EKG und Rhythmusstörungen im Kindesalter. Peter Kuen Kinderspital Luzern 27. Juni 2017
|
|
- Tomas Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 EKG und Rhythmusstörungen im Kindesalter Peter Kuen Kinderspital Luzern 27. Juni 2017
4 Klinische Situationen Arrhythmie Tachykardien Synkopen V.a. Myokarditis/Perikarditis Thoraxschmerz
5 Arrhythmie Klinische Situation: unregelmässiger Puls meist respiratorisch Extrasystolen supraventrikulär ventrikulär Vorhofflattern/-flimmern
6 respiratorische Sinusarrhythmie am häufigsten und normal schneller bei Inspiration, langsamer bei Exspiration
7 5jähriges Mädchen resp. Sinusarrhythmie?
8 4 Wochen Arrhythmischer Puls
9 Normvarianten beim Kind und Jugendlichen respiratorische Sinusarrhythmie Inkompletter Rechtsschenkelblock wandernder Schrittmacher AV Block Grad I AV Block Grad II Typ Wenkebach
10 7jähriger J. mit ventr. Extrasystolen
11 18jähriger, postop. PA mit VSD leichte kardiale Dysfunktion, Betablocker
12 Palpitationen = Herzklopfen oder stolpern Wahrnehmung des eigenen Herzschlages zu schnell zu stark zu langsam unregelmässig
13 Extrasystolen sehr häufig im Kindesalter fetal, postnatal, später Anamnese? (Synkopen, Palpitationen, Familie) Trigger? (Medis, Elyte, Koffein, SD, Myokarditis) organische Herzerkrankung ausschliessen meist gutartig ohne erkennbare Ursache keine Therapie Voraussetzung: gesunder Patient ohne Symptome mit negativer FA
14 Isolierte supraventrikuläre ES meist gutartig, häufigste RS im Kindesalter häufig fetal und neonatal schmaler QRS, ES hat P-Welle entweder fortgeleitet blockiert mit aberranter Leitung blockiert aberrant
15 Isolierte ventrikuläre ES seltener ( % aller Kinder) breite QRS (cave. Ngb), ohne vorherige P-Welle meist monoform möglich auch als Bi- oder Trigeminus gutartig bei asympt. Herzgesunden
16 Tachykardie
17 15 Monate, schmalkomplexige SVT, 280/min
18 6J, Mädchen, Tachykardie beim Schieben eines Kinderwagens plötzlich intermittierende Schmerzen im Bereich des Herzens und schneller Herzschlag. Anamnestisch zweite Episode. Frequenz 243/min nach Konversion
19 Neugeborenes mit HF 147/min teils arrhythmisch
20 Zufallsbefund bei asymptomatischem 5jährigem kurzes PQ, Deltawelle, ST-Veränderungen
21 12 J. Junge M.P., 91/min Zufallsbefund Arrhythmie
22 SVT Diagnostik: Suche das P! aus Nadas: Pediatric Cardiology 2006, S. 482 Sinustachykardie ektope atriale Tachykardie (EAT) multifokale atriale Tachykardie (MAT) junktionale ektope Tachykardie (JET) Vorhofflimmern Vorhofflattern AV Knoten Reentry Tachykardie AV Reentry Tachykardie (WPW- Syndrom) orthodrom antidrom Permanent junktionale Reentry Tachykardie (PJRT)
23 Diagnostischer Algorhythmus QRS Breite P-Welle identifizieren AV Relation Art der Überleitung VA Intervall und atriale Frequenz Pediatric Emergency Care Volume 23, Number 3, March 2007
24 Mechanismus Preexzitation SVT = AV Reentry-Tachykardie (WPW-Syndrom)
25 WPW Syndrom orthodrom 95% antidrom 5%
26 Klassisches WPW-Syndrom Häufigste therapiebedürftige RS im Kindesalter 25% im 1.Lebensjahr, Säuglinge > 220/min 80% wachsen sich aus bis 5J. Assoziation mit Herzfehlern 25% (Ebsteinsche Anomalie, L-TGA)
27 Ventrikuläre Tachykardie = VT selten, <1% aller Tachykardien bei Kindern breitkomplexig (QRS >80msec), regelmässig, AV Dissoziation intermittierend (<30sec.) oder andauernd (> 30sec.) intermittierend kann gutartig sein andauernd muss behandelt werden weitergehende Diagnostik zwingend!
28 Ventrikuläre Tachykardie Grunderkrankung? Strukturell normales Herz Kanalerkrankungen (LQTS, Brugada, CPVT) operierter Herzfehler Kardiomyopathie (HOCM, ARVD), Myokarditis Herztumoren, Herzaneurysma Ischämische Herzerkrankung Elyte Störungen, Hypoxie Medi NW (z.b. Digoxin)
29 Bradykardien
30 5 jähriger Junge mit Bradykardie bisher unauffällig, normal belastbar, kein Synkope, FA unauffällig, HF 47/min
31 5 jähriger Junge mit Bradykardie Diagnose: kompletter (kongenitaler) AV Block Therapie: epikardialer SM links thorakal
32 AV-Block Grad III kann asymptomatisch sein evtl. Leistungsintoleranz evtl. Synkopen Risiko für SCD (5-8%) Indikation für Schrittmacher
33 Bradykardie Mechanismen 2 Hauptmechanismen: Sinusbradykardie Überleitungsstörung = AV-Block
34 Bradykardie - Ursachen Kompletter AV-Block nach Herzchirurgie angeborener AV Block (mütterlicher Lupus) Hypervagotonie Sportler Anorexie Tiefschlaf neurokardiogene Synkope Husten, naso-ösophagelae Stimulation Hirndruck Medikamente, Schilddrüse Hypothermie Infektionen (Myokarditis, Typhus etc.), Lupus andere
35 Synkopen Differentialdiagnose neurocardiogen/orthostatisch neurologisch psychogen kardial = arrhythmogen metabolisch andere
36 10jähriges Mädchen mit Synkopen langes QT Syndrom
37 7jähriges Mädchen, rez. Synkopen
38 kardiale Synkope/Sudden Cardiac Death strukturell normal (Autopsie negativ SCD) Kanalerkrankungen LQTS = Langes QT Syndrom Brugada Syndrom CPVT = Katecholaminerge polymorphe Ventrikeltachykardie SQTS = kurzes QT Syndrom WPW Syndrom
39 kardiale Synkope/Sudden Cardiac Death strukturell nicht normal (Autopsie positiv SCD) Hypertrophe obstruktive Cardiomyopathie (HOCM) arrhythmogene rechtsventrikuläre Dysplasie (ARVD) non-compaction des linken Ventrikels Myokarditis Koronaranomalien Aortendissektion (Marfan Syndrom)
40 kardiale Synkope/SCD nach Herzoperation Fallotsche Tetralogie atrialer Switch bei TGA Fontan Patienten Koarktation (Patch, Aneurysma) nach Herztransplantation Commotio cordis Drogenabusus (Kokain) pulmonale Hypertension, Eisenmenger koronare Herzkrankheit
41 Synkopen / Warnzeichen Anamnese und Familienanamnese!!! Fehlen von typischen Triggern z.b. Lagewechsel Fehlen von Prodromi Synkope bei Belastung oder speziell beim Schwimmen Assoziation mit Brustschmerz oder Palpitation sehr kurze Synkope positive Familienanamnese für plötzlichen Herztod
42 Entzündliche Herzerkrankungen Perikarditis: fast immer Begleitsymptome Fieber Perikardreiben vorangeganger Infekt Myokarditis: fast immer Begleitsymptome Fieber, Tachykardie, Krankheitsgefühl, Belastungsintoleranz
43 Perikarditis Fieber vorangegangener Infekt Perikardreiben hohe ST Abgänge Kardiomegalie Perikarderguss
44 5jähriges Mädchen Arrhythmie im Rahmen eines viralen AWI mit Myalgien, gelegentliche Palpitationen
45 Myokarditis Inzidenz 1: % der SCD bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Vorwiegend virale Genese Klinik variabel und altersabhängig Ngb: Fieber, Unruhe, Trinkschwäche, Apnoe, Cyanose, Schwitzen Kinder: Beginn mit unspezifischen resp. und GI Zeichen, später Kurzatmigkeit, Erbrechen, Inappetenz 90% EKG Auffälligkeiten 60% Röntgen Kardiomegalie Update on myocarditis in children, Current Opinion in Pediatrics 2010, 22:
46 PCNA 2010, 57, Myocarditis und EKG
47 Thoraxschmerz beim Kind kardiale Ursache selten idiopathisch 12-85% muskuloskelettal 15-31% pulmonal 12-21% psychogen 5-17 % gastrointestinal 4-7 % kardial 1-6 % andere 4-21%
48 Kardiale Ursachen Entzündungen des Herzens Perkarditis, Postperikardiotomie-Syndrom Myokarditis Rhythmusstörungen Tachykardie Extrasystolen Myokardischämie koronarer Vasospasmus Kawasaki Erkrankung HOCM und Aortenstenose Aortendissektion (Marfan)
49 13jähriger mit Thoraxschmerz unter Belastung
50 Danke für die Aufmerksamkeit
«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie
«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie Hans Peter Kuen Kinderspital Luzern 27.9.2016 Kardiologische Alltagsfragen der päd. Praxis Herzgeräusche
MehrLernhilfen zum Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Schmidt/Baars. Synkope
Synkope Definition: Synkope Vorübergehender Bewusstseinsverlust infolge einer transienten globalen zerebralen Hypoperfusion, charakterisiert durch rasches Einsetzen, kurze Dauer und spontane, vollständige
MehrEKG Rhythmusinterpretation Lektion 2
EKG Rhythmusinterpretation Lektion 2 Rhythmusstörungen aus dem Sinusknoten 2014/ M.von Däniken/ Ch. Senn EKG- Interpretation Bradykarder Sinusrhythmus EKG- Interpretation Tachykarder Sinusrhythmus EKG-
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Herzklopfen [62] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. K. Kirmanoglou Version 02.10.2013
MehrAnamnese 43-jährige Patientin Vorstellung wg. rezidivierenden Herzrasen mit Schwächegefühl, z.t. Schwindel, Pochern im Hals Seit Jahren bekannt, jetzt
! "# $%! Anamnese 43-jährige Patientin Vorstellung wg. rezidivierenden Herzrasen mit Schwächegefühl, z.t. Schwindel, Pochern im Hals Seit Jahren bekannt, jetzt an Häufigkeit zunehmend Dauer wenige Minuten
Mehr278e. Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen. Für die deutsche Ausgabe Ivan Diaz Ramirez und Martin Möckel
278e Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen Für die deutsche Ausgabe van Diaz Ramirez und Martin Möckel Die Elektrokardiogramme in diesem Atlas ergänzen die Abbildungen von Kapitel 274 und Kapitel
MehrBeispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof
Beispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof 1 Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen werden übergeleitet / Frequenz 80/min / Sinusrhythmus Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen
MehrKardiologische Notfälle. Micha T. Maeder Kardiologie KSSG
Kardiologische Notfälle Micha T. Maeder Kardiologie KSSG Akutes Koronarsyndrom Schmerz 12-Ableitungs-EKG ST-Hebung >1 mm in 2 benachbarten Extremitätenableitungen oder >2 mm in zwei benachbarten Brustwandableitungen
MehrEKG bei Aufnahme. HF 200/min. Unbestätigt V1 III. avr. avl. avf. Ort # 1 Gerät # 4 ELI Link 3.04 Sequenz # mm/s 10mm/mV 0.
Rhythmusstörungen Fall 1 44-jähriger männlicher Patient Global gute Pumpfunktion Arterielle Hypertonie Bereits in der Vergangenheit rez. Herzrasen mit Spontankonversion Jetzt: Bereits über 2 Std. anhaltendes
MehrK.E. VON OLSHAUSEN. EKG-Information. Vom Anfänger zum Profi
K.E. VON OLSHAUSEN EKG-Information Vom Anfänger zum Profi 1 Grundlagen 1 Morphologische EKG-Interpretation 1 Klinische Syndrome 1 Rhythmusstörungen 1 Schrittmacher- und ICD-EKG 1 Tipps und Tricks Mit 60
Mehrcase 6 12 jähriges Mädchen, normal entwickelt, sportlich, MKP- Untersuchungen unauffällig ASD II mit Rechtsherzbelastung und relativer Pulmonalstenose
case 6 12 jähriges Mädchen, normal entwickelt, sportlich, MKP- Untersuchungen unauffällig ASD II mit Rechtsherzbelastung und relativer Pulmonalstenose > Abklärung Funktionelle Herzgeräusche Immer systolisch
MehrSynkopen. Univ.-Prof. Dr. Günter Breithardt. Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik und Poliklinik C (Kardiologie, Angiologie) Münster
n Westfälische Wilhelms- Universität Münster Univ.-Prof. Dr. Günter Breithardt Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik und Poliklinik C (Kardiologie, Angiologie) Münster Definition der Synkope
MehrKardiologische Notfallsituationen Rhythmusstörungen. SIN Notfallpflege Bettina Portocarrero
Kardiologische Notfallsituationen Rhythmusstörungen SIN Notfallpflege 18.03.2016 Bettina Portocarrero Einführung Peri Arrest : Phase entweder kurz vor oder direkt nach einem Kreislaufstillstand. Der Zustand
MehrHerzstolpern. Christian Sticherling Kardiologie USB. medart basel `15
Herzstolpern Christian Sticherling Kardiologie USB Fallvignette 1 v 42 jähriger Mann ohne Vorerkrankungen (keine auffällige Familienanamnese) v Bereitet sich nach auf einen Marathon vor v Spürt bei höheren
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrMukherjee. EKG Fälle. pocket. Börm Bruckmeier Verlag
Mukherjee EKG Fälle pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Für Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis ist es heutzutage unabdingbar, wesentliche Veränderungen im EKG schnell erkennen und einer klinischen
MehrPlötzlicher Herztod Typische Ursachen und Kolibris. Christopher Piorkowski
Plötzlicher Herztod Typische Ursachen und Kolibris Christopher Piorkowski Universität Leipzig - Herzzentrum - Abteilung für Elektrophysiologie Fallbeispiel I: Anamnese 58-jähriger Steuerbeamter, paroxysmales
MehrSynkopen im Kindes- und Jugendalter
Synkopen im Kindes- und Jugendalter Raimund Kraschl Abt. für Kinder- und Jugendheilkunde Klinikum Klagenfurt 18. Kärntner Symposium über Notfälle im Kindes- und Jugendalter 6. 8. 10. 2016, St. Veit / Glan
MehrStolperfalle EKG. Mischa Kühne
Stolperfalle EKG Mischa Kühne Umfrage: Top 4 Wunschthemen 1. ST-Hebungen Versus Frührepolarisation versus Perikarditis Bei LSB/RSB 2. Blockbilder Komplett/inkomplett Hemiblöcke Inkomplett trifaszikulärer
MehrEKG Bradykardie AV Blockierungen
EKG Bradykardie AV Blockierungen Lars Eckardt Abteilung für Rhythmologie Dep. für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Münster Überblick Definition Bradykardie: Frequenz
MehrInteraktives EKG-Seminar
Interaktives EKG-Seminar Ärzteforum Davos 2014 Workshop vom 6.3.2014 Piero O. Bonetti Kardiologie Kantonsspital Graubünden Chur Tachykardien - Grundsätze Sofort 12-Ableitungs-EKG schreiben! Anamnese! Behandeln!
MehrBreitkomplex - Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie
Breitkomplex - Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie Fritz Freihoff Kaiser Franz Josef-Spital Wien VT oder SVT mit Faszikelblock? Nomenklatur Systematik der Kammertachykardie Notfalltherapie
MehrBradykarde Herzrhythmusstörungen. Gesche Homfeldt
Bradykarde Herzrhythmusstörungen Gesche Homfeldt Bradykarde Herzrhythmusstörungen Erregungsleitung des Herzens Definition Diagnostik Sinusknotenfunktionsstörungen SA-Block AV-Bock Sick-Sinus-Syndrom Karotissinus-Syndrom
MehrRhythmologie 2006 Behandlung von Herzrhythmusstörungen. am Dienstag, den 26. Sept. 2006, 19 Uhr im Ärztehaus Weiden
Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin u. Kardiologie Dr. med. Christian Desing Dr. med. Peter Hartung Priv.-Doz. Dr. med. Frank Muders Moosbürger Str. 13-92637 Weiden Tel (0961) 32612 Fax (0961) 37910
MehrFälle aus dem Rhythmologischen Alltag. Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich
Fälle aus dem Rhythmologischen Alltag Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich Notfallstation: 42j Patientin mit Herzrasen seit 3 Stunden Anamnestisch interm. Herzrasen seit 15 Jahren Keine grundliegende
MehrEKG TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM. Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kisslin. Dr. med. Urs Pietsch DESA / EDIC
TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM EKG Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kisslin Lernziele Kennenlernen der elektrokardiographischen Grundlagen Erkennen der gängigsten Veränderungen resp.
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
MehrErratum Harrisons Kardiologie (Hrsg. Martin Möckel, ISBN )
ABW Wissenschaftsverlag GmbH Kurfürstendamm 57 D-10707 Berlin Telefon +49 30 308 316-0 Fax +49 30 308 316-79 zentrale@abw-verlag.de www.abw-verlag.de Erratum Harrisons Kardiologie (Hrsg. Martin Möckel,
MehrBreitkomplexige Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie
Breitkomplexige Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie Th. Lewalter Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum Bonn EKG-Diagnostik beim Internistischen Notfall: Myokardischämie
MehrRhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED
Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik 1.Bradykardien
MehrVon Asystolie bis Kammerflimmern. Till Heine
Von Asystolie bis Kammerflimmern Till Heine Erregungsbildung und -leitungssystem bradykarde Herzrhythmusstörungen Bradykardie = HF < 60/min (symptomatisch meist HF < 40/min) Schwindel; Prä-synkopen ( Schwarz-werden-vor-Augen
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Elektrophysiologie EKG-Diagnostik und Messung Gliederung Wiederholung Erregungsausbreitung Zellulärer Automat Mono-/Bidomain-Modell Unidirektionaler Block
MehrKardiovaskuläre Abklärung einer Synkope
: W. Siekmeyer Universitätskinderklinik Leipzig Definition der Synkope: -akute und spontan reversible Bewußtlosigkeit mit Tonusverlust der Haltemuskulatur -Folge regionaler (meist Hirnstamm) oder globaler
Mehrcase-report Frau M.S., 39 Jahre Anamnestisch Palpitationen seit mehreren Jahren.
case-report Frau M.S., 39 Jahre Anamnestisch Palpitationen seit mehreren Jahren. Aktuell: Plötzlich auftretendes Herzklopfen, Klopfen im Hals, Thoraxschmerz, Harndrang Ekg Deskriptiv: HF 180/min, Rhythmisch,
MehrKardiomyopathien = Erkrankungen des Herzmuskels
Kardiomyopathien = Erkrankungen des Herzmuskels Hypertrophie= Verdickung der Herzwände Kardiomyopathien Erkrankungen des Herzmuskels Dilatation= Erweiterung des Herzhöhle Infiltration= Versteifung des
MehrRhythmusstörungen beim herzoperierten Patienten
Rhythmusstörungen beim herzoperierten Patienten Andreas Markewitz Abt. XVII - Herz-und Gefäßchirurgie Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz Interessenskonflikte Keine Interessenskonflikte im Sinne der Compliance
MehrWieviel Sport erlaubt mein Herz
Wieviel Sport erlaubt mein Herz E. Kitzmüller Medizinische Universität Wien Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Department für Pädiatrische Kardiologie Leiterin: Prof. Dr. I. Michel-Behnke SPORT
MehrTachykarde Rhythmusstörungen
Tachykarde Rhythmusstörungen Inhalt 1 SupraventikuläreTachykardien 2 1.1 Vorhoftachykardien 2 1.2 Sinustachykardie 3 2 AV-Reentry Tachykardie (AVRT) 4 3 Vorhofflattern 5 4 Vorhofflimmern (Tachyarrhythmia
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrAKUTTHERAPIE VON RHYTHMUSSTÖRUNGEN
AKUTTHERAPIE VON RHYTHMUSSTÖRUNGEN Ellen Hoffmann Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Herzzentrum Bogenhausen Klinikum Bogenhausen AKUTTHERAPIE VON ARRHYTHMIEN Bradykardie Supraventrikuläre
MehrHandbuch der Echokardiographie
Handbuch der Echokardiographie Ursula Wilkenshoff Irmtraut Kruck Unter Mitarbeit von Felix Mühr-Wilkenshoff '4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 190 Abbildungen 82 Tabellen Georg Thieme
MehrNeue Leitlinien Herzschrittmacher und Defibrillator
Ergebniskonferenz Kardiologie 2016 Düsseldorf, 26. Oktober 2016 Neue Leitlinien Herzschrittmacher und Defibrillator Uwe K. H. Wiegand Sana-Klinikum Remscheid Klinik für Kardiologie Neue Leitlinien 06/2013
MehrHerzrhythmusstörungen. Normaler Rhythmus: Sinusrhythmus Der Schrittmacher ist der Sinusknoten am Dach des rechten Vorhofs
Herzrhythmusstörungen Normaler Rhythmus: Sinusrhythmus Der Schrittmacher ist der Sinusknoten am Dach des rechten Vorhofs 39 Herzrhythmusstörungen Vorhofflimmern Vorhofflattern Vorhoftachykardien Kammerarrhythmien
MehrEinteilung der Kardiomyopathien (2006) % 40% 60% 15% 30%? Maron BJ, et al. Circulation.113: (2006) Arrhythmogene Erkrankungen im EKG
Westfälische Wilhelms- Universität Münster Andere genetisch bedingte Kardiomyopathien: plötzlicher Herztod, LQTS SQTS CPVT - Prof. Dr. med. Paulus Kirchhof Medizinische Klinik und Poliklinik C Universitätsklinikum
MehrMedizinisches Konzept für die BFV-NLZ
FIFA Medical Centre Regensburg Medizinisches Konzept für die BFV-NLZ www.fussballmedizin.de Medizinisches Konzept der BFV-NLZ Möglichst effizient und umfangreich, aber v.a. personell, praktisch und finanziell
MehrPlötzlicher Herztod und Defibrillatortherapie
Plötzlicher Herztod und Defibrillatortherapie Julia Köbe Abteilung für Rhythmologie Department für Kardiologie und Angiologie 17.12.2014 100.000 Tote pro Jahr in Deutschland PHT 3300 Verkehrstote 15000
Mehrvor jedem QRS-Komplex ist eine P- Welle, regelmäßig => Sinusrhythmus
EKG 1 vor jedem QRS-Komplex ist eine P- Welle, regelmäßig => Sinusrhythmus RR-Abstand beträgt 10,5 gr. Kästchen => HF 57/min Die Abl. II ist die höchste positive Zacke der Ableitungen nach Einthoven. Abl.
MehrEKG im Kindes- und Jugendalter
EKG im Kindes- und Jugendalter EKG-Basisinformationen, Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzfehler im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Bearbeitet von Angelika Lindinger, Thomas Paul, Hermann Gutheil,
MehrHOCM. Diagnostik, Risiko, Therapie. PD Dr. Marcel Halbach. Klinik III für Innere Medizin. Herzzentrum der Universität zu Köln
HOCM Diagnostik, Risiko, Therapie PD Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Definition und Ätiologie der HCM Erhöhung der Wanddicke, die nicht allein durch
MehrXII. Inhaltsverzeichnis
XII 1 Leitsymptome... 1, Reimer Riessen und 1.1 Thorakaler Schmerz... 1 1.2 Dyspnoe... 4 1.3 Zyanose... 7 1.4 Ödeme... 9 1.5 Palpitationen... 13 2 Klinische Untersuchungsmethoden von Herz und Kreislauf..
Mehr1 x 1 der Rhythmologie
Pathophysiologie 1 x 1 der Rhythmologie Peter Lercher Klinische Abteilung für Kardiologie Univ. Klinik für Innere Medizin Graz Bradycardie Störung der Erregungsleitung Leitungsverzögerung Leitungsblock
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung
MehrSie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen.
Fallbeschreibung Sie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle treffen
MehrKlinische Relevanz genetischer Tests in der Kardiologie. Prof. Dr. med. Christian Hengstenberg Deutsches Herzzentrum München
Klinische Relevanz genetischer Tests in der Kardiologie Prof. Dr. med. Christian Hengstenberg Deutsches Herzzentrum München Gliederung 1. Rechtliche Voraussetzungen 2. Technische Möglichkeiten 3. Genetische
Mehr3 Herz-Kreislauf-Monitoring
.1 EKG Grundlagen H.-J. Trappe EKG-Ableitungen und Anlegen der Elektroden EKG-Ableitungen: Möglichst 12 Kanal-EKG-Gerät. 6 Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven (Frontalebene), 6 Brustwandableitungen
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Atemnot (kardial) [52] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. B. Stanske Version 02.10.2013
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Das Elektrokardiogramm (EKG) Unterrichtsverlauf. Elektrische Aktivität. Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Folie 1 Das Elektrokardiogramm (EKG) Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Unterrichtsverlauf Was zeigt uns eigentlich ein EKG?! Physik des EKG Herzphysiologie Ableitungen Artefakte Normaler Sinusrhythmus
MehrSCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1992 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK
SCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1992 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK ALLGEMEINE INFORMATIONEN Implantierende Kliniken: 52 In der Statistik erfasst: 51
MehrDiagnose und Therapie von Rhythmusstörungen
Diagnose und Therapie von Rhythmusstörungen in der Intensivmedizin Patrick Schauerte Medizinische Klinik I -Universitätsklinikum Aachen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule pschauerte@ukaachen.de
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrEKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum. Dr. Monica Patten
EKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum Dr. Monica Patten Abteilung für Kardiologie und Angiologie Universitäres Herzzentrum Hamburg Herzrhythmusstörungen
MehrSynkopenabklärung mit modernsten Loop-Rekordern
Herzschrittmacher- Frühlingsakademie, Teil 4 Berlin, 30. April 2010 Synkopenabklärung mit modernsten Loop-Rekordern Dr. Volker Leonhardt HERZSCHRITTMACHER- & ICD ZENTRUM Z E N T R A L E F Ü R T E L E M
MehrSymptome Synkopen. Gefährlich sind Synkopen während oder nach einer körperlichen Belastung!
Symptome Synkopen Orthostatischer Kollaps typische Anamnese, hypoton, mäßig tachykard Vasovagale od. kardioneurogene Synkope überschießender Vagotonus, hypoton, bradykard Sick sinus mangelnde Frequenzkompetenz,
Mehrupdate Belastungs-EKG
update Belastungs-EKG 27. Mai 2014 Neue Hochtaunuskliniken Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim - 1 Sensitivität 60-80% 1. Fehlende Ausbelastung 2. EKG
MehrHerzrhythmusstörungen. Dr. Klaus Münzenrieder
Herzrhythmusstörungen Dr. Klaus Münzenrieder Erregungsleitung am Herz EKG Bradykarde Herzrhythmusstörungen Bradykardie: : Herzfrequenz < 60/min. Sick-Sinus Sinus-SyndromSyndrom AV-Blockierungen Sick-Sinus
MehrBemerkungen EKG Nr. 34
Bemerkungen EKG Nr. 34 Typische Veränderungen für einen linksanterioren Hemiblock: über 30 hinaus gedrehte Herzachse, bis V 6 durchgehende große S-Zacken, langsamer R-Zuwachs in den BWA, deutlich nach
MehrThoraxschmerz und ST-Hebung: Nicht immer ein Infarkt! Dr. Daniela Szücs
Thoraxschmerz und ST-Hebung: Nicht immer ein Infarkt! Dr. Daniela Szücs ST-Hebung wie und wo messen? J 80ms = 4mm Arten der ST-Hebung (I): plateauförmig horizontal konkav aus aufsteigendem S konvex - aus
MehrICD nach Reanimation. ICD nach Reanimation. Peter Ammann
ICD nach Reanimation Peter Ammann 2 Plötzlicher Herztod (SCD) VT 62% Primäres VF 8% Torsades de Pointes 13% Bradykardie 17% Betrifft pro Jahr: 700 000 Europäer 10 000 Schweizer Etwa 1 Patient/Stunde Adapted
MehrStolperfalle EKG. Mischa Kühne
Stolperfalle EKG Mischa Kühne Zacken nach oben Zacken nach unten Keine Zacken Gerade erst passiert Schon länger da Alles OK! Internisten rufen! Anästhesisten rufen! Totenschein 1. ST-Hebungen Versus Frührepolarisation
MehrPrävention durch Bewegung
Prävention durch Bewegung Peter Bärtsch Innere Medizin VII: Sportmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik, Universität Heidelberg http://www.med.uni-heidelberg.de/med/med7 Assoziation zwischen körperlicher
MehrSchrittmacher- und ICD Therapie
Schrittmacher- und ICD Therapie Kristina Wasmer Department für Kardiologie und Angiologie Abteilung für Rhythmologie Universitätsklinikum Münster Lernziele Was kann ein Schrittmacher? Welche Schrittmacher
Mehr5. Diskussion 81. Auskultationsbefund Ultraschallbefund Screning-EKG-Befund PC-EKG-Befund
5. Diskussion 81 5.4. Ergebnisse 5.4.1. Ergebnisse der Gruppe A Die in der Gruppe A durchgeführte Studie hatte zum Ziel, durch eine verlängerte EKG- Überwachung von vier bis sechs Stunden bereits festgestellte
MehrKipptisch Untersuchung
Kipptisch Untersuchung Allgemeines: Die Kipptisch Untersuchung ist eine aufwendige, ambulant durchführbare diagnostische Methode zur Erkennung von Reflexsynkopen (neurokardiogenen Synkopen) bei den wenigen
MehrJahresauswertung 2011 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen Gesamt
09/4 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 42 Anzahl Datensätze : 1.632 Datensatzversion: 09/4 2011 14.0 Datenbankstand: 29. Februar 2012 2011 - D11668-L76947-P36360 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrCurriculum Entwicklungs- psychopharmakologie
Curriculum Entwicklungs- psychopharmakologie Universitätsklinikum ität ik Ulm 2008 Stimulantien und kardiologische Nebenwirkungen Christoph Galm, Sektion Pädiatrische Kardiologie, Universitätsklinik für
MehrNichtpathologische Befunde
Nichtpathologische Befunde keine ST-Senkung, T-Welle normal isoelektrisches T bei nicht pathologischer ST-Strecke abgeflachtes T bei nicht pathologischer ST-Strecke T gering negativ bei nicht pathologischer
MehrO M V. Behandle den Patienten nicht das EKG! A B C D E
Der Patient mit regelmäßigen Tachykardien in der Erstaufnahme Differentialdiagnose & Behandlungsalgorithmus Hans Domanovits Universitätsklinik für Notfallmedizin AKH-Wien Behandle den Patienten nicht das
MehrAntiarrhythmika. Dr. med. Frank Scherff
Antiarrhythmika Dr. med. Frank Scherff 1 Zellphysiologie - Myokard: Erregungsablauf durch Ionenverschiebung (Na, K, Ca) - Depolarisation: Na-Einstrom über spezifische Na-Kanäle - sequentiell verschiedene
MehrSynkope Diagnostik und Therapie Stand 2015
Wiesbaden, 14.01.2015 Synkope Diagnostik und Therapie Stand 2015 Joachim R. Ehrlich Definition Die Synkope ist definiert als plötzlicher einsetzender, spontan reversibler Bewusstseins- und Tonusverlust
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens... 13. 2 Diagnostische Möglichkeiten... 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens.......... 13 2 Diagnostische Möglichkeiten................ 15 2.1 Inspektion.................................. 15 2.2 Palpation....................................
MehrRichtlinien für die Langzeit-Elektrokardiographie
Page 1 of 6 Richtlinien für die Langzeit-Elektrokardiographie Dr. Günter Steurer Arbeitsgruppe für Speicheruntersuchungen der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) Österreichische Gesellschaft
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Elektrophysiologie: Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel, der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über
MehrAkute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau
Ort, Datum, Seite 1 Akute Dyspnoe Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Hirslanden Academy Notfallmedizin, 22.03.12, Zürich Ort, Datum, Seite 2 Antike Griechen Dyspnoia
MehrTachykardie Was tun, wenn der Rhythmus zu schnell ist?
Tachykardie Was tun, wenn der Rhythmus zu schnell ist? Herzrhythmusstörungen können zu jeder Zeit von der Fötalperiode über das Säuglingsalter bis zum Kindes- und Jugendalter auftreten. Prinzipiell unterscheiden
MehrKardio-CT und Kernspintomographie: Wann sind sie wirklich indiziert
Kardio-CT und Kernspintomographie: Wann sind sie wirklich indiziert Carsten Zobel Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Vortestwahrscheinlichkeit Niedrige Vortestwahrscheinlichkeit:
MehrSynkope. für NA Kurs Göttweig
Synkope für NA Kurs 2016 Göttweig Ganz simple NA Variante Untersuchen RR messen EKG schreiben Monitor und à Ab ins Spital Synkope Definition vorübergehender Bewusstseinsverlust (T-LOC) und Tonus Verlust
MehrJahresauswertung 2012 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen Gesamt
09/4 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 45 Anzahl Datensätze : 1.801 Datensatzversion: 09/4 2012 15.0 Datenbankstand: 28. Februar 2013 2012 - D12527-L82643-P39267 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrNOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation
NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation Version 1.0 - Stand 10.10.2010 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor: Prof. Dr. M. Steinfath
MehrHerzrhythmusstörungen richtig diagnostizieren, richtig therapieren
52. kardiologisches Expertengespräch Herzrhythmusstörungen richtig diagnostizieren, richtig therapieren Samstag, 24. Jänner 2015 Loisium, Langenlois Faculty Univ.-Prof. Dr. Johann Domanovits Universitätsklinik
MehrMEDC. Definition der Angina pectoris
Mo 24.11.2008 KHK Pathophysiologie, Risikofaktoren Di 25.11.2008 8:15-9:00 KHK - Diagnostik & Therapie der AP (med / PCI) Di 25.11.2008 9:15-10:00 KHK - Therapie der Angina pectoris (medikamentös, PCI)
MehrAnamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen. Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen
Anamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen 7 Mrd. Steigerung pro Jahr Problem: unklarer Bewusstseinsverlust Rückbesinnung auf die Klinik High-Tech
MehrFreitag, 07. Dezember Freitag, 27. Juni / Werner Eugster
Verwirrende Synkopierungen... Kardiologisches i Kolloquium KSSG Freitag, 07. Dezember 2007 Fortbildung Spital Wil Freitag, 27. Juni 2008 Herr X, 44-jährig Persönliche Anamnese Unternehmer in Baubranche
MehrVorwort 13. Auftakt 15. »Arbeitsplatz«Herz 21
Vorwort 13 Auftakt 15 Das Herz Motor des Lebens 15»Arbeitsplatz«Herz 21 Aufbau und Funktion des Herzens 22 Der Blutkreislauf eine Rundreise 24 Arterien versorgen 26 Venen entsorgen 26 Herzblut: Auch der
Mehr10.12.2009 AOK-Facharztprogramm Kardiologie. Anhang 2 zu Anlage 12
Diagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand: 01.01.2013 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD 10 Codes Bestandteil der kardiologischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 12. 2 Elektrokardiografische Grundlagen... 14. 3 Normales Elektrokardiogramm... 33
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 12 2 Elektrokardiografische Grundlagen... 14 2.1 Reizbildungs- und Erregungsleitungssystem... 14 2.1.1 Sinusknoten (Keith-Flack-Knoten)... 15 2.1.2 AV Knoten (Aschoff-Tawara-Knoten).......
MehrWillkommen zum Hamburg Heart View Symposium
Willkommen zum Hamburg Heart View Symposium Wann ist Kardio MRT sinnvoll? Indikationen zum Kardio MRT? PD Dr. med. Henning Steen Leitender Arzt Kardiovaskuläre MRT Marienkrankenhaus Hamburg steen2.innere@marienkrankenhaus.org
Mehr