voestalpine AKTIONÄRSBRIEF 1. QUARTAL 2004/05 EINEN SCHRITT VORAUS. voestalpine-konzern IN ZAHLEN Veränderung in %

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1 AKTIONÄRSBRIEF 1. QUARTAL 2004/05 voestalpine-konzern IN ZAHLEN nach IFRS; in Mio. EUR Q1 2004/ Q1 2003/ Veränderung in % Umsatz EBITD EBITD-Marge (in %) EBIT EBIT-Marge (in %) EGT* Periodenüberschuss* Gewinn je Aktie (in EUR) 1.353,0 162,4 12,0 91,1 6,7 78,1 50,4 1, ,4 147,3 12,9 74,8 6,6 80,1 51,0 1,29 +18,9 +10,3 +21,8 2,5 1,2 0,8 Investitionen Abschreibungen Eigenmittel Nettofinanzverschuldung Gearing Ratio (in %) 103,9 71, ,8 621,3 31,4 100,7 72, ,7 779,6 42,4 +3,2 1,7 +7,5 20,3 Beschäftigte Capital Employed , ,5 +3,8 +1,9 * Rückgang bedingt durch a.o. Erlös aus Verkauf der VA-Tech-Beteiligung im 1. Quartal 2003/04 EINEN SCHRITT VORAUS. voestalpine

2 BRIEF DES VORSTANDES Sehr geehrte Damen und Herren, das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 ist für die voestalpine-gruppe besser verlaufen als noch vor einigen Monaten erwartet. Vor allem getrieben von einer sehr guten Konjunktur in den Divisionen Stahl und Profilform wurden neue Quartalsbestwerte bei Umsatz, EBITD und EBIT erzielt. So erfreulich diese Entwicklung ist, muss doch davor gewarnt werden, diese Zahlen durch einfache Multiplikation auf das eben erst begonnene Geschäftsjahr 2004/05 hochzurechnen. Zu groß sind die Unwägbarkeiten: Kommt ein echter Konjunkturaufschwung oder ist er zu Ende, noch ehe er richtig begonnen hat? Wohin geht der Ölpreis? Wohin die Rohstoffpreise? Wie entwickelt sich die Zins- und Währungslandschaft? Wie der Kapitalmarkt generell? Hält der Boom in China an? Was ist mit der Automobil- und Baukonjunktur? Was mit den Budgets vieler europäischen Staaten? Intern wirken sich der weitgehende Neubau des Großhochofens in Linz und die vielen kleineren in Abwicklung befindlichen Investitionen der ersten Stufe des Großinvestitionsprogrammes Linz 2010 vor allem im 2. Kalenderhalbjahr, d.h. im 2. und 3. Quartal des Geschäftsjahres ergebnisbelastend aus. Trotz all dieser Unwägbarkeiten zeichnet sich aber doch ab, dass das Ergebnis des heurigen Geschäftsjahres über unseren ursprünglichen Erwartungen liegen wird. Wir gehen daher aus heutiger Sicht davon aus, dass es gelingen sollte, an das gute Ergebnis des Vorjahres heranzukommen. Mit dem bis Jahresende 2004 erfolgenden Abschluss der ersten Stufe des Investitionsprogrammes Linz 2010, d.h. einem Investment von 1 Mrd. EUR innerhalb von weniger als drei Jahren und einem zweiten, gleich großen Schritt in den kommenden drei Jahren legt der voestalpine-konzern ein nachhaltiges Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Österreich ab. Die Erwartung an die politischen Entscheidungsträger ist, diese größte Zukunftsinvestition, die ein privates Unternehmen in Österreich je getätigt hat, durch stabile und kalkulierbare Rahmenbedingungen langfristig abzusichern. Zusätzlich wird aber auch ein gesellschaftliches Klima der Offenheit und Aufgeschlossenheit in Bezug auf den europäischen Integrationsprozess und die weitere internationale Öffnung Österreichs als Basis für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg notwendig sein. Für einseitige, bloß regionalpolitisch motivierte Überlegungen ist in einem Land, das Chancen auf europäischer Ebene wahrnehmen will, jedenfalls kein Platz. Der voestalpine-konzern ist auf dem Weg nach Europa und wird sich konsequent an diesem Ziel orientieren. Wolfgang Eder Werner Haidenthaler Wolfgang Spreitzer Josef Mülner Franz Hirschmanner Robert Ottel 2

3 KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK Im 1. Quartal 2004/05 konnte der voestalpine-konzern Umsatz, EBITD und EBIT auf neue Rekordwerte steigern; EGT, Periodenüberschuss und Gewinn je Aktie konnten trotz der gegenüber dem Vorjahr fehlenden Sondereffekte (Verkauf der VA-Tech- Beteiligung) auf stabil hohem Niveau gehalten werden. Die wesentlichen Kennzahlen stellen sich im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres folgendermaßen dar: Der Umsatz stieg um 19 % von 1.138,4 Mio. EUR auf 1.353,0 Mio. EUR. Diese Steigerung ist fast ausschließlich auf organisches Wachstum zurückzuführen. Der EBITD (Betriebserfolg vor Abschreibungen) verbesserte sich um 10,3 % von 147,3 Mio. EUR auf 162,4 Mio. EUR. Die EBITD-Marge beträgt damit 12,0 % gegenüber 12,9 % im Vergleichsquartal des Vorjahres, der Rückgang ergibt sich aus dem deutlich gestiegenen Umsatz. Der EBIT (Betriebserfolg) erhöhte sich von 74,8 Mio. EUR auf 91,1 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung um knapp 22 %. Die EBIT-Marge lag damit bei 6,7 % gegenüber 6,6 % im Vorjahr. Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) betrug 78,1 Mio. EUR und lag damit nur geringfügig (um 2,5 %) unter dem Vorjahreswert von 80,1 Mio. EUR. Der Periodenüberschuss blieb gegenüber dem 1. Quartal 2003/04 (51,0 Mio. EUR) mit 50,4 Mio. EUR nahezu unverändert. Bei den Vergleichswerten von EGT und Periodenüberschuss ist zu berücksichtigen, dass im 1. Quartal des Vorjahres ein außerordentlicher Erlös in Höhe von 17 Mio. EUR durch Veräußerung der Beteiligung an der VA Technologie AG wirksam wurde. Der Gewinn je Aktie verringerte sich im Quartalsvergleich nur marginal von 1,29 EUR auf 1,28 EUR. Die Nettofinanzverschuldung wurde von 779,6 Mio. EUR auf 621,3 Mio. EUR reduziert. Dies entspricht bei von 1.839,7 Mio. EUR auf 1.976,8 Mio. EUR gestiegenen Eigenmitteln einer deutlich gesunkenen Gearing Ratio von 31,4 % gegenüber 42,4 % in der Vergleichsperiode 2003/04. Per 30. Juni 2004 beschäftigte der voestalpine-konzern Mitarbeiter. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr (22.717) einem Zuwachs von rund 4 %. Alle wesentlichen Konzerngesellschaften wiesen positive Ergebnisse aus. 3

4 GESCHÄFTSVERLAUF DES VOESTALPINE- KONZERNS Der Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004/05 war von folgenden wesentlichen Einflussfaktoren geprägt: In der Division Stahl konnten aufgrund der anhaltend starken, vor allem von China getriebenen Nachfrage die Preise bei Quartals- bzw. Halbjahresverträgen mit 1. April bzw. 1. Juli deutlich erhöht werden; gleichzeitig hat sich jedoch auch der Anstieg der Rohstoff- und Frachtkosten weiter fortgesetzt. In umsatzmäßiger Hinsicht ebenfalls erfreulich verlief die Entwicklung in den Divisionen Bahnsysteme und motion, das Branchenumfeld stellt sich allerdings in beiden Bereichen anhaltend schwierig dar. So ließ in der Division Bahnsysteme die nach wie vor bestehende Investitionszurückhaltung bei Bahninfrastruktur in Europa bzw. in der division motion die anhaltend schwierige Lage der europäischen Autoindustrie keine nennenswerte Verbesserung der Margen zu. Allerdings konnte zumindest die in den vergangenen zwölf Monaten eingetretene Erhöhung der Vormaterialpreise kompensiert werden. Herausragend war der Geschäftsverlauf in der Division Profilform mit einem Umsatzzuwachs von knapp 35 % und einer Verbesserung des EBIT um 73 %. Der Umsatz des voestalpine-konzerns erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal des vergangenen Geschäftsjahres um rund 19 % von 1,14 Mrd. EUR auf 1,35 Mrd. EUR. Diese Erhöhung ist anders als im ersten Vorjahresquartal, in dem der Umsatzanstieg überwiegend akquisitorisch bedingt war fast ausschließlich auf endogenes Wachstum zurückzuführen. Neu in den Konsolidierungskreis aufgenommen wurde lediglich das im April 2004 erworbene niederländische Automobilzulieferunternehmen Polynorm Van Niftrik B.V. (Umsatzbeitrag: 6,8 Mio. EUR). In ergebnismäßiger Hinsicht konnten EBITD und EBIT in absoluten Zahlen um über 10 % bzw. fast 22 % verbessert werden, wobei die EBITD-Marge mit 12 % aufgrund des stark gestiegenen Umsatzes etwas unter jener des Vorjahres (12,9 %) blieb. Die EBIT-Marge von 6,7 % stellt gegenüber dem Vorjahr (6,6 %) eine leichte Verbesserung dar. Daraus wird nicht zuletzt deutlich, dass es konzernal gelungen ist, die stark gestiegenen Rohstoff- bzw. Vormaterialkosten durch entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen auf der Kosten- und Preisseite zu kompensieren. EGT, Periodenüberschuss und Gewinn je Aktie liegen fast auf dem Niveau des Vorjahres, und dies, obwohl im Vorjahr in dieser Periode der Verkauf der VA Tech-Beteiligung einen a.o. Erlös von 17 Mio. EUR erbrachte. Ohne Berücksichtigung dieses Sondereffektes liegen die diesjährigen Werte des 1. Quartals bei EGT, Periodenüberschuss und Gewinn je Aktie deutlich über jenen des Vorjahres. ROHSTOFFE Die Lage auf den internationalen Rohstoffmärkten war im ersten Quartal 2004/05 durch eine weiterhin enge Angebotssituation und damit auch weiter steigende Rohstoff- und Frachtkosten gekennzeichnet. Hauptursache dafür ist der anhaltend hohe Stahl- und Vormaterialbedarf Chinas. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Situation jedenfalls bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres angespannt bleibt. Für die voestalpine-gruppe bestehen aus heutiger Sicht keine Versorgungsprobleme, da sie bei Schrott und Erz Zugriff auf eigene Ressourcen hat und der Bedarf an Kokskohle und Koks (Koksfremdbezug rund 30 %) für die nächsten Quartale gut abgesichert ist. 4

5 AKQUISITIONEN Zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres, am 16. April 2004, hat die division motion das niederländische Automobilzulieferunternehmen Polynorm Van Niftrik B.V. erworben. Die Gesellschaft stellt Innen- und Außenteile sowie Komponenten aus Kunststoff für Personen- und Nutzfahrzeuge her und hat im Geschäftsjahr 2003 bei einem deutlich positiven Ergebnis mit 250 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 33 Mio. EUR erzielt. Mit dieser im abgelaufenen Quartal erstmals konsolidierten Akquisition baut die division motion ihre Werkstoffkompetenz im Kunststoffbereich aus. Im Mai 2004 wurde eine weitere Akquisition, und zwar in der Division Profilform, angekündigt. Die Profilform-Gruppe und die an der Amsterdamer Börse Euronext notierte niederländische Industrielagersystemgruppe Nedcon N.V. haben Einigung über ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien und Aktienzertifikate von Nedcon erzielt, das seit 19. Juli 2004 läuft. Die Frist zur Annahme des Angebots endet am 23. August Der Angebotspreis beträgt 19,20 EUR in bar je Stammaktie bzw. Aktienzertifikat. Mit dieser Akquisition will die Division Profilform den Bereich Lagertechnik, in dem bereits die voestalpine Krems Finaltechnik GmbH erfolgreich tätig ist, weiter ausbauen und damit ein international führender Anbieter in diesem Segment werden. Im Mai 2004 errichtete die zur Division Stahl gehörende voestalpine Gießerei Linz GmbH, die vor allem Spezialgussteile für den Großturbinenbau herstellt und in diesem Segment weltweit ein führender Partner des Energiesektors ist, ein Joint Venture mit dem chinesischen Unternehmen Changcheng Suzaki Machine & Foundry Co, Ltd. Gemeinsam wird derzeit mit einem Investitionsvolumen von 29 Mio. USD in Zentralchina eine neue Stahl-Gießerei errichtet. Die voestalpine Gießerei Linz GmbH übernimmt eine 49 %-ige Beteiligung und liefert zudem das Know-how. Baubeginn ist am 22. September Bereits ab dem kommenden Jahr wird das Gemeinschaftsunternehmen Stahlgussteile für Gas- und Dampfturbinen sowie den Schiffsbau erzeugen. INVESTITIONEN Die Investitionen des voestalpine-konzerns betrugen in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 103,9 Mio. EUR. Dies entspricht gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (100,7 Mio. EUR) einer Steigerung um 3,2 %. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit war auch im 1. Quartal 2004/05 das Programm Linz 2010, mit dem der Stahl-Standort Linz in zwei Stufen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 2 Mrd. EUR zu einem führenden europäischen Kompetenzzentrum für anspruchsvollste Flachstahlprodukte ausgebaut wird. Seit April 2004 läuft die Produktion in der neu errichteten Bandbeschichtungsanlage 2. Diese Anlage ist nach der Feuerverzinkungsanlage 3, die bereits im Oktober 2003 in Betrieb genommen wurde, das zweite fertig gestellte Großprojekt im Beschichtungsbereich. Bereits am 15. Juni und damit früher als geplant wurde die neue Stranggießanlage 6 in Betrieb genommen. Damit erweitert die Division Stahl nicht nur ihr Produktspektrum die neue Anlage erlaubt anspruchsvollste Tiefziehgüten und das Vergießen von Siliziumstahl sondern steigert gleichzeitig die Produktionskapazität um bis zu 1,2 Mio. Tonnen Stahl pro Jahr. Mitte Juli 2004 wurde das größte Einzelprojekt im Rahmen der 1. Stufe von Linz 2010, der weitgehende Neubau des Haupthochofens A, begonnen. Die Inbetriebnahme ist für Ende Oktober geplant, womit dann der erste Teil von Linz 2010 (Gesamtinvestitionsvolumen rund 1 Mrd. EUR) abgeschlossen sein wird. Über den Projektverlauf sowie die Details des Programmes Linz 2010 finden Sie alle Informationen auf der täglich aktualisierten Homepage Die zweite Projektstufe von Linz 2010 umfasst im Wesentlichen die Erneuerung und Neuerrichtung von Weiterverarbeitungsanlagen (Walzwerke und Veredelungslinien). Die Umsetzung beginnt 2005 und wird 2007 weitgehend abgeschlossen sein. Sämtliche abschließenden Arbeiten an der 1. Stufe sowie die Planungs- und Projektierungstätigkeiten für die 2. Stufe des Investitionsprogrammes Linz 2010 verlaufen planmäßig. Ebenfalls plangemäß verlaufen die Vorbereitungsarbeiten für die Großinvestition Universal-Schienenwalzwerk der Division Bahnsysteme am Standort Donawitz. Mit einem Investitionsaufwand von rund 66 Mio. EUR entsteht dort das weltweit derzeit modernste Schienenwalzwerk, mit dem die Technologieführerschaft im Bereich Schiene weiter ausgebaut wird. 5

6 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Schwerpunkte der F&E-Tätigkeit sind einerseits höherfeste Werkstoffe und andererseits neue Beschichtungssysteme. Vor allem höchstfeste Stähle kommen zunehmend in den Verarbeitungsdivisionen zum Einsatz, und zwar sowohl bei Profilen und Rohren als auch im Bahnbereich, wo Tests mit der hochfesten bainitischen Schiene erfolgreich verliefen. Die division motion erhielt vor kurzem ihren ersten Serienauftrag zur Herstellung eines Karosserieteils aus einem neu entwickelten, höchstfesten Stahl. Darüber hinaus wurde an der Montanuniversität Leoben ein neues Labor der Christian- Doppler-Gesellschaft eingerichtet, an dem sich die voestalpine Stahl GmbH und die voestalpine Stahl Donawitz GmbH beteiligen. Ziel dieses Speziallabors ist die Optimierung der Herstellung definierter Stahlsorten. Da die direkte Beobachtung Metall erzeugender Prozesse, die bei bis zu Grad Celsius ablaufen, weitgehend unmöglich ist, konzentriert sich das neue Labor auf entsprechende Computersimulationen. AUSBLICK Die anlässlich der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003/04 am 2. Juni 2004 dargestellten Erwartungen zum kurzfristigen Konjunkturverlauf haben sich seither weitgehend bestätigt. So hat sich die Stahlkonjunktur in Europa getrieben vom anhaltenden Nachfrageboom in China weiter gefestigt. Nach signifikanten Preiserhöhungen bei Quartalsund Halbjahresvereinbarungen mit 1. Juli 2004 zeichnet sich für die kommenden Quartale nachfragebedingt ein weiterer Anstieg des Preisniveaus ab, wodurch die noch immer steigenden Rohstoffpreise jedenfalls kompensiert werden sollten. Aufgrund des hohen Anteils an Jahres- und längerfristigen Verträgen im Portfolio des voestalpine- Konzerns kommt den in den nächsten Wochen zu führenden Verhandlungen über die Erneuerung dieser Verträge mit Jahreswechsel besondere Bedeutung zu. Der zweite Bereich, in dem sich für die nächsten Quartale eine sehr positive Geschäftsentwicklung abzeichnet, ist die Division Profilform. Soferne die Konjunkturbelebung in Europa und den USA einigermaßen nachhaltig bleibt, sollte in dieser Division eine weitere Verbesserung des guten Vorjahresergebnisses möglich sein. Erwartungsgemäß schwieriger stellt sich die Lage in der Division Bahnsysteme dar, wo es allerdings zwischenzeitig ebenfalls immer besser gelingt, die Rohstoffpreiserhöhungen am Markt unterzubringen. Die europäische Nachfrage leidet am Schienen- und Weichensektor allerdings unverändert unter der angespannten Budgetsituation in vielen Ländern. Mit dem kritischsten Umfeld ist derzeit die division motion konfrontiert, da einerseits eine Verbesserung der europäischen Automobilkonjunktur weiter auf sich warten lässt und andererseits die steigenden Vormaterialkosten das Ergebnis belasten. Dennoch wird auch in dieser Division durch Nutzung von Synergien und Kostenoptimierungsmaßnahmen eine Verbesserung des Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr angestrebt. Getragen von der guten Entwicklung in den Divisionen Stahl und Profilform sollte es aus heutiger Sicht möglich sein, das laufende Geschäftsjahr mit einem Konzernergebnis auf Vorjahresniveau abzuschließen. Dies bedeutet, dass die rund 50 Mio. EUR an Ergebnisbelastung aus dem derzeit laufenden, weitgehenden Neubau des Großhochofens in Linz durch eine entsprechend verbesserte operative Entwicklung kompensiert werden. 6

7 GESCHÄFTSVERLAUF IN DEN DIVISIONEN voestalpine Division Stahl Q1 2004/2005 Q1 2003/2004 in Mio. EUR Umsatz 689,4 579,0 EBITD 95,4 83,7 EBITD-Marge (in %) 13,8 14,5 EBIT 58,6 48,8 EBIT-Marge (in %) 8,5 8,4 Mitarbeiter Die Entwicklung in der Division Stahl spiegelt den bereits zuvor für den Gesamtkonzern beschriebenen Geschäftsverlauf einerseits deutliche Umsatzsteigerung durch höhere Preise und Mengen bei gleichzeitig leicht rückläufiger EBITD- bzw. geringfügig gestiegener EBIT-Marge wider. Die Liefermenge erhöhte sich von 1,0 Mio. Tonnen auf 1,11 Mio.Tonnen. Das durchschnittliche Preisniveau über alle Produktgruppen der Division stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um nahezu 8 %. Dies führte zu einem deutlichen Umsatzzuwachs von knapp 20 %. Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Ergebnis durch gestiegene Rohstoffkosten mit zusätzlich insgesamt an die 30 Mio. EUR belastet. Neben einer weiteren Optimierung des Produktmix, die sich durch die Inbetriebnahme neuer Verarbeitungsanlagen im Rahmen des Investitionsprogramms Linz 2010 ergibt, haben sich auch die teils deutlich verbesserten Ergebnisbeiträge von Tochtergesellschaften (voestalpine Grobblech, Stahlhandel-Gruppe, Stahl Service Center) positiv auf das Ergebnis ausgewirkt. Die Rohstahlproduktion der Division stieg gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres um 8 % von 1,10 Mio. Tonnen auf 1,19 Mio. Tonnen. Unter Einbeziehung des Standortes Donawitz (0,36 Mio. Tonnen) stieg die Rohstahlproduktion des voestalpine-konzerns um 8 % von 1,43 Mio. auf insgesamt 1,55 Mio. Tonnen. voestalpine Division Bahnsysteme Q1 2004/2005 Q1 2003/2004 in Mio. EUR Umsatz 393,7 334,9 EBITD 34,4 33,8 EBITD-Marge (in %) 8,7 10,1 EBIT 17,4 14,7 EBIT-Marge (in %) 4,4 4,4 Mitarbeiter Der Geschäftsverlauf der Division Bahnsysteme war einerseits von steigender Mengennachfrage in den einzelnen Produktgruppen geprägt, andererseits konnten die gestiegenen Kosten für Rohstoffe im Unterschied zum Vorjahr erstmals in spürbarem Ausmaß an den Markt weitergegeben werden. Gleichzeitig stellt sich jedoch auf den westeuropäischen Kernmärkten die Nachfrage im Bereich der Bahninfrastruktur unverändert angespannt dar. Die gegenüber dem Vorjahr höhere Versandmenge ergab verbunden mit dem gestiegenen Preisniveau einen Umsatzzuwachs von mehr als 17 %. Die Rohstahlproduktion der Division erhöhte sich im Vergleichszeitraum um 10 % von Tonnen auf Tonnen. Das Ergebnis wurde im Vergleich zum 1. Quartal des vergangenen Geschäftsjahres mit zusätzlich rund 27 Mio. EUR durch höhere Rohstoffkosten belastet, EBITD und EBIT lagen aufgrund der Preis- und Mengensteigerungen in absoluten Zahlen über den Werten des Vorjahres. 7

8 voestalpine division motion Q1 2004/2005 Q1 2003/2004 in Mio. EUR Umsatz 203,3 182,6 EBITD 15,4 15,1 EBITD-Marge (in %) 7,6 8,2 EBIT 4,7 4,0 EBIT-Marge (in %) 2,3 2,2 Mitarbeiter Der deutliche Umsatzanstieg in der division motion um mehr als 11 % resultiert zum einen aus einem sehr guten Geschäftsverlauf in den Bereichen lasergeschweißte Platinen und Präzisrohrteile. Zum anderen erhöhte sich auch der Umsatz der Polynorm- Gruppe durch das Anlaufen der Serienproduktion von Karosserieteilen in Nordamerika und die Erstkonsolidierung von Polynorm Van Niftrik deutlich. Das deutsche Engineeringunternehmen voestalpine Matzner GmbH leidet nach wie vor unter dem anhaltend schwierigen Markt in diesem Segment; die bereits im vergangenen Geschäftsjahr eingeleiteten, umfassenden Restrukturierungsmaßnahmen werden daher konsequent fortgesetzt. voestalpine Division Profilform Q1 2004/2005 Q1 2003/2004 in Mio. EUR Umsatz 149,8 111,1 EBITD 22,4 15,9 EBITD-Marge (in %) 15,0 14,3 EBIT 16,7 9,6 EBIT-Marge (in %) 11,1 8,7 Mitarbeiter Für den äußerst erfreulichen Geschäftsverlauf der Division Profilform im 1. Quartal 2004/05 war vor allem die bei Sonderprofilen und Sonderrohren einsetzende Konjunkturbelebung in den Kernmärkten Europa und USA verantwortlich. Sie führte zu einer deutlich gestiegenen Mengennachfrage und in der Folge zu einem signifikanten Anstieg des Preisniveaus. Auffallend ist die stark zunehmende Nachfrage nach Sonderrohrgüten aus China, die vor allem aus dem Investitionsboom im Energiebereich resultiert. 8

9 VOESTALPINE-AKTIE KURSVERLAUF Der Kursverlauf der voestalpine-aktie im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 war von einer positiven Grundtendenz geprägt, die weitgehend mit der Markt- und Ergebnisentwicklung korrespondiert. Vor allem die starke Nachfrage nach Stahl und Stahlprodukten, insbesondere Profilen bzw. die damit einhergehenden Preiserhöhungen wirken sich positiv auf die Gesamtperformance des Unternehmens aus und verstärken das Interesse von nationalen und internationalen Investoren. Die Entwicklung in den vergangenen Quartalen deutet auch auf eine Veränderung des klassischen Stahlzyklus hin, welcher aus heutiger Sicht in Zukunft wahrscheinlich weniger volatil als in der Vergangenheit verlaufen dürfte. Alles in allem entsprach der Kursverlauf der voestalpine-aktie weitgehend dem sehr positiven Trend des österreichischen Aktienmarktes; der Vergleich mit dem ATX, dem Leitindex der Wiener Börse, zeigt eine starke Korrelation der Entwicklung in den vergangenen Monaten. VOESTALPINE AG VS. AUSTRIAN TRADED INDEX (ATX) voestalpine AG Austrian Traded Index (ATX) April 2004 Veränderungen gegenüber Ultimo März 2004 in % 6. August 2004 Der Vergleich mit den internationalen Aktienmärkten zeigt einmal mehr, dass die voestalpine AG aufgrund ihrer starken Marktstellung und der konsequenten Strategieumsetzung sowohl den europäischen STOXX Index (um 8 %) als auch den amerikanischen Dow Jones Index (um 9 %) outperformen konnte. VOESTALPINE AG VS. INTERNATIONALE WERTPAPIERINDIZES voestalpine AG STOXX Index (Europa) DJ Industrial Index April 2004 Veränderungen gegenüber Ultimo März 2004 in % 6. August

10 EIGENTÜMERSTRUKTUR In der Eigentümerstruktur trat in den vergangenen drei Monaten keine wesentliche Veränderung ein. BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE MITARBEITER 10,5% UMTAUSCHANLEIHE 15% * NORDAMERIKA 12% 42% ÖSTERREICH EUROPA 12% * Wahlrecht bei ÖIAG bis % DEUTSCHLAND 10% UK STOCK-OPTION-PROGRAMM UND MITARBEITERBETEILIGUNG Durch die positive Kursperformance wurde Ende Juni bei einem Kurs von 39,76 EUR die erste Stufe des Stock-Option-Programms wirksam (Anspruchsberechtigung auf 50 % der Optionen), wovon etwa zwei Drittel der Teilnahmeberechtigten (Management und leitende Mitarbeiter) Gebrauch machten. Die durch den positiven Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2003/04 an die Mitarbeiter ausbezahlten Prämien wurden zum Teil in Aktien abgegolten. In diesem Zusammenhang gingen am 5. Juli Stück eigene Aktien an die Mitarbeiterstiftung über. HAUPTVERSAMMLUNG 2004 NEUBESETZUNG DES AUFSICHTSRATES Mit der Hauptversammlung am 1. Juli 2004 endete die Funktionsperiode des bisherigen Aufsichtsrates der voestalpine AG. Gemäß dem Ergebnis der Neuwahl besteht der Aufsichtsrat künftig aus folgenden Mitgliedern (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Franz Gasselsberger (Sprecher des Vorstandes der Oberbank AG, Linz) Dr. Stefan Kralik (Öffentlicher Notar, Wien) Dr. Josef Krenner (Finanzdirektor des Landes Oberösterreich, Linz) Dr. Franz Lauer (Generaldirektor a.d. der Wiener Städtische Versicherung, Wien) Dr. Michael Kutschera (Rechtsanwalt, Wien) Dr. Joachim Lemppenau (Vorsitzender der Vorstände der Volksfürsorge Holding AG, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG und Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG, Hamburg) Mag. Dr. Josef Peischer (Direktor der Arbeiterkammer Oberösterreich, Linz) Mag. Dr. Ludwig Scharinger (Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Linz) Dipl.-Ing. Michael Schwarzkopf (Vorsitzender des Vorstandes der Plansee Holding AG, Reutte) Dipl.-Ing. Rainer Wieltsch (Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Industrieholding AG ÖIAG, Wien) 10

11 Darüber hinaus gehören dem Aufsichtsrat als (entsandte) Arbeitnehmervertreter folgende Mitglieder an: Josef Gritz (Vorsitzender des Arbeiterbetriebsrates der voestalpine Stahl Donawitz GmbH) Johann Heiligenbrunner (Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine AG) Josef Kronister (Vorsitzender des Arbeiterbetriebsrates der voestalpine Stahl GmbH) Helmut Oberchristl (Vorsitzender des Zentralbetriebsrates der voestalpine Stahl GmbH) Ing. Fritz Sulzbacher (Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine Stahl GmbH) In der im Anschluss an die Hauptversammlung abgehaltenen, konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates wurden folgende Herren zu Mitgliedern des Präsidiums gewählt: Dr. Joachim Lemppenau (Vorsitzender), Mag. Dr. Ludwig Scharinger (1. Vorsitzender-Stellvertreter), Dipl.-Ing. Rainer Wieltsch (2. Vorsitzender-Stellvertreter). INFORMATIONEN ZUR AKTIE Aktiennominale ,30 zerlegt in Stückaktien Stand der Aktien im Eigenbesitz per : Stück Aktiengattung Stammaktien lautend auf Inhaber Börsenhöchstkurs April bis Juni ,50 Börsentiefstkurs April bis Juni ,00 Kurs zum 30. Juni ,50 Börsenkapitalisierung zum 30. Juni 2004* * Basis: Gesamtaktienanzahl abzüglich rückgekaufter Aktien GESCHÄFTSJAHR 2003/04 Gewinn / Aktie 3,38 Dividende / Aktie 1,25 + Bonus 0,35 Buchwert / Aktie 47,50 Ausschüttungsquote % 47 Regelmäßige Analysen über die Entwicklung der Aktie der voestalpine AG aus der Sicht des Kapitalmarktes werden von folgenden Häusern erstellt: Bank Austria Creditanstalt, Wien / Deutsche Bank, Wien/Frankfurt / Erste Bank, Wien / Exane BNP Paribas, Paris / HSBC, Paris / ING BHF-BANK, Frankfurt / JP Morgan, London / Morgan Stanley, London / Raiffeisen Centrobank, Wien / Steubing AG, Frankfurt UBS, London TERMINVORSCHAU GESCHÄFTSJAHR 2004/ November 2004 Aktionärsbrief zum Verlauf des 1. Halbjahres 2004/ Februar 2005 Aktionärsbrief zum Verlauf des 3. Quartals 2004/05 1. Juni 2005 Veröffentlichung der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004/05 5. Juli 2005 Hauptversammlung 12. Juli 2005 Ex-Dividenden-Tag 18. Juli 2005 Dividenden-Zahltag Wertpapierkennnummer: (Börse Wien) ISIN: AT Reuters: VAST.VI Bloomberg: VAST AV Datastream: O:VAS INVESTOR RELATIONS Wolfgang Lemberger Fax: +43 (0) Tel: +43 (0) InvestorRelations@voestalpine.com Wolfgang.Lemberger@voestalpine.com Internet: 11

12 Aktionärsbrief 1Q 2004/05 KONZERNBILANZ ZUM (NACH IFRS) AKTIVA (Mio. ) (Mio. ) ANLAGEVERMÖGEN Geschäfts- oder Firmenwert 247,8 242,7 Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 26,8 27,9 Sachanlagevermögen 2.025, ,8 Finanzanlagevermögen 163,3 161,0 UMLAUFVERMÖGEN 2.463, ,4 Vorräte 939,5 933,7 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 657,3 588,5 Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 33,7 43,9 Sonstige Forderungen 188,4 172,5 879,4 805,0 Wertpapiere des Umlaufvermögens 160,5 160,5 Liquide Mittel 223,6 196,6 384,1 357,1 Latente Steuern 92,5 94,6 Aktive Rechnungsabgrenzung 51,5 47,2 144,0 141, , ,6 BILANZSUMME 4.810, ,9 KAPITALFLUSSRECHNUNG (Mio. ) (Mio. ) Cashflow aus dem Ergebnis 123,8 119,7 +/- Veränderung Working Capital -9,9-32,9 = Cashflow aus dem operativen Bereich 114,0 86,8 + Cashflow aus der Investitionstätigkeit -96,6-37,9 + Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 9,6-6,8 = Veränderung des Fonds der liquiden Mittel 27,0 42,1 Stand liquider Mittel am Anfand der Berichtsperiode 196,6 114,6 Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode 223,6 156,6 EIGENMITTELENTWICKLUNG Konzern (Mio. ) (Mio. ) Eigenmittel zum , ,9 Periodenüberschuss 50,4 51,0 Dividendenausschüttung 0,0 0,0 Erwerb eigener Anteile -0,6 0,0 Währungsumrechnung 0,1-3,4 Sonstige Veränderung 3,0 6,2 Anteile anderer Gesellschafter *) 51,3 0,0 Eigenmittel zum , ,7 *) Anteile anderer Gesellschafter ab Ausweis im Eigenkapital gem. IAS

13 Aktionärsbrief 1Q 2004/05 PASSIVA EIGENKAPITAL (Mio. ) (Mio. ) Grundkapital und Kapitalrücklagen 739,6 739,6 Gewinnrücklagen 1.124, ,3 Bilanzgewinn 65,7 63,5 Eigene Anteile -4,5-3,9 Anteile anderer Gesellschafter*) 51,3 0, , ,6 Anteile anderer Gesellschafter 0,0 52,9 FREMDKAPITAL (langfristig) Langfristige Finanzverbindlichkeiten 735,9 663,0 Latente Steuern 40,6 46,6 Langfristige Rückstellungen 434,0 426,6 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 FREMDKAPITAL (kurzfristig) 1.210, ,2 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 412,0 440,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 557,9 554,4 Erhaltene Anzahlungen 17,1 30,6 Kurzfristige Rückstellungen 277,4 255,0 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 342,6 310,3 Passive Rechnungsabgrenzung 16,5 16, , ,2 BILANZSUMME 4.810, ,9 *) Anteile anderer Gesellschafter ab Ausweis im Eigenkapital gem. IAS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (Mio. ) (Mio. ) UMSATZ 1.353, ,4 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen ,7-891,0 Bruttoergebnis vom Umsatz 268,2 247,4 Sonstige betriebliche Erträge 31,9 32,2 Vertriebskosten -105,6-101,2 Verwaltungskosten -62,5-68,7 sonstige betriebliche Aufwendungen -40,9-34,9 BETRIEBSERFOLG (EBIT) 91,1 74,8 Erträge aus assoziierten Unternehmen 3,5 2,4 Sonstiges Beteiligungsergebnis 0,5 0,7 Zinsergebnis -17,4-18,5 Wertpapiererträge/-aufwendungen 0,3 0,8 Sonstiges Finanzergebnis 0,1 19,9 ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 78,1 80,1 Steuern vom Einkommen und Ertrag -27,8-27,4 Minderheitenanteile, ao. Ergebnis 0,0-1,7 PERIODENÜBERSCHUSS 50,4 51,0 davon Anteile anderer Gesellschafter am Periodenüberschuss -1,7 0,0 Gewinn je Aktie (in ) 1,28 1,29 13

14 voestalpine AG VOEST-ALPINE-Straße 1, A-4020 Linz, Austria T. +43 (0)732/ , F. +43 (0)732/ EINEN SCHRITT VORAUS. voestalpine

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