-E Drückendes Wasser W2.2-E Hohe Einwirkung von drückendem Wasser Situation 1: Stauwasser > 3 m Situation 2: Grundwasser oder Hochwasser mehr als 3 m Bei W2-E ist für die abzudichtenden Bauteile bzw. für das Bauwerk ein statischer Nachweis gegen Auftrieb und Wasserdruck erforderlich.
57 W2.2-E Drückendes Wasser > 3m
58 Erdüberschütteten Decken W3-E Nicht drückendes Wasser auf erdüberschütteten Decken Die Abdichtung von erdüberschütteten Decken ist gegen Einwirkung aus nicht drückendem Wasser auszulegen (W3-E), wobei die Anstauhöhe 100 mm nicht überschreiten darf. Andernfalls ist die Abdichtung nach W2-E auszulegen.
59 W4-E Wasser am Wandsockel sowie in und unter erdberührten Wänden
60 W4-E Spritzwasser am Wandsockel/Fußpunktabdichtung 69
61 Geeignete Abdichtungsstoffe 70
62 W4-E Fußpunktabdichtung W4-E Für die Abdichtung im Sockelbereich ist PMBC in mindestens zwei Aufträgen aufzubringen. Die Mindesttrockenschichtdicke muss 3,0 mm betragen. Kann die Abdichtung der erdberührten Bauteile im Sockelbereich (z. B. hinter Bekleidungen) bis zum oberen Rand des abzudichtenden Bereichs fortgeführt werden, so ist sie dort in gleicher Weise wie im erdberührten Bereich auszuführen. Unter Vormauerschalen die keine Last parallel zur Abdichtungsebene übertragen, kann PMBC als Horizontalabdichtung ausgeführt und am Hintermauerwerk hochgeführt werden. 74
63 Sockelabdichtung 75
64 Verblendauflager mit PMBC! 76
65 WDVS Sockel (Ist PMBC ein geeigneter Untergrund?) 77
66 Sockel mit WDVS 78
67 Putzsockel 79
68 Sockelabdichtung mit MDS 80
69 Sockelabdichtung mit MDS Überlappungsbereich > 10 cm 81
70 Umsetzung in der Praxis? 82
71 W4-E Sockelabschluss 9.5 Sockelabschluss Bei aufgehenden Wänden mit Bekleidungen oder WDVS ist die PMBC unter der Bekleidung bzw. WDVS bis zum Rand des abzudichtenden Sockelbereichs zu führen. Soll bei verputzten Außenwänden die Putzfläche bis zum Geländeanschluss reichen, so sollte im Sockelbereich die Abdichtung der erdberührten Wand aus PMBC 50 mm bis 200 mm unter OK Gelände auf einer überputzbaren Abdichtung aus rissüberbrückender MDS, 100 mm überlappend, hinterlaufsicher enden. Im Sockelbereich ist ein für Spritzwasserbelastung geeigneter Putz zu verwenden. Der untere Rand des Putzes ist zusätzlich mit MDS 50 mm über OK Gelände abzudichten, damit der Putzquerschnitt nicht von unten von Feuchte unterwandert werden kann (siehe Bild 20). 83
72 Sockel mit WDVS 84
73 Sockel mit WDVS und fehlender Putzabdichtung 85
74 Ausführung mit MDS 86
75 W4-E Abdichtung in und unter Wänden 87
76 Geeignete Abdichtungsstoffe 88
77 Anwendungsbereiche für MDS 89
78 W4-E Abdichtung in und unter Wänden mit rissüberbrückenden MDS 90
79 Anschluss Querschnittsabdichtung 91
80 Anschluss Querschnittsabdichtung 92
81 Übergang der Wandabdichtung an wasserundurchlässige Bodenplatte aus Beton 100
82 Weitere Anwendungsbereiche von MDS Übergang auf WUBKO 101
83 Übergang WUBKO vorbereitet 102
84 Agenda Einführung in das Thema Status Quo - DIN Anforderungen der neuen DIN E Spritzwasserabdichtung im Sockelbereich Fußpunktabdichtung bei zweischaligem Mauerwerk Abdichtung in und unter Wänden Übergang Mauerwerk auf WU-Beton Übergangsbereiche sicher abdichten Problemstellung aufgehende Bauteile (bodentiefe Fenster, Haustüren, etc.) Neue Produktgattung für die Bauwerksabdichtung Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtung (FPD) Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Arnt Arnt Meyer Meyer RTS RTS Bautenschutz 103
85 Feuchtschaden auf der Rauminnenseite 104
86 Feuchte(?)belastung am Hauseingang Klinkersockel niveaugleiche Schwellen 105
87 Maßnahmen gegen das Eindringen von Wasser Oberhalb des Geländes darf die Abdichtung entfallen, wenn dort ausreichend Wasser abweisende Bauteile verwendet werden (siehe DIN 18195, Beiblatt 1: , Bild 6); andernfalls ist sie hinter der Sockelbekleidung hochzuziehen. (siehe DIN Beiblatt 1: , Bilder 5, 7 + 8). Quelle: DIN :
88 Terrassentüren / Hauseingänge Ist dies im Einzelfall nicht möglich (Terrassentüren, Hauseingänge), sind dort besondere Maßnahmen gegen das Eindringen von Wasser oder das Hinterlaufen der Abdichtung einzuplanen (z. B. durch ausreichend große Vordächer, Rinnen mit Abdeckungen oder Gitterrost) (siehe DIN Beiblatt 1: , Bilder 9 und 10). Quelle: DIN :
89 Niveaugleiche Schwellen Gemäß E DIN Teil 1 Quelle: E DIN
90 Niveaugleiche Schwellen Gemäß E DIN Teil 1 109
91 Bilder aus der Praxis 110
92 Bilder aus der Praxis 111
93 Bilder aus der Praxis 112
94 Bilder aus der Praxis 113
95 Bilder aus der Praxis 114
96 Problemstellung bodentiefe Fenster Lösungsansatz 115
97 Problemstellungen Verarbeitung in komplizieren Übergangsbereichen 117
98 Problemstellungen herkömmlicher flüssiger Abdichtungssysteme Haftung von MDS oder PMBC auf z.b. Kunststofffenster Holz Bituminösen Altabdichtungen Metall 118
99 WDVS /Putz-Sockel Ist KMB (PMBC) ein geeigneter Untergrund? 119
100 Wie kann ich hier mit meiner Sockelabdichtung anbinden??? 120
101 Agenda Einführung in das Thema Status Quo - DIN Anforderungen der neuen DIN E Spritzwasserabdichtung im Sockelbereich Fußpunktabdichtung bei zweischaligem Mauerwerk Abdichtung in und unter Wänden Übergang Mauerwerk auf WU-Beton Übergangsbereiche sicher abdichten Problemstellung aufgehende Bauteile (bodentiefe Fenster, Haustüren, etc.) Neue Produktgattung für die Bauwerksabdichtung Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtung (FPD) Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Arnt Arnt Meyer Meyer RTS RTS Bautenschutz 121
102 Hybrid- / Reaktiv- oder Multifunktionale BWA 122
103 Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) Bauchemisches Dreigestirn reaktive Dispersion bindungsfähige Füllstoffe Spezialpulver / Härterkomponente 128
104 Vorteil / Nutzen FPD Witterungsverhältnis Kühlschrankklima + 5 C Luft-/ Objekttemperatur und 90% Luftfeuchtigkeit Einbausituation > 3 m Einbindetiefe formstabil frühzeitige Druckwasserbelastung schnelle Durchtrocknung Weitere positive Materialeigenschaften Untergrund unabhängige Haftung hohe Rissüberbrückung 129
105 Vorteil / Nutzen FPD Rissfreie Durchtrocknung 131
106 Vorteil / Nutzen FPD Hohe Haftzugwerte auf nahezu alle Untergründen Untergrund Haftzugwert Trennung Metall 0,60 N/mm² im Material Beton 0,94 N/mm² im Material Holz, lackiert 0,69 N/mm² im Material MDS 0,71 N/mm² in der Schlämmen Kunststoff 0,60 N/mm² im Material 134
107 FPD (Multi-Baudicht 2K) Haftzugwerte auf Bitumen 135
108 FPD (Multi-Baudicht 2K) Haftzugwerte auf Kunststoff 136
109 Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) Spachtelauftrag 137
110 Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) Schlämmauftrag 138
111 Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen (FPD) Maschinenverabeitung 139
112 Übergänge an Terrassentüren 140
113 Anschluss an bodentiefe Fenster und Türen 141
114 Detail: Terrassentür 142
115 Abdichtung Sockel, bodentiefer Fenster & Türen Überzeugende Lösung für kniffelige Anschlussbereiche Dipl.-Ing. (FH) Arnt Arnt Meyer I RTS Bautenschutz 143
116 Remmers Sockel-Fibel 144
117 Remmers Sockel-Fibel 145
118 Flexible polymermodifizierte Dickbeschichtungen Anwendungs- und Leistungsbereiche Abdichtung erdberührte Bauwerke und Bauteile im Neu- und Altbau gemäß DIN (DIN 18533) / WTA Merkblatt 4-6 Sockel- und Putzabdichtung von Neu- und Altbauten gemäß DIN / WTA Merkblatt 4-6 Querschnittsabdichtung in und unter Wänden gemäß DIN EN 1996 Nassraumabdichtung im Verbund mit Fliesen- und Plattenbelägen gemäß DIN Abdichtung im Verbund mit Fliesen- und Plattenbelägen für Behälter und Becken gemäß DIN Abdichtung im Verbund mit Fliesen- und Plattenbelägen für Balkone und nicht unterwohnten Terrassen gemäß DIN
119 Fazit Regelwerke Normung geht nicht im Gleichschritt mit der technischen Entwicklung Hybrid-/ Reaktiv-/ Multifunktionale Produktinovationen vereinigen die Eigenschaften einer kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung (PMBC) und einer rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämme (MDS) in einem Produkt Dipl.-Ing. (FH) Arnt Arnt Meyer I RTS Bautenschutz 147
120 151
121 Multi-Baudicht 2K FPD 152
122 Danke 153
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