Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
|
|
- Elmar Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens von Gerd Mietzel 6., korrigierte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort xv 1. Kapitel: Aufgaben und Ziele der Pädagogischen Psychologie Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie Vorliegen einer Förderungsabsicht als Kennzeichen pädagogischer Situationen Aufzeigen von Möglichkeiten zur besseren Verwirklichung des pädagogischen Förderungsauftrags Pädagogische Psychologie als wissenschaftliches Arbeitsgebiet Über die Güte pädagogisch psychologischer Forschung Pädagogische Psychologie als Grundlagen- und Anwendungsfach Die Beteiligung der Pädagogischen Psychologie an der Bestimmung von Lernzielen y Erforschung des Lernens und seiner Bedingungen in pädagogischen Situationen Lernen als Veränderung von-verhaltensweisen Lernen als passives Aufnehmen von Wissen Lernen als Konstruktion von Wissen Schule als Produktionsstätte oder als Stätte des Lernens Über die Verarbeitung pädagogisch psychologischer Erkenntnisse Eine auf Voreingenommenheit beruhende Bestätigungstendenz Der Einfluß erfahrungsbezogenen Vorwissens Über die Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse Voraussetzungen effektiver Unterrichtsarbeit Erfolgreiches Unterrichten - Kunst oder Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse? Wissensvoraussetzungen erfolgreicher Lehrer Fundiertes Fachwissen und seine Bedeutung für die Aktivierung von Lernprozessen Allgemeines pädagogisches Wissen Schaffung eines positiven Klassenklimas Mitmenschliches Interesse am Lernenden Eindeutige Erwartungen an Lernende in einer verständnisvollen Atmosphäre Aufbau der nachfolgenden Kapitel 54
3 VI 2. Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer Perspektive Das Anlage-Umwelt-Problem: Von der Addition zur Interaktion Entwicklung als Produkt von Erbanlagen und Umwelt Verschiedene Formen der Genwirkung: Die Skala der Indirektheit Geneinflüsse relativ geringer Indirektheit Geneinflüsse relativ hoher Indirektheit Veränderung des Zusammenwirkens von Erbanlage und Umwelt in Kindheit und Jugend Reaktionsweiten der Gene Über das Zusammenwirken von Reifung und Lernen Erwerb von Kenntnissen nach Jean Piaget Anpassung durch Assimilation und Akkommodation Schema als grundlegende Wissenseinheit Intelligenz als Organisationsprozeß Mechanismen kognitiver Entwicklung Kognitive Entwicklung Sensu-motorische Erfahrungen Das voroperationale Denken Konkrete Operationen Formale Operationen.-r Die Fähigkeit zum abstrakten logischen Denken auf dem Prüfstand Die Bedeutung eines vertrauten Kontexts Überprüfung von Schlußfolgerungen aus erfahrungswidrigen Prämissen Umwandlung abstrakter Aufgabenelemente in visuelle Vorstellungen Der Einfluß Piagets auf die Unterrichtsarbeit Kognitive Entwicklung aus sozial-kultureller Perspektive Soziale Ursprünge individueller kognitiver Funktionen Soziale Funktionen als Voraussetzung zur Entwicklung individueller psychologischer Funktionen Zunehmende kognitive Selbststeuerung als Ergebnis sozialer Kontakte...' Die Zone der nächstmöglichen Entwicklung Soziale Unterstützung durch ein kognitives Lehrlingssystem Entwicklung des moralischen Urteils Kohlbergs kognitive Entwicklungstheorie Unterschiedliche Niveaus moralischer Urteile Einige kritische Stimmen zu Kohlbergs Theorie 115
4 VII Förderung des verantwortlichen Urteilens und Handelns: Ein integrativer Ansatz Förderung des Selbstwertgefühls in und mit^einer menschlichen Gemeinschaft Förderung kooperativen Lernens und Schaffung einer Atmosphäre gegenseitiger Hilfeleistung Förderung des moralischen Reflektierens Treffen gemeinsamer Entscheidungen Kapitel: Grundlegende Prozesse des Lernens: Von der Fremd- zur Selbststeuerung Erlernen von Assoziationen durch Klassische Konditionierung Klassisches Konditionieren im Experimentalraum Analyse des klassischen Experiments von Pawlow Der Erwerb emotionaler Reaktionen Klassisches Konditionieren im Klassenzimmer Operantes Konditionieren Einige Grundlagen der Operanten Konditionierung Erhöhung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch Verstärkung Erhöhung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch Vermeidung aversiver Reize Unterscheidung zwischen primären und sekundären Verstärkern Stabilisierung der Verhaltensveränderung durch partielle Verstärkung Entstehung neuer Verhaltensweisen durch Ausformung Verminderung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch Extinktion Unterdrückung operanten Verhaltens durch Bestrafung Aufbau diskriminativer Reize Einflüsse behavioristisch orientierter Lernforschung auf die Unterrichtsarbeit Konzentration auf beobachtbares Schülerverhalten Unterschiedlicher Zeitbedarf zum Erlernen jeweils relevanter Lernvoraussetzungen Unterscheidung zwischen passiver und aktiver Beteiligung Bestimmung angemessener Verhaltenskonsequenzen, dargestellt am Beispiel des Lehrerlobes Einige Grundlagen der sozial-kognitiven Lerntheorie Kennzeichnung des Beobachtungslernens 160
5 VIII Unterscheidung zwischen Lernen und Verhalten Lernen durch stellvertretende Verstärkung Wirkungen des Beobachtungslernens.$ Gewinnung relevanter Informationen Erlernen kognitiver Strategien Komponenten des Beobachtungslernens Steuerung des eigenen Lernens Förderung von Selbstwirksamkeitserwartungen Akzeptierung herausfordernder Ziele Kenntnisnahme eigener Leistungsergebnisse durch Selbstbeobachtung Bewertung des eigenen Verhaltens Bestimmung eigener Verhaltenskonsequenzen Die Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit Kapitel: Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen Das menschliche System zur Verarbeitung von Informationen Das Sensorische Register Auswahl von Informationen durch Aufmerksamkeit Auswahl sinnvoller Einheiten durch Wahrnehmungsprozesse Das Kurzzeitgedächtnis Eng begrenzte Speicherdauer Eng begrenzte Speicherkapazität Verlängerung der Behaltensdauer durch aufarbeitende Wiederholung Das Langzeitgedächtnis Das Schema als komplexe Wissenseinheit des Deklarativen Gedächtnisses Schemata als kognitive Repräsentation von Begriffen Kategorisierung nach einer festliegenden Anzahl relevanter Merkmale Kategorisierung nach charakteristischen Merkmalen Anerkennung einer Prototyporientierung und Förderung einer Merkmalsorientierung im Unterricht Begriffe als kognitive Werkzeuge Propositionen als grundlegende Wissenseinheiten Bildhafte Vorstellungen Kenntnis typischer Ereignisabläufe Lernen neuer Informationen Verbindung deklarativer Wissenseinheiten zu einem Netzwerk Erwerb neuer Propositionen 217
6 4.4 Förderliche Bedingungen zum Erwerb neuer Informationen Darbietung gut geordneter Lerninhalte Förderung der Aufarbeitung neuen Lernmaterials durch präinstruktionale Maßnahmen Vortests zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf nachfolgende Informationen Vorwegnahme zentraler Aussagen durch vorausgehende Übersichten Darstellung des Kontexts durch vorangestellte Einordnungshilfen Strategien zur Verarbeitung dargestellter Informationen durch den Lernenden Markieren von Textteilen Anfertigen von Notizen Erstellen von Zusammenfassungen Anregung zum vertieften Aufarbeiten von Lernmaterial durch geeignete Fragen Skizzierung eines Beziehungsgeflechtes Wissen über eigene kognitive Prozesse: Metakognitionen Wissen über eigene Aufmerksamkeitsprozesse und ihre Kontrolle Wissen über eigene Gedächtnisprozesse und ihre Kontrolle Zunehmende Kenntnis und Nutzung von Strategien als Ergebnis schulischer Erfahrungen Vermittlung von Gedächtnisstrategien durch den Lehrer Nutzung von Gedächtnisstrategien durch den Lernenden Mnemotechniken zur Erarbeitung sinnlos erscheinenden Lernmaterials Theorien des Vergessens Die Theorie des Spurenverfalls Die Interferenztheorie Das Fehlen geeigneter Abrufreize Gestaltung von Unterrichtsbedingungen zur Förderung des Behaltens 245 IX 5. Kapitel: Das Problemlösen und seine Voraussetzungen Intelligenz als Fähigkeit zur Lösung von Problemen Getestete Intelligenz als Grundlage für Selektionsmaßnahmen Intelligenz als angeborene Fähigkeit Intelligenz als stabile Fähigkeit Intelligenz als eingeschränkte Fähigkeitsstruktur 253
7 X Intelligenz als Grundlage für Förderungsmaßnahmen Intelligenz als veränderbare Fähigkeit Intelligentes Verhalten als Ergebnis einest informationsverarbeitenden Prozesses Die Kontextbezogenheit intelligenten Verhaltens Maßnahmen zur Verminderung der Übereinstimmung von IQ-Testergebnissen und Schulleistung Das Lösen von Problemen Problemlösen aus allgemein-psychologischer Sicht Kennzeichnung von Problemsituationen Klar und unklar definierte Probleme Algorithmische und heuristische Problemlösungen Vergleich von Experten und Novizen bei der Auseinandersetzung mit Problemen Fördern des Problemlösens im Unterricht Schaffen von Problemsituationen in einem natürlichen Kontext Überprüfen des sprachlichen Verständnisses Konkretisieren von Textaufgaben Darstellen einer Vielzahl vollständiger Beispiele Verbessern der Qualität von Verständnisfragen Förderung konzeptueller Veränderungen Widerstände gegenüber konzeptuellen Veränderungen Aktivieren des Vorwissens Angemessenes Darstellen neuer Informationen und Herausfordern zur aktiven Auseinandersetzung Erleben und Bewältigen eines kognitiven Konflikts nach Erschütterung des Vorwissens Übertragen von im Unterricht Gelerntem auf außerschulische Situationen: Transfer Elemente des Transfers Unterrichtliche Empfehlungen zur Verbesserung der Voraussetzungen für einen Transfer Intensives Üben in den Grundfertigkeiten und in ausgewählten Themengebieten Gelegenheit zur Anwendung von verschiedenen Strategien in ähnlichen Situationen Systematisches Entkontextualisieren des Lernens Problemorientierter und anwendungsbezogener Unterricht.. 319
8 6. Kapitel: Förderung der Lernmotivation Motivation und Willenskraft als bedeutsame Prozesse zur Erreichung von Lernzielen Einige Motivationstheorien und ihre Bedeutung für die unterrichtliche Praxis Aktivierung des Lernenden durch Setzung von Störreizen": Triebreduktionstheorie Die humanistische Perspektive: Streben nach Selbstverwirklichung Kognitive Sichtweisen des Motivationsgeschehens: Das Bedürfnis nach Ordnung und Vorhersagbarkeit Sozial-kognitive Erklärungen der Leistungsmotivation: Erwartungs-mal-Wert-Theorien Theorie der Kausalattribuierung: Suche nach Erklärungen für Leistungsergebnisse Klassifikation der Erklärungen nach kausalen Dimensionen Der Einfluß selbstwertdienlicher Tendenzen auf die Kausalattribuierung Emotionale Folgen von Erfolg und Mißerfolg Resignation und Niedergeschlagenheit im Zustand Erlernter Hilflosigkeit" Überwindung Erlernter Hilflosigkeit durch Rückgewinnung eigener Kontrolle Spezifische Beiträge zur Erklärung und Förderung der Lernmotivation Extrinsische und intrinsische Motivierung Wahrnehmung eigener Kontrollmöglichkeiten Wahrnehmung eigener Kompetenz Förderung und Unterminierung intrinsischer Motivation durch äußere Verstärkerreize Neugier und ihre Anregungsbedingungen Kennzeichnung der Neugier Aktivierung der Neugier im Unterricht Förderung einer Prozeßorientierung im Klassenzimmer Erklärung von Leistungen unter individueller und sozialer Bezugsnorm-Orientierung Orientierung an Darstellungszielen zum Schutz und zur Erhöhung des Selbstwertes Orientierung an Lernzielen zur Entwicklung der eigenen Kompetenz Individuelles Interesse als relativ stabile Bevorzugung von Themen, Fachgebieten oder Aktivitäten Einsatz von Willenskraft zur Überwindung von Schwierigkeiten 369 XI
9 XII 6.4 Unterschiedliche Zielstrukturen im Klassenzimmer Rivalisierende Zielstrukturen Kooperative Zielstrukturen? Voraussetzungen erfolgreichen Arbeitens bei Vorliegen kooperativer Zielstrukturen Praktische Durchführung eines kooperativen Lernprogramms Wirkungen kooperativer Lernformen Angst und Leistung Kennzeichnung der Angst Angstauslösende Bedingungen im Klassenzimmer Erklärung der Leistungsbeeinträchtigung im Zustand gesteigerter Angst Möglichkeiten der Vermeidung und der Verminderung ängstlicher Reaktionen im Klassenzimmer Kapitel: Diagnostik und Bewertung schulischen Lernens Prüfung von Wissen und Können aus objektivistischer Sichtweise des Lernens Auswahl und Formulierung angemessener Lernziele Kennzeichnung von Lernzielen Verschiedene Arten von Lernzielen Operationalisierte Lernziele Allgemeine Lernziele und Nennung einiger spezifischer Verhaltensweisen als Beispiele Die Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich nach Bloom Lernziele im sozial-emotionalen Bereich Kritischer Rückblick auf die Taxonomie Blooms Anordnung von Aufgabenkomponenten in eine Lernabfolge und ihre jeweilige Überprüfung Zerlegung komplexer Lernziele mittels Aufgabenanalyse Aufbau einer Lernsequenz Regelmäßiges Überprüfen des Gelernten Merkmale traditioneller Methoden der Leistungsbewertung: Zensuren und Tests Objektivität von Prüfungen Zuverlässigkeit von Prüfungen Gültigkeit von Prüfungen Prüfen von Wissen und Können aus konstruktivistischer Sichtweise des Lernens Kritik an herkömmlichen Prüfungsinstrumenten 422
10 XIII Bevorzugung klar definierter Aufgabensituationen mit eindeutigen Antwortmöglichkeiten Überbewertung der Zuverlässigkeit zu Lasten der Gültigkeit Schaffung nicht authentischer Problemsituationen Verfahren einer alternativen pädagogischen Diagnostik Herausforderung des Lernenden zur Darstellung seines Vorwissens Enge Verknüpfung von Diagnostik und Lernen Anlage von Portfolios Messung und Bewertung komplexerer Verhaltensweisen Bereitschaft des Lehrers zur kritischen Selbstbeurteilung Literaturverzeichnis 439 Bildnachweis 485 Sachregister 487
Vorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
MehrHerbert Glötzl. Prinzipien effektiven Unterrichts. Handbuch für die Erziehungs- und Unterrichtspraxis. ii in im
Herbert Glötzl Prinzipien effektiven Unterrichts Handbuch für die Erziehungs- und Unterrichtspraxis HLuHB Darmstadt ii in im 14958274 Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig Band 1 Vorwort A I
MehrModerne Entwicklungspsychologie
RolfOerter Moderne Entwicklungspsychologie Verlag Ludwig Auer Donauwörth INHALT Vorwort 11 Erstes Kapitel Zur Theorie der psychischen Entwicklung des Menschen 13 1. 1 E i n i g e a l l g e m e i n e E
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrPsychologie des Unterrichts Band 1
David P. Ausubel Psychologie des Unterrichts Band 1 Aus dem Amerikanischen übersetzt von Christa Tansella-Zimmermann Beltz Verlag Weinheim und Basel 1974 Technische Hochschule Darmstadt Fachgebiet Sportwissenschaft
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrBernhard Schmitz & Franziska Pereis. Einführung in die Pädagogische Psychologie. Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende
Bernhard Schmitz & Franziska Pereis Einführung in die Pädagogische Psychologie Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende Inhaltsverzeichnis Einführung in die Pädagogische Psychologie 1 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
MehrHans-Peter Langfeldt. Psychologie für die Schule. 2. Auflage
Hans-Peter Langfeldt Psychologie für die Schule 2. Auflage I V Vorwort Prolog: Über den Umgang mit Pädagogischer Psychologie IX l Voraussetzungen des Unterrichts 5 Ziele von Schule und Unterricht 7 1.1
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrDimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002)
Begriffsbestimmung: Didaktik? Mathematikdidaktik? Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002) Dimension: (Aus-) Maß, Umfang a. Fachliche Dim. b. Päd. (einschl. gesell.. Dim. c. Psych. (einschl. soziol.)
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrSchulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft
Schulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Inhaltsfeld I: Bildungs-
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrPsychologie des Lernens
Norbert M. Seel Psychologie des Lernens Lehrbuch für Pädagogen und Psychologen Mit 58 Abbildungen, 12 Tabellen und zahlreichen Übungsaufgaben 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrMerkmale von Lernstrategien
Lernkompetenz deklaratives und prozedurales (Sprach)wissen, also auch die Kenntnis von Lernstrategien motivationale Momente und soziale Verhaltensweisen, die zum erfolgreichen Sprachenlernen beitragen,
MehrI. Vorwort II. Psychologische Grundlagen des Mathematikunterrichts. 13
Inhaltsverzeichnis I. Vorwort............................................ 11 II. Psychologische Grundlagen des Mathematikunterrichts. 13 1 Einführung........................................ 13 2 Die Psychologie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrLehrplan. Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Sozialwesen. Ministerium für Bildung
Lehrplan Psychologie Fachoberschule Fachbereich Sozialwesen Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2011 Hinweis: Der Lehrplan
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrInhalt 1. LERNEN - LEHREN - UNTERRICHT 13 (DEFINITIONEN - KENNZEICHEN - FORMEN) 1.1 LERNEN 13
Inhalt 1. LERNEN - LEHREN - UNTERRICHT 13 (DEFINITIONEN - KENNZEICHEN - FORMEN) 1.1 LERNEN 13 1.1.1 Definition und Kennzeichnung von Lernen 1.1.1.1 Lernen in der Alltagssprache 13 1.1.1.2 Definition von
MehrPädagogische Psychologie
Nathaniel L.Gage/David C.Berliner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Psychologie Vierte,
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrEntwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget
Entwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Literatur für den Bereich Entwicklungspsychologie Zimbardo,
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
Horst Nickel o.pfofessor an der Universität Düsseldorf Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Band i Allgemeine Grundlagen Die Entwicklung bis zum Schuleintritt Dritte, durchgesehene und
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrPädagogische Psychologie
Wolfgang Schnotz Pädagogische Psychologie Workbook BEHZPVU r Vorwort ix i Einführung: Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie 1 1.1 Pädagogische Psychologie als Wissenschaft 1 1.1.1 Beschreibung
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrLEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler
LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./ )
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./20.10.2010) Informationen zur Vorlesung Begrüßung und Vorstellung Inhalte der Vorlesung: die 6 Schwerpunkte Überblick über die Arbeitsweisen
MehrEINFÜHRUNG IN DIE DIDAKTIK DER MATHEMATIK
HEINZ JÖRG CLAUS EINFÜHRUNG IN DIE DIDAKTIK DER MATHEMATIK WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort IX I. Was ist Didaktik der Mathematik? 1 II. Ziele des Mathematikunterrichts, Lehrplan
Mehrum Hilfe bitten können, einander ermutigen, sich bedanken können prosoziale Werte wie: Fairness, Rücksicht, Verantwortung schätzen lernen
WS 2003/04 Fakultät IV, Psychologie Seminar: Leiter: Lernen als Handeln und Verstehen Prof. Dr. Peter Viebahn Datum: 20.01.2004 Referentin: Doris Schmuland Matrikel-Nr.: 7463510 Thema des Referats: Gruppenarbeit
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrTeil A: Zentrale Ziele des Pragmatischen Pädagogikunterrichts
III Vorwort der Reihenherausgeber IX Vorwort 1 Einleitung Bezeichnung, Form und Anliegen der Didaktik 5 1. Die Bezeichnung Pragmatische Fachdidaktik Pädagogik" 5 2. Die Präsentation der Fachdidaktik in
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrMethoden: Fallanalyse, Analyse von Sachtexten, Beobachten und Beschreiben, Mindmapping, Rollenspiel, Umgang mit dem Internet
11. Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse SK1, siehe Erläuterung am Ende des HauslehrplansM K1; MK6, MK13 SK3, SK4,SK6, MK3, MK4, MK5, MK9, UK3 HK3 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen:
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrPiaget II. Wintersemester 2012/2013. Mo Uhr. Alexander Renkl
Piaget II Wintersemester 2012/2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Wiederholung: Phasen 1 Sensumotorische Phase (1-2 Jahre) 2 Präoperationale Phase (2-7 Jahre) 3 Phase der konkreten Operationen (7-11 Jahre)
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie
Vorlesung Pädagogische Psychologie Sommersemester 2012 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Zitat der Woche Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln (Erich Kästner). Für einen "Anfänger": Links oder rechts?
MehrKinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik
Die Stufentheorie von Piaget Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 14.04.2016 Hintergrund Die umfassendste und bedeutendste Theorie des
Mehr- Verhaltenstherapien (u.a. kleine Albert, Token- Verhaltenstherapie, Schulangst) Klassisches Konditionieren VS. Operantes Konditionieren
SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH PÄDAGOGIK IM SCHULJAHR 2013/2014 (GILT FÜR DEN 12. & 13 JAHRGANG /ZENTRALABITUR AB 2014) JAHRGANGSSTUFE 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
MehrHartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt
MehrDer Lehrer als Experte
Rainer Bromme Der Lehrer als Experte Zur Psychologie des professionellen Wissens Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 1 Die Entwicklung der Lehrerkognitionsforschung
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrSelbstwirksamkeit und individuelle Förderung. Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.2010 in Münster 1 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrBWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung
BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation Modul-Nummer/Code Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) BWWP01 Grundlagen
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrPädagogische Psychologie
Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrMedienkompetenz Medienpädagogische Grundlagen der 21st Century Literacy
Medienkompetenz 12603-Medienpädagogische Grundlagen der Kompetenzbegriff Medien verstehen Medien beherrschen Medien verwenden Medien gestalten Medien bewerten Referat von Christian Marold 2 Da Kompetenzen
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lernpsychologie
MehrLernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg
Pädagogik Tina Steidten Lernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg Examensarbeit Lernmotivation Der Zusammenhang zwischen Interesse und Lernerfolg Vorgelegt von: Tina Steidten Bremen,
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrWissenserwerb, Lernstrategien, Metakognition, Problemlösen
Wissenserwerb, Lernstrategien, Metakognition, Problemlösen Wiederholung: Überblick über Lerntheorien und Einteilung des Gedächtnisses Wie ist Wissen gespeichert? Propositionen, Schemata, Skripts Metakognition
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrEinfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.)
Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einführung Grundannahmen von Wygotski Kernkonzepte seiner Theorie Methodologie Soziale Interaktion Hausaufgaben
MehrErfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung
Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrGemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I Gestaltung des Unterrichts in gemeinsamer Verantwortung. Cornelia Gräsel & Franz B.
Gemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I Gestaltung des Unterrichts in gemeinsamer Verantwortung Cornelia Gräsel & Franz B. Wember 1 Was ist Inklusion eine normative und pädagogisch handlungsleitende
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrJean Piaget Lernen in Entwicklungsstufen. Marielle, Birgit, Christoph
Jean Piaget Lernen in Entwicklungsstufen Marielle, Birgit, Christoph Jean Piaget (1896-1980) Die Entwicklungsstufen Grundbegriffe nach Piaget - Schema Grundbegriffe nach Piaget - Assimilation Nach Piaget
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
Mehr