Anerkennung non-formalen Lernens in der Jugendarbeit Möglichkeiten und Grenzen

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1 Anerkennung non-formalen Lernens in der Jugendarbeit Möglichkeiten und Grenzen Vortrag im Rahmen des Fachgespräches Anerkennung non-formalen Lernens Möglichkeiten und Grenzen SFBB, Berlin,

2 Ausgangspunkte Veränderung des Blicks auf die Kinder- und Jugendarbeit Lern-und Bildungsorte neben Schule und Ausbildung gewinnen an Bedeutung; angestrebt werden integrierte Bildungslandschaften. Kinder-und Jugendarbeit wird zunehmend unter der Perspektive der im Rahmen ihrer Angebote ermöglichten Bildungs-und Lernprozesse betrachtet. Die Ermittlung, Dokumentation, Bewertung und Bescheinigung non-formalen und informellen Lernens als Bedingung für die Wettbewerbsfähigkeit der EU und ihrer Bürger; wesentlicher Bezugspunkt EQR bzw. DQR 2

3 Ausgangspunkte Der Bundesrepublik Deutschland wird von europäischer Seite nahegelegt, bis 2018 ein nationales System der Validierung nichtformaler und informeller Lernprozesse einzuführen. Weiterentwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) und die offene Frage, wie sich die Kinder-und Jugendarbeit dazu verhält. Anerkennung non-formalen Lernens Schwerpunktthema der Umsetzung der EU-Jugendstrategie und der eigenständigen Jugendpolitik Erwartungen vonseiten der teilnehmenden und sich engagierenden Kinder-und Jugendlicher, ihre Leistungen sichtbar zu machen. 3

4 Begriffsannäherungen der europäischen, englischsprachigen und nationalen Diskussion Kein einheitliches Verständnis, aber erkennbare gemeinsame Nenner Formales Lernen: organisiert, strukturiert, in formalisierten Bildungseinrichtungen, führt zur Zertifizierung; Non-formales Lernen: außerhalb formalisierter Bildungseinrichtungen, nicht zertifiziert, weniger strukturiert, intentional angelegt; Informelles Lernen: unbeabsichtigt, unbewusst, kann überall stattfinden; 4

5 Differenzierungen der nationalen Diskussion Auch in diesem Feld kein weithin anerkannter Konsens Lernen vs. Bildung Lern-/ Bildungsprozesse bzw. Art der Aneignung vs. Lernort/- welten bzw. Bildungsort / -welten Keine sinnvolle Differenz zwischen formal und formell bzw. den entsprechenden begrifflichen Verwandten 12. KJB: Unterschied formales/informelles Lernen: Grad der Formalisierung der geplanten Bildungsarrangements Aktuell: der Blick auf die Ergebnisse: Kompetenzen als Resultate von Lern- und Bildungsprozessen 5

6 Kinder- und Jugendarbeit als Lern- u. Bildungswelt Kinder- und Jugendarbeit wird üblicherweise als non-formaler Lern- und Bildungsort verstanden; Diese Zuordnung gewinnt ihre Plausibilität vor allem durch den Vergleich mit dem formalen Bildungssystem bzw. mit der Schule; Völlig offen bleibt dabei, worin sich das Formale des Bildungssystem äußert. 6

7 Kinder- und Jugendarbeit als Lern- u. Bildungswelt Bei genauer Hinsicht verliert diese Zuordnung an Überzeugungskraftund wird für einige Bereiche der Kinder-und Jugendarbeit geradezu irreführend: Vielfältige didaktisch strukturierte Angebote in den meisten Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit Zahlreiche Angebote strukturierter Schulung, Aus-und Weiterbildung in den meisten Bereichen der Kinder-und Jugendarbeit Vielfältige Verfahren der Zertifizierung von Qualifikationen und Lernerfahrungen zur Berechtigung für die Übernahme weitergehender Verantwortlichkeiten in nahezu allen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsfeldspezifische Formate 7

8 Das aktuelle Interesse an Nachweisen Initiativen, die erworbene Kompetenzen sichtbar machen wollen: Vorreiter: Auf Europa bezogene Angebote: Europass (2004) Europäischer Qualifikationspass (2007) Youthpass(2007) Der Einsatz von europäischen Nachweisen in der deutschen Kinderund Jugendarbeit hat dazu geführt, dass in Deutschland eine Reihe von Nachweisen entwickelt und implementiert wurden. 8

9 Verfahren und Konzepte d. Nachweises non-formalen Lernens für den Bereich der Jugendarbeit I Teilnahmebestätigung: formale Bestätigung der Teilnahme durch den Anbieter Engagementnachweis: mehr oder weniger ausführliche Beschreibungder Aufgaben bzw. Tätigkeiten; Zwei Varianten: Selbstbeschreibung durch die Teilnehmerinnen u. Teilnehmer oder Beschreibung vonseiten des Trägers 9

10 Verfahren und Konzepte d. Nachweises non-formalen Lernens für den Bereich der Jugendarbeit II Kompetenznachweis: Beschreibungen, was Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen eines Angebotes gelernt haben (sollten) Kompetenzbestätigungen: Bestätigungen des Erwerbs von Kompetenzen Bilanzierungsverfahren: Selbstreflexive Bewusstmachung des Gelernten Dialogverfahren: Dialogisches Verfahren zur Bewusstmachung des Gelernten Test-und Assessmentverfahren: weitgehend standardisierte und objektivierte Mess- und Beobachtungsverfahren 10

11 Adressatinnen und Adressaten sowie Zwecke der Nachweise Selbstanerkennung: Angestrebt werden Subjektbezug, Selbstreflexionund Persönlichkeitsbildung Gesellschaftliche Anerkennung: Angestrebt wird vorrangig eine verbesserte Marktfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabechancen Schule und Hochschule Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Politische Anerkennung: Angestrebt wird eine fachpolitische Aufwertung des Praxisfeldes Jugendarbeit 11

12 Fachliche Herausforderungen Das Problem der Zurechenbarkeit: Geht es um die Ermittlung, Dokumentation, Bewertung und Bescheinigung außerschulisch erworbener Kompetenzen oderum den Nachweis, dass diese im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit erworben wurden? Welche Standards sollen gelten? Methodische Verfahrensstandards Theoretisch-konzeptionelle (z.b. Hinblick auf den Kompetenzbegriff, seine Operationalisierung und dessen Gradierung) Instrumentelle Erfolgkriterien Pädagogische Anliegen Die ambivalenten Interessen der Jugendlichen Funktionswandel der Jugendarbeit? 12

13 Prämissen Das Thema steht im Raum; man kann es nicht mehr ignorieren. Vorrang der Ermittlung, Dokumentation, Bewertung und Bescheinigung non-formaler Lern- und Bildungserfahrungen vor der Zurechnung auf die Kinder- und Jugendarbeit Verfahren der individuellen Ermittlung, Dokumentation, Bewertungund Bescheinigung außerschulischer nonformaler Lern-und Bildungsprozesse eigenen sich nicht zur fachpolitischen Aufwertung des Praxisfeldes der Kinder- und Jugendarbeit Entlastung der Debatte: Alle Ideen, Verfahren der Ermittlung, Dokumentation, Bewertung und Bescheinigung außerschulischer nonformaler Lern-und Bildungsprozesse auch nur in die Nähe schulischer Zertifizierungen (Noten und Zeugnisse) zu rücken, sollten aus sachlichen wie funktionalen Gründen ersatzlos aufgegeben werden. 13

14 Perspektiven für die Kinder- und Jugendarbeit I Fokussierung der Nachweisdebatte auf weitgehend formalisierte bzw. teilformalisierte Angebote der Kinder- und Jugendarbeit; Zu diskutieren wäre, ob für die Jugendarbeit typische Kompetenzfelder beschrieben werden können (z.b. Beteiligungschancen eröffnen, Teamkoordination, Verantwortungsübernahme); Für Jugendarbeit nicht verzichtbar: Subjektbezug und Freiwilligkeit; daraus ergibt, dass seriöserweise nur noch dialogische Verfahren oder der Selbstbilanzierung infrage kommen. Im Dialog sich der eigenen Bildungserfahrungen bewusst werden; Im Dialog lernen, die eigenen Bildungserfahrungen Dritten gegenüber situativ angemessen zu vermitteln 14

15 Perspektiven für die Kinder- und Jugendarbeit II Konzentration auf ein pragmatisches Verständnis von Kompetenzen: z. B. Wissen, Fertigkeiten, Haltungen Verzicht auf Gradierungsansprüche Das vorhandene Spektrum an Nachweisverfahren gilt es fachlich zu bewerten und an Qualitätskriterien zu binden; z.b. Klarheit des Gegenstandes Validität und Transparenz Subjektorientierung und Freiwilligkeit Es bedarf des Überblicks und der Nachvollziehbarkeit für Dritte Anerkennung durch Dritte ergibt sich nicht aus den Nachweisen, sondern muss jugendpolitisch begleitet werden Offener Punkt: Europäischer und Nationaler Qualifikationsrahmen(EQR/DQR) 15

16 Zur weiteren Vertiefung: oder 16

17 Besten Dank für Ihre und Eure Aufmerksamkeit und nicht vergessen: Vom Wiegen allein wird das Schweinchen nicht groß! 17

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