Konjunkturentwicklung im Einzelhandel 2014
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- Viktor Berg
- vor 6 Jahren
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1 Wien, Jänner
2 Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im Einzelhandel Das Jahr 2014 im Überblick... 1 Konjunkturentwicklung im Einzelhandel Das Jahr 2014 im Detail... 2 Nominelles Umsatzwachstum im stationären Einzelhandel von +0,4 % im Jahr Dynamik im Internet-Einzelhandel 2014: +7 %... 3 Einzelhandelspreissteigerungen geringer als in den Vorjahren... 4 Beste Umsatzentwicklung im II. Quartal Drogerien/Parfümerien Branchenprimus im Jahr Weihnachtsgeschäft 2014: Starkes Finish mit einem zusätzlichen Einkaufstag : Anstieg der Einzelhandelsbeschäftigten um +1,3 % Blick über die Grenze: Entwicklung in Österreich seit 2004 überdurchschnittlich, 2014 unterdurchschnittlich Ausblick 2015: Weiterhin verhaltene Entwicklung der österreichischen Wirtschaft
3 Konjunkturentwicklung im Einzelhandel Das Jahr 2014 im Überblick Entwicklung des stationären Einzelhandelsumsatzes 2014 o nominell: +0,4 % (inkl. Internet-Einzelhandel: +0,7 %) o real: -0,5 % (inkl. Internet-Einzelhandel: -0,5 %) Verkaufspreissteigerungen geringer als in den Vorjahren Weihnachtsgeschäft 2014 mit starkem Finish Anstieg der Einzelhandelsbeschäftigten um +1,3 % Der stationäre Einzelhandel in Österreich erzielt im Jahr 2014 ein nominelles Umsatzplus von +0,4 %. Real (unter Berücksichtigung der Preiseffekte im Einzelhandel 2014) bedeutet dies einen Rückgang von -0,5 %. Rechnet man auch die dynamische Entwicklung im heimischen Internet- Einzelhandel mit ein, so verbessert sich das Ergebnis gesamt auf nominell +0,7 %. Die durchschnittlichen Verkaufspreise sind im Einzelhandel (0,9 %) im Jahr 2014 weniger stark als in den Vorjahren gestiegen und liegen auch unter der allgemeinen Inflationsrate laut Statistik Austria (VPI: 1,7 %). Im Weihnachtsgeschäft 2014 kann der stationäre Einzelhandel nach einer verhaltenen Zwischenbilanz durch ein starkes Finish in der Woche vor bzw. nach Heilig Abend und einen zusätzlichen verkaufsoffenen Tag das Umsatzniveau des Vorjahres ( 1,53 Mrd brutto inkl. Ust) erreichen (nominell: +/- %). Inklusive Internet- Einzelhandel haben sich die Weihnachtsumsätze 2014 um +0,5 % auf knapp 1,62 Mrd (brutto, inkl. Ust) erhöht. Die Anzahl der EinzelhandelsmitarbeiterInnen ist 2014 um +1,3 % auf rd unselbstständig Beschäftigte (inkl. geringfügig Beschäftigte) gestiegen. Damit setzt sich der positive Trend der Vorjahre fort. Im europäischen Vergleich ist das Absatzvolumen im österreichischen Einzelhandel (real und arbeitstägig bereinigt) im Zeitraum Jänner bis November 2014 ausgehend vom hohen Niveau der Vorjahre weniger stark gestiegen als in den EU- 28. Für 2015 erwartet das WIFO für die österreichische Wirtschaft weiterhin eine verhaltene Entwicklung. Das BIP wird laut Prognose nominell um +2,3 % und real um +0,5 % steigen. Die EinzelhändlerInnen rechnen für die nächsten Monate mehrheitlich mit einem stabilen Geschäftsverlauf. 1
4 Konjunkturentwicklung im Einzelhandel Das Jahr 2014 im Detail Nominelles Umsatzwachstum im stationären Einzelhandel von +0,4 % im Jahr 2014 Der stationäre Einzelhandel (exkl. Tankstellen und exkl. nicht-stationären Einzelhandels) erzielt im Jahr 2014 ein nominelles Umsatzplus von +0,4 %. Dies ist u. a. bedingt durch die schwache Entwicklung der privaten Konsumausgaben das geringste prozentuelle Wachstum der letzten Dekade. 1 Der stationäre Einzelhandel ist zwar kein dynamischer aber ein sehr stabiler Wirtschaftsfaktor in Österreich. Diese Stabilität hat der österreichische Einzelhandel auch in den Krisenjahren bewiesen, was auch ein EU-Vergleich zeigt. Unter diesem Blickwinkel ist auch das geringe, stabile nominelle Umsatzwachstum 2014 in Österreich im EU-Vergleich zu bewerten. Der absolute Umsatz im österreichischen Einzelhandel exklusive nicht-stationärem Einzelhandel und exklusive Tankstellen (auf Basis der Branchendefinition von Statistik Austria) erhöht sich 2014 auf rd. 55,4 Mrd (netto, exkl. Ust. bzw. näherungsweise bestimmt auf rd. 64,8 Mrd brutto inkl. Ust.; vorläufige Werte). 2 Unter Berücksichtigung der Preisentwicklung im Einzelhandel führt das nominelle Umsatzplus von +0,4 % zu einem realen Rückgang von -0,5 %. Durch die, im Vergleich zu den Vorjahren, geringeren Verkaufspreissteigerungen ist die reale Umsatzentwicklung im Jahr 2014 besser als in den Jahren 2011 bis % der Einzelhandelsgeschäfte melden 2014 ein nominelles Umsatzwachstum, 18 % können das Vorjahresniveau wieder erreichen, während 40 % Umsatzrückgänge hinnehmen müssen. 1 Dies geht aus der aktuellen Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria hervor, welche auf den Daten von rd Geschäften basiert. Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. 2 Die Berechnung des Umsatzes erfolgt auf Basis von vorläufigen Daten 2013 der Statistik Austria. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Wert exkl. nicht-stationären Einzelhandels und exkl. Tankstellen (Quelle: Statistik Austria, 2014). Abweichungen zu Daten zum stationären Einzelhandel in bereits veröffentlichten Studien sind durch unterschiedliche Definitionen möglich. 2
5 Grafik 1 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 4,0 2,0-2,0 % 0,8 0,1 1,4 0,7 2,4 2,1-1,1 1,3-0,3 2,7 1,2 1,2 1,1 1,0-1,7-1,0-0,9 0,4-0,5-4, Umsatzentwicklung nominell Umsatzentwicklung real Der Lebensmitteleinzelhandel ist seit 2007 auf Basis Nielsen Umsatzbarometer enthalten, seit 2008 inkl. Hofer und Lidl. Quelle: KMU Forschung Austria Dynamik im Internet-Einzelhandel 2014: +7 % Während sich der stationäre Einzelhandel in der letzten Dekade sehr stabil entwickelt hat, steigen die Umsätze im Internet-Einzelhandel weiterhin dynamisch an. Die Dynamik im prozentuellen Wachstum hat jedoch bereits nachgelassen und liegt seit 2012 im einstelligen Prozentbereich. Dies liegt nicht zuletzt am hohen Umsatzniveau, das der Internet-Einzelhandel (in einigen Branchen) bereits erreicht hat weist der österreichische Internet-Einzelhandel ein nominelles Umsatzwachstum von +7 % auf. Da sich die Verkaufspreise im Internet-Einzelhandel im Durchschnitt 2014 nicht verändert haben, ist das nominelle Ergebnis auch das reale. In Summe steigt der Brutto-Jahresumsatz im heimischen Internet-Einzelhandel um rd. 200 Mio auf rd. 3,1 Mrd (inkl. Ust.) und erzielt damit knapp 5 % des gesamten Einzelhandelsvolumens (exkl. Tankstellen) in Österreich. Die steigenden Umsätze im Internet-Einzelhandel erhöhen das konjunkturelle Wachstum im gesamten Einzelhandel. Rechnet man zur nominellen Umsatzsteigerung 2014 im stationären Einzelhandel von +0,4 % das Wachstum im Internet- Einzelhandel von +7 % hinzu, liegt das nominelle Umsatzwachstum gesamt bei +0,7 % (real: -0,5 %). 3
6 Einzelhandelspreissteigerungen geringer als in den Vorjahren Die durchschnittlichen Verkaufspreissteigerungen im Einzelhandel (0,9 %) sind im Jahr 2014 deutlich niedriger als in den Vorjahren und liegen auch unter der allgemeinen Inflationsrate (VPI: 1,7 %). Die vergleichsweise höhere Inflationsrate ist vor allem auf Preiserhöhungen in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Restaurants und Hotels zurückzuführen, während die Einzelhandelspreise die geringsten Steigerungen seit dem Jahr 2006 aufweisen. Seit 2011 sind die Verkaufspreisesteigerungen im Einzelhandel kontinuierlich rückläufig. Grafik 2 Entwicklung der Inflationsrate sowie der Verkaufspreise im stationären Einzelhandel, ,0 % 4,0 3,0 2,0 1,0 3,2 3,3 2,3 3,2 2,4 2,4 2,9 1,9 2,0 1,5 2,2 2,1 1,9 1,6 1,5 1,7 0,7 0,7 0,5 0, Inflationsrate Einzelhandelspreise Die Preisbereinigung im Einzelhandel erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene (Quelle: Statistik Austria). Quellen: Statistik Austria (Inflationsrate, 2014 vorläufiger Wert), KMU Forschung Austria (Einzelhandelspreise) Differenziert nach Branchen sind die durchschnittlichen Preissteigerungen im Jahr 2014 im sonstigen Einzelhandel (u. a. Trafiken, Blumen, medizinische und orthopädische Artikeln; 2,9 %) am höchsten ausgefallen. Im Einzelhandel mit Möbeln, im Einzelhandel mit Spielwaren sowie im Einzelhandel mit Lebensmitteln sind die Preise im Durchschnitt um mehr als 1,5 % erhöht worden. Demgegenüber ist es im Jahr 2014 im Einzelhandel mit Elektrogeräten, Computer und Fotoartikeln (-2,5 %) weiterhin zu Preisrückgängen gekommen. Im Einzelhandel mit Bekleidung sowie im Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln sind die Verkaufspreise im Durchschnitt um jeweils 1,0 % zurückgegangen. 4
7 Beste Umsatzentwicklung im II. Quartal 2014 Die Umsätze der österreichischen Einzelhandelsunternehmen liegen in allen Quartalen mit Ausnahme vom III. Quartal nominell über dem Vorjahresniveau. Am besten ist nicht zuletzt auf Grund der Verschiebung des Ostergeschäfts vom I. Quartal (März) 2013 in das II. Quartal (April) 2014 das II. Quartal mit einem nominellen Umsatzplus von +1,4 % verlaufen. Dies ist auch das einzige Quartal, in dem 2014 ein leichtes reales Umsatzplus festzustellen ist. Im III. Quartal sind die Einzelhandelsumsätze ausgehend vom hohen Niveau 2013 sowohl nominell als auch real zurückgegangen. Grafik 3 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel I. IV. Quartal 2014 Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 2,0 % 1,0 1,4 0,1 0,4-0,3 0,6 0,4-1,0-1,0-1,2-0,5-2,0 I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal Jahr Quartal nominell Quartal real Jahr nominell Jahr real Der Einzelhandel insgesamt beinhaltet den Lebensmitteleinzelhandel auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl. Auf Grund der Aktualisierung der Datengrundlage im Lebensmitteleinzelhandel von Nielsen ist es im I. bis III. Quartal 2014 zu Änderungen gegenüber bereits veröffentlichten Ergebnissen gekommen. Die Preisbereinigung erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene (Quelle: Statistik Austria). Quelle: KMU Forschung Austria 5
8 Drogerien/Parfümerien Branchenprimus im Jahr 2014 Der Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln erzielt im Jahr 2014 sowohl nominell (+3,5 %) als auch real (+4,5 %) das höchste Umsatzplus. Nominell haben sich zudem der Einzelhandel mit Spielwaren (+1,1 %), der Einzelhandel mit Büchern und Schreibwaren (+1,0 %) sowie der sonstige Einzelhandel (z. B. Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel; +0,9 %) besser als der Einzelhandel insgesamt (+0,4 %) entwickelt. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln (+0,3 %) und der Einzelhandel mit Elektrogeräten (inkl. Computer, Foto; +0,2 %) können das Umsatzniveau von 2013 nominell knapp übertreffen. Im Einzelhandel mit Möbeln und im Einzelhandel mit Bekleidung sind die Umsätze 2014 gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben (nominell +/- %). Die stärksten nominellen Umsatzrückgänge verzeichnet im Jahr 2014 der Einzelhandel mit Sportartikeln (-1,7 %). Der Einzelhandel mit Uhren und Schmuck (-0,7 %), der Einzelhandel mit Schuhen (-0,5 %) sowie der Einzelhandel mit Bauund Heimwerkerbedarf (-0,3 %) erreichen das Niveau des Vorjahres ebenfalls nicht. 6
9 Grafik 4 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel 2014 nach Branchen Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr EH mit kosmetischen Erzeugnissen 3,5 4,5 EH mit Spielwaren EH mit Büchern und Schreibwaren Sonstiger Einzelhandel (1) Stationärer Einzelhandel EH mit Lebensmitteln (2) -0,7-2,0-0,5-1,3 1,1 1,0 0,9 0,4 0,3 EH mit Elektrogeräten, Computer, Foto 0,2 2,7 EH mit Möbeln -1,9 EH mit Bekleidung EH mit Bau- u. Heimwerkerbedarf -0,3-1,7 1,0 nominell real EH mit Schuhen -0,5-0,4 EH mit Uhren- und Schmuck -0,7 2,9 EH mit Sportartikeln -1,7-2,5 % -6,0-4,0-2,0 2,0 4,0 6,0 (1) Berechnung auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl (2) Einzelhandel mit Waren aller Art, Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel, etc. Quelle: KMU Forschung Austria 7
10 Weihnachtsgeschäft 2014: Starkes Finish mit einem zusätzlichen Einkaufstag Hohe Umsatzzuwächse in der Woche vor bzw. nach Heilig Abend haben wie im Vorjahr für ein starkes Finish im Weihnachtsgeschäft 2014 gesorgt. Die Umsätze am 4. Einkaufssamstag sind bereits um 50 % über jenem am 1. Einkaufssamstag 2014 gelegen. Zusätzlich verbessert ein Einkaufstag mehr (im Vergleich zum Vorjahr) das Ergebnis im stationären Einzelhandel deutlich. Nach einer verhaltenen Zwischenbilanz bis zum 3. Einkaufssamstag (-2 %) profitiert der stationäre Einzelhandel von einem zusätzlichen verkaufsoffenen Tag und kann in der Endbilanz zum Weihnachtsgeschäft das Vorjahresniveau (nominell: +/-0 %) in Höhe von rd. 1,53 Mrd (brutto, inkl. Ust.) wieder erreichen. Deutlich dynamischer hat sich das Weihnachtsgeschäft 2014 im heimischen Internet-Einzelhandel 4 entwickelt. Mit einem nominellen Plus von +9 % schwächt sich die Wachstumsdynamik gegenüber den Vorjahren jedoch ab. In Summe können die heimischen Online-Einzelhändler Brutto-Umsätze von rd. 87 Mio (+ 7 Mio gegenüber 2013) erzielen. Die Internet-Weihnachtsumsätze tragen somit bereits 5,4 % zum Weihnachtsgeschäft im österreichischen Einzelhandel bei (Vorjahr: 5,0 %). Durch den Umsatzanstieg im heimischen Internet-Einzelhandel steigen die Weihnachtsumsätze 2014 bei konstant hohem Weihnachtsgeschäft im stationären Einzelhandel insgesamt nominell um +0,5 % bzw. um + 7 Mio (brutto, inkl. Ust.) an. Da das Weihnachtsgeschäft 2014 keine Verkaufspreisänderungen im Durchschnitt der einzelnen Branchen verzeichnetet hat, entspricht das nominelle Plus von +0,5 % auch dem realen Ergebnis. Die gesamten Weihnachtsumsätze (online und offline) erreichen im österreichischen Einzelhandel 2014 rd. 1,617 Mrd (inkl. Ust.) und übertreffen somit die sehr verhaltenen Erwartungen. Geschuldet ist das geringe Plus im Weihnachtsgeschäft 2014 einer dynamischen Entwicklung im Internet-Einzelhandel. Entscheidend für das positive Endergebnis 2014 ist aber letztlich das starke Finish mit einem verkaufsoffenen Tag mehr im stationären Einzelhandel gewesen. 3 Als Weihnachtsgeschäft im stationären Einzelhandel wird jener Brutto-Mehrumsatz (inkl. Ust.) im Monat Dezember verstanden, der das Normalmaß von Jänner-November übersteigt. 4 Als Weihnachtsgeschäft im Internet-Einzelhandel wird jener Brutto-Mehrumsatz (inkl. Ust.) in den Monaten November/Dezember verstanden, der über einem durchschnittlichen Monat liegt, wobei auch hier ein Berechnungszeitraum von 1 Monat herangezogen wird. 8
11 Grafik 5 Weihnachtsgeschäft im stationären Einzelhandel und im Internet- Einzelhandel (brutto, in Mio), Euro Mio (inkl. Ust.) Stationärer Einzelhandel Internet-Einzelhandel Weihnachtsgeschäft insgesamt Quelle: KMU Forschung Austria Fast alle betrachteten Einzelhandelsbranchen profitieren im Weihnachtsgeschäft 2014 von einem zusätzlichen Einkaufstag (gegenüber dem Vorjahr) kurz vor Heilig Abend und können im Finish das Ergebnis noch verbessern. Steigende Weihnachtsumsätze können vor allem die Drogerien/Parfümerien, der Lebensmitteleinzelhandel, der Spielwareneinzelhandel sowie der Schuh- und Lederwareneinzelhandel und der Bekleidungseinzelhandel verbuchen. Ein konstantes Weihnachtsgeschäft 2014 erzielen der Buch- und Papiereinzelhandel und der Elektroeinzelhandel. Umsatzrückgänge verzeichnen vor allem der Sportartikeleinzelhandel, aber auch der Uhren- und Schmuckeinzelhandel sowie der Möbeleinzelhandel. 9
12 2014: Anstieg der Einzelhandelsbeschäftigten um +1,3 % Im Jahresdurchschnitt 2014 sind im österreichischen Einzelhandel (inkl. Tankstellen, inkl. nicht-stationärer Einzelhandel) mehr als unselbstständig Beschäftigte (inkl. geringfügig Beschäftigte) tätig. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der EinzelhandelsmitarbeiterInnen um +1,3 % gestiegen. Damit setzt sich das Wachstum der Vorjahre weiter fort. Nach Quartalen betrachtet ist der Zuwachs im I. und II. Quartal 2014 (+1,9 % bzw. +1,6 %) höher ausgefallen als im III. und IV. Quartal (+0,9 % bzw. +0,8 %). Grafik 6 Einwicklung der unselbstständig Beschäftigten 1 im Einzelhandel Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr 4,0 % 3,0 2,8 2,0 2,4 1,0 1,3 0,8 0, inkl. geringfügig Beschäftigte 2 Einzelhandel inkl. Tankstellen und inkl. nicht stationärer Einzelhandel Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 10
13 Blick über die Grenze: Entwicklung in Österreich seit 2004 überdurchschnittlich, 2014 unterdurchschnittlich Laut den aktuellen Konjunkturdaten von Eurostat hat sich der Einzelhandel (inkl. Tankstellen und inkl. nicht stationären Einzelhandels) in Österreich im Zeitraum Jänner bis November 2014 schwächer entwickelt als im Durchschnitt der EU-28. Bei einer Berechnung eines Mittelwertes über die ersten elf Monate ist der Umsatz in Österreich real und arbeitstägig bereinigt mit +0,2 % in einem geringeren Ausmaß gestiegen als in den 28 EU-Staaten (+1,8 %), im Euroraum (+1,2 %) und in Deutschland (+1,4 %). Dabei muss allerdings das hohe Ausgangsniveau in Österreich beachtet werden. Im Zehnjahresvergleich seit 2004 ist das Absatzvolumen im heimischen Einzelhandel arbeitstägig bereinigt um rd. 6 % gestiegen. Im Vergleich dazu ist es in den EU-28 (rd. +5 %) und in Deutschland (rd. +2 %) zu einem geringeren Wachstum gekommen. Im Euroraum ist der Umsatz im Zeitraum 2004 bis (Jänner-November) 2014 nahezu unverändert (rd. +/-0 %) geblieben. Ein Vergleich der ersten drei Quartale 2014 zeigt in den EU-28 und in Deutschland ein höheres Wachstum als in Österreich. Während in Österreich und Deutschland die beste Umsatzentwicklung im I. Quartal zu beobachten ist, verzeichnen die Einzelhandelsunternehmen der EU-28 im II. Quartal das höchste Plus. Grafik 7 3,0 % Reale Umsatzentwicklung 1 im Einzelhandel 2 in Österreich, Deutschland und EU-28, I. III. Quartal 2014 EH inkl. Tankstellen & inkl. nicht-stationären EH 2,0 2,1 1,7 1,6 1,0 0,9 1,0 0,9 1,2 0,3 0,3 I. Quartal II. Quartal III. Quartal Österreich Deutschland Europäische Union Anmerkung: Im Unterschied zur Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria bezieht Eurostat auch die Tankstellen, sowie den nicht stationären Einzelhandel in die Berechnungen mit ein und bereinigt diese arbeitstätig. Somit weichen diese Daten von der Konjunkturbeobachtung (real) der KMU Forschung Austria (siehe oben) ab. 1 Deflationierter Umsatz, arbeitstägig bereinigt 2 Einzelhandel inkl. Tankstellen, nicht-stationärer Einzelhandel Quelle: Eurostat 11
14 Ausblick 2015: Weiterhin verhaltene Entwicklung der österreichischen Wirtschaft Das WIFO erwartet für das Gesamtjahr 2015 einen Anstieg des BIP um nominell +2,3 % und real +0,5 %. Damit entsprechen die Wachstumsraten 2015 in etwa jenen von 2014 (nominell +2,2 % und real +0,4 %). Die Exporte dürften 2015 wieder stärker zunehmen, die Bruttoinvestitionen tragen weiterhin nur wenig zum Wachstum bei. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte dürften sich 2015 mit nominell +2,0 % und real +0,4 % ähnlich wie im Vorjahr (2014: nominell +2,0 %, real +0,2 %) entwickeln. Sowohl bei den dauerhaften als auch bei den nichtdauerhaften Konsumgütern ist ein geringes reales Wachstum zu erwarten. Die Inflationsrate (+1,5 %) wird in Österreich 2015 weiterhin höher ausfallen als im Euro-Raum und in Deutschland. Dies ist in erster Linie auf die starke Teuerung von Dienstleistungen und Nahrungsmitteln in Österreich zurückzuführen. Am Arbeitsmarkt wird sich trotz des Beschäftigungswachstums auch der Anstieg der Arbeitslosenzahlen weiter fortsetzen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich das Arbeitskräfteangebot (vor allem in Folge vom Zuzug aus dem Ausland und von einer grenzüberschreitenden Pendlerbewegung) stark ausgeweitet hat. 5 Der Großteil der EinzelhändlerInnen (65 %) erwartet lt. KMU Forschung Austria für die nächsten Monate eine stabile Geschäftsentwicklung (Vorjahr: 70 %). 25 % der Unternehmen rechnen mit einer Verbesserung der Geschäftslage (Vorjahr: 23 %), 10 % mit einer Verschlechterung (Vorjahr: 7 %). KMU Forschung Austria Karin Gavac / Ernst Gittenberger Jänner Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung: Prognose für 2014 bis 2016: Leichte, aber unsichere Erholung. WIFO, Dezember
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