VO: Internationale Politik (BA 8/C4)
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1 VO: Internationale Politik (BA 8/C4) Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Otmar Höll (Adr.: OIIP, Operngasse 20B, A-1040 Wien, T: (01) , F: -10) Tutorin: Stephanie Promberger Computernummer: SoSe 2009 an der Universität Wien Beginn: Mo, 09. März 2009 Ort und Zeit: Montag, Uhr s.t., Hs. 33 HG 1
2 THEORIE - Aufgabe gedankliches und möglichst konsistentes Modell von der Realität und ihren Zusammenhängen darstellen Theorien unterschiedlicher Reichweite es gibt keine anerkannte "allgemeine Theorie" internationaler Politik 2
3 THEORIE - Anforderungen In sich widerspruchsfreie Sätze von Aussagen über die Realität Nicht in Widerspruch mit der Empirie Intersubjektiv nachvollziehbar und wiederholbar 3
4 THEORIE - Funktionen Selektion Ordnung Erklärung Handlungsorientierung Legitimation Prognose? 4
5 THEORIEN - Problem Theorien sind abhängig vom Konsens der Mehrheit unter den Mitgliedern der Wissenschaftsgemeinschaft. Es gibt Parallelen zu Modeerscheinungen. Paradigma/Paradigmenwechsel (Thomas Kuhn): Über einen längeren Zeitraum unhinterfragt geltendes Rahmenmodell. Kann ersetzt werden, oder es gelten mehrer Paradigmen. 5
6 APPROACHES to THEORY-BUILDING 6
7 Entwicklungsphasen/Theorieansätze der Disziplin Internationale Beziehungen Orientierung: Akteur orientiert System-/Struktur orientiert Weltbild: 1920 Welt als Akteur- Beziehungen Idealistische Ansätze Welt als Staaten-Welt Strateg. Studien Geopolitik Welt als Klassensystem Imperialismustheorien Welt als EINE Welt Welt als Gesellschaft Funktionalismus Integrationsanalyse Institutionalismus Realistische Ansätze 1960 Friedensforschung Szientistische Ansätze Kritische, (neo-) marxist. Ansätze Theorie komplexer Interdependenz Regime-Theorien Neo- Institutionalismus Nord-Süd Ansätze Dependenztheorie Neo-Realismus Weltsystemanalyse Ökologische Schule Englische Schule Kopenhagener Schule (Strukt. Realismus) Sozialpsych. Ansätze Dialektik der Globalisierung 7 Konstruktivismus
8 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Klassische Theorien 8
9 Klassische Theorien (1) Menschenbild Vordenker Zentrale Fragestellung Idealismus Positiv; Mensch ist vernunftgeleitet und zu geistigem Fortschritt fähig I. Kant, D. Hume, A. Smith, W. Wilson Wie soll internationale Politik beschaffen sein, um den Weltfrieden zu verwirklichen? Was kann Diplomatie bewirken? Realismus Negativ, skeptisch, ängstlich; Versuch, durch Macht Sicherheit zu gewinnen N. Machiavelli, T. Hobbes, W. Hegel, R. Niebuhr, A. Wolfers, Thukydides Wie ist internationale Politik tatsächlich beschaffen (typische Bedingungen, Formen, Triebkräfte ), Worst Case 9
10 Klassische Theorien (2) Akteure Ziel Mittel Idealismus Individuen und deren (auch transnationale) Zusammenschlüsse Herstellung einer regionalen, internationalen Vernetzung und später einer globalen Friedensordnung Aufklärung, Information, Erziehung, Demokratisierung, Herrschaft des Rechts, internationale Zusammenarbeit, Völkerrecht Realismus Souveräne Nationalstaaten Staatliche Selbsthilfe; Durchsetzung der Nationalinteressen, Stabilisierung des Staatensystems durch Machtbalance Erwerb, Erhalt, Vermehrung und Demonstration von Macht; Sicherheitsbündnis und Gleichgewichtspolitik; notfalls militärische Gewalt 10
11 Klassische Theorien (3) Strukturprinzip Idealismus Horizontale Schichtung Realismus Vertikale Segmentierung Charakteristikum der IP Nichtnullsummenspiel, Win-Win-Situation Nullsummenspiel Vertreter Alfred Zimmern, B. v. Suttner, Philip Noel- Baker, C. Kegley H. Morgenthau, J. H. Herz, G. Schwarzenberger, John Mearsheimer 11
12 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Neo-Realismus / Funktionalismus 12
13 Theorien (1) Menschenbild Vordenker Zentrale Fragestellung Neo-Realismus eher pessimistisch; ängstlich, Durchsetzung von Macht/Stärke dominant H. Kissinger, Z. Brzezinski, H. Bull, St. Hoffmann Friedenssicherung durch Machtbalance und Koalitionen und Allianzen Funktionalismus eher optimistisch; lernfähig, solidarisch, mit Interesse für globale Verantwortung J. Monnet, L.v. Bertallanffy, K. Boulding Gewalt-/ Kriegsvermeidung durch Interdependenz/ Verflechtung 13
14 Theorien (2) Akteure Neo-Realismus Souveräne Staaten, Völkerrecht, wenige IOs Funktionalismus Staaten, IOs, Personen, Gruppen Ziel Mittel Sicherheit durch Balance of Power, Hegemonie oder Interessenausgleich Macht, Allianz, Verhandlung, (Völkerrecht, best. IOs: IWF, IBRD, WTO) Frieden/Kooperation durch Interdependenz, Föderativer Weltstaat Absprache, Kooperation, Normen, Integration 14
15 Theorien (3) Strukturprinzip Neo-Realismus Macht / Stärke als Strukturmerkmal Funktionalismus Form follows function Charakteristika der IP Vertreter Selbsthilfeprinzip, Nullsummenspiel, Zweckrationalität K.Waltz, H. Bull, S. Huntington, J. Mearsheimer, Mainstream Nicht-Nullsummenspiel, Friedensfähigkeit der internationalen Ordnung D. Mitrany, R. Keohane, J. Nye, B. Russett, E.B. Haas 15
16 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Funktionalismus / Neo-Institutionalismus 16
17 Theorien (1) Menschenbild Vordenker Zentrale Fragestellung Funktionalismus eher optimistisch; lernfähig, solidarisch, mit Interesse für globale Verantwortung J. Monnet, L.v. Bertallanffy, K. Boulding Gewalt-/Kriegsvermeidung durch Interdependenz/ Verflechtung Neo- Institutionalismus positiv, lernfähig, idealistisch A. Wolfers, R. Keohane, J. Nye, K. Kaiser, E.-O. Czempiel, P. Krasner Auswirkungen transnationaler Beziehungen & Internationaler Organisationen 17
18 Theorien (2) Akteure Funktionalismus Staaten, IOs, Personen, Gruppen Neo- Institutionalismus Staaten, IGOs, INGOs, TNC, Parteien, Kirchen,... Ziel Mittel Frieden/Kooperation durch Interdependenz, Föderativer "Weltstaat" Absprache, Kooperation, Normen, Integration Frieden durch Interdependenz, Weltgesellschaft, Ordnungsmacht internationaler Organisationen u. Regime Regulierung und Rahmenbedingungen 18
19 Theorien (3) Strukturprinzip Charakteristiku m der IP Vertreter Funktionalismus Form follows function Nicht-Nullsummenspiel, Friedensfähigkeit der internationalen Ordnung D. Mitrany, R. Keohane, J. Nye, B. Russett, E.B. Haas Neo- Institutionalismus Function follows form Globale Interaktion, komplexe Interdependenz, Vulnerabilität, doppelte Bedeutung von Macht, Normen, Regeln, Kooperation Kontrollverlust durch transnationale Beziehungen, Wertediskurs R. Keohane, J. Nye, J. Olsen, J. March, W. Wessels, W. Weidenfeld 19
20 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Neo-Institutionalismus / Konstruktivismus 20
21 Theorien (1) Menschenbild Neo- Institutionalismus positiv, lernfähig, idealistisch Konstruktivismus grundsätzlich positiv, konstruktiv lernfähig Vordenker Zentrale Fragestellung A. Wolfers, R. Keohane, J. Nye, K. Kaiser, E.-O. Czempiel, P. Krasner Auswirkungen transnationaler Beziehungen & Internationaler Organisationen H. Foerster, K. Lewin, R. Jervis, H. Kelman, A. Giddens, (Chaostheorie) Wie verändert sich Internationale Politik? Ideen, Diskurse, Überzeugungen, Identität; Mythen, Narrative, Stereotypen 21
22 Theorien (2) Akteure Neo-Institutionalismus Staaten, IGOs, INGOs, TNC, Parteien, Kirchen,... Konstruktivismus Staaten, Individuen, Institutionen (i.e. & w.s.) Ziel Mittel Frieden durch Interdependenz, Weltgesellschaft, Ordnungsmacht internationaler Organisationen u. Regime Regulierung und Rahmenbedingungen Erklärung, Verständnis, Veränderung des Internationalen Systems durch Diskurse, Persuasion, Auflösen von Narrativen Analyse von Werten, Ideen, Beziehungen, Identitäten, kommunikativen Strukturen 22
23 Theorien (3) Strukturprinzip Charakteristiku m der IP Vertreter Neo- Institutionalismus Function follows form Globale Interaktion, komplexe Interdependenz, Vulnerabilität, doppelte Bedeutung von Macht, Normen, Regeln, Kooperation Kontrollverlust durch transnationale Beziehungen, Wertediskurs R. Keohane, J. Nye, J. Ol-sen, J. March, W. Wessels, W. Weidenfeld Konstruktivismus Struktur und ihr Bild fallen auseinander, Wirklichkeit ist gesellschaftlich konstruiert, Identitäten/Ideen bestimmen Interessen/Welt Handlungssystem: Struktur-Akteure Interaktion, Wandel durch Norm-/Wissens- Unternehmer A. Wendt, F. Kratochwil, M. Zürn, G. Krell, Th. Risse, H. Müller 23
24 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Neo-Realismus / Konstruktivismus 24
25 Theorien (1) Menschenbild Vordenker Zentrale Fragestellung Neo-Realismus eher pessimistisch; ängstlich, Durchsetzung von Macht/Stärke dominant H. Kissinger, Z. Brzezinski, H. Bull, St. Hoffmann Friedenssicherung durch Machtbalance und Koalitionen und Allianzen Konstruktivismus grundsätzlich positiv, konstruktiv lernfähig H. Foerster, K. Lewin, R. Jervis, H. Kelman, A. Giddens, (Chaostheorie) Wie verändert sich Internationale Politik? Ideen, Diskurse, Überzeugungen, Identität; Mythen, Narrative, Stereotypen 25
26 Theorien (2) Akteure Neo-Realismus Souveräne Staaten, Völkerrecht, wenige IOs Konstruktivismus Staaten, Individuen, Institutionen (i.e. & w.s.) Ziel Mittel Sicherheit durch Balance of Power, Hegemonie oder Interessenausgleich Macht, Allianz, Verhandlung, (Völkerrecht, best. IOs: IWF, IBRD, WTO) Erklärung, Verständnis, Veränderung des Internationalen Systems durch Diskurse, Persuasion, Auflösen von Narrativen Analyse von Werten, Ideen, Beziehungen, Identitäten, kommunikativen Strukturen 26
27 Theorien (3) Neo-Realismus Konstruktivismus Strukturprinzip Charakteristiku m der IP Vertreter Macht / Stärke als Strukturmerkmal Selbsthilfeprinzip, Nullsummenspiel, Zweckrationalität K.Waltz, H. Bull, S. Huntington, J. Mearsheimer, Mainstream Struktur und ihr Bild fallen auseinander, Wirklichkeit ist gesellschaftlich konstruiert, Identitäten/Ideen bestimmen Interessen/Welt Handlungssystem: Struktur-Akteure Interaktion, Wandel durch Norm-/Wissens- Unternehmer A. Wendt, F. Kratochwil, M. Zürn, G. Krell, Th. Risse, H. Müller 27
28 Theorien der Internationalen Politik Theorien im Vergleich Kritische Theorie / Friedensforschung 28
29 Theorien (1) Menschenbild Vordenker Zentrale Fragestellung Kritische Theorie eher optimistisch, emanzipativ, materialistisch K. Marx, F. Lenin, J. Hobson, R. Luxemburg, Funktion des globalen Kapitalismus erklären, Auswirkung auf Arbeitnehmer/-Klasse und 3. Welt Friedensforschung EKuF: neutral, eher optimistisch KFF: optimist - pessimist Wright, Singer, Haas, Kende, Locke, Kant, Galtung Ursachen v. Kriegen, Konfliktverhalten Regimefrage, politische Kultur, Entwicklung, Konfliktlösung 29
30 Theorien (2) Akteure Ziel Mittel Kritische Theorie Internationales System Staaten, TNC, Klassen, IGOs, NGOs, internationale Zivilgesellschaft Interessen der Ausgebeuteten vertreten, Herrschaft verringern, solidarische und kooperative Gesellschaft Widerstand der Betroffenen, internationale Solidarität, Gegenmacht Friedensforschung IS-Konfiguration, Staaten, Regime/Systeme, Personen, Klassen, Revolutionäre Bewegungen Frieden/Stabilität schaffen Freiheit, Gerechtigkeit; Konflikt- u. Krisenmanagement, Konfliktlösung Partizipation der Betroffenen, Systeme verbessern, Strategien entwickeln 30
31 Theorien (3) Strukturprinzip Charakteristiku m der IP Vertreter Kritische Theorie Zyklischer Widerspruch: Kapital/Arbeit, Zentrum/ Peripherie Klassenkampf, Kapital- /Interessenkonflikte (national vs. transnational) J. Galtung, D. Senghaas, A.G. Frank, I. Wallerstein, U. Albrecht Friedensforschung Verwerfungen/ Ungerechtigkeit der kapitalist. Weltwirtschaft, Machtpolitik Herrschaftssystem, Interessen-/Machtwiderspruch, Systempathologie J. Galtung, E. Krippendorff, V. Rittberger, E.B. Haas, Kende, Ch.Kegley, D. Senghaas 31
32 Zusammenfassung Theorien der Internationalen Politik Wichtige theoretische Differenzen 32
33 Historischer Kontext Theoretische Schulen sind in bestimmten historischen Kontexten entstanden sie bestehen konkurrierend und oft mit wechselnder Akzeptanz nebeneinander weiter 33
34 Grundsätzliche Dimension der Unterscheidung Traditionelle / hermeneutische / konstruktivistische / ideologiekritische Ansätze (Idealismus, Realismus, Englische Schule, Konstruktivismus, Sozialpsychologische Ansätze,...) vs. Szientistische / quantitative / strukturelle / materielle / objektive Ansätze (Neoimperialismus, Neostrukturalismus, Dependenztheorie, Rational Choice, Politische Ökonomie, Weltsystemtheorie, ) 34
35 Menschenbild Positiv oder Negativ 35
36 Zentrale Akteure Individuen oder Staat Internationale Organisationen TNCs Klassen... 36
37 Ausrichtung Evolutionär - revolutionär, Mission (aktiv) vs. Entwicklungsnehmer (passiv) 37
38 Hauptfaktoren Macht (militärisch / finanziell / mental / strategisch), oder Struktur, Motivation, System, Idee, 38
39 Wissenschaftstheoretische Traditionen anglo-sächsisch: Hobbes, Macchiavelli, Hegel, Niebuhr, Morgenthau, = Weberarian französisch: Rousseau, Comte, Durkheim, deutsch: Kant, Hegel, Marx, Weber, aber auch: säkularistisch (Werte der Aufklärung) vs. religiös (göttliche, geoffenbarte Werte) 39
40 Fazit Unterscheidungen sind idealtypisch - häufig Grauzonen und Vermischungen 40
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