Roadshow Herbst

Transkript

1 Roadshow Herbst 2007

2 Agenda 9:00h 10.30h Keine Angst vor Neukunden: Mehr Haftungssicherheit und neue Absatzchancen als Konsequenz der Vermittlerrichtlinie. Zwischenbilanz und Lösungsansätze. Michael Franke, Vorstand CHARTA Börse für Versicherungen AG 10.30h 11.00h - P a u s e - 11:00h 12.30h Das neue Versicherungsvertragsgesetz: Transparenz und Verbraucherschutz auf Kosten des Maklers? Hans Heinrich Melchiors, Vorstand Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG

3 Agenda 16:00h 17.30h Keine Angst vor Neukunden: Mehr Haftungssicherheit und neue Absatzchancen als Konsequenz der Vermittlerrichtlinie. Zwischenbilanz und Lösungsansätze. Michael Franke, Vorstand, CHARTA Börse für Versicherungen AG 17.30h 18.00h - P a u s e - 18:00h 19.30h Das neue Versicherungsvertragsgesetz: Transparenz und Verbraucherschutz auf Kosten des Maklers? Stefan Heisig, Leiter Vertrieb, CONDOR Versicherungsgruppe

4 Status Quo Die Geschichte 1994: CHARTA wird von 150 Maklern gegründet 2007: bundesweit rund 480 mittelständische Makler 130 neue Kollegen seit Juli : 720 Partner bundesweit

5 Organisation Hauptversammlung Aufsichtsrat: Robert Zapp (Vors.), Dr. Franz Hellinger, Ralph Meeners Beiräte Vorstand: Werner Tewes, Michael Franke, Karsten Körwer Repräsentanten 20 Mitarbeiter - 2 freiberufliche Mitarbeiter - 2 Maklerbetreuer

6 Service-Bausteine Back Office Fachabteilung Personen Fachabteilung Komposit Rechtsabteilung IT-Abteilung Back Office Marketing Formularwesen Netzwerk Stammtische CHARTA.Bounce Risiko-Datenbank Netzwerk Marktplatz Experten-Hotline Informationen Informationen Rundschreiben Versicherungsmakler Newsletter PartnerInfos CHARTA.CIMS 260,- mtl. Betriebe bis 10 Mitarbeiter Technik Technik IT-Support CHARTA.CASA CHARTA.EDN KV-Win / LV-Win NAFI

7 Wenn man nicht mehr weiter weiß

8 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die Maklerhaftung wird verschärft Ein Makler muss jetzt mit allen Versicherern zusammenarbeiten Ab jetzt muss man mit Vergleichsprogrammen arbeiten Man muss seinem Kunden immer viele alternative Angebote vorlegen Ich muss dem Kunden jetzt immer alle denkbaren Produkte anbieten.. Der Kunde muss das Protokoll unterschreiben. Telefonische Beratung ist nicht mehr möglich. Eine Stunde und drei Seiten Beratungsaufwand für eine Mopedschild Internet-Makler müssen/können ja nicht beraten und sind fein raus Die VSH sind vom Bedingungswerk her vergleichbar oder identisch

9 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die Maklerhaftung wird verschärft

10 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die Maklerhaftung wird verschärft Qualitativ und Quantitativ unveränderte Haftungssituation Sachwalterurteil ( ) Beweislastumkehr: Dokumentierungszwang

11 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die Maklerhaftung wird verschärft Ein Makler muss jetzt mit allen Versicherern zusammenarbeiten Ab jetzt muss man mit Vergleichsprogrammen arbeiten Man muss seinem Kunden immer viele alternative Angebote vorlegen Ich muss dem Kunden jetzt immer alle denkbaren Produkte anbieten

12 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Ich muss dem Kunden jetzt immer alle denkbaren Produkte anbieten Na und? Maklerauftrag: Ausschluss von oder Begrenzung auf bestimmte Sparten / Produkte möglich

13 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die Maklerhaftung wird verschärft Ein Makler muss jetzt mit allen Versicherern zusammenarbeiten Ab jetzt muss man mit Vergleichsprogrammen arbeiten Man muss seinem Kunden immer viele alternative Angebote vorlegen Ich muss dem Kunden jetzt immer alle denkbaren Produkte anbieten.. Der Kunde muss das Protokoll unterschreiben. Telefonische Beratung ist nicht mehr möglich. Eine Stunde und drei Seiten Beratungsaufwand für eine Mopedschild Internet-Makler müssen/können ja nicht beraten und sind fein raus Die VSH sind vom Bedingungswerk her vergleichbar oder identisch

14 Best of: Legenden & Gerüchte um die Vermittlerrichtlinie Die VSH sind vom Bedingungswerk her vergleichbar oder identisch Gesetzliche Anforderungen nur für Versicherungsvermittlung Leistungsausschluss bei unterlassener Beratung/Dokumentation Summenbegrenzungen (z.b. Fondsvermittlung) Serienschadenklausel (Kumulschadenrisiko) Nachhaftung (Spätschadenschutz) Courtageeinwurf Scheinbar unproblematische SB

15 Beratungs-Dokumentation: Ablauf Kunden- wunsch Kunden- bedarf bedarf Beratungs- dokumentation Aushändigung der der Dokumentation Empfehlung Begründung Entscheidung Und wo bleibt die Technik?.

16 Beratungs-Dokumentation: Ablauf Kunden- wunsch Kunden- bedarf bedarf Beratungs- dokumentation Aushändigung der der Dokumentation Empfehlung Begründung Entscheidung Und wo bleibt die Technik?.

17 Erfordernis der Begründung: Warum genau diese Empfehlung? Fragen Fragen des des Risiko- Risiko- Analysebogens + Antworten des des Kunden erfüllt. erfüllt. nicht nicht erfüllt. erfüllt.

18 Erfordernis der Begründung: Warum genau diese Empfehlung? Wünschen Wünschen Sie Sie die die Absicherung Absicherung von von Überspannungs- Überspannungsschäden? schäden? + Ja Ja weil weil wunschgemäß wunschgemäß Überspannungsschäden Überspannungsschäden mitversichert mitversichert sind. sind. obwohl obwohl Überspannungsschäden Überspannungsschäden nicht nicht mitversichert mitversichert sind. sind.

19 Technische gestützte Beratungs-Dokumentation Die Marktsituation der Dokumentationslösungen Analyse-/ Dokumentations- Verwaltungs- Tarifrechner Vergleichs- Spezial- programm lösungen Software programm

20 Technische gestützte Beratungs-Dokumentation Die Marktsituation der Dokumentationslösungen Analyse-/ Vergleichs- programm Spezial- Software Tarifrechner Verwaltungs- programm Fachliche Qualität Medienbrüche? Einheitlichkeit Neutralität Technische Qualität Einbettung in Tagesgeschäft.

21 Schematischer Ablauf einer MVP-gestützten Beratung: Datenbestand Produkt- Inhalte Kundendaten, -wünsche Empfehlung Begründung Kundenbedarf Beratungs-Dokumentation Datenbestand.

22 Akquisitionschance Dokumentation Live!