Mittelstandsbericht 2016

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2 Inhalt 3 Inhalt Vorwort 5 Das Wichtigste im Überblick 7 Geschäftslage 8 Erwartungen 8 Beschäftigung 9 Investitionen 9 Export 1 Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung 1 Herausforderungen für den 11 IHK-Ausschuss Kleine und Mittlere Unternehmen 12 Ich engagiere mich ehrenamtlich im KMU-Ausschuss, weil 13 Impressum 14

3 Vorwort 5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, der deutsche sichert Wachstum, Fachkräfte und Wohlstand: 8 Prozent der Auszubildenden sind deutschlandweit in Unternehmen mit weniger als 5 Mitarbeitern beschäftigt. Im IHK-Bezirk Frankfurt am Main haben mehr als 99 Prozent der Betriebe weniger als 5 Beschäftigte und zählen damit zum. In den kommenden Monaten werden es vor allem auch diese Unternehmen sein, die ihre Beschäftigtenzahlen weiter ausbauen wollen. Allerdings kommen immer größere Herausforderungen auf die Betriebe zu: Der Fachkräftemangel, der sich durch den demografischen Wandel und den Trend zur Akademisierung in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird, macht immer mehr Unternehmen zu schaffen. Auch unnötig hoher Bürokratieaufwand bremst gerade den. Umso wichtiger ist es, dass ein verlässliches wirtschaftspolitisches Umfeld geschaffen wird, das einen weiteren Beschäftigungsaufbau, Investitionen und Innovationen zulässt. Der vorliegende sbericht verschafft Ihnen einen Überblick über den in Frankfurt am Main, dem Hochtaunus- und dem Main-Taunus-Kreis. Die aktuelle Geschäftslage, die Erwartungen und die Beschäftigungsaussichten werden genauso beleuchtet wie die Investitionstätigkeit, die Exporterwartungen und die Risiken für die weitere Entwicklung. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Antje-Imme Strack Vorsitzende IHK-Ausschuss Kleine und Mittlere Unternehmen

4 DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK 7 DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK Von den mehr als 11. Mitgliedsunternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main hat der Großteil weniger als 5 Beschäftigte. Damit zählen über 99 Prozent der Mitgliedsunternehmen zum 1. die Mittelständler sind im Frühsommer 216 zufrieden: 42 Prozent sprechen von einer guten Geschäftslage. Nicht einmal jeder Zehnte berichtet von schlechten Geschäften. Unsere derzeitige Geschäftslage beurteilen wir als gut: 42 Prozent schlecht: 9 Prozent befriedigend: 49 Prozent besonders gut läuft es derzeit bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern: Hier spricht mehr als die Hälfte (54 Prozent) von einer guten Geschäftslage, nur sieben Prozent berichten von schlechten Geschäften. der Beschäftigungsaufbau wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen: 2 Prozent der Mittelständler wollen Personal aufbauen, nur neun Prozent rechnen mit einer geringeren Beschäftigtenzahl. der Fachkräftemangel ist und bleibt ein Problem für den : 39 Prozent geben an, dass dieser ein Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung darstellt. die Investitionstätigkeit im IHK-Bezirk erfährt weiterhin keine Wachstumsimpulse. Der Investitionsindikator geht von neun auf drei Punkte zurück. 1 sdefinition der IHK Frankfurt am Main: Kleine und mittlere Unternehmen: 1 bis 499 Beschäftigte : 5 und mehr Beschäftigte

5 sbericht GESCHÄFTSLAGE ERWARTUNGEN BESCHÄFTIGUNG INVESTITIONEN 9 GESCHÄFTSLAGE BESCHÄFTIGUNG Der im IHK-Bezirk Frankfurt ist mit seiner derzeitigen Geschäftsla- LAGEINDIKATOR 2 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖßENKLASSEN Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im IHK-Bezirk bricht der- BESCHÄFTIGUNGSINDIKATOR 4 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖßENKLASSEN ge zufrieden. 42 Prozent der Unternehmen geben an, dass ihre Geschäfte gut laufen, nur neun Prozent berichten von schlechten Geschäften. Der Lageindikator liegt bei den nur geringfügig höher. Hier berichten nur zwei Prozent von einer schlechten und 37 Prozent von einer guten Geschäftslage. Im Vergleich zum Vorjahr zeit einen Rekord nach dem anderen. In den kommenden Monaten werden die Impulse vor allem aus dem kommen: Jedes fünfte Unternehmen will mehr Personal einstellen, nur neun Prozent rechnen mit geringeren Beschäftigungszahlen. Insbesondere die personenbezogenen Dienstleister und der Großhandel (inklusive Han ist die Lage im nahezu unverändert gut. Bei den Unternehmen mit 5 oder mehr Beschäftigten gibt der Indikator HB16 - delsvermittlung) wollen Personal aufbauen. Bei den halten sich hingegen der geplante Auf- und Abbau der Be- -6 hingegen um satte 13 Punkte nach. 2 der Lageindikator wird als Saldo aus den gewichteten positiven und negativen Antworten auf die Frage nach der derzeitigen Geschäftslage berechnet. Neutrale Aussagen bleiben dabei unberücksichtigt. JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst. schäftigtenzahlen die Waage. 4 der Beschäftigungsindikator wird als Saldo aus den gewichteten positiven und negativen Antworten auf die Frage nach der geplanten Beschäftigtenzahl berechnet. Neutrale Aussagen bleiben dabei unberücksichtigt. JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst. ERWARTUNGEN INVESTITIONEN ERWARTUNGSINDIKATOR 3 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖßENKLASSEN Die Erwartungen des s für die kommenden Monate sind etwas verhal- INVESTITIONSINDIKATOR 5 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖßENKLASSEN Die Investitionsbereitschaft im gibt auf niedrigem Niveau weiter tener als noch vor einem Jahr. Jeder Vierte erwartet eine bessere Entwicklung als bisher, vor einem Jahr waren es etwa 3 Prozent. Da auch mehr Unternehmen eine eher ungünstigere Entwicklung erwarten, gibt der Erwartungsindikator um acht Punkte nach. Bei den hat die Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Aktuell liegt er bei 15 Punkten und damit fünf Zähler über dem Vorjahreswert nach. Der Investitionsindikator fällt im Vergleich zum Vorjahr um sechs Punkte und liegt aktuell bei drei Zählern. Bei den zeigt sich ein etwas positiveres Bild als im. 34 Prozent wollen mehr, nur zehn Prozent weniger investieren als bisher. Der Großteil der Investitionen dient sowohl im als auch bei den der Erhaltung bestehender Anlagen. Investitionen in Produktinnovationen sind im 3 der Erwartungsindikator wird als Saldo aus den gewichteten positiven und negativen Antworten auf die Frage nach der zukünftigen Geschäftslage berechnet. Neutrale Aussagen bleiben dabei unberücksichtigt. JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst. 5 der Investitionsindikator wird als Saldo aus den gewichteten positiven und negativen Antworten auf die Frage nach den geplanten Investitionen in den kommenden zwölf Monaten berechnet. Neutrale Aussagen bleiben dabei unberücksichtigt. JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst. nur für jedes dritte Unternehmen relevant.

6 sbericht EXPORT RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 11 EXPORT HERAUSFORDERUNGEN Die Exporteure im IHK-Bezirk meistern derzeit einige Turbulenzen: Uneinigkeit über die Zukunft der EU, die ins Stocken geratenen TTIP-Verhandlungen und die nachlassende Nachfrage aus den Schwellenländern bereiten Sorgen. Der Exportindikator gibt um 21 Punkte auf sechs nach. Die Unternehmen mit mehr als 5 Beschäftigten sind etwas zuversichtlicher: 38 Prozent rechnen mit einem steigenden Exportvolumen, kein Unternehmen erwartet einen Rückgang. Im Vergleich zum Vorjahr ist aber auch hier ein Rückgang zu verzeichnen. Vor einem Jahr erwarteten 48 Prozent ein steigendes Exportvolumen. EXPORTINDIKATOR 6 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖßENKLASSEN 38 6 der Exportindikator wird als Saldo aus den gewichteten positiven und negativen Antworten auf die Frage nach dem erwarteten Exportvolumen berechnet. Neutrale Aussagen bleiben dabei unberücksichtigt. JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst Digitalisierung das Schlagwort Industrie 4. ist in aller Munde. Laut der Konjunkturumfrage im Herbst 215 gehen 21 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen im IHK-Bezirk davon aus, dass die Digitalisierung keine Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben wird. Bei den trifft das nur auf zwei Prozent der Betriebe zu. dabei bietet die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt viele Chancen, gerade auch für den. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützte 4.-Kompetenzzentrum in Darmstadt ist ein guter Ansprechpartner für den regionalen, wenn es an die Umsetzung digitaler Produktions- und Arbeitsprozesse geht. Die kostenlosen, praxisorientierten Angebote decken vom Einstieg in das Thema bis hin zur Umsetzung konkreter Lösungen ein breites Spektrum ab. Weitere Informationen finden Sie unter Fachkräftemangel RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG in Prozent Inlandsnachfrage Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Fachkräftemangel Arbeitskosten Auslandsnachfrage Energie-/Rohstoffpreise Finanzierung Wechselkurs Die gute konjunkturelle Lage wird aktuell hauptsächlich von der Inlandsnachfrage getragen. Im Vergleich zum Vorjahr steigt der Anteil, der darin ein Risiko für die weitere Entwicklung sieht, im um sieben, bei den sogar um satte 22 Punkte. Auch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen machen dem immer stärker zu schaffen. Aktuell sehen 42 Prozent der Mittelständler darin ein Problem, vor einem Jahr waren es noch 35 Prozent. Schwierigkeiten bei der Finanzierung sind im Vergleich zum Vorjahr für den weniger relevant: Nur neun Prozent nennen diesen Punkt (minus fünf Punkte), bei den legt der Wert hingegen um fünf Punkte zu. Vom Fachkräftemangel sind große wie kleine Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main betroffen. Aktuell fehlen laut dem IHK-Fachkräftemonitor etwa 42. qualifizierte Fachkräfte in der Region. Im sehen 39 Prozent, unter den 31 Prozent der Betriebe darin ein Risiko für ihre weitere wirtschaftliche Entwicklung. Kleinere Unternehmen müssen mehr Aufwand betreiben, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden dies gilt insbesondere auch für die Ausbildung, die Fachkräfte nachhaltig sichern kann. Der leistet hier einen großen Beitrag: Deutschlandweit sind mehr als 8 Prozent der Auszubildenden in Betrieben mit weniger als 5 Mitarbeitern beschäftigt. die Digitalisierung im Unternehmen und die regionale Ausweitung bei Stellenausschreibungen können dabei die Suche nach Fachkräften erleichtern. Aber auch die Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk sind gefordert: Sie müssen attraktive Wohnorte sein, damit Fachkräfte gerne in der Region leben und arbeiten. Dazu gehört der Ausbau der Kinderbetreuung, genauso wie die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum. Bürokratische Belastungen 42 Prozent der Mittelständler nennen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als Risiko für ihre weitere Entwicklung. Neben einigen wirtschaftspolitischen Entscheidungen, wie zum Beispiel die Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen, werden die Unternehmen auch durch hohen bürokratischen Aufwand eingeschränkt. die Regierung ist mit dem KMU-Test, der die Auswirkungen von Gesetzentwürfen speziell auf kleine und mittlere Unternehmen prüft, und der One in, one out Regel, laut der für jede neue Belastung eine andere außer Kraft gesetzt werden muss, auf dem richtigen Weg. Dennoch halten diese Maßnahmen den aktuellen Aufwand nur stabil eine Entlastung tritt dadurch nicht ein. eine Entlastung ist aber dringend nötig. So kommt den Unternehmen zum Beispiel bei der Integration von Flüchtlingen in Arbeit eine hohe Bedeutung zu. Durch einen Bürokratieabbau würde ein wirtschaftspolitisches Umfeld geschaffen, das die Unternehmen nicht zusätzlich belastet.

7 sbericht IHK-Ausschuss Kleine und Mittlere Unternehmen Ich engagiere mich ehrenamtlich im KMU-Ausschuss, weil 13 IHK-AUSSCHUSS KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Ich engagiere mich ehrenamtlich im KMU-Ausschuss, weil Der KMU-Ausschuss bietet den praxis - bezogenen Austausch zu unternehmens relevanten Themen und gibt dem regionalen eine Stimme. Antje-Imme Strack Ausschussvorsitzende UFS Universal FinanzService GmbH Finanz-, Versicherungs,- und Unternehmensberater des inhabergeführten s und seiner Führungskräfte Mehr als 99 Prozent der Unternehmen im Kammerbezirk der IHK Frankfurt am Main zählen zum. Um die Position der mittelständischen Unternehmen in der Region zu stärken, bündelt die IHK Frankfurt am Main die Stimme des s im IHK-Ausschuss Kleine und Mittlere Unternehmen. Hier treffen sich die Entscheider aus dem. Der Ausschuss berät die Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main und vertritt so die Interessen des s auf politischer Ebene. Unternehmer, Geschäftsführer und Gesellschafter aus den unterschiedlichsten Branchen treffen sich bei den Ausschusssitzungen und nutzen die Zeit zum praktischen Erfahrungs- und Informationsaustausch. Die branchenübergreifende Zusammensetzung ermöglicht große Freiheiten bei der Wahl der Themen und Fragestellungen in den Ausschusssitzungen. In den letzten Jahren berichteten Experten unter anderem wie der Fachkräfte finden und halten kann, wie Social Media sinnvoll genutzt werden kann und wie gutes Innovationsmanagement zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Darüber hinaus wurde beispielsweise auch über die Besonderheiten bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger diskutiert und wie Mittelständler auf die Industrie 4. reagieren und von den Vorteilen profitieren können. Ein großer Erfolg ist die aus dem Ausschuss entstandene New Kammer Veranstaltung. Zweimal im Jahr werden neue Mitgliedsunternehmen eingeladen und über das Beratungsangebot der IHK Frankfurt am Main informiert. Außerdem ist der Ausschuss beim jährlichen stag vertreten und gestaltet hier ein eigenes Forum, in dem Experten zu aktuellen Themen referieren. Regelmäßig zählt es dabei zu den bestbesuchten Foren an diesem Tag. Uwe Eilers Geneon Vermögensmanagement AG unabhängige und maßgeschneiderte Geldanlagen für Privatpersonen und Unternehmen die Bildung eines Unternehmer-Netzwerks einen wertvollen Austausch ermöglicht. Dietrich Karnath Karnath & Partner GmbH & Co. KG Werbeagentur für den, Stiftungen und Institutionen Networking hier auf die klassische Art und Weise stattfindet eben nicht digital sondern alive! Dr. Christoph A. Kexel accadis Hochschule Bad Homburg bietet praxisorientierte BWL-Studiengänge in persönlicher Betreuung wir die Region gemeinsam stärken Bildung ist mein Beitrag. Eric Kreuder RM Inkasso GmbH ganzheitliches Forderungsmanagement es wichtig ist unser Sprachrohr der Wirtschaft bei der Gehörschaffung und Umsetzung zu unterstützen. Kontakt Unternehmen, die Interesse an einer Teilnahme haben, melden sich bei Franziska Honheiser, Weitere Informationen finden Sie auf der Internet seite des IHK-Ausschusses Kleine und Mittlere Unternehmen: Kosten abhängig vom Netzbetreiber. Beate Wittmann Office Company-NaSch GmbH Fachhandel für Bürobedarf und Büromöbel IHK Frankfurt am Main Telefon f.honheiser@frankfurt-main.ihk.de ich es für wichtig halte, mich für die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen einzusetzen.

8 14 sbericht 216 Impressum Impressum HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main REDAKTION Dr. Ralf Geruschkat (verantwortlich) Franziska Honheiser (Texte, Zahlen) Eva Bilz (Texte, Zahlen) Kontakt Franziska Honheiser Telefon f.honheiser@frankfurt-main.ihk.de GRAFIK Zumiko Design, Grafik Design/Illustration, Mainz-Kastel DRUCK Druckerei Graphia Frankfurt Alfred Huß & Co. Frankfurt BILDNACHWEIS Titelbild: Melpomene/Fotolia Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. ISBN IHK Frankfurt am Main, August 216

9 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt Telefon Telefax info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg Louisenstraße Bad Homburg Telefon Telefax homburg@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Hofheim Kirschgartenstraße Hofheim Telefon Telefax hofheim@frankfurt-main.ihk.de

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